Verkehrsmanagement Brugg Regio Synthesebericht

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Verkehrsmanagement Brugg Regio Synthesebericht Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilungen Verkehr und Tiefbau Verkehrsmanagement Brugg Regio inkl. Leistungsoptimierung Brugg-Windisch Synthesebericht Schlussfassung vom Januar 2010 Auftraggeber Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilungen Verkehr und Tiefbau Entfelderstrasse 22 5001 Aarau Projektteam Götz Timcke, Abteilung Verkehr – Verkehrsplanung (Projektleitung) Peter G. Schütz, Abteilung Verkehr – Verkehrsplanung Werner Müri, Abteilung Tiefbau - Verkehrstechnik Christian Senn, Abteilung Tiefbau – Verkehrstechnik Oliver Morel, Abteilung Verkehr – öffentlicher Verkehr Bearbeitung SNZ Ingenieure und Planer AG Dörflistrasse 112 8050 Zürich Roger Laube (Projektleitung) Stefan Dasen Gerardo Ranieri Ballmer + Partner AG dipl. Ingenieure ETH/SVI/SIA Distelbergstrasse 22 5000 Aarau Stefan Ballmer Thomas Isenring Jenni+Gottardi AG Beratende Ingenieure Kirchbodenstrasse 65 8800 Thalwil Dr. Giovanni Gottardi Danièle Müller SNZ#3482, R32/3482 Synthese VM Brugg V5.doc 18.01.09/La, SD Departement BVU, VM Brugg Regio Verzeichnis - I - Inhaltsverzeichnis Seite 0. Zusammenfassung 1 0.1 Ausgangslage 1 0.2 Vorgehen 1 0.3 Konzept VM Brugg Regio 2 0.4 Umsetzung 3 1. Auftrag 4 1.1 Ausgangslage 4 1.1.1 Relevante lokale Entwicklungen Brugg und Windisch 4 1.1.2 Regionale Netzergänzungen 5 1.1.3 Überregionale Netzstrategien 6 1.2 Ziele Verkehrsmanagement Brugg Regio 7 1.3 Ziele Leistungsoptimierung Brugg-Windisch 8 1.4 Fachliche und politische Begleitung des Auftrags 8 2. Methodik 9 2.1 Abgrenzung und Perimeter Verkehrsmanagement 9 2.1.1 Bearbeitungs- und Betrachtungsperimeter 9 2.1.2 Massgebende Netzzustände 10 2.2 Teilprojekte im Verkehrsmanagement Brugg Regio 10 2.2.1 Verkehrsgrundlage Verkehrsmodell 10 2.2.2 Verkehrsmanagement-Konzept 12 2.2.3 Leistungsoptimierung Brugg – Windisch 12 2.3 Vorgehen zur Erarbeitung des VM Brugg Regio 12 3. Grundlagen und Analyse 15 3.1 Bestehende Vorhaben, Konzepte und Grundlagen 15 3.2 Interviews mit betroffenen Gemeinden und Akteuren 16 3.3 Verkehrsdatenanalyse 17 3.4 Problemanalyse motorisierter Individualverkehr 20 3.4.1 Leistungsanalyse 20 3.4.2 Analyse des Verkehrsdrucks 22 3.4.3 Potentielle Ausweich- und Schleichrouten 22 3.5 Bestandesaufnahme und Problembereiche öV 24 3.5.1 Busliniennetz 24 3.5.2 Problemanalyse öV 25 3.6 Fazit Analyse und Handlungsbedarf für das Verkehrsmanagement 26 - II - Verzeichnis Departement BVU, VM Brugg Regio 4. Verkehrsmanagement Brugg Regio 29 4.1 Stossrichtungen und Lösungsansätze 29 4.2 Teilsystem Zentrum 31 4.2.1 Ausgangs- und Problemlage Teilsystem Zentrum 31 4.2.2 Verkehrliche Analyse Teilsystem Zentrum 32 4.2.3 Fazit verkehrliche Analyse Teilsystem Zentrum 33 4.2.4 Zielsetzungen und Stossrichtungen für das Teilgebiet Zentrum 34 4.2.5 Massnahmen für das Teilgebiet Zentrum 36 4.3 Teilsystem Hausen / Lupfig 38 4.3.1 Ausgangs- und Problemlage 38 4.3.2 Verkehrliche Analyse Teilsystem Hausen/Lupfig 39 4.3.3 Fazit der verkehrlichen Analyse Teilgebiet Hausen/Lupfig 39 4.3.4 Zielsetzungen und Stossrichtungen für Teilgebiet Hausen/Lupfig 40 4.3.5 Massnahmen Teilgebiet Hausen / Lupfig 41 4.4 Teilsystem Gebenstorf / Windisch 44 4.4.1 Ausgangs- und Problemlage 44 4.4.2 Strategischer Ansatz 44 4.4.3 Massnahmen Teilsystem Gebenstorf / Windisch 44 4.5 Teilsystem Brugg / Schinznach-Bad 49 4.5.1 Ausgangs- und Problemlage Teilsystem Brugg / Schinznach-Bad 49 4.5.2 Stossrichtungen Teilsystem Brugg / Schinznach-Bad 49 4.5.3 Massnahmen Teilsystem Brugg / Schinznach-Bad 49 4.6 Teilsystem Brugg / Umiken / Villnachern 51 4.6.1 Ausgangs- und Problemlage Teilsystem Brugg/Umiken/Villnachern 51 4.6.2 Stossrichtungen gemäss Steuerungskonzept 51 4.6.3 Massnahmen Teilsystem Brugg/Umiken/Villnachern 51 4.7 Teilsystem Brugg / Villigen 53 4.7.1 Ausgangs- und Problemlage Teilsystem Brugg / Villigen 53 4.7.2 Verkehrliche Analyse Teilsystem Brugg / Villigen 54 4.7.3 Zielsetzungen an das Teilgebiet Brugg / Villigen 55 4.7.4 Vorgaben aus dem Steuerungskonzept Nord 55 4.7.5 Massnahmen Teilgebiet Brugg / Villigen 56 5. Leistungsoptimierung Brugg – Windisch 59 5.1 Stossrichtungen und Lösungsansätze 59 5.1.1 Lenkung 59 5.1.2 Steuerung 60 5.1.3 Ausbau 61 5.1.4 Netzerweiterungen 62 5.2 Fazit zur Leistungsoptimierung Brugg – Windisch 63 5.3 Bestvariante Leistungsoptimierung 63 6. Vernehmlassungsergebnisse 65 6.1 Übersicht der Eingaben zum Konzeptbericht 65 6.2 Zusammenfassung der Eingaben zum Bericht Leistungsoptimierung 66 Departement BVU, VM Brugg Regio Verzeichnis - III - 7. Umsetzung Verkehrsmanagement 67 7.1 Überblick Zeithorizonte und Vorhaben 67 7.1.1 Abstimmung Verkehrsmanagement und Leistungsoptimierung 67 7.1.2 Abstimmung Verkehrsmanagement und übergeordnete Vorhaben 68 7.1.3 Kurzfristige Massnahmen 69 7.2 Umsetzungsstrategie 70 7.2.1 Massnahmenübersicht mit Kosten und Prioritätenreihung 70 7.2.2 Verbleibende Differenzen 75 7.2.3 Monitoring und Wirkungsanalyse der Massnahmen 75 8. Schlussfolgerungen 77 8.1 Auswirkungen, Nutzen, Zielerfüllung 77 8.1.1 Für den Autoverkehr 78 8.1.2 Für den öffentlichen Verkehr 78 8.1.3 Für den Langsamverkehr 78 8.1.4 Für Dritte 79 8.2 Aufgabenerfüllung gemäss Konzept 2004 80 8.3 Chancen und Risiken 81 8.4 Umsetzungsempfehlungen 82 8.4.1 Nächste Schritte 82 8.4.2 Agglomerationsprogramm Aargau Ost 83 A1 Abkürzungsverzeichnis A1-1 A2 Problemplan Ausgangszustand A2-1 A3 Verkehrsmodellprognosen A3-1 A3.1 Netzzustand Z0 Ist-Zustand 2007 (DTV) A3-1 A3.2 Netzzustand Z0 Ist-Zustand 2007 (ASP) A3-2 A3.3 Netzzustand Z1.0 Prognosezustand 2010 (DTV) A3-3 A3.4 Netzzustand Z1.0 Prognosezustand 2010 (ASP) A3-4 A3.5 Netzzustand Z2.0a Prognosezustand 2025 (DTV) A3-5 A3.6 Netzzustand Z2.0a Prognosezustand 2025 (ASP) A3-6 A4 Steuerungskonzepte Nord und Süd A4-1 A5 Vernehmlassung Konzept Verkehrsmanagement A5-1 Departement BVU, VM Brugg Regio Synthesebericht - 1 - 0. Zusammenfassung 0.1 Ausgangslage Der Regionalplanungsverband Brugg Regio hat seine Strategie zur Abstimmung der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung 2004 mit folgenden Stossrichtungen verabschiedet: - Die künftige Verkehrs- und Siedlungs- entwicklung soll sich auf der Haupt- achse Nord-Süd auf die Entwicklungs- schwerpunkte Brugg/Windisch und Birrfeld konzentrieren. - Das linke Aaretal zwischen Wildegg und Brugg soll von bisher geplanten Verkehrsinfrastrukturen entlastet wer- den (Verzicht auf A3-Halbanschluss Schinznacherfeld). - Mit einer Zuflusssteuerung ist der Ver- kehrsfluss im Zentrum Brugg/Win- disch zu gewährleisten und die Att- raktivität des öffentlichen Verkehrs ist durch Bevorzugungsmassnahmen si- cherzustellen. Die Umsetzung der Strategie des Regionalplanungsverbands Brugg Regio wurde in einem Realisierungsprogramm festgehalten. Auf Antrag des Regionalpla- nungsverbands hat das Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) die Pro- jektleitung für die konzeptionelle Erarbeitung der Zuflusssteuerung unter dem Ti- tel „Verkehrsmanagement Brugg Regio“ im Jahr 2007 übernommen. Eine inhaltli- che Ergänzung erfolgte im Rahmen der Richtplananpassung bzw. der Festsetzung der Verkehrssanierung Brugg-Windisch am 8. Mai 2007 durch den Grossen Rat. Er beauftragte den Regierungsrat, Massnahmen zur Leistungssteigerung bzw. zur Erhaltung des Verkehrsflusses im Zentrum von Brugg/Windisch respektive auf der K112 Zurzacherstrasse zu prüfen. Dieser Auftrag wurde mit dem Projekt „Leistungsoptimierung Zentrum Brugg-Windisch“ zeitgleich durch das Departe- ment BVU bearbeitet. 0.2 Vorgehen Für das Verkehrsmanagement (VM) Brugg Regio erfolgten 2007 umfangreiche Verkehrserhebungen. Mit diesen Grundlagen wurde für die Region das kantonale Verkehrsmodell aktualisiert und die Prognosen für das Jahr 2025 erstellt. Zu be- rücksichtigen waren mitunter verschiedene Netzvarianten, wie z.B. die geplante Südwestumfahrung Brugg mit einer Verbindungsspange als Teil der Verkehrssa- nierung Brugg-Windisch. - 2 - Synthesebericht Departement BVU, VM Brugg Regio Ein Fachausschuss mit Vertretern der unmittelbar berührten Gemeinden von Brugg Regio und Vertretern des öffentlichen Verkehrs wie auch der kantonalen Fachstellen begleitete die Arbeiten zum VM Brugg Regio. Auf Basis von Inter- views mit den Mitgliedern der Begleitgruppe wurden die Probleme des motori- sierten wie auch des öffentlichen Verkehrs systematisch erhoben, quantifiziert und der Handlungsbedarf für das VM dokumentiert. Die Stossrichtungen für das VM wurden für die verschiedenen Teilräume defi- niert und differenzierte Massnahmen auf den Einfallsachsen ins Zentrum Brugg/ Windisch erarbeitet. Insbesondere für die vom Durchgangsverkehr stark belastete Nord-Süd-Achse mit dem Leistungsengpass der Aarequerung im Zentrum wur- den Massnahmen erarbeitet. Zur Verflüssigung des Verkehrs im Zentrum sind ei- nerseits Massnahmen zur Leistungsoptimierung der heute überlasteten Verkehrs- knoten Neumarkt und Casino erarbeitet worden und andererseits Zuflussdosie- rungen am Siedlungsrand vorgesehen. Die Zuflusssteuerungen auf den Haupt- achsen bedingen auch Massnahmen zur Bevorzugung des öffentlichen Busver- kehrs, damit die Fahrpläne eingehalten und die Anschlüsse an die Bahn im Zent- rum gewährleistet werden können. Das erarbeitete Konzept zum VM Brugg Regio durchlief anfangs 2009 eine Ver- nehmlassung bei den Gemeinden des Regionalplanungsverbands und den kanto- nalen Fachstellen. Die Ergebnisse der Vernehmlassung führten zu Anpassungen und Änderungen von einzelnen Massnahmen. Mit wenigen Ausnahmen wird das Konzept befürwortet und eine rasche Umsetzung begrüsst. 0.3 Konzept VM Brugg Regio Die Untersuchungen zur Leistungsoptimierung der kritischen Verkehrsknoten im Zentrum Brugg/Windisch haben aufgezeigt,
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