Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Jugend+Sport Lagersport/Trekking

Bach-/ Flusstrekking

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis ...... 2

1 Einleitung...... 3

2 Grenzen Lagersport/Trekking ...... 3

3 Gefahren und Probleme, die zu berücksichtigen sind ...... 4 3.1 Wasser...... 4 3.2 Flussbett ...... 6 3.3 Umgebung des Flusses ...... 7 3.4 Der Mensch...... 8 3.5 Umwelt ...... 10

4 Vorgehen / Planung...... 11

5 Schwierigkeitsskala ...... 12

6 Fluss- / Bachvorschläge ...... 12

Text: Guillaume Couvreur, Martin Gygax, Niklaus Studer Kursleiter der SM Wasseraktivitäten

Bilder: Martin Gygax, Niklaus Studer

2 CHARAKTERISTIK FLUSS- / BACHTREKKING

1 Einleitung Wer hat sich nicht schon als Kind gerne an Bächen aufgehalten? Hast Du nicht auch stundenlang am Wasser gespielt und Entdeckungen gemacht? Bist Du auch mit den Gummistiefeln durch den Bach gewatet, um zu sehen, wohin er fliesst oder woher er kommt; unter Brücken oder Kanalisationsrohren hindurch, über Stock, Stein und durch dichtes Gestrüpp? Welch unvergessene Abenteuer!

Obwohl wir nun älter sind, üben Bäche und Flüsse ihre Faszination unverändert aus. Einen Bach zu „erforschen“, herauszufinden, wie weit man gehen kann, ist ein gran- dioses Abenteuer, für das auch Jugendliche zu begeistern sind. Im Sportfach Lager- sport/Trekking bietet das Fluss- oder Bachtrekking vielfältige Möglichkeiten zu span- nenden Erlebnissen im Lager. Dabei müssen allerdings ein paar Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Diese Broschüre soll Dir helfen, die beim Fluss- oder Bachtrekking wichtigen Punkte zu beachten und richtige Entscheidungen zu treffen.

2 Grenzen Lagersport/Trekking Wie bei der Sicherheitsaktivität «Bergtrekking» gilt beim Bachtrekking die Regel, dass eine Unternehmung nicht mehr unter Lagersport/Trekking fällt, sobald alpin- technisches Wissen und Material nötig ist, um vorwärts zu kommen.

Fusssprünge aus einer Höhe bis zu 3m sind erlaubt, sofern nach eingehender Prüfung folgende Kriterien erfüllt sind:

- gute Absprungstelle - klares Wasser - grosser, tiefer Pool - keine grossen Felsblöcke im Pool - der Sprungfelsen überhängend ist oder bis zur Absprungstelle nicht mehr als 1m vom Poolrand zurückweicht.

- es jederzeit möglich ist, den Sprung zu umgehen.

3 3 Gefahren und Probleme, die zu berücksichtigen sind 3.1 Wasser 3.1.1 Wassermenge, Fliessgeschwindigkeit, Wasserdruck Angaben zu Wassermenge (Kubikmeter pro Sekunde), über den Wasserpegel (wird in Höhe über dem Meer angegeben) oder der Fliessgeschwindigkeit können Dir als Hinweise dienen, ob eine Strecke begehbar ist oder nicht. Aktuelle Abflussmengen und Wasserstände von über 300 Messstationen findest Du im Internet unter: www.hydrodaten.admin.ch

Damit Dir die Zahlen allerdings etwas sagen, musst Du das Gewässer kennen und die Werte über eine längere Zeit verfolgt haben. Grundlegend kannst Du Dich an folgender Regel orientieren:

Je weniger Wasser, desto klarer das Wasser und sicherer das Unternehmen. Je mehr Wasser, je mehr Sandpartikel, desto trüber das Wasser und gefährlicher das Unternehmen.

Der Wasserdruck erhöht sich bei Verengungen im Bachbett massiv, da die Fliessge- schwindigkeit zunimmt. Enge Stellen sind zudem in der Regel auch tiefer. Bei hohem Wasserdruck darf das Gewässer nicht tiefer als knietief sein.

Wassermenge und Fliessgeschwindigkeit ergeben den Wasserdruck. Folgende Ta- belle zeigt, wie viele Kilogramm bei welcher Strömung auf den Körper einwirken:

4 Strömung Druck auf Beine Druck auf Körper 3km/h (≈ 0.8m/s) 16,8kg 33,6 kg 6km/h (≈ 1.6m/s) 67,2kg 134 kg 12km/h (≈ 3.3m/s) 269kg 538 kg

3.1.2 Wassertemperatur Bei Wassertemperaturen unter 15°C ist die Abkühlung des Körpers sehr massiv (100mal schneller als an der Luft). Dies wird durch schlechte Witterung noch ver- schärft. Füsse und Unterschenkel werden schnell gefühllos. In der Folge wird die Trittsicherheit beeinträchtigt oder geht sogar ganz verloren und Verletzungen werden nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr wahrgenommen. Berücksichtige:

Nach starken Regenfällen fällt die Wassertemperatur grundsätzlich stark ab!

3.1.3 Wasserstandsänderungen (Kraftwerk, Regen) Bei alpinen und voralpinen Gewässern kann der Wasserstand nach Gewittern extrem rasch ansteigen («Aaschutz», Flutwelle – vgl. Bild). Wenn ein Flussabschnitt unter- halb eines Kraftwerkes ist, kann der Wasserstand auch bei schönem Wetter plötzlich ändern und ein weiteres Vorwärtskommen unmöglich machen. Als verantwortliche/r LeiterIn musst Du bei der Vorbereitung der Tour mit den Kraftwerksbetreibern Kon- takt aufnehmen und sie über Dein Vorhaben informieren.

Nimm immer mit den Kraftwerksbetreibern Kontakt auf! Erkundige Dich, ob/wann sie Wasser ablassen und informiere sie über deine Aktivi- tät!

Bild 1: 20min nach einem leichten Regen kam das Wasser überraschend aus zwei Seitentälern. Von 1.83m3/s auf 118m3/s innerhalb weniger Minuten. 5 3.1.4 Wasserqualität Bach- oder Flussabschnitte, die unterhalb von Alpweiden oder Industriegebieten lie- gen, können eine schlechte Wasserqualität aufweisen. Das kann z.B. zu Hautaus- schlägen, Augenreizungen und Durchfall führen. Schaumbildung, stark veralgte Steine und stinkendes Wasser sind Zeichen schlech- ter Wasserqualität.

3.2 Flussbett 3.2.1 Gefälle Je stärker das Gefälle, desto schneller fliesst das Wasser ab. Für Flusstrekking ge- eignete Fliessgewässer haben in der Regel kein starkes Gefälle. In Bächen sind wegen der geringeren Wassermenge auch grössere Gefälle oder Hö- henunterschiede gut zu bewältigen. Grundsätzlich ist das Gefälle bei der Planung mit zu berücksichtigen und zwar unabhängig davon, ob ihr das Gewässer aufwärts oder abwärts begeht.

Je grösser das Gefälle, desto mehr Zeitreserven müssen für die Tour berechnet wer- den!

3.2.2 Veralgung der Steine Steine, die mit Algen bedeckt sind, sind rutschig. Dies kann zu Stürzen führen. Mit guten Schuhen (Halt und Profil) und der nötigen Vorsicht, kann auch ein solches Gewässer begangen werden (z.B. Steinibach, Pilatus). Rechne genügend Zeit ein!

3.2.3 Verblockung Bei verblockten Flüssen oder Bä- chen sucht sich das Wasser sei- nen Weg zwischen vielen Felsbro- cken hindurch. Sie sind entspre- chend unwegsam, stellen hohe Ansprüche an Trittsicherheit und Kondition und beanspruchen bei der Begehung viel Zeit. Von den Leitenden verlangen sie viel Vor- sicht.

3.2.4 Schwemmholz Schwemmholz, das sich im Bachbett verkeilt hat, birgt verschiedene Gefahren: • Verletzungsgefahr (schürfen, aufreissen, stechen) an Absplitterungen • Hängenbleiben an Ästen bei Unterspülungen (vgl. 3.2.5) • Ausrutschen auf nassem, glattem Holz Begegne Schwemmholz also mit dem nötigen Respekt. In einem Fluss befindet sich Schwemmholz in der Regel in der Hauptströmung.

6 3.2.5 Unterspülungen Wasser kann sich seinen Weg auch unter Hindernissen hindurch suchen. Dabei ent- steht eine gefährliche Strömungssituation, die schnell fatale Folgen haben kann, denn die Gefahr unter Wasser stecken- oder hängenzubleiben ist sehr gross. Unter- spülungen sind von oben her nur für den gut geschulten Blick erkennbar.

3.2.6 Stufen (künstlich, natürlich) Neben natürlichen, unregelmässigen Stufen im Bachbett (Schnellen) trifft man häufig auch auf künstliche Stufen, die eingebaut wurden, um die Fliessgeschwindigkeit des Gewässers zu verringern. Künstliche Stufen sind sehr gefährlich, da sie über die ganze Breite gleich hoch und seitlich befestigt sind (Ö Wasserwalze und Rücklauf!). Oft müssen Stufen umgangen wer- den. Achte dabei auf sichere und für alle gut machbare Umgehungsrouten!

3.3 Umgebung des Flusses 3.3.1 Felswände Je steiler die Ufer eines Flusses oder Baches sind, desto schwieriger ist es, Ausstiegsmöglichkeiten zu finden. So können z.B. Felswände einen allenfalls notwendigen, vor- zeitigen Abbruch eines Bachtrekkings unmöglich machen.

3.3.2 Steinschlag Ab einer gewissen Steilheit ist immer auch Steinschlag möglich und einzurechnen. Blanke Felswände sind dies- bezüglich gefährlicher als bewaldete Hänge. Flussstre- cken mit Steinschlaggefahr sind besonders im Frühling (Tauwetter) und bei Regen zu meiden.

3.3.3 Anzahl Ausstiegsmöglichkeiten (Fluchtmöglichkeiten, Rettung) Die Anzahl der Fluchtmöglichkeiten, die ein Fluss- oder Bachbett bietet, bestimmt den Schwierigkeitsgrad eines Fluss-/Bachtrekkings massgeblich mit.

Je weniger Ausstiegsmöglichkeiten, desto schwieriger das Trekking.

Bei unvorhergesehenen Ereignissen (plötzliches Ansteigen des Wasserstandes, Unfall) kann man gefangen werden, wenn Ausstiegsmöglichkeiten fehlen. Beim Re- kognoszieren sind deshalb auch alle Abbruchmöglichkeiten zu erkunden (vgl. 4.2).

7 3.3.4 Übersicht Folgst Du beim Trekking der Fliessrichtung, kann die Route unter Umständen nur schwer erkennbar sein, da Hindernisse den Blick auf den weiteren Verlauf versperren können. Entgegen der Fliessrichtung zu gehen erleichtert die Wegsuche erheblich.

Je unübersichtlicher die Route, desto schwieriger das Trekking.

3.3.5 Einzugsgebiet Je nach Beschaffenheit des Einzuggebietes (Grösse, Steilheit, Vegetation) kann der Was- serstand je nach Trockenheit oder Regen er- heblich schwanken und bei Gewittern innert Se- kunden drastisch ansteigen. Vor jedem Bach- bzw. Flusstrekking ist daher der Wetterbericht einzuholen (vgl. 3.3.6). Beachte, dass Du bei Gewässern in den Bergan kaum je das ganze Einzugsgebiet überblicken kannst. Es kann durchaus sein, dass Du vom Gewitter hinter dem nächsten Berg nichts merkst, obwohl es «deinen» Bach füllt.

Oft können Dir auch Einheimische wertvolle Tipps zur Charakteristik eines Baches oder Flusses geben.

3.3.6 Wetter Da das Wetter einen sehr grossen Einfluss darauf hat, ob und wie Du ein geplantes Bach-/Flusstrekking durchführen kannst, ist es unterlässlich, dass Du einerseits die Grosswetterlage, andererseits auch das Wetter im Gebiet des ins Auge gefassten Gewässers, im Vorfeld genau verfolgst. Wetterberichte, Satellitenbilder und Niederschlagsradare folgender Internetseiten können Dir hierbei nutzen:

www.nzz.ch/wetter www.landi.ch (Bewegte Bilder zum Niederschlagsradar) www.meteoschweiz.ch

Ergänzt Du die Wetterinfos jeweils mit den Daten der Gewässerstationen, erhältst Du schon einen recht guten Eindruck des Gewässers, immer vorausgesetzt Du kennst das Gewässer und die Situation vor Ort bereits vom Rekognoszieren (vgl. 4.2).

3.4 Der Mensch 3.4.1 Kondition Die unwegsame Beschaffenheit von Bach-/Flussbetten, die ungewohnte Art der Fort- bewegung und der ständige Wechsel zwischen Wasser und Luft (Auskühlung) stellen hohe Anforderungen an die Kondition der Teilnehmenden. Überlege Dir im Vorfeld immer genau, was Du deinen Leuten zumuten kannst. 8 3.4.2 Trittsicherheit An die Teilnehmenden werden erhöhte Anforderungen betreffend Trittsicherheit und Gleichgewichtsgefühl gestellt. Vor dem Trekking sind diese mit gezielten Übungen zu verbessern.

3.4.3 Erfahrung, Ausbildung Wenn Du ein Fluss-/Bachtrekking leiten möchtest, solltest Du Dich in einem J&S Sicherheitsmodul Wasseraktivitäten mit den Eigenheiten von Fliessgewässern ausei- nandergesetzt und bereits eigene Erfahrungen beim Begehen von Flüssen und Bä- chen gesammelt haben. Denke daran, auch die Teilnehmenden durch Flussschwimmen, Übungen zur Ver- besserung der Trittsicherheit und des Gleichgewichtes sowie allgemeine Hinweise zum Verhalten im Flussbett auf das Trekking vorzubereiten.

3.4.4 Ausrüstung Folgende Ausrüstungsgegenstände werden empfohlen, um ein Flusstrekking sicher zu machen:

• Gutes Schuhwerk (keine Teva- oder sonstige Wassersandalen). Ganz wichtig ist dabei, dass die Schuhe bis über die Knöchel gehen (Stütz- und Schutz- funktion) und eine gute Sohle haben (Trittsicherheit und Halt). • Trockene Kleider, Handtuch, Proviant und Apotheke sind wasserdicht verpackt in einem Rucksack (ev. sogar wasserdichter Rucksack!) • Schwimmwesten (geben Sicherheit bei Schwimmstrecken und polstern bei Stössen) • Helm (schützt bei turbulenten Schwimmstrecken und bei Steinschlag)

Bei tieferen Wassertemperaturen ist es unumgänglich, die Ausrüstung entsprechend anzupassen (Neoprenfüsslinge, Neoprensocken, evt. Neoprenanzug).

9 3.4.5 Schwimmstrecken Müssen bei einer Unternehmung Schwimmstrecken bewältigt werden, kläre vorgän- gig ab, ob alle Beteiligten schwimmen können und sich auch in fliessenden Gewäs- sern wohl fühlen. Möglicherweise kannst Du vor einer Flusstour auch in einem Fluss, See oder einem öffentlichen Bad die schwimmerischen Fähigkeiten deiner Leute überprüfen.

3.5 Umwelt 3.5.1 Naturschutzgebiete Häufig stehen ganze Flüsse/Bäche oder einzelne Abschnitte unter Naturschutz. Schutzgebiete können sowohl von den Gemeinden, als auch von Kantonen und vom Bund definiert werden. Informationen zu Naturschutzgebieten findest Du: • Nationale Schutzgebiete: www.ecogis.ch • Kantonale Schutzgebiete sind z.T. auf entsprechenden Internetseiten der Kan- tone einzusehen. Erkundige Dich am besten direkt bei der Gemeinde, ob für den vorgesehenen Fluss- abschnitt irgendwelche saisonalen/ gebietsmässigen Einschränkungen bestehen.

10 3.5.2 Kiesbänke Kiesbänke sind für einige bodenbrütende Vogelarten, Heuschrecken und viele ande- ren Tiere von grosser Bedeutung. Werden sie bei ihrer Brut gestört oder gar ihre Gelege zerstört, kann unter Umständen der Fortbestand ihrer Art gefährdet sein. Darum: Achtet darauf, möglichst viel im Wasser und nicht auf den Kiesbänken zu laufen und zu rasten. Verhaltet euch als rücksichtsvolle Gäste und nicht wie rück- sichtslose Eindringlinge!

4 Vorgehen / Planung 4.1 Vorbereitungen Gehe bei der Vorbereitung immer nach der Methode 3x3 (vgl. J&S Lagersport/Trek- king Broschüre «Trekking – unterwegs sein» s. 6ff)) vor und erstelle ein Sicherheits- konzept. Instrumente, die hierfür bereits zuhause zur Verfügung stehen, sind: • Die Gewässerkarte vom Schweizerischen Kanuverband (SKV) und dem TCS. Sie ist im Fachhandel erhältlich • Der Flussführer vom SKV (online unter: www.kanubern.ch) • Infos zu Abflussmengen und Wasserständen des BAFU. Der Link: www.hydrodaten.admin.ch Nur so kann vor dem Rekognoszierungsgang die Schwierigkeit des Gewässers ein- geschätzt werden.

4.2 Rekognoszieren Die Rekotour erfolgt in einem Fliessgewässer immer von unten nach oben. Schwie- rige Stellen sind von unten einfacher zu erkennen und können so in aller Ruhe er- kundet werden. Du kommst auch nicht in die Situation «stecken zu bleiben», solltest Du an einer Stelle nicht weiterkommen. Flussabwärts ist der Rückweg immer möglich. Flussauf- wärts kann er durch die Strömung verunmöglicht werden!

4.2 Durchführung Erst nach Abschluss einer sauberen Planung und nach erfolgter Rekognoszierung kann eine Begehung mit der Gruppe erfolgen. Die Gruppengrösse darf pro Leiter 8 Personen aber nicht überschreiten.

11 5 Schwierigkeitsskala

* (leicht) wenig Wasserdruck warmes Wasser 16°+ geringes Gefälle sauberes Wasser, kaum Algen Ausstieg überall möglich übersichtlich, Route klar ersichtlich guter Tritt überall gewährleistet

** (mittel) gelegentlich unübersichtliche Stellen gelegentlich Abschnitte mit wenigen Ausstiegsmöglichkeiten Kiesbänke teilweise Verblockt

*** (schwierig) unübersichtlich, Route nicht immer auf den ersten Blick klar hohe Verblockung wenige Ausstiegsmöglichkeiten vereinzelte Stellen mit hohem Wasserdruck vereinzelte Pools, in denen das Wasser stark bewegt wird starkes Gefälle

6 Fluss- / Bachvorschläge Die nun folgenden Vorschläge und deren Klassifizierung gründen sich auf Idealbe- dingungen. Auch ein als „leicht“ eingestufter Fluss/Bach kann unter veränderten äus- seren Bedingungen (Abflussmenge, Temperatur) „schwer“ werden.

Alb (Südschwarzwald oberhalb von D-Albbruck) ** * Grosse Fontanen (Bramboden-Mündung) *** Isomo (Loco – Intragna) *** Jonenbach (Affoltern a.Albis – Jonen) * Maggia (Cevio – Avegna) * (Stausee Egschi – Versamerbrücke - Mündung ) ** Emme (Kemmeribodenbad.- Räbloch) * Emme (Räbloch) *** Rotbach (Teufen) ** Rümlig ** Sense (Schwarzenburg abwärts) * Sihl (Sihlbrugg - Adliswil) *

(Siehe auch die im Internet verfügbare Tabelle www.jugendundsport.ch -> Nutzer- gruppe 3 -> Kaderbildung Sicherheit -> Wasseraktivitäten.)

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