21.04.2016 WOZ Die Wochenzeitung 8031 Zürich 044/ 448 14 14 Medienart

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21.04.2016 WOZ Die Wochenzeitung 8031 Zürich 044/ 448 14 14 Medienart Datum: 21.04.2016 WOZ Die Wochenzeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 541.003 8031 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1008268 044/ 448 14 14 Auflage: 15'897 Seite: 20 www.woz.ch Erscheinungsweise: 50x jährlich Fläche: 285'224 mm² "A . Die absolute Zahl der Biobetriebe stagniert seit Jahren, während die Nachfrage nach Bioprodukten stetig wächst: Polnische Arbeiter bei der Biosalaternte in der Nähe von Kerzers. GETAN BAI Kr ysToNr Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 61323650 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.04.2016 WOZ Die Wochenzeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 541.003 8031 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1008268 044/ 448 14 14 Auflage: 15'897 Seite: 20 www.woz.ch Erscheinungsweise: 50x jährlich Fläche: 285'224 mm² LANDWIRTSCHAFT Von Pflugscharen zuRobotern Wie kann die wachsende Weltbevölkerung langfristig und nachhaltig ernährt werden? Die Frage wird nicht erst seit der Expo 2015 in Mailand heiss diskutiert. Eine der überraschendsten Ideen kommt jetzt aus der Biolandwirtschaft. Autonom pflügen, eggen, säen - und irgendwann ernten: Können Roboter wie die multifunktionale Plattform BoniRob helfen, die klassische Biolandwirtschaft produktiver zu machen? FOTO' OSNABRUC «BIO 3.0» 2035das Jahr, in dem die SchweizzumBioland wird Mit einer hoch technologisierten und forschungsgetriebenen Landwirtschaft soll der Biolandbau weltweit zum Modell werden. Auch in der Schweiz ist die Diskussion lanciert. Welche Chancen hat die Idee hierzulande? VON FRANZISKA MEISTER Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 61323650 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.04.2016 WOZ Die Wochenzeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 541.003 8031 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1008268 044/ 448 14 14 Auflage: 15'897 Seite: 20 www.woz.ch Erscheinungsweise: 50x jährlich Fläche: 285'224 mm² Bio boomt. Bei Coop, wo rund die Hälfte aller Bio-Vereinigung biologischer Landbauorganisationen produkte in der Schweiz über den Ladentisch geht,(IFOAM) entstanden ist: «Bio 3.o» steht für eine ist der Umsatz mittlerweile auf über eine MilliardeHightech-undforschungsgetriebeneLandwirt- Franken gestiegen. Führendes Label im Lebensmit-schaft, die Modernisierungen wie GPS-gesteuerte telbereich ist die Knospe von Bio Suisse, eines derRoboter oder neue Ansätze in der Schädlingsbe- weltweit strengsten Biolabels. Aktuell produzierenkämpfung grundsätzlich begrüsst - ohne deren rund 6000 Betriebe nach den Richtlinien von Bioökologische und soziale Verträglichkeit aus den Suisse, fast dreizehn Prozent der landwirtschaftli-Augen zu verlieren (vgl. «Die Zeiten, in denen ein chen Nutzfläche werden biologisch bewirtschaftet.Bauer ...» auf Seite 21). «Bio 3.o» will die bio- «Mehr Betriebe, mehr Fläche, mehr Konsumenten»,logische Landwirtschaft weltweit zum Modell für zog Bio Suisse Anfang April Bilanz. nachhaltige Ernährungssicherung machen. Das muss relativiert werden: Die absolute Zahl Dazu sollen als Erstes die Hürden für den der Biobetriebe stagniert seit Jahren, während dieUmstieg auf Biolandwirtschaft gesenkt werden. Zu Nachfrage nach Bioprodukten stetig wächst. Dieerfüllen gälte es nur noch die Mindestanforderun- Gründe dafür sind vielfältig. Da ist zum einen diegen der staatlichen respektive europäischen Biover- Kehrseite des hohen Standards der Knospe: Für eineordnungen: Verboten sind chemisch-synthetische Zertifizierung müssen Produktions- und Verarbei-Pestizide und gentechnisch veränderte Pflanzen tungsbetriebe eine Flut an Richtlinien erfüllen undund Futtermittel. Eine Art «Bio light» also. Politi- sich regelmässig kontrollieren lassen. Die Hürdesche Rahmenbedingungen sollen ausserdem den für eine Umstellung auf Biolandwirtschaft ist aberAusstieg aus der konventionellen Landwirtschaft nicht nur deswegen hoch. «Der Bioackerbau gleichtfördern. Dazu zählt in erster Linie die Einführung einem Hochseilakt für Trapezkünstler ohne Netz»,des Verursacherprinzips: Chemische Pestizide und sagt Daniel Bärtschi, Geschäftsführer von Bio Suisse.andere Formen der Umweltverschmutzung will man Ausserdem ist der Ernteertrag unsicher und die Kon-steuerlich belasten. Allianzen mit gleichgesinnten kurrenz konventioneller BäuerInnen gross. Bewegungen aus dem Öko- und Fairtradebereich sollen den notwendigen Druck aufbauen. Raus aus der Nische Vorerst existiert «Bio 3.o» lediglich als Idee auf dem Papier. Dass sie ihren Ursprung im deutsch- DieglobalisierteNahrungsmittelproduktion be- ruht auf einer grossindustriellen Landwirtschaftsprachigen Raum und namentlich in der Schweiz mit Monokulturen, exzessivem Pestizideinsatz undhat, ist kein Zufall. Nirgendwo sonst auf der Welt einem wachsenden Anteil an Futtermitteln für dieist die Biolandwirtschaft so etabliert. Gleichzeitig gehen hierzulande die Biorichtlinien weit über die Fleischproduktion. Taktgeber dieser Nahrungsmit-Mindestanforderungen hinaus, namentlich zum telproduktion, die nicht nur die Umwelt verschmutzt Schutz von Boden, Tierwohl und Biodiversität. Wel- und die Biodiversität zerstört, sondern auch massiv Energie verbraucht und zur Klimaerwärmung bei-che Chancen hat «Bio 3.o» in der Schweiz? Kann hier trägt, sind internationale Agrokonzerne wie Mon-zum Modellfall werden, was in der ganzen Welt santo und Syngenta. Mehr Ertrag pro Fläche lautetwachsen soll? ihr Credo für eine «nachhaltige Ernährungssiche- rung» - ein Begriff, der aktuell in aller Munde ist. Pestizide besteuern In der Schweiz haben seit Anfang des Jahres nebst dem Bauernverband auch die Bauerngewerk-Der eben publizierte Jahresbericht von Bio Suisse schaft Uniterre und die Grünen Initiativen zur Er-sagt deutlich Ja. Er trägt das Jahr 2035 im Titel, wirft nährungssicherung eingereicht, die allesamt die-also einen Blick in die Zukunft. «2035 ist das Jahr, in dem der Biolandbau die konventionelle Landwirt- selbe Stossrichtung verfolgen: eine klimaschonende, gentechfreie, umwelt- und tierfreundliche Land-schaft in der Schweiz flächenmässig überflügelt hat», wirtschaft mit fairen Erzeugerpreisen zu fördern.schreibt Daniel Bärtschi als «ehemaliger Geschäfts- führer». Möglich gemacht habe dies die «Einfüh- Wie Bio floriert auch diese Idee ... in der Nische. Das soll sich nun ändern - mit «Bio 3.0».rung einer Lenkungsabgabe auf Pestizide». Seit gilt, «Think big!» ist die Devise hinter dem Konzept,dass die Kosten trägt, wer die Umwelt mit Giftstof- das im Umfeld des Forschungsinstituts für Biolo-fen belastet, hätten «viele konventionell arbeitende gischen Landbau (FiBL) und der Internationalen Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 61323650 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 3/7 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 21.04.2016 WOZ Die Wochenzeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 541.003 8031 Zürich Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1008268 044/ 448 14 14 Auflage: 15'897 Seite: 20 www.woz.ch Erscheinungsweise: 50x jährlich Fläche: 285'224 mm² Bauern umgestellt auf Biolandbau». Otto Schmid vom FiBL, der massgeblich am Dieser habe in den vergangenen Jahren Konzept von «Bio 3.o» beteiligt ist, geht noch einen vermehrt «von neuen wissenschaftli- Schrittweiter:«Wirsollten konsequent einen chen Erkenntnissen profitiert» - Jät- schrittweisen Herbizidausstieg für die konventio- robotern etwa, die «Tag und Nacht auf nelle und die integrierte Landwirtschaft fordern.» den Feldern im Einsatz» sein können. Für ihn bleibt das Verursacherprinzip aber eines Und das sogenannte Strip Contour der zentralen Elemente von «Bio 3.o». Nicht nur Pes- Farming, bei dem in parallelen Strei- tizide, auch Stickstoff sowie der Energie- und CO2- fen auf demselben Feld verschiedene Verbrauch müssten besteuert werden. Bodenfrucht- Pflanzen ausgesät werden, könne dank barkeit und Biodiversität sollen bei «Bio 3.o» endlich Computersteuerung auch in grossem stärker in den Fokus rücken. Massstab eingesetzt werden und stär- Schmid, der selber einen kleinen Biobetrieb ke so die Biodiversität. führt, denkt von der Basis der Biobäuerinnen her. Bärtschi hat am Konzept von In der Schweiz sei man mit dem bisherigen Weg, die Labelrichtlinien zunehmend strenger zu machen, «Bio 3.o» mitgearbeitet. Dass er die grundsätzliche Stossrichtung unterstützt, erstaunt deshalb nicht.«Im Bioladen in Bei der Knospe aber macht er keine Kompromisse: «<Knospe light> ist kein Thema für uns. Die KnospeBulle nehmen sie wird immer ein hoher, strenger Standard bleiben.meine Apfelringe Unsere Vision ist das Bioland Schweiz, nicht dasauch ohne Label.» Knospenland Schweiz.» Dazu brauche es ein tieferes Tania Wiedmer, Agronomin Einstiegsniveau, um auf nachhaltige Betriebsfüh-und Hochstammzüchterin rung umzustellen, eine Vorstufe zu Bio, wie etwa die Integrierte Produktion, die den Einsatz von Her-an einen Punkt gelangt, wo sich die Bauern von der biziden auf ein Minimum reduziert. ganzen Administration in ein Korsett gezwängt Die Knospe als Ideal, dem man sich schrittwei-fühlten. Um Bio zum Modellfall in der Landwirt- se mit einer zunehmend biologischen Produktions-schaft zu machen, gelte es, den Biolandbau mit an- weise annähert: Dafür lässt sich auch der Präsidentdern Instrumenten weiterzuentwickeln und den des Schweizer Bauernverbands begeistern. MarkusBiobauern und
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