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Download/Daf/Hitlerjunge%20Salomon.Pdf , S.57-58 MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit „Die Darstellung des Jüdischen in Artur Brauners Filmproduktionen“ verfasst von Dayana Abramov, BA angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, 2014 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 839 Studienrichtung lt. Studienblatt: Masterstudium Judaistik Betreut von: Univ.-Prof. Mag. Dr. Klaus Samuel Davidowicz INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1 2. FORSCHUNGSSTAND 3 3. ARTUR BRAUNERS SHOOTINGSTARS 6 4. DER SPIELFILM NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 9 4.1 MORITURI, 1948 11 4.1.1 Kurzinformation zum Film 11 4.1.2 Filminhalt 13 4.1.3 Filmanalyse 15 4.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 17 5. DER SPIELFILM IN DEN 50ER JAHREN 22 5.1 DER 20. JULI, 1955 23 5.1.1 Kurzinformation zum Film 23 5.1.2 Filminhalt 24 5.1.3 Filmanalyse 27 5.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 29 6. DIE SPIELFILME IN DEN 60ER JAHREN 36 6.1 LIEBLING DER GÖTTER, 1960 37 6.1.1 Kurzinformation zum Film 37 6.1.2 Filminhalt 38 6.1.3 Filmanalyse 41 6.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 42 6.2 LEBENSBORN, 1961 50 6.2.1 Kurzinformation zum Film 50 6.2.2 Filminhalt 51 6.2.3 Filmanalyse 54 6.2.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 55 6.3 MENSCH UND BESTIE, 1963 58 6.3.1 Kurzinformation zum Film 58 6.3.2 Filminhalt 59 I 6.3.3 Filmanalyse 61 6.3.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 63 6.4 ZEUGIN AUS DER HÖLLE, 1966 65 6.4.1 Kurzinformation zum Film 65 6.4.2 Filminhalt 66 6.4.3 Filmanalyse 69 6.4.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 70 7. DER SPIELFILM IN DEN 70ER JAHREN 75 7.1 DER GARTEN DER FINZI CONTINI, 1970 76 7.1.1 Kurzinformation zum Film 76 7.1.2 Filminhalt 77 7.1.3 Filmanalyse 80 7.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 82 8. DIE SPIELFILME IN DEN 80ER JAHREN 89 8.1 CHARLOTTE, 1981 90 8.1.1 Kurzinformation zum Film 90 8.1.2 Filminhalt 91 8.1.3 Filmanalyse 93 8.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 94 8.2 DIE SPAZIERGÄNGERIN VON SANS-SOUCI, 1982 99 8.2.1 Kurzinformation zum Film 99 8.2.2 Filminhalt 100 8.2.3 Filmanalyse 102 8.2.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 104 8.3 BLUTIGER SCHNEE, 1984 110 8.3.1 Kurzinformation zum Film 110 8.3.2 Filminhalt 111 8.3.3 Filmanalyse 115 8.3.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 116 II 8.4 BITTERE ERNTE, 1985 128 8.4.1 Kurzinformation zum Film 128 8.4.2 Filminhalt 129 8.4.3 Filmanalyse 132 8.4.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 133 8.5 HANUSSEN, 1988 145 8.5.1 Kurzinformation zum Film 145 8.5.2 Filminhalt 146 8.5.3 Filmanalyse 148 8.5.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 150 8.6 DER ROSENGARTEN, 1989 153 8.6.1 Kurzinformation zum Film 153 8.6.2 Filminhalt 155 8.6.3 Filmanalyse 157 8.6.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 158 9. DIE SPIELFILME IN DEN 90ER JAHREN 166 9.1 HITLERJUNGE SALOMON, 1990 167 9.1.1 Kurzinformation zum Film 167 9.1.2 Filminhalt 168 9.1.3 Filmanalyse 172 9.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 173 9.2 VON HÖLLE ZU HÖLLE, 1996 187 9.2.1 Kurzinformation zum Film 187 9.2.2 Filminhalt 189 9.2.3 Filmanalyse 193 9.2.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 194 10. DIE SPIELFILME DES 21. JAHRHUNDERTS 206 10.1 BABIJ JAR, 2003 207 III 10.1.1 Kurzinformation zum Film 207 10.1.2 Filminhalt 208 10.1.3 Filmanalyse 211 10.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 213 10.2 DER LETZTE ZUG, 2006 222 10.2.1 Kurzinformation zum Film 223 10.2.2 Filminhalt 224 10.2.3 Filmanalyse 226 10.2.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 228 10.3 WUNDERKINDER, 2011 237 10.3.1 Kurzinformation zum Film 237 10.3.2 Filminhalt 239 10.3.3 Filmanalyse 242 10.3.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 243 11. SCHLUSSWORT 248 12. FILMOGRAPHIE 250 13. BIBLIOGRAPHIE 253 14. ANHANG 260 14.1 ABSTRAKT 260 14.2 ABSTRACT 260 14.3 CURRICULUM VITAE 261 IV 1. EINLEITUNG Der jüdische Filmproduzent Artur Brauner, der zeitweise der erfolgreichste Kinofilm- und Fernsehproduzent der Nachkriegsjahre war, 1 wurde am 1. August 1918, als Abraham Brauner, in Lodz, geboren.2 Mit seiner Familie flüchtete er in die Sowjetunion, als Hitler Polen angriff. 3 „Man schreibt den Dezember 1939. Die Deutschen hatten Polen überrannt. Die polnische Armee war vernichtet. Die jüdische Bevölkerung sollte in Ghettos zusammengepfercht werden. Auch vor unserem Haus in Lodz fuhren Lastwagen der SS- Kommandos vor.“4 Während Brauners Familie die Sachen packte, da sie annahm, dass dies nur eine vorübergehende Maßnahme wäre, ahnte er selbst, was es wirklich mit den Ghettos auf sich hatte. Ihn packte sein Tatendrang und er brachte seine Familie in ein Dorf, das am Rande der Wälder lag. Jene Zeit beschreibt er in seiner Autobiographie als „[…] eine Zeit des Hungers, der Kälte, der Not und der ständigen Todesangst.“5 Mit elf weiteren Personen lebte er in einer Höhle, die sie in die Erde gegraben hatten. 6 Brauner überlebte die Shoah, nicht zuletzt durch seinen „Gary- Cooper“- Trick, mit dessen Hilfe er der Erschießung durch einen SS-Mann entkam, 7 und gründete, nach dem Krieg, am 16. September 1946, gemeinsam mit Joseph Einstein, die CCC Film Gesellschaft 8 und errichtete drei Jahre später in Spandau seine Filmstudios. 9 Seine CCC war die erste deutsche Filmproduktionsfirma der Nachkriegszeit, die eine Lizenz von der französischen Besatzungsmacht erhielt. 10 Brauner begann umgehend nach der Gründung seiner Firma mit der Arbeit an dem Lustspiel Herzkönig (1947), denn er brauchte den Gewinn, um sein Herzensprojekt Morituri (1948) zu realisieren. Während Herzkönig ein voller Erfolg wurde, musste Brauner, in der Zeit nach seinem ersten Film über die Verfolgung durch die Nazis, Morituri , fünf Jahre lang Filme produzieren, um die Verluste und Schulden, die bei der Produktion dieses Filmes entstanden waren, wieder einzuspielen. 11 1 http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/artur-atze-brauner-wird-95-aid-1.3575019, 18.08.14. 10:08. 2 Claudia Dillmann-Kühn und Deutsches Filmmuseum, „Artur Brauner und die CCC: Filmgeschäft, Produktionsalltag, Studiogeschichte 1946-1990; Ausstellung/ Filme 28.06.-09.09.1990, Frankfurt am Main: Deutsches Filmmuseum, 1990, S.8. 3 http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-filmregisseur-artur-atze-brauner-wird-95-jahre-alt/8575354.html , 03.09.14. 11:01. 4 Artur Brauner, „Mich gibt’s nur einmal: Rückblende eines Lebens“, München; Berlin: Herbig, 1976, S.41. 5 Ebd., S.44. 6 Ebd., S.44. 7 http://pdf.zeit.de/2013/05/Rettung-Artur-Brauner.pdf , S.1-2, 04.11.14. 13:15. 8 Dillmann-Kühn, „Artur Brauner“, 1990, S.21. 9 http://www.heise.de/tp/artikel/28/28540/1.html , 18.08.14. 13:54. 10 Tim Bergfelder, International adventures, German popular cinema and European co-productions in the 1960s, New York: Berghahn, 2005, S.106. 11 http://www.heise.de/tp/artikel/28/28540/2.html , 18.08.14. 14:20. 1 Er arbeitete im Laufe der Zeit mit vielen namhaften Schauspielgrößen, renommierten Drehbuchautoren sowie angesehenen Regisseuren zusammen, wie unten näher erläutert wird, doch kam er nicht darum herum, mit Fachleuten zusammenzuarbeiten, die bereits für das Dritte Reich tätig waren, da die deutschen Produzenten zögerten, die „die von Hitler vertriebenen Filmkünstler zurückzuholen“.12 Für Morituri engagierte er schließlich mehrere Fachleute, die für Nazi-Deutschland Filme gemacht hatten, so auch den Filmkomponisten des Propagandafilms Jud Süß (1940). 13 Später, für Der 20. Juli (1955), bemühte Brauner sich dann unter hoher Anspannung, einen Regisseur zu finden, der keine Verbindung zu dem nationalsozialistischen Regime hatte. Die „CCC ‐Film fragte für Der 20. Juli , wie der Film nun heißen sollte, sogar die ins Exil nach Hollywood emigrierte Filmlegende Fritz Lang an. […] Angesichts des Zeitdrucks entschied sich Brauner am 2. April 1955 jedoch für den bereits für die CCC arbeitenden Falk Harnack“.14 „In den 1950er und 1960er Jahren gehört das CCC-Atelier zu den besten europäischen Standorten, in denen bis heute über 700 Filme produziert worden sind. Etwa 200 der Filme sind Eigenproduktionen der CCC.“ 15 Von diesen waren die meisten Kommerzfilme, die zu Publikumsschlagern wurden, wie Die Ratten (1955) und Old Shatterhand (1963/64).16 Da Brauner fortgehend mit dem Strom schwamm, produzierte er beim Publikum beliebte Unterhaltungsfilme, wie die Dr. Mabuse-Reihe (1960-1964), Karl-May- (1964-1968) und Edgar-Wallace-Filme (1962-1972). Mitte der 1960er Jahre kam es zu einer Krise in der Filmproduktionswelt und so gezwungenermaßen auch bei Brauners CCC, da seine Tochterfirma, die CCC Television GmbH, TV-Filme und Shows an das ZDF und den Sender Freies Berlin verkaufte, sich Zweiterer jedoch 1965 entschloss, ein eigenes Studio zu bauen und Brauner sich gezwungen sah, eine Vielzahl seiner Angestellten zu entlassen. Als das ZDF dann einige Zeit später die Zusammenarbeit mit der CCC beendete, blieb ihr schließlich nichts mehr übrig, als das eigene Studio in Spandau zu schließen. Dieser Zustand hielt jedoch nur vorübergehend an. 17 In den 70ern beteiligte sich die CCC an der Produktion des „Oscar“- prämierten Films Der Garten der Finzi Contini (1970) und so schaffte der entschlossene und ehrgeizige Produzent es, trotz 12 Ebd.
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