Arbeit, Arbeit, Arbeit. Serien Zur Sozialistischen Produktion in Der DDR Titelbild: Marion Wenzel, O

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Arbeit, Arbeit, Arbeit. Serien Zur Sozialistischen Produktion in Der DDR Titelbild: Marion Wenzel, O Kunst im Landtag Brandenburg Arbeit, Arbeit, Arbeit. Serien zur sozialistischen Produktion in der DDR Titelbild: Marion Wenzel, o. T., Barytabzug, 1989 Aus der Reihe: „Pleinair Mikroelektronik Frankfurt (Oder)“ Liebe Besucherinnen und Besucher, die neue Ausstellung im Landtag lädt uns zu einem künstlerischen Blick in die DDR- Vergangenheit ein. Im Mittelpunkt steht das Thema Arbeit, nicht die parlamentari- sche Arbeit, sondern die Arbeit in der so- zialistischen Produktion in der DDR in Werken von Edmund Bechtle, Kurt Buchwald, Goran Djurovic, Jürgen Parche, Dieter Rex, Vera Singer, Marion Wenzel, Klaus Werner, Ursula Wolf und Walter Womacka – ergänzt durch Titelgestaltun- gen der „Neuen Berliner Illustrierten“, ei- ner Porträt-Serie aus der „Sibylle“, Karika- turen aus der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“ und Plakaten aus dem so- zialistischen Wettbewerb. Die Werke, die in der Ausstellung zu sehen sind, wurden bereitgestellt vom Kunstarchiv Beeskow und vom Dokumentationszentrum Alltags- kultur der DDR in Eisenhüttenstadt. Beide die Erwartungen an die Wirksamkeit von Institutionen leisten verdienstvolle Arbeit Kunst in der Gesellschaft waren. Kunst für die Sicherung und Präsentation von sollte in Dienst genommen werden für Kunst und Alltagskultur aus der DDR und die Sache des Sozialismus. Auch wenn für unser kulturelles Erbe. das teilweise zu gelingen schien, der In- Das Sujet Arbeit und Porträts von dienstnahme durch die Ideologie haben Arbeiterinnen und Arbeitern war allge- sich Künstlerinnen und Künstler immer genwärtig in der DDR. Wir im Osten sind wieder mit feinen Mitteln entzogen – damit aufgewachsen. In den Bildern soll- durch Subtexte, Chiffren, feine Unter- ten sich die Werktätigen wiedererkennen. strömungen – zu fein für manchen Partei- Sie sollten stolz sein auf ihren sozialisti- funktionär. Gute Kunst ist subversiv, schen Betrieb, auf ihr Land und auf sich nicht einzuhegen, sie entzieht sich der selbst. Auch wenn diese Rechnung trotz Verwertung durch Politik. ständiger Wiederholung bei Weitem nicht In unserer Demokratie ist die Freiheit immer aufging, weil die Wirklichkeit der der Kunst in der Verfassung verankert. Arbeit und das Selbstverständnis von Ar- Diese Freiheit ist ein hohes Gut. Nur in beiterinnen und Arbeitern in den Betrie- Freiheit kann die Kunst Seismograph für ben weit entfernt war von den Heldenfi- gesellschaftliche Beziehungen und Pro- guren, ist nicht zu übersehen, wie hoch zesse sein. Unsere ästhetische Erfahrung 4 zeigt uns jeden Tag, was Kunst bewirken gen. Wenn Kunst gut ist, dann hat sie kann. Kunst verändert immer etwas – und schafft sie Strukturen, ist stringenter, und wenn auch nur solange man ein Bild zielorientierter, zeitlicher als alles in ihrer betrachtet oder solange ein Konzert dau- Umgebung. Wenn Kunst gut ist, dann ist ert. Kunst hinterlässt Spuren und verän- sie offen für neue Möglichkeiten. Deshalb dert unsere Sichtweisen auf die Welt. braucht Politik den Dialog mit der Kunst. Kunst wirkt subtil, flüchtig, überraschend Mit Kunst im Landtag machen wir diesen und auf lange Sicht auch nachhaltig. Die- Zusammenhang sichtbar. ses riesige Potenzial nutzen wir noch viel Ich wünsche allen Besucherinnen zu wenig, um unsere Gesellschaft weiter- und Besuchern viel Freude mit den Bil- zuentwickeln. dern der Arbeit und der Arbeitenden, vie- Die Politik kann von der Kunst ler- le Anregungen und Inspiration. nen, in Resonanzräumen zu kommunizie- ren und sich weit über konkrete Thema- Ihre ta, weit über das Sujet hinaus über Prof. Dr. Ulrike Liedtke Fragen nach der Zukunft zu verständi- Präsidentin des Landtages Brandenburg 5 Kunst und Alltagskultur aus der DDR Das Kunstarchiv Beeskow und das nen und staatlichen Einrichtungen der Dokumentationszentrum Alltagskultur DDR befunden. Es handelt sich um einen der DDR präsentieren im 30. Jahr der in seiner Zusammenstellung zufälligen Deutschen Einheit erstmals eine gemein- und abgeschlossenen Bestand öffentlich same Ausstellung im Brandenburger finanzierter Kunst. Das Spektrum reicht Landtag. von großformatigen Ölgemälden, fragilen Gegründet in den frühen 1990er- Papierarbeiten, schweren Bronzebüsten, Jahren, sind beide Einrichtungen selbst feiner Keramik bis hin zu aufwendig ge- Ergebnisse der Transformationszeit: Sie knüpften Wandteppichen. Durch die vor- fungieren als Gedächtnisspeicher für die handene Dokumentation zu den Auf- materielle und visuelle Kultur der DDR. trags- und Entstehungskontexten der Seit 2016 befinden sich beide Institutio- einzelnen Werke bietet der Bestand viel- nen in Trägerschaft des Landkreises fältige Möglichkeiten, um Besucher/-in- Oder-Spree und werden durch das Land nen ein differenziertes Verständnis der Brandenburg gefördert. Sie teilen ge- inneren Funktionsweise des Kultur- und meinsame Aufgaben und Ziele: das Be- Kunstsystems der DDR zu vermitteln. An wahren, wissenschaftliche Erschließen vielen Arbeiten lassen sich gesellschaftli- und zeitgemäße Vermitteln ihrer Bestän- che und politische Normen ablesen. de in Ausstellungen, öffentlichen Veran- Doch mindestens ebenso lohnenswert staltungen und Formaten der kulturellen ist es, den bildnerischen und ästheti- und politischen Bildung. Hierfür gilt es, schen Qualitäten dieses Bestandes den historischen Komplex – 40 Jahre nachzuspüren. DDR – immer wieder neu zu betrachten Auch das Dokumentationszentrum und gegenwartsbezogen zur Diskussion Alltagskultur der DDR ist ein Wissens- zu stellen. speicher und Aushandlungsort für Zeit- Mit 170.000 Objekten der Alltagskul- geschichte und aktuelle Erinnerungsdis- tur und mehr als 17.000 Werken der bil- kurse. In Eisenhüttenstadt, im Zentrum denden Kunst bewahren beide Institutio- des historischen Flächendenkmals der nen einen sowohl in seinem Umfang als „ersten sozialistischen Stadt“ gelegen, auch in seiner Zusammensetzung einzig- sammelt und erforscht das artigen Bestand zum kulturellen Erbe und Dokumentationszentrum alltagskulturelle zur Geschichte der DDR. Zeugnisse aus der DDR. In seinen Aus- Am neu geschaffenen Depotstandort stellungen widmet es sich seit mehr als in Beeskow ist seit 2019 erstmals nahezu 25 Jahren der vielschichtigen Aufgabe, der gesamte Bestand des Kunstarchivs Alltagsdinge als historische Quellen zu- öffentlich einsehbar. Die hier bewahrten gänglich zu machen und die diktatori- Kunstwerke hatten sich bis 1990 noch im sche Verfasstheit der untergegangenen Besitz von Parteien, Massenorganisatio- Ordnung im Lichte ihrer alltäglichen Wi- 6 dersprüche, Zwänge und Anreizsysteme auch ein Fundus zur Perspektiverweite- zu beleuchten. Seine Sammlung umfasst rung etablierter Erinnerungsdiskurse. Gegenstände aus privaten Haushalten, Durch die gemeinsame Tätigkeit und ehemaligen Betrieben und öffentlichen Kooperation mit Partnereinrichtungen wie Einrichtungen: von Hausrat über Beklei- Gedenkstätten, Museen und Hochschu- dung und Möbel bis hin zu Schallplatten, len tragen das Dokumentationszentrum Büchern, Zeitschriften, Urkunden, Foto- Alltagskultur der DDR und das grafien und Plakaten. Viele dieser Objek- Kunstarchiv Beeskow zu einem vertieften te sind Repräsentanten eines spezifi- Verständnis der deutschen Geschichte schen, nunmehr historischen nach 1945 bei. Gestaltungswillens. Ihre sichtbaren Ge- brauchsspuren machen sie gleichzeitig Florentine Nadolni, Leiterin des zu Trägern von Geschichten der Arbeit Kunstarchivs Beeskow und des und Politik in der DDR, aber auch der Dokumentationszentrums Alltagskultur Freizeit und des Privaten. Die Sammlung der DDR des Dokumentationszentrums ist somit 7 8 Sibylle – Zeitschrift für Mode und Kultur, Serie „Frauen von heute“, 02/1969, S. 24–25, Autorin: Lisa Schädlich, Fotograf: Jochen Moll 9 Arbeit, Arbeit, Arbeit. Serien zur sozialistischen Produktion in der DDR Malerei, Grafik und Fotografie aus dem Kunstarchiv Beeskow sowie Zeit­ schriften und Plakate aus dem Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR Der Soziologe Wolfgang Engler bezeich- Arbeit und Alltag net die DDR als eine „arbeiterliche Gesellschaft“, deren Grundprinzip auf Eines der bekanntesten Porträts einer der Symbiose von Mensch und Arbeit Heldin der sozialistischen Produktion beruhte. Vor diesem Hintergrund spielte zeigt Erika Steinführer. Die Drahtwicklerin auch das Motiv der Arbeiter/-innen eine im NARVA-Glühlampenwerk wurde Hauptrolle in der sozialistischen Bildwelt: 1976/77 als Initiatorin der Bewegung „Je- Die Arbeiterklasse war „Auftraggeber, der liefert jedem Qualität – ein Anspruch zentrales Thema und Hauptadressat in an uns alle“ inszeniert. Sie wurde ausge- einem“, wie es der Kunsthistoriker Henry zeichnet und vom etablierten Künstler Schumann treffend formulierte. Walter Womacka (1925–2010) mehrfach Im Kunstarchiv Beeskow und in der porträtiert. In der Ausstellung ist eine Se- alltagskulturellen Sammlung in rie farbiger Siebdrucke zu sehen, die Eisenhüttenstadt finden sich zahlreiche Womacka 1986 unter Verwendung von Bildmedien und Kunstwerke, welche die Por trätfotos der Arbeiterin angefertigt hat. allgegenwärtige Präsenz des arbeitenden Die Erhöhung der Erzeugnisqualität Menschen in der visuellen Kultur der gehörte in der DDR zu den Hauptzielen DDR eindrücklich belegen. der sozialistischen Produktion. Diese Für die Ausstellung wurden wurden von Optimismus verbreitenden Gemälde, Grafiken und Fotografien Plakatserien begleitet, die etwa zur sowie Magazine und Plakate ausgewählt, Normsteigerung und zu anhaltenden die als Serie konzipiert, umgesetzt und Bestleistungen aufriefen. Die Bildsprache veröffentlicht worden sind. Serie ist hier der Produktionspropaganda verzichtete synonym zum Begriff des
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