Altersleitbild Region Entlebuch-Wolhusen Gemeinde Doppleschwand

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Altersleitbild Region Entlebuch-Wolhusen Gemeinde Doppleschwand ALTERSLEITBILD REGION ENTLEBUCH-WOLHUSEN GEMEINDE DOPPLESCHWAND Ausgabe 2015 2 Inhaltsverzeichnis Teil I: Grundsätzliches Seite Vorwort 4 Regionales Altersleitbild 2008 – Rückblick auf die Umsetzung 5 Demografie 6 Bevölkerungsdemografie aller Gemeinden 7–17 Bedarf an Pflegeplätzen Region Entlebuch-Wolhusen 18 Bestandesaufnahme Pflegeplätze 18 Interpretation 18 Teil II: Konzept Region 1. Lebensgestaltung 19 2. Wohnen 19 3. Information, Koordination und Beratung 20 4. Dienstleistungen und Pflege 21 5. Finanzielle Sicherheit im Alter 22 6. Spiritualität 22 Teil III: Konzept Gemeinde Doppleschwand 1. Lebensgestaltung 23 2. Wohnen 24 3. Information, Koordination und Beratung 24 4. Dienstleistungen und Pflege 25 5. Finanzielle Sicherheit im Alter 25 6. Spiritualität 26 Teil IV: Bestandesaufnahme und Beurteilung in der Gemeinde Doppleschwand 1. Spitex und Gesundheitsförderung 27 2. Aktivitäten und Solidarität 29 3. Wohnen im Alter 31 4. Verkehr, Mobilität und Infrastruktur 32 5. Sicherheit im Alter 33 6. Information und Koordination 34 3 Teil I: Grundsätzliches Vorwort Der demografische Begriff «Alterung der Die Alterskommission Region Entlebuch Bevölkerung» bezeichnet die Erhöhung hat daraufhin eine Fachgruppe mit fol- des Durchschnittsalters. Ebenfalls wird genden Personen eingesetzt: eine weitere Zunahme der Bevölkerung erwartet. Weil ältere Menschen vermehrt – Heer Franz, Doppleschwand auf alltägliche Unterstützungshilfen ange- (Vertretung Gemeinden) Leitung wiesen sind, gewinnen das Wohnen und Wohnumfeld mit zunehmendem Alter und – Bucher-Stalder Margrith, Marbach abnehmender Mobilität an Stellenwert. (Vertretung Altersheime Planungs- Viele Seniorinnen und Senioren wünschen region Entlebuch) sich nichts mehr, als möglichst lange in ihrem eigenen Daheim und im vertrauten – Heuberger Häfl iger Regula, Schüpfheim Umfeld verbleiben zu können. Die Schaf- (Alterskommission Region Entlebuch) fung von geeignetem Wohnraum mit gut erreichbaren und auch verstärkt pflege- – Murpf-Zihlmann Veronika, rischen Dienstleistungen zur Unterstüt- Doppleschwand (Sozialvorstehende) zung im täglichen Leben ist daher in Zukunft unabdingbar. Auch führt die – Schnider Andreas, Schüpfheim zunehmende Hochaltrigkeit dazu, dass (Spitex Region Entlebuch) ältere Menschen unter Umständen ganz verschiedene Aspekte des vielfältigen – Stadelmann Josef, Werthenstein Alterns erleben und entsprechend unter- (Senioren/Alterskommission Werthenstein) schiedliche Angebote und Dienstleistungen benützen. Um Versorgungslücken vermei- – Unternährer-Eicher Irene, Wolhusen den zu können, müssen die bestehenden (Alterskommission Wolhusen) Angebote diskutiert und erweiterte Ange- bote ins Auge gefasst werden. – Vogel-Krummenacher Marie-Theres, Entlebuch (Alterskommission Entlebuch) Auf Anregung der Kommission Planungs- region Soziales und Gesundheit Entlebuch – Schuler Marcel, Pro Senectute Luzern wurde die Überarbeitung des regionalen (fachliche Begleitung) Altersleitbildes aus dem Jahr 2008 der Alterskommission Region Entlebuch in An sieben Sitzungen wurde die Überarbei- Auftrag gegeben. Inhalt des Auftrages tung des regionalen Altersleitbildes im Detail waren auch das Aufzeigen der Tendenzen besprochen und erfasst. Die Angleichung an der Bevölkerungsentwicklung und die das kantonale Altersleitbild aus dem Jahr Erarbeitung von Massnahmen zu den 2010 fand Einstimmigkeit und so wurden die jeweiligen Wirkungszielen bzw. Leitsätzen. Leitsätze vom Kanton Luzern übernommen. Zeitgleich erstreckte sich der Auftrag auch Auch die Erwartungen des Kantons waren der auf die Überarbeitung der Altersleitbilder Fachgruppe bekannt und bei der Umsetzung der einzelnen Gemeinden, dies auch ohne hilfreich. Die Erkenntnisse und Vorstellungen Einbezug der Bevölkerung. der Fachgruppenmitglieder, ergänzt mit den 4 Erwartungen der Region, fl ossen in die Arbeit kräftige Mitarbeit, Marcel Schuler für die ein und halfen mit, die Wirkungsziele und die fachliche Begleitung, allen Sozialvorstehen- Massnahmen entsprechend zu konkretisie- den und Gemeinderäten für die Unterstüt- ren. Die Sozialvorstehenden prüften die Ver- zung und auch für die Überarbeitung der nehmlassungen der Gemeinderäte und gaben lokalen Altersleitbilder und der Alterskom- der Fachgruppe eine Empfehlung ab. Das mission Region Entlebuch fürs Vertrauen. überarbeitete Altersleitbild soll den Gemein- den wie auch der Bevölkerung als Grund- Für die Kommission, der Vorsitzende lagen- wie auch als Arbeitspapier dienen. Franz Heer, Ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen Gemeindepräsident von Doppleschwand der Fachgruppe ganz herzlich für die tat- Herbst 2015 Regionales Altersleitbild 2008 – Rückblick auf die Umsetzung Im Jahr 2008 lag erstmals ein regionales region die Umsetzung der Leitidee «ambu- Altersleitbild vor. Die Region Entlebuch hat lant vor stationär» angehen müssen (sprich – einmal mehr – eine Vorreiterrolle ein- Pflegeheimplanung, Spitexangebote, Wohn- genommen. Noch nirgends im Kanton Luzern angebote …). liegen regionale Ziele in der Altersbetreuung vor, obwohl das Alter und seine Anliegen vor Im regionalen Konzept wurden verschie- den Gemeindegrenzen kaum Halt machen. dene Massnahmen zur Prüfung und zur all- fälligen Umsetzung vorgesehen. Dazu gibt Die Herausforderung der Umsetzung der es folgende Bemerkungen zu machen: Die regionalen Massnahmen hat zur Gründung Spitex wurde per 1. Januar 2013 regionali- des Entlebucher Forums für das Alter EFA siert und vermehrt professionalisiert. Sämt- (damals acht UBE-Gemeinden) und später zu liche Dienstleistungen können in der ganzen einem Gemeindevertrag über die neun Region nun einheitlich und leicht ausgebaut Gemeinden der Region Entlebuch (neu mit angeboten werden. Werthenstein und Wolhusen) geführt. Eine regionale Beratungsstelle der Pro Senec- Die regionale Alterskommission ist seit tute Luzern wurde diskutiert und es wurden 1. Januar 2013 für die Prüfung und Umset- vermehrt Angebote in der Region ausge- zung der Massnahmen verantwortlich. Das schrieben, durchgeführt und ausgewertet. zweimal jährlich stattfindende Forum bildet Leider war die Inanspruchnahme der fi xen festen Bestandteil der Aufgaben der Alters- Beratungstermine sehr gering, sodass eine kommission und fördert den Austausch. regionale Beratungsstelle der Pro Senectute Auch dienen die Foren zur internen Weiter- vorläufi g kein Thema mehr war. Dennoch bildung aller mit dem Alter beschäftigten erscheint dieser Wunsch erneut, leicht ver- Gruppierungen. ändert, im neuen Altersleitbild. Seit Inkraftsetzung des regionalen Alters- In allen Gemeinden der Region ist das Woh- leitbildes hat der Kanton 2011 Gremien ein- nen im Alter (Wohnen mit Dienstleistungen, setzen lassen, welche in je einer Planungs- betreutes Wohnen, begleitetes Wohnen) 5 vermehrt Thema geworden. Die regionale Fachgruppenarbeit Spiritualität – Kommission hat auf die Umsetzung keinen Schlussbericht, 2012/2013 Einfluss, kann aber vorbereitende Umfra- gen und/oder Abklärungen machen. Fachgruppe Alter und Migration, Schlussbericht, 2014/2015 Projekte, welche in den fünf Jahren ange- regt, bearbeitet und durchgeführt wurden: Fachgruppe Altersleitbild, Abschluss, 2014 /2015 Fachgruppe Integration/Koordination/ Sicherheit begleiten, 2009–2014 Alles in allem ist es erfreulich, dass die Region die Altersanliegen über die Gemeinde- Fachgruppe Wohnen im Alter – grenzen hinaus angeht und damit die Demo- Wohnformen – Schlussbericht, 2010 grafie ernst nimmt. Jahresserie im Entlebucher Anzeiger Regula Heuberger zu Themen des Alters, 2012 Leiterin Regionale Alterskommission Demografie In einem vom Bundesamt für Statistik ent- mischen und anderen Bereichen, die sowohl wickelten Szenario 2020 bis 2060 wird sich Chancen wie auch Gefahren beinhalten. Die die Schweizer Bevölkerung in den nächsten ganze Gesellschaft und im Speziellen die Jahrzehnten in zwei Richtungen weiterent- Politik sind aufgefordert, sich den Herausfor- wickeln: Zum einen wird eine weitere derungen dieser sich verändernden Gesell- Zunahme der Bevölkerung erwartet, von 8 schaft anzunehmen. Mio. im Jahr 2012 auf rund 8,9 Mio. im Jahr 2040. Zum anderen akzentuiert sich die Für die Alterspolitik ist vor allem der stei- Alterung der Bevölkerung. Während der gende Anteil der über 80-Jährigen relevant. Anteil der unter 20-Jährigen leicht zurück- Diese Altersgruppe ist zunehmend auf gehen wird, erhöht sich der Anteil der über Betreuung und Pflege angewiesen. Aber 65-Jährigen im Schweizer Durchschnitt von auch die Zunahme von an Demenz erkrank- 17,4 Prozent (Jahr 2012) der Gesamtbevöl- ten Menschen, der zunehmende Bedarf an kerung auf 26,9 Prozent (2040). Der Anteil Pflegeplätzen sowie der steigende Bedarf der über 80-Jährigen steigt gemäss Szena- an altersgerechten Wohnmöglichkeiten bil- rio im gleichen Zeitraum von 4,85 Prozent den Handlungsfelder für eine Alterspolitik. auf 9,7 Prozent. Hauptgründe für diese Ent- wicklungen sind die steigende Lebens- Für die Region Entlebuch-Wolhusen hat das erwartung, der Geburtenrückgang sowie kantonale statistische Amt (LUSTAT) bis ins die anhaltende Zuwanderung. Jahr 2035 folgende Bevölkerungsentwick- lung hochgerechnet: Die Alterung der Schweizer Bevölkerung ist kurzfristig nicht und langfristig nur graduell beeinflussbar. Sie bringt nachhaltige Ver- änderungen in sozialen, kulturellen, ökono- 6 Bevölkerungsdemografie aller Gemeinden der Region Entlebuch-Wolhusen (Gemeinden Doppleschwand, Entlebuch, Escholzmatt-Marbach, Flühli, Hasle, Romoos, Schüpfheim, Werthenstein, Wolhusen) Jahr Total 0 – 64 Jahre 65+ Jahre 80+ Jahre 2014 23063 100%19136 83,0%3927 17,0%1202 5,2% 2015 23138 100%19109
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