Was Ein Rechter Mann Ist ...« Männlichkeiten Im Rechtsextremismus (Reihe: Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd

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Was Ein Rechter Mann Ist ...« Männlichkeiten Im Rechtsextremismus (Reihe: Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd Der Band beschäftigt sich mit rechtsextremen Männern, mit ihren Selbstbildern, mit ihrer Gewaltfixiertheit. Die männliche Dominanz im Rechtsextremismus wird selten reflek- Texte tiert. Die Autorinnen und Autoren füllen diese Leerstelle und beleuch- ten die Verknüpfung von Rechtsextremismus und Männlichkeit. Um die Konstruktion sowie den Stellenwert von Männlichkeit im Robert Claus, Esther Lehnert, Yves Müller (Hrsg.) bundesdeutschen Rechtsextremismus transdisziplinär zu analysie- ren, werden Ansätze aus der feministischen Rechtsextremismus- forschung und der kritischen Männlichkeitsforschung gebündelt. »Was ein rechter Mann ist ...« Männlichkeiten im Rechtsextremismus »Was ein rechter Mann ist ...« ist Mann rechter ein »Was ISBN 978-3-320-02241-9 ROSA LUXEMBURG 9 783320 022419 STIFTUNG 68 68 US_Texte 68.indd 1 03.09.10 11:01 T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 1 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 68 T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 3 Rosa-Luxemburg-Stiftung ROBERT CLAUS, ESTHER LEHNERT, YVES MÜLLER (HRSG.) »Was ein rechter Mann ist ...« Männlichkeiten im Rechtsextremismus Karl Dietz Verlag Berlin T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 4 Robert Claus, Esther Lehnert, Yves Müller (Hrsg.): »Was ein rechter Mann ist ...« Männlichkeiten im Rechtsextremismus (Reihe: Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 68) Berlin: Karl Dietz Verlag 2010 ISBN 978-3-320-02241-9 © Karl Dietz Verlag Berlin GmbH 2010 Satz: Elke Jakubowski Umschlag: Heike Schmelter, unter Verwendung eines Fotos von Ute Mahler/OSTKREUZ Druck und Verarbeitung: MediaService GmbH Druck und Kommunikation Printed in Germany T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 5 Inhalt Robert Claus, Esther Lehnert und Yves Müller Einleitung 9 Das Problem benennen Männlichkeitsforschung in einem schwierigen Feld Kurt Möller Männlichkeitsforschung im Rahmen von Rechtsextremismusstudien. Ausgangspunkte, Ansätze, Ergebnisse und Perspektiven 25 Fabian Virchow Tapfer, stolz, opferbereit – Überlegungen zum extrem rechten Verständnis »idealer Männlichkeit« 39 Andreas Heilmann Normalisierung und Aneignung – Modernisierung und Flexibilisierung von Männlichkeiten im Rechtsextremismus 53 Yves Müller Gegen Feminismus und »Dekadenz« – die Neue Rechte in der Krise? 67 Den Blick schärfen Männlichkeitskonstruktionen im Rechtsextremismus Esther Lehnert »Angriff auf Gender Mainstreaming und Homo-Lobby« – der moderne Rechtsextremismus und seine nationalsozialistischen Bezüge am Beispiel der Geschlechterordnung 89 Ulrich Overdieck Der Komplex der »Rassenschande« und seine Funktionalität für Männlichkeitskonstruktionen in rechtsextremen Diskursen 100 T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 6 Robert Claus, Yves Müller Männliche Homosexualität und Homophobie im Neonazismus 109 Juliane Lang »… diese Gemeinschaft von Frauen, unter Frauen, gemeinsam mit Frauen sitzen und sich besprechen und so weiter, tut Frauen einfach gut.« Frauen im Rechtextremismus 127 Andreas Speit »In unseren Reihen« – gruppeninterne Gewalt im rechtsextremen Spektrum 143 Kristin Witte »Nicht Scheinrevolutionäre oder Dummschwätzer, sondern Männer der Tat…« Die multimediale Konstruktion und Inszenierung von Männlichkeit in Internetvideoclips aus dem Umfeld »Autonomer Nationalisten« 165 Die Perspektive erweitern Männlichkeiten in angrenzenden Feldern Karsten Schuldt Burschenschaften – Bildungseinrichtungen einer heteronormativen, soldatischen Quasielite 182 Eva Kreisky, Georg Spitaler Rechte Fankurve oder Fankurve der Rechten? Fußballfans, Rechtsextremismus und Männlichkeit 195 Paula Diehl Körperkodierung der SS-Männer und symbolische Wirkung ihrer Uniformen 209 Thomas Gesterkamp Online gegen die »lila Pudel« – Männerrechtler gegen Feminismus 221 T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 7 Handlungsansätze entwickeln Geschlechtersensible Arbeit mit rechtsextrem orientierten Jungen Olaf Stuve Geschlechterreflektierende Arbeit mit Jungen als Prävention gegen rechtsextremistische Einstellungen und Handlungsmuster 226 Marc Brandt Fallbeispiele zu geschlechterreflektierenden Strategien gegen Rechtsextremismus in der Kinder- und Jugendhilfe 237 Autor_innen und Herausgeber_innen 250 Danksagung 255 In dem vorliegenden Band wird der Unterstrich bzw. »Gap« (Bsp. Wissenschaftler_innen) zugunsten einer geschlechtergerechten Sprache benutzt. Dies soll auf den Zusammenhang von Sprache, Geschlecht und Repräsentation hinweisen und der normativen Zweigeschlechtlichkeit, die nur Frauen und Männer umfasst, entgegenwirken. Sich als transsexuell, transgender und queer begreifende Menschen werden mittels dieser Sprachpraxis ebenso benannt. Ausgehend von unserer These, dass ein Mann-Frau-Geschlechtermodell, das keine anderen Identitäten zulässt, grundlegend für Rechtsextremismus ist, wird an den entsprechenden Stellen der Unterstrich nicht angewandt. 7 T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 8 T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 9 Robert Claus, Esther Lehnert und Yves Müller Einleitung Geschlecht, Sexualität und Familie stellen zentrale Kategorien für volksgemein- schaftliche Politik und deren öffentliche Inszenierung dar. Mehr noch: Geschlech- ter- und Familienbilder sind konstitutive Elemente rechtsextremer Phänomene, doch in der Forschung ein bislang nahezu unbeachtetes Themenfeld. Wenn sich Studien überhaupt mit der Kategorie Geschlecht auseinandersetzten, dann wurden meist Funktionen, Karrieren und Rollen von Frauen innerhalb rechtsextremer Strukturen fokussiert. Wir wollen mit diesem Sammelband dem Ansatz des ge- schlechtersensiblen Blickes auf Rechtsextremismus folgen, diesen ausbauen und erweitern. Die Kategorie Männlichkeit betrachten wir als konstitutiv für rechtsex- treme Phänomene, ihr ideologisches Gerüst, ihr Handeln, ihre Agitation und Mo- bilisierung. Ein Beispiel vorweg: Die Nationaldemokratische Partei Deutschland (NPD) ließ es sich nicht nehmen zur Wahl des Bundespräsidenten 2010 einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Trotz offensichtlicher Chancenlosigkeit, ging es der Par- tei um die Möglichkeit, sich als volksnah zu inszenieren. Dementsprechend stellte sich ihr Kandidat Frank Rennicke in der Deutschen Stimme (DS) vom Juli 2010 vor: »Als gelernter Elektro-Installateur, Liedermacher und sechsfacher Familien- vater darf ich mit gutem Gewissen behaupten, hier eher ein Mann des Volkes zu sein«1. In seiner Selbstdarstellung bekräftigt er, »als auf dem Kurs Gebliebener (...) dem Sturm getrotzt zu haben, wo andere im Winde schon wehten«, als »ein Mann (...), manchmal unbequem, aber ehrlich. Kein Prunk, keine Pracht, einfach frank/ Frank und frei.«2 Zentrale Werte männlicher Identität dienen als Wahlwerbung: erlernter Handwerksberuf, Familie, Bodenständigkeit, Härte und Durchsetzungs- fähigkeit. All diese werden in dem Interview mehrmals beschworen. Vieles ist an dieser Szene ablesbar, stellt sie doch ein anschauliches Beispiel dar, um die Melange aus männlicher Selbstrepräsentation, völkischen Familien- und Geschlechterbildern sowie neonationalsozialistischer Politrhetorik zu be- trachten. Allein die Tatsache, dass Rennicke sich mit der Zahl seiner Nachgebore- nen vorstellt, verweist auf die patriarchale Verbindung von Zeugung und Männ- lichkeit. Zwar ist diese Art der Vorstellung auch in vielen nicht-rechtsextremen Organisationen und Vereinen Usus und gilt dort als Zeichen solider Bürgerlich- keit. Doch vor dem Hintergrund, dass völkische Familienpolitik im Programm der NPD an Bedeutung gewonnen hat, kommt dieser Geste eine weiter reichende Be- 1 Karl Richter: »Ich habe mir nicht nur Freunde gemacht«. Die Deutsche Stimme im Gespräch mit dem Sänger, Familienvater und Bundespräsidenten-Kandidaten Frank Rennicke. In: Deutsche Stimme, Juli 2010, S. 3. 2 Ebenda. 9 T 68_MÄNNLICHKEITEN_D Kopie 01.09.2010 12:50 Uhr Seite 10 deutung zu. Sie ist Ausdruck jener medial inszenierten »Verbürgerlichung« der NPD, die versucht ihre völkischen Wurzeln zu verdecken und dabei trotz allem das eigene Klientel nicht zu vergrätzen. Je mehr Nachwuchs desto männlicher, so die Glei- chung. Die Anzahl der Nachkommen, ein als solide anerkannter Beruf sowie der Schutz der eigenen Familie sind unmittelbar verknüpft mit dem öffentlichen Ansehen innerhalb der eigenen »Reihen«. Frank Rennicke weiß um diese Prestigeträchtigkeit und die damit verbundene, an ihn gerichtete Erwartungshaltung. Die Zeitung der NPD versteht es, ihren Kandidaten als volksnahen Gegenentwurf zum politischen Establishment darzustellen, der seinen Weg »von unten« gemacht habe. Er sei sich seiner (männlichen) Pflicht an »Volk und Vaterland« bewusst, ist die Botschaft. Doch die Kategorie Männlichkeit hat in der deutschsprachigen Rechtsextre- mismusforschung einen ebenso geringen Stellenwert inne wie in vielen weiteren Forschungsbereichen auch. Während die Rechtsextremismusforschung etliche Studien hervorbringt, die sowohl einzelne Organisationen als auch grundsätzliche Einstellungsmuster untersucht, gerät die Kategorie Geschlecht in diesem Zusam- menhang meist aus dem Blick. Dabei ist das Phänomen deutlich präsent: Rechts- extreme Kameradschaften und Organisationszusammenhänge gelten als Männer- bünde schlechthin. Das öffentliche Bild und der mediale Blick über rechtsextreme Aktivitäten sind bestimmt vom stereotypisierten männlichen Schläger. Laut poli- zeilicher Statistiken werden Gewalttaten zu etwa 95 Prozent von Männern began- gen. So gilt die enorme Präsenz von Männern in rechtsextremen Zusammenhän- gen als selbstverständlich – ein paradoxer, aber möglicher Grund, weshalb sie so
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