AZ 5200 •Nr. 8–21. Februar 2019 auch im lesen Sie Aktuelles

Mit«Campus» MitBeilage «Magnao»

Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden

viel mehr als Druck.

107867 DIESEWOCHE GA

BRUGG Hildegard Burgener ver- … sprüht mitihremsonnigen Gemüt Taxi bestellen viel FarbeinihrerWollboutiquein Jetzt der Altstadt. Seite 3

Das PERSÖNLICHSTE WINDISCH Kurt Baltisberger

107866 Babyfachgeschäft brachteesvom BBC-Lehrlingzum

RSK derRegion. Kadermitglied desABB-Konzerns. Nunist er 87-jährig im Pflegezent- rumSanavitaverstorben. Seite 5

www.obrist.baby-rose.ch Baden-Dättwil SCHERZ DieTheatergruppe Scherz bringt mit«Im Meischtersini DASFOTOSTUDIO Geischter» ihre 30.Produktion auf

www.kiese.ch 105730 dieBühne. Seite 9

Dorfstr.9,5233 Stilli, 056 442 96 26 GA Business Bewerbung Hochzeit Familie Kinder

ZITAT DER WOCHE «Gestern auf dem Hotelbalkondachte ich: ‹Oh, dasriecht nach Schweiz!›» HerbertGrönemeyer schätztander Schweiz Campus nahe an Kapazitätsgrenze dieBerge –und diefrische Luft. Seite 21 GENERAL-ANZEIGER «Als der Campus geplant wurde, ging man vonrund 3000 die Auslastung. Es zeigtesich jedoch schnell ein Zuwachs. Effingermedien AG IVerlag Studierenden aus», erklärt JürgChristener,Standortleiter Heuteliegenwir bei rund 3600 Studierenden, einem Wert,der Storchengasse 15 ·5201 Brugg Telefon 056 460 77 88 (Inserate) Brugg-Windisch der FHNW,zur Entwicklung der Anzahl sich nahe der Kapazitätsgrenzebewegen dürfte.» Gestiegenist Redaktion 056 460 77 50 Studierender.«Anfänglich bewegten sich die Zahlen deutlich auch die Zahl der Mitarbeitenden. Am Campus Brugg-Windisch [email protected] 00 unter diesen Erwartungen. Beim Kanton sorgteman sich um waren2018 total1019 Personen beschäftigt. Seite12 BILD: SHA [email protected] ·effingermedien.ch

GA 77 17 ch ag. 87hr 05 ro 107847B BRUGG-WINDISCH:Experimentelles Theaterder Pädagogischen Hochschule REGION Eine veritable DasZuhören wird wieder belebt Erfolgsgeschichte

«Ohrklang»:Unter diesem Miteiner Auflagevon 160000 Exem­ plarenerschienam22. Februar2018 Titelsteht eine TheaterHör- –alsovor exakteinem Jahr –die erste Werk-Produktion. Jetztwerden Ausgabevon «Magnao».Das ge- Mitwirkende fürdas experi- druckteMagazin desGesundheits- Netzes Osterreicht mitseinen mentelleTheater gesucht. «Informationen vonöffentlichem Inte- resse» sämtlicheHaushalte im Ost- «Ob es einHörspieloder eine ArtCol- aargau.Der heutigen Ausgabedes lage gebenwird, weissich noch «General-Anzeigers» istbereits die nicht»,sagtReginaWurster und dritte «Magnao»-Ausgabe beigelegt. strahltentwaffnend. «Eswird jeden- Stefan Wey, stellvertretender Leiter VITASPORT fallsam3.und 4. AprileineAuffüh- Marketingund Kommunikationdes rung geben. Undeswirdein spezieller KantonsspitalsBaden (KSB), istseit

107775 Eventwerden.Ein Rebirthinggewis- denAnfängen desGesundheits-Net-

TRAINING GA sermassen. Gemeinsammit Zuhöre- zesAargau Ost(GNAO)dabei under- Badstr.505200 Brugg rinnen undZuhörernwollen wirdas klärtimInterview dieBedeutung des Frühlingsgefühle? Zuhörenwieder beleben.» Magazins Magnao.Die 17 GNAO-Part- ner habenschweizweiteineVorreiter- Mit uns machen Sie eine EinstrichtigeStrassenfeger undPionierrolleinne. «Die einzelnen DieFormdes Hörspiels sei«extrem Partner sollen vonden Pilotprojekten vorbei», stellt dieLeiterinder Bera- anderer profitierenkönnen»,wurde gute Figur tungsstellefür Theaterpädagogik an beider Gründung desNetzwerks im Das 4****Sterne Fitnesscenter der Pädagogischen Hochschule im Jahr 2006 von denCEOsals eine der Campus Brugg-Windisch der FHNW Spielregeln festgehalten. Seite 19 fest.«DabeiwarenHörspielserien, wieetwadie Krimireihe ‹Dickie Dick Dickens›,einst richtige Strassenfeger. DieganzeFamilie sass gebanntvor Ausschnitt von «Ohrklang» BILD: ZVG dem Radio.»Und OrsonWellesbe- Küchenbau rühmte fiktive Radioreportage am Weil Ihre Haushaltgeräte Vorabend vonHalloween 1938 über Beratungsstellefür Theaterpädago- «Ich habe zwar Erfahrungals Thea- den AngriffAusserirdischer,sollso- gik.»Vorliegen soll am Schlussunter terpädagogin undRegisseurin von gar, wieWikipedia zu entnehmen ist, anderem einWeiterbildungsformat Laientheatern.Hörspieljedochist Kunden den «heftigeIrritationen»inder Bevölke- fürLehrpersonen, dasvon derBera- auch fürmichetwas Neues.» rung ausgelöst haben. tungsstelleTheaterpädagogikange- In einem ersten Schritt, so Regina 107729D General-

GA Irritationen auszulösen, istjedoch botenwird. Wurster, werdeesdarum gehen, sich nichtdas Ziel von«Ohrklang». «Wir damitauseinanderzusetzen,was es stellen fest,dassimAlltagdie Kompe- Mitwirkende gesucht heisst,vor einem Publikum zu spielen, Anzeiger tenz fürdas Zuhören verloren geht», Bei«Ohrklang»mitmachen dürfen dasnichtssehen kann.Dass«Ohr- erklärtReginaWurster zu den Hinter- Studierendeund Mitarbeitendeder klang» –bis jetztwenigstens–sozusa- gründen der Produktion.«Ohrklang ganzen FHNW,aberauchAussenste- gen einStück ohne Stückist,schreckt lesen. istdennaucheingebettet in einen hende,die SpassamSpielen undden sienicht.«Dasbin ichmir gewohnt», grösserenEntwicklungsschwerpunkt. Muthaben,etwas Neuesauszuprobie- sagt sie. «Ich habe dasschon öfters DieProduktionentstehtimRahmen ren. DasEchoist erfreulich.Bis jetzt gemacht.Bei derPremiereist das Hier inserieren. desFormates‹HörenSpielen›der Pro- habensicheinige potenzielleMitwir- Stückjeweilsfertig. ‹Ohrklang› wird 056 460 77 88 AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK fessur fürKulturvermittlung undThe- kendegemeldet.«Manwirdsehen, aber sicher etwassehrExperimentel- effingermedien.ch 24-H-SERVICENUMMER 056 463 64 10 aterpädagogikinKooperation mitder waskommt», erklärtReginaWurster. leswerden.» LP General-Anzeiger •Nr. 8 2 21. Februar 2019

LESERBRIEFE AlsGottsah, Brugg, im Februar2019 Viel zu früh und viel zu schnell mussten wir Abschied nehmen dass derWeg zu weit, von meiner lieben Frau, meiner Mutter, Schwiegermutter, ■ «Feigenblatt»Stadtbibliothek Brugg derHügel zu steil, unserem Grosi sowie meiner Schwester und Schwägerin Gegenüber der ständigen Wiederho- dasAtmen zu schwer wurde, lung desStadtrats,die Stadtbiblio- legte er denArm um Sieund sagte: thek kommeindie geplante Über- Komm heim Ursula Mack-Fischer bauung «AltePost/Schulthessallee», wo siedie «wichtigeBelebungs-und 20. Januar 1943 ‒ 7. Februar 2019 Scharnierfunktion wahrnehmen» werde, unddarüber seikeinerlei Dis- Traurig nehmen wir Abschied vonunserer lieben Gotte, Tante, Den Kampf gegen den Krebs hat sie gewonnen, jedochgegen kussionerlaubt,musswieder einmal Grosstante und Urgrosstante die Hirnblutung war sie chancenlos. an Folgendeserinnertwerden:Bei der Projektplanung undauchbei der Vor- Wir vermissen dich sehr und sind stellung desSiegerprojektes2016war Elisabeth (Bethli) Widmer-Riniker traurig: immer nurvom Platzbedarf der zu 13.März 1921 bis 3. Februar 2019 zentralisierenden Verwaltung undder Karl-Heinz (Charly) Mack Wichtigkeiteines «Bürgerbüros» die Corinne und Kevin Rowntree Rede,soauchnochimAbschiedsin- Am Sonntagumdie Mittagszeit wurdeBethlivon ihrenLeidener- mit Steven, Jamiee und Sven terviewdes scheidenden Stadtam- löst undihr lange gehegter Wunsch,zuGottheimzukehren, ging Rolf und Siggi Fischer mannsDanielMoser(AZ 9.12.2017). in Erfüllung. mit Iris und Lars DieStadtbibliothek meldeteerstnach- träglich ihre dringenden undberech- Wirsinddankbar fürdie schöne Zeit mitDir. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. tigten Raumwünschean. Underst, als dievielfältigen Einwände gegen das In stiller Trauer: Gesamtprojektzunahmen undsichin Im Sinne der Verstorbenen unterstütze man bitte der gewichtigen Petition vomSommer Heidi und Beat Holliger das Kinderheim Brugg, Postkonto 60-220962-8 2018 manifestierten,griffen dieVer- Michael und Seline, die StiftungDomino Hausen, Postkonto 50-25-0 antwortlichen zu dieser Ersatzbe- mit Florian und SafiraHolliger mit dem Vermerk Ursula Mack. gründung,mit der Positionierung der Tobias Holliger Stadtbibliothekwerde ein«Binde- Urs und Karin Holliger Traueradresse: Karl-Heinz (Charly) Mack,Mattenrischweg 10, glied» zwischen Alt- undNeustadtge- Caroline Holliger 5106 Veltheim schaffen.Beschlossenwurde daserst Nicole Holliger im November 2018,womit dasur- Verwandte und Freunde sprünglicheRaumprogramm obsolet wurde. Wieschon einfrüherer Leser- brief ausführte(Stefan Baumann,GA Aufausdrücklichen Wunschvon Bethli Widmer fand die Urnen- Eines langen Baumes Wurzelbistdugewesen. 31.1.19), könnte mandie Stadtbiblio- thek mitall ihrenvielfältig geplanten beisetzung am Ort ihrer Kindheit,in der freien Natur und im engs- Eines hohen Berges Steinwarst du. Aktivitätenallerdings gut, sehr bald ten Familienkreis statt. Nungehstduzudeinem Baum und zu deinem Bergzurück. undmit vertretbaremAufwand im ebenfallszum Abriss vorgesehenen Kupperhaus unterbringen,–wenn mansie schon nichtimEffingerhof an- siedelnwill. Brugg, 12. Februar2019 THOMAS TER-NEDDEN(-AMSLER),BRUGG

Wenn das Licht erlischt, Traurig nehmen wirAbschiedvon unserem lieben Ehemann,Papa,Grand-papa, bleibt die Trauer, Urgrossvater, Schwiegervater, Bruder,Parrain, Onkel ■ Erhöhung derVerkehrssicherheit wenn die Trauer vergeht, undAttraktivitätssteigerung bleibendie Erinnerungen des Lebensraums an das Licht. Etienne Triponez Auch wenn wirmit dem Komitee «Tempo30: pauschal (fast) überall? Thomas Anderegg-Lischetti 31. August 1929 bis 14. Februar 2019 NEIN –für bessereLösungen!» nicht Windisch einer Meinungwaren, rechnen wir 23. März 1938 – 12. Februar 2019 ihman, dass es dasThema Sicherheit vonspezifischen Fussgängergruppen In dankbarer Erinnerung: in den Mittelpunktgerückt undeine Es ist für uns unfassbar, ganz uner- Andrée Triponez-Monin Auseinandersetzungangestossenhat. wartet bist Du heute nach kurzer, Gervaise und Jürgen Perrass-Triponez Wirspinnen den Gedanken der Sicher- schwerer Krankheit für immer einge- Jeannine und Christoph Perrass-Meier mitSalome heit weiter undglauben,dassesZeit schlafen. Dein Tod hat uns alle sehr Manuel, Raphael und Nicolas Perrass ist, über Begegnungszonen nachzu- erschüttert. Wir danken Dir für alles, Christineund Stefan Steimer-Triponez mitEtienne und Michèle denken. In Begegnungszonen gelten was Du uns gegeben hast, für Deine Odilia und Jean Prétôt-Triponez Tempo20sowie Vortrittsrechtfür Liebe und Hilfsbereitschaft. Verwandte undBekannte Fussgängerinnen undFussgänger, wasdie Sicher- heit erhöhen würde. Laut einem Be- Abschiedsgottesdienst: Freitag,1.März2019, 14 Uhr, Wir vermissen Dich richtder StadtBasel wird der Stra- PfarrkircheSt. Marien, Windisch Yvonne Anderegg-Lischetti ssenraum vonBegegnungszonen in DieUrnenbeisetzung findet im engsten mit Familie Wohnquartieren alsangenehmer und Familienkreisvor dem Gottesdienst statt. Freunden und Weggefährten sicherer Aufenthaltsort wahrgenom- men,der vongegenseitiger Rücksicht- Traueradresse:Andrée Triponez, Schulstrasse1,5210 Windisch Abschied und Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Brugg, nahmegeprägt ist. Zu den Vorteilen Freitag, 1. März 2019, 14.00 Uhr vonBegegnungszonengehört,dass Gilt alsLeidzirkular sieein Quartier aufwerten, indem sie dieLebens- undAufenthaltsqualität An Stelle von Blumen gedenke man bitte des Gönnervereins erhöhen. Spitex Region Brugg, Schwimmbadstrasse 4, 5210 Windisch. Seit ihrerEinführung im Jahre 2002 IBAN: CH 97 0588 1163 5585 9100 0. BAUGESUCH sind in der Schweizhunderte solcher Begegnungszonen entstanden.Die Traueradresse: Yvonne Anderegg, zurzeit Pflegezentrum StadtBrugg verfügtbislang über eine Süssbach, Fröhlichstrasse 9, 5200 Brugg. 1. Bauherr: Silvan Stähli und Lara Flick, in der Altstadt undwird voraussicht- Dorfstrasse 45, 5210 Windisch lich eine neueander Fröhlichstrasse Es werden keine Leidzirkulare versandt. im Bereichdes Pflegezentrums Süss- Grundeigentümer: Silvan Stähli und Lara Flick, bach erhalten.Weitere sind unseres Dorfstrasse 45, 5210 Windisch Wissensnicht geplant. Wirfragen: Projektverfasser: BernhardStierli, Dorfstrasse 22, Welche Rollewilldie Stadtbei der GA 8910 AffolternamAlbis künftigen Gestaltung der Strassen- Persönliche Beratung von räumeeinnehmen?Ist siebereit, Be- 108401 Bauvorhaben: Dämmung Dach und Fassade, Fenster­ gegnungszonen aktivzufördern, Todesanzeigen, Leidzirkularen ersatz, Photovoltaik wenn Anwohnerinnen undAnwohner Parzelle Nr.940, Gebäude Nr.72, dazu anregen würden?Wer weiss, undDanksagungen Dorfstr.45, 5210 Windisch vielleicht würden daraus auch Tempo- 2. Bauherr: Durent AG, Kirchgasse 7, 5200 Brugg 30-Zonen entstehen,dennimmerhin Am Schalter in Brugg beratenwir Siegerne über die 1506 Bürger undBürgerinnen stimm- Grundeigentümer: Durent AG, Kirchgasse 7, tenfür den Kredit fürdie Umsetzung Todesanzeige,den Druckvon Leidzirkularen oder 5200 Brugg vonTempo-30-Zonen. Vielleicht würde Danksagungskarten. Projektverfasser: Felix &Co. AG /Windgate, mitdiesemVorgehen sogareinefuss- BrauchenSie Unterstützung,den passenden Text Landstrasse 70, 5412 Gebenstorf gängerfreundlicheFlanierzone zwi- schen der Altstadt unddem Neumarkt Bauvorhaben: Bau Photovoltaikanlage auf dem Dach zu finden, helfen wirIhnen gerne weiter. entstehen.EineBegegnungszone zwi- Parzelle Nr.1814, Gebäude Nr.2189, 5210 Windisch schen Altstadt undNeumarktwürde Planauflage: vom 22.2.2019 bis 25.03.2019 auf der derschon langegewünschten Verbin- EffingermedienAG|Verlag Schalteröffnungszeiten Abteilung Planung +Bau dung der beiden Einkaufszonen einen Storchengasse15 Mo–Do08.00 bis 12.00 Uhr grossenSchub gebenund damitzur 5201 Brugg 13.30 bis 16.30 Uhr Einwendungen: sind bis 25.3.2019 schriftlich und Belebung der Altstadt einen substan- info@effingermedien.ch Fr 08.00 bis 12.00 Uhr begründet dem Gemeinderat einzureichen Telefon056 4607788 13.30 bis 16.00 Uhr ziellen Beitragleisten. Windisch, 14. Februar 2019 DER GEMEINDERAT RETO BERTSCHI,ALEXANDRA DAHINDEN, BRUGG General-Anzeiger •Nr. 8 21. Februar 2019 BRUGG 3

Porträt von Hildegard Burgener,die es liebt, ihreKundinnen und Kunden in der Wollboutique zu beraten GA «Ich magkräftigeFarben» 107870

Wollknäuel stapelnsichinden Regalen –und Hildegard Burgener versprühtmit ihrem sonnigen GemütvielFarbe in der Wollboutique.

SASKIA ITEN

Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 Es istkurznachMittag, alsHildegard Burgener dieTür zu ihremLaden in der Brugger Altstadt öffnet.Mit einem GA 107735B herzlichen «Güete Taaag» begrüsst In die siedie Kundschaft –der Walliser Dia- lekt istunverkennbar. Vorelf Jahren Winterferien mit zog Burgener mitihremMann in den Aargau:«Ausberuflichen Gründen», einer warmen wiesie erklärt. RomantischeAltstadt stattidyllischeBergwelt: In Brugg fandendie beiden nebst einem wohli- Lammjacke gen Zuhauseauchdie perfekte Lokali- tätfür dieWollboutique. Dort bietet (günstige Einzelstücke) Burgener heute, wasdas Handarbeits- herzbegehrt.Nicht nurdas Sorti- ment,auchdie fachkompetente Bera- Vogel tung wird vonder Kundschaft ge- Pelze Chapellerie schätzt. Ausder Brugger Altstadt ist 056 4411432 dieWollboutiquekaummehrwegzu- in der Altstadt Brugg denken. Wandelbares Hobby REINIGUNGSFACHFRAU Im digitalen Zeitalterist Handarbeit Die Welt in Hildegard Burgeners «Wollboutique» ist bunt BILD: ZVG wieder im Trend. Stricken,ein ver- hat wieder freie Kapazität. GA staubtes Hobby? DavonwillBurgener Fachkompetenz auch im Arzt­

nichts wissen.«In der Wollboutique Angriffgenommen:ein Frühlings- fen. Dochdie bodenständige Wallise- Kribbelnde Vorfreude praxen­Bereich vorhanden. 107899 kaufen sämtlicheGenerationen ein», kleidmit bunt meliertemGarn. Sie rinmit Kleidergrösse 34 weisssich Anfängernrät sie, sich an einfache Sehr gute schriftliche Referenzen. sagt sie. Auch jüngere Personen schät- greift nach der unfertigen Strick- zu helfen:Sofertigt sieihre Mode Strickwarenzuwagen.«Eine Mütze Brugg und Umgebung erwünscht. zenhierden persönlichen Kontakt. ware,weitetdie Maschen undmeint, eben einfachselbst an.Die Freude an oder einSchal –etwas,wosichschnell VielelassensichimInternetinspirie- an dieFarbenmüsse siesichnochge- der Handarbeit entdecktesie als einResultat abzeichnet». Wenn Bur- Telefon 056 441 01 48 renund kommen dann persönlich vor- wöhnen.«Ichmag eher kräftige,klare junge Frau.Sie erinnertsichbelus- gener ihre Kunden berät, tutsie dies bei. Burgener selbst suchtihre Ideen Farben», sagt Burgener undverrät: tigt zurück,wie sieihrenerstenPul- leidenschaftlich. Siewühlt in den Re- in Katalogen vonLieferanten –«für «amliebsten Grün.» Wiepassend loverstrickenwollte. «Ein wunder- galen,sucht nach dem perfekten diedigitalen Geräte binich schlicht zu zumWetter, wiepassend zumerfri- schönesExemplar–erhätte wirklich Garn,stimmtdiesesmit Stricknadeln Neueröffnung nervös».Das Sortimentinder Woll- schendenWalliserGemüt. superausgesehen!»,schwärmtsie. und-vorlagen ab. boutique richtetsichnachaktuellen Nurdas teuerste Material seiihr Werdie Wollboutiqueverlässt, Trends –erstvor wenigen Tagen sind Vonder Maschezum Pullover beim Einkauf gutgenug gewesen. trägtnebst einer Tragtasche krib- Ab 6. März 2019 dieneuen Kollektionen eingetroffen. FürModelegtsichBurgener gerne Dochirgendwann wurdeihr dieAuf- belnde Vorfreudeinsich–und wird «Glitzer,Alpakaund Seide: dieViel- insZeug. Aufgrund ihrerzierlichen gabe zu anspruchsvoll. «Ich habe die miteinem herzlichen «ÜfWieder- bedienen wir Sie falt an Materialienist riesig.»Eine Gestaltfalle es ihrschwer, in einem Geduldverloren –der Pulloverwurde lüegä»indie Gassen der Altstadt ver- gerne in unserem der Vorlagen hatBurgener sogleichin normalen Kleidergeschäft einzukau- niefertig.»Daraushat siegelernt. abschiedet. neuen Ladenlokal BruggRegio Wirte-Wechsel im Restaurant Passione vis-à-vis. 107662D Kostenlos Neue PächterabMitte April www.lederkueng.ch GA undbeachtet LEDER BRUGG Hauptstrasse 20,InderAltstadt DieRegionBrugg bietet einvielfälti- Nach rund dreiJahren über- Telefon 056 4414541 gesFreizeitangebot.Das belegt al- leineschon der Veranstaltungskalen- gebenBruno Lourinho und der vonBrugg Regio: Im Jahr 2018 pu- Gabriela Serras dasRestau- blizierten Vereine, Kulturveranstalter, rant Passione an Fabio Caffè ProSenectute Gemeinden,Privatpersonen undwei- tere VeranstalterHunderte in der Re- undClaudio Manieri. gion durchgeführteEvents. Derkos- Aufnach tenlose Veranstaltungskalender istje- STEFAN HALLER doch nichtnur beiVeranstaltern sehr Beromünster beliebt, auch in der Bevölkerungfin- Im Brugger Restaurant Passione steht det er starke Beachtung: So konnten erneutein Besitzerwechselbevor.Am Dieerste Langwanderungder Pro im letzten Jahr rund 50 000 Klicks auf 1. Juli 2016 hatten BrunoLourinho Senectuteimneuen Jahr beginnt im den Veranstaltungskalender von undseine Partnerin Gabriela Serras luzernischen Schenkon, wo es bergan BruggRegio gezähltwerden. dasbeliebteRestaurant vonAntimo Richtung Beromünster, vorbei am le- «Inder Region Bruggfinden vielein- undJudithMelillo übernommen.Das gendärenLandessender geht. Beigu- teressante, lehrreiche undunterhalt- bisherige, bewährte «Passione»-Kon- temWetteröffnet sich eintraumhaf- same Events statt»,sagtThilo Capo- zept mitfeiner südländischer Küchein terBlick vonden Innerschweizerbis danno, Geschäftsstellenleiter von ungezwungen-herzlicher Atmosphäre zu den Berner Alpen. Eine Waldkathe- BruggRegio.«Wirfreuenuns,mit bliebunverändert. dralebietet Gelegenheit füreineMit- dem Veranstaltungskalender den Or- tagsrast mitVerpflegung ausdem ganisatorenund Vereinen dieMög- Neuer Wirt in Hausenerfolgreich Rucksack.Danachgehtdie Wande- lichkeit zu bieten,kostenlosund auf NunwollensichBruno Lourinho und rung weiter über Feld unddurch einfache WeiseEventsonlinezupub- Gabriela Serras einer neuen Heraus- Wald,bis im aargauischen Reinach lizieren.» forderungstellen undübergeben das eine Einkehrinein Restaurant die CapodannofordertalleVeranstalter «Passione»per 1. April2019ihren Wanderungabschliesst. auf: «NutzenSie dieses Angebot. Ma- Nachfolgern Fabio Caffèund Claudio DieWanderzeit beträgtrund3Stun- chen Siesichsichtbar!»Veranstaltun- Manieri. Caffèführt bereitsseitrund den 45 Minuten, der Auf-/Abstiegins- gen vonüberregionalem, kantonalem einem Jahr dasbeliebteRestaurant «Il Im Restaurant Passione weht bald ein frischer Wind BILD: SHA gesamt etwa 400Meter.EineAnmel- oder garnationalem Charakterkön- Melograno» (ehemals«Rössli»)in dung istnicht nötig.Bei zweifelhafter nen über eine andereOnline-Platt- Hausen.Als zweitesStandbein willer WitterunggibtRuthMüller am Frei- form erfasst werden –bis zu fünf An- nundas «Passione»zusammen mit Nach einer kurzen Umbaupause wol- lichen WegseinerFamilie anzupas- tagmorgen zwischen 7und 8Uhr un- lässepro Jahr kostenlos. DieseVeran- ClaudioManieriübernehmen.Der len dieneuen Besitzer dasRestaurant sen. Konkretist einUmzug in den ter056 2845346Auskunftüberdie staltungenerscheinen aufden Name Passione soll bestehen bleiben. Passione MitteApril wieder eröffnen. Kanton Zürich geplant.Der Entscheid Durchführung.Billett:jeein Einzel- Websitesvon Aargau Tourismusund DasKonzept jedoch soll leicht ange- seiihm nichtleichtgefallen,dochhabe billettBrugg–Schenkonund Reinach– SchweizTourismus. passtwerden.Sosteht etwa dasAus- Bruno Lourinhogehtungern manwürdige Nachfolgerfinden kön- Brugg(viaAarau). Stöcke werden Alle lokalen Veranstaltungen können sen-Restaurant im Sommer zurDispo- BrunoLourinhoblicktauf «eineganz nen,welchedas «Passione»inseinem empfohlen. ZVG einfachund kostenlos onlineerfasst sition.Sicher jedoch ist, dass dieitali- tolleund erfolgreiche Zeit»im«Passi- Sinneweiterführenkönnten. werden im Veranstaltungskalender enischeKüche weitergeführtwerden one»zurück, wieerbetont. Nunsei Alle Gäste, dienochGutscheinebe- Freitag,22. Februar, 8.40 Uhr vonBrugg Regiounter www.events- soll unddassesauchweiterhin diebe- aber dieZeitgekommen,sichauf die sitzen,werden gebeten, diesebis BahnhofBrugg, bruggregio.ch. PD liebte Pizza «Passione»geben wird. Familiezufokussieren undden beruf- Ende März 2019 einzulösen. Brugger Seite beimTaxistand General-Anzeiger •Nr. 8 4 21. Februar 2019

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EinLeben,das Spuren hinterliess 107589D

Im PflegezentrumSanavita Entscheiden anfangen.Dazugehörte der Verkaufdes Kraftwerkbereichs an Lindenpark in Windisch ist Alstom undder BahntechnikanBom- Kurt Baltisberger im Altervon bardier.Der jüngsteKonzernent- 87 Jahrengestorben. scheid, dass sich ABBauchvon der Elektrotechnik-Spartetrenne, drang nichtmehrmit voller Wuchtinsein HANS-PETERWIDMER nachlassendesBewusstsein.Als «Kraftwerkmensch» tatesihm seiner- Eine beeindruckendeberuflicheKar- zeit weh, dass der Namenszug«BBC» riere, eingrosser Freiwilligeneinsatz am grossenFabrikgebäude aufdem füröffentliche undprivate Institutio- Birrfeldverschwand. Ebensoent- nen,vor allem fürdas Schiesswesen, täuschtenihn dieexorbitantenRuhe- undein berührendesfamiliäres gehälterder ehemaligen ABB-Kon- Schicksalprägten sein Leben. Ihm, zernchefsPercy Barnevik undGöran dem ältesten vonvierKinderngehör- Lindahl. loserElterninVordemwald –der Va- terbetrieb dorteineSchuhmacherei – GrosserFreiwilligeneinsatz wardie Redensart:«Ganz untenan- Kurt Baltisberger bereiste beruflich Kantonalschützengesellschaft verlieh fangen,von der Pike auflernen»,auf undprivatviele Länder aufallen Kon- ihmdafür dieEhrenmitgliedschaft. denLeibgeschrieben. tinenten. Festen Wohnsitz behielter Er brachteesnachder Lehre als stetsimAargau –aberanmehreren Berührendes Familienschicksal Elektrowickler beiBBC in Baden zum Orten: in Vordemwald,Lauffohr, Ba- Besondersbeeindruckend war, wie Berechner vonWasserkraft-Generato- den,Wettingen, Birr,Hausen, Brugg, Kurt Baltisberger dreischwere famili- ren, danach zumAbteilungschefElek- Windisch.Trotz seinem beruflichen äre Schicksalsschlägeertrug. Er verlor trischeMaschinen,zum Betriebsleiter Engagementnahm er jeweilsaucham innerhalb von27Jahrendie ersteund der Grossmaschinenfabrik,zum Chef öffentlichen Geschehen in seinen diezweiteGattinsowie den ältesten desDezentralisierungsprojekts«Dy- Wohngemeinden teil.Inder Gemeinde Sohn.Edith verstarb 1972 an einer Em- namik» im BBC-Asea-Fusionsprozess Birr,die nach der BBC-Ansiedlung in bolie, während er geschäftlich in Ka- undschliesslich zuminterimistischen den Sechzigerjahrenboomte, warer nada weilte.Sie hinterliess die12- und Personalverantwortlichen undGe- Schulpflegepräsidentmit 50 Prozent 16-jährigen SöhneChristoph undKurt. schäftsleitungsmitgliedvon ABB Ausländerkindern. Von1965bis 1973 In Madeleinefander1974eineneueLe- Schweizunter der LeitungEdwin vertraterden Bezirk BruggimGros- bensgefährtin, dieder Familiewieder Somms. senRat in der Fraktion derFreien Halt gab. Aber 1981 zog sich der 25-jäh- Dieletztevon über einem Dutzend Stimmberechtigten, diefür dieAufhe- rige Sohn Kurt,kurznachdem Bezirks- verschiedenster Aufgaben, dieihm bung desStimmzwangsimAargau lehrerabschluss, beim Sturzauf vereis- der KonzernimLaufe seiner ausser- kämpfteund sich nach der Erreichung terStrasse in Windisch tödliche Verlet- gewöhnlichen Laufbahn anvertraute, Kurt Baltisberger war ein Perfektionist und Idealist BILD: ZVG dieses Zielsauflöste. In den Achtzi- zungenzu. Und1999 erlagseine zweite wardie Geschäftsführung der neuen gerjahrengehörte er der Finanzkom- Gattin einem Krebsleiden.KurtBaltis- ABBConsultingAG, diehöhereKader missionHausenan. berger verlor den Lebensmutnicht. durchden Übertrittaus Leitungs-in zungstalent. Er warein zugänglicher dustriekonzern BBC-ABBsowie einen DasSchiesswesenwar Kurt Baltis- Sein grosses Beziehungsnetzund Beraterfunktionen aufdie Pensionie- undzupackender Mensch.SeinWis- enormen technologischen Wandel, bergersliebstes Hobby. SeineResul- Freundschaften trugen ihn. Er bezog rung vorbereitete.ImRahmen dieses sengab er alsLehrerander BBC- beispielsweisevom Zeichenbrettzu tate wurden im Seniorenalternoch im Jahr 2000 in der Überbauung Belle- Programmsabsolvierte er selber als Werkschule sowieals Dozent am computergestützten Konstruktions- besser –«weil derKopfweniger belas- rive über der Aareschlucht in Brugg 62-Jähriger noch einNachdiplomstu- Abendtechnikum Zürich weiter,das programmen undvom Fachbuch zum tetwar», wieermeinte. In der Schüt- eine Eigentumswohnung. Auch in die- dium Umwelttechnik an der HTL er selber nach der Unteroffiziers- Internet. zengesellschaft Lauffohr hatteermit semUmfeldfanderwieder raschKon- Horw LU. schule viereinhalb Jahre lang an drei So sehr er sich jahrzehntelang für 19 Jahrendas ersteJungschützenab- takte undentdeckte einneues Vergnü- Abenden proWoche undsamstagsbe- dasUnternehmeneinsetzte unddie zeichen erzielt. Später übernahm er in gen:das Bahnfahren. Im fortgeschrit- Zugänglich undzupackend suchthatte –diesneben 48 Stunden gutenBeziehungen zu ehemaligen den Schützengesellschaften Wettin- tenen Altermachten sich Gebresten Kurt BaltisbergersBerufserfolgba- Wochenarbeitszeit. Vorgesetzten undUntergebenen über gen,Birrund Hausen leitende Funkti- bemerkbar, dieihn zumWechsel insAl- sierte nichtauf akademischen Meri- VomEintrittindie Lehre,1948, bis diePensionsschwelle hinausweiter- onen.EineMeisterleistung boterals ters-und PflegezentrumSanavitanach ten, sondernauf praktischem Können, zurPensionierung,1996, erlebteer pflegte, so wenigkonnteersichmit Schiesskomitee-PräsidentamKanto- Windisch bewogen.Dorthat sich nun solidem Urteilsvermögen undUmset- den tief greifenden UmbruchimIn- einigen nach seiner Zeit getroffenen nalschützenfest 1988 in Brugg. Die sein Lebenskreisgeschlossen.

BRUGG:Kammermusik im Zimmermannhaus BRUGG:Zoradel Buono zu Gastinder Bibliothek JungeKlassik Werkstattgespräch

Am Sonntag, 3. März,gehört Zora delBuono sprichtüber wieman mitseineneigenen Verletz- lichkeiten umgeht. Zora delBuono dieBühne im Zimmermann- den Blickauf ihre Romane wurde1962inZürichgeboren.Sie stu- haus im Rahmen der Jungen undBücher. dierte Architekturund Design.Ist Klassikden Nachwuchstalen- 1996 Gründungsmitgliedvon «mare»- DenBlick vonaussenals Ausland- der Zeitschriftder Meereund Kultur- tenaus der Region. schweizerinund Journalistin im Ro- redakteurin. Siewar 2001 bis2008 man«Gotthard». Im Buch «Das Leben stellvertretendeChefredaktorin von MitCélineKarch(*1996, Gitarre/Vio- der Mächtigen:Reisenzualten Bäu- «mare»und istseitSommer 2008 freie loncello)und LeaMoser(*1998, Gi- men» gehtesumdie Frage: Wie Autorin. Seit 2008 istsie Gastdozentin tarre) spielen zwei ehemaligeGitar- schreibtman über etwas, dasmit ei- an Hochschulen in den USA, Deutsch- renschülerinnen vonJürgMoser, Mu- nem nichtsprechen kann?In«Hinter land undder Schweiz. DerAnlassist sikschuleBrugg,Werke vonLeo den Büschen,aneineHauswandge- kostenpflichtig. ZVG Brouwer,ManuelMaria Ponce,Giulio lehnt», einem klassischer Campus-Ro- Regondi,FernandoSor undAntonio man, istder Blicksehrpersönlich, fast Mittwoch,27. Februar, 19.30Uhr Vivaldi. schon privat.Hierstelltsichdie Frage, Bibliothek, Brugg Diebeiden Musikerinnen treten seit Jahrenimmer wieder gemeinsam aufund warenbeide während zehn ProSenectute Inserat JahrenMitglieder desGuitarSound Orchestra,dem grössten Gitarren- Ensemble der Schweiz. Mitdiesem Neue PC-Kurse Ensemble nahmen sieanzahlreichen nationalen wieauchinternationalen DiePro Senectutebietet folgende Musikfestivalsund Wettbewerben Kursean: PC GrundlagenAnfänger- teil undwarenregelmässigauf Tour- kursmit Internet undMail:Montag, neen im Ausland.Beide besuchen in- 11.Märzbis 8. Aprilvon 9bis 11.15 ternationale Meisterkurse vonein- Uhr.Für diesen Kurs benötigen die maligen Musikern. Céline Karch Lea Moser BILD: ZVG Senioren keineKenntnisse. Es istein Bestes aus der Region CélineKarch(*1996) wuchsin klassischer Anfängerkurs. Praxis in Boswil aufund erlerntemit sieben Word, Internet undMail: Montag,11. Bio-Freiland-Eier Jahrendas Gitarrenspiel. Seit dem Seit 2015 istsie Stipendiatin von undkammermusikalischnahm März bis8.April,13.30 bis15.45 Uhr. vom Effingerhort, Holderbank vierzehntenLebensjahr studiert Cé- Live MusicNow. sieerfolgreichandiversenWettbe- FürdiesenKurssindguteKenntnisse von nur 80 Hühnern 6er-Pack Fr. 4.95 Region lineKarchinder Klasse vonProf. LeaMoser(*1998) begann im werben in der Schweizteil. Eintritt Bedingung.Eswerden individuelle Brugg

AndersMiolin an der Zürcher Hoch- Altervon acht Jahrenmit dem Gitar- frei,Kollektezuhanden der Musike- Fragen behandeltbetreffendWord, 107413D

Buono GA schule der Künste (ZHdK).Annatio- ren-Unterrichtbei Jürg Moserander rinnen. ZVG Excel, Internet undMail. WeitereAus- nalen undinternationalen Musik- MusikschuleBrugg.SeitSeptember künfte erteilt: ProSenectuteAargau wettbewerben gewann sieinKam- 2017 studiert sieander ZHdK bei Sonntag,3.März, 11 Uhr BeratungsstelleBezirkBrugg, Delikatessen &Biofachhandel AltstadtBrugg www.buono.ch mermusikund Solo mehrere Preise. ProfessorAndersMiolin.Solistisch Zimmermannhaus,Brugg 056441 06 54. ZVG General-Anzeiger •Nr. 8 6 BRUGG 21. Februar 2019

Konzert im Salzhaus ThreeWiseMen undScott Hamilton

DieLiebe zumSwing verbin- Hawkins, JohnnyHodgesund Lester den Jazzstilen der grossenStridepia- Young. Sein sonores Spielist eine nisten Willie «The Lion»Smith,Fats det dieMusiker.Ihr Vergnü- buntePalette an Einflüssen vonNew Waller undJelly Roll Morton gewidmet gen beim Musizieren macht Orleansbis Bebop. hat. Rossano spielteunter anderem mit einKonzert zu einem Pflicht- DerGentleman desTenorsaxofons, GerryMulligan, Dick Hymanund Slide der 1954 in Providence/RhodeIsland Hampton. Voreinigen Jahrenübersie- termin fürSwingfans. geborene ScottHamilton, ab undzu delteerins Mekkades Jazz,nachNew unverblümt auch «Mainstream Mes- York,woerseither lebt. Alsder holländischeMultiinstrumen- sias»genannt, gilt seit den 90erJah- Auch der Wiener Schlagzeuger talist FrankRoberscheutenimHerbst renals derführendeTenorsaxofonist Martin Breinschmidhat nach einer 2007 seinezweiKollegen zu einer CD- desMainstream SwingJazz. Mitsei- klassischen Ausbildung an der Wiener Produktion in seineHeimatstadt Val- nem grossartigen undunverwechsel- Musikuniversität seineBerufungim kenswaard einlud,konnteernicht ah- barenTon spielt auch er in der Liga traditionellen Jazz gefunden. Zu sei- nen,dassereines der erfolgreichsten der verstorbenen Coleman Hawkins, nen Vorbildernzählen der legendäre Triosdes traditionellen Jazz insLeben Zoot Sims undLester Young. Gene Krupaund Papa Jo Jones. ZVG gerufen hatte. FrankRoberscheuten DasHerzdes Triosist derMailän- selbst zähltzuden profilierten euro- der Ausnahmepianist Rossano Spor- päischen Jazzsaxophonisten. Sein Stil tiello,der sich nach dem Konzertfach- Freitag,1.März, 20 Uhr basiertauf denJazzgigantenColeman Eines der erfolgreichsten Trios des traditionellen Jazz BILD: ZVG diplomamMailänder Konservatorium Salzhaus,Brugg

Mittagsmusik am Gleis 1 DianaSahakyan –Klavierkonzert

Diana Sahakyan nahm erfolg- reichanvielen Wettbewerben, internationalen Meisterkursen undKonzerten teil.

DieinEriwan, Armenien, geborene Künstlerin spielt seit ihremsiebten Lebensjahr Klavierund besuchte in ihrerHeimatzunächstdie Musik- schule A. Spendiaryan. Als16-Jährige machte siedorterfolgreichihrenAb- schluss, debütierte aber schon mitge- rade 13 Jahrenmit Orchester.Ab2004 Das Trio Lusinea spielt im Rathaussaal BILD: ZVG setzte Diana Sahakyan ihrStudium am Staatlichen Komitas-Konservato- rium Eriwan fort undwar 2005 Preis- Konzert mit dem Trio Lusinea trägerin in Parisbeim16. Klavier- wettbewerb fürjunge Pianisten «Flame». 2009 erwarb siedas Diplom Kammermusikkonzert alsKonzertpianistinund nahm wäh- Diana Sahakyan BILD: ZVG rend desStudiumsanvielen Wettbe- werben,internationalen Meisterkur- DasaussergewöhnlicheTrio Trio-Besetzung einschönes, farben- senund Konzertenteil. chem.ImJahr 2014 wurdesie alsMas- genommen.Wichtigekünstlerisch be- reichesProgramm zusammengestellt. Seit 2010 studiertesie an der Hoch- terstudentininder Hochschule für deutende Impulseerhielt siedarüber hatein schönes, farbenreiches Es sind unteranderem Werkevon schule fürMusik undDarstellende MusikinFrankfurt angenommen. hinausdurch Meisterkurse in Programm zusammengestellt. MauriceRavel, André Jolivetund KunstFrankfurt am Main beiProfes- Zudem wurdesie im Jahr 2016 für Deutschland, Österreichund in der MichailIwanowitsch Glinkazuhören. sorLev Natochenny undanschlies- einExzellenzProgrammStudium Schweizmit renommiertenProfesso- Menschlich passte es zwischen den Im Anschlussandas Konzertdarfsich send beiProfessorin Catherine «Konzertexamen»inder Hochschule ren. Nebenihrensolistischen Tätig- dreijungen Musikerinnen Isabel Gol- dasPublikumauf einen kleinen Apéro Vickers. Beiihr absolviertedie junge fürMusik in Frankfurtbei Professor keiten,engagiert siesichinder Kam- ler (Harfe), AnninaRusch (Flöte) und freuen.Der Eintritt istfrei, Kollekte. PianistinimSommer 2014 ihrDiplom Oliver Kern,sowie parallel fürein mermusik undLiedbegleitung. ZVG der Bruggerin Valeria Curti(Fagott) ZVG underspieltesichkurzdaraufden Perfektionsstudium «Programade vonAnfangan. Nunhaben sieauch 1. Publikumspreis beim Abschluss- perfeccionamento»ander EscuelaSu- Donnerstag,28. Februar, 12 Uhr: kammermusikalischzusammengefun- Freitag,22. Februar, 19.30Uhr konzertder Meisterschüler desInter- perior de Musica ReinaSofia in Mad- Buffet,12.30 Uhr: Konzertbeginn den undfür dieaussergewöhnliche Rathaussaal,Brugg nationalen Klaviersommers in Co- ridbei ProfessorDmitriBashkirov an- am Stahlrain 2, Brugg |

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Ausgabe Nord

HAUS UNDGARTEN Ausgabe Süd 108082 RSK General-Anzeiger •Nr. 8 21. Februar 2019 7

KINDERHEIM BRUGG BRUGG:Bühne Odeon –Ticketverlosung Hand im Glück ◈ S TICKET zu en! WieKater Zorbas der kleinen gewinn ◈ Möwe dasFliegen beibrachte.

DerHafenkaterZorbasversprichtei- ner sterbendenMöwe,ihr Ei auszu- brüten.Und ab dem Tag, wo diekleine Afortunada ausdem Ei schlüpft,be- ginntsie dasLeben desKatersauf den Kopf zu stellen.Unterstützt von seinen Freunden Colonellound Schlaumeier, begleitet er dasMöwen- kind durchden abenteuerlichen All- tagimHafen.Zorbaswächstmit der verantwortungsvollen Aufgabe Stück fürStück undletztendlichübersich hinaus. AlsAfortunadaalt genug ist, in die weiteWeltzufliegen,stelltsichdie grosse Frage: Wiebringtein Katerei- Die kleine Möwe Afortunada stellt das Leben des Katers auf den Kopf BILD: ZVG Die Kinder und Jugendlichen verbrachten in Engelberg tolle Tage BILD: ZVG nerMöwedas Fliegen bei? EinStück über Verantwortung, Freundschaft unddas Flüggewerden mitabenteuer- TICKETVERLOSUNG ■ Engelberg2019–Lagerbericht Donnerstagmorgen gingesfrüher zu- lichen Figurenund viel Musik. Spezi- Eine willkommeneund wertvolleAb- rück,daamAbend der bunten Abend ell: Fans der KindermusikgruppeSil- Gewinnen Sie Tickets für das Figuren- Einsendeschluss: wechslungfür dieKinder istdas im Schulhausstattfinden sollte.Alle berbüx treffenbei diesem Stückauf theatervom Sonntag, 24. Februar, Freitag, 22. Februar,11Uhr. durchSpenden finanzierte Winterla- freutensichschon sehr,und mitzu- die beiden MusikerBenno Muheim 11 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend ger in Engelberg. DieKinderverrei- nehmendem Alterstieg auch der Zeit- undMaurice Berthele.Das Stückist Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem sogleich per E-Mail benachrichtigt. senmit Sack undPackfür vier Tage in bedarf fürdas perfekte Styling. Für fürKinder ab fünf Jahrengeeignet. Namen und Ihrer Adresse mit dem Über die Verlosung wirdkeine Korres- dieJugendherbergenachEngelberg diekleineren Kinder gabesbereits Betreff: «glück»an pondenz geführt. undverbringen dieTageimSchnee, vordem Nachtessen verschiedene Sonntag,24. Februar, 11 Uhr [email protected]. Viel Glück! dieses Jahr beibesten Wetterverhält- Spiele,indenen sieihre Geschicklich- Bühne Odeon, Brugg nissen. keit unterBeweis stellen konnten. Vonstrahlendem Sonnenschein Während an den anderen Tagen die wurden allenachder AutofahrtinEn- Jugi fürunser leibliches Wohl sorgte, gelbergbegrüsst. Es wäre eine recht wurden alleambuntenAbend vom BRUGG:Café-Sätze-Geschichten in der Bühne Odeon gemütlicheFahrtgewesen, wenn Team der Wohngruppe Plutomit ei- nichtallezehnMinuten einKindge- nem leckeren Menü verwöhnt.Nach fragthätte:«Wenn send mehr endlich dem wunderbarenDessertbuffet war Geschichtenvom Nebentisch dörte.» DieKinder warenallefreudig es fürdie Kleineren an der Zeit,zu- aufgeregtund wolltensoschnell wie rück in dieJugizufahren. Einige Trä- möglichauf diePiste.Die Gruppe nen flossen, da dieKinder schon sehr «Café-Sätze-Geschichtenvom wurdeandie Talstation vomBruni müde warenund trotzdem noch das chauffiert.Die meistenfuhrenmit der Programm der «Grossen»miterleben Nebentisch»ist eine Zusam- grossenGondelhochins Ristis zum wollten. Selbigewurden mittelsver- menarbeit desTanztheaters Yeti Park,ein paar wenige Anfänger schiedenfarbiger Leuchtarmbänder in mitdem Bühnenpoetenund bliebenunten im Globipark. Während Teamseingeteilt –die Spiele konnten dieeinen ihre ersten Bögli aufSnow- beginnen.Mit verschiedenen Aufga- AutorSimon Libsig. board oder Skiübten,fuhrendie an- benwurde dasWissender Kinder und deren schon rechtrasantdie Piste Jugendlichen getestet.Der Sieger- «… undmanchmaltrifftessich, dass runter undknüpften an dasimletzten gruppe winkte eintoller Preis. Nach wiruns treffen, vielleicht zumaller- Jahr Gelerntean. Trotzallgemeiner dem Aufräumen,bei dem auch fleis- ersten Mal, aber wirtreffen uns, und Müdigkeitherrschte am Abendaufge- sige Kinderund Jugendliche mithal- zwar so richtig, wirtreffen sozusagen regteStimmunginder Jugi.Nachei- fen, gingen allemüdeaberzufrieden insSchwarzeund danach sind wir nemfeinen Nachtessen wurden noch insBett. nichtmehrdieselben …» Eine unvor- verschiedene Spiele gespielt biszur Am Freitaghalfenallemit beim hergesehene Begegnung vonsieben Nachtruheum22Uhr,als auch die Packen,und schon bald konntendie Menschen führtineinem Café zu ei- letztenJugendlichen erschöpft zu Bett ersten zumletzten Maldie Pisteun- nem Wendepunkt. DasTanztheater gingen.Einige Kinder hatten Mühe sicher machen.Die verbleibende Zeit Baden präsentiertinZusammenarbeit einzuschlafenund hieltenihre Be- musste so effizientwie möglichge- mitSimon LibsigeineVerschmelzung treuer aufTrab, aber kurz vorzwölf nutztwerden,dabereits um 15 Uhr vonzeitgenössischem Tanz undSlam wardann wirklich Ruhe. dieCarsauf dieGäste warteten.Die Poetry.Die Tänzer undder Wortjong- Eine Fusion von Tanz und Wort BILD: ZVG DieKinder freutensichaucham Rückfahrtverging wieimFlug.Erleb- leurfusionieren ihre Expertisen und nächsten Tagauf diePiste,umihre nissewurden ausgetauscht,Pläne für erforschen dieBeziehung zwischen Fahrkünste weiter zu verbessern.Es daskommendeJahr geschmiedet und Wort,Bewegung undMusik.Sätze schichtenvom Nebentisch.Ein Abend Freitag,1.März, 20.15Uhr wurdegefahren, wasdas Zeug hält – allewarensicheinig, es warein tolles werden zu Beats, Gesten zu Rhyth- voller bewegenden Begegnungen.Vol- Bühne Odeon, Brugg Pausen warendabei Nebensache.Am Lager. 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BUCHTIPP STADTBIBLIOTHEK BRUGG Dieletzte meiner Art vonLukas Linder

Die vonÄrmels gehören irgendwie und ihreArt,das Leben zu sehen. nicht ins 21. Jahrhundert in Bern. Alfred liebt, doch ob diese Ge­ Ihreteils adeligeGeschichtestützt schichteinAlfreds Leben gut aus­ auf einen Helden ab,der in der gehen kann und wasdie Familie Der Chor der Stadtkirche singt die «Petite Messe solennelle» BILD: ZVG Schlacht bei Marignano vierzig Ärmel noch alles erlebt, das ist Franzosen mit seiner Hellebarde eine weitereGeschichte, die man erschlagen haben soll. Alfred ist einfach lesen muss. BRUGG:Rossinis «PetiteMesse solennelle» in der Stadtkirche Brugg leider kein Held. Sein älterer Bru­ der Thomas hingegen istunglaub­ Fazit:Zum Totlachen traurig! lich begabt und intelligent,die LukasLinder schreibtsich mit Beeindruckende Arien MutterliebtThomas. Mutterist seinem Romandébut ganz zu­ eine wahreSchönheit und interes­ oberst in mein Herz. Die Ge­ siert sich nur für Schönes. Warum schichteder legendären Familie DerChorder Stadtkirche Arienfür alleStimmlagen überneh- Chormusikbezeichnen.Die Urauffüh- sie Vatergeheiratethat,ist eines Ärmel in Bern, welche sich bis ins men dievierjungen Sängerinnen und rung der «PetiteMesse solennelle» der grösstenRätsel überhaupt. 14. Jahrhundert zurückverfolgen führtunter der Leitungvon SängerDeborah Bernet (Sopran) und fand am 14.März1864inParis statt. Ausgerechnetdie Grossmutterist lässt, istinder heutigen Zeit ge­ GaudenzTscharner die«Petite Cassandre Stornetta(Alt) sowieZa- Erst Jahre späterkam noch die es dann, die an Weihnachten beim strandet. So tragikomisch, so fa­ Messesolennelle» vonGioa- charie Fogal(Tenor)und Martin Roth lieblicheSopran-Arie des«Salutaris obligatenSingen ausruft,Alfred mos, so schräg und zugleich doch (Bariton). Fürden Chor hält dasWerk Hostia»zwischen Sanctusund Agnus habe eine vonGottgegebene so zärtlich kann dieser Autor chinoRossini auf. im Wechselspielvon A-cappella-Sät- Deihinzu. Obwohl immer wieder zu Stimme. Alfred kommt in den seine Protagonistenzeichnen. zenimfeinstenPianissimo biszu ironischen Spässenaufgelegt,hat Genuss vonGesangsunterricht. Nur werdie Menschen kennt und Die«Petite Messesolennelle» istkei- überbordenden ChorpartieninForte- Rossini mitder «PetiteMesse solen- Er versucht sich auch im Schul­ achtet,kann so präzise schreiben. neswegs «klein», sondernvielmehr Fortissimo eine grosse Gesangspa- nelle» der NachwelteineMusik hin- theater. Schauspiel, das könnte Dieser Roman istfür mich Lese­ vonabendfüllender Strahlkraftund lette bereit. terlassen, die(Zitat) «die Hoffnun- eine Begabung sein, doch auch freude vomFeinstenund einer dasbedeutendsteSpätwerkdes In der «PetiteMesse solennelle» gen,Freuden undÄngsteeines Men- diese Episode endetimDesaster. derjenigen, der mich so unge­ Opernkomponisten GioachinoRossini beanspruchen Gloria undCredo zu- schen ausdrückt, fürden aufrichtiger Als ein Lehrer einen Abschlussball heuer viel zumLachen gebracht (1792–1868). sammen mitdem Kyrieden grössten Zweifel,verbunden miteiner gewis- organisieren will, istAlfred als Ein­ hatwie kaum ein anderer zuvor. Während der Aargauer Kirchen- Raum.Nochwährend der Probearbei- senMelancholie,Bestandteildes ziger noch ohne Tanzpartnerin, Ich liebe dieses Buch! musikerStefanMüller am Harmo- tenzur Uraufführung fügteRossini Glaubensist,andem er aber unab- wasinder ersten Liebe in Alfreds nium,zuRossinisZeitensehren zwischen dem Credound dem Sanc- dingbar festhält». Ticketsbei Müller Leben gipfelt.Ruth, durch eine An­ Manuela Hofstätter vogue, dasmusikalischeFundament tusdas «Préludereligieux»ein,eine undSpringinBrugg. ZVG/UELI ZWEIFEL noncehat er sie gefunden, Ruth lesefieber.ch/buchbon.ch legt,spielt der BündnerPianist Risch verhaltene gespielteZwischenmusik, Biert den virtuosenKlavierpart.Die ein. DasSanctus selbst sowiedas Ag- Samstag,2.März, 19.30Uhr Solopartien mitbeeindruckenden nusDei darf manals Perlendieser Stadtkirche,Brugg

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SCHERZ:Theatergruppe feiert mit «Im Meischter sini Geischter» am 22. Februar Premiere QUERBEET Leideich an DieRolle leben, nichtspielen Nomophobie?

Mitder 30.Theaterauffüh- rung «ImMeischter sini Geischter» bringt dieTheater- gruppe Scherzeineturbulente Komödieauf dieBühne.

CLAUDIAMAREK PETERW. FREY

Nach dem Todvon OnkelGodigehtes aufdem Lindenhofturbulent zu und Was, bitte, soll dasjetzt wieder her.Rösi bewirtschaftet denHof zu- sein?! Nomophobie?Was eine Pho- sammen mitMagd Annekäthiund bieist,das istIhnen sicher geläu- Knecht Guschti. Plötzlich kreuzenRö- fig–eineAngst vorbestimmten sisSchwester Claireund ihre Tochter Dingen oder Situationen, zumBei- Jacqueline-Isabelleaus derStadt auf, spielvor Spinnen. Auch eine Aver- im SchlepptauOttokar,Rösisunter sion gegenbestimmte Menschen- dem Pantoffel stehendenEhemann, gruppen, etwa Muslime, wird als undmelden InteresseamHof an. Vater Jakob ist überzeugt, dass Hansjakob bald eine Bäuerin Spricht Ottokar Mut zu, einmal «Nein» zu sagen: Annekäthi Phobie bezeichnet. So weit,soklar. Clairehat ganz besondere Pläne findet (Guido Limacher, Kari Pichler) (Doris Ammann) und Ottokar (Roger Baumberger) BILDER: CL Aberwas istdenneineNomopho- mitdem Bauerngut. Siemöchteden bie? Ganz einfach: DasWortbedeu- Betriebplattmachen undeineHotel- tetNOMObilePHOne-Phobie. Es anlange bauen. Eingefälschtes Testa- an ihre erstekleineRolle.«Vondem jakob, der schusseligeSohnvon Köbi, istnie ganz zufrieden.Man kann im- istdie Angst, übersHandy nichter- mentsollClairehelfen, ihre Idee in die Moment an hatmichder Theatervirus suchtdringendeineBäuerin.Dabei mer etwasverbessern.» Ziel sei, die reichbar zu sein,aberauchdie Be- Tatumzusetzen. «Ihr Plan gehtaber erfasst», erzähltsie rückblickend.Bei verguckt er sich ausgerechnet in Emotionen rüberzubringen.«Ichwill, fürchtung, dass manohneSmart- nichtauf», erzähltDoris Keller vorden aller Aufregungvorher seidas Gefühl Jacqueline-Isabelle. Eine besondere dass siedie Rolleleben,nicht spielen», phoneimtäglichen Lebenaufge- Proben am letzten Donnerstag.Sie nach einer Aufführung unbeschreib- LiebeverbindetauchGuschti undAn- betont ChristianMeyer.Übrigens schmissenseinkönnte. spielt dieErbschleicherin Claire. «Ich lich.DiesesGefühlkennt auch Evelin nekäthi. machtsichGodimit seinen mystischen bineineperfide Person»,sagtsie über Keller,Tochter vonDoris Keller.Auch Es isteineArt Hassliebe zwischen Zeichen immer wieder bemerkbar, Nein,ich gehöre nichtzuden Claire. Es seiungewohntfür sie, ein aufder Bühnesindsie Mutter und Magd undKnecht. «Wir sind wieKatz wasvor allem Clairezuschaffen Smartphone-Zombies,die mitStöp- «Räf»zusein, sagt DorisKeller,ma- Tochter. Undbekanntlichfällt der Ap- undMaus»,erzählt Marcel Schütz, macht. Da muss einGeisterjäger her. seln in denOhren undglasigem cheaberSpass,ineineandereRolle zu fel nichtweitvom Stamm,Jacqueline- über dieseBeziehung.«Guschtiist ein Ob sich Geisterwirklichsotollpat- Blickauf denBildschirmdurch die schlüpfen. Seit sechsJahrenspielt Do- Isabelleist eine eingebildete,hochnä- Schlitzohr», so Schütz,«er stellt sich schigverhalten,zeigt derlustige Drei- Gegend latschen.Und nein,ich risKeller Theater. Angefangen habe sige Zicke. DasLandleben istnichts dümmer,als er ist.»Marcel Schütz akter. habe kein Bedürfnis, dieWeltüber sieals Souffleuse.Sie habe dieSpieler fürsie.«Ichwillüberall Parfum ver- magseine Rolle, sieliege ihm. Insge- Am Samstag, 2. März,gibtesmusi- Facebook oder Instagramintensiv bewundert,die aufder Bühnestehen. teilen,weilesstinkt»,erzählt Evelin samt seiendie Rollen in dem Stückgut kalische Unterhaltung mitMichelle an meinem Lebenteilhaben zu las- «Das könnte ichnie», sagtesie da- Keller schmunzelnd. Ausserdem wolle verteilt,findeter. Dassieht auch Kissling. www.tgscherz.ch.Auffüh- sen. Dasgeht, pardon,die Welt ei- mals.Als mansie überzeugte,dass sieSchönheitsprodukteerfinden und ChristianMeyer,Regisseur,so. Auf rungen: 22.und 23.Februar,20Uhr, nenfeuchten Kehricht an.Aberich mandieserstbeurteilen könne, wenn sich zu diesem Zweckeinen Bauern dieFrage,obermit den Proben zufrie- 24.Februar,14Uhr,1.und 2. März, nutzemeinSmartphonesehrinten- manesgemacht habe,wagte siesich angeln.Apropos Bauern angeln.Hans- den sei, antworteter: «Ein Regisseur 20 Uhr. siv. AlsJournalistcheckeich mehr- mals täglichOnline-Zeitungen– von«20 Minuten» biszur «Wa- shington Post». Ichlesemeine E-Mailsauf demkleinen Bild- schirm.Bahnbillettekaufeich mit demSmartphone. Fürs Wetter kon- sultiereich eine Meteo-App. Die Stereo-Anlagebedienen?Bequem übersSmartphone! DieBelastun- genauf meiner Kreditkartekont- rollieren?Mit demSmartphone– wiedennsonst?Und so weiter.

DasSmartphoneist quasi zum Cockpitfür dieUnterstützung des täglichenLebensgeworden–und ohne Cockpitist manimBlindflug unterwegs. Kein Wunder,bricht leichtePanik aus, wenn ichmein Claire (Doris Keller) Jacqueline-Isabelle (Evelin Keller) Guschti (Marcel Schütz) Christian Meyer, Regisseur Smartphonenicht mehr finde(was jeweils meiner eigenenSchusslig- keit geschuldetist). Aberleideich deshalbschon an akuter Nomopho- RATGEBER:Heutemit Matthias Moser bie? Binich einKandidatfür einen «digital detox»,einedigitaleEntgif- tung also,woman lernt, ohne Smartphoneauszukommen?Wenn EinOhr habenfür dieAugen ichmeine tägliche Bildschirmzeit (nein, dieverrate ichIhnen wirk- lich nicht) anschaue, binich etwas Gleich nachdem unsere Ohren tenAugenblickeines jeden Tages. Ge- umsehen.Wennwir wiegesagtGlück unschlüssig. AberHilfe istnahe: hirnheisstder Chef vonuns Augen.Er haben, kriegen wirein Paar Brillen- Auch dafürgibtesmehrere Apps – dasSignaldes Weckersam istein gnadenloserVorgesetzter, der gläser allevierJahre undsollten sämt- natürlichfürsSmartphone! Morgen hören, gibt dasGe- unsimmer mitder Geisselantreibt, licheAnforderungen unseresChefs hirnden Augen den Befehl, neueAufgabengibt, Schärfeimmer immerund sofort ohne Ermüdung er- [email protected] sofort will, lichtempfindlichist und füllen können. dieJalousien zu öffnen. nimmer müde wird.Wir,die Augen, Endlichist auch unserChefermat- habenimmer mindestenseinen tet. Es istschon weit nach Mitter- Undlos gehts–aufstehen, Wegins 12-Stunden–Tagund niePause!Aber nacht. Nach 6162 Naheinstellungen Inserat Bad, duschen,rasieren, anziehen,ins irgendwann istauchfür unsSchluss. und8674Richtungswechselsindauch Auto steigen,auf denWeg zurArbeit, Wirsindgestresst, trocken, unddie wiramEndeunserer Kräfte ange- dortallebegrüssen,Schreibtisch Linsemag keineGewichtemehrstem- langt. ZumGlück können wirjetzt scannen,Computer anschalten und men.Wir sendenabjetzt nurnoch auch unsere Jalousien herunterfah- Mailschecken.So, wirsindam unscharfeBilder zumChef, brauchen ren. Fürdas neueJahr habenwir uns Arbeitsplatz angekommen.Aberda unbedingt einen Marschhalt.Wir vorgenommen,unseren Chef zu fra- gehts jetzterstrichtig losfür uns bestrafenden Chef jetztmit Kopf- gen,oberuns einPaarBrillengläser Sie sind einzigartig, aber warum Matthias Moser, Augenoptiker Augen… schmerzen, undendlich gibt er etwas fürseine Arbeit am Computer undein eigentlich nicht auch Ihre Matratze? Inhaber Moser Optik Also weiter gehts,keine Pausen für Ruhe undist mitsichbeschäftigt. Paar Sonnenbrillengläser mitunseren unsAugen.Mails gecheckt undbeant- Wirhaben erkannt, wenn wirden Korrekturen, um seineLichtempfind- wortet,Post geöffnet undgelesen,Te- Chef regelmässigmit diesen Schmer- lichkeit zu mindern, spendieren lefonnummerneingestellt,Notizen zenbestrafen, gönnt er unsendlich ei- wählen:Erhat verschiedene Hosen, würde. Wirmöchten doch, dass auch gemacht, jetztblinktsamBildschirm. nen kleinen Service. Hoffentlichha- Hemden,Gürtel, Sakkos,Jackenund der Chef unseresChefs mituns zufrie- Dort warten unzähligeSeiten, diege- benwir Glück, underspendet uns, Mäntel.ImSchuhschrankstehen den istund wirihm klar undscharfzu scanntwerden müssen.Esist 9.30 nach all den anstrengenden Jahren, Halbschuhe Winter,HalbschuheSom- einer entspanntenLebensqualitätver- 107829

Uhr undder Tag, der istnochlang. eine schöne neueBrille, dieuns die mer,Joggingschuhe, Bikerschuhe, helfen können. GA Waswir Augen tagtäglicheigentlich Arbeit wirklich erleichtertund wir Wanderschuhe...Im Computer hater leisten, istunserem Chef leider nicht ihmdadurch eine bessereLeistung diverseProgrammeund unzählige Matthias Moser,Moser Optik Nur für kurze Zeit bewusst, dennwir machen dasfür den bringen können.Und dassogar noch Applikationen,die er einmal im Jahr GRATIS 3D-Scan Ihres Körpers! Chef selbstverständlich, undzwar länger alsbisher.Unser Chef hates braucht. Wirkönnten noch viel mehr Neumarkt 7, Brugg 5242 Birr,056 443 39 40 buchstäblich vomerstenbis zumletz- gut. Er kann im Kleiderschrankaus- aufzählen,wennwir unsbeimChef 056441 01 50 General-Anzeiger •Nr. 8 10 21. Februar 2019

JOGGING CLUB BRUGG

■ Schneeschuhwanderung Am 26.Januartrafensicheinige Mit- glieder desJoggingClubs Bruggzum Schneeschuhwanderninder Region Rothenthurm(Schwyz). DieTour führte dieGruppevom Restaurant Beaver CreekinBibereggRichtung Mädern–Bannegg–Spilmettlen – Herrenboden zurück zumRestaurant Beaver Creek. Guide, Hansruedi führte siemit gutem, gleichmässigem Tempound zwei kleinen Pausen auf dieSpilmettlen,wosie vonBarbara in ihrerPrivathütte zumKaffee, Teeund Glühwein erwartet wurden.Der Tour- Saisonstartfür dieJudokas organisatorBruno hatteinseinem Rucksack einfeinesselbst gebackenes Die höchste Schweizer LigaimJudo (NLA) startet am Samstag, 23. Februar,indie Früchtebrotdabei,das reissenden Ab- DieTeilnehmer geniessen die schöne Umgebung BILD: ZVG ersteRunde der Hauptsaison. Kampfbeginn im Dojo Mülimatt istum14.30 Uhr.Die satz fand.Nachdiesergrossen Pause Kämpfedauern inklusivePause etwa zwei Stunden. JJJCBrugg gegenMorges, wurdeder AbstieginAngriff genom- Schweizermeistergegen Vizemeister, lautetedie Revanche-Affiche. BILD: ZVG men.Als Höhepunkt wartetedie Über- Rothenthurm. Auch ohne Sonneka- Temperatur insSchwitzen.Der viele querungder Hängebrücke (Skywalk), men dieTeilnehmerbei angenehmer undpulvrigeSchneesowie diereine Luft machtenallezufrieden undauch hungrig. ZumAbschluss wurden sie im Restaurant Beaver Creekmit einem feinen Fondue verwöhnt,bevor die RückfahrtnachBrugg erfolgte. VomMontag, 29.April,bis Mitt- woch, 26.Juni, können wieder diebe- liebtenKurse fürWiedereinsteiger, Neueinsteiger,Joggenund Nordic Euro Walken angebotenwerden.AlleAnga- bensindauf derHomepage desJog- gingClubs Bruggzufinden. ZVG

MANDACH 150.- Suppentag füreinen guten Zweck JUBEL-PRÄMIE In der Kirche Mandachfindetein Fa- miliengottesdienststatt.Katechetin Katrin Morf unddie Schüler der vier- Sie erhalten eine Tauschprämie in Form eines Gutscheins tenund fünftenKlasseder Schulen über 150 Euro ab einem Einkaufswert von 1000 Euro. Mandach, Wilund Hottwil gestalten Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.Gilt nur denGottesdienstmit.OrganistSilvan bei Neuaufträgen im Aktionszeitraum. Ausgenommen Perego, PfarrerDan Breda,begleitet sind in diesem Prospekt beworbene Artikel, den Anlass musikalisch. Um 11.30 reduziertes und preisgebundene Markenware. Uhrgibtesden Suppen-Zmittagmit anschliessendem Kaffee undKuchen der LandfrauenMandach.Inder Turn- Wohnwand, Front Hochglanz hallesteht den Kindern eine Spielecke weiß,Korpusweiß matt, zurVerfügung.Mit demErlös des AbsetzungBeton/Oxid Optik, Suppentages unterstützen dieVerant- Rückwände geschroppt.ca. B300/H208/T53cm. Ohne wortlichen dieökumenische Kampa- Beleuchtung undZubehör. gne2019. «Gemeinsamfür starke Frauen.Gemeinsamfür eine gerechte Welt». Es werden mutige Frauen aus demSüden unterstützt, welchesich– 999.- alsArbeiterinnen,Rechtsanwältin- Funktionsecke, nen,Bauernführerinnen,Ärztinnen BezugStoff, Metall- oder Lehrerinnen –gegen Umwelt- füße,Schenkelmaß undMenschenrechtsverletzungen ca.320x229 cm, wehren. ZVG Liegeflächeca. 101x 234cm, inkl.Kopfteil- undmotorischer Sitz- Sonntag,31. März, 10 Uhr tiefenverstellung und ReformierteKirche, Mandach einem Schwenkrücken. 14100151

MANDACH Wickel-und Kompressen- kurs

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25-Jahr-Jubiläum Verein Alterswohnungen Windisch Möglichstlange selbständigwohnen

Ziel der Vereinsgründungwar, günstigen Wohnraumfür das Alterzuschaffen, um möglichstlange selbständig wohnen zu können.

Fragtman in der Bevölkerungnach dem Verein Alterswohnungen Win- disch, kennen diesen diewenigsten, obwohl er bereitsseiteinem Viertel- jahrhundertbesteht. Manchmal wird der Verein auch mitden neugebauten Alterswohnungen «Residenzzur Linde» (Vermietungdurch dieSana- vita AG)verwechselt.Dabei besteht einsehrgrosser Unterschiedzuden beiden Angeboten. DerVereinAlters- wohnungen Windisch wurdevor 25 Jahrenvon einigen Windischerinnen undWindischern, unterdem Vorsitz Die attraktiven und günstigen Wohnungen erfreuen sich grosser Nachfrage Möglichst lange selbständig in den eigenen vier Wänden wohnen BILDER: ZVG vonMonikaMerki,gegründet.Zur damaligen Zeit waresein Novumim Römerdorf. Grosses Interesse günstigen Mieten zurVerfügung stel- setzen lassen.Der Verein zähltrund schwinglichsind. Dersoziale Aspekt So wurdedie Bevölkerungam1.März len.Die Gemeinde richtete im Par- 300Mitglieder.Präsidiertwirder istauchsehrwichtig.Die Mieter ken- Suchenachneuer Wohnform 1994 zurVereinsgründung in dieHTL terredas Feuerwehrmagazin ein. vonErnst Meier, der vonseinen Vor- nen sich gutuntereinander undkön- im Alter Windisch eingeladen.Die Visionen Nach der Fusion der Feuerwehren standsmitgliedernChristoph Haefeli nensichgegenseitig in Alltagssituati- DieInitiantinnen undInitianten undein Leitbild wurden vorgestellt. verkauftedie Gemeinde ihrenTeilan (Vizepräsident),Willi Haslab(Lie- onen unterstützen.Der Liegen- suchtennacheiner neuen Wohnform DerSaalwar zumBersten voll.Dies dieRaiffeisenbank. DerVereinAl- genschaftsbetreuer), Ursula Brogli schaftsbetreuer stehtihnen bei zwischen einem LebenimEigenheim warZeichen genug,dassein grosses terswohnungen Windisch stehtnun (Mitgliederbetreuerin)und Silvia kleineren Reparaturengernezur unddem Altersheim.Sie stellten fest, Interesseaneiner solchen neuen in einer Stockwerkeigentümerge- Härdi(Aktuarin)tatkräftigunter- Verfügungund machtregelmässig dass dieMehrheitder Altersheimbe- Wohnform bestand. meinschaft mitder Bank. stützt wird. Rundgänge.Die Wohnungen liegen wohner geistigund körperlich noch DergewählteVorstandgab dem Ziel der Vereinsgründungvor 25 idealimZentrum.Bank, Post,Ge- fitwar.Diese gabennacheinem Le- ArchitektenLuginbühl ausWindisch Grössere Wohnungen Jahrenwar es,günstigen Wohnraum meinde,Bushaltestelle undEinkaufs- beninden eigenen vier Wändenzu den Auftrag, dasheutige Raiffeisen- im Denner-Gebäude fürdas Alterzuschaffen, um mög- möglichkeitenbefinden sich prak- viel Lebensqualität aufund lebten in gebäudezubauen.Das Startkapital In der Zwischenzeit kaufte der Verein lichst langeselbständiginden eige- tischvor derHaustüre. einem kleinen Zimmer.Von denho- kamzugünstigen Konditionen von weiteredrei3½-Zimmer-Wohnungen nen vier Wändenwohnen zu können. Das25-Jahr-Jubiläumdes Vereins hen Kosten nichtzureden.Essollte der Wohneigentumsförderungdes mitrund105 m2 Wohnfläche im Den- Dieses Ziel verfolgtder Verein auch wird in kleinem Rahmen mitden Mit- doch möglichsein, auch im Alter Bundes (WEG). Ebenfallszeigtensich ner-Gebäude.Diesaufgrundder heute noch.EswirdkeinService wie gliedernanlässlichder Mitglieder- noch selbständigund preisgünstig Gewerbe, Institutionen unddie Ge- Nachfragenachgrösseren Wohnun- in anderen Alterswohnungen angebo- versammlung Ende März gefeiert, wohnen zu können!Wennnicht mehr meinde alsgrosszügige Sponsoren. gen fürEhepaare.Die Wohnungen er- ten. undnachder Sanierungdes Gemein- im grossenHaus, dann wenigstens in Im neu erbauten Gebäudekonnteder freuen sich einer grossenNachfrage DerVereinhebtsichabdurch dehausplatzes finanziertder Verein einer kleineren,abereigenenWoh- Verein acht 2½-Zimmer-Wohnungen undsindallebesetzt. Vereinsmitglie- seinegünstigen Mietzinsen,welche ausAnlassdes Jubiläums einBänkli. nung. mit54bis 66 m2 Wohnfläche zu sehr der können sich aufeineWarteliste auch im Altermit AHV undRente er- ZVG/SILVIAHÄRDI

Vortrag im Lindenpark Segantini–«Maler desLichts»

MitAlbertAnker undFerdi- Hochgebirgsweltmeisterhaft wieder- geben. Am 26.Februar zeichnet Myr- nand Hodler gilt Giovanni thaSchmidinWortund Bild den Le- Segantini (1858–1899)zuden benswegdiesesgrossen Malersnach. grossenSchweizer Malern. Ihröffentlicher Vortragwirdgemein- samvon Forum60plusund derStif- tung Sanavita organisiertund findet Dabeiwar Segantini garnie Schwei- im Aare-Saalder Sanavita statt. Je- zer. Aber vieleseiner berühmtenBil- dermann istherzlich eingeladen. ZVG Früh übt sich, wer ein Meister seines Fachs werden will BILDER: ZVG derentstanden in Graubünden.Be- rühmtwurde er als«Maler des Dienstag,26. Februar,15Uhr Lichts». Dank seiner Maltechnik Lindenpark, Lindhofstrasse2 Die Musikschule lädt zumSchnuppern ein konnte er dasungebrochene Lichtder Windisch Instrumenteausprobieren

Instrumente sehen,hören BeidieserEinstimmungstellen Mu- Samstag,23. Februar, 9.30 bis 12 Uhr im Bezirksschulhaus in Windisch undausprobieren. Gelegenheit siklehrpersonen sowieSchülerinnen und Schüler der Musikschuledie dazu bietet sich am Schnup- ganzeInstrumentenpalette der Mu- permorgender Musikschule sikschulevor.Danachhaben dieBesu- chedie Möglichkeit, aufeinem Rund- Inserat Windisch. gang dieeinzelnen Instrumenteken- nenzulernen,auszuprobierenund sich DieGelegenheit,umInstrumente vonden fachkundigen Lehrpersonen kennenzulernen,haben interessierte beratenzulassen. Kinder undJugendliche,Elternund DieMusikschulleitung stehtzudem Familien der Gemeinden Windisch, am Infostandder Musikschuleim Habsburg,Hausenund Mülligen am Lichthof fürAuskünfte zurVerfü- kommenden Samstag, 23.Februar. gung.Für dieStärkungzwischen- Nachdem am Freitagvormittag Schü- durchsorgt dasBiblioCafévon 10 bis lerinnen undSchüler der Musik- 12.30Uhr. schule in der MehrzweckhalleDorf GA den 1. bis4.Primarklassen ihre Ins- «Friendsweek»danach trumente vorstellen,können am Tag In der Wochenachdem Schnupper- 108041C darauf am Schnuppermorgen allege- morgen ist«Friendsweek»,die Be- hörten Instrumente ausprobiertwer- suchswoche der Musikschule. Dann den. dürfen dieSchülerinnen undSchüler Einladung zum Kurs der Musikschuleinteressierte Gspänli Rosenpflege im Frühjahr Startmit Eröffnungskonzert in den Musikunterrichtmitnehmen Mittwoch, 27.Februar,14Uhr DerAnlassbeginnt um 9.30 Uhrmit unddiesensoermöglichen,einen Ein- ZulaufAG, Schinznach-Dorf einem Eröffnungskonzert im Lichthof blickinden Musikschulunterrichtzu www.zulaufquelle.ch Segantinis «Rückkehr vom Wald» BILD: ZVG desBezirksschulhauses in Windisch. erhalten. ZVG/SYLVIAGMÜR General-Anzeiger •Nr. 8 12 FACHHOCHSCHULE 21. Februar 2019 Campus Brugg–Windisch

NACHGEFRAGT CAMPUS:Eindrückliche Entwicklung der Studierenden-Zahlen Vielseitige Bibliothek «Der Campus istgut ausgelastet»

FHNW mitseinen dreiHoch- schulen –Pädagogik,Technik, Wirtschaft –ist erfolgreich unterwegs. Daszeigen die Zahlen der Studierenden.

LOUISPROBST

«Als der Campus geplant wurdeging Charlotte Frauchiger (links) und manvon rund 3000 Studierenden Isabel Dahinden bei der Ausstellungs­ aus»,erklärt Jürg Christener,Stand- vitrine «Schokolade giessen» BILD: ZI ortleiterBrugg-Windischder FHNW, zurEntwicklung der Studierenden- Zahlen.«Anfänglich bewegten sich dieZahlen deutlich unterdiesenEr- Anfang Februarist in derFHNW- wartungen.BeimKantonsorgteman Bibliothek Brugg-Windischeinebe- sich um dieAuslastung. Es zeigte sich sondereAusstellung zu Ende ge- jedoch schnellein Zuwachs.Heute lie- gangen.Gezeigt wurden neue An- gen wirbei rund 3600 Studierenden, gebote,die vonLehrkräften der einem Wert,der sich nahe der Kapazi- Aargauer Volksschulen ausgeliehen tätsgrenze bewegen dürfte.Esist je- werden können, unteranderem die doch schwierig, dieAuslastungprä- neu geschaffeneThemenkiste zise zu fassen undeineGrenzezude- «Schokoladegiessen in speziellen finieren.Bei Nutzungszeiten von Formen». Montag bisFreitag,jeweilsvon früh- morgensbis spätabends undaucham Entwickelt wurdediesesProjekt Samstag, entspricht dieAuslastung vonder Hochschulefür Technik zwar nichtdem technischen Maxi- undder PädagogischenHoch- mum. Weil es nebenVollzeitstudieren- schule mitdem Ziel,den Makerge- den auch Teilzeitstudierendeund be- danken –Handwerken mitneuen rufsbegleitendStudierende gibt,ist Technologien –zuvermitteln. Ins- dieAuslastungnicht ganz homogen. gesamtsindrund50Themenkis- DerCampusist aber gutausgelastet. tenbei derBibliothekausleihbar. EinIndikator dafürist,dassdie Stun- Dies istnur einBeispieldafür, denplaner kämpfenmüssen.» dass es hier nichtnur um Bücher geht.Auchwenndie Bereitstel- EindrücklicheZahlen lung vonFachliteraturfür dieStu- Einige Zahlen machen dieEntwick- dierendender hiesigen Hochschu- lung desCampusBrugg-Windisch lennachwie vorzueiner der deutlich. Besuchtenbei Semesterbe- Kernaufgabeneiner modernen ginnimHerbst 2013 insgesamt2477 wissenschaftlichen Bibliothek ge- Studierende diedreiHochschulen im hört.Wie Isabel Dahinden,Leite- Campus Brugg-Windisch, warenesim rinder Bibliothek,und Charlotte Herbst 2018 bereits3579Studie- 2013 schlossen im FHNW­Campus Brugg­Windisch 360 Studierende ab –2017 waren es bereits 687. Auf dem Bild präsentie­ Frauchiger,Leiterindes Teams rende. Davonbesuchten1686Studie- ren Studierende der Hochschule für Technik ihre Bachelorarbeiten (Herbst 2018) BILD: ZVG eRessourcen, im Gesprächmit rende (2013: 1342)die Hochschule für demGAverrieten,ist dieNutzung Technik; 1054 (2013: 538) diePädago- desAngebotes sehr erfreulich. Die gische Hochschule und839 (2013: spektrum auf. «Inden letztenJahren Christener.«DasgibtHoffnung, dass Fachhochschule besteht.Die Durch- Anzahl derphysischenMedien ist 597) dieHochschulefür Wirtschaft. zeigte sich eine sehr starke Entwick- der WerkplatzSchweizerhaltenblei- lässigkeit desBildungssystems ist seit Eröffnungder Bibliothek zwar (Der überproportionaleZuwachs bei lung beider Informatik», stellt Jürg benkann,weilwir dieerforderlichen einGewinn. Wenn mandie Talente auf 100000 um rund 10 Prozent derPädagogischen Hochschule dürfte Christener fest.«Aufdie Informatik Fachkräfte zurVerfügung stellen kön- ausnützenwill, istdie Durchlässig- gesunken;imBerichtsjahrerfolg- aufden Zusammenzugvon Studienor- entfällt dergrösste Teil desWachs- nen.» keit desSystems etwasvom Zen- tenabernochimmer 160000 tenimCampusBrugg-Windischzu- tums.» Dazu beigetragen hatinsbe- Interessant sind auch –geradebei tralsten.» Print-Ausleihungen.Stark ange- rückzuführensein.) sonderedie Profilierung iCompetence der Hochschule fürTechnik –die VomStudienmodell herwählten stiegenist demgegenüber dieZahl Mit72Prozent dengrösstenFrau- mitihrerVerbindungvon Informatik, Ausbildungswegeder Studierenden. 2017 32 Prozentder Neueintretenden derdigitalen Medien mitDown- enanteil wies dabei diePädagogische Design undManagement. 2017 brachten 60 Prozentder Neu- an der Hochschule fürTechnik dasbe- load-Nutzungen vonknapp 1Mil- Hochschule auf, gefolgtvon 45 Pro- In Grenzenzuhaltenscheint sich eintretenden an der Hochschule für rufsbegleitende Modell. lion.Seitdem 1. JanuardiesesJah- zent beider Hochschule fürWirt- dagegen dasInteresse am Studien- TechnikeinetechnischeBerufsma- reskönnenLehrpersonenzudem schaft und11Prozent beider Hoch- gang Energie- undUmwelttechnik. tura mit; 13 Prozenteinekaufmänni- «SteigenderBedarf» E-Medien ausdem Angebotder schule fürTechnik. «Mit jeweilsrund40Neueintretenden sche Berufsmatura und11Prozent «Prognosen, diesichauf Angabendes PädagogischenHochschulebezie- Gestiegen istauchdie Zahl der Mit- jährlich liegen wirander untersten eine gymnasiale Matura.16Prozent Bundesamtes fürStatistik stützen, ge- hen. Vonden Bibliotheksbesu- arbeitenden. Waren2013insgesamt Grenze», so Jürg Christener.«Dastut hatten einen sonstigen Bildungsweg hen fürdie nächsten Jahre voneiner chendengeschätzt wird nichtnur 866 Personen,davon 343Dozierende, mir persönlich etwasweh,und es er- aufzuweisen.«Wirspürenauchhier Zunahmebei denZahlen derStudie- dasAngebot,sondern auch dieIn- am Campus Brugg-Windisch beschäf- staunt mich, angesichts der Relevanz dieMigration», stellt Jürg Christener rendenaus», stellt Jürg Christener frastruktur mitden gut bestück- tigt,warenes2018total 1019 Perso- desThemas. Es wäre aber sicher fest.«Mankann aber sagen,dassdie fest.«Dasheisst, dass mandavon aus- tenArbeitsplätzenund dieAmbi- nen,davon 387Dozierende. Damit falsch, diesen Studiengangaufzuge- Anteileder traditionellen Wege an gehen kann,dassder Bedarf an Studi- ance auf dendreiarchitektonisch dürfte dieFHNWder grössteArbeit- ben.» dieHochschulefür Technikstabil enplätzenauchimCampusBrugg- bestechendenGeschossen. geberinder Region sein. ZumWachstumder Studierenden- sind.Der Anteil der Studierenden Windisch steigen wird.Das stellt uns zahlen beigetragen habenaberauch mitgymnasialer Maturist zwar eher vorHerausforderungen.Die Raum- «Esläuft sehr gut bei uns»,stellt Interessante Trends dieklassischen Ingenieurwissen- klein. Aber auch dieseStudierenden verwaltung istzur Riesenaufgabe ge- Isabel Dahinden mitFreudefest. Mitinsgesamt neunBachelor-Studien- schaften Maschinenbausowie Elek- sind unssehrwillkommen. Es ist worden.Die Frage, wiesichdie Räume «Wir sind auch eine Ausbildungs- gängen weistdie Hochschule für tro- undSystemtechnik.«Diepositive enorm wichtig, dass fürStudierende bewirtschaften lassen,umdas Opti- bibliothek.Die Lehrezur/zum Technikinnerhalb desCampusBrugg- Entwicklung der traditionellen Ingeni- mitSinnfürsPraktische dieMög- mumherausholen zu können,ist zu ei- Fachfrau/FachmannInformation Windisch dasbreitesteAusbildungs- eurberufeist erfreulich», betont Jürg lichkeit einer Ausbildung an der ner Kernaufgabe geworden.» undDokumentation dauert drei Jahreund isteineidealeGrundbil- dung füralledie sich gernemit neuenMedien undTechnologien VERANSTALTUNGEN IM CAMPUS PROGRAMM PODIUM INTERFACE beschäftigenund Freude am Kon- takt mitMenschenhaben.Die hie- Podium Interface. Mit dem Referat positionen aus den Bereichen Montag, 4. März: PD Dr.Manuel Bach- Zürich: Künstliche Intelligenz in der sige Bibliothek istTeildes NEBIS- «Triumph des Algorithmus –wie Rumba, Tangound Klassik. mann, Universität Luzern: Triumph Radiologie: Übernehmen bald die Al- Bibliotheksverbundes, in welchem die Idee der Softwareerfunden des Algorithmus –wie die Idee der gorithmen die Diagnose? über 140Bibliotheken undInfor- wurde» eröffnetPDDr. Manuel Bach- Am 13. Märzgastiert das Marc Softwareerfunden wurde. Montag, 21. Oktober: Dr.Matthias mationsstellen vonHochschulen mann, Universität Luzern, den neuen Hunziker Trio bei live@thecampus. Montag, 1. April: Dr.EduardKäser, Leese, Center forSecurity Studies, undForschungsanstalten zusam- Zyklus des Podium Interface, der Das Trio spielt seit vielen Jahren in Physiker und Philosoph: Robo sapiens ETH Zürich: Verbrechensbekämpfung mengeschlossen sind.Der gemein- dem Thema «Algorithmen» gewid- gleicher Besetzung mit LauraCesar übernimmt die Macht –Angstphanta- mit Algorithmen: PredictivePolicing same Bibliothekskatalog umfasst metist. (Kontrabass), JürgVoney(Schlag- sien rund um die Künstliche Intelligenz. in der Schweiz. über 10 Mio. Dokumente;ein Montag, 4. März, Fachhochschule zeug)und MarcHunziker (Klavier). Montag, 13. Mai: Prof.Dr. PeterGloor, Montag, 4. November: Prof.Dr. Alex- Grossteildavon kann online Nordwestschweiz Gebäude 3, Aula Neben der Pflege des Jazzstandard- Center forCollectiveIntelligenceMIT, ander Repenning, Pädagogische bestellt undper Kurier an die (3.–111), Klosterzelgstrasse 2, Win- Repertoires gehören immer wieder Boston: VonFakeNews, Echokam- Hochschule FHNW und University of Bibliothek geliefert werden – disch. 17.15 bis 18.30 Uhr.Eintrittfrei. Adaptionen vonklassischen Werken mern und «AlternativeRealities». Colorado at Boulder:Talentsuche mit kostenlos. und Eigenkompositionen zumReper- Montag, 3. Juni: Prof.Dr. Andreas Algorithmen: Können Computer Fä- EDGARZIMMERMANN #live@thecampus. In der Konzert- toire. Das aktuelle Programm istder Brenner,Universität Basel und FHNW: higkeiten und Emotionen berechnen? reihe der FHNW-Big-Band istinder Musik des legendären Jazzpianisten Wenn Menschen keine Menschen Campus-Bar am 6. Märzdas World Oscar Peterson gewidmet. mehr sein wollen: Mit den Cyborgs zu Fachhochschule Nordwestschweiz Guitar Trio mit Levin Deger, Ernesto Die Anlässe finden in der Campus-Bar den Transhumanen. Gebäude 3, Aula (3.–111), Klosterzelg- Cortazar Laraund Claude Stucki statt.Konzertbeginn jeweils 20.15 Montag, 23. September: Prof.Dr. strasse 2, 5210 Windisch jeweils von zu hören. Das Trio spielt Eigenkom- Uhr.Eintrittfrei. LP med. AndreasBoss, Universitätsspital 17.15 bis 18.30 Uhr.Eintrittfrei. General-Anzeiger •Nr. 8 21. Februar 2019 FACHHOCHSCHULE 13 Campus Brugg–Windisch

CAMPUS:Die Erfahrungen zweier Studenten im Auslandsemester «UmeineLebenserfahrung reicher»

Es habe sich gelohnt, sagen höflicheUmganguntereinander sowie suchten, etlichePariser Sehenswür- derRespektden Dozenten gegenüber digkeitenzeigen.Trotzdem,meint er, dieFachhochschul-Studenten –die Hälfte vonihnen warenFrauen. habe er noch langenicht alles gese- RaphaelWidmer undDarjo DieSchulinfrastruktur wargut – hen.Kontakteknüpfte er an zahlrei- Sustaüberihr Auslandsemes- wenn auch nichtsomodernwie in der chen Veranstaltungen desErasmus Fachhochschule daheim –, der Inter- StudentNetwork ESN, einer europa- terinBangkok undinParis. netzugang ausgezeichnet,alleKlas- weiten Studentenorganisation,die senzimmer klimatisiert undmit Bea- Austauschstudentenunterstützt. Er HANS-PETERWIDMER mern ausgerüstet. selber stellt sich diesem Netzwerkzu Hauseebenfalls alsPräsidentder RaphaelWidmer ausBirrhard und SicherheitskontrolleninParis ESN-Sektion Oltenzur Verfügung. DarjoSusta ausSchinznach-Bad star- Die1971gegründete, staatliche Uni- In der je nach Unterrichtsmodulen tetendiese Wocheander Fachhoch- versitéParis Descartesmit dem 20-bis 30-köpfigen Klasse in Bangkok schule Brugg-Windisch insvierteSe- Hauptsitzimtraditionellen Studen- gabeswenigeAustauschstudenten. mester desStudienlehrgangs Busi- tenviertel Quartier Latinträgt den Diemeisten warenThais,die den zwei ness Administration/International Namendes französischen Philoso- jungen Schweizern höflich-neugierig Management. Kurz zuvorwarensie phen undNaturwissenschaftersRené begegneten.Raphaelund Alexander voneinem Auslandsemester zurück- Decartes. Siehat zehn Fakultäten und legten in der unterrichtsfreienZeitvon gekehrt. DieFHNWerfüllteihnen insgesamt38000 Studierende. Der Donnerstag-bis Montagmittag bei undihrerKlassedas im Lehrplan ver- StudienlehrgangBusinessAdminis- Ausflügen mitMietautound Roller ankerteAngebot,das Studiumein trationist den Ingenieurwissenschaf- 5000 Kilometerzurück. So lernten sie halbes Jahr lang an einer ausländi- Die Studenten Darjo Susta (links) und Raphael Widmer sind mit eindrücklichen tenamInstitutuniversitairedetech- auch daschaotische, aber irgendwie schen Partner-Universität fortzuset- Erfahrungen von ihrem Auslandsemester in Paris und Bangkok an die Fachhoch- nologieIUT mitrund2000 Studieren- entspannte Verkehrssystem(«Schau zen–einetolle Chance fürkünftig in- schule in Brugg-Windisch zurückgekehrt BILD: HPW den in der Avenue Versailles im 16. niezurück»)inder Acht-Millionen- ternationaltätigeWirtschaftsfach- Arrondissementzugeordnet.Darjo Hauptstadt kennen.Amauthentischs- leute.Dankguten Semesternoten Sustaempfand denVerlauf derLekti- tenfanden sieGegenden,indenen kein konntendie beiden ihrZielauswäh- Auch RaphaelWidmermachtein Fachschule gegründet.Heute umfasst onen langsamer undden Unterrichts- Flughafenvorhanden war; am wenigs- len.Raphael Widmer entschiedsich BangkokneueLebenserfahrungen.Er ihrHauptcampusinBangkok 15 Fa- stoffweniger dichtals an der Fach- tengefielen ihnen diebekanntesten zusammen mitseinem Studienkolle- lernteeineandereKulturund Lebens- kultäten mit40000 Studierendenund hochschule.Erbelegte nebenden Feriendestinationen.Die Zeit nach den gen Alexander Häfeliaus Bözbergfür weisekennen.ImGegensatz zu flüch- erstrecktsichübereineFlächevon Hauptfächern in Englisch einige Mo- Semesterprüfungen biszur Heimkehr diethailändischeKasetsart-Univer- tigen Touristen-Impressionen an Thai- 135Hektaren. «Ein Kosmos fürsich», dule in Französisch, um sich sprach- nutztendie beiden fürAbstecher nach sity in Bangkok, DarjoSusta fürdie landsTop-Stränden gewann er einen stellten diezweieinzigen Schweizer lich zu verbessern. Singapur,auf diePhilippinen undnach französische Université ParisDes- vertieftenEinblickinden Alltag der Studentenfest,als ihnen am ersten Auch ausstattungsmässig, zumBei- Vietnam, wo sieZeugnissen desViet- cartes.Die Unterrichtsspracheanbei- Bevölkerungsowohlinder Hauptstadt Schultag dieBildungsstadt mitHör- spielpunktoDigitalisierung,erreichte namkrieges nachforschten. denOrten bliebEnglisch–wie zu wieauf demLand. Mitseinem Kolle- sälen undForschungsstätten,Restau- dasIUT den hohen FHNW-Standard Hauseander Fachhochschule. gen Alexander bewohnte er im siebten rants, Läden,Studentenwohnungen, im Campus Brugg-Windisch nicht. Die Eine positive Bilanz Stockwerkeines hotelähnlichen Ge- Parksund medizinischen Einrichtun- Vorlesungsräume glichen Primar- DarjoSusta undRaphaelWidmerzie- Andere Kulturenkennengelernt bäudes einAppartement mitKüche, gen gezeigtwurde.Und um Identität schulzimmern, dieFenster warenver- heneinevorbehaltlospositive Bilanz DarjoSusta bevorzugte Parisaus Wohn-und zwei Schlafzimmernfür zu markieren, wurdeden Absolventen gittertund der Platzfür die25-köp- über ihrAuslandsemester.«Es hat sprachlichen Gründen,inder Hoff- 350 Frankenpro Person undMonat, eine einheitliche Bekleidung vorge- fige Klasse wareng.BeimEintritt mich weitergebracht,ich werdemich nung,verbesserte Französischkennt- plus Nebenkosten.Die beiden kochten schrieben: langärmliges weisses musstendie Studentenkarten vorge- einLeben lang daranerinnern»,be- nissekönnten seinem beruflichen selten,sondernverpflegten sich oft Hemd bei25bis 35 Grad Tagestempe- wiesen unddie Rucksäckegeöffnet stätigtDarjo.Erglaubtaberauch, Werdegangnützen. Zudem wollte er füretwa1.50Franken aufthailändi- ratur, schwarze Hose undKrawatte. werden –allerdings erst im Raum- dass er noch einanderes Ziel er- dasLeben in einer Grossstadt kennen- sche ArtanStrassen-Garküchen.Zur DieKrawattezog zwei Wochen nach innern, wasden militärischausgebil- reichte: «Ich wollte einbestmöglicher lernen.Paris mit2,2 Millionen Ein- Unigelangten siefür 20 Rappen im Semesterbeginnkeiner mehr an. deten SchweizerQuartiermeister Botschafterunserer FHNW sein.» wohnern, 173Museen, 1800 Monu- Bus, bestenfallsin20Minuten –aber Alssie sich korrektum9Uhr zur Sustasicherheitstechnisch nichtwirk- Auch Raphaelspricht voneiner nach- mentenund 450Parks entsprachvoll im stärkstenBangkoker Verkehrsge- ersten Vorlesung einfanden,waren lich überzeugte.Erfühltesichaberim haltigen Erfahrung: «Ich habe nicht undganz seinen Vorstellungen.Er wühl dauerteesdoppelt so lang,dann Raphaelund Alexander allein. Sie Grossenund Ganzen sicher.Demons- nurakademisch, sondernauch wohnte im 14.Arrondissement, unweit schafftensie dieStrecke zeitgleichin machtendie Erfahrung, dass der thai- trationen der Giletsjauneswicher menschlichprofitiert, eine andere desJardindeLuxembourgund des 40 MinutenauchzuFuss. ländischePünktlichkeitsbegriff eine aus, alsersah,dasssie alles andere Kultur kennengelernt undWerte mit- Sitzes desfranzösischen Senats,40 Toleranzgrenze biszueiner halben alsfriedlich undschadlosverliefen. genommen wie: RespektvollesVerhal- Metro-Minutenvom Institut universi- Schuluniform in Bangkok Stunde einschloss –selbst beiden ten, Gelassenheit undVerständnis für tairedetechnologieIUT entfernt,für Dieauf mehrere Standorte verteilte Semesterprüfungen.Den Unterricht Ausserhalb derUnterrichtszeit andereMentalitäten». Undnocheine 1200 Euro monatlichineinem kleinen KasetsartUniversitygehört zu den empfanden sietheoretischer undwe- DarjoSusta nutzte dieZeitneben dem Erkenntnisteilen diebeiden Rückkeh- Studio,das er zwei Monate lang mit grössten undrenommiertesten öffent- niger praxisbezogen alsander FHNW: Unterricht, diefranzösische Haupt- rer: «Wir können dieQualitätenunse- der Freundin teilte,die in Pariszwei lichen UniversitätenThailands.Sie «Eswirdmehrdoziert undweniger stadtzuerkunden.SokonnteerAnge- rerFachhochschulejetzt noch besser Spitalpraktika absolvierte. wurde1914als landwirtschaftliche diskutiert.» Wasauchauffiel, warder hörigen undFreunden,die ihnbe- ermessen.»

CAMPUS:Am4.März beginnt der neue Vortragszyklus des Podium Interface DenAlgorithmen aufder Spur

Alle reden davon. Aber nie- diziner Andreas Boss vomUniversi- Stähli: Wenn mananden Ursprung tätsspital Zürich zu nennen,der in sei- desPodiums zurückgeht, in dieZeitals mand weisssorecht,was sich nem Referatder Fragenachgehen dieHTL aufdem Wegzur Fachhoch- dahinterverbirgt. Jetztsind wird:«Künstliche Intelligenzinder schule war, stellt manfest,dassbereits sieThemades PodiumsInter- Radiologie: Übernehmen bald dieAl- damals der Willebestand, dieSchule gorithmen dieDiagnose?» zu öffnen.Daher auch dieBezeichnung face:Die Algorithmen. Gros: …oder Manuel Bachmann, Interface–oder Schnittstelle. An die- Privatdozent an der UniLuzern, der serSchulesollen ja aufkeinen Fall LOUISPROBST dasBuch«Triumphdes Algorithmus – Technokratenausgebildet werden.Die wiedie Software erfunden wurde» ge- Studierenden sollen vielmehr,imSinne Ob Internet-Shop,Buchungs-Site oder schriebenhat,indem er dieEntwick- der Wissenschaftlichkeit, verschie- Dating-Plattform:Bei allen diesen An- lung der Software vonder Kabbala dene Perspektivenkennenlernen.Die wendungen –umnur einige populäre über Leibniz undAlanTuringherlei- Fachhochschule suchtaberauchden Beispiele zu nennen –kommt den Al- tet. Wirhaben unsgesagt: Er muss als Kontaktmit der Öffentlichkeit.Das Po- gorithmen eine wichtige Rollezu. Al- Fridolin Staehli, links, und Peter Gros, rechts BILD: ??? erster kommen –und er hatsofortzu- dium Interfaceschafft hier eine zu- gorithmen verarbeitenjene Daten, die gesagt. sätzlicheVerbindung. Daslässt sich heute so eifrig undüberall gesammelt Stähli: DasSchöne ist, dass wirfast anhandder Besucherinnen undBesu- werden.Letztlich vergleichbar einem gitalen Goldrausches», befasst sich Algorithmen eine wichtige Rolle. Aber immer diejenigen Referenten bekom- cher desPodiums feststellen. Kochrezept –bei demnachZusam- der kommende Zyklus desPodiums nichtalles,was mitKünstlicher Intel- men, diewir gerne hätten. Gros: Schon an der HTL gabesmit menführender einzelnen Ingredien- Interface. ligenzzusammenhängt, hatmit Algo- den aufpolitischeThemen ausgerichte- zenund dem Vorgehen in der richti- rithmen zu tun. Auch solchen Fragen WiesiehtesbeimPublikum aus? tenPodien, dieKarlHaltiner organi- gen Reihenfolge derSchrittedas ge- Herr Stähli,HerrGros, warumdas willdas Podium Interface, zusammen Stähli: DasPodiumInterface findet sierte,gewissermasseneineVorform wünschte Gerichtentsteht–führen ThemaAlgorithmen? mitExperten, aufden Grundgehen. sehr gutenAnklang.Eshat eintreues desPodiumInterface.OhneKarlHalti- dieAlgorithmen in Schrittenzur Lö- PeterGros: DieAlgorithmen sind Daswar der ersteImpuls, der unszum Stammpublikum.Wobei aber auch im- ner undJürgNänni(Jürg Nänniist lei- sung.«Werden effizientesten Algo- zumallgegenwärtigen Themagewor- ThemaAlgorithmen geführthat.Zu- mer wieder neue Besucherinnen und der kurz nach diesem Interviewverstor- rithmusbesitzt, dasheisst, werfür den.Aberniemand weisssorecht,was dem passt dasThemazuunserer Besucher kommen –oft wegen eines ben, Red.)wäre übrigensdas Podium In- einfestgelegtes Problem mitbegrenz- Algorithmen sind.Das löst auch Unbe- Schule,der Hochschule fürTechnik, bestimmten Referenten.Wir möchten terfacenicht zu dem geworden,was es terRechenzeit eine Lösung findet», so hagen aus, undwir hatten deshalb et- an der auch Informatik gelehrt wird. aber,dassnochmehrjunge Leuteund heute ist. Wirwollen mitdem Podium dieProfessoren Fridolin Stähli und wasSkrupel, dieses Themazuwählen. Studierendedie Anlässebesuchen gesellschaftlich relevanteThemen in Peter Gros vonder Hochschule für Fridolin Stähli: Nachdem es um die WiefindenSie dieReferenten? würden.Wir versuchen daher,sie ver- der Öffentlichkeit zurSprache bringen. Technik, dieOrganisatoren desPo- Künstliche IntelligenzlängereZeit Stähli: Es istuns in den letzten Jah- mehrtanzusprechen. VomStandpunktdes Return on Invest- dium Interface, «der hatamschnells- eher stillwar,hat dieDiskussiondar- renstets leichter gefallen,prominente mentaus gesehen,entstehtzudem –so tenreinesGold».Mit den Algorith- über wieder Auftrieb erhalten.Auch Referenten fürdas Podium Interface Welche Bedeutunghat dasPodiumIn- lange dasPublikum kommt–ein Good- men,diesen«Schürfmaschinen desdi- beider Künstlichen Intelligenzspielen zu gewinnen.Als Beispielist derMe- terfacefür dieFachhochschule? willfür dieInstitution Fachhochschule. General-Anzeiger •Nr. 8 14 21. Februar 2019

TIPPSUND TRENDS Die Texteindieser Rubrik stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung Aufden Spuren Entlastung im DenStoffwechsel vonGlobuli &Co. Alltag insLot bringen

Einblick in dieWeltder 17.30Uhr Verabschiedungund Oftkommt es überra- DerStoffwechselexperte immerzum JoJo-Effekt. An sei- Homöopathiebei Simi- Geschenk. schend:Der Gesundheits- Daniel Hertig zeigtauf, nem Vortragerklärt derStoff- wechselexperte Daniel Hertig, lasan. Kursleitung: Ruth Schraner, zustandändertsich, und wiedas Gewichtnach- wieder Stoffwechsel aktiviert SonjaZimmermann,Drogistin- der Alltag istschlechter haltig reguliertweden werden kann,wie SieIhre Ge- ErfahrenSie mehr über die nen sundheit erhalten oder garwie- Herstellungund Anwendung Datum: Dienstag,12.3.2019 alleinzubewältigen. kann. der erlangen können undda- vonGlobuli,Tabletten, Tropfen Kursort: SimilasanAG, Chrie- durchsogar dasZielgewicht undSpraysinJonenAG. siweg6,8916Jonen AG,Park- DieMehrheitunserer Kundin- UnserStoffwechselwird haupt- erreichen undbehaltenwer- Dienlich istdiesesbewährte platzvor Ort nen undKunden wünschtsich, sächlich vonder Schilddrüse den. Naturheilverfahrenbeispiels- Kursgeld:Fr. 30.–,Mitglieder den Alltag möglichstlange und gesteuert. Diesereagiertsehr weisebei trockenen Augen, Fr.20.–, fürdie Führung, eine selbständigimeigenen Zu- empfindlichauf negative Ein- Vortragsdaten Pollen, Schnupfen, frauenspe- kleine Stärkung sowieein Ge- hausezuverbringen.Umdies flüsse durchStress. Dieser Mittwoch, 13.3., undMontag, zifischen Beschwerden oder schenk zu ermöglichen,engagieren Stress kann ebenfallseine 13.5., ZunftzuSchneidern, Zü- Schlafstörungen. Anmeldungmit Zahlung: bis sich auch dieAngehörigen schlechtereVerdauung,eine rich.Dienstag, 5.3.,und Diens- Similasanleitet sich ausdem 4.3.2019,Teilnehmerzahlmin- enormund dasmeist über gestörte Hormonlage sowieei- tag, 14.5., Landgasthof Puure- Wirkprinzip«Ähnlichesmit destens18 lange Zeit –abernicht selten nen unruhigen Schlaf hervor- huus,Wermatswil.Mittwoch, Ähnlichem heilen», auflatei- Kursbetreuung: Ruth Knecht, gelangen siemit dieser an- rufen. Dies alles führtmeis- 6.3.,und Mittwoch, 15.5., Gast- nisch«SimiliaSimilibuscuren- Hausen ZVG spruchsvollen Aufgabe selbst tens zu einer Gewichtszu- hof Sternen,Wettingen.Die tur»,ab. an ihre Grenzen. nahmesowie Müdigkeit. Vorträge finden jeweilsum Programm:individuelleAn- Infosund Anmeldungen: Es istnicht einfach, sich inner- Dank kompetenterBetreuung Aufdauernden Stress reagiert 19.00Uhr statt. reise, bilden SieFahrgemein- Volkshochschule RegionBrugg halb der Familiezuorganisie- und Beratung zurück im Alltag der Körper nursehrlangsam. Anmeldung: Stoffwechseltele- schaften.13.45 Uhr Treffpunkt Sekretariat ren, wenn nötig Hilfevon Drit- BILD: ZVG So bemerken ab Alter45viele fon(gratis)043 5567777. Der beiSimilasan, Jonen AG (P vor Christine TreichlerBächli tenanzunehmen unddabei aus Menschen eine Gewichtszu- Eintritt beträgtFr. 15.–. ZVG Ort),14.00 Uhr Rundgang, ca. Telefon 056451 12 69 der Vielfalt vonAngeboten die nahme, obwohl sieihr Essver- 16.40Uhr kleine Stärkung [email protected] passenden zu wählen.Wir von Kundenein undberücksichti- halten nichtgeänderthaben. Gesundheitszentrum (Kaffeeund Nussgipfel), ca. www.vhsag.ch/brugg der Spitex fürStadt undLand gen ihre Wünsche. Da stetsdie Meistens wird versucht,durch Haselhalde 1, 5436 Würenlos helfen Ihnen gerne dabei. gleichen,vertrautenMitarbei- eine Diätoder Fasten eine Ge- Langackerstr.20, 8057Zürich tenden zu den vereinbarten wichtsreduktion zu erreichen. Hintere Bahnhofstr.6,8610Uster Massgeschneiderte Zeiten im Einsatzsind, fühlen Dochbeidesführt praktisch www.stoffwechselvortrag.ch Dienstleistungen: sich unsere Kundinnen und ‒ Pflege Kunden wohl undsicher in ih- ‒ Betreuungund Begleitung, remZuhause. auch fürMenschen mit Bernadette Merkiund ihrTeam Demenz der FilialeAargau-Ost stehen ‒ Haushalthilfe fürein unverbindlichesInfor- ‒ Nachtwache/-pikett mationsgesprächgerne zur Verfügung. ZVG Alsprivate Spitex mitmehrals 30 JahrenErfahrungsindalle Spitexfür Stadt undLand AG unsere Pflegeleistungen Kran- Bahnhofstrasse49 kenkassen-anerkannt. Unsere 5430 Wettingen Mitarbeitenden sorgen fürei- Telefon 056284 20 33 nen kompetentenEinsatz,ge- [email protected] Mehr über Globulis erfahren BILD:ARCHIV hen aufdie Bedürfnisse der www.spitexstadtland.ch Aktivieren Sie Ihren Stoffwechsel BILD: ZVG

Kammermusikim BRUGGER SENIORENFENSTER Zimmermannhaus

Am Samstag, 2. März, wettbewerb desMigros-Kultur- um 19.30Uhr spielt prozents in Zürich nebendem 1. Preisauchden Publikums- Traumhafte Aussichten BILD: ZVG dasOrion Streichtrioim preis. DasTriotritt regelmäs- Zimmermannhausin siginder Schweizauf –zum ProSenectute Beispielinder TonhalleZürich Brugg. –und gabKonzerteinDeutsch- Seniorenfenster der füralleda. Wirmöchten mitdie- land,England sowieinKorea Schneeschuh- Stadt Brugg semKaffeeeinen ritualisierten DiesüdkoreanischeViolinistin unteranderem in Isang Yuns «Kaffeetratsch»anbieten.Restau- SoyoungYoon, der deutsche GeburtshausinTongyeoung tour am Fusse JedenMontag,14bis 14.50Uhr: rant PflegezentrumSüssbach, Bratschist Veit Hertenstein undder YongsanConcertHall Jaques-Dalcroze-Rhythmik für Brugg undder britischeCellist Benja- in Seoul. DasTrioerhielt wich- desPilatus 60plus alsSturzprävention undzur min Gregor-Smith überzeugen tige künstlerischeImpulse von Freude. Kosten proLektion:18 Donnerstag,28. März, 18 Uhr: Im undfaszinieren alsOrion Harald Schoneweg, Bernard Vonden Hügellandschaften, Wäldern, Franken, Kulturhaus Odeon, Rahmen derFilmreihe im Odeon Streichtriodurch hörbare Smithund Thomas Demenga. Wiesen undAlpen blickt manstets auf Brugg, 079510 00 72 unddem Projekt«PalliativeCare Freude am Zusammenspiel, DasOrion Streichtrioist Preis- dasPilatusmassiv oder in dieWeiten in derStadt Brugg» wird derFilm Ensemblegeistund hohe Pro- träger-Ensemble 2016 desMig- desMittellandes. Nach dem Eintref- JedenMittwochbis 20.März, 10 bis «Apfelund Vulkan»gezeigt. Im fessionalität. Am Samstag, 2. ros-Kulturprozents. feninEigenthal gibt es einen Start- 11.30Uhr:Wir machen uns aufdie Anschlussbestehtdie Möglichkeit März,spielen sieimZimmer- DasKonzert wird gefördert kaffeeimLindenstübli.Anschliessend Silber-Socken. Spazieren, laufen, zu einem angeregtenAustausch mannhausBrugg dasStreich- durchdie Konzertvermittlung steigen Geniesserund Fortgeschrit- walken der Aare entlang. Parkplatz zumThemamit der Regisseurin trio c-Moll op.9Nr. 3von Lud- desMigros-Kulturprozents. tene gemeinsam über Unter- und Badi Brugg, 079673 50 28. Nathalie Oestreicher unddem Ge- wigvan Beethoven(1770– Eintritt:Erwachsene Fr.40.–, Ober-Honegg zumSchofberg (1300 schäftsführervon Hospiz Aargau, 1827), dasStreichtrio(1985) SchülerInnen Fr.20.–. Reserva- m).Von dort wählen dieGeniesser den Mittwoch,6.März, 14.30Uhr:Kul- Dieter Hermann,KinoOdeon, vonAlfredSchnittke (1934– tion unterinfo@zimmermann- direkten Unterlauelen.Die Fortge- turamNachmittag. Mitdem Trio Brugg. 1998)sowie Divertimento Es- haus.choder 056441 96 01. ZVG schrittenen steigen zusätzlich vom «fiinund gmüetli»,reformiertes DurKV563 vonWolfgangAma- Schofberg aufden Studberg (1600m) Kirchgemeindehaus, Brugg deusMozart(1756–1791). Zimmermannhaus Brugg undwieder zurück.Gemeinsamgeht 2012 in Baselgegründet,ge- Vorstadt 19,5200Brugg es über Ober-und Unter-Pfifferswald Donnerstag,7./21. März, 14 Uhr: wann dasOrion Streichtrio Telefon 056441 96 01 nach Unterlauelen–Eigenthal–Talbo- Jass-und Spielnachmittag für Seni- Der erweiterteVeranstaltungs- 2016 beim 15.Kammermusik- www.zimmermannhaus.ch den.Wanderzeit 3½ Stunden,Genies- orinnenund Senioren. Reformier- kalender istbei derKoordinations- ser450 mAuf-/Abstieg, Fortgeschrit- tesKirchgemeindehaus, Brugg stelle AlterRegionBrugg erhält- tene 680mAuf-/Abstieg. Nach dem lich undkann im Internet unter Schlusstrunk im «Lindenstübli»Ab- Dienstag,12. März, 13.45bis 17.30 www.stadt-brugg.ch/alter/senio- fahrtnachMalters.Die Teilnehmer Uhr: Aufden Spurenvon Globuli ren heruntergeladen werden. verpflegen sich ausdem Rucksack. und Co.Einblickindie Welt derHo- Anmeldungbis Samstag, 23.Februar, möopathie. Kosten:30Franken, an dieTourenleitereduard.sulzer@ Mitglieder 20 Franken, Anmeldung Koordinationsstelle AlterRegion bluewin.ch 078694 54 54 oder martin. bisMontag, 4.März,056 4511269, Brugg, Neumarkt 1, Brugg, c/o [email protected], 079631 82 88. Similasan, Chriesiweg6,Jonen AG ProSenectuteAargau), DerAnlassist kostenpflichtig. ZVG Telefon 056441 48 48, Mittwoch,27. März, 14 bis 16 Uhr: E-Mail: [email protected], Dienstag,26.Februar, 7.20 Uhr Regenbogenkaffee. DasKaffeeist www.alterregionbrugg.ch Das Orion Streichtrio BILD:ZVG Bahnhof-Kiosk, Brugg General-Anzeiger •Nr. 8 21. Februar 2019 15

REGION:Ökumenischer Weltgebetstaginder Region Brugg-Windisch am 1. März Informiert betenund betend handeln

DieWeltgebetsfeiern in der Inputsaus Slowenien gen.Der Gastgeberist enttäuschtund Region habeneineüber Vorschläge,wie dieökumenische Got- lässtArme, Behinderte undRandstän- tesdienstfeier–die sogenannte Litur- dige an seinen Tischbitten, damitdas 50-jährigeTradition.Dieses gie–gestaltetwerden kann,kommen Fest trotzdem stattfinden kann. Jahr kommen dieInputsfür jedesJahr vonFrauenaus einem ande- DieFraueninden regionalen und renLand. 2019 kommen dieseInputs lokalen Vorbereitungsgruppen fragten dasWeltgebet ausSlowenien. ausSlowenien,einem Land,das mit sich: «Wie würden wirals Frauen uns wunderbarer Naturgesegnet ist, des- heute alsGastgeberinnen in einer sol- JeweilsamerstenFreitag im März senGeschichteabervon Zerrissenheit chen Situation verhalten?»Sie haben findet aufder ganzen Welt der ökume- undLeid geprägt ist. DieMenschen in darauf unterschiedliche Antworten nische Weltgebetstag(WGT) statt. Im Slowenienwissenoft auseigener Er- gefunden,die sieinihrenökumeni- März 1968 nahmen erstmals katholi- fahrung, wasesheisst, Flüchtling schen Gottesdienstfeiernam1.März sche Frauen der Region Brugg-Win- oder Fremdarbeiterinzusein. Frauen vorstellen unddiskutieren: dischamWeltgebetstag teil undbete- sind häufig grossenDoppelbelastun- Brugg: Chrischona-Gemeinde,19 ten–ineinem der ersten ökumeni- gen durchErwerbs-und Familienar- Uhr mitanschliessendem gemütli- schen Gottesdienste der Gegend beit ausgesetzt. Wieimübrigen Eu- chem Beisammensein beiTee undslo- überhaupt–gemeinsam mitrefor- ropa gehen diereligiösenBindungen wenischem Gebäck. miertenFrauen. Durchdie Beschäfti- auch in Slowenienzurück. Schon in :Paulushaus, 20 Uhr mitBe- gung mitder Liturgieund durchdie den ersten zehn Jahrennachder Un- richtenslowenischer Frauen und Bibelarbeitsammeltendie katholi- abhängigkeit (1991) sank dieZahlder Potica-Kuchen. schen Frauen vor50Jahrendamit Menschen,die sich alsChristen(in Veltheim:reformierte Kirche,20 ersteErfahrungen in der Gestaltung dergrossen Mehrzahl römisch-katho- Uhr,umrahmtmit Liedernund Bildern vonGottesdienstenohnePfarrer. lischer Konfession)bezeichnen,stark. ausSlowenien,mit anschl.sloweni- 1887 warder Weltgebetstagvon Obwohl aktuelle Zahlen fehlen,zeigt schem Apéro. Frauen in Amerikagegründet wor- derTrend weiter nach unten. Bözberg: reformierteKirche, 19.30 den.Erentwickelte sich im Laufeder Uhr,mit musikalischer Umrahmung Zeit zu einer weltweitenBewegung: Lokale Feiern in derRegion undanschliessendDegustieren slowe- Heutekommen in mehr als170 Län- Die slowenische Künstlerin Rezka Arnus hat das Bild gestaltet BILD: ZVG «Kommt,alles istbereit» –soladen die nischer Spezialitäten. dernund Regionenchristliche Frauen Frauen ausSlowenien einzum Weltge- Windisch: katholischen Pfarreisaal, verschiedener Traditionen zusam- betstag. Im Zentrumsteht dieses Mal 19.30Uhr.Der Film «Die göttliche men,umsichzuinformieren,welche Im gemeinsamenGebet bekundendie einen nichtzuermessenden Einfluss dasGleichnis vomgrossen Gastmahl Ordnung» istzusehen undwirdeinge- Glaubenserfahrungen Menschen in Frauen ihre Solidaritätund ihre Ver- in der Welt haben. Kollektenaus den ausdem Lukas-Evangelium:Ein Mann führtmit Gedanken ausder Liturgie anderen Ländernund Kulturen ma- bundenheit.Sie bekräftigen,dassBe- Feiern fliessen Projekteninder gan- lädt seineFreunde zu einem Festmahl der slowenischen Frauen,danachgibt chen. tenund Handeln untrennbar sind und zenWeltzu: (www.wgt.ch) ein, aber allelassensichentschuldi- es einen landestypischen Apéro. ZVG

SCHINZNACH-DORF:Geschäftsführerwechsel bei Treier AG per 1. Januar EinstLehrling, heuteder Chef

DavidSchmidheisstder neue Geschäftsleiterdes Baudienst- leistungsunternehmens Treier AG ausSchinznach-Dorf.

DavidSchmidhat seineKarriereauf demBau mitder Maurerlehre beider TreierAGbegonnen.«Ichwar sein Lehrmeister»,verrätMartinKummer. Nach seiner weiteren Ausbildung zum Bauingenieur sammelte Schmid Er- fahrungen in verschiedenen Berei- chen der Baubranche. 2014 kehrte DavidSchmidals Bau- führerinseinen Lehrbetriebzurück undabsolvierte2017erfolgreichdie eidgenössischeBaumeisterprüfung. Nach seiner Rückkehr übernahm Da- vidSchmiddie Abwicklung vonBau- Tine Beutel spielt mit malerisch-musikalischen Mitteln BILD: ZVG tenund Projekteninner-und ausser- halb der Unternehmung. «Seine hohe Fachkompetenzund SCHINZNACH-DORF:Erzählendes Musikstück sein engagiertesHandeln zumWohle der Kundschaft tragen zumErfolgun- sererUnternehmung beiund machen Rapunzel-Rhapsodie ihnzumeinemNachfolger alsGe- schäftsführer»,schrieb Martin Kum- mer der Kundschaft.Unterstützt bei DasMärchen vomMädchen schaffende Figurenspielerin,Regis- seinen neuenAufgabenwirdDavid seurin undIllustratorin in Kölliken in Schmid vonden beiden diplomierten im Turm wird mitmalerisch- der Schweiz. Sieschloss 2000 ihrFi- Bauführern undlangjährigen Mitar- musikalischen Mittelnvon der gurentheaterstudiumander Hoch- beiternDanielWälti undTobiasHun- Solospielerin Tine Beutel auf- schule fürMusik undDarstellende ziker. KunstStuttgart mitDiplom ab und geführt. gründete2006ihreeigene Bühne Söhne sind in Baubranche tätig Per 1. Januar 2019 hat der bisherige Geschäftsführer Martin Kummer das Zepter «Theater undIllustrationen Tine Beu- Martin Kummer gibt auch seineZu- seinem Nachfolger David Schmid übergeben BILD: ZVG Waskann mannicht alles anfangen tel».Von 2000 bis2008war sieGast- kunftsplänebekannt: «Ich werdever- mitsooo langenHaarenund sooo viel dozentin an der Akademie der Bilden- mehrtfür dieImmoTreierAGarbei- Zeit ganz alleinimTurm. ZumGlück den Künste in Stuttgart. 2011 begann tensowie alsVerwaltungsratspräsi- in der Gipsereitätig.Dieswerden grossenDachflächen miteiner eige- gibt es da noch einen ganzen Haufen sie, sich intensiv mitTrickfilm ausein- dentder TreierAGarbeiten.» auch in Zukunftdie Schwerpunkte nen Photovoltaikanlageversehen. Die Farben,eineschöne Stimme undein anderzusetzen undgewann2015beim Insgesamt31Jahreist Martin Kum- bleiben. DieGründungder Bauunter- Firmabeschäftigt rund 100Mitarbei- Fagott, aber manchmal istesdoch One-Minute Festival Aarauden Preis merbereits beider Bauunternehmung nehmunggehtauf dasJahr 1961 zu- ter. Im Jahr 2014 wurdedie Aufspal- schöner zu zweit. Tine Beutel, Figu- fürden besten Aargauer One-Minute- tätig. Davon28Jahreals Inhaberund rück.Die NamensänderunginTreier tung derTreierAGinTreierAGHoch- renspielerin,Regisseurin undIllust- Film. Geschäftsführer. SeinebeidenSöhne AG Hoch-und Tiefbauerfolgte 1991. bauTiefbauGipsereiund in Immo ratorin, spielt daserzählendeMusik- Schwerpunktihrer Arbeit istdie sind beideebenfalls in der Baubran- GleichzeitigerwarbMartinKum- TreierAGvollzogen. stückmit einem turmhohen Fagott, ei- SuchenachMischformen desThea- chetätig. mer diegut aufgestellteRinikerUn- Mitder Anschaffungeines Saug- nem ellenlangen Zopf,ein paar ters,vor allem dieVerknüpfung von DerältereSohnsei im Momentin ternehmung vonOttound Elisabeth baggers im Herbst 2018 undder An- Rapunzeln, Handpuppen,Pinseln und Malerei,Trickfilm undTheater.2014 der Ausbildung zumBauführerund Treier. Nach dem Kauf desSchinz- stellung vonneuen Mitarbeitern wird Schwämmen.Erzählt wird in der ori- wurdesie mitdem Werkbeitragdes sein Bruder befindesichimdritten nacher Baugeschäfts vonWalterAms- dieSparteWerterhaltimTiefbaube- ginalen Märchensprachemit viel Aargauer Kuratoriumsausgezeich- Lehrjahr alsElektriker. «Ich gehe da- lerkonnten 1995 dieumgebauten reichwieder ausgebaut. Da dieTreier Witz,Poesie, Farbeund Musik. Der net. ZVG vonaus,dassinetwafünfbis zehn Büroräumeund der Werkhof in AG auch fürkleinereKundenmaurer- Anlass istkostenpflichtig.Kinder (ab Jahreneiner derbeiden sicher im Be- Schinznach-Dorfbezogen werden. undGipserarbeitender regionaleAn- fünf Jahren) in Begleitungvon Er- triebarbeitenwird»,soMartin Kum- sprechpartner ist, schaut dieneueGe- wachsenen habenfreienEintritt. Sonntag,3.März, 15 Uhr mer. Tiefbaubereich wird ausgebaut schäftsleitung mitDavid Schmid der Tine Beutel, geb. in Reutlingen (D), Kasseoffen ab 14.30Uhr DieTreierAGist nach wievor in DieTreierAGhat 2006 den Werkhof Zukunftpositiventgegen,wie es in lebt undarbeitetseit2003als frei- Aula, Schinznach-Dorf den Bereichen Hochbau, Tiefbauund erweitertund modernisiert sowiedie der Pressemitteilung heisst. PD/SHA General-Anzeiger •Nr. 8 16 21. Februar 2019

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REGION:Claudio Beretta istPräsident des Vereins «foodwaste.ch» Einsatzgegen Lebensmittelverschwendung

An der ETHZüricherforscht aufausgerichtet,uns zu verführen. «Bevor maninden Laden geht, sollte ClaudioBeretta Ursachen und mandeshalb einen Blickinden Kühl- Folgender Lebensmittelver- schrankwerfen, um zu sehen,was schwendung.Jetzt haterseine noch da ist.»Viele Menschen hätten auch den Bezugzur Landwirtschaft Doktorarbeit abgeschlossen. undzuden Lebensmittelnverloren. Beretta willnicht missionieren,aber VALENTINZUMSTEG dieProbleme aufzeigen.«Um langfris- tigetwas zu erreichen,müssenwir bei Lebensmittel sind zumEssen undGe- der Bildunginder Schule ansetzen. niessenda–dochein beträchtlicher Hauswirtschaftist einsehrwichtiges Teil davonlandet im Abfall.Diesem Fach.» Themahat ClaudioBeretta ausMöh- DerangehendeDoktorist Vor- lin seineDoktorarbeitander ETHZü- standsmitglied der Grünen in Möhlin rich gewidmet.Der 33-Jährigegeht undDelegierter derGrünen/Schweiz. davonaus,dassrundein Drittelaller Er selber verzichtet weitestgehend in der SchweizproduziertenNah- aufden Verzehrvon Fleisch, da die rungsmittelzwischen Feld undTeller Umweltauswirkungen besonders verloren geht oder verschwendet grossseien. Dafürkauft er möglichst wird.Besonderserstaunthat ihnein lokal undsaisonalein.InZürichbe- Ergebnis seiner Forschung: «Fastdie ziehterdas Gemüse voneinem Öko- Hälfte der Abfällewerden in Haushal- hof, aufdem er gelegentlich mitarbei- tenund derGastronomieverursacht. tet. «Wenn manbei kalten Temperatu- Dasentsprichtrundeiner Mahlzeit renbeimJäten desNüsslisalatshilft, proPersonund Tag.» dann weissman denWertdes Pro- duktszuschätzen.»Erist aber kein «Verschwendungswahnsinn» «Es gibt viele Gründe, wieso Lebensmittel im Abfall landen. Sie alle haben mit unserem Lebenswandel und dem Wirt- Kostverächter, wieerbetont: «Ich DasThemaUmweltbeschäftigtBe- schaftssystem zu tun», erklärt Claudio Beretta BILD: VZU esse gerne undversuchemöglichst retta,der im Tessin undinMöhlin auf- vielfältig undkreativ zu kochen und gewachsenist undheute teilweisein zu backen.» Danebenbewegt er sich Zürich wohnt, schon lange. «Bereits kam mirineiner Bäckerei.Ich ging Diereicheren Staatenkönnen es sich weniger Umweltschäden hinterlässt», viel in der Naturund reistleiden- alsKindhabeich mich damitausein- dort kurz vorLadenschlusseinkaufen leisten, Lebensmittel beliebig zu im- sagt ClaudioBeretta. 2012 haterzu- schaftlich gerne –amliebsten mit andergesetzt, dass der Mensch in der undstaunte darüber, dass noch alle portieren, bisalleRegaleinden Lä- sammen mitGleichgesinntenden Ver- demVelo. westlichen Welt mitseinem Verhalten Regale nahezu voll waren. Nach der den dauerndvollsind»,schildert Be- ein«foodwaste.ch»gegründet,dessen SeineberuflicheZukunft istder- dieLebensgrundlage fürdie kommen- Schliessungdes Geschäftswurden retta. Präsidenterist.Der Verein willein zeit offen. Aktuellhat er noch eine den Generationen bedroht.» Er wurde dievielen übriggebliebenenBackwa- Auch wirKonsumentenseienda- Bewusstseinfür dasProblem der Le- Anstellung an der ETH. Sein Fach- vomBasler Arzt undNaturschützer renweggeworfen.» durchimmer anspruchsvoller und bensmittelverschwendungschaffen. wissen möchte er künftigfür eine Martin Vosseler inspiriert,den er als Fürseine Doktorarbeit,die er im wählerischer geworden.«Bevorheute nachhaltigereund umweltschonen- Vorbildsieht. Dezember 2018 an der Unipräsentie- einApfel in einem Supermarktlandet, «Ich esse gerne» dereLebensmittelproduktion ein- Nach dem Gymnasiummit Schwer- renkonnte, vertiefte er dasThemaum wird er mithilfe von50elektronischen «Esgibtviele Gründe,wieso Lebens- setzen –aucheineKombination mit punktItalienisch entschiedersichfür den Aspekt der Umweltauswirkungen Fotosuntersucht, ob er auch wirklich mittel im Abfall landen. Sieallehaben einer Lehrtätigkeitkann er sich einStudium der Umweltnaturwissen- der Lebensmittelverschwendung. alleästhetischen Anforderungen er- mitunserem Lebenswandel unddem vorstellen.«DasPotenzial zurVer- schaften an der ETHinZürich. Alses «Der Verschwendungswahnsinn ist füllt. DerPreis fürseinmakelloses Wirtschaftssystemzutun.Heute ist meidungvon Lebensmittelver- um einThemafür dieMasterarbeit nichtmehrauf einzelne Akteurebe- Aussehen istder Einsatzvon Pestizi- alles schnelllebiger,das machtes schwendung istriesig»,davon istBe- ging, wählte er Lebensmittelver- schränkt:Erhat sich alsFolgedes den.Ich kaufeliebereinen Apfel im schwieriger,zuplanen.»Ein Problem retta überzeugt. schwendung oder Foodwaste, wiees Überflussesausgeweitet undprägt Bioladen,der vielleicht nichtperfekt sei, dass der Konsumenthäufigzuviel aufEnglischheisst. «Die Idee dazu nununsereganzeLebensmittelkette. aussieht,aberbesserschmecktund einkaufe, dieSupermärkte seiendar- QUELLE: NEUE FRICKTALER ZEITUNG

● MusikgesellschaftLauffohr SCHINZNACH-BAD ● Seniorenturnen Frauen VILLNACHERN VEREINE /TREFFS Auskunft:RegulaWächter,078 7234044, Kontakt: R. Lerchmüller,056 4432314. ● NTVSchinznach-Bad /Neuer Turnverein ● Männerriege [email protected]. ● Spielgruppe «zomchlineDrache» Wirbietenversch. Riegen fürjedes Alter! ● Schützengesellschaft Lauffohr Kontakt: Esther Ernst, 079294 87 92. Di,19.30–22.30 Turnen/Faustball,Turn- BIRR Infos, Stundenpläne, Fotosunter www.ntv- Alle Anlässeunter www.sg-lauffohr.ch. ● Trachtengruppe halleVillnachern. Präsident: Jean-Luc schinznach-bad.choderAuskunft beim Prä- Mahon,056 4425453. www.tvv.ch ● Frauenturnverein Birr ● Seniorenturnen der ProSenectute Kontakt: W. Rogenmoser,056 4433165. sidentenHansruedi Marti, 056443 29 79. ● Musikgesellschaft Jeden Di,20.30 Schnurballund jeden Do, Jeden Fr,14.10–15.10, TurnhalleErle. ● ● FussballclubSchinznach-Bad Turnverein Männer 20.30–22.00, TurnhalleNiedermatt. Infor- Probetag:Di, 20.00–22.00, Merzweckge- LUPFIG Juniorenobmann: DarioAbbatiello,056 AndreasHartmann, 056443 11 77. mationen: Blanca Süess,056 444 83 17. ● Verein Jugend Schenkenbergertal bäude Dorfstrasse. Präsidentadinterim:Fa- ● Schul- undGemeindebibliothek ● Damenturnverein 4424466, 079635 45 75,abbatiello@ bienne Fischer, 079365 46 86,praesident@ abbatiello.ch. Infos: Denise Martin Käser, 056443 03 35. Öffnungszeiten:Di, 16.00–17.30; Mi,9.00– Kontakt: KerstinEichenberger, Telefon056 mg-villnachern.ch, www.mgvillnachern.ch ● Spielgruppe «Chäferlitreff» ● Verein Naturund Landschaft 10.30; Do,19–20.30; Sa,10–11.00. 444 73 67. Schenkenbergertal WINDISCH ● Walking-Kurs Birr ● Fotoclub Birrfeld Kontakt: Andrea Lindblom,078 8107984. Kontakt: SilviaUrech, 056443 17 57. www.chaeferlitreff.ch. ● JuniorbandWindissimo JeweilsMo, 9.00 auf demParkplatz beim Auskunft:Peter Walde, 056442 15 44, ● Volleyclub Friedhof Rybetstal. www.fotoclub-birrfeld.ch. SCHINZNACH-DORF Probetag:Mittwoch, 18.30–19.30, Schul- Kontakt: E. Lehnert, 056443 38 03. ● JugendriegeLupfig hausDorfstrasse,Infos:SilviaHärdi,Win- BÖZBERG ● Chor Schenkenbergertal STILLI disch, 056441 42 23. www.tvlupfig.ch. Kontakt: ArminKäser,056 4433503. ● Museumsverein Bözberg ● Pistolen- undRevolverklub Eigenamt, ● Korbballriege TV Windisch ● Elternverein,Spielgruppe ● Damenturnverein Museum in Kirchbözberg. Kontakt: Gemein- Lupfig,www.prkeigenamt.ch TrainingDi, 20.00–22.00. InfosPeter Kontakt: Simone Koptschny, 056443 37 Di,20.00–21.00(ausser Schulferien), dekanzlei Bözberg, 056460 24 60,www. Training: Montag 17.30–19.30. Kontakt: 44. TurnhalleStilli,Auskunft:Roswitha Wildi, Brehm, 056441 99 36 oder tv-windisch.ch. museum-boezberg.ch. Hansrudolf Meyer, 056444 06 19. ● Kunstturnerinnen-RiegeWindisch ● Gemischter Chor Schinznach-Dorf 056284 05 65. ● Trachtengruppe Eigenamt BÖZEN Kontakt: Elda Kuntner, 056443 28 07. ● Gemischter Chor Hauptleiter:RetoBolliger, 5408Ennetba- Mo,20.15–21.45,tanzenodersingen, ● ● Frauenturnverein Probejeden Do,Schulhaus, Bärensaal, den,[email protected], 076 Spitex FricktalAG Singsaal SchulhausLupfig. Interessenten Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen, Kontakt: Monika Kull,056 4433321. 20.15–22.00. Infs:056 2842549. 3435397. Trainingszeiten:Di/Fr Dohlen- jederzeit willkommen,keine Tracht oder zelgturnhalleWindisch, 17.15–19.30. Do 062866 48 00,[email protected]. ● Gemeindebibliothek THALHEIM Vorkenntnissenotwendig.Auskunft:Anne- Aargauer TurnzentrumNiederlenz,18–20. Öffungszeiten:Di, 17.00–20.00. Do,9.00– EFFINGEN /ELFINGEN rose Morach, 056282 22 04,079 376 ● Gemischter Chor Thalheim Kidsgym (Mädchen von 4bis 5J.) Di, 55 28. 10.30und 15.00–17.30. Sa 10.00–12.00. Proben jeweilsDo, 20.15, Gemeindesaal. 16.30–17.15. ● Spitex FricktalAG ● Turnen fürJedermann/Frau ● JUBLASchenkenbergertal JolandaWettstein, 079338 28 80. ● Leichtathletikriege LARTVWindisch Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen, LeitungRitaGerber, 056444 78 48. Kontakt: UrsPurtschert,056 4415628. ● Nationalturner- undRingercenter 062866 48 00,[email protected]. ● JugendriegeKnaben Ab 14 J.:Di/Fr,19.15–21.00.12–14 J.:Di, MÜLLIGEN Schülertraining: Thalheim,Mo, 18.15– Kontakt: MichaelMaeder,056 4433588. 17.30–19.00. 7–12 J.:Do, 17.30–19.00. HABSBURG 19.45, Schinznach-Dorf,Do, 18.00–19.30. Info:Daniel Hacksteiner, 056441 99 89 ● Seniorenturnen ● Jugendspiel Schenkenbergertal ● Seniorenturnen der ProSenectute oder lar-windisch.ch. Kontakt: Susy Widmer,056 2251634. Pirmin Motschi, 056443 04 04,www. UMIKEN Mo,18.30–19.30, Mehrzweckhalle.Mi, ● Männerchor Brugg–Windisch OBERFLACHS js-schenkenbergertal.ch. ● Badminton-ClubUmiken 9.45–10.45 (Frauen),Mehrzweckhalle. ● Kulturvereinigung GRUND Sieheunter Brugg. ● Chor Schenkenbergertal Auskunft:EstherErnst,079 2948792. ● MusikgesellschaftEintracht HAUSEN Kontakt: SandraWiederkehr, Schinznach-Dorf, ● Gospelchor Umiken Kontakt: ArminKäser,056 4433503. 056443 20 33,[email protected]. Probetag:Mo, 20.00–22.00, Schulhaus ● MusikgesellschaftHausen Geprobtwirdzweimal im Monat, jeweils am ● Landfrauen Dorfstrasse. Präsident: SimonBetsch- ProbeimVereinslokalMehrzweckhalle20.00. RINIKEN Mi um 20.00(bisca. 21.30) in derPfarr- Kontakt: Susi Aschwanden,056 44302 mann, 078842 60 58,www.mge-win- Kontakt: HeinzByland, 056441 86 84, www. ● Bibliothek scheuneUmiken. Leitung: Verena Eckert. 07. disch.ch, [email protected]. mg-hausen.ch. www.unity-gospel.ch. Öffnungszeiten:Di, 17.30–19.00und Sa, ● Mädchenriege ● Spielgruppe Treffpünktli ● SeniorenmittagstischHausen 10.00–11.30. ● Männerturnverein Kontakt: LauraPortner,056 4431012. Am Wallweg, 5210 Windisch. Infos: Monica Jeden ersten Do im Monatab12.00 im ● Frauenriege Riniken Mi,20.15 TurnhalleUmiken. M. Siegrist, ● Männerriege Koemter, 056442 20 58. Rest.Domino, 056448 90 60.Anmeldung Di,20.00–21.30, Turnen und/oder Schnur- 056442 32 34. Kontakt: Adrian Kalt, 056443 36 68. ● SVKT FrauensportverbandWindisch bis10.00ambetreffenden Tag. ball.Kontakt:Myrta Döbeli,056 4433287. ● Natur- undVogelschutzverein Umiken ● MusikgesellschaftSchinznach-Dorf Info:Margrit Weber, 056441 47 50. ● VMCHausen ● Gemischter Chor Kontakt: Michel Kindler, 079322 06 28 ● Turnverein Windisch Jeden Samstagnachmittagbiken um 13.30 Kontakt: RichardWullschleger, 056442 54 Präsident: MichaelKopp, 076588 79 05. oder www.thelochers.ch. ab MZH Hausen,nur beiguter Witterung. 13,[email protected]. Direktion:Christoph Vogt,079 2766462. Präsident: Markus Hacksteiner, 056441 88 ● Naturfreunde Schenkenberg VILLIGEN SonntagsausfahrtennachAbsprache. Aus- ● MusikgesellschaftRiniken 38,www.tv-windisch.ch, [email protected]. kunft:FritzSchär,056 4415057. Probe, Do,20.15,BühneTurnhalle Lee. Kontakt: Bruno Matter,056 4432129. ● Elternverein Villigen ● VolleyballclubWindisch ● Reb- undWeinfreunde Schinznach-Dorf Kontaktperson: RiaLandolt, 5234 Villigen, Infos: EvaBitterli, 056442 19 15. LAUFFOHR SCHERZ Kontakt: RuediRiniker, 056443 25 62. 056442 44 46,www.ev-villigen.ch. ZEIHEN ● Gemischter Chor ● TennisclubScherz ● Samariterverein Schinznach ● Fitnesstrainingfür jedermann ProbeDo, 20.00, Aula Lauffohr (ausser Infos: SusannaRey,Rüchligstrasse246, Kontakt: Lina Salm,056 4430619. Di,19.30–20.15.Infos:056 2842476. ● Spitex FricktalAG Schulferien).Kontakt:MarianneZeltner, 5246 Scherz,056 444 70 74,vizepraesi- ● Schützengesellschaft ● MusikgesellschaftVilligen Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen, 056443 16 56. [email protected]. Kontakt: Hans-Peter Kuhn, 056443 34 82. Infos: MarliseZehnder, 056284 16 70. 062866 48 00,[email protected]. General-Anzeiger •Nr. 8 18 21. Februar 2019

LUPFIG:Kulturkommission lädt ein AUENSTEIN:Ein Musiktheatermit CharlotteWittmer und Ursina Gregori Kaffeehausmusik KapelleSorelle im Durchzug

Unterdem Titel«Sentimental KapelleSorelle bringt frischen Mood»spielen Vaterund Wind in dieguteStube. Tochter, Markus Kunckler und DanielaSchneider,zuKaffee, MitSchnabelschuh undFaltenrock undeinem Sieben-Meter-Akkordeon Teeund Kuchen auf. singendie zwei Frauen inniginlän- dischund auswendigausländisch, MitKlavier,Violineund Gesang er- wetzen ihre Schnäbel an kniffligen möglichen Markus Kunckler undDa- Reimen,jodeln, wasgisch, washesch nielaSchneider ihrenGästenmit be- vonder Alpherunterund bieten ihrem kanntenLiedernaus Pop undUnter- tückischen Instrumentneckischdie haltung, mitStandardsaus dem persönlicheLeidenschaft fürdie Mu- Stirn. Eintritt frei,Kollekte. Danach «AmericanSongbook» sentimentale sikmit dem Publikum zu teilen. ZVG Apéro im Gysulasaal. ZVG. Erlebnisse. Dievielen bekanntenTitel entführeninfrühereZeiten. Alsein- Samstag,2.März, 15.30Uhr Sonntag,24. Februar, 17 Uhr gespieltes Duofreuensie sich, ihre Haus EigenamtLupfig Kirche Auenstein Mit Musik und kniffligen Reimen unterhalten sie das Publikum BILD: ZVG

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REGION:Vor einem Jahr istdie erste Ausgabe des Gesundheitsmagazins Aargau Osterschienen «Magnao» kommtgut an

Demheutigen GA istdie dritte kommt. Auch da sind allePartner gleichwertigvertreten.Die Geschich- Ausgabevon «Magnao» tenwerden gemeinsamerarbeitetund beigelegt. Einer der Initian- vonJournalistinnen undJournalisten ten, Stefan Weyvom KSB, in der Form des«StoryTelling» umge- setzt. erklärtdie Erfolgsgeschichte. Wiewird«Magnao»finanziert? STEFAN HALLER DieKosten fürdas Magazinteilen sich diePartner,wobei es zu sagen Miteiner Auflagevon 160000 Exem­ gilt,dassbereits seit der Erstausgabe plarenerschienam22. Februar2018 unseresMagazinsein grosserTeil –alsovor exakteinem Jahr –die erste über Inserate refinanziert werden Ausgabevon «Magnao».Das ge- kann.Damit wird sichergestellt,dass druckteMagazin desGesundheits- dasMagazin auch künftigzweimal Netzes Aargau Osterreicht mitseinen jährlich erscheint. Ichkann heute «Informationen vonöffentlichem Inte- festhalten:«Magnao»kommt beider resse» sämtlicheHaushalte im Ost- Ostaargauer Bevölkerunggut an und aargau.Der heutigen Ausgabedieser erzeugtpositive Resonanz.Sogese- Zeitungist bereitsdie dritte Magnao- hen istesein Erfolgskonzeptoder wie Ausgabebeigelegt. Stefan Wey, stell- manauchsoschön sagt,eineErfolgs- vertretenderLeiterMarketing und geschichte. Kommunikationdes Kantonsspitals Baden (KSB), istseitden Anfängen desGesundheits-Netzes Aargau Ost DIE 17 GNAO-PARTNER (GNAO) dabeiund erklärtdie Bedeu- tung desMagazinsMagnao. Das sind die Mitglieder der Koope- ration GNAO: AarReha Schinznach, Stefan Wey, wieentstanddie Idee Ärzteverband Bezirk Baden, Ärzte- einesGesundheitsnetzes im Ost- verein Bezirk Brugg, Asana Gruppe aargau? AG Spital Leuggern, Genossen- DasGNAOist in dieser Form schaft Notfallapotheker,Kantons- schweizweittatsächlich einzigartig. spital Baden AG,Spital Muri, DerAnstoss kamvom Kantonsspital Medizinisches Zentrum Brugg AG, Baden.Ich betreuedas Projektseit Pflegimuri, Psychiatrische Dienste den Anfängen im Jahr 2006.Ime- Aargau AG,Regionales Pflegezent- sundheits-Netz Aargau Ostkooperie- rum Baden AG,RehaClinic Bad ren17Institutionen ausdem Gesund- Zurzach /RehaClinic Baden, heitswesen aufden unterschiedlichs- Rehaklinik Bellikon, Reusspark tenEbenen.Diese Kooperationen Niederwil, Spitex Region Baden, tragen dazu bei, dieWegekurzzu Spitex Region Brugg AG,Süssbach halten undbei gleichzeitigbestmögli- Pflegezentrum AG. cher Behandlung auch dieKosten für Das GNAOist keine juristische Kör- diePatienten tief halten zu können. perschaft und somit auch kein DieIdeedahinterist es,die «Integ- Stefan Wey, stv. Leiter Marketing und Kommunikation des KSB, hat Freude am Erfolg von «Magnao» BILD: SHA Branchenverband. Füreine Auf- rierte Versorgung»mit all ihrenAs- nahme müssen Kooperationen mit pekten in ihrerGesamtheitlichkeit einem oder mehreren Partnern darzustellen undnachaussenzukom- von«Magnao»klargeändert: Seither Fokusintegrierte Gesundheitsversor- licheFunktionenund weitereneue bestehen, welche einen spürbaren munizieren. werden wirwahrgenommen undes gung geschaffen.Dankder Appvom Features ausgebautwerden.Die App Patientennutzen im Rahmen der gelingt auch, unserWirkeninden Fo- Gesundheits-Netz Aargau Osterhal- kann gratis im App-Storeund Google- «integrierten Versorgung» haben. Stichwort«Kommunikation»:Täuscht kusder Öffentlichkeit zu rücken.Nun tendie rund 15 000 Mitarbeitenden Play-Store heruntergeladen werden. Unter «integrierter Versorgung» derEindruck, oder wird dasGesund- können wirauchdie Botschafttrans- der 17 GNAO-Partner sowiealleBe- Generellwillich festhalten:ObPrint, verstehen die Partner die fach- heitsnetzseiteinem Jahr in derÖf- portieren, dass dasNetzwerknicht wohner desOstaargaus aufdem Tab- Appoder Website –GNAOwillnah bei übergreifende Versorgung von fentlichkeit anders wahrgenommen? nurKosten im Gesundheitswesen ein- let oder Smartphone vieleInformatio- den Menschen im Ostaargau sein. Patienten, für welche die Leis- Doch, daskann mansosagen.In sparenhilft,sondern auch ganz kon- nen zu den beteiligtenInstitutionen. tungsanbieteraus verschiedenen den ersten zwölfJahrenseinesBeste- kreteNutzenfür den einzelnen Pati- Ebensofindet manalle«Magnao»-Ar- Zurück zumMagazin «Magnao»: Disziplinen abgestimmt zusam- hensarbeitete dasNetzwerkmehrim entengeneriert. tikelund stetseinen top-aktuellen Wiewerdendie Themen festgelegt? menarbeiten. Die GNAO-Partner Stillen.SeinWirkenund derErfolg Event-Kalender mitallen wichtigen Es istuns wichtig, dass alle17 haben eine Vorreiter-und Pionier- der Kooperationen wurden gross- Welche Kanäle ausser dem«Magnao» Terminen zumGesundheitswesen im Partner diefür sierelevantenThemen rolle. «Die einzelnen Partner sollen mehrheitlich vonder Zielgruppe der werden dazu genutzt? Ostaargau.Aus einer umfassenden einbringenkönnen.ZudiesemZweck vonden Pilotprojektenanderer Politikerund Behördenmitglieder Wirhaben eine neue, responsive Auswahlbestimmt der User selber, treffenwir uns zweimaljährlich an- profitieren können», wurde von wahrgenommen.Inder Öffentlichkeit Website aufgebaut. EinjungesBa- über welcheThemen er perPush- lässlichvon CEO-Meetings.Zusätz- den CEOs als eine der Spielregeln wardas GNAO nichtsehrbekannt. denerStart-up-Unternehmen hatzu- Nachrichtinformiertwerden will. In lich gibt es eine Redaktionskommis- festgehalten. Dashat sich mitder ersten Ausgabe sätzlich eine innovative Web-Appmit der Zukunftsolldie Appdurch zusätz- sion,die regelmässigzusammen-

OBERFLACHS:Event im Schulheim Schloss Kasteln Inserat Alte Werte–neue Möglichkeiten während 6Tagen einmaliger

DieKinderkleider-und Spiel- warenbörse erweitertsichum Ausverkauf einen Schlossmarkt,umFüh- Donnerstag 21. Februar

rungen sowieExkursionen . Freitag 22.Februar ch Samstag 23. Februar

vonPro Natura. ens Montag 25.Februar

uM Dienstag26. Februar Im Schulheimversuchen dieVerant- hz

sc Mittwoch27. Februar

wortlichen den ihnen anvertrauten en

Kindern nichtnur dasSchulwissen für nM

ihrenspäterenBeruf zu vermitteln, vo sondernarbeitenauchintensiv an ih- rerSozialkompetenz.Sie sind über- Qualitäts-Möbel zeugt, dass mandurch den persönli- chen Kontaktund durchden realen Hübsche Kleider für die Frühlingssaison BILD: ZVG zu stark reduzierten Austauschzwischen Menschen stär- kerwirdund sich vonder Gesellschaft Preisen! getragen fühlt. Immer wieder suchen Verkaufs-und Kaufplattformsteht am MitdiesemEvent möchtendie Verant-

dieVerantwortlichen nach Möglich- Samstag, 2. März,zwischen 10 und14 wortlichen diealten Wertedes Han- 108403

keiten,damit Menschen im realen Uhr zumdritten Malallen Interessier- dels undMarktes,sowie daslebendige RSK Familie Kindler heisst Sie !-lichwillkommen! Lebengegenseitig in Kontakttreten tenzur Verfügungund erweitertsich Sozialtreiben, welchesimMittelalter können.Darum habensie letztes Jahr um einen kleinen Schlossmarkt,Füh- aufden Schlössern herrschte,wieder –entgegen demTrend vonOnline- rungen durchdas Schlosssowie Ex- aufleben lassen. ZVG/DOMINIK GLOOR tauschbörsen –das ersteMal eine Kin- kursionen vonPro Natura Aargau zum derkleider –und Spielwarenbörse in ThemaReptilien. Anmeldungen für Samstag,2.März, 10 Uhr der Etuna-InstitutionSchloss Kasteln Warenverkäufewerden gerne noch bis Schloss Kasteln, Oberflachs in Oberflachs durchgeführt.Diese am 26.Februar entgegengenommen. www.kasteln.ch Degerfeldstrasse7 Industrie Dägerfeld General-Anzeiger •Nr. 8 20 21. Februar 2019

KIRCHENZETTEL IMPRESSUM

Herausgeberin Mandach Donnerstag, 21.Februar,12.00 Uhrbis Donnerstag, 28.Februar,12.00 Uhr Effingermedien AG IVerlag Hottwil Storchengasse 15 Villigen B. Minich, anschl. Teilete. 14.00Gebets- 5201 Brugg BIRR/LUPFIG THALHEIM T+41 56 460 77 88 Mönthal Remigen nachmittag.Dienstag: 9.00 Gottesdienst effingermedien.ch Elfingen ● Kath.KirchenzentrumPaulus, Birrfeld ● ReformierteKirche Rüfenach mitV.Furrer, mitdem Frauenverein,anschl. e-journal.ch Bözen www.kathbrugg.ch www.ref-thalheim.ch Effingen Riniken Rosenkranz. Bözberg Samstag: 15.00Ökum. Kleinkinderfeier im Donnerstag:14.00 Seniorennachmittag, Brugg ● Pfingstgemeinde Brugg Pfrundhaus. Sonntag: 11.00Ökum. Got- «2 für1»… undhumorvolleGeschichten Villnachern Windisch www.pfimibrugg.ch, Habsburgerstrasse 22. Habs- tesdienstinder Pauluskirchemit Frauen- erzähltvon Isabelle Venema.19.30 Bären- Hausen Samstag: 14.00Jungschi beim Schützen- Auflage Sch.- burg chor Lupfig sowieFastensuppe im An- Kino zeigtden Film «BlacKKKlansman», Bad Mülligen mattparkplatz.18.30TeenieimNeumarkt 26 493 Exemplare(WEMF-bestätigt) Schinznach Scherz schluss,Verkauf Faire-Welt-Produkte. Mitt- Thriller USA2018, 136Min., FSK12. Lupfig 1, 2. Stock. Sonntag: 10.00Gottesdienstim Thalheim Birr- woch: 9.30 Café international. Sonntag: 9.30 Familiengottesdienstmit Veltheim Holder- Birr hard Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff. Erscheint wöchentlich bank ● ReformierteKirchgemeinde Birr Pfr. Stefan Huber,anschliessend Apéro. Donnerstag, Verteilung durch die Post Brunegg Dienstag:20.00Gebetsabend.Mittwoch: Auenstein www.ref-kirche-birr.ch in jede Haushaltung Mägen- 16.00Sporttreff. UMIKEN wil Birr/Lupfig: Donnerstag:14.15 Senioren- ● ReformierteKircheBrugg ● ReformierteKirchgemeinde Umiken Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Nachmittag mitTheater «Wer istER?». Donnerstag:14.00 Kirchgemeindehaus, Redaktion Donnerstag:14.00 Riniken, ZentrumLee, Freitag:19.00 ChurChill.Samstag:10.00 Jass-und Spielnachmittagfür Pensio- Tarife Stefan Haller (sha), Chefredaktor ökum. Träff«Bergeder Sehnsucht»,Vortrag Telefon 056 460 77 50 Kleiderkarussell füralleoffen.13.30 Jung- nierte.Freitag:10.45 PflegezentrumSüss- Millimeterpreis farbig von Samuel Hügli. Samstag: 16.30Umi- Claudia Marek (cl), Gabi Vonlanthen (gv) schar. 15.00Fiire mitdeChliine. 19.00 bach, Gottesdienst. 18.15Stadtkirche, •Annoncen 0.99 ken, Turnhalle, Jugendgruppe FRESH. •Stellen/Immobilien 1.10 Telefon 056 460 77 92 Opensports.Sonntag:keinGottesdienstin Monatsausklang. Samstag: 10.30Kath. Fax056 460 77 80 Samstag: 17.00Riniken, ZentrumLee, Birr (10.10 Brunegg). 10.00Sonntags- Pfarreizentrum, ökum. Kinderkirche. Sonn- [email protected] ökum. Kleinkindergottesdienst«Wutund Inserateverkauf schule in Scherz.Montag: 9.00 Chrabbel- tag: 10.00Stadtkirche,Predigtgottes- Martin Hunziker,Leiter Anzeigenverkauf Zufriedenheit». Sonntag: 9.30 Villnachern, Fürden General-Anzeiger unterwegs treff.Mittwoch: 9.00 Wopfi-Singen.14.00 dienstmit Pfr. Rolf Zaugg. Montag:6.00 Telefon 056 460 77 87 Brigitte Brünisholz (bb) im Mehrzweckgebäude Gottesdienstmit [email protected] Kleiderkarussell.19.30 Ehe-Kurs «Bezie- Stadtkirche, meditativesSitzen. Dienstag: Lorenz Caroli (ci) hungspflege». 20.00GoodTime. Donners- Abendmahl, Pfr. Wolfgang von Ungern- AnnabarbaraGysel (ag) 20.00Probe Chor. RogerDürst,Anzeigenverkauf Beni Herzog(bhe) tag: 9.00 Kleiderkarussell.10.00Andacht Sternberg. Sonntag: 9.30 Umiken,Pfarr- MANDACH Telefon 056 460 77 95 Reinhold Hönle (rhö) Haus Eigenamt.19.30 Themenabend Karl scheune, Sonntagsschule.Mittwoch: [email protected] Saskia Iten (sit) Barth. ● ReformierteKirchgemeinde 20.00Riniken, ZentrumLee,Probe Unity Hans Lenzi (hle) Gospelchor. Rolf René Veil, Anzeigenverkauf Esther Meier (em) Schinznach-Bad: Dienstag:11.45 Senio- Freitag:10.30 GottesdienstimAndachts- Telefon 056 460 77 20 ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Annegret Ruoff (aru) ren-Mittagstisch im Bistro Amag.14.00 raum, AsanaSpitalLeuggern, PfarrerDan [email protected] Andrina Sarott(as) Lismi-Treff. Breda.Sonntag:19.00 Gottesdienstinder Baslerstrasse 105, 5222 Umiken.www. Isabel Steiner Peterhans (isp) KircheMandach, ohne musikalische Beglei- heilsarmee-aargauost.ch. Disposition Max Weyermann (mw) BÖZBERG-MÖNTHAL Donnerstag:19.15 Hauskreis.Sonntag: Telefon 056 460 77 84, Fax056 460 77 80 tung,Pfarrer NorbertPlumhof,Laufenburg; [email protected] Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr ● ReformierteKirchgemeinde Kollekte:Christliche Ostmission. 9.00 Gebet. 9.30 Familiengottesdienstmit www.refkbm.ch Mittagessen.Dienstag: 14.00Kafi-Träff. REIN Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in Donnerstag:14.00 Kirchgemeindehaus, Mittwoch: 14.00Kinderfest. 19.30Ge- irgendeiner Form verwendetwerden. Insbesonderedie Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbei- Seniorennachmittag –BeatHuber erzählt ● ReformierteKirchgemeinde bets- undLobpreisabend. tung hierfür istuntersagt.Jeder Verstoss wirdrechtlich verfolgt.Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotoslehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. vonseinen eindrücklichenReisen.Freitag: www.ref-rein.ch VELTHEIM-OBERFLACHS 18.00Kirchgemeindehaus, Teenieträff. Donnerstag:18.30–19.00Abendgebet im 20.00JugendträffimChilebözberg. Sams- Chor derKircheRein. Freitag:10.00Gottes- ● Evangelisch-reformierteKirche tag: 9.00 Kirche Mönthal, Konf-Unti. dienstimAltersheim Würenlingen, Pfr. Freitag:14.00 Senioren-Nachmittag NOTFALLDIENST Sonntag: 10.15KircheMönthal,Gottes- Matthijs vanZwieten de Blom.Samstag: «Speis undTrank zu Römerzeit». Sonntag: dienstmit Taufevon Laurin Koller,Pfr. 13.30–17.00BesammlungWöschhüsli, 9.30 Abendmahls-Gottesdienst, Pfr. Chris- Apotheken-Notfalldienst derRegionBrugg tian Vogt,Sonntagsschule Veltheimim Thorsten Bunz, Gabi Reusser(Musik); Spuren,der Freizeitspassfür Kinder ab der ApothekeSüssbachAG, KGH. 10.00Sonntagsschule Oberflachsim Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus. 2. Klasse, VreniTraub undSpuren-Team. Fröhlichstrasse7,5200Brugg MZR,.Dienstag: 14.00Frauennachmittag Mittwoch: 14.15–16.00Kindertreff III. 16.00Fiire mitdeChliine, Kirche Rein,Ursi www.apothekesuessbach.ch Oberflachs. Freitag:20.00Weltgebetstag BÖZEN Schiess undFiire-Team, anschliessend Zvieri.Sonntag:9.30Gottesdienst, Kirche von Slowenien,ref.KircheVeltheim. Öffnungszeiten: ● ReformierteKirchgemeinde Rein,Pfr.ArnoldBilinski.Donnerstag: WINDISCH Montag bisFreitag 8.00–12.30/13.30–20.00 Sonntag: 10.00Gottesdienstmit Pfr. Peter 12.05Mittagstisch, Saal KircheRein. Samstag17.00–20.00 ● Evangelisch-methodistische Kirche Lüscher. Amtswoche: VertretungPfarrer Arnold Bi- Sonntag10.00–13.00/17.00–19.00 Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, linski,056 5368749, arnold.bilinski@ BRUGG Telefon056 4412074. Wirhaben auch an den Feiertagen jeweilsvon bluewin.ch. ● Chrischona-Gemeinde Brugg HerzlicheEinladungzuden Gottesdiensten 10.00–13.00/17.00–19.00 Uhr geöffnet. Vereinsweg 10,Telefon056 4411484, RINIKEN jeweils am Sonntagum10.00Uhr.Die ganze Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten stehtIhnen dieNummer www.chrischona-brugg.ch, office@chrischo- Agendamit denaktuellen Anlässen unterder ● Kath.KirchenzentrumBrugg-NordRiniken 056450 30 30 ganzjährig undjederzeit zurVerfügung. na-brugg.ch Donnerstag:14.00 Ökum. Träff«Bergeder Wocheist aufder Webseiteleicht zu finden. ● KatholischeKirchgemeinde St.Marien Sonntag: 10.00Missionsgottesdienstmit Sehnsucht»,Bildvortrag von Samuel Hügli. Ärzte-Notfalldienst derRegionBrugg LichtimOsten,Predigt:Malgorzata Stanek, Donnerstag:18.30Eucharistische Anbe- gau.ch Samstag: 17.00Ökum. Kleinkinder-Gottes- www.notfall-aar mitKinderhort undKids-Treff. dienst«Wutund Zufriedenheit». Sonntag: tung.19.00 Eucharistiefeier(G. Ukatu). AlsErstesrufen SieIhren Hausarzt an: ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne 9.00 Eucharistiefeiermit Priester G. Ukatu. Samstag: 17.30Beichtgelegenheit. 18.00 –ist er erreichbar, berätet errSSiiee über dasws weeiitteerree Vorgehehenen Infos: www.krinne.ch Dienstag:10.00SESO-KafiimSekretariat. Eucharistiefeier(G. Ukatu).Sonntag:9.30 –ist er nicht erreichbar oderSie haben keinen Hausarzt, Kein Gottesdienst. Gottesdienst(D. Fischer). 11.00Santa wählenSie 0900 401501 SCHINZNACH-DORF (Fr.3.23/Min. fürAnrufeaus dem Fest­ ● Gemeinde fürChristus Messa. Montag:11.00 Salesianischer Got- netz) undSie bekommen raschHilfe:Medizinische Notfallberatung Altenburgerstrasse 37,www.brugg.gfc.ch ● Chrischona-Gemeinde Schinznach tesdienst. 20.00Kontemplation.Dienstag: mitdirektemAnschluss an Notfallarzt undNotfallstationen Sonntag: 9.45 Familiengottesdienstmit Donnerstag:20.00GvG –Gemeindevor 9.30 EucharistiefeierimLindenpark(G. Kinder (KSB Kindernotfallstation): Prediger Stefan Baumgartnervon Steffis- Gott.Samstag:10.00Ameisli* fürKinder- Ukatu).17.00 Rosenkranz. 19.30Recita 0900 131131 burg, Thema«Prüfung, Anfechtung –Ver- gartenkinder,Erst- undZweitklässler. delSanto Rosario. Mittwoch: 8.20Rosen- – (Fr.3.16/Min. fürAnrufeaus dem Festnetz) suchung»,JakobusbriefKapitel 1, musika- 13.30Jungschar* fürKinderab2.Klasse kranz. 9.00 Gottesdienst(V. Furrer)mit der ab 17.00–8.30 Uhr lischumrahmt.Mittwoch: 20.00Gebet, (*Durchführung nichtdefinitiv–bitte vorher Frauengemeinschaft. Lobpreis,Anbetung, Fürbitte. Homepage beachten). Sonntag: 9.30 Got- Königsfelden: Samstag: 10.00Eucharis- Spitex-Dienste derRegionBrugg ● GospelCenterBrugg tesdienst, Predigt: Martin Kress.Montag: tiefeierimBegegnungszentrum. SpitexRegion Brugg AG (Birr, Birrhard,Brugg,Brunegg,Habsburg, Aarauerstrasse 71;Gottesdienste:Jeden 20.00Gebetsabend.Dienstag: 9.15 Frau- ● ReformierteKirchgemeinde engebet.14.30 LiteraturKafi(geöffnet bis www.ref-windisch.ch Hausen,Lupfig, Mülligen,Scherz, Schinznach, Schinznach­Bad, Sonntagum10.00(mitKinderbetreuung). ✆ WeitereInformationen unterwww.gospel- 19.30).Mittwoch: 19.00Kreativ-Abend. Donnerstag:19.45 Probedes Kirchen- Thalheim,Veltheim, Villnachernund Windisch): 056556 00 00 center.ch oder 056441 12 58. Dienstagbis Donnerstag:20.00Kleingrup- chorsimKirchgemeindehaus. Sonntag: SpitexBözberg-Rein (Bözberg,Mönthal,Riniken, Rüfenach, ● KatholischeKircheSt. NikolausBrugg peninden Dörfern. 10.00Taizé-Gebetsgottesdienstinder Villigen,Remigen): ✆ 056284 27 44 Freitag:9.00Eucharistiefeiermit Priester ● KatholischeKirchgemeinde Kirche Windisch, Pfrn.BrigittaFrey, Fahr- G. Ukatu, anschl. Rosenkranz. 10.45Eu- Samstag: 18.30TamilischerGottesdienst dienst: 076738 08 74.10.00Sunn- charistiefeiermit Priester G. Ukatuim –zudieserEucharistiefeier, welche in der tigschuel in derKircheHausen. Montag: PflegezentrumSüssbach. Samstag: 18.00 tamilischenLandessprache gefeiertwird, 19.30Kreistanzen im Kirchgemeindehaus. Gottesdienstmit D. Fischer. Sonntag: sind alle Menschen ausunserem Talherz- Dienstag:9.00Frauentreff in derKirche GENOSSENSCHAFTKASTANIENBAUM Tauferneuerungs-Gottesdienstmit Taufver- lich eingeladen.Montag: 20.00Probe Hausen.Amtswoche:Pfrn. Patrizia Weigl, sprechen derErstkommunionkinder mit Franziskus-ChorimPfarreiheim. 056450 21 50. ■ Moderne neueAlterswohnungenin schaft.Auf demJahresprogramm fin- Lupfig det sich dasMarroniblütenfest im Mai, Die23Alterswohnungen der Genos- dasKastanienbrötle im Oktoberund senschaftKastanienbaum liegen zent- der Samichlausbesuch Anfang Dezem- VETERANEN HESSENBERG ralimDorfkernvon Lupfig.ImUm- ber. Einmal proMonat sind alleeinge- kreisvon wenigen 100Meternfindet laden zumMonats-Kafi im Gemein- ■ Zu Besuch beiStiebelEltron manallenötigen Dienstleistungendes schaftsraum. In unregelmässigen Ab- Erneuerbare Energieauf demGebiet täglichen Bedarfswie Lebensmittellä- ständen organisiertder Vorstand auch alternativer Wärmeerzeugerwar das den,Restaurant,Bushaltestelle,Arzt- Vorträge über wissenswerte Themen Winterthemader Hessenberger.Die praxis, Gemeindehaus, Bibliothek. desAlltags.Der Gemeinschaftsraum Stiebel-Eltron-Leute, Peter Waldbur- DieseAlterswohnungen entspre- mitKüche undWC-Anlage stehtselbst- ger,Zdrauko Djuric undMarkus chen dem durchdie Gemeinderäteder verständlich allen Bewohnerinnen und Stierli, erläutertenengagiert ihrWär- Region verabschiedeten Altersleitbild. Bewohnernkostenlos zurBenützung mesystem. Individuelle, an Haus und Sieerfüllen damiteinewichtigeFunk- fürprivate Feierlichkeitenzur Verfü- Besitzer angepassteLösungen seien tion im Bereichder Altersvorsorge und gung.ImHaus1befinden sich zudem dieKernkompetenz ihresUnterneh- richtensichinersterLinieandie älte- dieBüros derSpitexRegionBrugg. mens. Bereitsinden 70er-Jahrenwar renEinwohnerinnen undEinwohner Sollte jemand weitereUnterstützun- StiebelEltronder WegbereiterinSa- desBirrfeldessowie der angrenzenden gen benötigen,z.B.für hauswirt- chen Wärmeerzeugung miterneuer- Besuch bei Stiebel Eltron BILD: ZVG Region.Dem Vorstand istesein Anlie- schaftlicheLeistungen,Mahlzeiten- barerEnergie; ihrCredo warund ist: gen,dasssichdie Bewohnerinnen und dienst oder Pflegeleistungen,sokann Spitzentechnologiefür denproblem- Bewohner wohlfühlen.Ersetzt sich ein mansichvölligunkompliziertdort losenAlltagsgebrauch herzustellen. weltspüre manbei denKundenge- jene,die wirsparen»,meintePeter fürein aktivesund freundschaftliches melden.Weitere Infos: www.wohnen- «Das Umdenkenzugunsten der Um- sprächen.Die besteEnergiesei doch Waldmeier. ZVG Zusammenlebender Wohngemein- fuer-fortgeschrittene.ch. ZVG General-Anzeiger •Nr. 8 21. Februar 2019 21

REGION:Der General-Anzeiger traf den Sänger Herbert Grönemeyer in einem Hoteloberhalb von Zürich «Ich spiele gernemit Redewendungen»

HerbertGrönemeyersingt ◈ schaffen,ebensoinStuttgart,Ham- S burg oder Köln.Meine Mutter,die aus HERBERTGRÖNEMEYER, aufseinemneuen Album 62 TICKET Estlandstammte,hat es mir in Bo- «Tumult» undimausverkauf- zu en! chum vorgemacht. tenHallenstadionüberLiebe gewinn DerSänger und«DasBoot»- ◈ Ichvermisse, dass Siedie Schweizer- Schauspieler ausdem Ruhrpott, undPolitik. wähnen... der1984mit dem Album«8630 Tutmir leid.Ich habe längerinZü- Bochum» undden Singles«Män- VONREINHOLD HÖNLE rich gewohntund habe in Celerina ner»und «Flugzeuge im Bauch» eine Mietwohnung, dennich liebedie diedeutschePopmusik neu er- HerbertGrönemeyer,Sie trinken Tee. Schweizund bingerne in den Bergen. funden hat, scheintunermüd- Ein Überbleibsel ausIhrer Londoner Dashat einen grossenCharme. Alsich lich.Wie keinem anderen ge- Zeit? gesternhierimHotel aufdem Balkon lingt es ihmtextlichwie musika- Ichwar schon immer Teetrinker, standund dieguteLufteinatmete, lisch, den zu seiner persönlichen aber erst dorthabeich dieSchönheit dachte ich: «Oh, dasriechtnach undder allgemeinen Situation der englischen Tea-Time begriffen.In Schweiz!» passenden Tonzutreffen.Den dieser sonstsowahnsinnig schnellen globalen «Tumult» spiegelt er Stadtfreustdudichden ganzen Nach- EinweitererAufrufgegen Fremden- aufdem hervorragenden gleich- mittag aufdiesesRitual, dassogar in feindlichkeit undfür Zivilcourage ist namigen Albuminsounter- den grossenMusikstudiosheiligist. «Bistduda». schiedlichen Liedernwie «War- Dort gibt es sogareinen Tea-Boyund Ja,jetzt geht es um mehr alsHal- tezimmer der Welt»(nachdenk- allegrossen Produzentenhaben ihre tung zu haben. Siemussauchausge- lich, traurig),«Bist du da» Karrieren malals Tea-Boybegonnen drückt undlautgemacht werden.Ich (Haltung undZivilcourageein- (lacht)! unterstelle, dass 90 Prozentder Deut- fordernd)oder «Doppelherz/iki schen schon noch wissen,was Rassis- Gönlüm»(temperamentvoll, hei- Manche Künstlerhören kaum Musik, musist,und keinen wollen.Aberwir ter).Die Feinfühligkeitdes seit um ganz bei sich zu bleiben, andere habeninDeutschland gerade eine 2016 zumzweiten Malverheira- saugen auf,was um sieherum pas- Zeit,wodie Politik nichtsehrtranspa- tetenKünstlersspricht auch aus siert. WassindSie fürein Typ? rent oder stabil ist. In solchen Phasen den Liebesballaden «Sekunden- Ichbin der Sauger.Ich höre relativ muss dieGesellschaft mehr Verant- glück» und«Mein Lebensstrah- viel Musik. Radioläuft beimir immer, wortungübernehmen.Und sietut es len». RHÖ vonfrühbis spät. Ichwilljaauchdes- teilweiseschon.Bei der Unteilbar- halb aufdem Laufenden bleiben, weil Demo in Berlin habenwir gedacht, es ichnochein eigenesPlattenlabel kämen30000 oder 40 000 Leute, und habe,auf demwir talentierte Künstler es kamen250 000.InEngland gabes jetzt» istinstinktiv. DieseStelle, die fördern. Ichgehe oftanKonzerte. Ich eine Demo gegen den Brexit mit istirrational, lässtsichnicht durch- wargeradebei Jack White, Kendrick 750000 Teilnehmern. Ichglaube, die leuchten, isteinfachschön. Lamar undDrake,sogar beiJustin humanistischeMitte istvorhanden. Timberlake,Bruno Mars undAnder- Wirdürfennur nichtnachlassen. Das Überraschendist,dassSie dieLiebe sonPaak. Herbert Grönemeyer singt im Hallenstadion Zürich BILD: ZVG/© ANTOINE MELIS rechte Gedankengutfrisstsichsonst bei «Sekundenglück»mit Kühle, Re- klammheimlichindie Gehirne rein. genund lauverbinden.EineFolge des In «Warum»fragenSie,obdie Klimawandels? Zuhörerauchzudenen gehören, Ichkomme ausdem Ruhrgebiet, wo- Wiesiehtdie aus? VielePolitiker verbreitenesauchnur, Nee(lacht)!Esgibtdochsoeine diesichfragen, weshalbkeinerein hin vor70Jahren dieerstenMen- Dasgroovtso. Er sprichtganz ru- um Wählerstimmenzugewinnen. ganz spezielleKühle,die passtwie ein Lied mitIhnen singt. Sind Sieso schen ausder Türkei,Griechenland, hig, wieder Fussballer Jerôme Boa- Es isterschreckend: DerHassist Jackett, dasrichtig geschnittenist. einer? Spanienund Polenkamen,dawir sie teng.«Jaaa,Herbert.» Berkan,willst der Popsong der Gegenwart!Herr NichtKälte,sondern Kühle! Wo die Daswar eine Momentaufnahme. alsArbeitskräfte brauchten. Sieha- du mitmir singen?«Singen tu ichjetzt Gaulandvon derAfD,der beider CDU Luft klar ist, aber es noch nichtkalt DieNummer habich ganz schnellge- bendas Land mitaufgebaut.Wie fühlt nichtsogerne,aberich kann rappen.» nurein Hinterbänkler war, istviel- ist. Wenn mangeliebt wird oder sich schrieben, innerhalb vonzweioder es sich fürsie jetztwohlan, wenn die Wiefindest du dasLied? «Hm, ja,ist leicht garkeinReaktionär,sondern über etwasfreut,knacktesdochsoin dreiStunden,Textund Musik. Es ist Leutesie angesichts der Terrorismus- gut.»Ein reizender Mensch undtotal hatnur gemerkt, dass sich Fremden- dir.Für mich istdas einMomentder einLied, in dem ichüberSelbstzwei- undFlüchtlingsproblematikplötzlich witzig.Als wireinen Auftritt beim feindlichkeitgut verkauft.Sobleibter Frische! felschreibeund dasstilisiert,aberich andersangucken? ZDFhattenund ichnervösinder seiner Masche treu.Was Populisten kann mir vorstellen,dassesFlüchtlin- Maske sass,kam er an undmeinte: wieerdamit anrichten,ist einRiesen- gen ähnlich geht,wennsie in einfrem- WohernahmenSie denMut,Türkisch «Ganz schön hübschheute (lacht).» Brand, weil er damitdie Aggression desLandkommenund niemandmit zu singen? vonteils verständlicherweisefrus- TICKETVERLOSUNG ihnen kommuniziert.Esmusserschüt- Ichhabebei Solidaritätsveranstal- DieSingle«Doppelherz/iki gönlüm» trierten Menschen füttert. terndsein, wenn keiner mitdir Kon- tungen fürDeniz Yücelmitgemacht beginntmit demSatz: «Jeder braucht Gewinnen Sie Tickets für das aus- takt will. Du beginnstinnerlich zu unddabei auch Türkisch gelesen. Die seinen Fluchtpunkt,seinenPlatz,ne Redenwir vonErfreulicherem! verkaufteKonzert vom17. März, verkümmern. Türken sagten,das machst du aber zweite Heimat.» Sind Ihre Flucht- Ja! Hallenstadion Zürich oder eine gut. Deshalb wollte ichein Duettmit punkteauchzweiteHeimatengewor- vondreiCDs. Auf«Tumult»gibtesmal jemand,der jemandem machen,der türkische den? Washat Siebei derwunderschönen Schicken Sie uns ein E-Mail mit sich zu einemDuett mitIhnen überre- Wurzelnhat,und habe mich in Berlin Absolut. WasEngland angeht. Zu- Ballade «Mein Lebensstrahlen» zur Ihrem Namen und Ihrer Adresse denliess ... umgesehen,wer dafürinfrage kommt. letzthabeich einganz kleines, altes Zeile«Zwischen Hirnund jetzt,mit mit dem Betreff: «Tumult»an (Lacht herzhaft) Mein Labelschlug mir Berkan vor. Als Fischerhaus in Skandinavien gekauft. Liebeversetzt» inspiriert? [email protected]. ichseine Videos sahund seineMusik Es hatmehrere Vorteile.Man kennt Daswar der ersteText, den ichge- Einsendeschluss: HabenSie denRapperBRKN vorher hörte,dachteich:«Oh,der hatso mich nicht. Es liegtdirektamMeer. schriebenhatte.Der warnochviel Freitag, 22. Februar,11Uhr. schongekannt? etwasVerschmitztes, istauchein Undesleben dortsowenig Leute, kryptischer,als er jetztist.Ich spiele Die Gewinner werden anschlies- Nee, ichkannte Berkan nicht. Ich bisschen kess.Dann habe ichihn dass es nichtmal einen Laden gibt.Da halt gerne mitRedewendungen.Wenn send sogleich per E-Mail benach- wollte einLiedschreiben,indem ich angerufen.Erkam insStudio, ein habe ichganz viel Platzfür meineGe- ichSongs schreibe, fliegen dieso richtigt.Über die Verlosung wird Türkisch singe,weilich finde,dasses Riesenkerl,und hattevolldiese Berli- danken.Ich habe es jedoch überall durch. «Zwischen hier undjetzt»war keine Korrespondenz geführt. einTeilunserer Kultur geworden ist. ner Attitüde drauf... geschafft, mir einStück Heimat zu mir zu lapidar, «Zwischen Hirn und

FTVBÖZEN BÖZBERG:Einführungskurs

■ Generalversammlung: fünf neue stark, so machtensichdochachtTur- Mitglieder undviele Jubiläen nerinnen aufins Skiweekendnach SpannendeVogelwelt DiePräsidentin, EviSchlienger konnte Adelboden.Vreni Liebhardtbewies 28 Aktiv- undsiebenPassiv-Mitglieder ihrschauspielerisches Talenteinmal an der 59.GVdes Frauenturnverein mehr undunterhieltdie Versammlung DieTeilnehmerlernen die Bözenbegrüssen.ZuBeginnwurde köstlich mitden Geschichtenaus die- häufigsten Vogelarten im der beiden kürzlich verstorbenen Pio- semWeekend. nierinnen desVereins,Erika Gysi als Dieses Jahr wurden gleichelf der Jurapark Aargau kennen. Gründungsmitgliedund Luci Büchli als fleissigsten Turnerinnen geehrt und Ehrenmitglied, miteiner Schweigemi- beschenkt.Aberauchviele Ehrungen DabeigibtesvielSpannendesüber nute gedacht. Beim ordentlichen Teil vuepassieren.ImMittelpunkt stand zu langjährigen Vereinsjubiläen ihre Lebensweise, aber auch über der Versammlung konntenerfreuli- der dritte Platzbei denFit-und-Fun- konntenvorgenommenwerden. ihre Sorgen undNötezuerfahren. cherweisefünfneueTurnerinnen in Spielen am Turnfest in Remigen sowie DerAusblickauf dasJahrespro- DerKursbehandelt dieVögel anhand den Verein aufgenommen werden.Die dem zweitenPlatz der Schnurball- grammmit TeilnahmeamEidgenössi- ihrerLebensräume.Zujedem der drei Rechnung (inkl. Budget), kompetent gruppe am Kreisspieltag.Aberauch schen Turnfest in Aarautöntvielver- TheorieblöckefolgteineExkursion in Das Wintergoldhähnchen BILD: ZVG vorgetragen vonder KassierinUrsi während desganzen Jahreswurde in sprechendund gewohntabwechs- der freienNatur.ImGelände werden Pfister, gabkeinen Anlass zurDiskus- den gutbesuchtenTurnstunden,mit lungsreich. Zu guterLetzt fand wie dietheoretisch erworbenen Kennt- sion undwurde mitunverändertem viel AbwechslungbeimTrainingge- jedesJahr eine Tellersammlung statt. nissemit Naturbeobachtungener- undVogelschutzverein Bözberg. Die Jahresbeitrageinstimmiggutgehei- schwitzt,aberauchvielgelacht.Die Dieses Jahr zugunstender Kinder- gänzt. Vorkenntnissesindkeine erfor- Leitunghat LuziaZust, Feldornitholo- ssen.Der gesamteVorstandund die Vereinsreise führte dieFrauenletztes krebshilfe.Die selbst gemachten derlich, der Kurs wird den Ansprü- gin.Anmeldung:062 8771504oder Rechnungsrevisorinnen wurden ver- Jahr unteranderem nach Murten.Die Schlüsselanhänger konntenfür min- chen der Kursteilnehmer angepasst. [email protected] ZVG dankenswerterweise einstimmig wie- ehemaligePräsidentinChristina Bas- destens25Franken erworben wer- Dies isteineVeranstaltung des dergewählt. DiePräsidentinliess das ler liessdiese Reisemit Hutund Son- den.Erfreulich wievielGeldvon den JuraparksAargau in Zusammenarbeit Donnerstag,28. Februar, 21.März, vergangene aktive Jahr nochmals mit nenbrille nochmals aufleben.Selbst Vereinsmitglieder fürdiese Projekt mitdem Verein Naturund Landschaft 11.April,18.30 bis 20.30Uhr,Linn 51 vielen fotografischen Eindrücken Re- beim Skifahrenzeigt sich der Verein gesammeltwerden konnte. ZVG Schenkenbergertal unddem Natur Geschäftsstelle JuraparkAargau General-Anzeiger •Nr. 8 22 ANGEBOTE Leserangebote21. Februar 2019 2019

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WITZE DER WOCHE

«Hierist diePolizei,machen Siebitte dieTür auf! Wir DasKindfragt seinen Vater: «Papa, wasist einEin- müssen maldringendmit Ihnen reden!». zelkind?» «Wie vieleseidihr?» DerVater:«Frag deineSchwester.» «Wir sind zu dritt.» DasKindüberlegtund antwortet: «Ich habe doch «Dann redet doch einfachmiteinander,dazubraucht keineSchwester.» ihrmichjanicht!»

FINDEN SIEDIE BILDAUSSCHNITTE: SUDOKU –FÜR TÜFTLER Aufwelcher Seitebefindetsich das vollständigeFoto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern dieser Zeitung. So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gittersoergänzen, dass jede Zahl zwischen 1und 9injedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt.Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auf- lösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.

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BRUGG:Kino Odeon –Ticketverlosung Eine berührende Liebesgeschichte

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Dialekt ab 12 Jahren Regie: Michael Steiner Wunderbare Komödie mit Joel Basman. WEITERHIN IM PROGRAMM AGENDA Samstag/Dienstag 20.15 Uhr THE WIFE SE/USA 2017 100 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Björn Runge DONNERSTAG, 21.FEBRUAR MITTWOCH, 27.FEBRUAR SPIELGRUPPEN Die langersehnte Fortsetzung des Anima- tionsfilms. ● Brugg ● Brugg ● Glücks-Chäferli,Brugg 16.00–17.30Kostenloses Blutdruckmes- 19.30ZuGastinder Stadtbibliothek:Werk- Di/Fr9.00–11.30/13.30–16.00Spiel- NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM senimLesehüsli desStadtbauamts. 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Dialekt ab 12 Jahren Regie: Stefan Haupt 20.15Dampfschiff:Wuchenänd Schlepper 14.30–18.00, Sa/So11.00–16.00. spielgruppe-brugg.ch. Der neue Film von Stefan Haupt über den NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM ● Waldspielgruppe FüchsliimBrugger Wald Zürcher Reformator. live mitCount Gabba, Barab18.00. INTERNATIONALETÄNZE Sonntag 24.Februar 11 Uhr Mo 10–14, ab drei Jahren bis Kindergarten- Dienstag 26. Februar 18 Uhr FREITAG, 22.FEBRUAR ● Oberbözberg WEITERHIN IM PROGRAMM eintritt. Kontakt: Nicole Schneider, 056534 MIA UND DER WEISSE LÖWE Sonntag/Mittwoch 20.15 Uhr ● Brugg Mo,9.30–11.00Tänze ausaller Welt (aus- 35 95,079 4065890, spielgruppe@po- F2018 96 Min. Dab6Jahren Regie: Gilles de Maistre GREEN BOOK serJuli/August),Turnhalle Oberbözberg. USA 2018 130 Min. 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