Nachhaltiges Fliessgewässer- Management Im Einzugsgebiet Der Birs Und Des Birsigs

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Nachhaltiges Fliessgewässer- Management Im Einzugsgebiet Der Birs Und Des Birsigs Aurelia Kuster, Lukas Guyer, Daniel Andersen, Samira Amos, Fabian Bättig (Hrsg.) Nachhaltiges Fliessgewässer- management im Einzugsgebiet der Birs und des Birsigs Falldossier zur Lehrveranstaltung Umweltproblemlösen 2018/2019 USYSDepartment of EnvironmentalTd SystemsLa Scienceb Transdisciplinarity Lab · Science-Society Interface Abkürzungen ARA Abwasserreinigungsanalgage ARP Amt für Raumplanung, Kanton Basel-Landschaft AUE Amt für Umwelt und Energie, Kanton Basel-Landschaft BAFU Bundesamt für Umwelt BFF Biodiversitätsförderfläche BGF Bundesgesetz über die Fischerei BL Basel-Landschaft BLW Bundesamt für Landwirtschaft BV Bundesverfassung BVBB Bauernverband beider Basel EnG Energiegesetz EZG Einzugsgebiet GSchG Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer GSchV Gewässerschutzverordnung HEV Hauseigentümerverband KEV Kostendeckende Einspeisevergütung KFVBB Kantonaler Fischereiverband beider Basel kGSchG kantonales Gewässerschutzgesetz KWKW Kleinwasserkraftwerke MRWM Mindestrestwassermenge NGH Natur- und Heimatschutzgesetz NGO Non-governmental Organization NHV Nachhaltigkeitsverordnung Wika Wirtschaftskammer Baselland WKW Wasserkraftwerke USG Umweltschutzgesetz Nachhaltiges Fliessgewässermanagement im Einzugsgebiet der Birs und des Birsigs 1 Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ........................................................................................ 2 Vorwort ........................................................................................................................................ 3 1 Einleitung ................................................................................................................................. 4 2 Abflussregime .......................................................................................................................... 5 3 Wasserver- und -entsorgung ................................................................................................. 17 4 Wasserqualität ....................................................................................................................... 26 5 Gewässerraum ....................................................................................................................... 39 6 Tiere und Pflanzen ................................................................................................................. 48 7 Wasserkraft ............................................................................................................................ 58 8 Rechtliche Grundlagen .......................................................................................................... 66 9 Stakeholder ............................................................................................................................ 68 10 Referenzen ........................................................................................................................... 71 Anhang ...................................................................................................................................... 88 2 Falldossier zur Lehrveranstaltung Umweltproblemlösen 2018/2019 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungen Abbildung 1 Karte des EZG der Birs (hell) und des Birsigs (dunkel) .................................................................................. 6 Abbildung 2 Geologische Platten der EZG ........................................................................................................................... 7 Abbildung 3 Die vier Wasserhaushaltsgrössen Niederschlag (N), Abfluss (Q), Verdunstung (V) und Speicheränderung (S) ...................................................................................................................................... 9 Abbildung 4 Unterschiedliche jährliche Niederschlagsmengen im Zeitraum 1984–2013 für die beiden EZG Birsig und Birs ............................................................................................................................................... 10 Abbildung 5 Niederschlagsmenge in den beiden EZG Birsig (links) und Birs (rechts) im Zeitraum von 1984–2013 ...... 10 Abbildung 6 Grundwasserpegelschwankungen im EZG Birs-Münchenstein ................................................................... 11 Abbildung 7 Jahresabflusssummen zwischen 1984–2013 ................................................................................................ 11 Abbildung 8 Die Abflussregimes der verschiedenen Messstationen ............................................................................... 12 Abbildung 9 Darstellung des neuen Regimetyps pluvial de transition ............................................................................. 13 Abbildung 10 Der Wasserkreislauf ...................................................................................................................................... 18 Abbildung 11 Grundwasserfassung ..................................................................................................................................... 19 Abbildung 12 Quellfassung .................................................................................................................................................. 19 Abbildung 13 Aufbau einer ARA .......................................................................................................................................... 21 Abbildung 14 Das Einzugsgebiet der Birs und des Birsigs in der Region Basel, eingefärbt nach Landnutzung inklusive Standorte der ARA .................................................................................................. 27 Abbildung 15 Entwicklung der DOC-Belastung der Birs .................................................................................................... 28 Abbildung 16 Entwicklung der Ammonium-Belastung der Birs ........................................................................................ 29 Abbildung 17 Entwicklung der Nitrit-Belastung der Birs ................................................................................................... 29 Abbildung 18 Entwicklung der Nitrat-Belastung der Birs .................................................................................................. 29 Abbildung 19 Entwicklung der Phosphor-Belastung der Birs ............................................................................................ 30 Abbildung 20 Karte eines Ausschnitts des Einzugsgebiets von Birs und Birsig mit Fokus auf den Kanton BL ................ 32 Abbildung 21 Grafische Darstellung der Eintragspfade aus den in den Abbildungen 15 bis 19 abgebildeten Quellen von Verunreinigungen ...................................................................................................................... 33 Abbildung 22 Wirkungsgefüge zu den prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels .............................................. 36 Abbildung 23 Bildliche Darstellung des Gewässerraums .................................................................................................. 40 Abbildung 24 Prozess der Gewässerraumausscheidung ................................................................................................... 42 Abbildung 25 Positiver Effekt der Aue im Hochwasserfall ................................................................................................. 43 Abbildung 26 Fischpopulation ober- und unterhalb von Zwingen ...................................................................................... 50 Abbildung 27 Die gemittelten Temperaturen der Birs in Münchenstein während der wärmsten Monate von 1997 bis 2018 ................................................................................................................................................. 53 Abbildung 28 Ausleitkraftwerk ............................................................................................................................................ 59 Abbildung 29 Durchlaufkraftwerk ....................................................................................................................................... 59 Tabellen Tabelle 1 Gesetzliche Mindestrestwassermengen (MRWM) gemäss GSchG ................................................................. 8 Tabelle 2 Wasserbilanz der beiden EZG der Birs und des Birsigs im Vergleich (1984–2013) ....................................... 9 Tabelle 3 Daten des Niedrigwasserregimes von Birs und Birsig ................................................................................. 12 Tabelle 4 Chemischer Zustand der Birsig anhand der vom AUE und NAWA gemessenen Messwerte ...................... 30 Tabelle 5 Übersichtstabelle der Schadstoffe ................................................................................................................ 31 Tabelle 6 Gewässerraumbreite nach GSchV ................................................................................................................. 40 Tabelle 7 Klimagefährdete Pflanzen in Birsig und Birs ............................................................................................... 54 Tabelle 8 Übersicht über die relevanten Stakeholder ................................................................................................. 68 Nachhaltiges Fliessgewässermanagement im Einzugsgebiet der Birs und des Birsigs 3 Vorwort «Umweltproblemlösen» ist eine Vor- Das vorliegende Falldossier ist eine Zu- lesung im ersten Jahr Bachelor Umwelt- sammenfassung dieser Teilanalysen. Es naturwissenschaften an der ETH Zürich soll vor allem
Recommended publications
  • Response of Drainage Systems to Neogene Evolution of the Jura Fold-Thrust Belt and Upper Rhine Graben
    1661-8726/09/010057-19 Swiss J. Geosci. 102 (2009) 57–75 DOI 10.1007/s00015-009-1306-4 Birkhäuser Verlag, Basel, 2009 Response of drainage systems to Neogene evolution of the Jura fold-thrust belt and Upper Rhine Graben PETER A. ZIEGLER* & MARIELLE FRAEFEL Key words: Neotectonics, Northern Switzerland, Upper Rhine Graben, Jura Mountains ABSTRACT The eastern Jura Mountains consist of the Jura fold-thrust belt and the late Pliocene to early Quaternary (2.9–1.7 Ma) Aare-Rhine and Doubs stage autochthonous Tabular Jura and Vesoul-Montbéliard Plateau. They are and 5) Quaternary (1.7–0 Ma) Alpine-Rhine and Doubs stage. drained by the river Rhine, which flows into the North Sea, and the river Development of the thin-skinned Jura fold-thrust belt controlled the first Doubs, which flows into the Mediterranean. The internal drainage systems three stages of this drainage system evolution, whilst the last two stages were of the Jura fold-thrust belt consist of rivers flowing in synclinal valleys that essentially governed by the subsidence of the Upper Rhine Graben, which are linked by river segments cutting orthogonally through anticlines. The lat- resumed during the late Pliocene. Late Pliocene and Quaternary deep incision ter appear to employ parts of the antecedent Jura Nagelfluh drainage system of the Aare-Rhine/Alpine-Rhine and its tributaries in the Jura Mountains and that had developed in response to Late Burdigalian uplift of the Vosges- Black Forest is mainly attributed to lowering of the erosional base level in the Back Forest Arch, prior to Late Miocene-Pliocene deformation of the Jura continuously subsiding Upper Rhine Graben.
    [Show full text]
  • Download (9MB)
    Beiträge zur Hydrologie der Schweiz Nr. 39 Herausgegeben von der Schweizerischen Gesellschaft für Hydrologie und Limnologie (SGHL) und der Schweizerischen Hydrologischen Kommission (CHy) Daniel Viviroli und Rolf Weingartner Prozessbasierte Hochwasserabschätzung für mesoskalige Einzugsgebiete Grundlagen und Interpretationshilfe zum Verfahren PREVAH-regHQ | downloaded: 23.9.2021 Bern, Juni 2012 https://doi.org/10.48350/39262 source: Hintergrund Dieser Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes „Ein prozessorientiertes Modellsystem zur Ermitt- lung seltener Hochwasserabflüsse für beliebige Einzugsgebiete der Schweiz – Grundlagenbereit- stellung für die Hochwasserabschätzung“ zusammen, welches im Auftrag des Bundesamtes für Um- welt (BAFU) am Geographischen Institut der Universität Bern (GIUB) ausgearbeitet wurde. Das Pro- jekt wurde auf Seiten des BAFU von Prof. Dr. Manfred Spreafico und Dr. Dominique Bérod begleitet. Für die Bereitstellung umfangreicher Messdaten danken wir dem BAFU, den zuständigen Ämtern der Kantone sowie dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz). Daten Die im Bericht beschriebenen Daten und Resultate können unter der folgenden Adresse bezogen werden: http://www.hydrologie.unibe.ch/projekte/PREVAHregHQ.html. Weitere Informationen erhält man bei [email protected]. Druck Publikation Digital AG Bezug des Bandes Hydrologische Kommission (CHy) der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (scnat) c/o Geographisches Institut der Universität Bern Hallerstrasse 12, 3012 Bern http://chy.scnatweb.ch Zitiervorschlag
    [Show full text]
  • The Present Status of the River Rhine with Special Emphasis on Fisheries Development
    121 THE PRESENT STATUS OF THE RIVER RHINE WITH SPECIAL EMPHASIS ON FISHERIES DEVELOPMENT T. Brenner 1 A.D. Buijse2 M. Lauff3 J.F. Luquet4 E. Staub5 1 Ministry of Environment and Forestry Rheinland-Pfalz, P.O. Box 3160, D-55021 Mainz, Germany 2 Institute for Inland Water Management and Waste Water Treatment RIZA, P.O. Box 17, NL 8200 AA Lelystad, The Netherlands 3 Administrations des Eaux et Forets, Boite Postale 2513, L 1025 Luxembourg 4 Conseil Supérieur de la Peche, 23, Rue des Garennes, F 57155 Marly, France 5 Swiss Agency for the Environment, Forests and Landscape, CH 3003 Bern, Switzerland ABSTRACT The Rhine basin (1 320 km, 225 000 km2) is shared by nine countries (Switzerland, Italy, Liechtenstein, Austria, Germany, France, Luxemburg, Belgium and the Netherlands) with a population of about 54 million people and provides drinking water to 20 million of them. The Rhine is navigable from the North Sea up to Basel in Switzerland Key words: Rhine, restoration, aquatic biodiversity, fish and is one of the most important international migration waterways in the world. 122 The present status of the river Rhine Floodplains were reclaimed as early as the and groundwater protection. Possibilities for the Middle Ages and in the eighteenth and nineteenth cen- restoration of the River Rhine are limited by the multi- tury the channel of the Rhine had been subjected to purpose use of the river for shipping, hydropower, drastic changes to improve navigation as well as the drinking water and agriculture. Further recovery is discharge of water, ice and sediment. From 1945 until hampered by the numerous hydropower stations that the early 1970s water pollution due to domestic and interfere with downstream fish migration, the poor industrial wastewater increased dramatically.
    [Show full text]
  • Internationales Bearbeitungsgebiet Hochrhein Bericht Zur
    Internationale Flussgebietseinheit Rhein Internationales Bearbeitungsgebiet Hochrhein Bericht zur Bestandsaufnahme; Teil B Bearbeitungsstand: 8. März 2005 Federführung der internationalen Koordinierung: Ministerium für Umwelt und Verkehr (UVM) Baden-Württemberg (BW) Zuständige Behörden: Ministerium für Umwelt und Verkehr (UVM) Baden-Württemberg (BW) Préfet Coordonnateur de Bassin (PCB) Rhin-Meuse Direction Régionale de l´Environment (DIREN) Alsace Für die Koordinierung im Bearbeitungsgebiet: BW : Regierungspräsidium Freiburg CH: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern F : DIREN Alsace, Strasbourg WRRL BG Hochrhein Stand: 08.03.05 S. 2 Inhaltsverzeichnis Kartenverzeichnis .................................................................................................... 4 Einführung und wichtige Fragen der Wasserbewirtschaftung im Bearbeitungsgebiet Hochrhein.......................................................................... 6 Französische Anteile des Bearbeitungsgebietes Hochrhein ............................... 8 1 Allgemeine Beschreibung des Bearbeitungsgebietes .................................. 10 1.1 Übersicht und Basisinformationen .................................................................................... 10 1.2 Lage und Grenzen............................................................................................................. 11 1.3 Raumplanung und Landnutzung ....................................................................................... 11 1.4 Naturräume ......................................................................................................................
    [Show full text]
  • Stocking Measures with Big Salmonids in the Rhine System 2017
    Stocking measures with big salmonids in the Rhine system 2017 Country/Water body Stocking smolt Kind and stage Number Origin Marking equivalent Switzerland Wiese Lp 3500 Petite Camargue B1K3 genetics Rhine Riehenteich Lp 1.000 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Birs Lp 4.000 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Arisdörferbach Lp 1.500 Petite Camargue F1 Wild genetics Hintere Frenke Lp 2.500 Petite Camargue K1K2K4K4a genetics Ergolz Lp 3.500 Petite Camargue K7C1 genetics Fluebach Harbotswil Lp 1.300 Petite Camargue K7C1 genetics Magdenerbach Lp 3.900 Petite Camargue K5 genetics Möhlinbach (Bachtele, Möhlin) Lp 600 Petite Camargue B7B8 genetics Möhlinbach (Möhlin / Zeiningen) Lp 2.000 Petite Camargue B7B8 genetics Möhlinbach (Zuzgen, Hellikon) Lp 3.500 Petite Camargue B7B8 genetics Etzgerbach Lp 4.500 Petite Camargue K5 genetics Rhine Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Old Rhine Lp 2.500 Petite Camargue B2K6 genetics Bachtalbach Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Inland canal Klingnau Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Surb Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Bünz Lp 1.000 Petite Camargue B2K6 genetics Sum 39.300 France L0 269.147 Allier 13457 Rhein (Alt-/Restrhein) L0 142.000 Rhine 7100 La 31.500 Rhine 3150 L0 5.000 Rhine 250 Doller La 21.900 Rhine 2190 L0 2.500 Rhine 125 Thur La 12.000 Rhine 1200 L0 2.500 Rhine 125 Lauch La 5.000 Rhine 500 Fecht und Zuflüsse L0 10.000 Rhine 500 La 39.000 Rhine 3900 L0 4.200 Rhine 210 Ill La 17.500 Rhine 1750 Giessen und Zuflüsse L0 10.000 Rhine 500 La 28.472 Rhine 2847 L0 10.500 Rhine 525
    [Show full text]
  • Stadtkunde Online → WASSER | Inhalt EXKURSIONEN Einleitung Und Übersicht
    stadtkunde online WASSER Herausgeber Projektleitung Autorengruppe Erziehungsdepartement Basel-Stadt Daniel Aeschbach Regine Arber Volksschulen, Kohlenberg 27 Fachstelle Pädagogik Marie-Claude Borer Postfach, 4001 Basel Volksschulleitung Franz König www.bs.ch Patrizia Schaub Fachliche Beratung Martin Schmid Druck Stefan Fricker, Materialzentrale Basel Pädagogisches Zentrum PZ.BS Fotos Franz König, Regine Arber Gestaltung und Layout Pädagogisches Zentrum PZ.BS Guido Köhler Atelier Guido Köhler & Co. Franz König www.layout-und-illustration.ch INHALT WASSER EXKURSIONEN Einleitung und Übersicht 3 Brunnen in Basel 4 GESCHICHTEN UND LEGENDEN Einleitung und Übersicht 9 Die Legende der heiligen Barbara 10 Der Basilisk 12 «D’Fähry» – die Basler Rhein-Fähre 14 ZAHLEN UND FORMEN Einleitung und Übersicht 17 Zeitstrahl 20 Längsprofile 18 Ornamente 22 SZENISCHE DARSTELLUNG Einleitung und Übersicht 24 Ein Streit am Brunnen 25 BAU UND ARCHITEKTUR Einleitung und Übersicht 27 LogikundRätsel:Teichmühlen 28 stadtkunde online → WASSER | INHALT EXKURSIONEN Einleitung und Übersicht Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe des Stadtplanausschnitts die verschiedenen Brunnen in der BaslerDie SchülerinnenAltstadtfinden. und Schüler können Hinweise auf Schildern an Brunnen lesen und verstehen. Die Schülerinnen und Schüler können Statuen und Bilder genau betrachten und Fragen dazu beantworten. Material: Trambillett ȃ Bleistift, Notizpapier, Zeichenpapier ȃ Stadtplan: Schülerinnen und Schüler sollten den Umgang mit dem Stadtplan schon gewohnt sein. ȃ Vorgehen: Für den ganzen Orientierungslauf müssen zwei Stunden eingeplant werden. ȃ Die Kinder starten in Gruppen mit 3–5 Minuten Abstand auf dem Känzeli vor der Leonhardskirche. ȃ - gen Reihenfolge mit Hilfe des Stadtplans schon vorher in der Schule aufzuschreiben und die Route farbig ȃ einzuzeichnen.BeiKindern,diesichinderStadtnichtgutauskennen,empfiehltessichdieStrassennameninderrichti Der Postenlauf ist so konzipiert, dass keine verkehrsreiche Strasse überquert werden muss.
    [Show full text]
  • A New Stratigraphic Scheme for the Early Jurassic of Northern Switzerland
    Swiss J Geosci (2011) 104:97–146 DOI 10.1007/s00015-011-0057-1 The Staffelegg Formation: a new stratigraphic scheme for the Early Jurassic of northern Switzerland Achim G. Reisdorf • Andreas Wetzel • Rudolf Schlatter • Peter Jordan Received: 20 March 2010 / Accepted: 10 January 2011 / Published online: 3 May 2011 Ó Swiss Geological Society 2011 Abstract The deposits of the Early Jurassic in northern sediments in northern Switzerland between the Doubs Switzerland accumulated in the relatively slowly subsiding River and Mt. Weissenstein in the west and the Randen transition zone between the southwestern part of the Hills located north of the city of Schaffhausen in the east. Swabian basin and the eastern part of the Paris basin under The Staffelegg Formation starts within the Planorbis zone fully marine conditions. Terrigenous fine-grained deposits of the Hettangian. The upper boundary to the overlying dominate, but calcarenitic and phosphorit-rich strata are Aalenian Opalinus-Ton is diachronous. The lithostrati- intercalated. The total thickness varies between 25 and graphic names previously in use have been replaced by 50 m. In the eastern and central parts of N Switzerland, new ones, in accordance within the rules of lithostrati- sediments Sinemurian in age constitute about 90% of the graphic nomenclature. The Staffelegg Formation comprises total thickness. To the West, however, in the Mont Terri 11 members and 9 beds. Several of these beds are impor- area, Pliensbachian and Toarcian deposits form 70% of the tant correlation horizons in terms of allostratigraphy. Some total thickness. Stratigraphic gaps occur on a local to of them correspond to strata or erosional unconformities regional scale throughout N Switzerland.
    [Show full text]
  • Council CNL(14)23 Annual Progress Report on Actions Taken
    Agenda Item 6.1 For Information Council CNL(14)23 Annual Progress Report on Actions Taken Under Implementation Plans for the Calendar Year 2013 EU – Germany CNL(14)23 Annual Progress Report on Actions taken under Implementation Plans for the Calendar Year 2013 The primary purposes of the Annual Progress Reports are to provide details of: • any changes to the management regime for salmon and consequent changes to the Implementation Plan; • actions that have been taken under the Implementation Plan in the previous year; • significant changes to the status of stocks, and a report on catches; and • actions taken in accordance with the provisions of the Convention These reports will be reviewed by the Council. Please complete this form and return it to the Secretariat by 1 April 2014. The annual report 2013 is structured according to the catchments of the rivers Rhine, Ems, Weser and Elbe. Party: European Union Jurisdiction/Region: Germany 1: Changes to the Implementation Plan 1.1 Describe any proposed revisions to the Implementation Plan and, where appropriate, provide a revised plan. Item 3.3 - Provide an update on progress against actions relating to Aquaculture, Introductions and Transfers and Transgenics (section 4.8 of the Implementation Plan) - has been supplemented by a new measure (A2). 1.2 Describe any major new initiatives or achievements for salmon conservation and management that you wish to highlight. Rhine ICPR The 15th Conference of Rhine Ministers held on 28th October 2013 in Basel has agreed on the following points for the rebuilding of a self-sustainable salmon population in the Rhine system in its Communiqué of Ministers (www.iksr.org / International Cooperation / Conferences of Ministers): - Salmon stocking can be reduced step by step in parts of the River Sieg system in the lower reaches of the Rhine, even though such stocking measures on the long run remain absolutely essential in the upper reaches of the Rhine, in order to increase the number of returnees and to enhance the carefully starting natural reproduction.
    [Show full text]
  • Petit Tour De Suisse Des Eaux Transfrontières
    Petit tour de Suisse des eaux transfrontières On a coutume de dire que la Suisse est le château d'eau de l'Europe. En tout cas, chaque année, ce sont en moyenne quelque 52 milliards de mètres cubes d'eau qui sortent du périmètre national pour entrer dans un pays voisin. Mais il faut savoir aussi qu'un quart environ de ce volume provient de cours d'eau étrangers, tels l'Arve française ou les innombrables affluents allemands du bassin du Rhin avant sa sortie de Suisse. À regarder de près la frontière helvétique 1, on voit qu'un bon cinquième de son tracé se superpose à celui d'un cours d'eau, celui du Rhin en particulier, ou avec la ligne transversale de grands réservoirs transfrontières comme le Lac de Constance et le Léman (à quoi il faudrait ajouter un grand nombre de glaciers alpins dont la crête correspond souvent aux limites sud du pays, principalement entre le Valais et l'Italie). On trouvera ici un inventaire succinct des principaux cours d'eau suisses qui font partiellement office de frontière nationale, des points précis où certains d'entre eux pénètrent en Suisse et/ou en sortent, et de quelques-unes des particularités précisément liées au partage des eaux transfrontières. 2 En remontant le Rhin À tout seigneur tout honneur. Ce tour de Suisse commence par le Rhin, à Bâle, là où au rythme moyen de plus d'un million de litres par seconde sortent de Suisse les eaux provenant de plusieurs grands sous-bassins versants (Aar, Reuss, Limmat) qui recouvrent pas moins de 59 % du territoire national.
    [Show full text]
  • Strategien Zur Wiedereinbürgerung Des Atlantischen Lachses
    Restocking – Current and future practices Experience in Germany, success and failure Presentation by: Dr. Jörg Schneider, BFS Frankfurt, Germany Contents • The donor strains • Survival rates, growth and densities as indicators • Natural reproduction as evidence for success - suitability of habitat - ability of the source • Return rate as evidence for success • Genetics and quality of stocking material as evidence for success • Known and unknown factors responsible for failure - barriers - mortality during downstream migration - poaching - ship propellers - mortality at sea • Trends and conclusion Criteria for the selection of a donor-strain • Geographic (and genetic) distance to the donor stream • Spawning time of the donor stock • Length of donor river • Timing of return of the donor stock yesterdays environment dictates • Availability of the source tomorrows adaptations (G. de LEANIZ) • Health status and restrictions In 2003/2004 the strategy of introducing mixed stocks in single tributaries was abandoned in favour of using the swedish Ätran strain (Middle Rhine) and french Allier (Upper Rhine) only. Transplanted strains keep their inherited spawning time in the new environment for many generations - spawning time is stock specific. The timing of reproduction ensures optimal timing of hatching and initial feeding for the offspring (Heggberget 1988) and is of selective importance Spawning time of non-native stocks in river Gudenau (Denmark) (G. Holdensgaard, DCV, unpublished data) and spawning time of the extirpated Sieg salmon (hist. records) A common garden experiment - spawning period (lines) and peak-spawning (boxes) of five introduced (= allochthonous) stocks returning to river Gudenau (Denmark) (n= 443) => the Ätran strain demonstrates the closest consistency with the ancient Sieg strain (Middle Rhine).
    [Show full text]
  • The 1356 Basel Earthquake: an Interdisciplinary Revision
    Research Collection Journal Article The 1356 Basel earthquake An interdisciplinary revision Author(s): Fäh, Donat; Gisler, Monika; Jaggi, Bernard; Kästli, Philipp; Lutz, Thomas; Masciadri, Virgilio; Matt, Christoph; Mayer-Rosa, Dieter; Rippmann, Dorothee; Schwarz-Zanetti, Gabriela; Tauber, Juerg; Wenk, Thomas Publication Date: 2009 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-b-000021256 Originally published in: Geophysical Journal International 178(1), http://doi.org/10.1111/j.1365-246X.2009.04130.x Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Geophys. J. Int. (2009) 178, 351–374 doi: 10.1111/j.1365-246X.2009.04130.x The 1356 Basel earthquake: an interdisciplinary revision Donat Fah,¨ 1 Monika Gisler,1 Bernard Jaggi,2 Philipp Kastli,¨ 1 Thomas Lutz,2 Virgilio Masciadri,3 Christoph Matt,4 Dieter Mayer-Rosa,5 Dorothee Rippmann,6 Gabriela Schwarz-Zanetti,1 Jurg¨ Tauber7 and Thomas Wenk8 1Swiss Seismological Service, ETH Zurich, CH-8092 Zurich, Switzerland. E-mail: [email protected] 2Basler Denkmalpflege, Unterer Rheinweg 26, CH-4058 Basel, Switzerland 3Klassisch-Philologisches Seminar, Universitat¨ Zurich, Ramistr.¨ 68, CH-8001 Zurich, Switzerland 4Archaologische¨ Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt, Petersgraben 11, CH-4001 Basel, Switzerland 5Schwandenholzstrasse 260, 8046 Zurich, Switzerland 6Historisches Seminar, Universitat¨ Zurich, Karl Schmid-Strasse 4, CH-8006 Zurich, Switzerland 7Archaologie¨ und Museum Baselland, Amtshausgasse 7, CH-4410 Liestal, Switzerland 8Wenk Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik GmbH, Postfach 6063, CH-8023 Zurich, Switzerland Accepted 2009 January 26. Received 2009 January 26; in original form 2007 April 25 SUMMARY Within historical times one of the most damaging events in intra-plate Europe was the 1356 Basel earthquake.
    [Show full text]
  • Débits Résiduels Convenables -- Comment Les Déterminer?
    L'environnement pratique INSTRUCTIONS Débits résiduels convenables -- Comment les déterminer? 2000 Office fédéral de l'environne- ment, des forêts et du paysage (OFEFP) L'environnement pratique INSTRUCTIONS Débits résiduels convenables -- Comment les déterminer? 2000 Publié par l'Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage (OFEFP) Auteurs R. Estoppey, OFEFP, Berne Dr. B. Kiefer, Kiefer & Partners AG, Zurich M. Kummer, OFEFP, Berne S. Lagger, OFEFP, Berne H. Aschwanden, SHGN, Berne (chap. 7) Traduction B. Bressoud, Ardon Commande Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage Documentation 3003 Berne Fax + 41 (0)31 324 02 16 E-mail: [email protected] Internet: http://www.admin.ch/buwal/publikat/f/ Numéro de commande VU-2701-F © OFEFP 2000 Table des matières 3 TABLE DES MATIÈRES $9$17352326 ,1752'8&7,21 1.1 GÉNÉRALITÉS..................................................................................................................................7 1.2 OBJECTIF ET PRINCIPES DE LA FIXATION DE DÉBITS RÉSIDUELS CONVENABLES ......8 1.3 BASES LÉGALES..............................................................................................................................8 1.4 LE SYSTÈME DES DISPOSITIONS DE LA LEAUX SUR LES DÉBITS RÉSIDUELS................10 /¶$8725,6$7,21'(35e/Ê9(0(17'¶($8 2.1 PRÉLÈVEMENTS D’EAU SOUMIS À AUTORISATION ............................................................13 2.2 CONDITIONS POUR L’OCTROI DE L’AUTORISATION ...........................................................19
    [Show full text]