JAHRESBERICHT 2009

MAZ – DIE SCHWEIZER JOURNALISTENSCHULE «Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein.» Perikles

Freuden und Sorgen wechselten sich 2009 intensiv Auch am MAZ stellen wir uns laufend auf Neue- ab. Am Freitag, 13. März, feierten wir im ehemaligen rungen ein. Wir bemühen uns, stets am Puls der Zeit zu Schlachthaus Luzern, das nun das neuste Kulturzentrum sein, besuchen innovative Redaktionen und internatio- Luzerns ist, mit rund 500 Gästen aus Medien und Politik nale Tagungen und fragen uns, was wir dort für unser unser 25-Jahr-Jubiläum. Es war wie ein grosses Familien- Angebot lernen können. treffen mit vielen Ehemaligen, Dozierenden und Gästen. Die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, ist Im Vorfeld hatten uns zahlreiche Verlage erneut Platz in nicht einfach. Immer wieder machen wir, beispielswei- ihren Medien geschenkt für eine Imagekampagne zugun- se im Onlinejournalismus, die Erfahrung, dass wir mit sten des Qualitätsjournalismus und des MAZ. Ein tolles einem neuen Angebot zu früh sind, dass es im Schwei- Geschenk, für das wir auch hier nochmals danken. zer Markt noch gar nicht interessiert. Gescheitert sind Die Erinnerungen an diesen schönen Abend akti- wir auch mit unserem Zertifikatslehrgang Finanzjour- vierten wir immer, wenn wir mit den enormen Schwie- nalismus. Wir waren überzeugt, dass dieses hochkarä- rigkeiten unserer Branche konfrontiert wurden. Es gab tige Angebot ein Renner würde. Und täuschten uns – es Studierende, die ihre Stelle verloren hatten, es gab Dozie- gab kaum Anmeldungen. Eine Umfrage brachte die Er- rende, deren Umfeld sich in den Redaktionen stark ver- klärung: zu lang und zu teuer. änderte, und die Gespräche mit Kaderleuten und Redak- torInnen liessen den rauen Wind auch im MAZ erahnen. Aus- und Weiterbildung sind jedoch ebenso wenig Diese Umbrüche, diese Verunsicherungen beschäf- gratis zu haben wie langfristig hochstehende journali- tigten uns ebenso – emotional und rational. stische Inhalte. Trotz der Krise in den Medien und der gesamten «Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusa- Wirtschaft, trotz Fusionen, Kooperationen und Abbau gen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein.» Dieser von Stellen in den Redaktionen erlebten wir ein gutes Satz, der Perikles zugeschrieben wird, bringt die Situati- Jahr. Ein weiteres Rekordjahr gar: on auf den Punkt. Sein Ratschlag tönt einfach. Die Um- setzung ist schwieriger. Wie bereiten wir unsere Studie- Die Strategie des klaren, konzentrierten Fokus auf renden, Kursteilnehmenden auf die Arbeit vor? Qualitätsjournalismus und der nationalen und interna- Wir sind überzeugt, dass die «Elements of Journalism» tionalen Kooperationen hat sich auch 2009 bewährt. Wir nach Bill Kovach für den Berufsstand zentral sind und es bleiben weiterhin bei unserem Leisten und wollen da die auch bleiben. Kritisches Denken, Selektions-, Recherche- Besten sein. Einen wichtigen Beitrag zum Erfolg 2009 und Reflexionsfähigkeit sowie Storytelling bilden die Ba- leistete auch die Abteilung Kommunikation – dank ih- sis der journalistischen Arbeit, gepaart mit bestem All­ rer CAS-Studiengänge, Seminare und Medientrainings, gemein- und einem Spezialwissen. die immer mehr gefragt sind. Das allein reicht jedoch nicht für guten Journalismus: Unabdingbar sind eine offene Haltung und Leidenschaft. Als Gewinner des Medien-Award 2009 des Vereins Wir achten deshalb in den Aufnahmeprüfungen noch Qualität im Journalismus haben wir neue Verpflich- mehr als bis anhin auf diese Merkmale. Gerade in schwie- tung und neue Kraft. Dass auch der Luzerner Stadtrat rigen Zeiten braucht es die Besten. Gerade heute, da die Ende Jahr das MAZ offiziell für seine Arbeit ehrte, freut Medienbranche beginnt, sich selbstbewusster zu verhal- ebenso. ten, und wieder Geld verlangen will für Inhalte. Bezahlt wird nur für den Mehrwert an Inhalten, an Erkenntnis- gewinn und Lesegenuss.

Neben der Vermittlung der Grundlagen gilt es als zen- trale Aufgabe heutiger Ausbildung zu sensibilisieren für Fotostrecke Baukörper ohne Bezug zur Stadt - Turmbau Bahnhof Nord dauernde Veränderung. Neues gehörte schon immer zum Die Architekten giuliani.hönger aus Zürich haben den Projektwettbewerb gewonnen. Ihr blockartiger journalistischen Alltag, der Takt neuer technischer Mög- 18-Meter-Sockelbau vervollständige den Stadtkörper zwischen Rosenberg- und Lagerstrasse und schaffe lichkeiten erhöht sich laufend. Am MAZ gilt es als Privi- einen Bezug zur rechtwinkligen Struktur des Bahnhofquartiers. Im Innern des Baus erhebe sich ein 65 Meter leg, Neues kennenzulernen, auszuprobieren, zu hinterfra- hoher Turm, der sich städtebaulich auf die Türme der Hauptpost und des Rathauses beziehe. gen, Veränderungen mitzugestalten. Da der Bau aufgrund der Höhe des Kredits dem obligatorischen Referendum untersteht, wird voraussichtlich im Herbst 2008 eine Volksabstimmung im Kanton St. Gallen durchgeführt. Erst wenn das baurechtliche Genehmigungsverfahren abgeschlossen und die Volksabstimmung positiv ausgegangen ist, kann mit dem Bau begonnen werden. Der gesamte Bau wird Kosten von 113 Mio. Franken verursachen. Wenn keine unvorhersehbaren Hürden auftreten, dürfte die Einweihung des Fachhochschul- zentrums voraussichtlich im Jahr 2011 erfolgen.

Ennio Leanza 2008, Absolvent des MAZ-Studiengangs Pressefotografie, 2007–2008

2 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 3 Pilotprojekte 2009 – eine Auswahl

Weiterbildungsmaster «New Media Journalism» (NMJ) 2009 war ein intensives Studienjahr für die Absolvierenden des vom MAZ mitgetragenen internationalen Master of Arts in New Media Jour- nalism. Zwei der insgesamt zehn Module fanden unter unserer Lei- tung statt und konnten erfolgreich abgeschlossen werden: Im April/Mai 2009 ging es im Modul 4 um «Journalistische Content-Aufbereitung für crossmediales Publizieren», zwischen Juni und September im Modul 6 um «Crossmediales Redaktionsmanagement». Im NMJ-Master traf eine Gruppe höchst engagierter Studierender – darunter sechs aus der Schweiz – auf Fachleute aus der Praxis; das MAZ organisierte mehrere Redaktionsbesuche. Nach einem Praktikum und der Abgabe der Ma- sterarbeit wird die erste Gruppe 2010 abschliessen. Das MAZ beteiligte sich darüber hinaus an der Gesamtkonzeption und der weiteren Planung. Ein für Herbst 2009 ausgeschriebener Zwi- schendurchgang musste zwar abgesagt werden, da nicht genügend quali- fizierte Bewerbungen eingegangen waren. Doch wird der zweite berufs- begleitende NMJ-Master wie ursprünglich vorgesehen für Herbst 2010 lanciert (4 Semester, 90 ECTS). Studiert wird an vier führenden deutschsprachigen Einrichtungen zur Aus- und Weiterbildung von Journalisten: an der Universität Leip- zig/Leipzig School of Media (LSM), an der Akademie für Publizistik in Hamburg (AfP), am Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ) in Salzburg und eben am MAZ in Luzern, die Leitung hier hat Frank Hä- necke.

Kompaktkurs Multimedia Storytelling «Machen Sie sich fit für eine multimediale Sicht auf Geschichten, ver- binden Sie Texte mit Bildern und anderen Inhalten in einer digitalen Umgebung.» Unter diesem Titel fand 2009 erstmals ein neu konzipierter, modular belegbarer Weiterbildungskurs am MAZ statt. Er setzt sich zu- sammen aus einem Einführungstag, einem Tag «Schreibtechniken fürs Web – Das Lesen zwischen den Klicks», zwei Tagen «Bilder fürs Web – Fotografieren, Verarbeiten, Publizieren» sowie zwei Tagen zum The- ma «Audioslides und mehr für Fortgeschrittene». Sechs Teilnehmende reichten zusätzlich eine multimediale Abschlussarbeit ein und erhielten dafür ein Zertifikat (Leitung: Frank Hänecke).

Multimedia Producing I – III Das Weiterbildungsangebot des MAZ wurde 2009 um zusätzliche Multimedia-Kurse bereichert, die sich insbesondere an Journalistinnen und Redaktoren mit langjähriger Berufserfahrung richten – und daher mit dem Zusatz «Ü- 40» versehen sind. Teil I widmet sich Webtexten und der Produktion von digitalen Bildern, Teil II Audiobeiträgen, Podcasts und Audioslides, Teil III Bewegtbildern und Publikationsmöglichkeiten (Leitung: Frank Hänecke, Bernhard Bircher).

Wie funktioniert die Schweiz? So heisst ein neues Angebot, das kompaktes Wissen über Schwei- zer Politik, Wirtschaft, Justiz und den Sozialstaat vermittelt. Was hat die Schweiz geprägt, welche Faktoren beeinflussen die Wirtschaft? Wie funktioniert die Schweizer Justiz und wie der Sozialstaat? Das ist Allge- meinwissen, das jeder Journalist, jede Journalistin beherrschen sollte. Es sind Fragen, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen, um dem Publikum gesellschaftspolitische Themen verständlich nahezubringen. Der Kurs vermittelt die Grundlagen unseres Staatswesens, zeigt Hinter- gründe und Zusammenhänge auf. Im Herbst 2009 wurde er zum ersten Mal durchgeführt.

4 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 5 Team und Gremien

Das Team zeichnet sich weiter durch hohe Konstanz Mutationen im Stiftungsrat:Neue Vizepräsidentin ist aus, Erneuerung gibt es fast ausschliesslich durch Wachs- Josefa Haas, Medieninstitut CHP. Gabriela Brönimann, tum. Wir sind mittlerweile 12 Studienleiter, 9 Admini- SRG SSR idée suisse, ist Nachfolgerin von Iso Rechstei- stratorinnen, 1 Techniker und 1 Supporter. ner. Auch in den Gremien des MAZ herrscht Kontinuität. Und eine gute Stimmung. Es ist stets erfreulich zu sehen, Mutationen in der Programmkommission: Gabriela wie hier konstruktiv und offen Vertreter der Branche dis- Brönimann, SRG SSR idée suisse, wechselt in den Stif- kutieren – allein dem Gesamtwohl der journalistischen tungsrat. Neu ist André Moesch, Radio Ostschweiz AG, Aus- und Weiterbildung verpflichtet. Der Gesamtstif- FM1, Nachfolger von Hardy Ruoss. tungsrat traf sich zweimal. Eine SWOT-Analyse sowie die Frage nach einem neuen Branding für die Abteilung Mutationen im Wirtschaftsbeirat: Neu ist Karin Kommunikation lösten beispielsweise engagierte Diskus- Helfenstein, Emmi Schweiz AG, Nachfolgerin von sionen auf hohem Niveau aus. Der Geschäftsführende Ruth Stadelmann. Ausschuss tagte viermal – seine kritische und wohlwol- lende Begleitung ist unverzichtbar. Die Programmkommission befasste sich 2009 vor allem Wir danken allen Mitgliedern. Sie alle arbeiten ehren- mit dem Berufsbild und diskutierte, welche Anforde- amtlich und doch so engagiert mit. Ohne sie stünde das rungen heute an den Abschluss einer hochstehenden, MAZ nicht, wo es heute ist. praxisbezogenen journalistischen Ausbildung gestellt werden. Der Wirtschaftsbeirat tagte im vergangenen Jahr drei- mal. An der Septembersitzung stellte Matthias Bärenfaller, Geschäftsführer und Programmleiter von Radio Rottu Oberwallis, sein erfolgreiches Geschäftsmodell vor. Am Treffen im Dezember orientierte der CEO der , Beat Meyer, über die aktuelle Mediensituation und die unsichere Entwicklung. Beide Themen boten viel Stoff für Fragen und Diskussion.

6 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 7 kooperationen

Unsere Kooperationspartner sind: PHZ-Spezialisierungsstudium Journalismus und HSLU – Musik: Minor-Studiengang Musik­ MAZ-DEZA-Stages _ Akademie für Publizistik Hamburg Medien (SPJM) journalismus am MAZ Diese Stages in Ländern des Südens sind eine wert- _ Bakom, Bundesamt für Kommunikation Im Herbst 2009 konnten im «Spezialisierungsstudium Im Herbst 2009 wurde der 2008 begonnene Pilot- volle und ausserordentlich bereichernde Erfahrung für _ Deza, Direktion für Entwicklung und Journalismus und Medien», welches das MAZ für die Pä- durchgang dieses mit 22 ECTS dotierten und am MAZ Journalistinnen und Journalisten aus der Schweiz. «Ces Zusammenarbeit dagogische Hochschule Zentralschweiz (PHZ) in Luzern durchgeführten Studiengangs mit einer musikjourna- deux mois ont été très riches et assez variés. Globalement, _ Fernseh Akademie Mitteldeutschland, Leipzig durchführt, die Gruppen 12 und 13 ihr Einführungs­ listischen Semesterarbeit abgeschlossen. Eine Studen- je tire un bilan très positif de cette expérience tant sur le _ HMS, Hamburg Media School, Hamburg modul belegen. 29 Studierende durchlaufen in drei Jah- tin konnte in diesem Metier als Teilzeitmitarbeiterin plan professionnel qu’ humain.» So formuliert Delphine _ HTW, Hochschule für Technik und Wirtschaft, ren 10 Module (12 ECTS) bzw. einzelne Studierende 7 Fuss fassen. Ein für 2009 eigentlich vorgesehener zwei- Neyaga ihre aus Mali. Und Anemi Wick schreibt Chur Module in zwei Jahren (9 ECTS). Dieses Jahr wurden ter Minor-Studiengang fand bei den Studierenden an in ihrem Schlussbericht nach drei Monaten in Vietnam: _ Hochschulen Luzern, HSLU einzelne Module neu organisiert, teilweise mussten neue der Hochschule für Musik allerdings zu wenig Resonanz «Nach der Erfahrung unter vielerlei erschwerten Be- _ HWZ, Hochschule für Wirtschaft Zürich Dozierende eingesetzt werden. er bleibt eine Option für 2010 (Koordination: Frank dingungen kann mich in der Schweiz wohl nicht mehr _ IKF Institut für Kommunikationsforschung Die angehenden Lehrpersonen erweitern im SPJM Hänecke). viel umhauen.» Sie beide waren 2008 in einer Stage. Fol- der PHZ ihre Medienkenntnisse und gewinnen Einblicke in die gende Journalistinnen und Journalisten waren 2009/An- _ Medieninstitut des Verbandes Schweizer Presse, journalistische Praxis. In den Kursen geht es um Ele- HSLU – Wirtschaft (CampusRadio) fang 2010 unterwegs: Coralie Wenger als Fotografin in Zürich mente und Grundlagen des journalistischen Handwerks, Durchführung und Abschluss eines weiteren 3-ECTS- Bangladesch bei The Daily Star (Dacca); Michael Wenz- _ Österreichische Medienakademie KfJ, Salzburg um die Medienlandschaft der Schweiz, um Darstellungs- Kurses «CampusRadio» für Studierende an der HSLU ler in Ecuador bei El Comercio (Quito); Livia Willi bei _ PHZ, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz formen, Gestaltungsmittel und Produktionsverfahren Wirtschaft im April/Mai 2009. Dieser auf Produktion Viet Nam News (Hanoi) und Franziska Engelhardt in _ scnat Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, der Mediengattungen Zeitungen, Zeitschriften, Radio, und Veröffentlichung von Audiobeiträgen ausgerichtete Nicaragua bei El Nuevo Diario (Managua). Die Stage in Bern Web oder um Medienrecht. Sie lernen ferner, worauf es Workshop bekam von den Teilnehmenden – wie schon Mali wurde nicht besetzt. Die Tagebücher der Stagiaires _ SDA, Schweizerische Depeschenagentur bei professioneller Öffentlichkeits- und Medienarbeit an- in den Vorjahren – überaus positive Rückmeldungen. sind auf www.maz.ch zu lesen. _ SPRI, Schweizer Public Relations Institut, Zürich kommt. Zudem befassen sich die Studierenden mit Neu- Dennoch entschied sich die Hochschule Luzern gegen _ SRG SSR idée suisse en Medien bzw. Webworking für und in Schulen. eine weitere Durchführung, da das Curriculum in Zu- _ Universität Hamburg kunft stärker auf Marketing und weniger auf Medien und _ Universität Leipzig Journalismus ausgerichtet wird. _ Universität Lugano _ Universität Zürich

8 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 9 Studiengänge, Kursangebot

Diplomausbildung Journalismus DAJ Diplomierte der Diplomausbildung 2007-2009 Rolf Wespe, Studienleiter Corina Amrein, Radio Pilatus; Marc Bürgi, SDA; Anita Cassese, SFA Medienabteilung; Eric Dauer, Abschluss der Ausbildung SR DRS; Claudio Donati, Der Rheintaler; Christina Duss, 33 Journalisten und Journalistinnen haben 2009 ; Lea Gnos, Webcast Internet TV; Noëlle das Diplom des MAZ erhalten. Sie haben ihre Ausbil- Guidon, Radio Munot; Nora Hesse, am Abend; dung mit zum Teil hervorragenden Diplomarbeiten ab- Anne Honisch, Dussmann AG Berlin; Chatrina Josty, geschlossen. Eine Auswahl der besten Arbeiten ist auf Radio Rumantsch; Irena Jurinak, ; http://www.maz.ch/arbeiten/arbeiten.asp?n=05 zu fin- Denise Krummenacher, Willisauer Bote; Sarah Kuh- den. Praktisch alle Absolventinnen und Absolventen ni, Blick am Abend; Sabine Kuster, Aargauer Zeitung; haben eine Stelle in den Medien. Philipp Lenherr, Radio Munot; Florian Leu, Tages-An- zeiger; Thomas Leuzinger, Schaffhauser Anzeiger; Anna Rekordzahl an Diplomstudierenden Luethi, 20 Minuten; Carol Mauerhofer, SDA; Melissa Mit einer Rekordzahl von 60 Studierenden hat im Müller, Schweizer Familie; Gaudenz Oetterli, Solo- März 2009 die Ausbildung begonnen. Die Diplomaus- thurner Zeitung; Eveline Rutz, Schaffhauser Nachrich- bildung 2009–2011 hat damit mehr Teilnehmende als alle ten; Niklaus Salzmann, Tages-Anzeiger; Claudia Schön, Jahrgänge zuvor. Zugenommen hat auch die Zahl der Ra- SDA; Daniel Schriber, Neue Luzerner Zeitung; Andreas dio- und TV-Journalisten und -Journalistinnen. Dies ist Schwald, Volksstimme; Silvan Schweizer, Tages-Anzei- eine Folge der Auflagen, welche für die Ertei- ger; Natascha Schwyn, TeleBärn; Judith Steiner, ERF lung von Radio- und Fernsehkonzessionen macht. Das Medien; Benno Tuchschmid, Aargauer Zeitung; Lukas wird in den Redaktionen ernst genommen. Der Bund Walde, Wohler Anzeiger; Heinz Zürcher, Tages-Anzeiger gibt damit einen Anstoss zur Qualitätsentwicklung in den Redaktionen.

Aufnahmeprüfung Im November 2009 haben 50 angehende Journali- stinnen und Journalisten die Aufnahmeprüfung bestan- den. Ihre Ausbildung dauert von März 2010 bis März 2012. Im Rahmen der Aufnahmeprüfung hatten die Kan- didaten einen Schauplatz über die verschiedenen Aktivi- täten im Luzerner Kulturzentrum Südpol zu beschreiben.

Mentoring Zur USP des MAZ gehört die enge Verbindung mit der Praxis und der Arbeit in den Redaktionen. Dazu trägt das Mentoring bei. Es ist Bestandteil des Lehrplans. Im Rahmen der Ausbildung führen die Studierenden Gespräche über ihre Arbeit mit einem Mentor oder ei- ner Mentorin. Jede Redaktion ernennt einen Verantwort- lichen für diesen Job. Das MAZ liefert Vorlagen für diese Aufgaben. Das Programm hat Erfolg. In vielen Redaktionen sind kri- tische Feedbacks auf die journalistische Arbeit selten. Dabei ist das Feedback ein wesentliches Element der Qualitätsentwicklung. Das MAZ gibt einen wichtigen Anstoss dazu.

10 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 11 Studiengang Master of Arts in Journalism, MAJ on Leben und Leute), Schweizer Fernsehen SF («10 vor 10» und «Sport aktuell»). Ein Student erkämpfte sich einen Praktikumsplatz in Peking Bernd Merkel, Studienleiter – bei China Radio International. Auch das eine Premiere. Start des vierten Studiengangs, erfolgreicher Abschluss des zweiten Die Masterklasse 2008–2010: Martin Aldrovandi, Alexander Häm- und eine neue wissenschaftliche Leitung – das sind die wichtigsten Da- merli, Mirjam Mathis, Sonja Mühlemann, Elena Rutman, Christian ten für den Journalismus-Master im Jahr 2009. Walthert. Zum Abschluss des Jahrgangs 2007–2009: Neun Schweizer Studen- tinnen und Studenten nahmen im November in Hamburg ihre Urkun- den entgegen. Der feierlichen Übergabe im neuen Studio auf dem Cam- Studiengang 2009 –2011 pus der Hamburg Media School folgte am Abend eine grosse Party in Sechs Studierende gingen Anfang Oktober ins erste Trimester des einem Künstleratelier. vierten Masterstudiengangs. Sie hatten sich zuvor im mehrstufigen Die Themen der Masterarbeiten reichten von einer Publikums­ Aufnahmeverfahren mit Onlinetest und Assessment bewähren müs- analyse der Sendung «10 vor 10» bis zu einem Vergleich der «Erzähl- sen. Auch 2009 hätten wir gerne mehr Bewerberinnen und Bewerber strategien» der Magazine New York Times Magazine und Magazin des in den Studiengang aufgenommen. Doch die Zahl jener, die letztlich Tages-Anzeigers. die Hürden des Aufnahmeverfahrens geschafft hatten, blieb auch 2009 In Luzern gab es für die Absolventinnen und Absolventen ein zusätz- ­bescheiden. liches Diplom: Für ihre journalistischen Abschlussarbeiten erhielten sie Die Masterklasse 2009–2011: Vanessa Buff, Peter Eggenberger, Anfang Dezember das MAZ-Zertifikat. Festrednerin war Andrea Wil- Stephanie Pollak, Vera Rigert, Julian Schmidli, Viktoria Weber. limann, Chefredaktorin der Surseer Woche. Wichtige Frage nach einem solch gewichtigen Abschluss: Wie viele Für sie stand am Ende des ersten Trimesters bereits die Frage nach arbeiten unmittelbar nach dem Studium als Journalistin oder Jour- dem dreimonatigen Praktikum im Sommer an. Wer mit einem Prak- nalist? Mehrere Absolventinnen und Absolventen hatten schon wäh- tikum beim Schweizer Radio liebäugelte, konnte noch vor der Abreise rend des Studiums Zusagen von Redaktionen und Sendern – ein be- nach Hamburg in einem Test bei SR DRS herausfinden, ob er oder sie eindruckendes Resultat. Gleichwohl macht die Medienkrise auch vor stimmlich geeignet ist für die Arbeit am Mikrofon. Dass dieses Proze- dem Master nicht Halt, denn nicht alle haben den direkten Einstieg ge- dere auch in diesem Studiengang möglich war, ist dem grossen Engage- schafft. Licht und Schatten also: für manche ein harziger Wechsel ins ment von Madeleine Hofer, Werner Geiger und Thomas Kropf von SR Berufsleben, während andere schon früh von Redaktionen unter Ver- DRS zu verdanken. trag genommen wurden (was nicht zuletzt für die Qualität des Master­ studiengangs spricht). 2009 konnte für den Studiengang auch eine wichtige personelle Die neun Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs 2007- Nachricht vermeldet werden: Prof. Dr. Annamaria Rucktäschel ist die 2009: Susanne Bernard-Auf der Maur, Florian Blumer, Anja Grünen- neue wissenschaftliche Leiterin der HMS im Bereich Journalismus. Das felder, Samuel Hufschmid, Alice Kohli, Janina Labhardt, Fee Anabelle MAZ freut sich, dass mit Annamaria Rucktäschel eine erfahrene und in- Riebeling, Christian Schiller, Corinne Stöckli. ternational anerkannte Wissenschaftlerin verpflichtet wurde – eine Per- Ihre Rückmeldungen zum Masterstudiengang waren gut: «Wir wür- sönlichkeit mit sowohl exzellentem akademischem als auch praxisbezo- den es wieder machen» – auf diesen Nenner lassen sich die Feedbacks genem Hintergrund. bringen. Auch wenn Kritik geäussert und konkrete Vorschläge ge- macht wurden, wie das Curriculum ausgebaut oder geändert werden könnte. Die zentrale Frage dabei: Wie kann das Studium die Absolvie- Studiengang Bildredaktion 2009 –2010 renden noch besser auf das Berufsleben vorbereiten? In einem prak- Nicole Aeby, Studienleiterin tisch ausgerichteten Studiengang bedeutet das vor allem, das Verhält- Das Jahr 2009 wurde im Fotobereich durch den vierten Studiengang nis zwischen «Machen in der Praxis» und wissenschaftlicher Reflexion «Bildredaktion» geprägt. 13 Teilnehmende haben den auf ein Jahr redu- auszutarieren. zierten Studiengang trotz schwierigen Zeiten in den Medien aufgenom- Solche Fragen haben die beiden Kooperationspartner MAZ und men und die dreimonatige Stage in einer Redaktion oder Agentur absol- HMS in regelmässigen Treffen und Sitzungen erörtert. Ziel ist, die hohe viert. Die Soiree-Veranstaltungen garantierten auch in diesem Jahr den Qualität des Studiengangs weiterzuentwickeln und das Curriculum an Bezug zum aktuellen Geschehen. Top-Profis aus der Welt der Bilder fanden die veränderten Bedingungen des Medienmarktes – und damit der sich als Dozierende in Luzern ein und begeisterten Studierende wie auch Journalisten – anzupassen. externe Gäste. Unter den Dozierenden Mary Anne Golon aus New York, Ein Ziel, das für die Kooperationspartner MAZ und Hamburg Me- Ellen Dietrich aus Hamburg, Per Folkver aus Kopenhagen, Andreas dia School auf der Agenda ganz oben steht. Die Zusammenarbeit mit Wilhelm und Andri Pol aus der Schweiz. der HMS ist weiter gewachsen und läuft hervorragend. Die Teams tau- schen sich direkt und unbürokratisch aus; Fragen und Probleme wer- den im besten Einvernehmen geklärt. Studiengang Redaktionelle Fotografie 2010 –2011 Unbürokratisch und unkompliziert haben HMS und MAZ dann Nicole Aeby, Studienleiterin auch einen weiteren Studentenaustausch eingefädelt: Mit Laura Vöhrin- 2010 wird der Studiengang «Pressefotografie» neu unter dem Titel ger absolvierte zum zweiten Mal eine deutsche Kommilitonin ein viertes «Redaktionelle Fotografie» angeboten. Er wird dem Studiengang «Bildre- Trimester am MAZ. Ein Austausch also nicht nur in Richtung Deutsch- daktion» angepasst und auch auf ein Jahr reduziert, bei gleichbleibender land, sondern auch in Richtung Luzern. Das Modell hat sich bewährt Zahl der Präsenztage am MAZ. 13 Teilnehmende wurden aufgenommen. und sollte weiterhin Schule machen. Die Ausbildung beginnt im April 2010.

Studiengang 2008 –2010 2009 wurden am MAZ die Ausstellungen «The World’s Best designed Das zweite und das dritte Trimester verbrachten die sechs Schweizer Newspapers – Die schönsten Zeitungen der Welt», «Sofabilder aus Vara- Studierenden dieses Studiengangs noch mit den deutschen Kommili- nasi» von Fabian Biasio und «Dauerwelle – 50 Zürcher Künstlerinnen» toninnen und Kommilitonen in Hamburg. Das anschliessende dreim- von Caroline Minjolle gezeigt. onatige Praktikum von Juli bis Oktober 2009 absolvierten sie überwie- gend in Schweizer Redaktionen: Tages-Anzeiger (Ressort Wirtschaft), JAHRESBERICHT 2009 | 13 Schweizer Radio DRS (Regionaljournal Zentralschweiz und Redakti- Das MAZ-Medienforum Reto Schlatter, Studienleiter

Weiterbildung ist auch in finanziell harten Zeiten für Stark ausgebaut haben wir das Angebot von Multi­ viele Journalisten eine sinnvolle Investition. Die Nach- media-Kursen. Diese Kurse gehen auf die neuen Bedürf- frage solcher Weiterbildungen hat allerdings 2009 et- nisse vieler Redaktionen ein. Die Dozenten schulen die was nachgelassen, vor allem. in der zweiten Jahreshälfte. technischen Fertigkeiten der Journalisten, damit sie mit Wenn Redaktionen Stellen streichen und sparen, ist dies mehreren Medien professionell umgehen können. eine logische Reaktion. Neben den Weiterbildungskursen am MAZ bietet das Der Leadership-Kurs für Mitglieder von Chefredakti- Medienforum Inhouse-Kurse nach Mass an. Mehrere onen fand zum vierten Mal statt – erstmals in Koopera- Redaktionen haben von dieser Dienstleistung Gebrauch tion mit der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. gemacht, um ihr Team in einem bestimmten Thema Angeregt worden war dieser Lehrgang von der Konferenz zu schulen. Die MAZ-Dozenten vermitteln vor Ort der Chefredaktoren. Die Themenvielfalt ist gross und das Themen wie «Interviewtechnik», «Recherche», «Story- Programm entsprechend dicht: Führungslehre, Auftritts- telling», «Bilder bearbeiten», «Fotografieren», – oder was kompetenz, Budgetierung und Controlling, Verlags- und die Redaktionen eben gerade wünschen. Redaktionsmarketing, Rechtsfragen, Teamentwicklung, Konfliktmanagement und anderes. Zweimal konnten wir das Redaktionsmanagement durchführen. Dieser Lehrgang richtet sich an die mittle- ren Kader und an Redaktoren, die Teams leiten oder unmittelbar davor stehen, eine Führungsaufgabe zu übernehmen. Rund 30 Medienschaffende haben diesen Führungslehrgang im Berichtsjahr absolviert.

14 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 15 Zertifikatskurse CAS/Kompaktkurse

CAS Fachjournalismus CAS Wissenschaftsjournalismus Kompaktkurs Radiojournalismus Barbara Stöckli, Studienleiterin Dieses bewährte, 20 Tage dauernde Weiterbildungs­ Barbara Stöckli, Studienleiterin Was wollen eine Historikerin, ein Ingenieur, ein freier angebot für Wissenschafter, das von der Akademie der Das Interesse an diesem Angebot ist sehr unterschied- Journalist und Fotograf, ein Industriemeister Druck, eine Naturwissenschaften unterstützt wird, ist nach wie vor lich. 2009 musste der Kurs mangels Teilnehmern abge- Weinspezialistin, ein Maschineningenieur, eine Ernäh- ein Renner. Auch 2009 war dieser Zertifikatskurs ausge- sagt werden. rungsberaterin, eine Sachbearbeiterin und ein Schrei- bucht. Die zwölf Teilnehmenden stammen aus den un- ner am MAZ? Sie alle wollen das Gleiche, nämlich bes- terschiedlichsten Studienrichtungen – z. B. aus Chemie Kompaktkurs Infografik ser werden. Nicht als Wissenschaftler oder Handwerker, und Biologie, Soziologie und Recht, Wirtschaftswissen- Frank Hänecke, Studienleiter sondern als Fachjournalistinnen und -journalisten. So schaften und Theologie, Verhaltensökologie und Bauin- Der für 2009 vorgesehene zweite Kompaktkurs Info- unterschiedlich ihr beruflicher Werdegang ist, so ver- genieurwesen. Der Abschluss findet im März 2010 statt. grafik musste mangels Nachfrage abgesagt beziehungs- schieden sind die Publikationen, für die sie schreiben. weise auf 2010 verschoben werden. 2009 wurden neue Das CAS Fachjournalismus stärkt die Teilnehmenden in Angebote konzipiert, darunter «Infografik im Lokal- und ihren journalistischen Tätigkeiten wie Texten, Redigie- Kompaktkurs Lokaljournalismus Regionalteil – Potenziale nutzen» oder «Infografik-Basics ren, Recherchieren, Interviewen sowie Produzieren. Es Barbara Stöckli, Studienleiterin – Teamwork-Kompetenz für Journalisten». erweitert in einem zweiten Teil das crossmediale Den- Der Kompaktkurs Lokaljournalismus macht seinem ken sowie das Knowhow in Bereichen wie Medienrecht Die Einstiegskurse Namen Ehre: 13 Kurstage innerhalb von drei Monaten. oder Marketing. Es gibt Inputs und zeigt Möglichkeiten Barbara Stöckli, Studienleiterin Das ist ein bewährtes Konzept und stösst auf ein gutes auf, wie Fachpublikationen besser im Markt positioniert Auch bei diesem Angebot war die krisenbedingte Un- Echo. Der Kurs wurde doppelt geführt. Das MAZ ist werden können. «Man wird gezwungen, seine Methoden, sicherheit spürbar. Der Kurs im Frühling war noch sehr von der Zukunft des Lokaljournalismus überzeugt und Vorgehens- und Denkweisen in vielen Belangen neu zu gut besucht. Doch in der zweiten Jahreshälfte reichte die hat ihn 2009 an der Mediatrend-Tagung zum Thema ge- reflektieren, hergebrachte Strukturen und Modelle auf- Teilnehmerzahl nicht für die Durchführung. Journali- zubrechen. Das ermöglicht, Chancen zu optimieren.» macht und sich mit Fachleuten aus Deutschland und stisches Schreiben sowie der Einblick in den Journalis- Das MAZ bietet das CAS (Certificate of Advanced Österreich ausgetauscht. Neue Trends im Lokaljourna- mus sind die Schwerpunkte und helfen vielen Interessier- Studies) Fachjournalismus in Kooperation mit der Hoch- lismus sowie der Austausch mit Profis führen auch zu ten, ihren Schreibstil zu verbessern. Zudem nutzen viele schule Luzern – Wirtschaft an. Die Teilnehmenden kön- Veränderungen in der Ausbildung. Der Kompaktkurs den Kurs, um für sich herauszufinden, ob der Journalis- nen ein FH-Zertifikat und 12 ECTS erwerben. Lokaljournalismus wird 2010 mit neuen Schwerpunk- mus für sie eine Tätigkeit sein könnte. Als Fortsetzung ten starten. bietet das MAZ den Kurs «Zweitblick» an für alle, die die Die Absolvierenden: Stefanie Arnold, infostelle.ch; erworbenen Kenntnisse vertiefen wollen. Martin Fischer, Kulturjournalist; Claudia Hager, AG Die Absolvierenden: Barbara Anderegg, Toggenbur- für Wirtschaftspublikationen; Jochen Ihle, Wander- ger Tagblatt; Nicolo Bass, Engadiner Post; Lena Berger, land; Astrid Kollmann, Christliche Medien GmbH; Urs 20 Minuten; Christina Buchser, Toggenburger Nachrich- Lüthi, Krankenpflege/Soins infirmiers/Cure infermieri- ten; Clara Brachvogel, W. Gassmann AG; Heidy Dietiker, stiche; Barbara Meier, VINUM; Thomas Meier, Mega- Zürcher Oberländer; Ludwig Eigenmann, Thurgau- Link Precision; Andrea Schmid, Oswald Nahrungsmittel; er Nachrichten; Leandra Gerster, Der Rheintaler; Silvia Marco Plüss, Stephan Wildi, Schreinerzeitung; Christina Gisler, March-Anzeiger; Susanne Gutknecht, Regio.ch; Wallat, HEKS Michelle Kaufmann, Bodensee Nachrichten; Mirjam Meier, Aarauer Nachrichten; Eva Monsch, Winterthurer Zeitung; Jennifer Pfister, Nachrichten für das Limmat- tal; Martina Popovic, Neue Oltner Zeitung; Jeannine Püntener, W. Gassmann AG; Flavio Razzino, Boden- see Nachrichten; Thomas Schnelling, Horizonte, röm.- kath. Pfarrblatt; Lukas Schwab, Freiburger Nachrichten; Gelawech Sharifi, Luzerner Rundschau; Ruth Steiner- Dätwyler, Lenzburger Bezirksanzeiger; Michael Wyss, Anzeiger vom Rottal; Günter Zimmermann, Zofinger Tagblatt.

16 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 17 Die abteilung Kommunikation Heiner Käppeli, Studienleiter

Der CAS-Studiengang Rhetorik und Moderation CAS-Studiengang Professionelle Medienarbeit Geschlossene Trainings 2009 übergab Heiner Käppeli die Leitung des CAS Rhetorik und Mo- Die Wurzeln des CAS Professionelle Medienarbeit gehen ins Jahr Sowohl bei den geschlossenen Seminaren als auch bei den Medien- deration an Studienleiter Oliver Schroeder. Wie schon im Vorjahr konnte 1994 zurück. Mittlerweile ist er so anerkannt, dass wir auch in der Zeit trainings mit geschlossenen Gruppen konnte 2009 ein neuer Rekord er- dieser CAS wieder zweimal durchgeführt werden. Erstmals testeten die der Wirtschaftskrise 2009 einen Teilnahmerekord verzeichnen konnten. zielt werden. Insgesamt führten die MAZ-Medientrainer 75 Einzel- und Teilnehmenden ihre rhetorischen Fähigkeiten auf einer Grossbühne. Auf Neu teilen sich die Studienleiter Simon Kopp und Flavien Allenspach Gruppentrainings durch. gutes Echo stiess auch das neue Thema «Businessknigge». die Leitung des Studiengangs. Sie haben gemeinsam das Konzept des Auch im vergangenen Jahr verzeichnete die Abteilung Kommunika- CAS überarbeitet und weiter optimiert. tion eine Zunahme bei den geschlossenen Text- und Rhetoriktrainings. 27 Teilnehmende absolvierten 2009 den CAS-Studiengang Während es im Jahre 2008 20 Trainings waren, betrug die Zahl 2009 29. Rhetorik und Moderation: Im Februar 2009 schlossen 17 Teilnehmerinnen und Teil­ 2009 l nehmer den CAS-Studiengang Professionelle Medienarbeit Adrian Baumgartner, Bau- und Umweltschutzdirektion BL; Claudia 2008 / 2009 erfolgreich ab: Offene Seminare und Trainings Castellaneta, Stadt Zürich; Beatrice Dürr, Ernst Basler + Partner AG; Lilly Anderegg, Marie Avet, Eidg. Justiz- und Polizeidepartement; Ungebremst beliebt sind die offenen Seminare und Trainings am Marcel Falk, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion BL; Tobias Fritschi, Marco d’Allessandro, SWITCH; Stefan Eggstein, Kantonspolizei Lu- MAZ. 2009 fanden 44 Kompaktseminare statt. Im Vorjahr waren es 43. Raiffeisen Schweiz; Achim Höin, IMT Information Management Tech- zern; Isabelle Fleury, Médecins sans Frontières; Annatina Fopp, ABB; Die Anzahl der Seminarteilnehmenden war gegenüber dem Vorjahr nology AG; Alexandra Horvath, Anstalten Witzwil; Matthias Hügle, Ernst Gion Knuchel, Gastronews; Rene Luchsinger, WRH Marketing leicht rückläufig. Insgesamt besuchten 324 Personen die offenen Semi- UBS AG; Nicole Jans, PricewaterhouseCoopers; Doris Krummenacher, AG; Jasmin Michel, MCH Messe Schweiz; Kathrin Nadler, Aargauer nare und Trainings der Abteilung Kommunikation. AND consulting & communication; Niccolo Licari, Skandia AG; Mar- Lehrerinnen- und Lehrerverband; Anita Raaflaub, Schweizer Fernse- Mehrmals durchgeführt werden konnten folgende Seminare und tina Merkle, Walter Pavel, Eidg. Zollverwaltung, EZV; Bruno Schelling, hen; Daniela Toupane, AWD; Daniel Tüscher, Bundesamt für Sozial- Trainings: Implenia GU AG; Thomas Straub, Enics Schweiz AG; Sereina Venzin, versicherungen; Anja Vatter, Pädagogische Hochschule Bern; Urs Wig- _ Intensiv Check-up: Statement/Interview am Telefon und Tele Südostschweiz. ger, Kantonspolizei Luzern; Cornelia Wyss, CommCept AG; Andrea vor der TV-Kamera Zeltner, Calida AG. _ Journalist ruft an: Damit es Ihnen nicht die Sprache verschlägt 2009 II _ Kompetent auftreten Beatrice Buchmann, Stefan Flury, Science City, ETH Zürich; Domi- Ende August waren es 20, die den CAS-Studiengang Professionelle _ Kreativ schreiben I nique Franz, Dresdner Bank (Schweiz) AG; Stephan Hagenbuch, Schwei- Medienarbeit erfolgreich beendeten: _ Medientexte schreiben I zer Milchproduzenten, SMP; Marco Ialuna, vwd information solutions _ Medientraining für Forschende (MAZ/SNF) AG; Brigitte Kaps, Ruag Holding; Jeannine Matthys, Credit Suisse; Bi- Joseph F. Achermann, Schulgemeinde Wallisellen; Michaela Alt, bank _ Medientraining für Führungskräfte gna Pallioppi, InCore Bank AG; Christa Schwarz, SIX Telekurs LTD; zweiplus ag; Rahel Altorfer, ABB Asea Brown Boveri Ltd; Jeannette Bal- _ Newsletter – Erfolgreich im Wettstreit mit der Mailflut Gaby Zimmer, VBS. mer, Bundesanwaltschaft; Michael Burkhardt, Sunrise Communications _ Professionell redigieren AG; Liselotte Dolder-Spengler, David Frey, Gewerbeverband Basel-Stadt; _ Schreiben für Web und Intranet Christoph Grosjean-Sommer, Schweizer Milchproduzenten, SMP; Ari- ane Güngerich, Schweizerische Rettungsflugwacht REGA; Priska Laïaï- da, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich; Stephan Meier von Bock, UBS AG; Florian Meyer, ETH Zürich; Sabina Motta, Schweizerisches Bundes- gericht; Eliane Ritler, Swisscom (Schweiz) AG; Nicole Sandmeier, Agen- tur Paroli; Sabine Schenker, BaselArea; Pascal Strölin, UBS AG; Stefan Studer, Angestellte Schweiz; Sandra Winterberg, CSS Versicherung.

18 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 19 Simon Kopp Oliver Schroeder öffentlichkeitsarbeit _ Medientrainings, Präsentationstrainings und Medienberatung _ Medientraining des CEO und der Geschäftsleitung eines Schweizer für Unternehmen Staats­unternehmens _ Krisenkommunikationstrainings für Einzelpersonen und _ Medientrainings, Präsentationstrainings und Coachings in Unter- Unternehmen nehmen, Verbänden, Kantonsregierungen und Bundesämtern _ HSW – Luzern: Forensik II: Medienarbeit in der Straf­ _ HFH Zürich: «Professionell präsentieren» untersuchung _ HFM Basel: «Professionell präsentieren» _ HSW – Luzern: Dozent Weiterbildung «Gerichte und Medien» _ Moderation Workshop der Geschäftsleitung eines schweizweiten _ Heimleitung und Medien: Diplomkurs für Heimleitungen – Bauprojekts curaviva weiterbildung _ HWZ: mehrmodulige Präsentations- und Medientrainings _ Medien und Feuerwehr: Input-Referat – Einführungskurs _ mehrmonatige externe Einzeltrainings von Top-Kadern eines Feuerwehrkommandanten internationalen Beratungsunternehmens _ konzeptionelle Medienarbeit im Verwaltungsrat: Input-Referat _ Kommunikationstraining eines deutschen Autors VR-Management – Weiterbildung für Verwaltungsräte _ Einzeltrainings diverser Geschäftsleitungsmitglieder aus _ Krisenkommunikation: Autorenbeiträge für diverse Magazine Wirtschaftsunternehmen _ Medienarbeit für Feuerwehren – Handbuch für die aktive _ Krisenkommunikationstrainings als Teil von Krisenkommunika- Aussenauftritte und Publikationen des MAZ-Teams 2009: Nicole Aeby Medienarbeit im Auftrag von swissfire tionsübungen _ Konzeption und Visualisierung des Auftrittes des MAZ am _ Medientraining Feuerwehr – Feuerwehrverband Kanton Luzern _ Jury-Mitglied des Medienpreises der Landesanstalt für Sylvia Egli von Matt 25-Jahr-Jubiläum _ parteipolitische Medienarbeit aktuell: Input-Referat für Parteien Kommunikation Baden-Württemberg _ Stellvertretende Ombudsfrau DRS _ Feedback zur Abschlussarbeit der GAF-Gruppe von _ Erstellen von Kommunikationskonzepten für öffentliche _ Kommunikationscoaching eines Unternehmens im Change- _ Vizepräsidentin der European Journalism Training Association, Meinrad Schade Organisationen Prozess EJTA _ Präsentation der Studiengänge «Fotografie» am MAZ während _ Moderation Neuunternehmer-Preis 2009 – Kanton Luzern _ Journalistenausbildung Fernseh Akademie Mitteldeutschland, _ Mitglied des Departements Bildung des Verbands der ewz.selection _ Moderation diverser Podiumsdiskussionen FAM, Leipzig Schweizer Presse _ Bildkonzept zusammen mit Bildredaktion der WOZ formuliert _ Preisträger des Sonderpreises «Ritter der Kommunikation 2009» _ Präsentationstraining EMBA Ausbildung Rochester in Bern _ Stiftungsrätin des Schweizerischen Public Relations Instituts _ Führungen durch die World Press Foto-Ausstellung, Papiersaal, BAKOM _ Beirätin Hamburg Media School – Journalismus Sihlcity Zürich im Auftrag von Keystone _ Beirätin des Center for Communications der Hochschule für _ diverse Agentur-, Redaktions- und Museumsbesuche mit den Barbara Stöckli Wirtschaft, Zürich Teilnehmenden des Studiengangs «Bildredaktion» in der Schweiz Bernd Merkel _ SSAB Bern: Präsentation des MAZ _ Mitherausgeberin der Zeitschrift Schweizer Journalist _ internationale Kontakte pflegen am Fotojournalismus-Festival _ diverse Medientrainings _ Podiumsleitung SRG idée suisse Aargau/Solothurn zum Thema _ Vorstandsmitglied TQM-Forum Schweiz Visa Pour l’Image in Perpignan, am Foto-Festival in Arles sowie _ SF «10 vor 10»: Sendungsanalyse, mehrtägiger Workshop «Neue Radio- und Fernsehkonzessionen» _ Beirätin der Gruppe Potenzial Gymnasium, Luzern an den World Press Photo Awards Days in Amsterdam _ SF: diverse Coachings von Moderatorinnen und Moderatoren _ Tag der Fach- und Spezialpresse _ Vorstandsmitglied Swiss Excellence Forum _ Tele Südostschweiz: Sendekritik, Analyse «Auftritt des Senders», _ Leseforum.ch mehrtägiger Workshop Juryarbeit bei: Frank Hänecke _Jury-Mitglied Ostschweizer Medienpreis _ BZ-Preis für Lokaljournalismus _ Besuch Media Future Day zum Thema «Plattformen und Portale» _ Redaktionsbesuche Rolf Wespe _ European Newspaper Award am TCP _ Comdays Biel _ Publizistisches Institut der Universität Zürich, Kommunizieren in _ Medienpreis SRG idée suisse Zentralschweiz _ Beitrag «Medienkonvergenz und Journalismus-Ausbildung» _ Info-Veranstaltungen zum Master of Arts in Journalism Nonprofit-Organisationen – Medientraining _ Studentenpreis SonntagsZeitung in: Message – Multimedial erzählen 2/2009 _ Info-Abend Journalismus/MAZ Kantonsschule Alpenquai _ Publizistisches Institut der Universität Zürich, Gesundheitskom- _ Tagung «Public Storytelling in Convergent Media», ZHAW/IAM, munikation – Medientraining Referate, Blatt- und Sendekritiken, Podiumsleitungen, Laudationes, Winterthur _ Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich, Master of Diplomreden in Medien- und Kommunikationsunternehmen, Schulen, _ Leitung des Moduls «Medienarbeit für Kulturprojekte», Studien- Reto Schlatter Advanced Studies – Auftrittskompetenz Service-Clubs, Vereinen und Verbänden zentrum Kulturmanagement, Universität Basel, anschliessende _ : Interview _Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, Kompakt- Betreuung studentischer Arbeiten _ Freiburger Nachrichten: Blattkritik und Textbesprechung kurs Religionskommunikation – Auftreten und Erzählen Publikationen und Interviews vor allem zur Entwicklung des Jour- _ Referat zu «Web 2.0 in den Medien» am jährlichen VIP-Treffen _ : Kommentar und Textcoaching _European Journalism Training Asscociation, EJTA, Tagung nalismus und zur bildungspolitischen Positionierung der Journalis- des Landboten, Winterthur _ Zürcher Studierendenzeitung: Storytelling in Sofia musausbildung, u. a. Drehscheibe, Edito, Neue Luzerner Zeitung, NZZ, _ Besuch des Podiums zu «Die Zukunft der Kulturberichter­ _ reformiert: Titel, Lead, Einstieg Persönlich, Schweizer Journalist, WOZ. stattung», Zürich _ Economiesuisse: Attraktiv schreiben _ Teilnahme am «Webinar» des World Editors Forum mit Robb _ Referat an der Herausgebertagung von reformiert Montgomery, CEO of Visual Editors zum Thema «Twitter & Jour- _ HSLU CAS Kulturmanagement Heiner Käppeli nalism» _ HSLU Management von Forschungsprojekten _ Unabhängige Beschwerde Instanz, UBI: vier Sitzungen _ Teilnahme an der Expertentagung «Learning New Media. _ diverse Medientrainings _ Fachstelle Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz: Intel: Leading Edge Research and Business rund um E-Learning» vier Seminare «Wirksam kommunizieren», (ZHAW School of Management and Law, Winterthur) zwei Seminare «Schwierige Gespräche konstruktiv führen» _ Teilnahme am Podium des Zürcher Oberländers vom 1. Novem- _ RichterInnen und GerichtsschreiberInnen Kanton Luzern ber 2009: «Die Zukunft der Medien – die Medien der Zukunft». zwölf Seminare «Überzeugend kommunizieren in Verhand- _ Teilnahme an verschiedenen Multimedia- und Webkursen lungen» _ diverse Coachings und Inhouse-Seminare zu «Texten, Webtexten, _ Amt für Gemeinden Kanton Luzern: Text-Management», «Webpublishing», «E-Government» Kommunikationstraining _ Kantonsspital Luzern: zwei Seminare «Kommunikation im Betriebsalltag» _Rezension über Handbuch «Interviews führen» von Mario Müller-Dofel

20 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 21 Marketing Finanzen

Kundenumfragen zeigen, dass unsere Homepage ein Die Umsätze stiegen 2009 sowohl bei den journali- wichtiges Marketinginstrument fürs MAZ ist. Wir haben stischen Studiengängen als auch in der Abteilung Kom- bei ihr daher unseren Schwerpunkt gesetzt und in Zu- munikation deutlich an und erreichten ein Plus von 18 %. sammenarbeit mit Jung von Matt den MAZ-Auftritt op- Einzig die Weiterbildungskurse in der Abteilung Journa- timiert. Doch der weitaus wichtigste Marketingkanal ist lismus erlitten einen Nachfragerückgang. Die betrieb- die Mund-zu-Mund-Propaganda. Daher versuchen wir lichen Kosten stiegen mit den Umsätzen an. Doch auch bei allen Kursen, die Erwartungen der Teilnehmenden 2009 erreichten wir eine Margenverbesserung. nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Äusserst Weiter hat sich positiv ausgewirkt, dass sich die Bör- wichtig und hilfreich, um das MAZ noch bekannter zu sen schneller als erwartet von der Finanzkrise erholten. machen, sind die zahlreichen Füllerinserate, die unsere So konnte ein Gewinn von über 200‘000 Franken ver- Stifter und Partner immer wieder ermöglichen. bucht werden. Diese zusätzlichen Mittel konnten für die Abschreibung der Einrichtung eingesetzt werden. Wei- ter konnte das Stiftungskapital wieder auf die Höhe des MAZ-Website: Relaunch 2009 vor 25 Jahren eingesetzten Gründungskapitals aufge- Im März 2009 wurde eine überarbeitete MAZ-Site stockt werden. aufgeschaltet. Leitmotive für die Umgestaltung waren Rückstellungen mussten gebildet werden für den Anpassungen an das Corporate Design des MAZ, eine Wechsel der Pensionskasse und die Erneuerung der optisch und von der Struktur her «leichtere» Navigation Betriebssoftware. mit einer auch farblichen Abgrenzung der Abteilungen. Die Wahl zwischen Journalismus und Kommunikation erfolgt bereits auf der Homepage, die «entlastet» wurde. So wurden etwa die News ausgelagert. Gleichzeitig ging es um die Vereinheitlichung der Kursbeschreibungen so- wie die Optimierung der Suchmaschinen-Optimierung gearbeitet. Neben Informationen zum Angebot und zur Insti- tution MAZ werden auf der Website weiterhin andere Inhalte gepflegt: Dazu gehören die ständig aktualisierte Links-Liste (die auch als Arbeitsinstrument dienen soll), die Projekt-Blogs der Studierenden, Hinweise auf bezie- hungsweise Nachlese von MAZ-Veranstaltungen oder die Web-Tagebücher der Stagiaires im Ausland.

22 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 23 Dank Ausblick

Wir danken allen, die uns 2009 unterstützt haben – den Studierenden, Kontinuität im Umbruch Mentoren und Arbeitgebern, den Stiftern, den Gremienmitgliedern, Seit 2002 darf ich den Stiftungsrat des MAZ präsidieren. Acht Jah- die alle ohne Ausnahme ehrenamtlich arbeiten, den Medien- und Wirt- re arbeiten wir, der Stiftungsrat und der Geschäftsführende Ausschuss, schaftsunternehmen, dem Bakom und den Sponsoren, Gönnern und mit dem gleichen Führungsteam des MAZ unter Leitung von Sylvia Egli Donatoren. von Matt zusammen. Kein Zurücklehnen nach dem erfolgreichen Um- zug des MAZ nach Luzern, nach der geglückten Konsolidierung der Das MAZ ist und bleibt DAS Brancheninstitut für die Journalismus- Stiftungsfinanzen. Kaum eine Sitzung, an der wir uns nicht mit neu- ausbildung und ein gefragtes Kompetenzzentrum für Organisations­ en Ausbildungsinhalten, mit möglichen Kursangeboten befassen. Viele kommunikation. Wir entwickeln uns weiter, wir optimieren unsere Ideen entstehen aus Besuchen unserer Studienleiterinnen und Studien- Prozesse und Abläufe gemäss EFQM, wir entwickeln Ideen für neue An- leiter in Verlagshäusern und Redaktionen, in Journalistenschulen im gebote, und wir versuchen, die Debatte über Entwicklungen und Verän- In- und Ausland. derungen in den Medien zu lancieren und zu moderieren. Einiges wird uns hoffentlich gelingen. Für die Momente, in denen wir keinen Erfolg Acht Jahre im MAZ, kein Nachlassen der Nachfrage von Studienan- haben, halten wir es mit Anthony de Mello: «Jene, die keine Fehler ma- wärterinnen und Studienanwärtern – und dies trotz der unübersicht- chen, machen den grössten aller Fehler: Sie versuchen nichts Neues.» lichen Entwicklung der Medienwelt. Die Qualität der Anwärterinnen und Anwärter, ihre Lernmotivation bleiben hoch, auch ihre Erwar- tungen an die Ausbildung.

Lern- und Anpassungsfähigkeit zeichnen die Institutionen der Me- dienwelt aus, die sich im jetzigen Umfeld behaupten. Das MAZ ist eine lernfähige Institution. Dank den Erfahrungen der Vertreterinnen und Vertreter der Verleger, der SRG, der Journalistenverbände, die sie im Stiftungsrat des MAZ nutzbar machen. Wegen ihrer Dozentinnen und Dozenten, ihrer Studierenden, die sich und ihre Kompetenzen einbrin- gen. Auch herausgefordert durch andere Anbieter aus Fachhochschu- len und Universitäten, die mit einer öffentlichen Sockelfinanzierung rechnen können.

Wissenstransfer von erfahrenen Medienschaffenden zu jüngeren Kol- leginnen und Kollegen, unterstützt durch Expertinnen und Experten, die journalistisches Arbeiten reflektieren und weiterentwickeln: Das Modell bewährt sich, weil trotz der zeit- und ortsunabhängigen Verfüg- barkeit von Wissen im weltweiten Netz eines für Lernende nicht ersetz- bar ist: die direkte und nutzbringende Begegnung mit Menschen, die den Beruf mit hoher Kompetenz und Leidenschaft ausüben.

Iwan Rickenbacher, Präsident des Stiftungsrates

24 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 25 Organe

Stiftungsrat Programmkommission Wirtschaftsbeirat MAZ-Team Präsident Leitung Leitung Sylvia Egli von Matt, Direktorin Iwan Rickenbacher, Schwyz Sylvia Egli von Matt, Luzern, MAZ Thomas Sutter, Schweizerische Bankiervereinigung Heiner Käppeli, Studienleiter, Mitglied Vizepräsidentin Mitglieder Mitglieder der Geschäftsleitung Josefa Haas, Medieninstitut CHP Gabriela Brönimann, SR DRS Ruedi Christen, Swissmem Sonja Döbeli Stirnemann, Leiterin Administration, Mitglieder (Wechsel in den SR: November 2009) Monika Dunant, Credit Suisse Group Finanzen, Marketing, Mitglied der Geschäftsleitung Gabriela Brönimann (Eintritt: November 2009) Ursula Fraefel, Thurgauer Zeitung Wolfram Eberhardt, ABB Asea Brown Boveri Ltd Nicole Aeby, Studienleiterin Catherine Duttweiler, CR-Konferenz Wolfgang Frei, Zürich, NZZ Karin Helfenstein, Emmi Schweiz AG Flavian Allenspach, Studienleiter (seit 1. Januar 2009) Daniel Eckmann, SRG SSR idée suisse Stefan Künzli, Baden, Aargauer Zeitung AG (Eintritt: November 2009) Frank Hänecke, Studienleiter Matthias Hagemann, Basel, CHP Bernard Maissen, Chur, Radio e Televisiun Rumantscha Christoph G. Meier, UBS Simon Kopp, Studienleiter Ueli Haldimann, SF Schweizer Fernsehen, Sandra Manca, Zürich, Tamedia Cyril Meier, HWZ Bernd Merkel, Studienleiter SRG SSR idée suisse Adrian Marthaler, SRG SSR idée suisse Daniel Mollet, Schweizerische Post Reto Schlatter, Studienleiter Anne-Regula Keller, Solothurn, impressum Médard Meier, Zürich Felix Räber, Novartis International AG Oliver Schroeder, Studienleiter Oliver Kuhn, Zürich, SSM Elisabeth Michel-Alder, Zürich Alfred Raucheisen, Ernst & Young Barbara Stöckli, Studienleiterin Salva Leutenegger, impressum André Moesch, Radio Ostschweiz, FM1 Dorothea Tiefenauer, VSE – Verband Schweiz. Rolf Wespe, Studienleiter Gerhard Lob, comedia (Eintritt: November 2009) Elektrizitätsunternehmen Bernhard Bircher, Kursleiter Karl Lüönd, Zürich Hardy Ruoss, Zürich, SR DRS Margrit Thüler, Schweiz. Versicherungsverband Beat Glogger, Kursleiter Jean-Luc Mauron, Zürich, Ringier, CHP (Austritt: November 2009) Joachim Tillessen, Coop Isabelle Gabriel, Assistentin Marketing, Karin Pauleweit, Kanton Luzern Rémy Trummer, SF Schweizer Fernsehen Kursadministration Iso Rechsteiner, SRG SSR idée suisse Gabriela Murer, Assistentin GL, Kooperationen, (Austritt: November 2009) Vorstand MAZ-Alumni-Verein Marketing, Kursadministration Peter Scheurer, Solothurn, Vertreter Privatradios Co-Präsidium Simona Da Luca, Kursadministration Bernhard Sutter, impressum Isabella Gyr, Head TeamManagement, BrainStore Ltd. Dani Glur, Kursadministration (bis 31. Januar 2009) Niklaus Zeier, Stadt Luzern Raphael Hegglin, Oerlikon Journalisten AG Benno Kissling, Kursadministration (seit 12. Januar Franz A. Zölch, Bern, Doz. Vertreter Simon Eppenberger, Tages-Anzeiger 2009) Anna Imfeld, Nachrichtenagentur AP Jacqueline Kranz, Kursadministration Geschäftsführender Ausschuss der Stiftung Barbara Stöckli, Luzern, MAZ Martina Schymura, Kursadministration Präsident Danja Spring, Kursadministration (bis 15. Juni 2009) Iwan Rickenbacher, Schwyz Maya Stucky, Kursadministration (seit 1. Juni 2009) Mitglieder Theres Huser, Honorar-Buchhaltung Josefa Haas, Zürich, CHP, Vizepräsidentin Andreas Schwerzmann, Praktikant (seit 24. August Daniel Eckmann, SRG SSR idée suisse 2009) Anne-Regula Keller, Solothurn, impressum Willy Hediger, Technik Karl Lüönd, Zürich Martha Vogel, Bibliothek Nayana Fernando, Hausdienst

26 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 27 DAS MAZ DANKT SEINEN Dozentinnen und Dozenten

Nicole Aeby, MAZ Andreas Dietrich, Tages-Anzeiger Flavien Allenspach, MAZ Stephan Dové, Neue Zürcher Zeitung Marianne Alpstäg, Coach, Organisationsentwicklerin Monika Dunant, Credit Suisse Jost Auf der Maur, Schweizer Familie Catherine Duttweiler, Bieler Tagblatt Regula Bähler, Rechtsanwältin, freie Publizistin Andrea Dworog, Verhaltens- und Elsbeth Balmer, Redaktorin, Coach, Publizistin Kommunikationstrainerin, Münster Sacha Batthyany, Das Magazin Matthias Eberl, Multimedia-Journalist, rufposten.de, David Bauer, SonntagsZeitung München Frank Baumann, Kommunikationstrainer, Werber Sylvia Egli von Matt, MAZ Viktor Baumgartner, Ringier AG Dominique Eigenmann Honegger, Tages-Anzeiger Marcel Bernet, Bernet PR AG für Kommunikation Detlef Esslinger, Süddeutsche Zeitung, München Peter Bertschi, Schweizer Radio DRS Nik Eugster, Capital FM Hugo Bigi, TeleZüri Pasquale Ferrara, SF Schweizer Fernsehen Bernhard Bircher-Suits, MAZ Natascha Fioretti, Università della Svizzera italiana Alois Bischof, freischaffender Journalist Franz Fischlin, SF Schweizer Fernsehen Peter Bitzer, Laif Agentur für Photos & Per Folkver, Politiken, Kopenhagen Reportagen GmbH, Köln Andri Franziscus, SF Schweizer Fernsehen Roger Blum, Institut für Kommunikations- und Odette Frey, Schweizer Radio DRS Medienwissenschaften Thomas N. Friemel, Universität Zürich – IPMZ Elisabeth Bonneau, Kommunikationstrainerin Jürg Frischknecht, freischaffender Journalist Susan Boos, WochenZeitung, WOZ Urs P. Gasche, Wissenschaftsjournalist, Publizist BR Marius Born, SF Schweizer Fernsehen Janine Geigele, Head of Media bei Alinghi Christoph Born, Rechtsanwalt Petros Geroulanos, EPIGON Training and Walter Bosshard, Gemeindeverwaltung Horgen Development Intl. Ltc, London Peter Brandenberger, Schweizer Radio DRS Bruno Glaus, Rechtsanwalt Giorgio Brander, Swiss DLC AG Beat Glogger, Wissenschaftsjournalist, Autor Hannes Britschgi, SonntagsBlick Aleksandra Gnach, Zürcher Hochschule für Peter Bühler, Coaching.Teamentwicklung Angewandte Wissenschaften Kyle P. Bullus, business and language trainer Mary Anne Golon, Photography Editor and Media Barbara Bürer, SF Schweizer Fernsehen, Consultant, Demarest Schweizer Radio DRS Amelie Gräf, Journalistin, Hamburg Steffen Burkhardt, Universität Hamburg, Hamburg Christoph Grenacher, Mediaform Media School René Grossenbacher, Publicom Jean-Martin Büttner, Tages-Anzeiger Hanspeter Gschwend, Schweizer Radio DRS Simon Canonica, Rechtsanwalt, Rechtskonsulent Eric Gujer, Neue Zürcher Zeitung Tamedia AG Christian Güntlisberger, Neue Zürcher Zeitung Camilla Carr, Media Consultant, Journalist Josefa Haas, Medieninstitut des Verbandes Schweizer Daniela A. Caviglia, Präsenz und Effizienz in Presse Printmedien (PEP) Edgar Hagen, Dok-Filmer Philipp Cueni, Schweizer Syndikat Medienschaffender, Michael Haller, Universität Leipzig edito Frank Hänecke, MAZ Lucia Degonda, freie Fotografin, Dozentin ZHdK, Alexandra Hänggi, Journalistin BR Zürich Marcel Hänggi Caspers, Wissenschaftsjournalist Daniel Deicher, Stadt Luzern Sandra Hanhart, Tamedia AG Katharina Deuber, CASH-TV Nik Hartmann, SF Schweizer Fernsehen Ellen Dietrich, Die Zeit, Hamburg Jürg Häusermann, Universität Tübingen – Medienwissenschaft

28 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 29 Eduard Häusler, Schweizer Agrarmedien GmbH Elisabeth Michel-Alder, Unternehmensberaterin Klaus Schweingruber, Geschäftsinhaber, Jürg Hebeisen, SPEAK GmbH Seraina Mohr, Hochschule Luzern – Wirtschaft Unternehmensberater Christoph Heim, Basler Zeitung Milena Moser, Schriftstellerin, Kolumnistin Casper Selg, Schweizer Radio DRS Andreas Heller, Neue Zürcher Zeitung Karin Müller, Radio 24 Martin A. Senn, Publizist Heike Hendrix, Journalistin, Kommunikationsberaterin Michael Müller, UBS AG Stefan M. Seydel, rebell.tv ag Christian Heuss, Schweizer Radio DRS Peter Müller, SDA Urs Siegenthaler, Fotograf Claudia Hinterseer, Noorimages, Amsterdam Felix Münger, Schweizer Radio DRS Martin Spieler, HandelsZeitung Jean-Marc Hochstrasser, Historiker Daniele Muscionico, freie Journalistin Thomas Spielmann, Psychologe FSP Bruno Hofer, Journalist, Kommunikationsexperte Bettina Mutter, Burson-Marsteller AG Iwan Städler, Tages-Anzeiger Sabine Holicki, Inhaberin cki. Franz Nager, Eidg. Departement VBS Regula Stämpfli, Politologin, Autorin, Brüssel kommunikationsmanagement, Mainz Hans-Peter Nehmer, Unternehmenskommunikation Marion Starck, Starck Public Relations Heiner Hug, ehem. Redaktionsleiter «Tagesschau» SF & Public Affairs Helen Stehli Pfister, SF Schweizer Fernsehen Roland Jeanneret, Schweizer Radio DRS Eva Neugebauer, Blattmacherin, Produzentin Daniel Steim, Denon Publizistik AG, Realisation von Urs Jecker, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Martin Niederhauser, transfer cross-media training Unternehmensmedien Cornelius Jehle, SF Schweizer Fernsehen gmbh Lesley Stephenson, Schriftstellerin, Rhetoriktrainerin Jann Jenatsch, Keystone Dani Nieth, Trainer, Moderator Stefan Stirnemann, Gymnasiallehrer Petra Jörg, Rochester-Bern Executive MBA Program Gery Nievergelt, Konzepter, Berater in Corporate Barbara Stöckli, MAZ Marie Jubin, Onlinejournalistin Publishing Uwe Stolzmann, freischaffender Radio- und Guido Kalberer, Tages-Anzeiger Koni Nordmann, KONTRAST AG Printjournalist Heiner Käppeli, MAZ Nadine Olonetzky, KONTRAST AG Heiko Strech, freischaffender Journalist Cornelia Kazis, Neue Zürcher Zeitung, Ingo Ospelt, Schauspieler, Regisseur Peter Studer, Publizist, Dozent Schweizer Radio DRS Angelika Overath, Autorin Daniel Suter, Tages-Anzeiger Richard Keeble, University of Lincoln, Main Campus Daniel Perrin, Zürcher Hochschule ZHAW Thomas Sutter, Schweizerische Bankiervereinigung Christoph Keller, Schweizer Radio DRS Barbara Peter, Trainerin für Auftrittskompetenz und Peer Teuwsen, Die Zeit, Hamburg Manuela Kessler, Tages-Anzeiger Kommunikation Erik Thurnherr, Wissenschaftsjournalist Peter Klein, Journalist, Medientrainer Barbara Peter Rudolphi, Schauspielerin, Trainerin für Claudine Traber, SSM Schweizer Syndicat Jodok Kobelt, Multimedia-Journalist, Webkonzepter Auftrittskompetenz Medienschaffender Erwin Koch, Journalist, Schriftsteller Roberto Pirola, Roberto Pirola Communication GmbH Josef Trappel, Privatdozent Regula Koch, Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr Silvia Planzer-Gunz, Schauspielerin Gian Vaitl, freischaffender Reportagefotograf, Zürich Yvonne-Denise Köchli, Xanthippe Verlag Marianne Pletscher, SF Schweizer Fernsehen Flurina Valsecchi, Neue Luzerner Zeitung Simon Kopp, MAZ Mathias Plüss, freier Journalist Mark van Huisseling, Kolumnist, Lifestyle-Redaktor Barbara Kopp, freischaffende Journalistin Andri Pol, selbstständiger Fotograf Weltwoche Winfried Kösters, SDA Alex Porter, Theatermacher, Performer Yvonne Vogel, Schauspielerin/Sprechtrainerin Lilian-Esther Krauthammer, Multimedia-Producerin Marlis Prinzing, Journalistin, Daniel Voll, Schweizer Radio DRS Thomas Kropf, Schweizer Radio DRS Journalistikwissenschaftlerin Daniel von Arx, Luzerner Kantonalbank Susanne Kübler, Tages-Anzeiger Stefan Ragaz, Neue Luzerner Zeitung Markus von Rotz, Neue Ob-& Nidwaldner Zeitung Josef Küng, Entlebucher Anzeiger Jürg Ramseier, freischaffender Fotograf Rudolf Wachter, Uni Basel und Lausanne Ruedi Küng, Schweizer Radio DRS Samuel Reber, Newsnetz This Wachter, Schweizer Radio DRS Marie Lampert, Journalistin, Trainerin Thomas Renggli, Blick Brigitt Walser, Sprechtrainerin, Coach für Auftritte Michael Lehner, SF Schweizer Fernsehen Barbara Reye, Tages-Anzeiger Raoul Wanger, Interpublicum AG Urs Leuthard, SF Schweizer Fernsehen Hannes Rhiner, Supervisor, Dozent Stellennetz Rolf Wespe, MAZ Manuel Leuthold, Business Analyst Helsana Paul Rigert, Fotograf/Kameramann, RWB-Film Dominik Wichmann, Die Süddeutsche Zeitung, Versicherungen AG Paul Riniker, Dokumentarfilmer SF Schweizer München Iwan Lieberherr, SDA Fernsehen Gisela Widmer, Autorin, Kolumnistin Peter Linden, Journalist, Autor, München Patrick Rohr, Patrick Rohr Kommunikation GmbH Michael Widmer, Berner Zeitung Markus Löliger, St. Galler Tagblatt Fee Rojas, Trauma-Spezialistin Andrea Willimann, Surseer Woche Claude Longchamp, Forschungsinstitut gfs.bern Marco Ronzani, Rechtsanwalt, Mediator Lars Willumeit, Denon Publizistik AG Barbara Lukesch, Presseladen Marianne Roth, Organisations- und Dani Winter, in.f.am. Medienbüro Steffen Lukesch, SF Schweizer Fernsehen Unternehmensberaterin Angelika Wyka, Institut für Medien und Karl Lüönd, Journalist, Autor Hans Ruoff, Ausbilder, ehem. Redaktor DPA Kommunikationspolitik, Berlin Marc Lustenberger, Journalist, Inhaber der Agentur Hardy Ruoss, Schweizer Radio DRS Vinzenz Wyss, ZHAW Zürcher Hochschule media-work.ch Stephan Russ-Mohl, Università della Svizzera italiana Diego Yanez, SF Schweizer Fernsehen Emil Mahnig, papercommunication ag Peter Salvisberg, K-Tipp Gabriela Zawadzki, Consultant Strategische Arno Makowsky, Die Abendzeitung, München Anouk Scherer, Trainerin für Sprechen, Stimme und Kommunikation Mirko Marr, Mediapulse AG Auftreten Nicole Zeiter Sixt, working image Felix Mätzler, Ausbilder, Kommunikationstrainer Reto Schlatter, MAZ Bruno Ziauddin, Journalist, Buchautor Jörg Meier, Aargauer Zeitung Urs Schlatter, Radio Pilatus Franz A. Zölch, Medienjurist Christoph G. Meier, UBS AG Robert Schmid, Schweizer Radio DRS Thomas Zoller, L’Hebdo Cyril Meier, Hochschule für Wirtschaft Zürich Christian Schmid, Schweizer Radio DRS Toni Zwyssig, SF Schweizer Fernsehen Christian Mensch, Basler Zeitung Medien Ruth Schneider, Neue Luzerner Zeitung Bernd Merkel, MAZ Christian Scholz, freischaffender Autor, Fotograf Jens-Uwe Meyer, Buchautor, Kreativtrainer, Baden- Oliver Schroeder, MAZ Baden Matthias Schuler, freier Tontechniker, Fachjournalist

30 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 31 Das MAZ dankt seinen Sponsoren

Akeret AG Freiburger Nachrichten Basler Zeitung Medien HandelsZeitung Coop, Basel Liechtensteiner Vaterland Finanz und Wirtschaft Neue Luzerner Zeitung Neue Luzerner Zeitung Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung, NZZ NZZ am Sonntag Punkt.ch AG Radio 32 Schaffhauser Nachrichten Radio 3FACH SRG SSR idée suisse Radio Basel 1 St. Galler Tagblatt Radio Basilisk Ringier AG Radio FM1 Tamedia AG Radio Freiburg Verband Schweizer Presse Radio Grischa Vogt-Schild Medien AG Radio Liechtenstein Weltwoche Radio Pilatus WOZ Internationale Medienerzeugnisse AG Radio Regenbogen Radio Rottu Cablecom GmbH, Zürich Radio Sunshine Credit Suisse Group, Zürich Schaffhauser AZ Die Post Schaffhauser Nachrichten Novartis International AG, Basel Schweizer Bauer Schweizerische Bankiervereinigung, Basel Schweizer Illustrierte Schweiz. Versicherungsverband, Zürich Schweizer Journalist UBS AG, Zürich Seetaler Bote Valora Holding AG, Bern SonntagsBlick SonntagsZeitung 25-Jahr-Jubiläum Tages-Anzeiger Bieler Tagblatt Willisauer Bote/Wiggertaler Bote Bilanz Winterthurer Stadtanzeiger Blick Wohler Anzeiger Bote der Urschweiz Zürcher Unterländer Bündner Tagblatt Zürcher Oberländer Capital FM Zürichsee-Zeitung Cash 20 Minuten Der Landbote Die Südostschweiz Bambus Bank Wegelin Cimenti.Lipp CKW Hotel Waldstätterhof Luzerner Kantonalbank Steg3 Bern Vebego AG Waldis AG

32 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 33 Das MAZ dankt seinen Kunden

Die Teilnehmenden im Bereich Journalis- Jungfrau Zeitung Radio Rumantsch Thurgauer Nachrichten mus kamen aus folgenden Unternehmen KMU-Magazin Radio Sunshine Thurgauer Zeitung und Institutionen: Landfreund Radio Top Toggenburger Tagblatt Aargauer Zeitung Langenthaler Tagblatt Radio Zürisee tpc tv productioncenter Andelfinger Zeitung Liechtensteiner Vaterland Redaktion BirdLife Schweiz Vaterlandonline annabelle Liechtensteiner Volksblatt Redaktion dialog Velojournal annabelle online March-Anzeiger Redaktion St. Galler Bauer VSAM revue Anzeiger vom Rottal Migros-Magazin Redaktion Swiss Aids News Walliser Bote Anzeiger von Uster AG m-Redaktion Redaktion SWISS ENGINEERING STZ weltbild fotografie Appenzeller Zeitung MyHandicap.ch reformiert Weltwoche Architektur Design Nachrichten für das Limmattal Schaffhauser Nachrichten Wiler Nachrichten ATTIKA Magazin Nationale Plattform Naturgefahren PLANAT Schreinerzeitung Wiler Zeitung awp Finanznachrichten Neue Fricktaler Zeitung Schweizer Arbeitgeber Willisauer Bote Basler Zeitung Neue Luzerner Zeitung Schweizer Bauer Wirtschaftszeitung Baslerstab Neue Oltner Zeitung Schweizer Familie Wochenmagazin tachles Beobachter Neue Schwyzer Zeitung Schweizer Radio DRS Wohler Anzeiger Berner Zeitung Neue Zuger Zeitung SDA WOZ Die Wochenzeitung Bethlehem Mission Immensee Neue Zürcher Zeitung SF Schweizer Fernsehen Zentralschweiz am Sonntag Bieler Tagblatt New Media cash Solothurner Zeitung ZO Wochenzeitungen Blick News Sonntag Zofinger Tagblatt Bote der Urschweiz Newsnetz Sonntagonline Zürcher Landzeitung Capital FM NZZ Online SonntagsBlick Magazin Zürcher Oberländer Coopzeitung Oltner Tagblatt SonntagsZeitung Zürcher Unterländer CRB-Bulletin online Redaktion, Universität Zürich SRG SSR idée suisse Zürichsee-Zeitung der arbeitsmarkt Pack aktuell St. Galler Tagblatt 20 Minuten Der Bund Personalvorsorge und Sozialversicherung Südostschweiz Medien Ad Aid – Text & Konzept Der Murtenbieter Radio 24 Surseer Woche Arbeiterkammer Vorarlberg Der Rheintaler Radio 32 Swiss Equity Medien AG Bank Coop Die Gruene Radio Argovia swissinfo/SRI Bau- und Umweltschutzdirektion Engadiner Post Radio Basel SwissPlastics Bundesamt für Gesundheit, BAG Finanz und Wirtschaft Radio Basilisk Syngenta International Bundesamt für Informatik und Telekommunikation Freiburger Nachrichten Radio BE1 Tages-Anzeiger Bundesamt für Sport, BASPO Fritz und Fränzi Radio Canal 3 Tages-Anzeiger Online Bundeskanzlei Gastrojournal Radio Central Tamedia, Stellenmarkt Online Bystronic Laser AG Gesundheit Sprechstunde Radio e Televisiun Rumantscha RTR tec21/Umwelt und Energie CIPRA International G‘Plus Die Gärtner Fachzeitschrift Radio FM1 Tele Ostschweiz Credit Suisse HandelsZeitung Radio Freiburg/Fribourg Tele Südostschweiz Die Schweizerische Post HK-Gebäudetechnik Radio Kanal K TeleBärn Direktion für Justiz und Inneres des Kantons Zürich Hochparterre Radio Liechtenstein Telebasel EAWAG Hotel + Tourismus Revue Radio Munot TeleBielingue AG ERF Medien HR Today Radio neo 1 TeleZüri AG Etzel-Verlag AG Ideales Heim Radio Pilatus textstyle.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Interkantonaler Kirchenbote Radio Rottu Thuner Tagblatt getAbstract AG

34 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 35 Gewerkschaft Kommunikation VBS Gewerkschaft Unia Weleda AG Greater Zürich Area AG World Vision Schweiz Greenpeace Schweiz WWF Schweiz HEKS – Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte HfH Interkant. Hochschule für Heilpädagogik Wissenschaften Holcim Group Support Ltd Holzwarth Wirtschaftskontakte AG Infel AG Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Zürich Invest Media AG Johnson & Johnson AG Mettler-Toledo International Inc. Naturhistorisches Museum Bern Nestlé Suisse SA Now Production GmbH Oswald Nahrungsmittel GmbH Pro Senectute Schweiz ProClim, Forum for Climate and Global Change Psychiatriezentrum Münsingen Publicitas AG SBB SBK Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen Schmid Gruppe Schweiz Tourismus Schweizer Braunviehzuchtverband Schweizer Radio DRS Schweizerische Bundeskanzlei Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft AG Schweizerischer Floristenverband SFV Schweizerischer Samariterbund Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung Sika Schweiz AG Spitex Verband Schweiz SSM Schweizer Syndicat Medienschaffender Stadtantenne Kreuzlingen AG Stiftung Brändi Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz Pusch Südostschweiz Presse und Print AG Telekurier Online Medien GmbH & Co KG UBS AG Unia UNICEF

36 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 37 Die Teilnehmenden der Abteilung Kommu- Bildungsdepartement des Kantons Schwyz Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) InCore Bank AG nikation kamen aus folgenden Firmen und Bildungsdirektoren-Konferenz Enics Schweiz AG Inlingua Sprachschule Institutionen: Bildungs-Kultur- und Sportdirektion Entris Banking AG inova.Solutions AG Bildungszentrum Zürichsee, BZZ Ernst Basler + Partner AG Institut für Biomedizinische Technik 4B Fenster AG biz Uster EROWA AG IV-Stelle Bern A. & J. Stöckli AG BKW FMB Energie AG Erziehungsdepartement Basel-Stadt IV-Stelle des Kantons Glarus Aargauische Pensionskasse Branders Group AG Erziehungsdirektion des Kantons Bern IV-Stelle des Kantons Schwyz Aargauischer Apothekerverein Brüggli ETH Zürich IV-Stelle des Kantons Solothurn Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband alv Bucher AG Langenthal F. Hoffmann-La Roche AG IV-Stelle des Kantons Zug Aastra Telekom Schweiz AG Bundesamt für Bevölkerungsschutz Fachhochschule Nordwestschweiz IV-Stelle des Kantons Zürich ABB Asea Brown Boveri Ltd Bundesamt für Gesundheit, BAG Fastenopfer IV-Stelle des Kantons Schaffhausen Aduno-Gruppe Bundesamt für Informatik und Finanzdepartement des Kantons Schwyz IV-Stelle Luzern Advokatur & Notariat Wyde Telekommunikation, BIT fischerundryser IV-Stelle Uri aebi+kuehni ag Bundesamt für Landwirtschaft, BLW Forschungsanstalt Agroscope ACW Jung von Matt – Limmatt AG AEROPERS Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie Forum pr Kanton Aargau Agentur Paroli Bundesamt für Migration FROX communication Kanton Baselland Agentur transan Bundesamt für Sozialversicherungen G&P Cruise Hotel Management GmbH Kanton Glarus – Volkswirtschaft und Inneres Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundesamt für Sport, BASPO Galerie Monika Wertheimer Kanton Luzern Alcan Airex AG Bundesamt für Statistik gammaRenax AG Kanton Nidwalden Alfred Müller AG Bürgergemeinde der Stadt Basel Geistlich Pharma AG Kanton Schaffhausen Alimenta Bystronic Laser AG Gemeinde Diepoldsau Kanton Schwyz ALOCO GmbH Calendaria AG Gemeinde Fällanden Kanton Zug AlpTransit Gotthard AG Calida AG Gemeinde Riehen Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen ALSTOM (Schweiz) AG Canoo Engineering AG Gemeinde Volketswil Kantonale Verwaltung Graubünden AMAG CARBOGEN AMCIS AG Gemeindeverwaltung Turbenthal Kantonsforstamt AMGEN Switzerland AG Caritas Aargau Gemeindewerke Horgen Kantonspolizei Bern Amt für Mobilität Basel-Stadt Centre Patronal Generalvikariat Kantonspolizei Luzern Amt für Umweltschutz und Energie AFU Christoph Merian Stiftung Geographisches Institut der Universität Zürich Klinik Hirslanden Amt für Wald des Kantons Bern Cilag AG Georg Fischer AG Komax Holding AG Amt für Wirtschaft und Arbeit Cisalpino AG Geschäftsstelle IVSK Krebs & Partner AG Amtsstatthalteramt Clariden Leu AG Geschäftsstelle Nationaler Tochtertag Krebsliga Glarus AND consulting & communication Collano Adhesives AG Gesundheits- u. Fürsorgedirektion des Kantons Bern Krebsliga Schaffhausen Angestellte Schweiz Communicators AG Gesundheitsförderung Schweiz Krebsliga Schweiz Anicom AG Coop City Gewerbeverband Basel-Stadt Krebsliga Solothurn Apothekerverband des Kantons Thurgau Credit Suisse Gewerkschaft Kommunikation Krebsliga Zug Apothekerverband des Kantons Zürich CSS Versicherung Gottlieb Duttweiler Institut Landeskanzlei des Kantons Baselland Apothekerverband St. Gallen /Appenzell curahumanis Graubündner Kantonalbank Laves-Arzneimittel GmbH Apothekerverein des Kantons Schaffhausen D A N I K O M Greenpeace Schweiz Leipziger PR Apothekerverein des Kantons Zug Daniel Swarovski Corporation AG grsbox gmbh Limmatdruck AG Armasuisse Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich GSoA Bern login Berufsbildung Ascom (Schweiz) AG Die Mobiliar GSoA Zürich LUCERNE FESTIVAL AstraZeneca AG Die Schweizerische Post GUTOR LLC Matterhorn Gotthard Bahn AWK Group AG Dienststelle Militär, Zivilschutz, Justizvollzug Gynäkologie Geburtshilfe Seefeld MCH Messe Schweiz (Basel) AG Bachem AG Direktion für Bildung, Soziales und Sport BSS Handelsschule KVS Medientipp Bank Julius Baer & Co. AG DLZ Arbeitsmarktliche Angebote Heinz Gut & Partner Messe Schweiz (Zürich) AG BaselArea Doerig + Partner AG Helsana Versicherungen AG MeteoSvizzera Basler Versicherungen Dresdner Bank (Schweiz) AG Helvetas Mettler-Toledo International Inc. Baudepartement des Kantons Schwyz DSM Nutritional Products AG Helvetia Versicherung Mieterinnen- und Mieterverband Luzern Bayer (Schweiz) AG EG kathbern.ch HKK EVENT AG Migros-Genossenschafts-Bund BBT Bundesamt für Berufsbildung und Technologie EGL Group Hochbauamt des Kantons Schwyz Mobiliar Versicherungen und Vorsorge Berner Oberland Medien AG BOM Eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung, EHB Hochdorf Holding AG Mobility CarSharing Schweiz Bernet PR AG für Kommunikation Eidg. Zollverwaltung, EZV Hochschule Luzern Mondial Service Switzerland AG Bernische Krebsliga Elan Florian Weber GmbH Hotel & Gastro Union Monte-Generoso Bahn AG Bethesda-Spital Elektrizitätswerke des Kantons Zürich hotelleriesuisse Mövenpick Hotels & Resorts Bethlehem Mission Immensee Ellen Gundrum Kommunikationserfolg hvm-consulting gmbh Müller Martini Betty Bossi al dente Emmi Schweiz AG HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Nationale Suisse bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung EMPA IBB Holding AG Neue Aargauer Bank Biella Schweiz AG Energie Service Biel/Bienne Implenia GU AG Neutrik AG Bildungs- und Kulturdepartement OW Energie Wasser Bern IMT Information Management Technology AG Nordostschweizerische Kraftwerke AG

38 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 39 Novartis International AG Sensirion AG Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Obergericht Kanton Aargau SF Schweizer Fernsehen Volkswirtschaftsdirektion Nidwalden Obwaldner Kantonalbank Sicherheitsdepartement des Kantons Schwyz vwd information solutions AG ODLO International AG Siemens Schweiz AG WALA Schweiz GmbH Offsetdruckerei Schwarzach GmbH SIX Telekurs LTD WaldKultur GmbH onyx Energie Dienste Skandia AG Walker Management AG OROTELS Corporation Skyguide Weidmann Electrical Technology AG ORS Service AG Solvias AG Weissgrund Kommunikation AG OSEC SP Schweiz Werbewoche Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen Spital Schwyz Wincare Krankenversicherung Pädagogische Hochschule Zürich St. Moritz Polo AG Wincasa AG Park Hotel Weggis Stadt Bern Wirtschaftsförderung Region Bern Paul Scherrer Institut Stadt Luzern Wissensmanagement Umwelt GmbH Pensionskasse SRG SSR idée suisse Stadt Zug Wüest & Partner AG PfarreiForum Stadt Zürich Würth International AG PHBern Stadtantenne Kreuzlingen AG WWF Schweiz Pilatus Aircraft Ltd Stadtpolizei Zürich x-act AG Live Communications pom + Consulting AG Stadtwerk Winterthur X-Site AG Pontresina Tourismus Stamm Bau AG Zentralbibliothek Zürich PricewaterhouseCoopers Statistik Stadt Zürich Zentralschweiz. BVG- u. Stiftungsaufsicht ZBSA Prionics AG Stiftung kihz Zentralschweizer Milchproduzenten, ZMP Pro Helvetia Straumann AG ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Procap SUISA Wissenschaften proretail ag Sulzer Vorsorgeeinrichtung Zug Tourismus Publicitas AG Sunrise Communications AG Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Quartierkommission Bümpliz/Bethlehem QBB SUVA Zürcher Kantonalbank Raiffeisen Schweiz Swiss Life Zürcher Landzeitung Raiffeisenbank Bern Swisscom AG Zürcher Unterland Medien AG RAMSEIER Suisse AG swisselectric RAV Emmen Swissmedic RAV Luzern Swissmem RAV Sursee SWITCH RAV Wolhusen Sympany Regio Energie Solothurn Tamedia AG REKA Technische Betriebe Weinfelden AG responsAbility Theater Winterthur Ringier Academy Tierpark Dählhölzli Rohmert Management Facilitation TNT Swiss Post AG RUAG Electronics AG Tomcat AG Ruag Holding UBS AG RVK Umweltdepartement des Kantons Schwyz SAQ-QUALICON AG Universität Bern SBB Universität Freiburg SBK Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen Universität Luzern SCB Eishockey AG Universität St. Gallen Schindler Management AG Universität Zürich Schulamt Universitätsbibliothek Bern Schule Volketswil Valora AG Schulhaus Felsberg VBS Schutz & Rettung Zürich Verband Zahntechnische Laboratorien, VZLS Schweizerischer Bauernverband Verkehrsbetriebe VZO Schweizerischer Nationalfonds, SNF VGB Verkehrsbetriebe Glattal AG Schweizer Milchproduzenten, SMP VIALIS GmbH Schweizerische Flüchtlingshilfe, SFH Viasuisse AG Schweizerische Rettungsflugwacht REGA Visana Services AG Schweizerischer Nationalpark VLP-ASPAN Schweizerisches Bundesgericht Vogel Business Media AG Schweizerisches Rotes Kreuz Volksschulamt des Kantons Zürich SDA Volkswirtschaftsdepartement des Kantons Schwyz

40 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 41 JAHRESRECHNUNG 2009

42 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 43 Bilanz

Bilanz (in SFr.) 2009 2008

AKTIVEN

Umlaufvermögen Flüssige Mittel 2ʹ064ʹ543 1ʹ280ʹ345 Forderungen aus Leistungen 347ʹ949 229ʹ557 Andere Forderungen 5ʹ434 7ʹ459 Vorräte 9ʹ580 8ʹ690 Aktive Rechnungsabgrenzungen 2ʹ299 1ʹ222 2ʹ429ʹ805 1ʹ527ʹ273

Anlagevermögen Finanzanlagen / Wertschriften 2ʹ096ʹ278 1ʹ670ʹ514 Sachanlagen /Mobilien 0 155ʹ000 2ʹ096ʹ278 1ʹ825ʹ514

4ʹ526ʹ083 3ʹ352ʹ787

PASSIVEN

Fremdkapital Verbindlichkeit aus Lieferungen und Leistungen 19ʹ346 13ʹ031 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 55ʹ597 59ʹ600 Passive Rechnungsabgrenzungen 1ʹ332ʹ839 954ʹ136 1ʹ407ʹ782 1ʹ026ʹ767

Fondskapital Zweckgebundener Fonds 50ʹ975 55ʹ000 Fonds Technik 450ʹ000 35ʹ863 Fonds Projekte 530ʹ800 423ʹ800 1ʹ031ʹ775 514ʹ663

Organisationskapital Stiftungskapital 2ʹ000ʹ000 1ʹ811ʹ357 Frei erarbeitete Mittel 86ʹ526 0 2ʹ086ʹ526 1ʹ811ʹ357

4ʹ526ʹ083 3ʹ352ʹ787

44 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 45 Erfolgsrechnung

Ertrag 2009 2008 Aufwand 2009 2008

Diplomausbildung Journalismus 1ʹ039ʹ164 860ʹ964 Honorare/Spesen 1ʹ732ʹ868 1ʹ555ʹ319 Nachdiplomstudium Journalismus 233ʹ200 216ʹ927 Lehrgang Pressefotografie 6ʹ000 94ʹ453 Löhne Studienleitung/Administration/Reinigung 1ʹ900ʹ398 1ʹ979ʹ520 Lehrgang Bildredaktion 195ʹ035 7ʹ000 Sozialleistungen 736ʹ804 491ʹ363 Fachkurs Lokalpresse 92ʹ605 85ʹ890 Übriger Personalaufwand 69ʹ884 38ʹ990 Fachkurs Fachpresse (CAS) 84ʹ942 109ʹ540 Fachkurs Radiojournalismus 0 22ʹ222 Allgemeiner Verwaltungsaufwand 188ʹ898 233ʹ361 Fachkurs Wissenschaftsjournalismus (CAS) 103ʹ992 65ʹ286 Werbung / PR 257ʹ043 214ʹ193 Projekte 490ʹ000 90ʹ000 Weiterbildung 340ʹ413 415ʹ619 Abschreibungen Mobiliar 79ʹ112 25ʹ176 Medienforum 104ʹ817 194ʹ571 Abschreibungen techn. Einrichtungen/EDV 150ʹ344 53ʹ064 Redaktionsmanagement 167ʹ980 119ʹ840 Leadership 48ʹ750 0 Miete Murbacherstrasse 457ʹ701 442ʹ417 Mieten bei Dritten 10ʹ932 2ʹ860 Einstiegskurse Journalismus 26ʹ272 33ʹ066 Unterhalt/Rep. Gebäude/Reinigung 46ʹ109 49ʹ430 Seminare Kommunikation 399ʹ703 338ʹ093 Strom/Wasser/Heizöl 13ʹ276 14ʹ037 Professionelle Medienarbeit (CAS) 442ʹ313 213ʹ292 Unterhalt/Rep. Mobilien 23ʹ803 6ʹ865 Rhetorik und Moderation (CAS) 334ʹ700 276ʹ068 Unterhalt/Rep. Techn. Geräte / EDV 16ʹ057 12ʹ933 Medientrainings 602ʹ020 508ʹ785 Sachversicherung 6ʹ445 6ʹ582

Kooperationen 291ʹ070 258ʹ772 Bankzinsen,-komm.,-spesen 1ʹ898 1ʹ494 Depotführung 28ʹ162 23ʹ592 BAKOM 420ʹ000 412ʹ000 Finanzverlust 0 205ʹ884 Schulgelder Kantone 561ʹ684 492ʹ613 SRG SSR idée suisse 250ʹ000 250ʹ000 Einkauf Bücher 6ʹ302 6ʹ441 Verband Schweizer Presse 150ʹ000 150ʹ000 impressum 13ʹ000 13ʹ000 Wareneinkauf Kantine 18ʹ333 18ʹ078 comedia 5ʹ000 5ʹ000 SSM 5ʹ000 5ʹ000 a.o. Aufwand 1ʹ829 11ʹ967 Stadt Luzern 5ʹ000 5ʹ000 Kanton Luzern 50ʹ000 50ʹ000 Total Aufwand 6ʹ236ʹ196 5ʹ483ʹ564 Total Ertrag 6ʹ511ʹ366 5ʹ561ʹ200 Sponsoring 35ʹ928 33ʹ000 Beitrag Dritte 40ʹ000 40ʹ000 Gewinn 275ʹ169 77ʹ636 Wirtschaftsbeirat 90ʹ000 90ʹ000 Zuweisung Stiftungskapital 188ʹ643 77ʹ636 Wertschriftenertrag 217ʹ890 0 Zuweisung Frei erarbeitete Mittel 86ʹ526 Untermiete Kursräume 101ʹ763 118ʹ876 übriger Ertrag 53ʹ126 76ʹ324 Jahresergebnis nach Zuweisung 0 0

Total Ertrag 6‘511‘366 5‘561‘200

46 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 47 Konzept und Gestaltung: Steg3 – Agentur für Kommunikation, Bern

48 | JAHRESBERICHT 2009 JAHRESBERICHT 2009 | 49 MAZ – Die Schweizer Journalistenschule Murbacherstrasse 3, CH-6003 Luzern Telefon +41 (0)41 226 33 33, Fax +41 (0)41 226 33 34 [email protected], www.maz.ch