April – Juni 2018
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Christopher Plummer
Christopher Plummer "An actor should be a mystery," Christopher Plummer Introduction ........................................................................................ 3 Biography ................................................................................................................................. 4 Christopher Plummer and Elaine Taylor ............................................................................. 18 Christopher Plummer quotes ............................................................................................... 20 Filmography ........................................................................................................................... 32 Theatre .................................................................................................................................... 72 Christopher Plummer playing Shakespeare ....................................................................... 84 Awards and Honors ............................................................................................................... 95 Christopher Plummer Introduction Christopher Plummer, CC (born December 13, 1929) is a Canadian theatre, film and television actor and writer of his memoir In "Spite of Myself" (2008) In a career that spans over five decades and includes substantial roles in film, television, and theatre, Plummer is perhaps best known for the role of Captain Georg von Trapp in The Sound of Music. His most recent film roles include the Disney–Pixar 2009 film Up as Charles Muntz, -
3 Tage in Quiberon
Presseheft 3 TAGE IN QUIBERON Ein Film von Emily Atef Mit Marie Bäumer, Birgit Minichmayr, Robert Gwisdek, Charly Hübner Kinostart: 12. April 2018 Deutschland 2018, Länge 115 Min. Pressematerial erhältlich unter: www.prokino.medianetworx.de VERLEIH PROKINO Widenmayerstr. 38 80538 München Tel.: (089) 210 114 - 0 Fax: (089) 210 114 - 11 E-Mail: [email protected] PRESSEBETREUUNG VERMIETUNG lindenfels_public relations Twentieth Century Fox Reisingerstraße 6 Darmstädter Landstraße 114 80337 München 60598 Frankfurt am Main FON (089) 130 10 06-10 FON (069) 9613630 FAX (089) 130 10 06-2 E-MAIL [email protected] 1 INHALT BESETZUNG 3 STAB 3 KURZINHALT UND PRESSENOTIZ 4 LANGINHALT 5 HINTERGRUND 8 BIOGRAPHIE ROMY SCHNEIDER 9 INTERVIEW MIT AUTORIN UND REGISSEURIN EMILY ATEF 12 INTERVIEW MIT DER HAUPTDARSTELLERIN MARIE BÄUMER 17 DIE SCHAUSPIELER MARIE BÄUMER 19 BIRGIT MINICHMAYR 20 CHARLY HÜBNER 21 ROBERT GWISDEK 22 DIE CREW EMILY ATEF 24 (DREHBUCH & REGIE) KARSTEN STÖTER (PRODUZENT) 24 THOMAS W. KIENNAST (KAMERA) 25 HANSJÖRG WEISSBRICH (Schnitt) 25 MUSIK (Christoph Kaiser, Julian Maas, Amaury Bernier) 25 SILKE FISCHER (SZENENBILD) 26 JANINA AUDICK (KOSTÜME) 26 2 BESETZUNG Romy Schneider MARIE BÄUMER Hilde Fritsch BIRGIT MINICHMAYR Michael Jürgs ROBERT GWISDEK Robert Lebeck CHARLY HÜBNER Mann in Kneipe DENIS LAVANT STAB Drehbuch und Regie EMILY ATEF Produktion ROHFILM FACTORY (Deutschland) DOR FILM (Österreich) SOPHIE DULAC PRODUCTIONS (Frankreich) TITA B PRODUCTIONS (Frankreich) DEPARTURES FILMS (Deutschland) NDR/ARTE ORF Produzent KARSTEN STÖTER Koproduzenten DANNY KRAUSZ SOPHIE DULAC MICHEL ZANA FRED PREMEL UNDINE FILTER THOMAS KRÁL KURT STOCKER Kamera THOMAS KIENNAST Schnitt HANSJÖRG WEISSBRICH Szenenbild SILKE FISCHER Kostüme JANINA AUDICK 3 TAGE IN QUIBERON wurde produziert von Karsten Stöter (Rohfilm Factory) in Koproduktion mit Dor Film (Österreich), Sophie Dulac Productions (Frankreich), NDR, ARTE, ORF, Tita.B. -
Zur Geschichte Des Kinos in Der NS-Zeit Unter Besonderer Berücksichtigung Des Apollo-Kinos1
Zur Geschichte des Kinos in der NS-Zeit unter besonderer Berücksichtigung des Apollo-Kinos1 Goebbels ging davon aus, dass ein unterhaltsames Medium wie das des Films ein wirkungsvolles Werbemittel wäre, das dem nationalsozialistischen Regime Glamour verleihen sollte. Eine Filmlandschaft, in der die NSDAP und ihre Tagespolitik allgegenwärtig ist, hätte dieses Ziel kaum erreicht. Die offene Propaganda fand ihren Platz in Wochenschauen, Lehr- und Dokumentarfilmen. Im Spielfilm erscheinen die NSDAP und ihre Symbole bzw. Organisationen – wie SA, Hitler-Jugend oder Reichsarbeitsdienst – nur vereinzelt. Selbst die so genannten Propagandafilme politisch linientreuer Regisseure wie Veit Harlan oder Karl Ritter bildeten gegenüber der Flut der mehr oder weniger leichten „Unterhaltungsfilme“ eine Minderheit von weniger als 20 Prozent. Von über 100 Produktionsgesellschaften, die zwischen 1930 und 1932 im republikanischen Deutschen Reich aktiv gewesen waren, blieb 1942 nur noch ein einziges Unternehmen übrig – der staatseigene UFI-Konzern (Ufa-Film GmbH). Kinos Vorgeschrieben war ein Beiprogramm aus Kultur- bzw. Dokumentarfilm und Wochen- schau. Festgelegt war auch, dass an bestimmten Feiertagen ernste Filme gezeigt werden mussten. Ab 1941 durften in deutschen Kinos keine amerikanischen Filme mehr gezeigt werden. Die nationalsozialistische Medienpolitik setzte ganz auf die emotionale Wirkung, die das Ansehen von Spielfilmen und Wochen- schauen in großen, vollbesetzten Kinosälen auf den einzelnen Menschen ausübte. Auch in Kasernen und Betrieben wurden daher Filmprogramme veranstaltet. Das Massenerlebnis verstärkte die Effekte der Propaganda, besonders beim jugendlichen Publikum. Um alle Altersgruppen mit der Filmpropaganda erreichen zu können, wurde mit dem Lichtspielgesetz vom 16. Februar 1934 die bis dahin noch bestehende Altersgrenze von 6 Jahren für Kinobesuche aufgehoben. Der Hitler-Jugend wurden Kinosäle für die so genannten Jugendfilmstunden zur Verfügung gestellt. -
Programm 1|2020
PROGRAMM 1| 2020 Murnaustraße 6 I 65189 Wiesbaden I gegenüber Kulturzentrum Schlachthof Quelle: Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung DIE PUppE (DE 1919) KINO Kennzeichen D Musik – Sprache der Welt Politische Entwicklungen 130. Geburtstag Henny Porten Literaturverfilmungen And the Oscar goes to… Tanz in 3D Schlachthof-Special In Kooperation mit… Komödien international Historisches – neu belichtet B3 REALITIES – Realität/en im Weimarer Kino Cinema Extreme Editorial Liebe Besucherinnen und Besucher, das Jahr 2020 beginnt mit einem ganz besonderen Neujahrskonzert: ANDRÉ RIEU: 70 JAHRE – EIN FEUERWERK DER MUSIK. Der berühmte Violinist feiert einen runden Geburtstag und lädt das Kinopublikum zu einem Fest voller musikalischer Höhepunkte ein – natürlich vom Maestro selbst ausgewählt. Die Kooperation des Kurhauses Wiesbaden mit dem Kulturzentrum Schlachthof „Conversations with Nick Cave – An Evening of Talk and Music“ am 21. Januar ist leider bereits ausverkauft. Zur Einstimmung und für alle, die keine Karten mehr bekommen haben, präsentie- ren wir den Dokumentarfilm 20.000 DAYS ON EARTH am 19. Januar als Schlachthof-Special. Ein weiteres Highlight im Januar ist die 3D- Dokumentation CUNNINGHam – TANZ IST KUNST über den legendären US- amerikanischen Tänzer und Choreografen. Auf der Grundlage von Per Pettersons preisgekröntem Roman „Pfer- de stehlen“ inszeniert Hans Petter Moland das gleichnamige Drama um Liebe, Verlust und Enttäuschung und thematisiert zugleich die norwegische NS-Vergangenheit zwischen Kollaboration und Wider- stand. PFERDE STEHLEN wurde nicht nur auf der Berlinale 2019 mit dem Silbernen Bären für Herausragende Künstlerische Leistung (Rasmus Videbæk für die Kamera), sondern auch bei den Frankfurter Buch- messe Film Awards in der Kategorie „Best International Literary Adaptation” ausgezeichnet. Auch die B3 Biennale des bewegten Bildes war in diesem Jahr Partner der Buchmesse. -
Retrospektive Romy Schneider R E D I E N H C S E Y N I C M S O I P R
Retrospektive Romy Schneider r e d i e n h c S e y N I c m S o I P R A l u z 7 n e t i e b r a h e r D n e d i e b r e d i e n h c S y m o r d n u n o l e D n i a l A , y a r e D s e u q c a J »Ich kann nichts im Leben, Für das große Publikum war Romy Schneider – »un - aber alles auf der Leinwand« sere Romy« – auch immer diese Sissi. Doch die Schau - Dass Romy Schneider zum unsterblichen Mythos ge - spielerin selbst sah das vollkommen anders: »Ich hasse worden ist, liegt auch an ihrem viel zu frühen Tod, über dieses Sissi-Image. Was gebe ich den Menschen den die Presse seinerzeit heftige Spekulationen an - schon, außer immer wieder Sissi. Sissi? Ich bin doch stellte, bis hin zum Verdacht auf Selbstmord. Ganz ähn - längst nicht mehr Sissi, ich war das auch nie. Ich bin lich wie etwa im Fall von Marilyn Monroe oder James eine unglückliche Frau von 42 Jahren und heiße Romy Dean, von Elvis Presley oder Lady Di wurde ihr Tod mys - Schneider.« Das sagte sie 1981, nur ein Jahr vor ihrem tifiziert. Von einem Mythos geht Faszination aus, die Tod. Sie selbst schrieb einmal auf einem ihrer unzähli - Faszination des Unerreichbaren, die Faszination des gen Zettel eine Liste jener Filme auf, die vor ihr selbst Singulären. Und Romy Schneider war, ist singulär. -
September 2014
O ICON September 2014 Dream on! ICON SEPTEMBER 2014 ICON SEPTEMBER ICON SEPTEMBER 2014 ICON SEPTEMBER O ICON 520x365 F-DP MIXED1 GER_A 25/08/14 09:01 Page1 -520x365 - F-DP MIXED1 - GERMANY - Issue Date: 14 SEPTEMBER -520x365 - F-DP MIXED1 - GERMANY Issue Date: 14 (39L) ICON - ICON JUERGEN TELLER Eine Fotoserie kuratiert von ANNIE LEIBOVITZ, JUERGEN TELLER und BRUCE WEBER Erhältlich ausschließlich in Louis Vuitton Geschäften. Tel. 0211 / 86 47 00 louisvuitton.com O ICON 520x365 F-DP MIXED1 GER_A 25/08/14 09:01 Page2 -520x365 - F-DP MIXED1 - GERMANY - Issue Date: 14 SEPTEMBER -520x365 - F-DP MIXED1 - GERMANY Issue Date: 14 (LWC_PLUS_V2_PT) ICON - ICON ANNIE LEIBOVITZ O ALL DP1 ICON 260X365 (X2).indd 1 14/08/2014 14:24 O ALL DP1 ICON 260X365 (X2).indd 2 14/08/2014 14:25 O O O O O O O WWW.WUNDERKIND.COM/SHOP O O moncler.com O O O O DESIGN PORTRAIT. Michel, Sitzsystem design von Antonio Citterio. www.bebitalia.com B&B Italia Stores: München, Maximiliansplatz 21 - Tel. 089 461 368 0 Berlin, Torstrasse 140 - T. +49 3024 0477377 Plz 0 1 2 3 4 5 Andreas Weber T. +49 51305840584 [email protected] Plz 5 6 7 Thomas Köber T. +49 173 7490937 [email protected] Plz 0 7 8 9 Norbert Juelicher - T. +49 172 9572772 [email protected] Icon 260X365SDMichel New.indd 2 29/07/14 15.14 O Icon 260X365SDMichel New.indd 3 29/07/14 15.14 O O ALFRED EISENSTAEDT/THE LIFE PICTURE COLLECTION/GETTY IMAGES) ALFRED EISENSTAEDT/THE Träum weiter, Darling atürlich ist das Foto oben gestellt. -
Quarterly 4 · 2008
cover_GFQ_4.qxp 06.10.2008 10:53 Uhr Seite 1 German Films Quarterly 4 · 2008 AT ROME Cinema 2008 Competition LONG SHADOWS by Connie Walther Anteprima-Premiere THE BAADER MEINHOF COMPLEX by Uli Edel PORTRAITS Directors Hannes Stoehr & Neele Leana Vollmar, Rat Pack Filmproduktion, Actor David Kross Inhaltsverz_GFQ4_2008.qxp 06.10.2008 10:54 Uhr Seite 1 German Films Quarterly 4 · 2008 directors’ portraits 4 GLOBAL STORYTELLER A portrait of Hannes Stoehr 6 A SENSE OF FAMILY A portrait of Neele Leana Vollmar producers’ portrait 8 PACKING A PUNCH A portrait of Rat Pack Filmproduktion actor’s portrait 10 NORTHERN LIGHT IN THE MOVIE SKY A portrait of David Kross 12 news in production 18 24 STUNDEN SCHLESISCHES TOR Eva Lia Reinegger, Anna de Paoli 18 BERLIN Michael Ballhaus, Ciro Cappellari 19 DIE FREMDE Feo Aladag 20 DER GROSSE KATER Wolfgang Panzer 21 HAUS UND KIND Andreas Kleinert 22 HILDE Kai Wessel 23 HITLER VOR GERICHT Bernd Fischerauer 24 KINDERSUCHE Miguel Alexandre 25 MAENNERSACHE Gernot Roll, Mario Barth 26 ROMY Torsten C. Fischer 26 ROSAMUNDE PILCHER: VIER JAHRESZEITEN Giles Foster 27 SCHWERKRAFT Maximilian Erlenwein 28 THIS IS LOVE Matthias Glasner 29 TRANSFER Damir Lukacevic 30 UNTER BAUERN Ludi Boeken new german films 32 9TO5 – DAYS IN PORN Jens Hoffmann 33 88 – PILGERN AUF JAPANISCH 88 – PILGRIMAGE IN JAPANESE Gerald Koll 34 ADEMS SOHN ADEM’S SON Hakan Savas Mican 35 ANONYMA — EINE FRAU IN BERLIN A WOMAN IN BERLIN Max Faerberboeck Inhaltsverz_GFQ4_2008.qxp 06.10.2008 10:54 Uhr Seite 2 36 DER BAADER MEINHOF KOMPLEX THE BAADER MEINHOF -
Die Große Zeit Der Filmschlager Szenen, Bilder, Fakten 06864 Zajaczek Sikorski 03#4C 04.07.2005 12:02 Uhr Seite 2
06864_Zajaczek_Sikorski_03#4c 04.07.2005 12:02 Uhr Seite U1 03/05 SIKORSKI MUSIKVERLAGE • WWW.SIKORSKI.DE • [email protected] magazine Die große Zeit der Filmschlager Szenen, Bilder, Fakten 06864_Zajaczek_Sikorski_03#4c 04.07.2005 12:02 Uhr Seite 2 Liebe Leser, CONTENTS die große Zeit der Filmschlager. Manch einer mag denken: Lang, lang ist's her! Die große Zeit der Filmschlagerr Doch gerade in den letzten Ein Streifzug durch die Jahren hat sich eine äußerst Geschichte des Verlages, Seite 03 lebendige Szene etabliert, die Rückblickende Gedanken sich engagiert und mit viel von Jens-Uwe Völmecke Herzblut dieser Musik widmet und die alten Original- Arrangements spielt. Als Was ist ein Schlager? vielleicht bekanntestes Beispiel hierfür sei Max Raabe genannt, Ein Gedicht von der mit seinem Palastorchester EDITORIAL Arthur Rebner, Seite 04 sogar über den deutschsprachi- Gedanken zum Schmunzeln gen Raum hinaus die alten Titel regelrecht zum Erlebnis werden lässt. Und der Erfolg zeigt, dass Filmographie diese Musik so lebendig ist wie Eine Übersicht, eh und je. Seite 06, 07, 08, 11, 12, 13, Wir haben das zum Anlass 14, 15, 18, 19, 20, 21 genommen, unser Archiv Infos zur Geschichte aufzuarbeiten und umfassende Nachforschungen zu betreiben - waren doch durch Kriegsein- Komponisten-Register wirkung unzählige Werke ver- loren gegangen. Nach jahre- Kurzbiographien, Seite 24 langen Recherchen ist es nun- Ein alphabetisches Register mehr gelungen, etliche "Schätze" aus jener Zeit wieder IMPRESSUM aufarbeiten und damit "heben" Quartalsmagazin der SIKORSKI MUSIKVERLAGE zu können. Die Titel sind damit erscheint mind. 4x im Jahr - kostenfrei nicht nur verlagshistorisch zutref- VERLAG fend eingeordnet, sondern auch Internationale Musikverlage Hans Sikorski Briefanschrift : 20139 Hamburg, in Form von gedruckten Noten Paketanschrift: Johnsallee 23, 20148 Hamburg, wieder verfügbar. -
Klassiker Der Deutschen Filme
Klassiker der deutschen Filme Die Konferenz der Tiere (1969) ..................................................................................................3 Zwei blaue Vergißmeinnicht (1963)............................................................................................4 So liebt und küsst man in Tirol (1961) ........................................................................................5 Am Sonntag will mein Süsser… (1961) ......................................................................................5 Allotria in Zell am See (1963).....................................................................................................6 Freddy und das Lied der Südsee (1962).......................................................................................7 Lady Windermeres Fächer (1935)...............................................................................................7 Fridericus - Der Alte Fritz (1963)................................................................................................8 Paradies Paradies der Junggesellen (1939) ..................................................................................9 Der Kaiser von Kalifornien (1935/36).........................................................................................9 Amphitryon (1935) ...................................................................................................................10 Der Jugendrichter (1959) ..........................................................................................................11 -
Newsletter 04/20 (Nr
ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletterDIGITAL EDITION Nr. 381 - 04/20Oktober 2020 Michael J. Fox Christopher Lloyd Cordula Kablitz-Post Regisseurin („Weil Du nur einmal lebst - Die Toten Hosen auf Tour“) LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 11 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 04/20 (Nr. 381) Oktober 2020 editorial Ob mit oder ohne Maske: die Truppe aus Amsterdam war extem gut gelaunt, als wir sie bei der Stuttgarter Premiere des Biopics DIE DIRIGENTIN vor unsere Kamera holten (vlnr: Maria Peters (Regie), Dave Schram (Produktion), Quinten Schram (Filmmusik) und Christanne de Bruijn (Hauptdarstellerin)) Hallo Laserdisc- und DVD-Fans, ihr Thema selbst sucht, überraschte reduziert. Und das ist ganz sicher liebe Filmfreunde! sie uns mit dem Vorschlag, dass wir nicht im Sinne der Filmemacher. Wir ihr einfach eine Person, ein Genre werden daher Streaminglinks nur in Die rasant ansteigenden COVID-19- oder auch einen Film nennen sollten einzelnen Ausnahmefällen akzeptie- Infektionszahlen werfen ihren Schat- und sie würde es dann in eine Ko- ren – auch wenn Wolfram Hanne- ten voraus. Die kommenden Monate lumne einfließen lassen. Wir sagten manns Film-Blog darunter leidet. Wir wird man wohl in den Geschichtsbü- nur: Challenge Accepted! Und um bitten um Ihr Verständnis. chern als “Die zweite Welle” zusam- möglichst filmaffin zu sein, gaben wir menfassen. Höchste Zeit also für ei- Anna ein Wort: TENET. Christopher Abschließend noch ein Blu-ray-Tipp nen weiteren “Pandemie”- Nolans Zeitreisethriller sorgt momen- für alle Sound-Enthusiasten da drau- Newsletter, der Ihnen wieder viele tan nicht nur für volle Kassen in den ßen: der amerikanische Dokumentar- Anregungen für den einzig sicheren minderbestückten Kinosälen, sondern film MAKING WAVES beleuchtet Raum in diesen schweren Zeiten lie- bereitet vielen Zuschauern auch alle Aspekte moderner Filmton- fern wird: das Heimkino! Kopfschmerzen was die Handlung gestaltung und lässt alle namhaften angeht. -
Drei Dutzend Filme in Dreharbeit
Deutsche Filme allerwärts : drei dutzend Filme in Dreharbeit Autor(en): [s.n.] Objekttyp: Article Zeitschrift: Schweizer Film = Film Suisse : offizielles Organ des Schweiz. Lichtspieltheater-Verbandes, deutsche und italienische Schweiz Band (Jahr): 7 (1941-1942) Heft 114 PDF erstellt am: 25.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-735140 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch dieses Heftes dürfte der Film bereits zu Deutsche Filme allerwärts den weiteren Aufnahmen nach Rom übersiedeln. Drei Dutzend Filme in Dreharbeit. Günther Rittau, einstmals Kameramann, (Von unserem Berliner Korrespondenten.) nun schon seit zwei Jahren bewährter Regisseur und Spezialist für große optische Eine Uebersicht über das augenblickliche bendet. -
J. Syberberg Jean-Claude Lyant
Document generated on 09/26/2021 2:13 a.m. Études littéraires Un kitsch très rationnel : introduction à la méthode de H.-J. Syberberg Jean-Claude Lyant Théâtre et cinéma : un miroir de l’Allemagne Volume 18, Number 1, printemps–été 1985 URI: https://id.erudit.org/iderudit/500676ar DOI: https://doi.org/10.7202/500676ar See table of contents Publisher(s) Département des littératures de l'Université Laval ISSN 0014-214X (print) 1708-9069 (digital) Explore this journal Cite this article Lyant, J.-C. (1985). Un kitsch très rationnel : introduction à la méthode de H.-J. Syberberg. Études littéraires, 18(1), 53–77. https://doi.org/10.7202/500676ar Tous droits réservés © Département des littératures de l'Université Laval, 1985 This document is protected by copyright law. Use of the services of Érudit (including reproduction) is subject to its terms and conditions, which can be viewed online. https://apropos.erudit.org/en/users/policy-on-use/ This article is disseminated and preserved by Érudit. Érudit is a non-profit inter-university consortium of the Université de Montréal, Université Laval, and the Université du Québec à Montréal. Its mission is to promote and disseminate research. https://www.erudit.org/en/ ÉTUDES LITTÉRAIRES, VOL. 18 — N° 1, PRINTEMPS-ÉTÉ 1985, pp. 53-77 UN KITSCH TRÈS RATIONNEL: INTRODUCTION À LA MÉTHODE DE H.-J. SYBERBERG jean-claude lyant Sans aller jusqu'à dire que le kitsch est une «spécialité» des pays de langue allemande, force est de reconnaître qu'une grande part de l'intérêt qu'on lui porte aujourd'hui vient des recherches effectuées en Allemagne et en Autriche.