AGGLOBASEL

JAHRESBERICHT INHALT VORWORT 4

VEREIN AGGLO 165 Kommunen, 1 Agglomeration, 1 S-Bahn 8 9 Mitglieder und eine klare Vereinsstruktur 11 2 wegweisende Aufgabenbereiche mit einer schlagkräftigen Geschäftsstelle 12

DIE AKTIVITÄTEN DES AGGLOMERATIONSPROGRAMMS BASEL Erfolgreich wie nie zuvor mit rund 110 Mio. Franken – die 3. Generation ist beschlossen und geht in Bau 14 Bei der 4. Generation ist Halbzeit 20 Die Korridorprozesse 2019 24

DER STAND DER UMSETZUNG DER AGGLOMERATIONSPROGRAMME Die Umsetzung von AP1, AP2 und AP3 28 Das Agglomerationsprogramm wirkt 30

DIE AKTIVITÄTEN VON TRIRENO Gemeinsames Angebotskonzept als Basis der grenzüberschreitenden Entwicklung der 32 trinationalen S-Bahn Basel Schweizer Ausbaugelder für die trinationale S-Bahn Basel: Der Bahn-Ausbauschritt 2035 ist beschlossen 35 Die Weichenstellungen des Jahres 2019 36

JAHRESRECHNUNG 38

CHRONIK 2019 40

AUSBLICK 42 VORWORT BUNDESMITTEL: 900 MIO. FRANKEN FÜR DIE S-BAHN, 110 MIO. FRANKEN FÜR PROJEKTE DES AGGLOPROGRAMMS DER 3. GENERATION = RUND 1 MRD. FRANKEN

Das Jahr 2019 war für die Trägerschaft Agglo Nimmt man die rund 900 Mio. Franken für die Basel ein Jahr der Entscheidungen. Die Früchte trinationale S-Bahn Basel vom Ausbauschritt der jahrelangen Arbeit in Bezug auf Schweizer 2035 sowie die rund 110 Mio. Franken für die Bundesmittel für Infrastrukturprojekte konnten Projekte im Rahmen des Agglomerations- im Sommer 2019 für die trinationale S-Bahn programms Basel der 3. Generation zusammen, sowie im Herbst 2019 für das Agglomerations- fliessen allein mit diesen beiden parlamentari- programm der 3. Generation geerntet werden. schen Beschlüssen über 1,01 Mrd. Franken in die Agglomeration Basel.

4 Dr. Hans-Peter Wessels

Präsident Verein Agglo Basel

5 Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass wir noch Etliche zentrale Projekte haben seit diesem nie so erfolgreich Infrastrukturprogramme in Jahr eine Finanzierungsgrundlage erhalten Bern platzieren konnten. Die über 1,01 Mrd. und können nun in die weiteren Planungs- Franken sind hierfür ein deutlicher Beweis. Für schritte oder die Realisierung gehen. Beson- mich ist aber nicht primär der reine Geldbetrag ders freut mich das für Projekte, für die wir seit entscheidend, sondern vielmehr die Art, wie längerer Zeit um eine Finanzierung gekämpft er zustande gekommen ist. Sowohl die Bun- haben. Dies betrifft vor allem die grenzüber- desmittel für die trinationale S-Bahn Basel als schreitenden S-Bahn-Projekte wie die Elektri- auch die Beiträge für das Agglomerationspro- fizierung der Hochrheinbahn und die Bahnan- gramm Basel der 3. Generation basieren auf bindung des EuroAirports. Aber auch wichtige langjährigen Vorbereitungsprozessen, hervor- Strassenprojekte wie der Vollanschluss Aesch ragender inhaltlicher Arbeit und nicht zuletzt an die A18 sind endlich unter Dach und Fach. einer abgestimmten Haltung aller beteiligten In diesem Fall erfolgte der Spatenstich prak- Akteure. Das Jahr 2019 hat daher deutlich tisch in einem Atemzug mit dem Parlaments- gezeigt, dass Erfolg nicht von selbst und auch beschluss in Bern. Weiter freut mich, dass mit nicht nur durch gute Interessensvertretung dem Agglomerationsprogramm der 3. Genera- kommt – es muss auch inhaltlich hart dafür tion erstmals ein umfassendes Fuss- und Velo- gearbeitet werden. Gerade dies haben wir in paket von rund 100 Mio. Franken für zahlreiche den vergangenen Jahren getan, und nun kann Projekte in allen drei Ländern der Agglo- sich der Erfolg sehen lassen. meration beschlossen wurde. Eine wesentliche

ÜBER 1,01 MRD. FRANKEN BUNDES- SUBVENTIONEN AUS DEN BEIDEN PROGRAMMEN „STEP SCHIENE 2035“ UND „AGGLO 3“ FÜR UNSERE PROJEKTE SIND DER MONETÄRE BEWEIS FÜR DIE HERVORRAGENDE ZUSAMMENARBEIT INNERHALB DER TRÄGERSCHAFT.

6 Weichenstellung ist jedoch für das Schlüssel- projekt der S-Bahn-Entwicklung, das Herz- stück, erfolgt. Das Eidgenössische Parlament hat Mittel im Umfang von 100 Mio. Franken für die Projektierung beschlossen. Damit sind sämtliche Arbeiten bis zur Baureife über den Ausbauschritt 2035 finanziert, und die Feder- führung in diesem Projekt wechselt von der Region Basel nach Bern zu den Bundes- behörden. Das war eines der Hauptziele der vergangenen Jahre: das Herzstück zu einem Bundesprojekt zu machen und schweizweit die Notwendigkeit dieses Projektes aufzuzeigen.

Das Jahr 2019 hat für mich vor allem eines deutlich gemacht: Die trinationale Agglo- meration Basel steht Ende 2019 an einem komplett neuen Punkt. Projekte und Planun- gen, die bisher von der breiten Öffentlichkeit als ferne Visionen wahrgenommen wurden, sind nun beschlossen, finanziert und werden sich nach und nach in die Realisierung begeben. Mich erfüllt das mit Stolz, und es zeigt exem- plarisch, wie massgebend gemeinsame Trä- gerschaften in unserem Raum sind, wenn sie imstande sind, Visionen tatsächlich in die Rea-

Dr. Hans-Peter Wessels Präsident Verein Agglo Basel lität umzusetzen. 31. August 2020

In diesem Sinne möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich für ihr aussergewöhnliches Engagement und den grenzüberschreitenden Zusammenhalt bedanken und freue mich auf ein gemeinsames Jahr 2020.

7 VEREIN AGGLO BASEL

ABGESTIMMTE PLANUNG FÜR SIEDLUNG UND VERKEHR ÜBER GRENZEN HINWEG

8 165 Kommunen, 1 Agglomeration, 1 S-Bahn

Die Agglomeration Basel ist die einzige trina- tionale Agglomeration der Schweiz. Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BfS), dessen Definition für das Agglomerationsprogramm massgebend ist, umfasst sie 165 Kommunen. Davon liegen 43 im Südelsass, 23 in Südba- den und 99 in der Schweiz, letztere verteilt auf die Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, und Solothurn. Die trinationale Agglo- meration Basel ist nicht nur durch eine star- ke wirtschaftliche Dynamik und durch viel- fältige grenzüberschreitende Verflechtungen gekennzeichnet, sie wird auch stark von der europäischen Nord-Süd-Transitachse und von Überlagerungen im regionalen und überregio- nalen Verkehr auf Strasse und Schiene geprägt. Heute erstreckt sich das Netz der trinationa- len S-Bahn Basel mit seinen sieben Ästen über das gesamte Gebiet der grenzüberschreiten- den Agglomeration Basel und auch noch weit darüber hinaus.

Nur eine ganzheitliche Planung und eine auf- einander abgestimmte Entwicklung von Sied- lung und Verkehr kann in Zukunft die verkehr- lichen Herausforderungen bewältigen und die Lebensqualität in der Agglomeration sicher- stellen. Dies zu erreichen ist das Ziel des Ver- eins Agglo Basel.

9 Schliengen

Bad Bellingen Zell im Wiesental Niffer

Kandern Hausen Kembs im Wiesen- tal Efringen-Kirchen Steinen Sierentz Hasel Schallbach Wittlingen Kœtzingue Waltenheim Rantzwiller Fischingen Magstatt-le-Bas Rümmingen Eimel- Uffheim Bartenheim Maulburg Schopfheim dingen Binzen Rose- nau Stetten Lörrach Brinckheim Wehr Saint-Louis Weil am Rhein Kappelen Village-Neuf Blotzheim Helfrantzkirch (D) Schwörstadt Michelbach-le-Bas Huningue Ranspach-le-Bas Inzlingen Berentzwiller Ranspach-le-Haut Hésingue Riehen Bettingen Attenschwiller Wallbach Bad Säckingen Knoeringue Hégenheim Möhlin Oberdorf Michelbach-le-Haut Buschwiller Basel Birsfelden Muespach Wentzwiller Grenzach-Wyhlen Rheinfelden Stein Sisseln Waldighofen Muespach- le-Haut Folgensbourg Allschwil (CH) Roppentzwiller Binningen Münch- Riespach wilen Hagenthal-le-Bas Augst Olsberg Muttenz Durmenach Neuwiller Bottmingen Giebenach Maisprach Hagenthal-le-Haut Oberwil Mün- Pratteln chen- Füllins- Arisdorf Vieux-Ferrette Biel- stein dorf Leymen Buus Benken Frenken- Ferrette Therwil dorf Wintersingen Arlesheim Hers- Bättwil Reinach berg Nusshof Witterswil Liestal Rodersdorf Rickenbach Lausen Ormalingen Aesch Dornach Nuglar-St. Hofstetten-Flüh Ettingen Gempen Sissach Pantaleon Itingen Böckten Seltisberg Pfeffingen Hochwald Thür- Teck- Blauen Gelterkinden nau Nenzlingen Büren (SO) nen Wenslingen Duggin- Lupsingen Zunzgen Diepf- gen Bubendorf lingen Röschenz Zwingen Grellingen Tenniken Wittins- burg Rünenberg Brislach Lampenberg Rüm- Kleinlützel Himmelried Seewen Ziefen lingen Hölstein Arboldswil Käner- Niederdorf Diegten kinden Laufen Breitenbach Buckten Nunningen Wahlen Reigoldswil Oberdorf Büsserach Zullwil

Der Perimeter der Agglomeration Basel und das Streckennetz der trinationalen S-Bahn Basel

10 9 Mitglieder und eine klare Vereinsstruktur

Organigramm Verein Agglo Basel

Im Verein Agglo Basel haben sich 9 Gebiets- Solothurn und Jura, das Land Baden-Württem- körperschaften aus Deutschland, Frankreich berg, die Région Grand Est, die Saint-Louis und der Schweiz als Mitglieder zusammen- Agglomération sowie der Landkreis Lörrach geschlossen, um gemeinsam und grenzüber- zusammen mit dem Regionalverband Hochr- schreitend die nachhaltige und integrierte hein-Bodensee. Alle Mitglieder des Vereins Ag- Entwicklung von Landschaft, Siedlung und glo Basel besitzen das gleiche Stimmrecht und Verkehr voranzutreiben. Die seit 1. Januar 2018 beteiligen sich – organisatorisch getrennt nach um drei neue Mitglieder erweiterte Vereins- den Aufgabenbereichen «Agglomerations- struktur von Agglo Basel funktionierte auch programm» und «S-Bahn (trireno)» – an den im zweiten Jahr einwandfrei und sehr effizi- Personal- und Geschäftsstellenkosten sowie ent. Die Mitglieder des Vereins sind die Kan- den Projektmitteln tone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, 11 2 wegweisende Aufgabenbereiche mit einer schlagkräftigen Geschäftsstelle

Agglo Basel ist in zwei Aufgabenbereichen Im Aufgabenbereich «trireno» haben sich organisiert: die sieben Bestellbehörden auf Schweizer, deutscher und französischer Seite zusam- Der Aufgabenbereich «Agglomerations- mengeschlossen – namentlich die Kantone programm» ist für die Erarbeitung und Weiter- Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau, Solo- entwicklung des Agglomerationsprogramms thurn und Jura, das Land Baden-Württemberg Basel verantwortlich. Der Verein koordiniert sowie die Région Grand Est –, die ihre strate- die Tätigkeiten bei der Raum-, Siedlungs- gische Zusammenarbeit bei der Angebotspla- und Verkehrsplanung der Schweizer Kantone nung im Schienenpersonennahverkehr bün- Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und deln. Ziel ist es, die trinationale S-Bahn Basel Solothurn gemeinsam mit der Saint-Louis zum verkehrlichen Rückgrat der Agglome- Agglomération (SLA) und dem Landkreis ration auszubauen. Mit grenzüberschreiten- Lörrach bzw. dem Regionalverband Hoch- den Durchmesserlinien und schnellen Takten rhein-Bodensee (RVHB). Mit allen regiona- – 30-Minuten-Takte auf den Aussenästen und len und kommunalen Akteuren erarbeitet das 15-Minuten-Takte im inneren Bereich – wird Agglomerationsprogramm gemeinsam ein die S-Bahn wesentlich leistungsfähiger und Massnahmenpaket, das alle vier Jahre beim attraktiver. Schweizer Bund zur Mitfinanzierung einge- Dies entspricht auch den Zielsetzungen des reicht wird. Agglomerationsprogramms Basel, in dem der nachhaltige Ausbau des öffentlichen Verkehrs eine der wesentlichen Strategien darstellt. Die gemeinsame, grenzüberschreitende An- gebotsplanung bildet die Grundlage für die Finanzierung der notwendigen Bahninfra- strukturen aus jeweils national verwalteten Finanzierungsmitteln wie dem schweizeri- schen Bahninfrastrukturfonds (BIF).

WWW.AGGLOPROGRAMM.ORG WWW.TRIRENO.ORG

12 Die Geschäftsstelle von Agglo Basel hat ih- sind dort 7 Mitarbeiter tätig. Geführt wird die ren Sitz in Liestal und ist nach den beiden Geschäftsstelle seit ihrer Gründung im Jahr Aufgabenbereichen strukturiert. Insgesamt 2011 von Patrick Leypoldt.

LEITUNG VEREIN AGGLOBASEL

GESCHÄFTSFÜHRUNG

P. Leypoldt

ZENTRALE DIENSTE GLGS PUBLIC RELATIONS Administration / Events Finanzen Personal IT P. Leypoldt Politik / Lobbying Medien / Marketing J. Fässler E. Barth T. Cachaço T. Cachaço P. Leypoldt

Aufgabenbereich 1 Aufgabenbereich 2

AGGLOMERATIONS- AGGLOPROGRAMMBASEL TRINATIONALE PROGRAMM S-BAHN BASEL

Leitung AP Pays de Saint-Louis (Programmleitung) Leitung trireno J. Fässler Leimental E. Barth Birstal Laufental Arbeits- Spezialthemen Querschnittsaufgaben gruppe Park- Ergolztal raumbewirt- (P+R, MobMan, Sicherheit) (Partizipation / Korridore) schaftung N. Philipp / F. Cachaço J. Fässler Hochrhein Wiesental Strategische Begleitung Infra- Koordination Kandertal Angebotsplanung strukturplanung Bestelltätigkeit E. Barth E. Barth E. Barth Oberrhein J. Kupferschmid J. Kupferschmid

Raumplanung Velo / Fuss Strasse / ÖV Umsetzung Umwelt Güterverkehr J. Fässler N. Philipp J. Kupferschmid F. Cachaço C. Todaro P. Leypoldt (LHA BS/BL)

FG FG FG FG FG FG Raumplanung Veloverkehr Strasse Tram Umsetzung Umwelt J. Fässler N. Philipp P. Leypoldt J. Kupferschmid F. Cachaço C. Todaro FG FG Fussverkehr VM N. Philipp P. Leypoldt FG Güterverkehr P. Leypoldt

Organigramm Geschäftsstelle

13 DIE AKTIVITÄTEN DES AGGLOMERATIONSPROGRAMMS BASEL

VERKEHRS- SYSTEME STÄRKEN, MOBILITÄT ERMÖG- LICHEN

14 Erfolgreich wie nie zuvor mit rund 110 Mio. Franken – die 3. Generation ist beschlos- sen und geht in Bau

Am 27. September 2019 haben die Eidgenössischen Räte einen Schlusspunkt unter die 3. Generation der Agglomerationsprogramme gesetzt und die Mittel ab 2019 freigegeben. In dem von den Eidge- nössischen Räten beschlossenen Ausbaupaket für Basel sind Projekte mit einem Gesamtvolumen von 276 Mio. Franken zur Mitfinanzierung vorgesehen. Der Bund beteiligt sich mit 40 Prozent an den Gesamtin- vestitionen, also mit rund 110 Mio. Franken. Insgesamt attestiert der Bund dem Agglomerationsprogramm Basel eine hohe konzeptionelle Qualität und eine starke Wirksamkeit, also ein gutes Kosten-Nutzen- Verhältnis bei den geplanten Landschafts-, Siedlungs- und Verkehrs- projekten. Der Beitragssatz des Bundes von 40 Prozent bedeutet einen Spitzenplatz im schweizweiten Vergleich. Der Baustart der Pro- jekte soll zwischen Sommer 2019 und 2025 erfolgen. Inklusive Erar- beitungszeit, Prüfprozess und politischer Beschlussfassung in Bun- desbern wechselt die 3. Generation damit nach rund 7 Jahren von der Planungs- in die Umsetzungsphase. Die Projekte der 3. Generati- on werden damit in Zusammenarbeit mit den Projektträgern und der Geschäftsstelle umgesetzt bzw. bewirtschaftet.

15 72 BAUVORHABEN, VERTEILT AUF 8 KORRIDORE

Folgende Projekte sind in der 3. Generation enthalten:

Überblick definitive Projektliste 3. Generation

Massnahme Kostenstand Bundesbeitrag Bundesbeitrag Summe * Einzelprojekte Pauschale Bundesbeiträge ** ***

Einzelprojekte 200.49 80.17 - 80.17

Paket LV A-Liste (Pauschale) 58.93 - 23.57 23.57

Paket Aufwertung Strassenraum 16.33 - 6.53 6.53 A-Liste (Pauschale)

Summe: 275.75 80.17 30.10 110.27

* Preisstand 2016 ** Höchstbetrag Bund, Preisstand April 2016 exkl. MwSt. und Teuerung in Mio. CHF *** Preisstand April 2016 inkl. MwSt. und Teuerung in Mio. CHF

Liste Einzelprojekte

Nr. Massnahme Kostenstand Bundesbeitrag * Einzelprojekte **

Ö3 Tram Claragraben 25.11 10.04

Ö8 Bushof Grellingen 1.36 0.54

Ö9 Bushof Frenkendorf 2.01 0.80

Ö10 Rheinfelden: Umgestaltung und Aufwertung Bahnhofplatz mit Busbahnhof 2.01 0.80

Ö11 Rheinfelden: Entflechtung ÖV, MIV und LV im Bereich Bahnhof SBB 2.26 0.90

Ö12 Busspur Bruderholzstrasse 5.12 2.05

Ö13 Fahrplanstabilität Bus BL (Linie 80/81) 3.39 1.36

Ö14 Rheinfelden: Eigentrassierung ÖV (Bus) Kaiseraugst-Rheinfelden (Augarten-Hirsrüti) 4.32 1.73

16 Liste Einzelprojekte

Basel: Verkehrs- und Gestaltungsprojekt Ö15 16.83 6.73 Burgfelderstrasse-Missionsstrasse-Spalenvorstadt

M1 Vollanschluss Aesch 55.65 22.26

M2 Zubringer Dornach / Aesch an die A18 inkl. Beruhigung Ortszentrum Dornach 28.38 11.35

M4 Therwil, Umgestaltung Ortsdurchfahrt 2.30 0.92

M7 Basel: Heuwaage-Binningerstrasse 6.63 2.65

M8 Basel: Freiburgerstrasse 7.17 2.87

LV2 Basel: St. Jakobs-Strasse - Velomassnahmen 6.03 2.41

LV3 Basel: Fuss-/Velobrücke Dreiländereck "Hafenbrücke" 7.03 2.81

LV13 Muttenz: LV-Erschliessung Areal Hagnau 9.82 3.93

LV14 BL: Langsamverkehrsachse Salina Raurica 6.53 2.61

LV19 Rheinfelden (CH): Behindertengerechte Erschliessung Bahnhof SBB - Kapuzinerberg 1.51 0.60

LV25 Augst: Giebenacherstrasse 3.01 1.20

LV38 Liestal: Abstellanlagen Velo 4.20 1.61

Summe: 200.49 80.17

* Preisstand 2016 ** Höchstbetrag Bund, Preisstand April 2016 exkl. MwSt. und Teuerung in Mio. CHF *** Preisstand April 2016 inkl. MwSt. und Teuerung in Mio. CHF

Paket LV A-Liste (Pauschale)

Nr. Massnahme Kostenstand Bundesbeitrag 2016 Pauschale * ***

LV1 Basel: Priorisierte Velorouten - 1. Etappe

AG: Querung Kantonsstrasse und Anbindung Arbeitszone für Radverkehr LV15 in Kaiseraugst (K292)

LV16 Lk Lörrach: Neubau Radweg Rheinfelden (D), K6333, M.Nr.6038

LV18 Rheinfelden (CH): Fuss- und Radwegverbindung entlang Bahndamm

Rheinfelden (CH): Fuss- und Radverkehrsverbindung S-Bahnhaltestelle LV20 Augarten-Weiherfeld

LV21 Rheinfelden (CH): Erweiterung/Neubau Velostation Bahnhof

LV22 Rheinfelden (CH): Ausbau Veloabstellplätze an der S-Bahnhaltestelle Augarten

LV23 Rheinfelden (CH): Rheinuferweg-Passage

LV24 Rheinfelden (CH): Weg Chleigrüttgraben - Aussichtspunkt Kraftwerk

LV26 Augst: Velo-/Fusswegquerung Frenkendörferstrasse Augst/Pratteln

17 Paket LV A-Liste (Pauschale)

LV27 Pratteln: Aufwertung Unterführung Viaduktstrasse (Fröschmatt)

LV28 Stein: Aufwertung und Umgestaltung Rheinuferweg

LV29 Wallbach: Rheinpromenade Aufwertung Rheinufer und Fussgängerweg

LV30 Mumpf: Rheinuferweg Engstellen

LV39 Liestal: LV-Verbindung Schwieriweg - Oristalstrasse entlang der Anlage SBB

LV41 Niederdorf:Radweg zwischen Nieder- und Oberdorf

LV42 Niederdorf: Schulradwegverbindung Lampenberg - Niederdorf (Richtung Oberdorf)

LV45 Reinach: Ergänzung Fusswegnetz Landererstrasse

LV47 Reinach: Ergänzung Fusswegnetz Stockacker

LV4 8 Aesch: Vernetzung Radroute vom Bahnhof Aesch ins Laufental

LV49 Laufen: Fussweg Nau Nord

LV50 Laufen: Fussweg Norimatt

LV51 Grellingen: Langenmattbrücke

LV55 Allschwil: Neuer Fuss- und Veloweg Allschwil - Parc des Carrières

LV56 Oberwil: Fusswegverbindung entlang BLT

LV57 Binningen: Benkenstrasse

LV58 Binningen: Neubadrain / Leimgrubenweg

LV60 CA3F: Liaison cyclable Huningue / Saint-Louis

CA3F: Liaison cyclable: Blotzheim/St.-Louis Neuweg/Maison éclusière LV61 de la Petite Camargue

LV62 CA3F: Liaison cyclable Bartenheim la Chaussée / Rosenau

Saint-Louis: Liaison cyclable entre l'avenue Charles de Gaulle et LV63 rue du Dr Marcel Hurst

LV65 Weil am Rhein: Radweg Nordwestumfahrung

LV66 Weil am Rhein: Einmündung Markgräfler Strasse in Haltingen

LV67 Weil am Rhein: LV-Optimierung Pendlerroute in Otterbach

LV73 Lk Lörrach: Neubau Radweg Schopfheim, Lückenschluss K6336, M. Nr. 6031

Lk Lörrach: Mittelinsel Lörrach, Knoten K6354/Verlängerung Wittlinger Weg, LV74 M.Nr. 9024

LV75 Riehen: Bahnunterführung Rüchligweg / Hebelschulhaus

LV76 Riehen: Bahnunterführung Grienbodenweg

LV78 Lörrach: Radweg rechts der Wiese

LV79 Lörrach: Pendlerroute West - Beleuchtung

LV80 Lörrach: Veloabstellplätze S-Bahn-Station Lörrach-Haagen

18 Paket LV A-Liste (Pauschale)

LV81 Steinen: Eisenbahnbrücke

M5 Laufen, Verlegung Naustrasse – Teil LV

Summe: 58.93 23.57

* Preisstand 2016 in Mio. CHF *** Preisstand April 2016 inkl. MwSt. und Teuerung in Mio. CHF

Paket Aufwertung Strassenraum A-Liste (Pauschale)

Nr. Massnahme Kostenstand Bundesbeitrag 2016 Pauschale * **

LV17 Rheinfelden (CH): Umgestaltung und Aufwertung Riburgerstrasse

LV40 Niederdorf: Platzgestaltung Baumgartenareal

LV4 4 Reinach: Strassenumgestaltung Schulzentrum Weiermatten

LV46 Reinach: Umgestaltung Angensteinerplatz und Strassenraum

LV54 Allschwil: Umgestaltung Lindenplatz

LV77 Lörrach: Umgestaltung Baslerstrasse (Dammstrasse bis Bahnhof Stetten)

M9 Muttenz: Betriebs- und Gestaltungskonzept Hofackerstrasse Ost

M10 Muttenz: Betriebs- und Gestaltungskonzept Kriegackerstrasse Ost

Summe: 16.33 6.53

19 Bei der 4. Generation ist Halbzeit

Die Erarbeitung des Agglomerationsprog- ramms Basel der 4. Generation hat bereits die Hälfe der Wegstrecke zurückgelegt. Am 15. Juni 2021 wird das neue Agglomerations- programm Basel in Bundesbern eingereicht. Die Trägerschaft des Agglomerationspro- gramms Basel hat diesen Meilenstein 2019 zum Anlass für eine Standortbestimmung genommen. Dabei wurde über den Stand der Erarbeitung des Programms ausführlich informiert.

Beim AGGLO-Forum 2019 am 18. November 2019 im Burghof in Lörrach stand das über- arbeitete Zukunftsbild 2040 der 4. Genera- tion im Vordergrund. Über den Sommer waren neben der grundlegenden Überar- beitung des Bildes durch die Mitglieder des Agglomerationsprogramms auch zahlreiche Ergänzungen der kommunalen Ebene in das neue Zukunftsbild 2040 eingeflossen. Die kommunale Ebene hatte sich bereits bei der 2. Arbeitstagung am 26. Juni 2019 in München- stein intensiv mit dem Zukunftsbild auseinan- dergesetzt.

20 Infobox

Grossprojekte sind separat finanziert:

Die übergeordneten Schlüsselmassnahmen im Agglomerationsprogramm Basel wie die Ausbauvorhaben zur trinationalen S-Bahn Basel mit der neuen Bahnanbindung Euro- Airport, der Elektrifizierung der Hochrhein- strecke, dem Doppelspurausbau im Laufen- tal, dem Ausbau der Wiesentalbahn sowie den Durchmesserlinien Herzstück-Basel sind über die Finanzierung der Bahninfrastruktu- ren (FABI STEP-Schiene) vorgesehen. Auf der Strassenseite sind die Grossprojekte in der Agglomeration Basel wie die Engpass- beseitigung auf der N2 (Rheintunnel und 8-Spur-Ausbau Hagnau-August) im strategi- schen Ausbauprogramm des Bundes (NAF STEP-Strasse) enthalten. Diese Projekte haben jeweils einen starken Nutzen für das gesamte Verkehrssystem in der trinationa- len Agglomeration Basel. Strategisch sind diese Projekte Teil des Agglomerationspro- gramms Basel, sie werden jedoch separat finanziert.

21 4. GENERATION AUF KURS – MITTE JUNI 2021 IST ABGABE IN BERN

22 Die Strategien, die aufzeigen, wie das Zukunftsbild umgesetzt werden soll, wurden in der 4. Generation ebenfalls fortgeschrie- ben. Auch sie wurden beim AGGLO-Forum in Lörrach präsentiert. Über das Kernelement des Zukunftsbildes, die trinationale S-Bahn Basel, diskutierten Winfried Hermann, Ver- kehrsminister des Landes Baden-Württem- berg, sowie Dr. Hans-Peter Wessels, Regie- rungsrat des Kantons Basel-Stadt. Gemein- sam strichen sie heraus, dass die Entwicklung der trinationalen S-Bahn Basel auf gutem Weg ist, aber in den kommenden Jahren gemeinsam noch viel getan werden muss. In einem für AGGLO-Foren neuem Format wurde mittels «Live-Kamera» Einblicke in die simulierten «Arbeitszimmer» von Agglo Basel ermöglicht. Schliesslich wurde das neue Schwerpunktthema der 4. Generation, der Güterverkehr, zusammen mit dem Logistik- cluster der Region Basel ausführlich beleuch- tet und diskutiert. Isaac Reber, Regierungs- präsident des Kantons Basel-Landschaft, Martin Dätwyler, Direktor der Handelskam- mer beider Basel, sowie Thomas Knopf, CEO der Ultra-Brag AG, und Josef Jäger, Direktor der Camion Transport AG, beleuchteten aus verschiedenen Perspektiven die Chancen und Herausforderungen des Güterverkehrs.

Der Baselbieter Ständerat Dr. Claude Janiak gab zum Abschluss der Veranstaltung aus erster Hand einen Einblick in die Diskussionen zu den Agglomerationsprogrammen auf par- lamentarischer Ebene in Bundesbern.

Am AGGLO-Forum 2019 in Lörrach nahmen rund 220 Personen teil. Das abwechslungsrei- che Programm und der hervorragende Ver- anstaltungsort wurden von vielen Besuchern als überaus positiv gewertet.

23 Die Korridorprozesse 2019

Für die Umsetzung des gemeinsamen trina- wurden eigene Gremien oder Arbeitsgrup- tionalen Zukunftsbildes der Agglomeration pen geschaffen. Nach Bedarf begleitet Agglo Basel spielen die Korridore und Gemeinden Basel die Korridore bei ihren verkehrs- und eine bedeutende Rolle. In einigen Korrido- raumplanerischen Projekten und unterstützt ren arbeiten die Gemeinden bereits in über- diese finanziell. kommunalen Organisationen zusammen. Für die Bearbeitung von überkommunalen verkehrs- und raumplanerischen Aufgaben

Kandertal

Oberrhein

Wiesental

Saint-Louis Agglomération

Kernstadt Hochrhein

Leimental

Birstal

Ergolztal Frenkentäler

Laufental / Tierstein

24 Projekte Organisation Funktion AGGLOPROGRAMMBASEL

Für die Erarbeitung des Raumkon- Erfassung Siedlungspotenziale zeptes wurde ein Projektrat gegrün- Das Aggloprogramm Basel beglei- (2017) det, bestehend aus den regionalen tete die Erarbeitung des Raum- Kandertal Partnern Regionalverband Hoch- konzeptes (Einsitz in Gremien, Raumkonzept Kandertal rhein-Bodensee, Landkreis Lörrach Mitwirkung an Veranstaltungen) (Abschluss 2020) und Agglo Basel sowie der beteilig- und beteiligte sich finanziell. ten Gemeinden.

Für die Erarbeitung des Raum- konzeptes wurden zwei Gremien Das Aggloprogramm Basel beglei- Flächenpotenzialstudie (2016) geschaffen: tete die Erarbeitung des Raum- Wiesental • Steuerungsgruppe konzeptes (Einsitz Gremien, Input Raumkonzept Wiesental (techn. und polit. Ebene) Veranstaltungen) und beteiligte sich • erweiterte Steuerungsgruppe finanziell. (techn und polit. Ebene)

Bestehende Organisation: Das Aggloprogramm Basel beauf- Region Regio Siedlungspotenzialstudie tragte ewp mit der Entwicklung (2015) einer webbasierten Applikation zur Für die Erarbeitung des Entwick- Modellierung verkehrlicher Auswir- kungen verschiedener Siedlungs- Hochrhein Aufbau ARVE lungskonzepts wurden drei Gremien geschaffen: zenarien. In der Startphase des Entwicklungskonzeptes hat sich das Entwicklungskonzept • Politisches Gremium Aggloprogramm intensiv engagiert Hochrhein (Start 2020) • Technisches Gremium und unter anderem die Kerngruppe • Kerngruppe Hochrhein lanciert.

Das Ergolztal besteht aus Subregi- Das Aggloprogramm Basel finan- Testplanung Frenkentäler onen. Die Region Frenkentäler hat zierte im Rahmen des übergeord- (2016) sich organisiert: neten Projektes Gemeinsames Ergolztal / • Region Frenkentäler Plus Zonenreglement Siedlung das Regionaleinheitliches Zonen- Frenkentäler • Arbeitsgruppen: Zur Umsetzung Modul Ortskerne. Das Agglopro- reglement mit Spezialprojekt: gramm übernahm die Sitzungskoor- Ortskerne und Innenentwick- von gemeinsamen Projekten und dination und begleitete das Projekt lungspotenzial (2020) Aufgaben werden Arbeitsgruppen gebildet. auch inhaltlich eng.

Zukunftsbild Laufental (2015) • Region Laufental Die Geschäfsstelle Agglo Basel hat Laufental / (nur BL-Gemeinden) Einsitz in der Projektgruppe Umset- Thierstein Entwicklungskonzept Laufental • Projektgruppe Umsetzung zung Zukunftsbild und beteiligt sich / Thierstein (Start 2020) Zukunftsbild finanziell am Entwicklungskonzept.

Raumkonzept (Abschluss 2015) Im Birstal wird die Umsetzung des Raumkonzeptes durch verschie- Das Aggloprogramm Basel beglei- Mobilitätskonzept Birstal dene Gremien umgesetzt: tet das Mobilitätskonzept Birstal. (Start 2020) Bei den weiteren Projekten werden Birstal • Verein Birsstadt die relevanten Schnittstellen mit Aktionsplan Mobilität • Arbeitsgruppen (AG): dem Agglomerationsprogramm AG Raumplanung, AG Birspark koordiniert. Landschaft, AG Energie-Region Aktionsplan Birspark

• Region Leimental Plus (nur Raumkonzept (Abschluss 2018) Zusammenarbeitsvereinbarung, Das Aggloprogramm Basel beglei- Leimental kein Verein, nur BL-Gemeinden) tet den Prozess und beteiligt sich Start Projekt Landschaft für 1h • Verkehrs- und Raumplanungs- bei Bedarf finanziell. kommission Leimental

25 DIE UMSETZUNG DES ZUKUNFTSBILDES FINDET ZU EINEM GROSSTEIL MIT KONKRETEN MASS- NAHMEN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN STATT.

26 Infobox

AGGLO-Exkursion am 18. September 2019 in Lupsingen zum Thema Ortskerne und Innenent- wicklungspotenziale

Im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe des Agglomerationsprogramms Basel wurde am 18. September 2019 die erste Exkursion durchge- führt. Die Veranstaltungsreihe startete mit einer Exkursion in Lupsingen im Kanton Baselland und befasste sich mit der Innenentwicklung in Kern- gebieten mit einem Fokus auf ländliche Regionen. Die Teilnehmer der Exkursion nahmen mit Exper- ten der Firma plan:team den Ortskern von Lupsin- gen unter die Lupe.

Folgende Fragestellungen und Herausforderun- gen wurden dabei unter anderem diskutiert: ▎ Die Innenentwicklung in Kerngebieten ist ein zentrales Thema. Aber wie kann das übrige Sied- lungsgebiet (i. d. R. Einfamilienhäuser) nach innen entwickelt werden? ▎ Durch die Verdichtung der Kerngebiete und des Siedlungsgebiets im Allgemeinen wird die Frage nach qualitativen Freiräumen wie Freizeit- und Erholungszonen wichtiger. Wo und wie können diese gestärkt werden? ▎ Welche Nutzungen beleben den Ortskern? Wie können diese erhalten oder angesiedelt werden?

An der AGGLO-Exkursion in Lupsingen nahmen 20 Personen aus der kommunalen Politik und Ver- waltungen teil.

27 DER STAND DER UMSETZUNG DER AGGLOMERATIONSPROGRAMME

Stand Umsetzung AP1 (in Mio. CHF)

0,95 0,95 13,32

48,75 32,43 18,80

23,03 24,30

6,92

29,07 29,28 29,28

Ende 2017 Ende 2018 Ende 2019

Stand Umsetzung AP2 (in Mio. CHF)

58,71 55,97 33,36

25,77 3,29

33,48

0,60 33,53 33,66 Ende 2017 Ende 2018 Ende 2019

Verpflichtet und Verpflichtet und Nicht verpflichtet Beim Bund gebaut in Bau (in Arbeit) sistierte Projekte

28 Stand Umsetzung AP3 (in Mio. CHF)

Fortschritt AP1*

84,14

62%

Im Bau oder bereits gebaut

26,12 22%**

Ende 2019 In Arbeit, aber noch nicht verpflichtet

Fortschritt AP2*

64% 36%

Im Bau oder In Arbeit, aber noch bereits gebaut nicht verpflichtet

Fortschritt AP3*

24% 76%

Im Bau oder In Arbeit, aber noch bereits gebaut nicht verpflichtet

*Stand Dezember 2019 **16% sistiert

29 Das Agglomerationsprogramm wirkt

Fertige und laufende Projekte 2019

KNOTENANPASSUNG VIERTELSKREIS/ REINACHERSTRASSE UND GUNDELDINGERSTRASSE

(M2 UND M1A)

Die Gundeldingerstrasse und die Reinacher- strasse werden mit diesem Projekt aus der 2. Generation zwischen Zwinglihaus und Vier- telkreis bis zum Jakobsbergerholzweg für alle Verkehrsteilnehmer aufgewertet. Es wird ein Kreisel mit viel Grünflächen und verbesserter Verkehrsführung gestaltet. Für das Gundeldin- ger-Quartier entsteht so ein attraktives Ein- gangstor, durch das künftig Busse, Autos und Velos flüssig in alle Richtungen fahren können. Die Bauarbeiten haben Mitte 2019 begonnen und dauern voraussichtlich bis Mitte 2022.

30 VERLEGUNG RHEINSTRASSE, SALINA RAURICA

(M4)

Das Grossprojekt Verlegung Rheinstrasse (Salina Raurica), das aus der 2. Generation des Agglomerationsprogramms Basel stammt, befindet sich seit September 2019 in Bau. Die neue Kantonsstrasse mit einer Länge von ca. 2,4 Kilometern wird als zweispurige Hauptverkehrs- strasse ausgebildet. Sobald die Bauarbeiten Ende 2022 beendet sind, ersetzt diese die Rheinstrasse als Hauptachse für den Durchgangsver- kehr zwischen Schweizerhalle (Pratteln) und Augst. Das Projekt dient als Voraussetzung, um das Gebiet Salina Raurica zu einem attraktiven und konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort zu entwickeln.

VOLLANSCHLUSS AESCH

(M1)

Am 9. Dezember 2019 fand in feierlicher Stimmung der Spatenstich zum Grossprojekt Vollanschluss Aesch statt. Als erste Massnah- me der 3. Generation des Agglomerations- programms Basel begannen die Arbeiten am bestehenden Halbanschluss. Dieser soll mit einem Grosskreisel zu einem Vollanschluss ausgebaut werden. Dieser Kreisel, der zen- trisch eine Ebene unter der A18 liegt, nimmt sämtliche Ein- und Ausfahrten von und zur A18 auf. Das Projekt bringt für das vordere Birstal und das Laufental die lang erwünschte Verbesserung und soll vor allem die stark fre- quentierte Ortsdurchfahrt Aesch entlasten und damit die Verkehrssicherheit erhöhen.

31 DIE AKTIVITÄTEN VON TRIRENO

DEN ANGEBOTS- ZIELEN EINEN GROSSEN SCHRITT NÄHER

32 Gemeinsames Angebotskonzept als Basis der grenzüberschreitenden Entwicklung der trinationalen S-Bahn Basel

Die sieben Partner, die für die Planung der und zusätzlichen Haltestellen wird das Ange- trinationalen S-Bahn Basel zuständig sind bot der S-Bahn eine neue Qualität errei- und zu diesem Zweck den Aufgabenbereich chen. Unter anderem ist vorgesehen, auf den trireno konstituieren, stützen sich seit nun- Strecken in und um Basel generell mindes- mehr fünf Jahren auf das gemeinsame Ange- tens einen 15-Minuten-Takt anzubieten, auf bots-Zielkonzept der trinationalen S-Bahn dem restlichen Netz einen durchgehenden Basel. Dieses Konzept wurde 2014 gemein- 30-Minuten-Takt. sam erarbeitet, einvernehmlich beschlos- sen und beim Schweizer Bund eingereicht. Das Angebotskonzept stellt einen wichti- Das Konzept, zu dem sich die sieben regio- gen Pfeiler für die nachhaltige Sicherung nalen Partner bekennen, sieht einen integra- der Mobilität dar, was für die Standortgunst len Ausbau des bisher fragmentierten Regi- der wirtschaftlich bedeutsamen trinationa- onalverkehrsangebotes auf der Schiene zu len Agglomeration Basel von entscheidender einem leistungsfähigen grenzüberschreiten- Bedeutung ist. Es ist mit den räumlichen Ent- den S-Bahn-System vor. Mit zahlreichen Takt- wicklungszielen der Region und des Bundes verdichtungen, neuen Direktverbindungen abgestimmt.

33

34

Bahn-Ausbauschritt 2035: Finanzierte Infrastrukturen und ermöglichte S-Bahn-Angebote ermöglichte und Infrastrukturen Finanzierte 2035: Bahn-Ausbauschritt

1 ligne = 2 trains par heure et par sens (cadence à la demi-heure) la à (cadence sens par et heure par trains 2 = ligne 1

1 ligne = 2 trains par heure et par sens (cadence à la demi-heure) la à (cadence sens par et heure par trains 2 = ligne 1

1 Linie = 2 Züge pro Stunde und Richtung (Halbstundentakt) Richtung und Stunde pro Züge 2 = Linie 1

1 Linie = 2 Züge pro Stunde und Richtung (Halbstundentakt) Richtung und Stunde pro Züge 2 = Linie 1

Offre prévue sur les infrastructures dont la planification et l‘établissement du projet sont financés dans l‘EA35 l‘EA35 dans financés sont projet du l‘établissement et planification la dont infrastructures les sur prévue Offre

Offre prévue sur les infrastructures dont la planification et l‘établissement du projet sont financés dans l‘EA35 l‘EA35 dans financés sont projet du l‘établissement et planification la dont infrastructures les sur prévue Offre

Vorgesehenes Angebot auf teilweise finanzierten Infrastrukturen (AS35: Planung und Projektierung) Projektierung) und Planung (AS35: Infrastrukturen finanzierten teilweise auf Angebot Vorgesehenes

Vorgesehenes Angebot auf teilweise finanzierten Infrastrukturen (AS35: Planung und Projektierung) Projektierung) und Planung (AS35: Infrastrukturen finanzierten teilweise auf Angebot Vorgesehenes

Offre rendue possible avec les infrastructures dont la contribution suisse est financée dans l‘EA35 l‘EA35 dans financée est suisse contribution la dont infrastructures les avec possible rendue Offre

Offre rendue possible avec les infrastructures dont la contribution suisse est financée dans l‘EA35 l‘EA35 dans financée est suisse contribution la dont infrastructures les avec possible rendue Offre

Ermöglichtes Angebot durch grenzüberschreitend finanzierte Infrastrukturen (AS35: Beitrag Schweiz) Schweiz) Beitrag (AS35: Infrastrukturen finanzierte grenzüberschreitend durch Angebot Ermöglichtes

Ermöglichtes Angebot durch grenzüberschreitend finanzierte Infrastrukturen (AS35: Beitrag Schweiz) Schweiz) Beitrag (AS35: Infrastrukturen finanzierte grenzüberschreitend durch Angebot Ermöglichtes

Offre rendue possible avec les infrastructures financées dans l‘EA35 dans financées infrastructures les avec possible rendue Offre

Offre rendue possible avec les infrastructures financées dans l‘EA35 dans financées infrastructures les avec possible rendue Offre Ermöglichtes Angebot durch neu finanzierte Infrastrukturen (AS35) (AS35) Infrastrukturen finanzierte neu durch Angebot Ermöglichtes

Ermöglichtes Angebot durch neu finanzierte Infrastrukturen (AS35) (AS35) Infrastrukturen finanzierte neu durch Angebot Ermöglichtes

Offre sur les infrastructures existantes et déjà préalablement financées préalablement déjà et existantes infrastructures les sur Offre

Offre sur les infrastructures existantes et déjà préalablement financées préalablement déjà et existantes infrastructures les sur Offre Angebot auf bestehenden und bereits vorgängig finanzierten Infrastrukturen finanzierten vorgängig bereits und bestehenden auf Angebot

Angebot auf bestehenden und bereits vorgängig finanzierten Infrastrukturen finanzierten vorgängig bereits und bestehenden auf Angebot

Neubaustrecke und Zentrumshaltestellen und Neubaustrecke

5 2

1 1 Neubaustrecke und Zentrumshaltestellen und Neubaustrecke Herzstück der trinationalen S-Bahn Basel Basel S-Bahn trinationalen der Herzstück

< n Laufe

5 2 4 1

8

1 1 e felse p A h c rna o D Herzstück der trinationalen S-Bahn Basel Basel S-Bahn trinationalen der Herzstück

< n Laufe

Durchmesserlinien trinationale S-Bahn trinationale Durchmesserlinien

4 1 Olten Zofingen 7

8

e felse p A h c rna o D < <

3 1

Aesch Durchmesserlinien trinationale S-Bahn trinationale Durchmesserlinien

Olten Zofingen e d u lit o S Basel

< < 7

3 1

Aesch

Liestal

e d u lit o S Basel

4 1

n e l Haltestel e u Ne

t ei z gfolge u Z ng u rz ü erk V

Liestal

2 1

2 2

4 1 n e l Haltestel e u Ne

h Lörrac

t ei z gfolge u Z ng u rz ü erk V

Basel SBB Basel

2 1 2 2

Rheinfelden h Lörrac k Fric

r Doppelspu bschnittsweise A g n u hr ü nterf U nd u errons P u usba

A <

Basel SBB Basel

1 2 1 1

Pratteln

Rheinfelden

k Fric

m pfhei o –Sch n e Rieh n e t Ol

1 ligne = 2 trains par heure et par sens (cadence à la demi-heure) la à (cadence sens par et heure par trains 2 = ligne 1

r Doppelspu bschnittsweise A g n u hr ü nterf U nd u errons P u usba

A <

Koblenz Waldshut

6 1

1 2 0 1 1 1

Pratteln

1 Linie = 2 Züge pro Stunde und Richtung (Halbstundentakt) Richtung und Stunde pro Züge 2 = Linie 1 < <

m pfhei o –Sch n e Rieh n e t Ol

n h a B - S , f b H h Lörrac – f B d a B l se a B t ak T ' 5 1

(Baden)

n nge u npass a erron P

Koblenz Waldshut

6 1

Rheinfelden

8 1

0 1 7 1

Offre prévue sur les infrastructures dont la planification et l‘établissement du projet sont financés dans l‘EA35 l‘EA35 dans financés sont projet du l‘établissement et planification la dont infrastructures les sur prévue Offre Johann

< < St.

, e g n ä abg n erro P nd u ng u er u Gleisq tzliche ä s u Z

n h a B - S , f b H h Lörrac – f B d a B l se a B t ak T ' 5 1

Basel

(Baden)

0 1 3 1

n nge u npass a erron P

Vorgesehenes Angebot auf teilweise finanzierten Infrastrukturen (AS35: Planung und Projektierung) Projektierung) und Planung (AS35: Infrastrukturen finanzierten teilweise auf Angebot Vorgesehenes

9

Rheinfelden

B B S Basel

8 1

7 1

Johann St.

, e g n ä abg n erro P nd u ng u er u Gleisq tzliche ä s u Z

Offre rendue possible avec les infrastructures dont la contribution suisse est financée dans l‘EA35 l‘EA35 dans financée est suisse contribution la dont infrastructures les avec possible rendue Offre

St-Louis (Haut-Rhin) St-Louis

Basel g n u ektrifizier l E nd u u usba A

0 1 3 1

5 2

7 1 9

B B S Basel

Ermöglichtes Angebot durch grenzüberschreitend finanzierte Infrastrukturen (AS35: Beitrag Schweiz) Schweiz) Beitrag (AS35: Infrastrukturen finanzierte grenzüberschreitend durch Angebot Ermöglichtes

g n u erronabsenk P Lifte, nd u Rampen e u Ne 1 2

n rzinge E f– B Bad Basel

5 1

9 1 ligne = 2 trains par heure et par sens (cadence à la demi-heure) la à (cadence sens par et heure par trains 2 = ligne 1

f B d a B

St-Louis (Haut-Rhin) St-Louis g n u ektrifizier l E nd u u usba A

f B Bad Basel

Offre rendue possible avec les infrastructures financées dans l‘EA35 dans financées infrastructures les avec possible rendue Offre

5 2

7 1

l ase B

1 Linie = 2 Züge pro Stunde und Richtung (Halbstundentakt) Richtung und Stunde pro Züge 2 = Linie 1

n h a B S- enz, l Kob – f B d Ba l se a B kt a T 30' g n u erronabsenk P Lifte, nd u Rampen e u Ne

1 2 Airport o Eur n rzinge E f– B Bad Basel

5 1

Ermöglichtes Angebot durch neu finanzierte Infrastrukturen (AS35) (AS35) Infrastrukturen finanzierte neu durch Angebot Ermöglichtes

9

e s hou l u M

f B d a B

e Bahnhöf u usba A

-Stetten h Lörrac <

f B Bad Basel

Offre prévue sur les infrastructures dont la planification et l‘établissement du projet sont financés dans l‘EA35 l‘EA35 dans financés sont projet du l‘établissement et planification la dont infrastructures les sur prévue Offre

l ase B

Offre sur les infrastructures existantes et déjà préalablement financées préalablement déjà et existantes infrastructures les sur Offre n h a B S- enz, l Kob – f B d Ba l se a B kt a T 30'

Lörrach Hbf Lörrach Airport o Eur

Vorgesehenes Angebot auf teilweise finanzierten Infrastrukturen (AS35: Planung und Projektierung) Projektierung) und Planung (AS35: Infrastrukturen finanzierten teilweise auf Angebot Vorgesehenes

e s hou l u M

e Bahnhöf u usba A Angebot auf bestehenden und bereits vorgängig finanzierten Infrastrukturen finanzierten vorgängig bereits und bestehenden auf Angebot

-Stetten h Lörrac <

Offre rendue possible avec les infrastructures dont la contribution suisse est financée dans l‘EA35 l‘EA35 dans financée est suisse contribution la dont infrastructures les avec possible rendue Offre e Haltestell e u Ne

2 2 eil am Rhein am eil W

Lörrach Hbf Lörrach 6 1

Zell (Wiesental) Zell

r u oppelsp D Ermöglichtes Angebot durch grenzüberschreitend finanzierte Infrastrukturen (AS35: Beitrag Schweiz) Schweiz) Beitrag (AS35: Infrastrukturen finanzierte grenzüberschreitend durch Angebot Ermöglichtes

g enrin t rgar o M Basel

8 <

n Duggingen–Grellinge e Haltestell e u Ne

Offre rendue possible avec les infrastructures financées dans l‘EA35 dans financées infrastructures les avec possible rendue Offre

2 2

eil am Rhein am eil W

6 1

Neubaustrecke und Zentrumshaltestellen und Neubaustrecke

Zell (Wiesental) Zell

r u oppelsp D

s voie 2 à uroAirport E g enrin t rgar o M Basel

Ermöglichtes Angebot durch neu finanzierte Infrastrukturen (AS35) (AS35) Infrastrukturen finanzierte neu durch Angebot Ermöglichtes 5 2

8 <

1 1

Herzstück der trinationalen S-Bahn Basel Basel S-Bahn trinationalen der Herzstück

<

n Laufe e halt vec a ferroviaire liaison velle u No

s endeglei W n Duggingen–Grellinge

Offre sur les infrastructures existantes et déjà préalablement financées préalablement déjà et existantes infrastructures les sur Offre

4 1

5 1

8 7

e felse p A h c rna o D

t r po uroAir E h Aesc s voie 2 à uroAirport E

Angebot auf bestehenden und bereits vorgängig finanzierten Infrastrukturen finanzierten vorgängig bereits und bestehenden auf Angebot

Durchmesserlinien trinationale S-Bahn trinationale Durchmesserlinien

Olten Zofingen

< < 7 e halt vec a ferroviaire liaison velle u No

s endeglei W

3 1

R E T / n h a B - S , t irpor A uro E – B B S l se a B t k a T ' 0 1 n ah B S- esch, A – B B S asel B akt T ' 5 1 Aesch

5 1

7 e d u lit o S Basel

f b H ) u reisga B ( urg b Frei

t r po uroAir E h

Aesc <

Liestal

4 1 Neubaustrecke und Zentrumshaltestellen und Neubaustrecke

n e l Haltestel e u Ne

t ei z gfolge u Z ng u rz ü erk V n ah B S- esch, A – B B S asel B akt T ' 5 1 R E T / n h a B - S , t irpor A uro E – B B S l se a B t k a T ' 0 1

5 2

f b H ) u reisga B ( urg b Frei

1 1

2 1 Herzstück der trinationalen S-Bahn Basel Basel S-Bahn trinationalen der Herzstück

2 2

<

n

< Laufe

h Lörrac

du RER trinational de Bâle rendue possible rendue Bâle de trinational RER du offre et inclus d‘infrastructure Projets 4 1

8 Infrastructures partiellement financées financées partiellement Infrastructures financées entièrement Infrastructures

e felse p A h c rna o D

Basel SBB Basel

Durchmesserlinien trinationale S-Bahn trinationale Durchmesserlinien

PRODES de l‘infrastructure ferroviaire : étape d‘aménagement 2035 (EA35) 2035 d‘aménagement étape : ferroviaire l‘infrastructure de PRODES Olten Zofingen Rheinfelden 7

Teilweise finanzierte Infrastrukturen finanzierte Teilweise Infrastrukturen finanzierte Vollständig

k

Fric < <

3 1 r Doppelspu bschnittsweise A g n u hr ü nterf U nd u errons P u usba

A < Aesch

e d u lit o S Basel du RER trinational de Bâle rendue possible rendue Bâle de trinational RER du offre et inclus d‘infrastructure Projets

1 2

1 1 Pratteln

Infrastructures partiellement financées financées partiellement Infrastructures financées entièrement Infrastructures

m pfhei o –Sch n e Rieh n e t Ol

t der trinationalen S-Bahn Basel S-Bahn trinationalen der t ebo Ang glichtes mö er und Infrastrukturprojekte Enthaltene

Liestal

PRODES de l‘infrastructure ferroviaire : étape d‘aménagement 2035 (EA35) 2035 d‘aménagement étape : ferroviaire l‘infrastructure de PRODES Koblenz Waldshut

4 1 Vollständig finanzierte Infrastrukturen finanzierte Vollständig Teilweise finanzierte Infrastrukturen finanzierte Teilweise

6 1 n e l Haltestel e u Ne

0 1

t ei z gfolge u Z ng u rz ü erk V

< < (AS35) 2035 Ausbauschritt Bahninfrastruktur: STEP

n h a B - S , f b H h Lörrac – f B d a B l se a B t ak T ' 5 1

2 1 2 2

(Baden)

n nge u npass a erron P

h Lörrac

Rheinfelden

8 1

7 1

t der trinationalen S-Bahn Basel S-Bahn trinationalen der t ebo Ang glichtes mö er und Infrastrukturprojekte Enthaltene

Johann St.

Basel SBB Basel

, e g n ä abg n erro P nd u ng u er u Gleisq tzliche ä s u Z

Basel

Rheinfelden

k Fric 0 1 3 1

STEP Bahninfrastruktur: Ausbauschritt 2035 (AS35) 2035 Ausbauschritt Bahninfrastruktur: STEP

9

B B S Basel r Doppelspu bschnittsweise A g n u hr ü nterf U nd u errons P u usba

A <

1 2 1 1

Pratteln

St-Louis (Haut-Rhin) St-Louis g n u ektrifizier l E nd u u usba A m pfhei o –Sch n e Rieh n e t Ol

5 2

7 1

Koblenz Waldshut

6 1

g n u erronabsenk P Lifte, nd u Rampen e u Ne

1 2

n rzinge E f– B Bad Basel 0

< < 1

5 1

9 n h a B - S , f b H h Lörrac – f B d a B l se a B t ak T ' 5 1 f B d a B

(Baden)

n nge u npass a erron P

f B Bad Basel

Rheinfelden

8 1

l ase B

7 1 n h a B S- enz, l Kob – f B d Ba l se a B kt a T 30'

Johann St.

Airport o Eur

, e g n ä abg n erro P nd u ng u er u Gleisq tzliche ä s u Z

Basel

e s hou l u M 0 1 3 1

e Bahnhöf u usba A

-Stetten h Lörrac <

9 B B S Basel

Lörrach Hbf Lörrach

St-Louis (Haut-Rhin) St-Louis g n u ektrifizier l E nd u u usba A

5 2

7 1

g n u erronabsenk P Lifte, nd u Rampen e u Ne

1 2

n rzinge E f– B Bad Basel

e Haltestell e u Ne

5 1

9

2 2 eil am Rhein am eil W f B d a B

6 1

Zell (Wiesental) Zell f B Bad Basel

r u oppelsp D

g enrin t rgar o M Basel

l ase B n h a B S- enz, l Kob – f B d Ba l se a B kt a T 30'

8 Airport o

< Eur

n Duggingen–Grellinge

e s hou l u M

e Bahnhöf u usba A -Stetten h Lörrac <

s voie 2 à uroAirport E Lörrach Hbf Lörrach

e halt vec a ferroviaire liaison velle u No

s endeglei W

5 1

e Haltestell e u Ne

7

2 2 eil am Rhein am eil W t r po uroAir E h Aesc

6 1

Zell (Wiesental) Zell

r u oppelsp D g enrin t rgar o M Basel

8 <

n Duggingen–Grellinge n ah B S- esch, A – B B S asel B akt T ' 5 1 R E T / n h a B - S , t irpor A uro E – B B S l se a B t k a T ' 0 1

f b H ) u reisga B ( urg b Frei

s voie 2 à uroAirport E <

a ferroviaire liaison velle u No e halt vec

s endeglei W

5 1 7

t r po uroAir E h Aesc

offre et inclus d‘infrastructure Projets du RER trinational de Bâle rendue possible rendue Bâle de trinational RER du

Infrastructures entièrement financées financées entièrement Infrastructures Infrastructures partiellement financées financées partiellement Infrastructures

n ah B S- esch, A – B B S asel B akt T ' 5 1 R E T / n h a B - S , t irpor A uro E – B B S l se a B t k a T ' 0 1

f b H ) u reisga B ( urg b Frei

PRODES de l‘infrastructure ferroviaire : étape d‘aménagement 2035 (EA35) 2035 d‘aménagement étape : ferroviaire l‘infrastructure de PRODES Vollständig finanzierte Infrastrukturen finanzierte Vollständig Teilweise finanzierte Infrastrukturen finanzierte Teilweise

<

glichtes mö er und Infrastrukturprojekte Enthaltene t der trinationalen S-Bahn Basel S-Bahn trinationalen der t ebo Ang

offre et inclus d‘infrastructure Projets du RER trinational de Bâle rendue possible rendue Bâle de trinational RER du

STEP Bahninfrastruktur: Ausbauschritt 2035 (AS35) 2035 Ausbauschritt Bahninfrastruktur: STEP Infrastructures entièrement financées financées entièrement Infrastructures Infrastructures partiellement financées financées partiellement Infrastructures

PRODES de l‘infrastructure ferroviaire : étape d‘aménagement 2035 (EA35) 2035 d‘aménagement étape : ferroviaire l‘infrastructure de PRODES Vollständig finanzierte Infrastrukturen finanzierte Vollständig Teilweise finanzierte Infrastrukturen finanzierte Teilweise

glichtes mö er und Infrastrukturprojekte Enthaltene t der trinationalen S-Bahn Basel S-Bahn trinationalen der t ebo Ang STEP Bahninfrastruktur: Ausbauschritt 2035 (AS35) 2035 Ausbauschritt Bahninfrastruktur: STEP Schweizer Ausbaugelder für die trinationale S-Bahn Basel: Der Bahn-Ausbauschritt 2035 ist beschlossen

Um die Angebotsziele zu erreichen, ist der wichtige Projekt sämtliche Arbeiten bis zur Ausbau der Bahninfrastruktur eine zentrale Baureife finanziert. Die Finanzierung der Bau- Voraussetzung. Für viele dieser notwendi- kosten kann aufgrund des späteren Realisie- gen Infrastrukturprojekte ist es im Jahr 2019 rungshorizontes über den nächsten Ausbau- gelungen, die Finanzierung zu sichern: Das schritt erfolgen, ohne dass die Planung und Schweizer Parlament hat am 21. Juni 2019 Umsetzung des Vorhabens verzögert wird. umfangreiche Mittel aus dem Bahninfrastruk- turfonds für den Ausbau der trinationalen Neben den Massnahmen auf Schweizer Ter- S-Bahn Basel bewilligt. Mit dem Beschluss ritorium hat das Schweizer Parlament auch finanziert und realisiert der Bund im Raum einen Beitrag von 200 Mio. Franken für drei Basel bis 2035 folgende Massnahmen: grenzüberschreitende Projekte im Raum Basel eingestellt: ▎ Den Ausbau der Publikumsanlagen in den Bahnhöfen Basel SBB (356 Mio. Franken), ▎ Bahnanbindung EuroAirport (inkl. neue Hal- Basel Badischer Bahnhof (38 Mio. Franken) testelle Basel Morgartenring) und Olten (1. Etappe, 70 Mio. Franken). Dies ▎ Basel Badischer Bahnhof–Lörrach Hbf: verbessert den hindernis- und barrierefreien Kapazitätsausbau zum 15-Minuten-Takt Zugang zu Bahnsteigen und Zügen. ▎ Basel Badischer Bahnhof–Waldshut–Erzingen ▎ Den Neubau der S-Bahn-Haltestellen Basel (Baden): Ausbau und Elektrifizierung der Solitude (27 Mio. Franken) und Dornach Hochrheinbahn Apfelsee (14 Mio. Franken). Sie ermöglichen die Erschliessung von wichtigen Entwick- Auch wenn noch nicht alle für das Ange- lungsgebieten. botszielkonzept notwendigen Massnahmen ▎ Den Kapazitätsausbau Delémont–Basel berücksichtigt wurden – darunter insbe- (Doppelspur Duggingen-Grellingen und sondere die mangelnde Streckenkapazität Wendegleis Aesch, 134 Mio. Franken). Er zwischen Pratteln und Rheinfelden (CH) –, ermöglicht für die S-Bahn den 15-Minu- ermöglichen die nunmehr finanzierten Mass- ten-Takt zwischen Basel SBB und Aesch und nahmen eine wesentliche Verbesserung des für den Fernverkehr den 30-Minuten-Takt Angebotes der trinationalen S-Bahn Basel. Basel–Delémont–Biel mit stündlicher Ver- Mit dichteren Takten, neuen Direktverbindun- längerung bis Genf. gen und zusätzlichen Haltestellen kann die S-Bahn künftig als leistungsfähiges, effizien- Für die zentrale Infrastrukturmassnahme tes und attraktives Verkehrsmittel ihrer zen- der trinationalen S-Bahn Basel, das «Herz- tralen Funktion für die Mobilität in der trina- stück-Basel», hat das Parlament Mittel im tionalen Agglomeration Basel noch besser Umfang von 100 Mio. Franken für die Projek- gerecht werden. tierung beschlossen. Damit sind für dieses 35 Die Weichenstellungen des Jahres 2019

Drei Infrastrukturprojekte, in denen trireno das Angebot der S-Bahn vertritt, sind 2019 beson- ders hervorzuheben:

Kapazitätsausbau Garten- und Wiesental- Ausbau und Elektrifizierung Hochrheinbahn: bahn: Die Entwurfs- und Genehmigungsplanung Als einzige Strecken im trinationalen Raum zur Elektrifizierung der Hochrheinbahn zwi- Basel werden die Garten- und die Wiesen- schen Basel Bad Bf und Erzingen (Baden) talbahn fast ausschliesslich von S-Bahnen wurde bereits 2017 bei der Deutschen Bahn genutzt. Die Infrastruktur entlang dieser Stre- in Auftrag gegeben. In der Zwischenzeit wur- cken ist allerdings schlank bemessen: Der de entschieden, das Projekt nicht auf die rei- überwiegende Teil der Strecken ist nur ein- ne Elektrifizierung zu beschränken, sondern spurig ausgestaltet. Daher ist mit den heute gleichzeitig auch die übrigen Bahnanlagen vorhandenen Anlagen kein weiterer Ange- für ein zukunftsträchtiges Angebot auszu- botsausbau mehr möglich. bauen. Die neue Finanzierungsvereinbarung für die zusätzlichen Ausbaumassnahmen im Um dennoch einen 15-Minuten-Takt der Rahmen der Entwurfs- und Genehmigungs- S-Bahn zwischen Lörrach Hbf und Basel Bad planung konnte am 30. September 2019 zwi- Bf sowie einen zusätzlichen Haltepunkt beim schen den Kostenträgern und den Gesell- neuen Zentralklinikum Lörrach zu realisieren, schaften der Deutschen Bahn in Laufenburg werden verschiedene Abschnitte auf Dop- (Baden) unterschrieben werden. pelspur erweitert und die signaltechnischen Die Erweiterung des Projektumfangs betrifft, Anlagen optimiert. Zukünftig müssen auch neben zusätzlichen Streckenausbauten zum die eingeplanten Haltezeiten an allen Statio- Abbau von Verspätungen, insbesondere den nen im Sekundenbereich verlängert werden, barrierefreien Zugang zu den Zügen an allen um einen richtlinienkonformen und stabilen bestehenden sowie an drei neuen, gleichzei- Betriebsablauf zu gewährleisten. tig zu realisierenden Haltepunkten: Rhein- felden-Warmbach, Bad Säckingen-Wallbach Zu diesen Infrastrukturausbauten, die unter und Waldshut-West. Federführung des Lörracher Zweckverbands Der Infrastrukturausbau geht einher mit dem Regio-S-Bahn 2030 (ZRL) und des schwei- zukünftigen Einsatz von modernen, zuverläs- zerischen Bundesamts für Verkehr (BAV) sigen Fahrzeugen mit elektrischer Traktion vorangetrieben werden, wurde im Jahr 2019 und Niederflureinstieg. Dank der Möglich- eine Projektorganisation mit den zuständigen keit, dass diese auch auf anderen Strecken Partnern installiert. Neben der Koordination verkehren können, werden neue Direktver- der grenzüberschreitenden Finanzierungsan- bindungen realisiert: Die S-Bahn wird halb- teile wird damit der Fortschritt der Planun- stündlich von Basel Bad Bf über Waldshut gen abgestimmt und sichergestellt. bis Koblenz (CH) verlängert, wo Anschluss

36 an die S-Bahn Zürich bestehen wird. Spä- ter, sobald die Hochrheinbahn an das Herz- stück der trinationalen S-Bahn angeschlos- sen sein wird, können die Züge auch über den bisherigen Endpunkt Basel Bad Bf hinaus auf das Schweizer Netz verlängert werden.

Das Herzstück der trinationalen S-Bahn Basel: In Einklang mit dem Beschluss des Schweizer Parlamentes, das Herzstück für den Bahn- Ausbauschritt 2035 zu berücksichtigen, hat der Bund 2019 die Federführung zu die- sem Infrastrukturprojekt übernommen. Das zuständige Bundesamt für Verkehr hat die Bahninfrastrukturunternehmen der SBB und der DB beauftragt, eine Studie zur Konfigu- ration des Herzstücks-Basel inklusive der Bahnhöfe Basel SBB und Basel Bad Bf («Kno- ten Basel») zu erarbeiten. Diese Studie wird anschliessend den weiteren Arbeiten zum Herzstück und den zahlreichen damit ver- bundenen Infrastrukturelementen als Grund- lage dienen. Die Auftragserteilung durch den Schweizer Bund geht einher mit dem Aufbau einer neu- en Projektorganisation, deren Vorsitz eben- falls das Bundesamt für Verkehr innehat. In Gremien auf politischer und fachlicher Ebe- ne werden die diversen Arbeiten, die unter- einander in Abhängigkeit stehen, aufeinan- der abgestimmt. Thematische Bestandteile sind neben dem Herzstück insbesondere die Planungen zum Stadtraum, zum Tram-und Busnetz, zu den Bahnhofsarealen sowie den umliegenden städtischen Infrastrukturen. 37 JAHRESRECHNUNG

JAHRESRECHNUNG

38 AGGLO BASEL KONNTE DAS JAHR 2019 MIT EINEM POSITIVEN JAHRES- ERGEBNIS ABSCHLIESSEN. DIE ERFOLGS- RECHNUNG WEIST EINEN ERTRAG VON 1‘798 MIO. FRANKEN UND AUFWÄNDE VON KNAPP 1‘796 MIO. FRANKEN AUS. DAMIT SCHLIESST DIE RECHNUNG VON 2019 MIT 2‘348 FRANKEN AB. DIE JAHRESRECHNUNG 2019 WURDE VON DER DUTTWEILER & PARTNER WIRTSCHAFTSPRÜFUNG AG EINEM REVIEW UNTERZOGEN.

39 CHRONIK 2019 CHRONIK 2019

PST Agglo- PST PST Agglo- PST Agglo-

programm S-Bahn programm programm 2. Arbeits- tagung

GL Agglo- GL GL Agglo- GL Agglo- GL programm S-Bahn programm programm S-Bahn Fachgruppe Umsetzung Fachgruppe Strasse Fachgruppe Tram Fachgruppe Raumplanung Fachgruppe Velo/Fuss Fachgruppe Velo/Fuss Fachgruppe Güterverkehr Fachgruppe Güterverkehr

Januar Februar März April Mai Juni Juli

Jahrestreffen der Agglo-Kommunen Umsetzung

40 PST Agglo- AGGLO-Forum programm 2019

GL Agglo- programm GL GL Agglo- GL S-Bahn programm S-Bahn Fachgruppe Velo/Fuss Fachgruppe Fachgruppe Tram Fachgruppe UmsetzungFachgruppe Strasse Fachgruppe Güteverkehr Fachgruppe Fachgruppe Raumplanung Fachgruppe Velo/Fuss Fachgruppe Güterverkehr Fachgruppe

Juli August September Oktober November Dezember

Exkursionen Arbeitsgruppe Arbeitsgruppe Harmonisierung Harmonisierung Parkraumbewirt- Parkraumbewirt- schaftung schaftung

41 AUSBLICK

GEMEINSAM PLANEN, ZUSAMMEN REALISIEREN

Das Jahr 2020 wird für den Verein Agglo Basel ein arbeitsintensives Jahr. Nach dem durch Entscheidungen geprägten Jahr 2019 steht im kommenden Jahr die inhaltliche Arbeit im Vordergrund:

Im Aufgabenbereich «Aggloprogramm Basel» steht die Synthese der 4. Generation im Fokus. Im Sommer startet die Behördenvernehmlas- sung des neuen Programms, im Herbst wird das Programm finalisiert, im Winter 2020 stehen die politischen Beschlussfassungen vor der Türe. Ende 2020 bleibt noch rund ein halbes Jahr, um den Bundesbe- hörden voraussichtlich am 15. Juni 2021 das Programm der 4. Genera- tion zu überreichen.

Gleich zu Beginn des kommenden Jahres nach steht im Aufgaben- bereich «trireno», der politische Beschluss des überarbeiteten Ange- bots-Zielkonzepts für die trinationale S-Bahn Basel an. Dieses trägt den Fortschritten und Konkretisierungen Rechnung, die sich seit 2014 bei den zahlreichen Infrastrukturprojekten ergeben haben. Darüber hinaus wird 2020 an der Migration zum zukünftigen Angebot gearbei- tet, das mit den Infrastrukturen des Ausbauschrittes 2035 ermöglicht wird. Dies beinhaltet die Etappierung des Angebotsausbaus ebenso, wie die Vorbereitungen zur grenzüberschreitenden Bestellung neuer S-Bahn-Angebote zwischen der Schweiz und Frankreich.

42 43 Mitglieder der PST Aggloprogramm

Regierungsrat Regierungspräsident Dr. Hans-Peter Wessels Isaac Reber Bau- und Bau- und Verkehrsdepartement Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft

Regierungsrat Regierungsrat Stephan Attiger Roland Fürst Departement für Bau, Bau- und Verkehr und Umwelt Justizdepartement Kanton Aargau Kanton Solothurn

Landrätin Marion Dammann Landkreis Lörrach Vice-Président und Vorsitzende Jean-Marie Zoellé Regionalverband Président Commission Hochrhein-Bodensee Transports Saint-Louis (RVHB) Agglomération

44 Mitglieder der PST S-Bahn (trireno)

Regierungsrat Regierungspräsident Dr. Hans-Peter Wessels Isaac Reber Bau- und Bau- und Verkehrsdepartement Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft

Regierungsrat Regierungsrat Stephan Attiger Roland Fürst Departement für Bau, Bau- und Verkehr und Umwelt Justizdepartement Kanton Aargau Kanton Solothurn

Ministre David Eray Département de Ministerialdirektor l’Environnement Prof. Dr. Uwe Lahl République et Canton Ministerium für Verkehr du Jura Baden-Württemberg

Président Jean Rottner Conseil Régional du Grand Est

Alle Mitglieder der PST Aggloprogramm und PST S-Bahn sind auch Mitglieder der PST Verein Agglo Basel 45 Mitglieder der GL Aggloprogramm

Dr. Martin Kolb Kantonsplaner, Leiter Amt Urs Roth für Raumplanung Stv. Kantonsingenieur Kanton Basel-Landschaft Kanton Basel-Landschaft

Hans Ruedi Rihs Dr. Martin Sandtner Leiter Öffentlicher Verkehr Kantonsplaner Abteilung Verkehr Kanton Basel-Stadt Kanton Aargau

Sacha Peter Kantonsplaner Leiter Amt für Raum- Ulrich Hoehler planung Erster Landesbeamter Kanton Solothurn Landkreis Lörrach

Karl Heinz Hoffmann Verbandsdirektor Regionalverband Etienne Heinrich Hochrhein-Bodensee Directeur Général (RVHB) Adjoint des Services (SLA)

Florence Prudent Chargé de Mission aménagement du territoire et coopération transfrontalière Alain Groff Saint-Louis Agglomération Leiter Amt für Mobilität (SLA) Kanton Basel-Stadt 46 Mitglieder der GL S-Bahn (trireno)

David Asséo Valérie Buresi Délégué aux transports, Chargée de mission Service du développement Direction des Équipements territorial et des Réseaux Européens République et Canton de Transport du Jura Région Grand Est

Kjell Kolden Dr. Eva Juhasz Abteilungsleiter Delegierte Öffentlicher Verkehr Öffentlicher Verkehr Amt für Verkehr und Tiefbau Generalsekretariat BUD Kanton Solothurn Kanton Basel-Landschaft

Karsten Klapheck Stellvertretender Benno Jurt Referatsleiter Leiter Mobilitätsplanung, Referat 33 Schienen- Bau- und Verkehrs- personennahverkehr departement Ministerium für Verkehr Kanton Basel-Stadt Baden-Württemberg

Hans Ruedi Rihs Leiter Öffentlicher Verkehr Abteilung Verkehr Kanton Aargau

Mitglieder GL Verein Agglo Basel

47 Fachgruppen

Fachgruppe Raumplanung:

Susanne Fischer Leiterin Abteilung Raumentwicklung Kanton Basel-Stadt

Dr. Martin Huber Leiter Kantonsplanung Kanton Basel-Landschaft

Dr. Oliver Stucki Kreisplaner ARP Kanton Basel-Landschaft

Lionel Leuenberger Raumplaner ARP Kanton Solothurn

Brigitte Schelble Raumplanerin ARP Kanton Solothurn

Projektleiterin Agglomerationsprogramme, Abteilung Annette Ramp Raumentwicklung Kanton Aargau Stv. Verbandsdirektor Regionalverband Hochrhein- Jean-Michel Damm Bodensee (RVHB) Chargé de Mission aménagement du territoire et Florence Prudent coopération transfrontalière Saint-Louis Agglomération (SLA)

Fachgruppe Strasse:

Leiter Fachbereich Gesamtverkehrsplanung, Bau- und Alain Aschwanden Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Stv. Kantonsingenieur Urs Roth Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Managementunterstützung Nationalstrassen Dr. Rudolf Dieterle Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt Kantonsingenieur, Bau- und Verkehrsdepartement Dr. Roger Reinauer Kanton Basel-Stadt Leiter Mobilitätsstrategie Simon Kettner Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt Leiter Grundlagen/Verkehr Kurt Erni Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Solothurn

Seraina Zellweger Amt für Verkehr und Tiefbau, Kanton Solothurn

Fachbereichsleiter Verkehrsmanagement bei Paolo Maltese Bundesamt für Strassen ASTRA Regierungspräsidium Freiburg, Christoph Thiele Abteilung Strassenwesen und Verkehr, Referat 44 – Strassenplanung Projektleiter Abteilung Verkehr Götz Timcke Departement Bau, Verkehr und Umwelt Kanton Aargau Verkehrs- und Infrastrukturplanung Michael Freitag Regionalverband Hochrhein-Bodensee Leiter Fachbereich Straßen, Dezernat III Rainer Ganz Landkreis Lörrach Leiterin grenzüberschreitende Projekte Bilke Heckersbruch Stv. Leiterin Referat 44 – Strassenplanung Regierungspräsidium Freiburg Verbandsdirektor Karl Heinz Hoffmann Regionalverband Hochrhein-Bodensee (RVHB) Directeur Général Etienne Heinrich Adjoint des Services, Saint-Louis Agglomération (SLA) Responsable du district de Mulhouse Karim Ben Amer Direction interdépartemental des Routes Est Division d’exploitation de Strasbourg Directeur des Etudes Prospectives et d‘Aménagements Philippe Rust Direction des Routes et des Transports Département du Haut-Rhin Stellvertreter Abteilung Strassennetze Jean-Luc Poffet Bundesamt für Strassen ASTRA

48 Fachgruppe Güterverkehr:

Leiter Fachbereich Gesamtverkehrsplanung, Bau- und Alain Aschwanden Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Bau- und Umweltschutzdirektion Thomas Hohl Kanton Basel-Landschaft Geschäftsbereich Verkehrsinfrastruktur David Peter Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft Projektleiter Güterverkehr Luca Olivieri Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt Abteilungsleiter Verkehrsplanung Stefan Gantenbein Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Solothurn Stv. Sektionsleiter ÖV Marco Lombardi Departement Bau, Verkehr und Umwelt Kanton Aargau Verbandsdirektor Regionalverband Karl Heinz Hoffmann Hochrhein-Bodensee (RVHB) Directeur Général, Adjoint des Services Etienne Heinrich Saint-Louis Agglomération (SLA) Chargé de Mission aménagement du territoire et Florence Prudent coopération transfrontalière Saint-Louis Agglomération (SLA)

Fachgruppe Velo- & Fussverkehr:

Mobilitätsplanung, Bau- und Verkehrsdepartement Andrea Büchel-Dürrenberger Kanton Basel-Stadt Geschäftsbereich Verkehrsinfrastruktur David Peter Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft Fachstelle Fuss- u. Wanderwege Doris Capaul Amt für Raumplanung, Kanton Basel-Landschaft Projektleiterin Fuss- und Radverkehr Mirjam Hauser Departement Bau, Verkehr und Umwelt Kanton Aargau Verkehrsplanerin, Amt für Verkehr und Tiefbau Seraina Zellweger Kanton Solothurn Chargé de Mission aménagement du territoire et Florence Prudent coopération transfrontalière Saint Louis Agglomération (SLA)

Leonie Wiesiollek Radverkehrsbeauftragte Landkreis Lörrach

49 Fachgruppen

Fachgruppe Tram:

Teamleiter Tramnetz, Amt für Mobilität Rainer Franzen Kanton Basel-Stadt Mobilitätsplanung, Amt für Mobilität Julia Harms-Tüshaus Kanton Basel-Stadt Stv. Leiter Gesamtverkehrsplanung, Martin Schaffer Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft Leiter Fachbereich Gesamtverkehrsplanung Alain Aschwanden Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Verkehrsplaner, Bau- und Umweltschutzdirektion Daniel Schoop Kanton Basel-Landschaft Responsable du service transport Hubert Vaxelairé Saint-Louis Agglomération (SLA) Stv. Dezernatsleitung III Nina Gregotsch Landkreis Lörrach

Philipp Günther Nahverkehrsplanung (ÖPNV), Landkreis Lörrach

Projektleiter Öffentlicher Verkehr Daniel Schwarz Amt für Verkehr und Tiefbau, Kanton Solothurn

Fachgruppe Umsetzung:

Thomas Geiger Stv. Kantonsingenieur Kanton Basel-Stadt

Projektleiter, Gestaltung Stadtraum Verkehr Carsten Fiedler Planungsamt Kanton Basel-Stadt Leiter Projektmanagement Axel Mühlemann Geschäftsbereich Verkehrsinfrastruktur Tiefbauamt Kanton Basel-Landschaft Leiter Planung und Steuerung, Departement Bau Bruno Bolliger Verkehr und Umwelt Kanton Aargau

Heidi Gross Controlling, Abteilung Verkehr, Kanton Aargau

Abteilungsleiter Verkehrsplanung Stefan Gantenbein Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Solothurn Projektassistent, Amt für Verkehr und Tiefbau Daniel Saur Kanton Solothurn Verkehrsplanerin, Amt für Verkehr und Tiefbau Seraina Zellweger Kanton Solothurn

Fachgruppe Umwelt:

Cosimo Todaro Lufthygieneamt beider Basel

Dr. Hans-Rudolf Moser Lufthygieneamt beider Basel

Andreas Stöcklin Lärmschutz Basel-Landschaft

Harald Hikel Lärmschutz Basel-Stadt

Heiko Loretan Abteilung Umwelt Kanton Aargau

Pascal Barrière Amt für Umwelt Kanton Solothurn

Michael Bertin DREAL Alsace

Raphaèle Deprost ASPA FR

Sophie Massal SLA 50 Ansprechpartner

Stand: 31. Dezember 2019

Dr. Patrick Leypoldt Jessica Fässler Geschäftsführer Stellvertreterin Geschäftsführer/ Tel.: +41 61 926 90 51 Leiterin Agglomerationsprogramm [email protected] Tel.: +41 61 926 90 52 [email protected]

Dr. Emanuel Barth Jonas Kupferschmid Stellvertreter Geschäftsführer/ Projektleiter Leiter trireno Tel.: +41 61 926 90 54 Tel.: +41 61 926 90 55 [email protected] [email protected]

Nina Philipp Fabio Cachaço Projektleiterin Projektleiter Tel.: +41 61 926 90 59 Tel.: +41 61 926 90 53 [email protected] [email protected]

Tania Cachaço Leiterin HR, Sekretariat & Events Tel.: +41 61 926 90 50 [email protected]

Agglo Basel Team (v. l. n. r.): Jonas Kupferschmid, Nina Philipp, Fabio Cachaço, Tania Cachaço, Dr. Patrick Leypoldt, Jessica Fässler, Dr. Emanuel Barth

51 Impressum

Geschäftsstelle Agglo Basel Emma Herwegh-Platz 2a Tel. +41 61 926 90 50 Fax +41 61 921 12 46 www.agglobasel.org