Regionalentwicklungskonzept (REK) Brugg Regio Mitwirkungsbericht 2

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Regionalentwicklungskonzept (REK) Brugg Regio Mitwirkungsbericht 2 Brugg Regio Regionalentwicklungskonzept (REK) Brugg Regio Mitwirkungsbericht 2 (Öffentliche Mitwirkung 18.9. – 15.11.2014) Durch den Vorstand beschlossen am 25. Juni 2015 Eingegangene Stellungnahmen: 18 Zusammenfassung der häufigsten Kommentare: − Die regionale Koordination wird sehr begrüsst − Doppelspurigkeiten mit Kanton und anderen Stellen sind zu vermeiden − Die überregionale Zusammenarbeit berücksichtigt nur die Region Baden, andere umliegende Regionen sind ebenso wichtig − Das REK sollte auf die wesentlichen Punkte gekürzt werden − Dem Schenkenbergtal insb. mit seiner wirtschaftlicher Bedeutung wird keine Beachtung geschenkt (undifferenziert als ländlicher Raum bezeichnet) − Den Arbeitsschwerpunkten in der Region, auch im ländlichen Raum, sollte mehr Beachtung geschenkt werden − Siedlungsentwicklung auch im ländlichen Raum ermöglichen, nicht nur im Zentrum − Verbesserung des öffentlichen Verkehrs auch im ländlichen Raum − Keine Erwähnung sozialer Fragen (Schulen, Vereine, Altersversorgung, …) Mitwirkungsbericht 2 - REK Brugg Regio | 10.06.2015 Eingaben im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung Folgende Personen, Unternehmen und Parteien haben eine Eingabe gemacht: Gemeinden: Gemeinde Bözen Gemeinde Schinznach Gemeinde Thalheim Gemeinde Veltheim Gemeinde Villnachern Gemeinde Winidisch Organisationen/ Parteien: Baden Regio (hält an der Stellungnahme vom September 2013 ohne Ergänzungen fest) Pro-Velo Brugg-Windisch IG-Verkehrssicherheit Brugg Gewerbeverein Schenkenbergertal FDP Brugg Bezirk Brugg FDP Windisch Grüne Region Brugg Unternehmen/Gewerbe: Transportunternehmen Kies- und Betonwerk Samuel Amsler AG, Veltheimerstrasse 5, 5107 Schinznach-Dorf Knecht Brugg Holding AG, Geschäftsleitung, Aarauerstrasse 51, 5200 Brugg, Herr Linus Schmid Private: Silvia und Ernst Kistler, Paradiesstrasse 18, 5200 Brugg Schenkenbergerthal (Informations- und Diskussionsveranstaltung) mit den Grossräten Martin Wernli, Thalheim, und Robert Obrist, Schinznach-Dorf, und der Grossrätin Martina Sigg, Schinznach-Dorf Hansjürg Kuhlmann, Freudensteinstr. 7, 5200 Brugg Die Orientierungsveranstaltung hat am 18.September 2014 stattgefunden. 2 Mitwirkungsbericht 2 - REK Brugg Regio | 10.06.2015 Zusammenfassende Beantwortung der häufigsten Kommentare Aussage A: Doppelspurigkeiten mit Kanton und anderen Stellen sind zu vermeiden Antwort zu Aussage A: Das REK wird hinsichtlich Doppelspurigkeiten überprüft und wo notwendig angepasst. Grundsätzlich ist es aber unabdingbar, das verschiedene The- men auf kantonaler und regionaler Ebene wie auch von anderen Stellen behandelt werden. Im REK werden die Themen hierbei auf die Region fokussiert und die regions- spezifischen Interessen wahrgenommen. Der Bereich Energie zum Beispiel wird auch vom Kanton abgedeckt, in verschiedenen Themen ist aber eine regionsspezifische Zusammenarbeit und eine Wahrnehmung der regionalen Interessen sinnvoll. Aus diesem Grund ist eine ergänzende regionale Energieplanung vorgesehen. Aussage B: Die überregionale Zusammenarbeit berücksichtigt nur die Region Baden, andere umliegende Regionen sind ebenso wichtig Antwort zu Aussage B: Die überregionale Zusammenarbeit wird in Kapitel 3, „Die Region ist mit ihren Nachbarn vernetzt“ beschreiben, hier werden alle Nachbarregionen in gleichem Masse berücksichtigt. Dies wird noch besser hervorgehoben. Es ist richtig, dass bei den Massnahmen nur die Plattform Baden Brugg erwähnt wird. Im Sinne der geforderten Gleichbehandlung aller umliegenden Regionen wird eine zusätzliche Massnahme aufgenommen, welche auf die Zusammenarbeit mit den weiteren Regionen eingeht. Aussage C: Das REK sollte auf die wesentlichen Punkte gekürzt werden Antwort zu Aussage C: Das REK wurde bereits in stark konzentrierter Form erstellt. Auf zusätzliche Informationen wie beispielsweise die ausführliche Beschreibung von Aus- gangslage und Analyse wurde genau mit diesem Ziel verzichtet. Das REK besteht hauptsächlich aus Kerninhalten, nämlich Gesamtvisionen, Zielen und Strategien, sowie den aktiven und begleitenden Aufgaben der Region. Bei einer weiteren Kürzung würden wesentliche Inhalte des REK verloren gehen. In der vorliegenden Form dient das REK als Grundlage für die künftige Entwicklung der Region. Aussage D: Dem Schenkenbergtal insb. mit seiner wirtschaftlichen Bedeutung wird keine Beachtung geschenkt (undifferenziert als ländlich geprägter Raum bezeichnet) Antwort zu Aussage D: Es ist richtig, dass das REK nicht auf die Unterteilung der Region Brugg in die weiteren Subregionen eingeht. Dies soll mit einer besseren Darstellung nachgeholt werden. Die wirtschaftliche Bedeutung der einzelnen Subregionen, insbesondere des Schenkenbergtals, ist nicht zu unterschätzen. Das REK versucht dieser Situ- ation mit einer differenzierteren Analyse sowie einer Ergänzung des Entwicklungsprofils des ländlich geprägten Raums im Bereich Wirtschaft gerecht zu werden. Aussage E: Den Arbeitsschwerpunkten in der Region, auch im ländlichen Raum, sollte mehr Beachtung geschenkt werden Antwort zu Aussage E: Die ländlichen Arbeitsschwerpunkte werden anerkannt und besser beschrieben. Viele Arbeitsplätze bestehen im ländlichen Teil der Region. Auf die Verteilung der Arbeitsplätze wird explizit eingegangen, sie werden in einer zusätzlichen Karte im REK dargestellt. Aussage F: Siedlungsentwicklung auch im ländlichen Raum ermöglichen, nicht nur im Zentrum Antwort zu Aussage F: Die Siedlungsentwicklung auch im länglichen Raum wird von Brugg Regio explizit unterstützt und beispielsweise durch die Schaffung des „Netzwerks Entwicklung ländlicher Raum“ gefördert. Allerdings muss diese Entwicklung gemäss den Vorgaben des kantonalen Richtplans im ländlichen Raum weitgehend innerhalb der 3 Mitwirkungsbericht 2 - REK Brugg Regio | 10.06.2015 bestehenden Siedlungsflächen (innerhalb welcher in weiten Gebieten noch grosszügige Reserven bestehen) stattfinden. Der Schwerpunkt der Siedlungsentwicklung liegt jedoch wiederum gemäss den Vorgaben des kantonalen Richtplans in den gut erschlossenen Zentren. Aussage G: Verbesserung des öffentlichen Verkehrs auch im ländlichen Raum Antwort zu Aussage G: Das bestehende Angebot des öffentlichen Verkehrs in den ländlichen Raum wird als ausreichend erachtet, beispielsweise mit dem Halbstundentakt (zu Hauptverkehrszeiten) auf der Stammlinie 50.372, Brugg-Schinznach Dorf (- Thalheim). Ziffer 3.6.1 des kantonalen Mehrjahresprogramms für den öffentlichen Verkehr gibt als Grundsatz vor, dass die Erschliessung von Ortschaften in ländlichen Entwicklungsgebieten in der Regel in eine Hauptrichtung zu erfolgen hat. Parallel-, Doppel- und Mehrfacherschliessungen sind zu vermeiden. Das Potenzial für zusätzliche Buslinien wird zudem als zu gering erachtet. Es besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit, dass Gemeinden neue Buslinien selber bestellen und finanzieren. Aussage H: Keine Erwähnung sozialer Fragen (Schulen, Vereine, Altersversorgung, …) Antwort zu Aussage H: Es ist richtig, dass der Schwerpunkt des REK in den Bereichen Siedlung, Mobilität, Landschaft und Standortförderung liegt. Um dennoch auch auf soziale Bereiche einzugehen, wird die neue Aufgabe B6 „Soziale Nachhaltigkeit“ aufgenommen. Allgemeines Nr. Eingabe durch betreffend Inhalt der Eingabe (Entscheid AG R& M/ Antrag an Vorstand) 1) Silvia und Ernst Formelles Die Broschüre ist ansprechend - schade, dass sie nicht an Ein- Danke. Die Kontaktadresse für die Stellungnahmen war in der Kistler wohnerräte etc. abgegeben wird. Vergeblich haben wir die Tat zu Beginn auf der Homepage nicht aufgeschaltet. Dies Adresse gesucht, wohin die Stellungnahme geschickt werden wurde nachgeholt. Die Nicht-Abgabe des REKs in gedruckter soll. Form an die Interessierten war unsererseits eine Fehleinschät- zung, geleitet vom Kostenbewusstsein. 2) Silvia und Ernst Formelles Weshalb wurde die Bevölkerung - in Brugg und Windisch die Teile der Bevölkerung wurden mittels zweier Workshops in die Kistler Einwohnerräte - nicht informiert oder miteinbezogen? Die Be- Erarbeitung mit einbezogen. Zudem wurde im Spätsommer völkerung dieser beiden Zentrumsgemeinden machen mehr als 2013 eine Behördenvernehmlassung durchgeführt. Die ge- die Hälfte der Gesamtheit aus. samte Bevölkerung (inkl. Einwohnerräte) wird im Rahmen dieser Mitwirkung einbezogen. 3) Silvia und Ernst Formelles Wir vermissten auch eine Liste mit den Einwohnerzahlen der Die Eingeladenen waren Gemeinde- Regions- und Kantons- Kistler Gemeinden und mit den teilnehmenden Interessensvertreter. vertreter, sowie Vertreter aus den Bereichen Wirtschaft, Bil- Aus welchen Bereichen stammen sie? Aus den Bereichen Indust- dung, Forschung, Tourismus, Kultur, Natur, Sport und Verkehr rie, Unternehmung, von den 25'000 Arbeitsplätzen, Tourismus- sowie Vertreter weiterer Organisationen. Anbieter oder eher aus Verwaltung, Kanton? 4 Mitwirkungsbericht 2 - REK Brugg Regio | 10.06.2015 Nr. Eingabe durch betreffend Inhalt der Eingabe (Entscheid AG R& M/ Antrag an Vorstand) 4) M. Wernli Allgemeines Im Hinblick auf die grossen raumplanerischen Aufgaben, die auf Danke, Brugg Regio teilt diese Auffassung. R. Obrist uns zukommen werden, finden wir es grundsätzlich sinnvoll, M. Sigg dass gemeinsam Ziele und Pläne erarbeitet werden. Wir schät- zen die Koordination, die Stärkung der Vernetzung unter den Gemeinden und wir finden es ausserordentlich wichtig, dass die Gemeinden, aber auch sämtliche Entscheidungsträger unter Einbezug der Bevölkerung zusammenarbeiten. 5) M. Wernli Allgemeines In vielen Bereichen ist festzustellen, dass die Interessen des länd- Vgl. Antwort zu Aussage D. R. 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