September 2014
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Christopher Plummer
Christopher Plummer "An actor should be a mystery," Christopher Plummer Introduction ........................................................................................ 3 Biography ................................................................................................................................. 4 Christopher Plummer and Elaine Taylor ............................................................................. 18 Christopher Plummer quotes ............................................................................................... 20 Filmography ........................................................................................................................... 32 Theatre .................................................................................................................................... 72 Christopher Plummer playing Shakespeare ....................................................................... 84 Awards and Honors ............................................................................................................... 95 Christopher Plummer Introduction Christopher Plummer, CC (born December 13, 1929) is a Canadian theatre, film and television actor and writer of his memoir In "Spite of Myself" (2008) In a career that spans over five decades and includes substantial roles in film, television, and theatre, Plummer is perhaps best known for the role of Captain Georg von Trapp in The Sound of Music. His most recent film roles include the Disney–Pixar 2009 film Up as Charles Muntz, -
3 Tage in Quiberon
Presseheft 3 TAGE IN QUIBERON Ein Film von Emily Atef Mit Marie Bäumer, Birgit Minichmayr, Robert Gwisdek, Charly Hübner Kinostart: 12. April 2018 Deutschland 2018, Länge 115 Min. Pressematerial erhältlich unter: www.prokino.medianetworx.de VERLEIH PROKINO Widenmayerstr. 38 80538 München Tel.: (089) 210 114 - 0 Fax: (089) 210 114 - 11 E-Mail: [email protected] PRESSEBETREUUNG VERMIETUNG lindenfels_public relations Twentieth Century Fox Reisingerstraße 6 Darmstädter Landstraße 114 80337 München 60598 Frankfurt am Main FON (089) 130 10 06-10 FON (069) 9613630 FAX (089) 130 10 06-2 E-MAIL [email protected] 1 INHALT BESETZUNG 3 STAB 3 KURZINHALT UND PRESSENOTIZ 4 LANGINHALT 5 HINTERGRUND 8 BIOGRAPHIE ROMY SCHNEIDER 9 INTERVIEW MIT AUTORIN UND REGISSEURIN EMILY ATEF 12 INTERVIEW MIT DER HAUPTDARSTELLERIN MARIE BÄUMER 17 DIE SCHAUSPIELER MARIE BÄUMER 19 BIRGIT MINICHMAYR 20 CHARLY HÜBNER 21 ROBERT GWISDEK 22 DIE CREW EMILY ATEF 24 (DREHBUCH & REGIE) KARSTEN STÖTER (PRODUZENT) 24 THOMAS W. KIENNAST (KAMERA) 25 HANSJÖRG WEISSBRICH (Schnitt) 25 MUSIK (Christoph Kaiser, Julian Maas, Amaury Bernier) 25 SILKE FISCHER (SZENENBILD) 26 JANINA AUDICK (KOSTÜME) 26 2 BESETZUNG Romy Schneider MARIE BÄUMER Hilde Fritsch BIRGIT MINICHMAYR Michael Jürgs ROBERT GWISDEK Robert Lebeck CHARLY HÜBNER Mann in Kneipe DENIS LAVANT STAB Drehbuch und Regie EMILY ATEF Produktion ROHFILM FACTORY (Deutschland) DOR FILM (Österreich) SOPHIE DULAC PRODUCTIONS (Frankreich) TITA B PRODUCTIONS (Frankreich) DEPARTURES FILMS (Deutschland) NDR/ARTE ORF Produzent KARSTEN STÖTER Koproduzenten DANNY KRAUSZ SOPHIE DULAC MICHEL ZANA FRED PREMEL UNDINE FILTER THOMAS KRÁL KURT STOCKER Kamera THOMAS KIENNAST Schnitt HANSJÖRG WEISSBRICH Szenenbild SILKE FISCHER Kostüme JANINA AUDICK 3 TAGE IN QUIBERON wurde produziert von Karsten Stöter (Rohfilm Factory) in Koproduktion mit Dor Film (Österreich), Sophie Dulac Productions (Frankreich), NDR, ARTE, ORF, Tita.B. -
Retrospektive Romy Schneider R E D I E N H C S E Y N I C M S O I P R
Retrospektive Romy Schneider r e d i e n h c S e y N I c m S o I P R A l u z 7 n e t i e b r a h e r D n e d i e b r e d i e n h c S y m o r d n u n o l e D n i a l A , y a r e D s e u q c a J »Ich kann nichts im Leben, Für das große Publikum war Romy Schneider – »un - aber alles auf der Leinwand« sere Romy« – auch immer diese Sissi. Doch die Schau - Dass Romy Schneider zum unsterblichen Mythos ge - spielerin selbst sah das vollkommen anders: »Ich hasse worden ist, liegt auch an ihrem viel zu frühen Tod, über dieses Sissi-Image. Was gebe ich den Menschen den die Presse seinerzeit heftige Spekulationen an - schon, außer immer wieder Sissi. Sissi? Ich bin doch stellte, bis hin zum Verdacht auf Selbstmord. Ganz ähn - längst nicht mehr Sissi, ich war das auch nie. Ich bin lich wie etwa im Fall von Marilyn Monroe oder James eine unglückliche Frau von 42 Jahren und heiße Romy Dean, von Elvis Presley oder Lady Di wurde ihr Tod mys - Schneider.« Das sagte sie 1981, nur ein Jahr vor ihrem tifiziert. Von einem Mythos geht Faszination aus, die Tod. Sie selbst schrieb einmal auf einem ihrer unzähli - Faszination des Unerreichbaren, die Faszination des gen Zettel eine Liste jener Filme auf, die vor ihr selbst Singulären. Und Romy Schneider war, ist singulär. -
Quarterly 4 · 2008
cover_GFQ_4.qxp 06.10.2008 10:53 Uhr Seite 1 German Films Quarterly 4 · 2008 AT ROME Cinema 2008 Competition LONG SHADOWS by Connie Walther Anteprima-Premiere THE BAADER MEINHOF COMPLEX by Uli Edel PORTRAITS Directors Hannes Stoehr & Neele Leana Vollmar, Rat Pack Filmproduktion, Actor David Kross Inhaltsverz_GFQ4_2008.qxp 06.10.2008 10:54 Uhr Seite 1 German Films Quarterly 4 · 2008 directors’ portraits 4 GLOBAL STORYTELLER A portrait of Hannes Stoehr 6 A SENSE OF FAMILY A portrait of Neele Leana Vollmar producers’ portrait 8 PACKING A PUNCH A portrait of Rat Pack Filmproduktion actor’s portrait 10 NORTHERN LIGHT IN THE MOVIE SKY A portrait of David Kross 12 news in production 18 24 STUNDEN SCHLESISCHES TOR Eva Lia Reinegger, Anna de Paoli 18 BERLIN Michael Ballhaus, Ciro Cappellari 19 DIE FREMDE Feo Aladag 20 DER GROSSE KATER Wolfgang Panzer 21 HAUS UND KIND Andreas Kleinert 22 HILDE Kai Wessel 23 HITLER VOR GERICHT Bernd Fischerauer 24 KINDERSUCHE Miguel Alexandre 25 MAENNERSACHE Gernot Roll, Mario Barth 26 ROMY Torsten C. Fischer 26 ROSAMUNDE PILCHER: VIER JAHRESZEITEN Giles Foster 27 SCHWERKRAFT Maximilian Erlenwein 28 THIS IS LOVE Matthias Glasner 29 TRANSFER Damir Lukacevic 30 UNTER BAUERN Ludi Boeken new german films 32 9TO5 – DAYS IN PORN Jens Hoffmann 33 88 – PILGERN AUF JAPANISCH 88 – PILGRIMAGE IN JAPANESE Gerald Koll 34 ADEMS SOHN ADEM’S SON Hakan Savas Mican 35 ANONYMA — EINE FRAU IN BERLIN A WOMAN IN BERLIN Max Faerberboeck Inhaltsverz_GFQ4_2008.qxp 06.10.2008 10:54 Uhr Seite 2 36 DER BAADER MEINHOF KOMPLEX THE BAADER MEINHOF -
Newsletter 04/20 (Nr
ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletterDIGITAL EDITION Nr. 381 - 04/20Oktober 2020 Michael J. Fox Christopher Lloyd Cordula Kablitz-Post Regisseurin („Weil Du nur einmal lebst - Die Toten Hosen auf Tour“) LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 11 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 04/20 (Nr. 381) Oktober 2020 editorial Ob mit oder ohne Maske: die Truppe aus Amsterdam war extem gut gelaunt, als wir sie bei der Stuttgarter Premiere des Biopics DIE DIRIGENTIN vor unsere Kamera holten (vlnr: Maria Peters (Regie), Dave Schram (Produktion), Quinten Schram (Filmmusik) und Christanne de Bruijn (Hauptdarstellerin)) Hallo Laserdisc- und DVD-Fans, ihr Thema selbst sucht, überraschte reduziert. Und das ist ganz sicher liebe Filmfreunde! sie uns mit dem Vorschlag, dass wir nicht im Sinne der Filmemacher. Wir ihr einfach eine Person, ein Genre werden daher Streaminglinks nur in Die rasant ansteigenden COVID-19- oder auch einen Film nennen sollten einzelnen Ausnahmefällen akzeptie- Infektionszahlen werfen ihren Schat- und sie würde es dann in eine Ko- ren – auch wenn Wolfram Hanne- ten voraus. Die kommenden Monate lumne einfließen lassen. Wir sagten manns Film-Blog darunter leidet. Wir wird man wohl in den Geschichtsbü- nur: Challenge Accepted! Und um bitten um Ihr Verständnis. chern als “Die zweite Welle” zusam- möglichst filmaffin zu sein, gaben wir menfassen. Höchste Zeit also für ei- Anna ein Wort: TENET. Christopher Abschließend noch ein Blu-ray-Tipp nen weiteren “Pandemie”- Nolans Zeitreisethriller sorgt momen- für alle Sound-Enthusiasten da drau- Newsletter, der Ihnen wieder viele tan nicht nur für volle Kassen in den ßen: der amerikanische Dokumentar- Anregungen für den einzig sicheren minderbestückten Kinosälen, sondern film MAKING WAVES beleuchtet Raum in diesen schweren Zeiten lie- bereitet vielen Zuschauern auch alle Aspekte moderner Filmton- fern wird: das Heimkino! Kopfschmerzen was die Handlung gestaltung und lässt alle namhaften angeht. -
April – Juni 2018
Zeughauskino ZEUGHAUSKINO PROGRAMM Deutsches Historisches Museum Unter den Linden 2 10117 Berlin April – Juni 2018 T +49 30 20304-421 (Büro) T +49 30 20304-770 (Kinokasse) F +49 30 20304-424 → Museumsfilme [email protected] → Helmut Käutner www.zeughauskino.de → Europa und das Meer INHALT VORWORT 1 Höhepunkte 2 Kino und Museum Filmreihen Das große Museum Aus dem Fernseharchiv 4 Berlin.Dokument 8 Entdeckungen Polnische Stummfilme der 1920er Jahre 10 Europa und das Meer 14 Film und Museum Passage durch eine Beziehungsgeschichte 22 Filmdokument 36 Sparen: Geschichte einer deutschen Tugend sowie Europa und das Querläufer Meer: Zwei Filmreihen begleiten im Mai und Juni Ausstellungen des Retrospektive Helmut Käutner 38 Deutschen Historischen Museums. Die Auswahl der Filme greift S wie Sonderprogramm 62 jeweils Fragestellungen der Kuratorenteams auf, sie erweitert aber auch deren Angebote um zusätzliche filmhistorische Exponate. Sparen Insofern Filme als historische Dokumente Eingang in Ausstellungen Geschichte einer deutschen Tugend 66 finden, können diese meist nur ausschnittweise und auf Monitoren Vom Anfang Israels oder kleinen Leinwänden gezeigt werden. Das Deutsche Historische Die ersten Jahre und das israelische Kino 68 Museum verfügt mit dem Zeughauskino glücklicherweise über einen Ort, der dieses Manko zu verkraften hilft. Hier ist es möglich, die fil Wiederentdeck 74 mischen Quellen adäquat zu präsentieren: In einem dunklen Kinosaal werden die Filme in ganzer Länge und bestmöglicher Bild und Ton Aktuelle Ausstellungen qualität vorgeführt und kollektiv erlebt. Es gibt nicht viele Geschichts museen, die ihren Gästen dieses Angebot unterbreiten können. Mit der Sonderausstellungen im Deutschen Historischen Museum 77 Retrospektive Film und Museum haben wir im aktuellen Quartals programm dem Verhältnis von Film und Museum eine eigene Retro Kalender spektive gewidmet. -
Auszug Aus Biographie
Hans Möller 18.11.1914 – 11.10.2001 Auszug aus der Biographie Die Zeit als Kinoplakatmaler 1946 - 1963 Urheberrecht und und Copyright bei Kay Möller und Annelies Möller Kontakt:: Kay Möller [email protected] http://www.maler-hans-moeller.de 0451 – 5 99 89 765 0178 – 37 500 50 1 1. Einleitung Hans Möller - Ein großartiger Naturalist, der sein Handwerk von der Pike auf an gelernt, und dieses bis 3 Jahre vor seinem Tod auch noch ausgeübt hat. 3 Jahre vor seinem Tod erblindete er. In den letzten 3 Jahren seines Lebens hat er dann mit Hilfe seiner Frau Annelies Möller noch seine Biographie geschrieben. Sowohl fachbetont als auch humorvoll beschreibt er hier sein abwechslungsreiches Leben, welches immer wieder von Schicksalsschlägen durchzogen wurde - den Humor hat er aber bis zum Schluß nicht verloren. Im Folgenden finden Sie zunächst eine Kurzbiographie sowie einen gekürzten Auszug seiner Biographie aus den Jahren der Nachkriegszeit zwischen 1945 – 1963, die schwerpunktmäßig seine Tätigkeit als Kinoplakatzeichner beschreibt. Einige Beispielarbeiten finden sie innerhalb des Textes. Die Bildergalerie http://www.maler-hans-moeller.de gibt dann einen kategorisierten Auszug aus seinen Arbeiten, Sie finden dort kunstvolle Beispiele aus: • Seiner Studienzeit (Aquarelle der Vorkriegszeit) • Der Kriegszeit (Progandazeichnungen aus seiner Zeit bei der Luftwaffe) • Der Nachkriegszeit (Kinoplakate) • Illustrationen für die Action-presse (Attentate, Unglücke, etc.) • Illustrationen für Romanzeitschriften (Liebes - Schicksalsromane • Cover-Illustrationen (Science-Fiction-Hefte: Perry Rhodan etc. sowie Kinderschallplattenindustrie: z.B. Hui-Buh, Karl May - Hörspiele etc.) • Portraitmalerei (Öl, Pastelll, Rötel) • Landschaftsmalerei (Öl und Aquarell) aus den Zeiten seiner Reisen sowie aus dem Raum Schleswig-Holstein Viel Spaß beim stöbern - bitte beachten Sie beim eventuellen Gebrauch unser bestehendes Copyright. -
Dissertation
DISSERTATION Titel der Dissertation HAROLD PINTER IN GERMAN: WHAT'S LOST IN TRANSLATION? Verfasserin RENÉE VON PASCHEN, M.A. angestrebter akademischer Grad Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 092 317 Dissertationsgebiet lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin: Univ.-Prof. Dr. Brigitte Marschall 2 2 3 ABSTRACT 7 ZUSAMMENFASSUNG 9 FOREWORD 11 INTRODUCTION 12 1 HAROLD PINTER'S BACKGROUND AS A WRITER 16 1.1 HAROLD PINTER'S BIOGRAPHY 16 1.1.1 PINTER'S CHILDHOOD YEARS 17 1.1.2 PINTER'S ACTING AND DIRECTING CAREER 19 1.1.2.1 Pinter's Acting Career in the Theater ..............................................................................26 1.1.2.2 Pinter's Acting Career and Roles in Cinema...................................................................26 1.1.2.3 Television Films and Roles in Which Pinter Acted........................................................27 1.1.2.4 Radio Broadcasts in Which Pinter Played a Role ...........................................................28 1.1.2.5 Plays Pinter Directed on Stage........................................................................................28 1.1.2.6 Movies and Television Films Directed by Pinter............................................................29 1.1.3 PINTER'S POLITICAL ENGAGEMENT 30 1.1.4 PINTER'S OEUVRE AS A WRITER 35 1.1.4.1 Plays by Pinter.................................................................................................................35 1.1.4.2 Prose and Poetry by -
Verleihkopien
Mitglied der Fédération D FF – Deutsches Filminstitut & Tel.: +49 (0)611 / 97 000 10 www.dff.film Wiesbadener Volksbank Internationale des Archives Filmmuseum e.V. Fax: +49 (0)611 / 97 000 15 E-Mail: wessolow [email protected] IBAN: D E45510900000000891703 du Film (FIAF) Filmarchiv BIC: WIBADE5W XXX Friedrich-Bergius-Stra ß e 5 65203 Wiesbaden 8 / 2019 Verleihkopien Eine Auswahl aus unserem Archiv-Bestand Wir bieten16mm und 35mm Filmkopien, sowie DVDs und DCPs für den nichtkommerziellen Verleih an. Die angegebenen Preise verstehen sich pro Vorführung (zzgl. 7% MwSt. und Transportkosten). * Preis ohne Vorführrechte; Details erfragen Sie bitte im Filmarchiv Darüber hinaus stehen Ihnen noch weitere Filme zur Verfügung. Auskunft über den technischen Zustand der Kopien erhalten Sie im Filmarchiv. Erläuterung viragiert = ganze Szenen des Films sind monochrom eingefärbt koloriert = einzelne Teile des Bildes sind farblich bearbeitet ohne Angabe = schwarz/weiß restauriert = die Kopie ist technisch bearbeitet rekonstruiert = der Film ist inhaltlich der ursprünglichen Fassung weitgehend angeglichen Kurz-Spielfilm = kürzer als 60 Minuten russ./ eUT = russisch mit englischen Untertiteln dtUT = mit deutschen Untertiteln dt.vorh./engl.vorh. = deutsche oder englische Zwischentitel-Liste vorhanden Einige der Stummfilme sind auch mit Musik vorhanden Zwischen- Stummfilm Titel / Land / Jahr Regie / Darsteller Titel / Format Preis € Tonfilm Sprache Abend der Gaukler Regie: Ingmar Bergman GYKLARNAS AFTON Tonfilm Darsteller: Harriet Andersson Hasse Ekman deutsch -
Information Issued by The
Volume XXI No. 11 November, 1966 INFORMATION ISSUED BY THE ASSOCIATION OF JEWISH REFUGEES IN CREAT BRITAIN f^obert Weltsch between God and the animal. He cannot reach Heaven, but he can reach for Heaven. He can listen to the voice and give an answer. Para phrasing Descartes' famous formula, Heschel LOOKING BACK AT LEO BAECK arrives at the conclusion " I am commanded— therefore I am ". The Bible gives us the key to anthropology when it describes the position Ten Years after his Death of Man. Heschel goes so far as to say that the Bible " is not a book about God; it is a book On November 2 it will be ten years since Leo 'twenties and 'thirties in Germany, have been about Man ". °aeck passed away. How do we see him now ? published in English posthumously after the Twenty years earlier, Leo Baeck described Among those Jews from Germany who had war. One selection"" appeared in New York in Man as the individuum ineffabile, and it is oine to England as refugees from Nazi perse 1958, as a publication of the Leo Baeck Insti gratifying that this great speech—one of his cution and had settled here, Leo Baeck was tute, introduced by Walter Kaufmann, one of noblest pronouncements—has now been re 5°nsidered, in the first post-war decade, the Baeck's disciples who himself gave a fascinat published in the original German. It is ™st distinguished member of their commun- ing account of his religious tribulations. included in a collection of four lectures given .y- Now a generation is growing up who knew More recently, another collection (only at various times at the Eranos Conferences in ^m only slightly or heard of him from their slightly overlapping with the above-mentioned) Ascona after the war.** Baeck's lecture was Parents and elders, for whom his tall, kind, was published as a paperbackf with an given in 1947, shortly after his release from ignified figure is still a vivid memory. -
Download/Daf/Hitlerjunge%20Salomon.Pdf , S.57-58
MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit „Die Darstellung des Jüdischen in Artur Brauners Filmproduktionen“ verfasst von Dayana Abramov, BA angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, 2014 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 839 Studienrichtung lt. Studienblatt: Masterstudium Judaistik Betreut von: Univ.-Prof. Mag. Dr. Klaus Samuel Davidowicz INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1 2. FORSCHUNGSSTAND 3 3. ARTUR BRAUNERS SHOOTINGSTARS 6 4. DER SPIELFILM NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 9 4.1 MORITURI, 1948 11 4.1.1 Kurzinformation zum Film 11 4.1.2 Filminhalt 13 4.1.3 Filmanalyse 15 4.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 17 5. DER SPIELFILM IN DEN 50ER JAHREN 22 5.1 DER 20. JULI, 1955 23 5.1.1 Kurzinformation zum Film 23 5.1.2 Filminhalt 24 5.1.3 Filmanalyse 27 5.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 29 6. DIE SPIELFILME IN DEN 60ER JAHREN 36 6.1 LIEBLING DER GÖTTER, 1960 37 6.1.1 Kurzinformation zum Film 37 6.1.2 Filminhalt 38 6.1.3 Filmanalyse 41 6.1.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 42 6.2 LEBENSBORN, 1961 50 6.2.1 Kurzinformation zum Film 50 6.2.2 Filminhalt 51 6.2.3 Filmanalyse 54 6.2.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 55 6.3 MENSCH UND BESTIE, 1963 58 6.3.1 Kurzinformation zum Film 58 6.3.2 Filminhalt 59 I 6.3.3 Filmanalyse 61 6.3.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 63 6.4 ZEUGIN AUS DER HÖLLE, 1966 65 6.4.1 Kurzinformation zum Film 65 6.4.2 Filminhalt 66 6.4.3 Filmanalyse 69 6.4.3.1 Die Darstellung des Jüdischen und der Nichtjuden 70 7. -
Newsletter 03/20 (Nr
ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletterDIGITAL EDITION Nr. 380 03/20- Juni 2020 Michael J. Fox Christopher Lloyd Cordula Kablitz-Post Regisseurin („Weil Du nur einmal lebst - Die Toten Hosen auf Tour“) LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 11 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 03/20 (Nr. 380) Juni 2020 editorial Hallo Laserdisc- und DVD-Fans, Filme zeigen durften, hat der junge negativ neu gescannt und die Tonspur liebe Filmfreunde! Mann aus der Not eine Tugend ge- in 5.1 neu abgemischt. So macht Heim- macht und seinen Film den Autokinos kino richtig Spaß! Enttäuschend dage- Waren Sie schon mal im Autokino? Ei- angeboten. Und die haben dankend gen die Veröffentlichung von BOUND gentlich nicht gerade der Ort, wo sich zugegriffen – mit Riesenerfolg. Wo auf dem Olive Films Label, die zwar Kinoenthusiasten treffen, um gepflegte auch immer sein Film im Autokino ge- bildtechnisch in Ordnung geht, auf der Filmkunst zu goutieren *zwinker*. In zeigt wurde, war binnen kurzer Zeit Tonspur aber nur in Stereo tönt. War- den 1960er und 1970er Jahren sind die- ausverkauft. Genau das haben wir uns um hier auf die originale 5.1-Mischung se Abspielstätten entstanden und wa- im Autokino Kornwestheim mal etwas verzichtet wurde, bleibt ein Rätsel. ren quasi der “letzte Schrei”. Man ging genauer angeschaut und haben Dennis dort nicht hin, um sich voll und ganz bei seiner Aktion vor Ort mit der Kame- Die Schließung sämtlicher Kinos hatte auf den Film zu konzentrieren, sondern ra begleitet.