Weimarer Ortsrecht 75.9 Nachrichtlich Seite 1 Verbandssatzung Des Wasserversorgungszweckverbandes 17.03.05

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Weimarer Ortsrecht 75.9 Nachrichtlich Seite 1 Verbandssatzung Des Wasserversorgungszweckverbandes 17.03.05 Weimarer Ortsrecht 75.9 nachrichtlich Seite 1 Verbandssatzung des Wasserversorgungszweckverbandes 17.03.05 Die Verbandssatzung des Wasserversorgungszweckverbandes Weimar wurde im Thüringer Staats- anzeiger Nr. 18/1993 vom 10.05.1993 bekannt gemacht; die 8. Änderung im Thüringer Staatsan- zeiger Nr. 16/2005 vom 18.04.2005 veröffentlicht. Nachfolgend die Lesefassung der Verbandssat- zung in der Form der 8. Änderung: Verbandssatzung des Wasserversorgungszweckverbandes Weimar in der Fassung der 8. Änderungssatzung Die in § 2 Abs. 1 benannten Städte und Gemeinden schließen sich gemäß § 16 Abs. 1 des Thürin- ger Gesetzes über die Kommunale Gemeinschaftsarbeit (ThürKGG) zu einem Zweckverband zu- sammen und vereinbaren folgende Verbandssatzung: § 1 Name und Sitz (1) Der Name des Zweckverbandes lautet: „Wasserversorgungszweckverband Weimar“ - im folgenden Verband genannt - (2) Der Sitz des Verbandes ist Weimar. § 2 Verbandsmitglieder (1) Verbandsmitglieder sind die Stadt Weimar *) Gemeinde Kromsdorf *) Stadt Bad Berka *) Gemeinde Lehnstedt Gemeinde Ballstedt Gemeinde Leuthental Gemeinde Bechstedtstraß Gemeinde Liebstedt Gemeinde Berlstedt*) Stadt Magdala *) Stadt Blankenhain *) Gemeinde Markvippach *) Gemeinde Buchfart Gemeinde Mechelroda *) Stadt Buttelstedt *) Gemeinde Mellingen *) Gemeinde Daasdorf am Berge Gemeinde Nauendorf Gemeinde Döbritschen *) Stadt Neumark Gemeinde Ettersburg Gemeinde Niederzimmern Gemeinde Frankendorf Gemeinde Nohra *) Gemeinde Großobringen Gemeinde Oettern Gemeinde Großschwabhausen Gemeinde Ottstedt am Berge Gemeinde Gutendorf Gemeinde Ramsla Gemeinde Hammerstedt Gemeinde Rittersdorf *) Gemeinde Heichelheim Gemeinde Rohrbach Gemeinde Hetschburg Gemeinde Sachsenhausen Gemeinde Hohenfelden Gemeinde Schwerstedt Weimarer Ortsrecht Euro-Ausgabe vom 2002-01-01 EL 17 Weimarer Ortsrecht 75.9 nachrichtlich Seite 2 Verbandssatzung des Wasserversorgungszweckverbandes 17.03.05 Gemeinde Hohlstedt *) Gemeinde Tonndorf Gemeinde Hopfgarten Gemeinde Troistedt Gemeinde Hottelstedt Gemeinde Umpferstedt Gemeinde Isseroda Gemeinde Utzberg Gemeinde Kiliansroda Gemeinde Vippachedelhausen *) Gemeinde Kleinobringen Gemeinde Vollersroda Gemeinde Kleinschwabhausen Gemeinde Wiegendorf *) Stadt Kranichfeld *) Gemeinde Wohlsborn Gemeinde Krautheim *) *) einschl. der eingemeindeten Orte (2) Der räumliche Wirkungskreis des Verbandes umfasst das Gebiet seiner Mitglieder. § 3 Aufgaben und Befugnisse (1) Der Verband hat die Aufgabe, 1. Wasser zu beschaffen und Wasseraufkommen zu erschließen, 2. Wasserversorgungsanlagen zu planen, zu errichten, zu übernehmen, zu erneuern, zu betrei- ben, zu unterhalten und zu verwalten, 3. die Einwohner mit Trinkwasser zu versorgen, 4. Wasser für öffentliche Zwecke bereitzustellen und – soweit das verfügbare Wasser aus- reicht – für gewerbliche und sonstige Zwecke abzugeben, 5. alle sonstigen Maßnahmen vorzunehmen, die für die Erfüllung der vorgenannten Aufgaben notwendig sind. (2) Der Verband ist berechtigt, Wasser an Nichtmitglieder zu liefern, Wasser von Nichtmitgliedern abzunehmen und zur Erfüllung seiner Aufgaben Verträge mit Dritten zu schließen. (3) Der Verband erfüllt seine Aufgaben durch einen Eigenbetrieb. (4) Der Verband erlässt eine Wasserabgabesatzung. (5) Der Verband verfolgt keine Gewinnerzielungsabsicht. § 4 Verbandsorgane Organe des Verbandes sind 1. die Verbandsversammlung 2. der Verbandsvorsitzende 3. der Verbandsausschuss 4. der Werksausschuss Weimarer Ortsrecht Euro-Ausgabe vom 2002-01-01 EL 17 Weimarer Ortsrecht 75.9 nachrichtlich Seite 3 Verbandssatzung des Wasserversorgungszweckverbandes 17.03.05 § 5 Verbandsversammlung (1) Die Verbandsversammlung besteht aus dem Verbandsvorsitzenden und den übrigen Verbands- räten. (2) Jedes Verbandsmitglied entsendet einen Verbandsrat, die Städte im Landkreis jedoch zwei und die kreisfreie Stadt Weimar vier Verbandsräte. (3) Jedes Verbandsmitglied – außer der Stadt Weimar – hat eine Stimme je angefangene 1.000 Einwohner, maßgebend im laufenden Haushaltsjahr ist die amtliche Einwohnerzahl des Thüringer Landesamtes für Statistik zum 31.12. des vorvorigen Jahres. Die Städte im Landkreis erhalten mindestens zwei Stimmen. Die Stadt Weimar hat die gleiche Stimmenanzahl wie die Summe der Stimmen aller Verbandsmit- glieder gemäß Satz 1 und Satz 2. Die Stimmen mehrerer Vertreter eines Verbandsmitgliedes kön- nen nur einheitlich abgegeben werden. Bei unterschiedlicher Stimmenabgabe sind alle Stimmen des Verbandsmitgliedes ungültig. (4) Sofern ein Verbandsmitglied gemäß den Bestimmungen des Abs. 2 mehrere Verbandsräte ent- sendet, hat jeder „gekorene“ Verbandsrat eine Stimme. Alle übrigen Stimmen des betreffenden Verbandsmitgliedes werden von dessen gesetzlichem Stellvertreter (Verbandsrat „kraft Amtes“) abgegeben. § 6 Zuständigkeit der Verbandsversammlung (1) Die Verbandsversammlung beschließt ausschließlich über diejenigen Angelegenheiten, die ihr von Gesetzes wegen vorbehalten sind, insbesondere über folgende Angelegenheiten: 1. Änderung der Verbandssatzung 2. Erlass, Änderung und Aufhebung sonstiger Satzungen und Verordnungen des Verbandes 3. Geschäftsordnung des Verbandes 4. Gesamtplanung der Versorgungseinrichtungen 5. Erlass der Haushaltssatzung 6. Wahl des Verbandsvorsitzenden und seiner Stellvertreter sowie der Mitglieder des Ver- bandsausschusses und des Werksausschusses 7. Auswahl des Abschlussprüfers für den Jahresabschluss 8. Abschluss, Änderung, Kündigung und Aufhebung von Geschäftsführungsverträgen für den Eigenbetrieb 9. Aufstellung von Wirtschaftsplänen des Eigenbetriebes 10. Betriebssatzung des Eigenbetriebes 11. Festsetzung der Aufwandsentschädigungen (2) Die Beschlüsse der Verbandsversammlung über die Änderung der Verbandssatzung und den Erlass der Haushaltssatzung bedürfen der Mehrheit von zwei Dritteln der satzungsmäßigen Stim- men in der Verbandsversammlung. Weimarer Ortsrecht Euro-Ausgabe vom 2002-01-01 EL 17 Weimarer Ortsrecht 75.9 nachrichtlich Seite 4 Verbandssatzung des Wasserversorgungszweckverbandes 17.03.05 Ist die Verbandsversammlung wegen Beschlussunfähigkeit entsprechend § 30 Abs. 1 ThürKGG zum zweiten Mal einzuberufen, bedürfen Beschlüsse nach Satz 1 einer Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen, die die anwesenden Verbandsräte auf sich vereinigen. § 7 Verbandsausschuss (1) Mitglieder des Verbandsausschusses sind 1. der Verbandsvorsitzende 2. acht weitere Mitglieder (2) Die weiteren Mitglieder des Verbandsausschusses bestellt die Verbandsversammlung aus ihrer Mitte. (3) Der Verbandsausschuss berät die Angelegenheiten vor, für die die Verbandsversammlung zu- ständig ist. (4) Der Verbandsausschuss ist ferner zuständig für Angelegenheiten, die ihm durch Beschluss der Verbandsversammlung übertragen worden sind. § 8 Werksausschuss (1) Mitglieder des Werksausschusses sind 1. der Verbandsvorsitzende 2. acht weitere Mitglieder (2) Die Verbandsversammlung bestellt die weiteren Mitglieder des Werksausschusses. (3) Die Zuständigkeit des Werksausschusses regelt die Betriebssatzung des Eigenbetriebes. § 9 Verbandsvorsitzender Der Verbandsvorsitzende und der 1., 2. und 3. Stellvertreter werden von der Verbandsversamm- lung aus ihrer Mitte gewählt. § 10 Geschäftsstelle des Verbandes Die Geschäftsstelle des Verbandes wird bei der Werkleitung eingerichtet. § 11 Verbandswirtschaft und Haushaltsführung Die Wirtschaft des Verbandes wird mit der des Eigenbetriebes geführt. Weimarer Ortsrecht Euro-Ausgabe vom 2002-01-01 EL 17 Weimarer Ortsrecht 75.9 nachrichtlich Seite 5 Verbandssatzung des Wasserversorgungszweckverbandes 17.03.05 § 12 Deckung des Finanzbedarfs - Umlageschlüssel (1) Der Verband deckt seinen Finanzbedarf durch Entgelte der Kunden sowie durch Kredite und Zuschüsse. (2) Soweit der Finanzbedarf nicht nach Absatz 1 gedeckt werden kann, wird von jedem Ver- bandsmitglied eine Umlage erhoben. Die Stadt Weimar trägt den Teil der Gesamtumlage, der ihrem Stimmenanteil in der Verbandsver- sammlung gemäß § 5 Abs. 3 Satz 3 dieser Satzung entspricht. Die übrigen Verbandsmitglieder bringen zusammen den verbleibenden Teil der Gesamtumlage auf, wobei der Anteil jedes dieser übrigen Verbandsmitglieder an der um den Anteil der Stadt Weimar verminderten Gesamtumlage sich nach dem Verhältnis der im Vorjahr in seinem Gemeindegebiet an Endverbraucher abgegebenen Wassermenge zur um die im Vorjahr im Gebiet der Stadt Weimar an Endverbraucher abgegebene Wassermenge verminderten Summe der im Vorjahr an End- verbraucher in den Gebieten aller Verbandsmitglieder abgegebenen Gesamtwassermenge bemisst. Vorjahr im Sinne des Satzes 3 ist das dem Jahr, in dem eine Umlage gemäß Satz 1 zu erheben ist, vorausgegangene Haushaltsjahr. An Endverbraucher abgegebene Wassermengen im Sinne des Satzes 3 sind alle vom Verband ent- geltlich abgegebenen Wassermengen mit Ausnahme der Wasserlieferungen an andere öffentliche Wasserversorgungsbetriebe. § 13 Sonstiges (1) Bei Streitigkeiten gemäß § 45 Nr. 2 und 3 ThürKGG ist zuerst der Gemeinde- und Städtebund Thüringen einzuschalten, bevor das Thüringer Landesverwaltungsamt als Rechtsaufsichtsbehörde zur Schlichtung angerufen wird. (2) Vor Ausscheiden eines Verbandsmitgliedes hat eine Auseinandersetzung in der Verbandsver- sammlung stattzufinden. § 14 Veröffentlichungen Der Verband veröffentlicht seine Satzungen sowie seinen Jahresabschluss im Thüringer Staatsan- zeiger. Zeit, Ort und Tagesordnung der öffentlichen Sitzungen der Verbandsversammlung werden mindes- tens vier Tage, bei Dringlichkeit zwei Tage vor der Sitzung in der Thüringischen Landeszeitung und in der Thüringer Allgemeine im Anzeigenteil für Weimar bekannt gemacht.
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