Minimaldatensets Zu Erhebung Von Forschungsdaten in Der Elektromobilität

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Minimaldatensets Zu Erhebung Von Forschungsdaten in Der Elektromobilität Minimaldatensets zu Erhebung von Forschungsdaten in der Elektromobilität Ergebnisse aus den regionalen Demonstrationsvorhaben der Bundesregierung Minimaldatensets zu Erhebung von Forschungsdaten in der Elektromobilität Ergebnisse aus den regionalen Demonstrationsvorhaben der Bundesregierung Februar 2017 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis Verzeichnisse I Vorwort 1 1 Zusammenfassung 3 2 Funktion und Verwendung der Minimaldatensets 5 3 Überblick und Entstehung der Minimaldatensets 11 4 Beschreibung der Minimaldatensets 15 4.1 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge 15 4.2 Ladeinfrastruktur 22 4.3 Busse 28 4.4 Nutzerverhalten (gewerblich und privat) 38 4.5 Schwere Nutzfahrzeuge und Sonderfahrzeuge 51 4.6 Zweiräder (Pedelecs, Krafträder) 56 5 Zukünftige Weiterentwicklung der Minimaldatensets 65 6 Ausblick und Verbreitung 69 Impressum 70 Abbildungsverzeichnis A01 Übersicht über die regionalen Demonstrationsvorhaben der Bundesregierung 1 A02 Grundsätzliche Vorgehensweise bei der Datenerhebung und -auswertung im Zentralen Datenmonitoring 6 A03 Vertraulichkeitsstufen und Zugriffsrechte auf die zentrale Datenplattform 8 Verzeichnisse I Vorwort MECKLENBURG- VORPOMMERN HAMBURG BERLIN/ BREMEN/OLDENBURG BRANDENBURG NIEDERSACHSEN MITTELDEUTSCHLAND RHEIN-RUHR RHEIN-MAIN SAARLAND BAYERN/ SACHSEN Modellregionen Elektromobilität BMVI Schaufenster der Bunderegierung BADEN-WÜRTTEMBERG Regionen mit Modellprojekten des BMVI FRIEDRICHSHAFEN Mit dem Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität Darüber hinaus sind in den letzten zwei Jahren zusätz- hat die Bundesregierung 2009 die Weichen für die Etablie- liche marktunterstützenden Maßnahmen beschlossen rung der Elektromobilität in Deutschland gestellt. Die Vor- worden, u. a. die Kaufprämie für Elektroautos, die Förder- bereitung der Markteinführung von Elektrofahrzeugen ist richtlinie zum flächendeckenden Ladeinfrastrukturauf- eine umfassende Aufgabe. Deutsche Unternehmen sollen bau, das Elektromobilitätsgesetz und die aktualisierten im innovativen Markt der Elektromobilität im internatio- Forschungsprogramme der beteiligten Ressorts der nalen Wettbewerb eine Rolle als Leitanbieter einnehmen. Bundesregierung Gleichzeitig soll sich Deutschland zu einem weltweit füh- renden Leitmarkt für Elektromobilität entwickeln. Dazu Die „Schaufenster Elektromobilität“ wurden 2012 als ein gehört insbesondere die flächendeckende Beschaffung ressortübergreifendes Förderprogramm der Bundes- bzw. Aufbau und Betrieb von Fahrzeugen und Ladeinfra- regierung ins Leben gerufen. Als Ziel des Programms strukturen. Um diesen Prozess zu beschleunigen, wurden wurde definiert, die deutschen Kompetenzen in den verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen. Der Bereichen Elektrofahrzeug, Energieversorgung und Ver- Austausch mit den Akteuren aus Wirtschaft und Wissen- kehrssystem in groß angelegten regionalen Demonstra- schaft erfolgt innerhalb der 2010 gegründeten „Nationalen tions- und Pilotvorhaben systemübergreifend zu bündeln Plattform Elektromobilität“ (NPE). und sichtbar zu machen. In einer Vielzahl von Projekten wurden innovative Elemente der Elektromobilität erprobt Ab 2009 haben mehrere Bundesressorts (Bundesminis- und für die Öffentlichkeit erfahrbar gemacht. terium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Bundes- ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur In den Projekten der Modellregionen und der Schau- (BMVI), Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, fenster Elektromobilität wurden umfangreiche Daten Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Bundesministerium aus den geförderten Forschungsprojekten zu Fahrzeu- für Bildung und Forschung (BMBF), Bundesministerium gen, der Ladeinfrastruktur und den Nutzern von einem für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)) im Rahmen zentralen Datenmonitoring erfasst. Diesen Datener- des Konjunkturpakets II Förderprogramme zur Marktvor- hebungen liegen Minimalanforderungen an Daten zur bereitung der Elektromobilität in Deutschland aufgelegt. Beantwortung zentraler Forschungsfragen (sog. Mini- In dieser Phase nahmen insbesondere die „Modellregi- maldatensets) zugrunde. Die Struktur dieser Datensets onen Elektromobilität“ des BMVI ihre Arbeit auf. Der darzustellen und damit eine Grundlage für zukünftige strategische Ansatz der Modellregionen gliederte sich in Forschungsarbeiten und Förderungen des Bundes bzw. drei Hauptbereiche: die Förderung von Forschung und der Bundesressorts zu bieten, ist Ziel der vorliegenden Entwicklung zur Unterstützung der Marktvorbereitung, Veröffentlichung. Mit diesem Dokument wird ein zitier- die Demonstration und Untersuchung der Alltagstauglich- fähiger Bezug hergestellt und die Weiterentwicklung der keit von Elektromobilität in den regionalen Projekten und Minimaldatensets für zukünftige Projekte und darüber die wissenschaftliche Begleitforschung zur Beantwortung hinaus ermöglicht. zentraler Forschungsfragen. Das Deutsche Dialog Institut (Begleit- und Wirkungs- Zwischen 2012 und 2016 wurden die Modellregionen im forschung Schaufenster Elektromobilität), die Ingenieur- Kontext der Unterstützung des Markthochlaufs in die zweite gruppe IVV GmbH & Co. KG (zentrales Datenmonitoring) Phase überführt. Aktuell werden die Förderaktivitäten unter und die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- der seit Juni 2015 geltenden Förderrichtlinie Elektromobi- und Brennstoffzellentechnologie (Koordination Modell- lität des BMVI durchgeführt, die Maßnahmen zur Markt- regionen Elektromobilität BMVI) haben die vorliegende unterstützung bis 2019 ermöglicht und einen besonderen Publikation als gemeinsame Herausgeber im Auftrag der Schwerpunkt auf die Förderung von Kommunen legt. finanzierenden Bundesressorts erstellt. A01: Übersicht über die regionalen Demonstrationsvorhaben der Bundesregierung Vorwort 1 1 Zusammenfassung Die Förderung der Elektromobilität durch entsprechen- die Entstehung der Minimaldatensets. Einen großen de bundesweite Programme dient unter anderem dem Teil der Publikation nimmt die detaillierte Beschreibung Ziel, zentrale Forschungsfragen der Fördermittelgeber der Minimaldatensets ein (→ Kapitel 4). Jedes der sechs oder der Forschungspartner zu beantworten. Für die Themengebiete wird in einem separaten Unterkapitel be- erfolgreiche Bearbeitung der Forschungsfragen ist schrieben. Da von einem Fortschritt in der Technik und eine umfangreiche, detaillierte Datenbasis notwendig. Forschung auszugehen ist, wird in dem darauffolgenden Hierzu können die geförderten Projekte einen wertvol- Kapitel (→ Kapitel 5) die mögliche Weiterentwicklung len Beitrag leisten. Als Grundlage für die im folgenden der Minimaldatensets thematisiert. Die Publikation vorgestellten Minimaldatensets dient die Arbeit aus den schließt mit einem Ausblick und den Möglichkeiten, wie Förderprogrammen „Schaufenster Elektromobilität“ diese Minimaldatensets publik gemacht werden können und „Modellregionen Elektromobilität BMVI“. (→ Kapitel 6). Die vorliegende Publikation beschreibt die Mindestan- forderungen, die in Bezug auf die Lieferung von Daten und Informationen an die Projekte gestellt wurden (sog. Minimaldatensets). Die Minimaldatensets dienten in den genannten Förderprogrammen insbesondere der Beantwortung vielfältiger Forschungsfragen. Die Mini- maldatensets können darüber hinaus als verpflichtende Vorgaben für zukünftige Fördermittelvergaben verwen- det werden, einen ressortübergreifenden Einsatz in der Forschungsförderung finden oder als Grundlage für die Abstimmung mit Industrie und Forschung dienen. Die in dieser Publikation vorgestellten Minimaldatensets sind nach verschiedenen Fahrzeugklassen und Themen- gebieten der Elektromobilität geordnet. Es werden insge- samt acht Minimaldatensets in sechs Themengebieten vorgestellt: 1. Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, 2. Ladeinfrastruktur, 3. Busse, 4. Nutzerverhalten (Varianten: gewerblich und privat), 5. Schwere Nutzfahrzeuge und Sonderfahrzeuge, 6. Zweiräder (Pedelecs und e-Bikes). Zunächst werden die Funktion und die potentiellen Ver- wendungsmöglichkeiten der Minimaldatensets vorge- stellt (→ Kapitel 2). Kapitel 3 bietet einen Überblick über ZusammenfassungVorwort 3 2 Funktion und Verwendung der Minimaldatensets Die Elektrifizierung von Antrieben im Verkehrssektor damit die Beantwortung der Leit- und Forschungsfra- leistet einen wesentlichen Beitrag zur Emissions- gen der Fördermittelgeber zu gewährleisten. Im Falle minderung von Schall, von Schadstoffen und insbe- einer verbindlichen Verwendung durch den Förder- sondere dem klimafeindlichen Kohlendioxid. Aus mittelgeber ist die Verwendung der Minimaldatensets umweltpolitischen Zielen wird die Elektrifizierung des für die Projektpartner verpflichtend. Entsprechende Verkehrssektors weltweit und auch in Deutschland vo- Verpflichtungen werden anhand von Förderkriterien rangetrieben. In zahlreichen Förderprogrammen auf innerhalb von Förderrichtlinien und/oder -aufrufen Bundes- und Landesebene werden derzeit und auch geregelt und innerhalb der Förderbescheide veran- zukünftig die Technologieentwicklung und die Ein- kert. Darüber hinausgehende Datenanforderungen satzmöglichkeiten elektrisch angetriebener Fahrzeuge werden gesondert geregelt. finanziell unterstützt. Die mit diesem Dokument veröffentlichten Minimal- In diesem Dokument werden Minimalanforderungen datensets aus den Bundes-Programmen „Modellre- zu Daten und Informationen (sog. Minimaldatensets) gionen Elektromobilität BMVI“ und „Schaufenster beschrieben, die der Erhebung von Forschungsdaten Elektromobilität“ können als Grundlage für zukünftige zur Beantwortung zentraler Forschungsfragen inner- Vorgaben durch den Fördermittelgeber angesehen halb
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