Filmstar Schneider

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Filmstar Schneider Filmstar Schneider (1974) Titel Die Königin der Schmerzen Romy Schneider war die schönste und zerbrechlichste Diva des deutschen Kinos, doch die Deutschen konnten zunehmend wenig mit ihr anfangen. Nun wird sie, zu ihrem 25. Todestag, in Wiedergutmachungen gefeiert, eine Frau, die ihrer größten Obsession erlag: der Kamera. nter den hundert Gräbern des Dorf- friedhofs von Boissy Sans Avoir ist Udieses eines der schlichteren. Eine graue Grabplatte. Die Frau, die hier vor einem Vierteljahrhundert beerdigt wurde, war 43. Ein Jahr vor ihrem Tod war ihr Sohn tödlich verunglückt. Sie starb mittellos. Viele der Gräber hier könnten ähnliche Geschichten erzählen. Dieses unterschei- det sich von den anderen durch die fri- schen Blumen. Und dadurch, dass der Klang des Namens auf dem Grab überall in der Welt diese goldene Wolke an Wahn- sinn aufstäuben lässt. Keine sonst, die die- se Verzücktheiten und Irritationen erzeugt, keine dieses Leuchten: Romy, ein zärt- licher Klang. „Sie war der absoluteste Mensch, den ich je kennengelernt habe“, sagte ihr Lieb- lingsregisseur Claude Sautet. Romy Schneider, das sind viele Gesich- ter. Das einer jugendlichen Prinzessin, ei- nes amoralischen Teenagers, einer Hure, einer Mörderin, eines jüdischen Opfers. Viele Opferrollen, einige Täterrollen, Frau- en auf der Kippe. Dazwischen zunehmend zerfließende Lebensrollen, doch immer dieselbe Frau, die unwiderstehlichste und verlorenste, die das deutsche Kino je her- vorgebracht hat. Eine romantische Diva. Die Franzosen, die sie mit allem Recht für sich reklamieren, wählten Romy Schneider zur schönsten und größten Schauspielerin des Jahrhunderts. Das deutsche Kino hin- gegen konnte, von den Anfangsjahren ab- gesehen, nichts mit ihr anfangen. Die deutschen Jungfilmer, die in den sechziger Jahren Papas Kino für abge- schafft erklärten, waren eine glamour- „Sissi“-Darstellerin Schneider*: Beichte als öffentliches Ereignis inszeniert feindliche Truppe mit Aufklärungsauftrag. Und der blieb lange. Und dafür büßen wir Neben dem cartoonhaften Oberflächen- sie die Sucht und die Beichte und das Schei- noch heute. Wir haben keine Stars. Wir glanz der heutigen Filme sind die der sieb- tern als öffentliches Ereignis inszeniert. haben die tüchtige Veronica Ferres. ziger Jahre durchaus vernebelte Tränen- Der Unterschied zu den Party-Girls: Die Romy Schneider war zickig? Hm, auch meere, zum Teil unausstehliche Tränen- hatten nie in den Blütenblättern der „Sis- Katja Riemann ist zickig, aber wer nur je meere, und dennoch ist Romy Schneider, si“-Filme gestanden. Romys Beichten wa- einen Blick in die „Sissi“-Filme geworfen die aus jenen Filmen herüberschaut, die ren die einer gefallenen Königin der Her- hat oder „Monpti“ oder „Das Mädchen allermodernste Heroine. Sie war die Erste, zen. Sie waren auf perverse Art roman- und der Kommissar“ weiß, dass Riemann die völlig bedenkenlos zwischen Film und tisch, die der neuen Garde sind nur noch von Romy Schneider so weit entfernt ist Leben pendelte und das Innerste zur öffent- pornografisch. wie ein Caffè Latte von der Venus. lichen Angelegenheit machte. Sie war eine Bei Romy Schneider, die lange vor ihnen Tatsächlich führt noch der schlechteste wirkungsstarke, eine wirkungssüchtige Bor- Gas gegeben hat, ging es immer um den Film Romy Schneiders vor, wie gewöhnlich derline-Heldin: Lange vor Britney Spears vollen Einsatz. Sie nahm Männer, sie und gerissen die Kinogesichter heutzutage oder Lindsay Lohan oder Kate Moss hat mischte Whisky in den Rotwein, sie nahm sind. Keines darunter, das auch nur im Ent- Tabletten, sie nahm fast jede Droge, doch ferntesten dieses Leuchten hätte. * In „Sissi, die junge Kaiserin“, 1956. eine vor allem: die Kamera. Je mehr sie der spiegel 21/2007 153 sich in jenen Filmpausen verrannte, die andere Leben nennen, desto mehr wuchs ihre Sucht nach Aufmerksamkeit. Sie wuchs ins schwer Erträgliche. Bald ließ sie Reporter in ihr Schlafzim- mer. Wer aus unserer Zunft konnte schon diesem Ansturm von manipulativer Hilf- losigkeit widerstehen? Alfred Nemeczek, ein völlig unbestechlicher Reporter, ver- sucht es in einem Interview für den „Stern“ einige Zeit vor ihrem Tod. Romy Schneider: „Sie helfen mir, ja? Ich brauch schon auch Hilfe.“ Nemeczek: „Sie brauchen erstens keine Hilfe …“ Romy Schneider: „Doch, ich brauch Hil- fe. Lassen Sie jetzt (sie deutet aufs Ton- bandgerät) dieses Scheißding laufen. Ich find es total idiotisch, dass Sie sagen, dass ich keine Hilfe brauche. Ich brauche von Ihnen Hilfe, wie ich von einem Regisseur Hilfe brauche …“ Doch selbst da, Ende der siebziger Jahre, als die schwarzen Wellen bereits über ihr zusammenschlugen, hatte sie noch dieses unbeschreibliche Leuchten, und das über- lebt, tatsächlich. Mit Romy Schneider ist unser Land noch nicht fertig, und es ist da- bei, nachzusitzen, wenn nun anlässlich ihres 25. Todestags neue Dokumentationen, neue Bücher über sie erscheinen, neue Ausstel- lungen vorbereitet werden. Vor allem aber zeigt es sich in ihren Filmen. Bereits in dieser Woche startet die ARD eine elftei- lige Retrospektive mit Filmen wie „Die Halbzarte“ (1958), „Das wilde Schaf“ (1974) oder „Gruppenbild mit Dame“ (1977). Die Biopics, die vorbereitet und fallen- gelassen und erneut aufgenommen wur- den, scheiterten immer an der Frage: Wer soll Romy spielen? Wer ist auratisch genug, um diese simple Tautologie vergessen zu lassen, nämlich, dass die beste Romy-Dar- stellerin aller Zeiten Romy Schneider war? / LAIF GAMMA Sie hat zwar auf diesem französischen Fotomodell Schneider (1974): „Doch, ich brauche von Ihnen Hilfe, wie ich von einem Regisseur Dorffriedhof die letzte Ruhe gefunden, doch in Wahrheit hat sie sich ja in ihren war sie gleichzeitig Opfer der Regenbogen- Romy Schneider wusste nicht, dass Rollen ausgeatmet, hat sich gründlicher als presse und deren Manipulateurin. Sie zieht Adolf Hitler nur ein paar Kilometer von je ein Weltstar vor oder nach ihr erschöpft eine beachtliche Spur von Titelblättern hin- ihrem Heimatort entfernt seinen Befehls- in ihren 60 Filmen. „Im Film kann ich al- ter sich her, die ein ebenso beachtliches stand hatte? Sie schämte sich jahrzehnte- les“, sagte sie, „im Leben nichts.“ Mitwirken verraten, oft hüllenlos und see- lang dafür und leistete Abbitte, als Jüdin in Sie lebte so sehr in ihren Filmen, dass sie lisch entblößt, ob in „Bunte“, „De Post“ „Das alte Gewehr“, wo sie sich während oft Filmsätze benutzte, um sich in der „Privé“, „Playboy“ oder „Quick“. Und der der Dreharbeiten von Nazi-Kolben grün Wirklichkeit zurechtzufinden. Ansonsten „Stern“, immer wieder. „Stern“-Titel: „Ro- und blau schlagen ließ. Da nickten die Lin- vertraute sie sich jedem zweiten Kugel- my liebt jetzt, wen sie will“; „Diesmal wird ken gnädig: Endlich wusste die Diva, wo schreiber an, der in ihrer Nähe war. Und es für immer sein“; „Romy Schneider ganz Hitler gewohnt hatte. wenn der dann von ihr hören wollte, dass intim“. Mit dem vorläufig letzten, logischen Michael Jürgs behauptet in seiner glän- ihre Mutter ein Drachen war, die Männer Abschluss: „Die Ausbeutung der Romy zend recherchierten Biografie über Romy Schweine, die Nonnenschule eine düstere Schneider“. Das war nach ihrem Tod, und Schneider, dass es auch die Journalisten wa- Zuchtanstalt und sie selbst ein Opfer, nick- damit war zunächst der letzte Tropfen aus ren, die „sie in den Tod getrieben hatten“*. te sie. Sie nickte jedes Inszenierungsange- der Romy-Verwertung gepresst. Wohl kaum. Doch es waren durchaus bot ab, all die politisierenden oder femi- Sie war als Sissi umjubelt, und sie recht- auch politische Besserwisser, die sie außer nistischen Übermalungen ihres Lebens. fertigte sich für Sissi, denn das hatte sie zu Landes getrieben haben, sie und diese „Schauspieler lieben die Einsamkeit“, tun im Deutschland der siebziger Jahre, deutschen Fröste der siebziger Jahre mit sagte ihr Filmpartner Peter O’Toole, „so- als man ihr in endlosen Wiederholungen ihrer unmusischen Ablehnung von Glanz lange jemand an die Tür klopft.“ Romy die Kitschmaske vom Gesicht riss und am und Charisma, ihrem Gesinnungsterror, wählte nicht die göttliche Distanz, sondern liebsten jeden Alpenberg noch einmal ein- die Nahaufnahme, und das schon dreißig zeln verhört hätte, um ihn nach der Nazi- * Michael Jürgs: „Der Fall Romy Schneider“. Ullstein Ver- Jahre vor Lady Di. Wie Prinzessin Diana Vergangenheit abzuklopfen. lag, München; 344 Seiten; 8,95 Euro. 154 der spiegel 21/2007 „Natürlich fand sie Sissi toll, welches „WER BEHAUPTET, Mädchen träumt nicht davon, in Krinoli- nen-Kleidern vor dem Spiegel zu stehen?“ DASS NYMPHOMANIE Es hat sie maßlos verletzt, erinnert sich Höllger, wie sarkastisch Alice Schwarzer EINE KRANKHEIT und andere diese zarten Technicolor-Lügen IST?“ in Aufklärungsgesprächen mit ihr später zerfetzten. Sie wehrte sich mit Ironie, der Waffe der Romantiker. Wenn Höllger sie irgendwo abholen sollte und sich verspätete, konnte es sein, dass ihr ein Zettel überbracht wur- de, auf dem stand: „Der Deutschen liebstes Kind wartet auf dich.“ Unterzeichnet war das mit den Worten: „Die Kaiserin“. Vor dem gekrönten Teenager Sissi san- ken allerdings nicht nur deutsche Fans in den Staub. Die ganze Welt ging in die Knie. Rund 30000 Fans warteten auf den Rollfeldern in Madrid, in Paris und Rom, um Romy Schneider zu feiern, die mit dem „Sissi“-Film 1956 auf Promotion-Tour ging. Sie war die erste Königin der Herzen, gleich zu Beginn des hysterischen Zeital- ters. Die 17-Jährige wurde von ihren Fans buchstäblich auf Händen ins Flughafen- gebäude getragen. Der Sissi-Stoff lehnt sich an die theatra- lische Biografie der österreichischen
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