Handlungsempfehlungen Zur Nutzung Von Fliessgewässern Unter Veränderten Klimatischen Bedingungen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Handlungsempfehlungen Zur Nutzung Von Fliessgewässern Unter Veränderten Klimatischen Bedingungen Gesamtsynthese Handlungsempfehlungen zur Nutzung von Fliessgewässern unter veränderten klimatischen Bedingungen - Massnahmen in der Landwirtschaft, bei der Brauchwassernutzung und der Fischerei Birs in Laufen (oben links), prognostizierte Abflüsse der Ergolz (oben rechts), landwirtschaftliche Bewässerung (unten links), Vermessung einer Forelle (unten rechts) Bericht 16 / 221 Reinach, November 2016 Scherrer AG, Hydrologie und Hochwasserschutz, Schönmattstrasse 8, CH-4153 Reinach, ++41 61 715 30 90 www.scherrer-hydrol.ch Impressum Impressum Auftraggeber: Amt für Umweltschutz und Energie (AUE), Kanton Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal Begleitgruppe: Dr. Adrian Auckenthaler, Amt für Umweltschutz und Energie, Kanton BL, Ressort Wasser und Geologie Daniel Zopfi, Amt f. Wald beider Basel, Jagd- und Fischereiverwaltung Christoph Gysin, Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain, Ländliche Entwicklung und Ressourcen Andreas Bubendorf, Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain, Ländli- che Entwicklung und Ressourcen Sachbearbeitung: Scherrer AG (Teilprojekt Wasserhaushalt und Gesamtsynthese) Dr. Peter Kienzler Dr. Simon Scherrer Dr. Daniel Näf Roger Frauchiger Agroscope, Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften INH (Teilprojekt Bewässerung) Jürg Fuhrer P. Smith Alexander Zorn Markus Lips Amt f. Wald beider Basel, Jagd- und Fischereiverwaltung, Amt für Umweltschutz Kanton Basel-Landschaft (Teilprojekt Fischfauna) Thomas Amiet Daniel Zopfi Dr. Marin Huser - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................................................................................................2 2 Verwendete Daten und Unterlagen.......................................................................................3 3 Grundlagenstudien.................................................................................................................4 3.1 Einleitung......................................................................................................................................4 3.2 Wasserhaushalt und Wassertemperatur....................................................................................4 3.3 Landwirtschaftliche Bewässerung............................................................................................10 3.4 Fischfauna, Fischbewirtschaftung............................................................................................13 4 Synthese.................................................................................................................................16 4.1 Gewässerbewirtschaftung, Wasserversorgung........................................................................16 4.2 Auswirkungen auf die Landwirtschaft.....................................................................................18 4.3 Auswirkungen auf die Fischfauna.............................................................................................20 5 Handlungsempfehlungen.....................................................................................................22 5.1 Empfehlungen zum Wasserhaushalt in den Gewässern.........................................................22 5.2 Empfehlungen für die Landwirtschaft.....................................................................................22 5.3 Empfehlungen zur fischereilichen Bewirtschaftung...............................................................23 5.4 Empfehlungen zum Monitoring................................................................................................23 - 1 - 1 Einleitung 1 Einleitung Durch den Klimawandel besteht im Kanton Basel – Landschaft die Gefahr von verringerten Niederschlägen, zunehmenden Lufttemperaturen und zunehmender Verdunstung im Sommer. Dadurch kann es zu einer verringerten Wasserführung in den Fliessgewässern und zu erhöhten Wassertemperaturen kommen. Gleichzeitig könnte der Wasserbedarf in der Landwirtschaft für Bewässerung und durch sonstige Brauchwassernutzungen zunehmen. Die veränderte Situati- on wirkt sich auch auf die Gewässerfauna, insbesondere die Fischfauna aus. Als Grundlage für konkrete Handlungsempfehlungen und Umsetzungsmassnahmen in der Landwirtschaft und für die Bewilligungspraxis der Behörden zum Umgang mit dem veränderten Wasserdar- gebot wurden in Teilprojekten verschiedene Grundlagenstudien zum Wasserhaushalt, zur Be- wässerung und zur Fischfauna durchgeführt. In Scherrer AG (2016) wurde eine Wasserbilanz für den Ist-Zustand für die Baselbieter Ge- wässer erstellt und eine Einschätzung vorgenommen, welche Baselbieter Oberflächengewäs- ser im Ist- Zustand empfindlich, welche weniger empfindlich und welche robust bezüglich Trockenheit und Brauchwasserentnahmen sind. Mit einem Wasserhaushaltsmodell wurden die Auswirkungen verschiedener Klimaszenarien auf den Wasserhaushalt und das zukünftige Wasserdargebot berechnet. Ausgehend von den Klimaänderungsszenarien wurden zukünftige Wassertemperaturen abgeschätzt. In Agroscope (2015 und 2016) wurde der Bewässerungsbedarf und die Wirtschaftlichkeit der Bewässerung verschiedener Kulturen im Kanton Basel-Landschaft abgeschätzt - unter Be- rücksichtigung verschiedener Klimaszenarien. Eine Übersicht über den Ist-Zustand der Fischfauna der Baselbieter Gewässer gibt AUE & VJFW BL (2015). Berli et al. (2014 und 2015) und Vonlanthen & Salzburg (2011) untersuch- ten die genetische Populationsstruktur der Bachforellen in der Birs und der Ergolz. In WFN (2015) wurden die Grundlagen zur ökologischen und fischereibiologischen Situation der Fliessgewässer im Kanton Basel-Landschaft zusammengestellt und Grundsätze zur Bewirt- schaftung für die Periode 2016 – 2023 ausgearbeitet. In Zopfi (2016) werden Schlussfolge- rungen aus den Grundlagen-Studien für die zukünftige Fischbewirtschaftung gezogen. Die drei Themenbereiche Wasserhaushalt, Bewässerung und Fischfauna wurden zunächst ge- trennt betrachtet. Im Folgenden werden die Grundlagen-Studien zu den einzelnen Themenbe- reichen zusammengefasst (Kap. 3). In einer Gesamtsynthese werden die Themenbereiche zu- sammengeführt und die Konsequenzen der Ergebnisse aufgezeigt (Kap.4). Schliesslich wer- den konkrete Handlungsempfehlungen aufgelistet, die in einem Workshop mit den verant- wortlichen der Teilprojekte herausgearbeitet wurden (Kap. 5). - 2 - 2 Daten und Unterlagen 2 Verwendete Daten und Unterlagen Agroscope (2015): Grundlagen für die Abschätzung des Bewässerungsbedarfs im Kanton Basel- Landschaft. Autoren: Fuhrer, J.; Smith, P. Agroscope (2016): Wirtschaftlichkeit der Bewässerung ausgewählter Kulturen im Kanton Basel- Landschaft. Autoren: Zorn, A.; Lips, M. AUE & VJFW BL (2015): Übersicht über den Zustand der Fischfauna der Baselbieter Gewässer 2002-2007 und 2013/2014. Berli, B.; Kläfiger, Y.; Salzburger, W. (2014): Genetische Populationsstruktur der Bachforellen (S. trutta) im oberen Teil der Birs zwischen dem Delsberger Becken (JU) und Aesch (BL). Universität Basel, Zoologisches Institut. Berli, B.; Kläfiger, Y.; Salzburger, W. (2015): Genetische Zusatzanalyse anhand mitochondrieller Bachforellen-DNA im oberen Teil der Birs, zwischen Aesch und Delsberger Becken, sowie der Er- golz und ihren Zuflüssen. Universität Basel, Zoologisches Institut. 8C! ! )Tv8yvhr8uhtrTprh v8C! iyvurqi8!THHrrTv @UCI88S8yvhrhqPp88a vpuTvr yhq''DT7I)(&'""""%$& Huet, M. (1949): Aperçu des relations entre la pente et les populations piscicoles des eaux cou- rants. Schweizerische Zeitschrift für Hydrologie 11: 333–351. Mosimann, T. (2015): Erd-reich. Eine Reise durch die Böden des Kantons Basel-Landschaft und seiner Nachbargebiete. Scherrer AG (2016): Auswirkungen veränderter klimatischer Bedingungen auf Fliessgewässer im Kanton Basel – Landschaft. Bericht 14/194. Auftraggeber: Amt für Umweltschutz und Energie, Kanton Basel – Landschaft. Wvv yv9ahhHB EhqXrvth r S!(6v qpvuruq ytvphy qryyvtrQS@W6Chqv rhq prvty@v rhyHqryyvt9 Tsh r!# ) !( !!! Vonlanthen, P.; Salzburger, W. (2011): Populationsgenetische Untersuchung der Äschen in der Birs. Bericht im Auftrag des kantonalen Fischereiverband Baselland (KFVBL). Wahli, T.; Zopfi, D. (2016): Vergleich der Empfänglichkeit von Lachs (Salmo salar), Äsche (Thy- mallus thymallus) und Bachforelle (Salmo trutta fario) für Tetracapsuloides bryosalmonae, dem Erreger der Proliferativen Nierenkrankheit. WFN (Wasser, Fisch, Natur AG) (2015): Fischereiliche Bewirtschaftung der Fliessgewässer im Kanton Basel-Landschaft. Einschätzung der Gewässer für die Pachtperiode 2016 – 2023. WSL (2012): Schlussbericht CC-Hydro Natürlicher Wasserhaushalt der Schweiz und ihrer bedeu- tendsten Grossgebiete. Zopfi, D. (2016): Bewertungsgrundlagen für die Einschätzung der Fischgewässer im Kanton Ba- sel- Landschaft ab 2016. - 3 - 3 Grundlagenstudien 3 Grundlagenstudien 3.1 Einleitung Als Grundlage für konkrete Handlungsempfehlungen und Umsetzungsmassnahmen in der Landwirtschaft und für die Bewilligungspraxis der Behörden zum Umgang mit den Verände- rungen durch den Klimawandel wurden Grundlagen - Studien zu drei verschiedenen Themen- bereichen durchgeführt: • Wasserhaushalt, Wassertemperatur • Bewässerung in der Landwirtschaft • Fischfauna, Fischbewirtschaftung Im Folgenden werden diese Grundlagenstudien zusammengefasst und die wichtigsten Ergeb- nisse aufgeführt. 3.2 Wasserhaushalt und Wassertemperatur In Scherrer AG (2016) wurde das Wasserdargebot der Baselbieter Oberflächengewässer für den Ist-Zustand analysiert und die künftig zu erwartenden Veränderungen des Wasser- und Temperaturhaushalts untersucht. Abbildung 3.1 zeigt einen Überblick
Recommended publications
  • Handelsregisteramt Des Kantons Basel-Landschaft Lllllililililiil Ilril Il
    Handelsregisteramt des Kantons Basel-Landschaft BASEL lp LANDSCHAFT t Firmennummer Rechtsnatur Eintragung Löschung Ubertrag CH-280.3.008.468-3 von: CH-280.3.008.468-3/a 1 cHE-112.279.714 Gesellschaft mit beschränkter Haft ung 18.03.2005 auf: lllllililililIil ilril il Alle Eintragungen Ei Lö Firma Rel Sitz 1 2 elarian*ebsties feoatings-AG 1 Muttenz 1 2 @ 2 Avient Switzerland GmbH 2 (Avient Switzerland LLC) Ref Stammkap.(CHF) Ei Ae Lö Stammanteile Gesellschafter (siehe Personalangaben) Ei Lö Domiziladresse 1 30'804'000.00 2 21'563 x 1'000.00 Colormatrix Holdings, lnc. (41 42456) 1 Rothausstrasse 61 2 9'241x 1'000.00 PolyOne Europe Finance S.ä.r.1. 4't 32 Muttenz (P'210614) Ei Lö Zweck Ei Lö weitere Adressen 1 Die Gesellschaft bezweckt den Erutrerb, die Verwaltung und Veräusserung von Beteiligungen an Unternehmen, die auf dem Gebiete der Chemie und venruandten Gebieten tätig sind, insbesondere im Bereich Kunststoffe und Beschichtungen, namentlich, aber nicht ausschliesslich, Kunststoffpräparationen, Additive und Pigmente. Die Gesellschaft kann selbst solche Produkte entwickeln, herstellen und vertreiben und damit verbundene Dienstleistungen erbringen. Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften im ln- und Ausland errichten und sich an anderen Unternehmen im ln- und Ausland beteiligen. Die Gesellschaft kann Grundstücke und lmmaterialgüterrechte im ln- und Ausland eniverben, halten, verwalten, verwerten und veräussern. Die Gesellschaft kann Dritten, einschliesslich direkten oder indirekten Aktionären der Gesellschaft oder Gesellschaften, an denen solche betdiligt sind, direkte oder indirekte Finanzierungen gewähren, sei es mittels Darlehen oder anderen Finanzierungen oder durch die Stellung von Sicherheiten jeglicher Art, ob gegen Entgelt oder nicht, und mit anderen Konzerngesellschaften Cash Pooling Verträge abschliessen.
    [Show full text]
  • Preventing Wild Boar Sus Scrofa Damage – Considerations for Wild Boar Management in Highly Fragmented Agroecosystems
    Preventing wild boar Sus scrofa damage – considerations for wild boar management in highly fragmented agroecosystems Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Philosophie vorgelegt der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel von Adrian Schlageter aus Basel BS Basel, 2015 Originaldokument gespeichert auf dem Dokumentenserver der Universität Basel edoc.unibas.ch Genehmigt von der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät auf Antrag von Prof. Dr. Marcel Tanner Prof. Dr. Daniel Haag-Wackernagel PD. Dr. Peter Odermatt Basel, den 18.6.2013 Prof. Dr. Jörg Schibler, Dekan Acknowledgements Of the many people who contributed in one way or another to this project, I would especially like to thank the following: This project was supported financially by the Volkswirtschafts- und Sanitätsdirektion of the Canton Basel-Land, the Federal Office for the Environment (FOEN), and the Freiwillige Akademische Gesellschaft (FAG). Dr. Ignaz Bloch and Daniel Zopfi, head and deputy of the department Veterinär-, Jagd- und Fischereiwesen supported the project with their knowledge, data and time, and brought me into contact with game wardens, hunters, and farmers at our study sites. Also I would like to thank Gabriel Zimmermann, who provided assistance in the field. Christoph Zentner, Martin Küng, and Hans Wampfler game wardens of Sissach, Rothenfluh, and Hofstetten provided valuable information on the local conditions, activity ranges, and trails of the wild boars in the study area. I thank Peter Zimmermann and Manfred Bloch for detailed and interesting insights into hunting practice. Many thanks go to the numerous farmers and landowners who readily let me perform my experiments on their land. Fränzi Korner-Nievergelt calculated the statistical models for the papers.
    [Show full text]
  • Info-Plan 190822.Pdf
    ZENTRUM Gemeinde 16a 6 9 Birsfelden 8a 7 35b 6a 1 Bürklinstrasse 7a 5 10 10a 5b 7 41a 4 5 8 49d 9a 5 5 Gemeindeverwaltung 6 ÜBERGANG / MUTTENZERSTRASSE VERKEHRSKONZEPT 1 5 Post Schulstrasse 3 6a HAUPTSTRASSE/RHEINFELDERSTRASSE 5 21 Ab dem neuen Kreisel Schulstrasse bis zur Halte- RHEINFELDERSTRASSE (I) MUTTENZERSTRASSE 9c 1 2 BIRSFELDEN stelle Hard nutzen der Tram- und der Autoverkehr 3a Für eine stabile Abwicklung des Trambetriebs soll für Zur Optimierung des Verkehrsflusses wird die Birseck- Rheinstrasse 3 2 41 55a in Richtung Hard ein gemeinsames Mischtrassee, 1 2 55 das Tram Richtung Basel ein eigenes Trassee bis strasse direkt als T-Knoten mit LSA (Lichtsteuerungs- Die Haupt- bzw. Rheinfelderstrasse in Birsfelden ist eine 9b 15 Richtung Basel wird das Tram über ein Eigentrassee zum Knoten Schulstrasse realisiert werden. Dies anlage) in die Rheinfelderstrasse münden. ) erlaubt im Zusammenspiel mit der Lichtsteuerungs- kantonale Hauptverkehrsstrasse, die von bis zu 11’000 13 geführt. Somit ist das Tram nicht vom individuellen 1 anlage (LSA) Birseckstrasse/Muttenzerstrasse und der 1 Autoverkehr und Rückstau zwischen Knoten Fahrzeugen pro Tag befahren wird, zusätzlich wird die 11 ÖV-Priorisierung am Kreisel Schulstrasse, den Verkehr (Optiker) Gewerbelokal (Elektronik (Schuhmacher) Ladenlokal 45a Ladenlokal KITA 9 Birseckstrasse und Hard betroffen. 73c 73b im Zentrum flüssig zu halten. Damit wird ein zuver- Tramlinie Nr. 3 auf dieser Achse geführt. Die Strasse dient Bürogebäude (Kantonalbank) 1 3 lässiger Trambetrieb trotz Mischtrassee
    [Show full text]
  • IWB Legionellen-Analyse
    IWB WASSERLABOR Legionellen-Analyse gemäss Trink-, Bade- und Duschwasserverordnung. Aus eigener Energie. Mit Wasseranalysen in die Gesundheit Ihrer Kunden investieren Das IWB Wasserlabor untersucht Ihr Duschwasser hinsichtlich der gesetzlich geforderten Parameter gemäss Trink-, Bade- und Duschwasserverordnung TBDV und berät Sie, wie Sie die Qualität des Wassers langfristig hoch halten können. Ihre Vorteile • Einfach: Sie müssen sich um nichts kümmern. Wir beraten Sie vor Ort und organisieren die Logistik der Proben. Alles aus einer Hand. • Akkreditiert: Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung des akkredi- tierten IWB Wasserlabors in Wasser- analysen und Beratung. • Lokal: Wir holen die Proben ab. Die Messergebnisse Ihrer Proben sind durch die kurzen Transport- wege sehr zuverlässig. • Neutral: IWB ist keine Vollzugsbe- hörde und kann Sie deshalb neutral beraten. Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Wasser-Check Die Verantwortung für die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Werte liegt beim Betreiber der Hausinstallation. Mit dem Wasser-Check bieten wir Ihnen ein umfangreiches Paket, um die Hygienesituation in Ihrem Gebäude zu analysieren. Der Wasser-Check beinhaltet • Terminvereinbarung mit Ansprechpartner vor Ort • Standortgespräch und Erstberatung • Factsheet mit wichtigen Tipps • Fachgerechte Erhebung repräsentativer Proben • Messung relevanter Parameter vor Ort (Temperatur etc.) • Frist- und fachgerechte Probenlogistik • Quantitative Analyse nach Vorgaben TBDV, Analyse Legionella spp. nach ISO 11731 • Unverzügliche
    [Show full text]
  • Response of Drainage Systems to Neogene Evolution of the Jura Fold-Thrust Belt and Upper Rhine Graben
    1661-8726/09/010057-19 Swiss J. Geosci. 102 (2009) 57–75 DOI 10.1007/s00015-009-1306-4 Birkhäuser Verlag, Basel, 2009 Response of drainage systems to Neogene evolution of the Jura fold-thrust belt and Upper Rhine Graben PETER A. ZIEGLER* & MARIELLE FRAEFEL Key words: Neotectonics, Northern Switzerland, Upper Rhine Graben, Jura Mountains ABSTRACT The eastern Jura Mountains consist of the Jura fold-thrust belt and the late Pliocene to early Quaternary (2.9–1.7 Ma) Aare-Rhine and Doubs stage autochthonous Tabular Jura and Vesoul-Montbéliard Plateau. They are and 5) Quaternary (1.7–0 Ma) Alpine-Rhine and Doubs stage. drained by the river Rhine, which flows into the North Sea, and the river Development of the thin-skinned Jura fold-thrust belt controlled the first Doubs, which flows into the Mediterranean. The internal drainage systems three stages of this drainage system evolution, whilst the last two stages were of the Jura fold-thrust belt consist of rivers flowing in synclinal valleys that essentially governed by the subsidence of the Upper Rhine Graben, which are linked by river segments cutting orthogonally through anticlines. The lat- resumed during the late Pliocene. Late Pliocene and Quaternary deep incision ter appear to employ parts of the antecedent Jura Nagelfluh drainage system of the Aare-Rhine/Alpine-Rhine and its tributaries in the Jura Mountains and that had developed in response to Late Burdigalian uplift of the Vosges- Black Forest is mainly attributed to lowering of the erosional base level in the Back Forest Arch, prior to Late Miocene-Pliocene deformation of the Jura continuously subsiding Upper Rhine Graben.
    [Show full text]
  • The Present Status of the River Rhine with Special Emphasis on Fisheries Development
    121 THE PRESENT STATUS OF THE RIVER RHINE WITH SPECIAL EMPHASIS ON FISHERIES DEVELOPMENT T. Brenner 1 A.D. Buijse2 M. Lauff3 J.F. Luquet4 E. Staub5 1 Ministry of Environment and Forestry Rheinland-Pfalz, P.O. Box 3160, D-55021 Mainz, Germany 2 Institute for Inland Water Management and Waste Water Treatment RIZA, P.O. Box 17, NL 8200 AA Lelystad, The Netherlands 3 Administrations des Eaux et Forets, Boite Postale 2513, L 1025 Luxembourg 4 Conseil Supérieur de la Peche, 23, Rue des Garennes, F 57155 Marly, France 5 Swiss Agency for the Environment, Forests and Landscape, CH 3003 Bern, Switzerland ABSTRACT The Rhine basin (1 320 km, 225 000 km2) is shared by nine countries (Switzerland, Italy, Liechtenstein, Austria, Germany, France, Luxemburg, Belgium and the Netherlands) with a population of about 54 million people and provides drinking water to 20 million of them. The Rhine is navigable from the North Sea up to Basel in Switzerland Key words: Rhine, restoration, aquatic biodiversity, fish and is one of the most important international migration waterways in the world. 122 The present status of the river Rhine Floodplains were reclaimed as early as the and groundwater protection. Possibilities for the Middle Ages and in the eighteenth and nineteenth cen- restoration of the River Rhine are limited by the multi- tury the channel of the Rhine had been subjected to purpose use of the river for shipping, hydropower, drastic changes to improve navigation as well as the drinking water and agriculture. Further recovery is discharge of water, ice and sediment. From 1945 until hampered by the numerous hydropower stations that the early 1970s water pollution due to domestic and interfere with downstream fish migration, the poor industrial wastewater increased dramatically.
    [Show full text]
  • Feuerungskontrolle Basel-Landschaft
    Lufthygieneamt beider Basel Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, T +41 61 552 56 19, www.basler-luft.ch, [email protected] Feuerungskontrolle Basel-Landschaft: Liste der messberechtigten Personen der Service-Firmen Wichtig: Diese Liste der messberechtigten Personen gilt nur für Gemeinden mit liberalisierter Feuerungskontrolle Firma Messberechtigte Personen Abt Daniel, Feuerungskontrolleur BBT Abt Daniel Reinmann Rolf Fichtenwaldstr. 30; 4142 Münchenstein Tel. 061 411 87 30 Abt Urs, Feuerungskontrolleur BBT Abt Urs Mattweg 100; 4144 Arlesheim Tel. 061 702 07 16 Abt Michèl, Feuerungskontrolleur BBT Abt Michèl Wyttenbach Luca Scheltenstrasse 9; 4153 Reinach Denie Nicolas Tel. 061 711 38 30 Anotta AG, Anotta Stève rue de Bellevue 21; 2732 Reconvilier Tel 032 481 32 69 Bader Oelfeuerungen AG Bader Hubert Kirchgasse 108; 4718 Holderbank Tel. 061 390 10 29 Baer Jean Marc Yapici Yahya Baer Jean Marc Schaub Roger Zeltner Markus Kirchbündtenstrasse 48; 4107 Ettingen Schneider Marc Zimmermann Ruedi Tel. 061 721 30 34 Bigger Tobias, Feuerungskontrolleur BBT Bigger Tobias 4124 Schönenbuch; Leimenweg 3 Tel. 077 431 51 28 Bolliger Heizungen-Sanitär GmbH Schneider Robby Buchenstrasse 57b, 4142 Münchenstein Tel. 061 301 26 70 Brennermännli Erdinc Özkan Im Buebechilch 5; 4303 Kaiseraugst Tel. 076 416 69 43 Buderus Heiztechnik AG Andreotti Roberto Leontiv Andreas Netzibodenstr. 35; 4133 Pratteln Guldimann Rainer (nur Meier Stephan Tel. 061 816 10 10 Holz) Müller David Hofmann Michael Steg Bruno Lauser Joachim CTC Giersch AG Akpinar Jannick Meyer Peter Furtbachstrasse 16/18; Postfach 57; 8107 Buchs Fuchs Marco Schmid Michael Tel. 0848 838 838 Frutiger Alex Daniel Spahr, Kaminfeger Spahr Daniel Rickenbacherstrasse 25, 4460 Gelterkinden Tel. 079 688 74 64 Domotec AG Bernauer Stefan Lanz Willi Lindengutstrasse 16; 4663 Aarburg Fishekgjija Harun Lanz Werner Tel.
    [Show full text]
  • PDF Herunterladen
    1 700.11 Verordnung zum Polizeigesetz Vom 9. Februar 1999 (Stand 1. April 2020) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf § 74 Abs. 2 der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 17. Mai 19841), * beschliesst: 1 Organisation der Polizei Basel-Landschaft § 1 * … § 2 * … § 3 * … § 4 * … § 5 Polizeiliche Grade * 1 Es bestehen folgende polizeiliche Grade, die sich aus den Funktionen erge- ben: * a. * Oberst, b. * Oberstleutnant, c. * Major, d. * Hauptmann, e. * Oberleutnant, f. * Leutnant, g. * Adjutant, h. * Feldweibel mit besonderen Aufgaben, i. * Feldweibel, j. * Wachtmeister mit besonderen Aufgaben, 1) SGS 100 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0605 2 700.11 k. * Wachtmeister, l. * Korporal, m. * Gefreiter, n. * Polizist, o. * Aspirant. 2 … * 3 … * 4 … * 5 … * § 5a * Sicherheitsassistenten und Sicherheitsassistentinnen 1 Sicherheitsassistenten und Sicherheitsassistentinnen erfüllen insbesondere folgende Aufgaben: * a. * Betreuung, Überwachung, Durchsuchung, Begleitung, Transport und Vor- führung von angehaltenen, festgenommenen und inhaftierten Personen; b. * Durchsetzung sitzungspolizeilicher Massnahmen bei Verhandlungen vor Gericht, Strafverfolgungsbehörden und anderen amtlichen Stellen, na- mentlich Zutrittskontrollen, Durchsuchungen und Wegweisungen; c. * Anhaltung und Zuführung von Personen im Auftrag von Behörden, ge- stützt auf deren Anordnungen; d. * Unterstützung von Behörden bei Amtshandlungen, bei Bedarf und aus- drücklicher Anordnung der zuständigen Behörde unter Anwendung unmit- telbaren
    [Show full text]
  • RL Wettschiessen Arlesheim 2012
    Bezirksschützenverband Arlesheim total JS-Wettschiessen 2012 Teilnehmer 13 in Allschwil Kränze 6 Junioren (JJ) Quote 46.15% Rang Name Vorname JG Kursort Resultat Tiefschuss Serie Kranz 1. Goepfert Nevil 98 Allschwil Millitär 91 92 37 Ja 2. Hörmann Yves 98 Aesch 82 98 31 Ja 3. Schneider Marcel 96 Pfeffingen 80 95 31 Ja 4. Irman Dominique 96 Aesch 80 85 30 Ja 5. Bläsi Philippe 96 Allschwil Millitär 77 92 30 Ja 6. Sebeseri Roger 96 Pfeffingen 77 80 29 Ja 7. Hunziker Robin 99 Pfeffingen 76 88 31 8. Affolter Nicolas 96 Pfeffingen 74 72 28 9. Bitterlin Marco 98 Pfeffingen 73 75 26 10. Thüring Luca 96 Pfeffingen 73 67 25 11. Vogt Vincent 98 Allschwil Millitär 63 83 33 12. Schneider Patrick 99 Pfeffingen 49 80 20 13. Goepfert Colin 00 Allschwil Millitär 22 45 9 Bezirksschützenverband Arlesheim Kurs 1 2 3 4 total JS-Wettschiessen 2012 Teilnehmer 29 12 15 4 60 in Allschwil Kränze 6 6 4 0 16 Jungschützen Quote 20.69% 50.00% 26.67% 0.00% 26.67% Rang Name Vorname JG Kursort Kurs Resultat Tiefschuss Serie Kranz 1. Grogg Lukas 92 Therwil Kurs 3 90 98 35 Ja 2. Schneider Sylvia 93 Pfeffingen Kurs 3 87 94 34 Ja 3. Dollinger Giulia 95 Binningen Kurs 1 87 90 32 Ja 4. Brugger Alain 92 Münchenstein Kurs 1 85 91 30 Ja 5. Geiger Tobias 93 Pfeffingen Kurs 3 84 87 34 Ja 6. Zilian Sofie 92 Therwil Kurs 2 83 96 34 Ja 7. Rippstein Tobias 94 Pfeffingen Kurs 2 82 93 34 Ja 8.
    [Show full text]
  • 50 Jahre Pro Natura Baselland 1966–2016
    2/16 Baselland 50 Jahre Pro Natura Baselland 1966–2016 Baselland Geleitwort Als vor 50 Jahren der BNBL gegründet die Volksinitiative zum Schutz der Strom- wurde, hätte ich niemals geahnt, dass ich landschaft Rheinfall – Rheinau. Die Na- als Urgestein das Geleitwort zum Jubiläum tur- und Heimatschützer wurden damals schreiben würde! so empfindlich getroffen, dass sich daraus das erste Landschaftsschutzkonzept der Im Gründungsjahr 1966, drei Jahre nach Schweiz entwickelte: Das «Inventar der zu der Jahrhundert-Seegfrörni von Zürich- erhaltenden Landschaften und Naturdenk- und Bodensee, die man frierenderweise als mäler von nationaler Bedeutung» (KLN). Mitglied der noch 2000-Watt-Gesellschaft Dieses von den privaten Natur- und Hei- erlebt hatte, stand das Baselbiet im Ent- matschutzorganisationen erarbeitete KLN- wicklungsschub der Hochkonjunktur. Der Inventar lag 1963 gedruckt vor und wurde Autobahnbau schlug Schneisen der Ver- den Behörden und Politikern als Postulat wüstung von biblischer Dimension, denn der Verbände übergeben. Die KLN-Gebiete bis dahin war das Berge Versetzen dem im Baselbiet und deren Schutz beschäftig- Glauben vorbehalten. ten mich bereits ab 1966. Die Naturschutz- organisationen übernahmen seit Jahrzehn- Damals gab es im Baselbiet etwa 27’500 ten Aufgaben, die der Staat nicht erfüllte. Foto: Eduard Perret, TherwilFoto: Autos; heute sind es fast 200’000! 1960 Klaus Ewald war das jüngste Gründungsmitglied des BNBL. Er hat seinen Kampfgeist für eine lebten im Baselbiet 148’300 und 2014 etwa Was hat die Naturschützer der Schweiz intakte Natur und Umwelt nie verloren und 286’000 Personen. Dieses enorme Wachs- damals bewegt? Neben den Schutzgebie- wurde später erster – und bis anhin letzter – tum hat sich im Bild der Landschaft nieder- ten und dem Artenschutz standen Ener- Professor für Natur- und Landschaftsschutz an der ETH Zürich.
    [Show full text]
  • 4434 Hölstein, 22
    Gemeindenachrichten Waldenburgertal Arboldswil, Bennwil, Hölstein, Lampenberg, Langenbruck, Liedertswil, Niederdorf, Oberdorf, Titterten und Waldenburg vom 25. Januar 2021 Vor-Registrierung für Impftermine ab Dienstag, 26. Januar möglich Der kantonale Krisenstab teilt mit: Zurzeit stehen nur sehr wenig Impfdosen zur Verfügung. Der Kanton Basel-Landschaft will dennoch dem Wunsch der Bevölkerung Rechnung tragen und bietet ab Dienstag, 26. Januar, eine Vor-Registrierung im Sinne einer Warteliste für Impftermine an. Diese Vor-Registrierung ist online via www.bl.ch/impfen oder telefonisch via Medgate-Infoline unter 058 387 77 07 möglich. Sobald neue Impfstoff-Lieferungen seitens Bund wieder garantiert und neue Impfter- mine vorhanden sind, werden diese dann an die eingetragenen Personen zugewiesen. Damit werden Impf- willige vom Druck entlastet, sich konstant über neue Impftermine informieren zu müssen. Zur Vor-Registrierung (Warteliste) sind aktuell Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Landschaft zugelas- sen, welche eines der beiden nachfolgenden Kriterien erfüllen: - Alter über 75 Jahre (Geburtsdatum 30. Juni 1946 oder davor) - Personen mit chronischen Erkrankungen mit höchstem Risiko gemäss BAG-Definition (ärztlich un- terschriebenes Attest muss am Impftermin mitgebracht werden) Sirenentest am Mittwoch, 3. Februar Am Mittwoch, 3. Februar findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereit- schaft der rund 150 Sirenen im Kanton für den "Allgemeinen Alarm" und für den "Wasseralarm" getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Ausgelöst wird ab 13.30 Uhr das Zeichen “Allgemeiner Alarm“, ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Getestet wird nebst der zentralen Auslösung durch die Polizei Basel- Landschaft ab 13.45 Uhr eine zweite Alarmierung via Sirenen über eine separate Auslösestation.
    [Show full text]
  • WEP Leimental Seite 2
    Rufsteinweg 4, Postfach 307 Forstamt beider Basel CH-4410 Liestal Telefon 061 925 51 11 Telefax 061 925 69 88 # Liestal Waldentwicklungsplan (WEP) Leimental Allschwil, Biel-Benken, Binningen, Bottmingen, Ettingen, Oberwil, Reinach, Schönenbuch, Therwil RRB Nr. 1780 vom 18. November 2003 Dokument: 3083_WEP_Leimental_Version_RRB1780.doc WEP Leimental Seite 2 Impressum Planungsleitung C. Gilgen, Forstamt beider Basel, Kreisforstingenieur, Rufsteinweg 4, Postfach, 4410 Liestal Autoren C. Gilgen, Forstamt beider Basel, Rufsteinweg 4, Postfach, 4410 Liestal N. Knechtle, Basler & Hofmann, Ingenieure und Planer AG, 8029 Zürich F. M. Kessler, Basler & Hofmann, Ingenieure und Planer AG, 8029 Zürich Begleitung Frau S. Nussbaum, techn. wiss. Mitarbeiterin Herr M. Fischer, techn. wiss. Mitarbeiter Forstamt beider Basel, Rufsteinweg 4, Postfach, 4410 Liestal Mitglieder der Präsident AG: Ernst Alabor, Waldchef, Im Katzenwadel 38, 4102 Binningen Arbeitsgruppe Einwohner-Gde: (AG) Allschwil Christian Ott, Baslerstr. 111, 4123 Allschwil Biel-Benken Ueli Heyer, GR, p.A. Gemeindeverwaltung, 4105-Biel-Benken Binningen Pirkko Zimmermann, Abt. Raumplanung und Umwelt, 4102 Binningen Bottmingen Daniel Niederhauser, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen Ettingen Walter Rahm, GR, Bottmingerstr. 25, 4107 Ettingen Oberwil Rudolf Mohler, Gemeindepräs., Blauenstr. 18, 4104 Oberwil Schönenbuch Gemeindeverwaltung, 4124 Schönenbuch Reinach Christoph Toth, Hauptstrasse 13, 4153 Reinach Therwil Niggi Hufschmid, GR, Gemeindeverwaltung, 4106 Therwil Bürgergemeinden: Allschwil René Vogt, Waldchef, Oberwilerstr. 59 4123 Allschwil 1 Binningen Ernst Alabor, Waldchef, Im Katzenwadel 38, 4102 Binningen Ettingen Emilio Stöcklin, Waldchef, Im Nebengraben 21, 4107 Ettingen Oberwil Alois Seiler, Waldchef, Vorderbergstrasse 29, 4104 Oberwil Reinach Peter Meier, Waldchef, Hauptstr. 65, 4153 Reinach Therwil Stephan Gschwind, Waldchef, Birkenstr. 2, 4106 Therwil (bis Nov. 02) Theophil Gschwind, Präsident, Ettingerstr. 4, 4106 Therwil (ab Nov.
    [Show full text]