1 88 8. November 1960: Fraktionssitzung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

1 88 8. November 1960: Fraktionssitzung SPD – 03. WP Fraktionssitzung: 08. 11. 1960 88 8. November 1960: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 3. WP 8. Überschrift: »Protokoll über die Fraktionssitzung am Dienstag, den 8. November, Bonn, Bundeshaus«. Vor Eintritt in die Tagesordnung beglückwünscht Genosse Erler die Genossen von Rosenheim zu ihrem Wahlerfolg bei der Bürgermeisterwahl vom letzten Sonntag.1 Nach einem Bericht des Genossen Wehner über die Gründe des Abg. Nellen, aus der CDU/CSU auszuscheiden, und sein Ersuchen, in die Fraktion der SPD und in den Ortsverein Münster aufgenommen zu werden, stimmt die Fraktion einstimmig der Aufnahme des Abg. Nellen in die Fraktion zu.2 Zu Punkt 1 der Tagesordnung Vorbereitung der Plenarsitzungen vom 9. und 11.௔11. berichtet der Genosse Arndt.3 Drucksache Nr. 2147 keine Aussprache.4 Drucksache Nr. 1884: Hierzu sollen sich die Wirtschaftspolitiker der Fraktion einigen, wer im Namen der Fraktion zu diesem Gesetzentwurf eine Erklärung abgeben soll.5 Drucksache Nr. 747: Auf Vorschlag des Arbeitskreises III stimmt die Fraktion der Freigabe zur Abstimmung bei. Sollten Redner unserer Fraktion das Wort ergreifen, so würden sie nur ihre persönliche Meinung zum Ausdruck bringen.6 Drucksache Nr. 2052: Die Fraktion stimmt der Annahme des Gesetzes zu. Genosse Jahn soll einen Antrag entwerfen und begründen, in dem die Bedenken gegen die Ab- 7 fassung des Gesetzes zum Ausdruck gebracht werden sollen. 1 Bei der Wahl eines neuen Oberbürgermeisters in Rosenheim am 6. 11. 1960 hatte der SPD- Kandidat Herbert Springl einen hohen Wahlsieg errungen; vgl. »Süddeutsche Zeitung« vom 8. 11. 1960. 2 Peter Nellen gehörte seit 1949 dem Bundestag als CDU-Abgeordneter an. Der zum 9. 11. 1960 wirk- sam werdende Fraktionswechsel hatte sich schon seit längerem angebahnt, da Nellen in Fragen der Außen- und Verteidigungspolitik deutlich von der Linie der CDU/CSU-Fraktion abweichende Mei- nungen vertrat. In der 4. und 5. Wahlperiode gelangte Nellen über die SPD- Landesliste Nordrhein- Westfalen in den Bundestag. Ausführlich zum Fall Nellen: AdG 30, 1960, S. 8750; »Der Spiegel«, Nr. 47 vom 16. 11. 1960, S. 26-31; BT Sten. Ber. 47, S. 7513; siehe auch die umfängliche Fraktionspresse- mitteilung ( Nr. 308/60), die dem Protokoll beiliegt. 3 Da Mommer anscheinend verhindert und Menzel erkrankt war, übernahm Arndt als dritter Ge- schäftsführer der Fraktion diesen Part der Tagesordnung. 4 TOP: Beratung betr. Petitionen; vgl. BT Sten. Ber. 47, S. 7528 (Sitzung vom 9. 11. 1960). 5 TOP: Zweite und dritte Beratung des Gesetzentwurfs über eine »Untersuchung der Konzentration in der Wirtschaft« (hierzu bereits Nr. 84 mit Anm. 16). Im Plenum erklärte Kurlbaum für die SPD- Fraktion, es sei notwendig, unverzüglich Maßnahmen zur Eindämmung der Konzentration in der Wirtschaft zu treffen; man dürfe nicht damit warten, bis der aufgrund des Gesetzes zu erstellende Untersuchungsbericht vorliege. Allerdings begrüße seine Fraktion die Vorlage als Schritt in die rich- tige Richtung. Der Gesetzentwurf wurde einstimmig in dritter Lesung angenommen; vgl. ebd., S. 7528-7530. 6 TOP: Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU, DP eingebrachten Ge- setzentwurfs »gegen den Betriebs- und Belegschaftshandel« (zum Inhalt Nr. 40, Anm. 56). Die Vor- lage wurde ohne Aussprache in zweiter und dritter Lesung angenommen. Bei der Schlußabstimmung gab es einige Enthaltungen; vgl. ebd., S. 7530. Die Ausfertigung des Gesetzentwurfs wurde vom Bundespräsidenten wegen verfassungsmäßiger Bedenken zurückgestellt; hierzu: BT Sten. Ber. 49, S. 9806; »Der Spiegel«, Nr. 28 vom 5. 8. 1961, S. 17 f. Copyright © 2017 KGParl 1 SPD – 03. WP Fraktionssitzung: 08. 11. 1960 Drucksache Nr. 1330 stimmt die Fraktion auf Überweisung Drucksache Nr. 2086 an die zuständigen Ausschüsse zu.8 Drucksache Nr. 1624 stimmt die Fraktion zu.9 Drucksache Nr. 2087 Drucksache Nr. 2134 – Regelung der Sonntagsarbeit: stimmt die Fraktion dem Vor- schlag des Arbeitskreises, die Genossen Sträter, Junghans und Behrendt sprechen zu lassen, zu.10 Drucksache Nr. 2082: keine Aussprache.11 Drucksache Nr. 2146: Genosse Wittrock stellt den Antrag, dieses Gesetz dem Rechts- ausschuß zu überweisen. Genosse Harm soll eine Erklärung über die Folgen des Ver- trages für das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide abgeben. Genosse Schmitt- Vockenhausen stellt den Antrag, den Gesetzentwurf auch dem Innenausschuß zu 12 überweisen. 7 TOP: Zweite und dritte Beratung des Entwurfs eines Vierten Gesetzes zur »Aufhebung des Besat- zungsrechts«. Der Antrag der SPD, durch den angebliche formale Mängel beseitigt werden sollten, wurde vom Plenum abgelehnt, der Gesetzentwurf in dritter Lesung einstimmig angenommen; vgl. ebd., S. 7531 mit Umdruck 717. 8 TOP: Zweite und dritte Beratung des Gesetzentwurfs über den »Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zu dem Abkommen vom 18. Mai 1956 über die Besteuerung von Straßenfahrzeugen zum privaten Gebrauch im internationalen Verkehr« (BT Anl. 64, Drs. III/1330) mit dem zugehöri- gen Bericht des Finanzausschusses (BT Anl. 69, Drs. III/2086). Das Ratifizierungsgesetz wurde in zweiter und dritter Lesung angenommen. Eine Ausschußüberweisung stand nicht, wie das Protokoll suggeriert, zur Debatte; vgl. BT Sten. Ber. 47, S. 7531 f. (Sitzung vom 9. 11. 1960). 9 TOP: Zweite und dritte Beratung des Gesetzentwurfs über eine »Gewerbesteuerstatistik für das Kalenderjahr 1958« (BT Anl. 66, Drs. III/1624) mit dem zugehörigen Bericht des Finanzausschusses (BT anl. 69, Drs. III/2087). Die Vorlage wurde vom Plenum in dritter Lesung einstimmig angenom- men; vgl. BT Sten. Ber. 47, S. 7532 (Sitzung vom 9. 11. 1960). 10 Anlaß für die Große Anfrage der FDP-Fraktion betr. »Regelung der Sonntagsarbeit« war eine Rechtsverordnung, die Bundesarbeitsminister Blank im Oktober 1960 dem Bundesrat zur Stellung- nahme zugeleitet hatte. Hiernach war vorgesehen, den Dauerbetrieb von Hochöfen einzuschränken und so den Arbeitnehmern in der Eisen- und Stahlindustrie 26 statt bisher 13 freie Sonntage im Jahr zu garantieren. Bei der Behandlung der Großen Anfrage im Plenum am 11. 11. 1960 sprachen sich die SPD-Vertreter zwar prinzipiell für die Reduzierung der Sonntagsarbeit aus, äußerten mit Blick auf die ministerielle Verordnung jedoch die Befürchtung, daß sie – wenn man Wettbewerbsnachteile im europäischen Vergleich vermeiden wolle – letztlich zu Arbeitsverlängerungen oder Lohneinbußen der Arbeiter führen könne. Dies wollte die SPD-Fraktion durch einen entsprechenden Antrag ausge- schlossen wissen. In einem weiteren Antrag ersuchte man die Bundesregierung, zunächst eine umfas- sende Untersuchung über Ausmaß und Gründe der Sonntagsarbeit in allen Bereichen der Wirtschaft vorzulegen. Die Anträge wurden – ebenso wie der Antrag der FDP auf Rücknahme der Verordnung – an den Ausschuß für Arbeit überwiesen. Aufgrund des Widerstands des Bundesrats sowie ver- schiedener Interessengruppen gegen die Absichten Blanks kam es im Sommer 1961 lediglich zur Ver- abschiedung einer abgeschwächten Verordnung, die nur geringe Änderungen beim Dauerbetrieb von Stahlöfen nach sich zog; vgl. BT Anl. 69, Drs. III/2134; BT Sten. Ber. 47, S. 7545-7565; siehe auch: JAHRBUCH SPD 1960/61, S. 135 f.; AdG 31, 1961, S. 9209; »Der Spiegel«, Nr. 28 vom 5. 7. 1961, S. 18 f. Zur Thematik weiter Nr. 93, TOP 8 und Nr. 95, TOP 5. 11 Der Sozialbericht der Bundesregierung für 1960 wurde an den Ausschuß für Sozialpolitik (ffd.) überwiesen; vgl. BT Sten. Ber. 47, S. 7532 (Sitzung vom 9. 11. 1960). 12 Das Ratifizierungsgesetz über den Beitritt der Bundesrepublik zum NATO-Truppenstatut kam erst am 17. 11. 1960 zur ersten Plenarberatung. Hierbei kritisierte Harm besonders die Vereinbarungen hinsichtlich der Benutzung des Übungsplatzes Soltau-Lüneburg durch britische und kanadische Truppen; hierdurch würden große Teile der Lüneburger Heide außerhalb bundesdeutschen Rechts Copyright © 2017 KGParl 2 SPD – 03. WP Fraktionssitzung: 08. 11. 1960 Drucksache Nr. 2118: wird auf Wunsch der FDP in der kommenden Woche mit der Großen Anfrage zur Gewerbesteuer behandelt.13 Drucksache Nr. 2120 keine Aussprache.14 Drucksache Nr. 2121 Drucksache Nr. 2116: Die Fraktion beschließt, auch bei einer evtl. Debatte, die von anderer Seite gebracht wird, dazu nicht Stellung zu nehmen.15 Drucksache Nr. 2136: keine Aussprache.16 Drucksache Nr. 2200: Die Fraktion stimmt dem Vorschlag des Präsidenten, den Abg. Benda (CDU/CSU) zum Vertreter des Bundestages bei der Klage des BHE gegen den Haushaltsausschuß und den Bundestag zu bestimmen, zu. Es soll aber auch angeregt werden, ob nicht auch noch der Abg. Stoltenberg (CDU/CSU) zusätzlich benannt werden soll.17 Drucksache Nr. 2196 Drucksache Nr. 2197 Die Fraktion stimmt ohne Aussprache Drucksache Nr. 2188 zu, daß die Sachen an die zuständigen 18 Drucksache Nr. 2151 Ausschüsse überwiesen werden. gestellt und einschränkende Bestimmungen über die Nutzung von Naturschutzgebieten mißachtet. Der SPD-Abgeordnete wies darüber hinaus auf die großen Belastungen der dortigen Bevölkerung hin. Der Gesetzentwurf wurde federführend dem Auswärtigen Ausschuß sowie zur Mitberatung dem Innenausschuß, dem Verteidigungsausschuß und dem Rechtsausschuß überwiesen; vgl. BT Sten. Ber. 47, S. 7594-7609; hierzu auch »Der Spiegel«, Nr. 42 vom 12. 10. 1960, S. 36-38. Zum Fortgang unten Nr. 100 mit Anm. 31. 13 Der FDP-Gesetzentwurf betr. »Änderung des Gewerbesteuergesetzes« mit dem Ziel der Einführung eines Unternehmerfreibetrages kam zusammen mit der Großen Anfrage der SPD betr. »Gemeindefi- nanzen« am 14. 12. 1960 zur ersten Beratung im Plenum; vgl. BT Sten. Ber. 47, S. 7803 f., 7806. 14 Die FDP-Gesetzentwürfe
Recommended publications
  • Central Europe
    Central Europe West Germany FOREIGN POLICY AND STATUS OF BERLIN OUBJECTS discussed during British Premier Harold Wilson's offi- cial visit to Bonn from March 7 to 9 included the maintenance of the British Rhine Army in Germany, the continuation of German currency aid for the United Kingdom, and a new approach to German reunification. When East German authorities tried to interfere with the meeting of the Bundestag in Berlin on April 7 by disrupting traffic to and from the former capital, the Western Allies protested sharply. In his opening speech Eugen Gerstenmaier, president of the Bundestag, emphasized the right of the Fed- eral parliament to meet in West Berlin and denied that the session was an act of provocation. During the Easter holidays 300,000 West Berliners were permitted to visit relatives in the Eastern zone of the divided city. About a million Berliners crossed the Berlin Wall and spent Christmas with their relatives, after the renewal of an agreement in November. Queen Elizabeth II of England and her consort the Duke of Edinburgh made an official visit to West Germany and West Berlin in May, and were cheered by the population. Attempts by Foreign Minister Gerhard Schroder to bring about an improvement in relations with the United Kingdom during this visit were viewed skeptically by Franz-Josef Strauss, chairman of the Christian Social Union (CSU), representing the pro-French wing of the coalition. French President Charles de Gaulle's talks with Chancellor Ludwig Erhard in Bonn in June were described as "positive," but did not lead to an agree- ment on a conference to discuss the reorganization of the Common Market and other matters pertaining to the European community.
    [Show full text]
  • Beschlußempfehlung Und Bericht Des 2
    Deutscher Bundestag Drucksache 10/6584 10. Wahlperiode 27.11.86 Sachgebiet 1 Beschlußempfehlung und Bericht des 2. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgesetzes zu dem Antrag der Fraktion der SPD — Drucksache 10/3906 (neu) — Einsetzung eines Untersuchungsausschusses und dem Ergänzungsantrag der Fraktion der SPD — Drucksache 10/4661 — Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen: Der Bericht des 2. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgeset- zes wird zur Kenntnis genommen. Bonn, den 27. November 1986 Der 2. Untersuchungsausschuß Jahn (Marburg) Fellner Neuhausen Schäfer (Offenburg) Ströbele Vorsitzender Berichterstatter Drucksache 10/6584 Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode Gliederung Seite 1. Abschnitt: Einsetzung und Gang des Verfahrens 12 A. Auftrag und Besetzung des 2. Untersuchungsausschusses 12 I. Einsetzungsbeschluß und Ergänzungsbeschluß 12 II. Mitglieder des 2. Untersuchungsausschusses 13 B. Vorgeschichte und Parallelverfahren 13 I. Vorgeschichte 13 II. Parallelverfahren 14 C. Ablauf des Untersuchungsverfahrens 14 I. Konstituierung 14 II. Beweisaufnahme 14 III. Berichtsfeststellung 14 2. Abschnitt: Gegenstand der Untersuchung und festgestellter Sachver halt 15 A. Das Bundesamt für Verfassungsschutz als Bundesoberbehörde im Bereich der Inneren Sicherheit - 15 I. Dienst- und Fachaufsicht des Bundesministeriums des Innern über das Bundesamt für Verfassungsschutz 15 1. Begriff und Inhalt der Dienst- und Fachaufsicht 15 a) Fachaufsicht 15 b) Dienstaufsicht 15 c) Instrumente der Dienst- und Fachaufsicht 15 2. Verständnis der Dienst- und Fachaufsicht vor dem Hintergrund der Aufgabenstruktur des Bundesamtes für Verfassungsschutz 15 a) Allgemeines 15 b) Vollzug des Gesetzes zu Artikel 10 GG 16 Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode Drucksache 10/6584 Seite II. Organisation und Praxis der Zusammenarbeit zwischen Bundesmini- sterium des Innern und Bundesamt für Verfassungsschutz 16 1. Berichtswesen 16 2.
    [Show full text]
  • Information Issued by the Association of Jewish Refugees in Great Britain
    S^.' VOL XXI No. 1 January, 1966 INFORMATION ISSUED BY THE ASSOCIATION OF JEWISH REFUGEES IN GREAT BRITAIN 8 FAIRFAX MANSIONS, FINCHLEY RD, (corner Fairfax Rd.). London. N.W.S Office and Consulting Hours: Telephone: MAIda Vale 9096 7 (General OAcc and Welfare ter thc Aged). Monday to Thursday lOa.m.—lp.m. 3—6p.m. MAIda Vale 4449 (Employment Agency, annually licensed by the L.C.C.. and Social Services Dept.) Friday IOa.m.—lp.m, must warn the Federal Government not to destroy by new measures, which financially DEFERMENT OF COMPENSATION PAYMENTS mean a saving of 400 million marks out of an annual budget of 60,000 million marks, Widespread Protests the improved atmosphere in German-Jewish relations." On December 9, 1965, the draft of the so- and the Bundesrat and the Prime Ministers called " Haushaltssicherungsgesetz " sub­ of the Lander, protesting strongly against "AUFHEBUNG VERBRIEFTER RECHTE" mitted by the Federal Government was the inclusion of indemnification payments passed by the Bundestag with certain in the proposed budgetary measures. The Schreiben des Praesidenten des Council, amendments and against the votes of the Vice-President of the Council, Dr. W. Bres­ Dr. Siegfried Moses, an den Bundeskanzler Social Democrats. The Bill carries a provi­ lauer, was also a member of a delegation Jerusalem, den 28. November, 1965 sion which will affect payments under the representing major .Jewish organisations in Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Federal Indemnification Law. The relevant Britain which called on the Federal German clause (Article 17) reads as follows : Ambassador, Herr Herbert Blankenhorn. Die Conference on Jewish Material Claims The delegation lodged a strong protest against Germany und unser Council of Jews " Das Bundesgesetz zur Entschadigung against the postponement of compensation from Germany haben Ihnen — letzterer in fiir Opfer der nationalsozialistischen Ver­ payments to the victims of Nazi persecu­ seinem Brief vom 11.
    [Show full text]
  • 19. Oktober 1981: Sitzung Der Landesgruppe
    CSU-LG – 9. WP Landesgruppensitzung: 19. 10. 1981 19. Oktober 1981: Sitzung der Landesgruppe ACSP, LG 1981: 15. Überschrift: »Protokoll der 18. Landesgruppensitzung am 19. Oktober 1981«. Zeit: 20.00–20.20 Uhr. Vorsitz: Zimmermann. Anwesend: Althammer, Biehle, Bötsch, Faltlhauser, Fellner, Geiger, Glos, Handlos, Hartmann, Höffkes, Höpfinger, Graf Huyn, Keller, Kiechle, Klein, Kraus, Kunz, Lemmrich, Linsmeier, Niegel, Probst, Regenspurger, Röhner, Rose, Rossmanith, Sauter, Spilker, Spranger, Stücklen, Voss, Warnke, Zierer, Zimmermann. Sitzungsverlauf: A. Bericht des Landesgruppenvorsitzenden Zimmermann über die Bonner Friedensdemonstration vom 10. Oktober 1981, die Haushaltslage, den Deutschlandtag der Jungen Union in Köln, die USA-Reise des CDU-Parteivorsitzenden Kohl und die Herzerkrankung des Bundeskanzlers. B. Erläuterungen des Parlamentarischen Geschäftsführers Röhner zum Plenum der Woche. C. Allgemeine Aussprache. D. Erläuterungen zu dem Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion zum Schutze friedfertiger Demonstrationen und Versammlungen. E. Vorbereitung der zweiten und dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzentwurfs über die Anpassung der Renten der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 1982 und der zweiten und dritten Beratung des Entwurfs eines Elften Gesetzes über die Anpassung der Leistungen des Bundesversorgungsgesetzes (Elftes Anpassungsgesetz-KOV). [A.] TOP 1: Bericht des Vorsitzenden Dr. Zimmermann begrüßt die Landesgruppe. Er gratuliert den Kollegen Dr. Dollinger, Keller und Hartmann zu ihren Geburtstagen. Dr. Zimmermann betont, daß sich selten die politische Lage in der Bundesrepublik Deutschland zwischen zwei Landesgruppensitzungen so verändert habe: Friedensdemonstration1, Haushaltslage und Gesundheit des Kanzlers.2 Drei grundverschiedene Bereiche, von denen jeder allein auf die Koalition destabilisierende Wirkung habe. Was die Haushaltslage angehe, so bedeute eine Lücke von 5 bis 7 Mrd. DM, wie Matthöfer sie für den Haushalt 1982 zugebe, das Ende des vorliegenden Entwurfs.3 1 Zur Friedensdemonstration in Bonn am 10.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis Das Bundesministerium Der Justiz Und Die Justizgesetzgebung 1949 -1989 Von Jan Schröder
    Inhaltsverzeichnis Das Bundesministerium der Justiz und die Justizgesetzgebung 1949 -1989 von Jan Schröder I. Zur Vorgeschichte des Bundesministeriums der Justiz 9 II. Die Errichtung des Bundesministeriums der Justiz 1949-1953: Zuständigkeiten, Organisation, Unterbringung 11 1. Zuständigkeit 11 2. Innere Gliederung 12 III. Die Aufbaujahre 1949-1953 14 1. Wiederherstellung eines einheitlichen rechtsstaatlichen Gerichtsverfassungs- und Verfahrensrechts 14 2. Bereinigung des Strafrechts und erste Reformen 16 3. Rechtsbereinigung im Zivilrecht. Geschäftsraummieten- und Wohnungseigentumsgesetz 18 4. Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Dehlers Kritik am Bundesverfassungsgericht 20 IV. 1953-1957 22 1. Das Gleichberechtigungsgesetz 1957 23 2. Das Kartellgesetz 24 3. Einleitung der großen Strafrechts- und Justizreform. Das Rechtspflegergesetz 1957 25 V. 1957-1961 27 1. Die Mietrechtsreform 1960 28 2. Der Abschluß der Gesetzgebung über die Rechtspflegeor­ gane 29 VI. 1961-1966 31 1. Die Vollendung der Reform des Wohnraummietrechts Die Strafprozeßnovelle 1964 31 2. Der Streit um die Verjährung von NS-Verbrechen. Buchers Rücktritt 33 3. Das Aktiengesetz und das Urhebergesetz 34 4. Das letzte Jahr der Regierung Erhard. Zur rechtspolitischen Bilanz der ersten siebzehn Jahre der Bundesrepublik Deutschland 38 VII. Die große Koalition 1966-1969 40 1. Die Strafrechtsreform 1969 41 2. Weitere strafrechtliche Reformen: Staatsschutz-Strafrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht. Die dritte Verjährungsdebatte . 43 3. Das Nichtehelichengesetz 1969 45 VIII. Die ersten Jahre der sozialliberalen Koalition 1969-1972 48 IX. 1972-1976 52 1. Strafrecht: Die Neuregelung der Sexualdelikte und des Abtreibungsparagraphen. Das Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität. Bekämpfung des Terrorismus 52 2. Strafprozeßrecht: Das erste Reformgesetz und die Terro- rismus-Gesetzgebung 56 3. Das Strafvollzugsgesetz 1976 57 4. Die Reform des Ehescheidungsrechts. Weitere familien- und personenrechtliche Neuerungen: Herabsetzung des Volljährigkeitsalters, neues Adoptionsrecht 58 5.
    [Show full text]
  • 50 Jahre Ministerkonferenz Für Raumordnung (MKRO)
    50 Jahre Ministerkonferenz für Raumordnung Festschrift anlässlich des 50-jährigen Bestehens der MKRO www.bmvi.de Diese Broschüre greift einzelne Themen heraus, die besonders anschaulich einen Überblick über den Wandel der Raumordnung von 1967 bis heute geben. Über den QR-Code am Ende eines Textes gelangen Sie zu weiterführenden Informationen zum jeweiligen Thema, mit umfangreichem Kartenmaterial, Texten aus den Raumord- nungsberichten und Beschlüssen der MKRO. Und so geht’s: QR-Code Scanner auf Ihrem Smartphone oder Tablet als App herunterladen, das Kameraauge zum Scannen auf das Symbol halten - Sie werden automatisch zu den weiterführenden Inhalten geleitet. Inhaltsverzeichnis Vorwort ...............................................................................................................................2 Mobilität .............................................................................................................................4 Umweltschutz ...................................................................................................................6 Urbanisierung ....................................................................................................................8 Raumordnung 1967-1977 ............................................................................................ 10 Raumordnung 1977-1987 ............................................................................................ 14 Raumordnung 1987-1997 ...........................................................................................
    [Show full text]
  • Vergangenheits- Politik. Die FDP Und Ihr Umgang Mit Dem National- Sozialismus
    HEUSS-FORUM 15/2017 Kristian Buchna „Liberale“ Vergangenheits- politik. Die FDP und ihr Umgang mit dem National- sozialismus Theodor-Heuss-Kolloquium 2017 Liberalismus und Nationalsozialismus – eine Beziehungsgeschichte 14.–15. September 2017 In Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und seinem Zentrum für Holocaust-Studien HEUSS-FORUM SI S N2 6 9 9 0- 1 6 4 www.stiftung-heuss-haus.de ϭ „Lierale“ Vergageheitspolitik Kristian Buchna Episoden der Wechselbeziehung von FDP und NS-Vergangenheit können mittlerweile als gut erforscht gelten, erwähnt sei nur die „Lierale“ Vergageheitspolitik. „Naumann-Affäre“ von 1953. Doch eine mo- Die FDP und ihr Umgang mit dem nographische Studie, wie sie jüngst etwa Kris- Nationalsozialismus tina Meyer über die SPD und die NS- Vergangenheit vorgelegt hat,2 bleibt im Falle der FDP noch immer ein Desiderat. In einem Am 11. Januar 1961 wandte sich Willy Max zwanzigminütigen Vortrag kann diese For- schungslücke nicht geschlossen werden, den- Rademacher, einstiges Mitglied der DDP und langjähriger Vorsitzender der betont linkslibe- noch möchte ich zur Geschichte des Umgangs der FDP mit dem Nationalsozialismus in der ralen FDP in Hamburg, in einem Brandbrief an den FDP-Parteivorsitzenden Erich Mende. Zeit von ihrer Parteigründung bis zur sozialli- beralen Koalition fünf Thesen formulieren, die Angesichts zahlreicher Eklats, ausgelöst durch ehemalige Nationalsozialisten innerhalb der verdeutlichen sollen, dass sich eine solche Geschichte natürlich nicht in skandalisierender FDP, beschwerte sich Rademacher über „illi- „Nazi-Zählerei“ erschöpfen darf, wie dies in berale Tendenzen“, die „für eine liberale Partei letzter Zeit in politisch motivierten Auftrags- unerträglich“ seien. „Immer wieder“, so Ra- arbeiten der Partei DIE LINKE geschieht,3 demacher, sondern dass sie vielmehr einen Beitrag zum „ist es die nicht bewältigte Vergangenheit, die besseren Verständnis des parteipolitischen gerade in unseren Reihen im Sinne einer Nachkriegsliberalismus leisten kann.
    [Show full text]
  • 2 Fraktionsvorsitzende Und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer
    ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 102 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 2 Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer 2.1 Fraktionsvorsitzende 2.1.1 Heinrich von Brentano Fraktionsvorsitzender 1949 - 1955 sowie 1961 - 1964. 292/4 - Brentano, Heinrich von 01.11.1949 - 03.12.1949 Hier: Bundeshauptstadt, Sitz: Zuschriften von Wählern und der Deutschen Wählergemeinschaft zur Abstimmung über den Sitz der Bundeshauptstadt 303/3 - Brentano, Heinrich von 03.11.1949 - 10.09.1955 Hier: Südweststaat: Informationsmaterial, Eingaben und Stellungnahmen von CDU-Gremien zur Badener Frage; Gutachten von Paul Zürcher zum Entwurf eines Neugliederungsgesetzes (1951); Informationsmaterial zu dem Rücktritt von Wilhelm Eckert; Ausarbeitung von Leo Wohleb; Schriftwechsel u.a. mit: Adenauer, Konrad Wuermeling, Franz-Josef Müller, Gebhard 292/3 - Brentano, Heinrich von 1950 Hier: Regierungsbauten Schriftwechsel zur Ausstattung, Kostenaufstellung 301/1 - Brentano, Heinrich von 1950 - 1951 Hier: Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie und des Kohlebergbaus: Schriftwechsel, Informationsmaterial 292/7 - Brentano, Heinrich von 1952 Hier: Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn: Besprechungen, Schriftwechsel. 296/1 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bildung eines Koordinierungsausschusses: Schriftwechsel Paul Bausch/Rudolf Vogel; Ausarbeitung von Otto Lenz 313/3 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Interfraktioneller Schriftwechsel mit Theodor
    [Show full text]
  • Autorinnen Und Autoren
    Autorinnen und Autoren Professor Dr. Ernst Benda, geb. 1925, Bundesminister des Innern a.D., Präsi• dent des Bundesverfassungsgerichts a.D., Mitglied des Senats der Deutschen Nationalstiftung. Professor Dr. Kurt Biedenkopf, geb. 1930, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen a.D., Gründungspräsident der ,,Dresden International University", Vorsitzender des Senats der Deutschen Nationalstiftung. Dr. Andrzej Byrt, geb. 1949, Botschafter der Republik Polen in der BRD. Friedrich Dieckmann, geb. 1937, Vizepräsident der Sächsischen Akademie der Künste (Dresden), lebt als Schriftsteller in Berlin-Treptow. Eberhard Diepgen, geb. 1941, Regierender Bürgermeister von Berlin (1984- 1989 und 1991-2001), Rechtsanwalt bei Thümmel, Schütze & Partner. Dr. Mathias Döpfner, geb. 1963, Journalist, Vorstandsvorsitzender der ,,Axel Springer AG". Ernst Elitz, geb. 1941, diverse Stationen in Printmedien, Rundfunk und Fernsehen, Intendant des DeutschlandRadio KölnlBerlin. Professor Dr. med. Detlev Ganten, geb. 1941, Gründungsdirektor des Max­ Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC ) Berlin-Buch. Professor Dr. Dieter Grimm, geb. 1937, Bundesverfassungsrichter a.D., Rektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Volker Hassemer, geb. 1944, Senator a.D. für Stadtentwicklung und Um­ weltschutz (1981-1983 und 1991-1996), sowie für Kultur (1983-1989), Vor­ sitzender der Geschäftsführung der "Partner für Berlin GmbH" (1996-2002). 180 Autorinnen und Autoren Florian Illies, geb. 1971, Journalist und Schriftsteller. Professor Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann, geb. 1940, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Professor Dr. Wolf Lepenies, geb. 1941, Permanent Fellow, von 1986 bis 2001 Rektor des Wissenschafts kollegs zu Berlin, Mitglied des Senats der Deutschen Nationalstiftung. Monika Maron, geb. 1941, Schriftstellerin in Berlin. Walter Momper, geb. 1945, Regierender Bürgermeister von Berlin (1989- 1991), Präsident des Bundesrates (1989-1990), Präsident des Abgeordneten­ hauses von Berlin (seit 2001).
    [Show full text]
  • Commemorative Names in East Berlin, 1990 – 2010
    Crossroads: commemorative names in East Berlin, 1990 – 2010 A thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the Degree of Master of Arts in History by Gary Vogel University of Canterbury 2012 2 Table of Contents Table of Contents ……………………………………………………………………....... 2 Table of Figures ………………………………………………………………………..... 3 Acknowledgements ……………………………………………………………………… 4 Abstract ………………………………………………………………………………….. 5 Abbreviations……………………………………………………………………..……… 6 Introduction …………………………………………………………………………....... 7 Chapter One: Memory in the Landscape ……………………………………………... 10 Historiography...................................................................................................... 11 Extending previous literature................................................................................ 24 Sources.................................................................................................................. 26 Conclusion............................................................................................................ 28 Chapter Two: Politicised memory since 1945 …………………………………………. 30 Christian Democratic Union................................................................................. 31 Social Democratic Party....................................................................................... 42 Party of Democratic Socialism............................................................................. 47 Political affiliation and opinions of ordinary citizens..........................................
    [Show full text]
  • Harmonizing the German Civil Code of the Nineteenth Century with a Modern Constitution—The Lüth Revolution 50 Years Ago in Comparative Perspective
    TULANE EUROPEAN AND CIVIL LAW FORUM VOLUME 23 2008 Harmonizing the German Civil Code of the Nineteenth Century with a Modern Constitution—The Lüth Revolution 50 Years Ago in Comparative Perspective Hannes Rösler* I. INTRODUCTION ..................................................................................... 2 II. CONSTITUTIONAL SPHERE OF THE U.S. AND GERMANY IN COMPARATIVE PERSPECTIVE ................................................................ 3 A. Grasping Constitutional Moments ............................................. 3 B. First Things First: Article 1 Basic Law and First Amendment ................................................................................. 5 C. Other Provisions of the Basic Law ............................................. 8 1. Free Development of One’s Personality ............................ 8 2. Freedom of Expression ...................................................... 9 D. U.S. Supreme Court as a Model for Setting up the BVerfG? ..................................................................................... 10 1. Courts’ Authorities ........................................................... 10 2. Procedural Law ................................................................. 13 III. PRIVATE LAW SPHERE ......................................................................... 15 A. General Aspects of the German Civil Code ............................ 15 B. Basic Elements of German Tort Law ....................................... 18 IV. DRAWING THE THREADS OF CONSTITUTION AND PRIVATE
    [Show full text]
  • 006 Ring Christlich-Demokratischer Studenten (Rcds)
    ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 04 – 006 RING CHRISTLICH-DEMOKRATISCHER STUDENTEN (RCDS) SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Zur Geschichte und zum Programm des RCDS 1 1.1 Zum Selbstverständnis des RCDS 1 1.2 Jubiläumsveranstaltungen 1 2 Organe 2 2.1 Bundesdelegiertenversammlungen 2 2.2 Bundesvorstand 14 2.2.1 Bundesvorstandssitzungen 14 2.2.2 Korrespondenz 15 2.3 Bundesausschuss 17 2.4 Politischer Beirat 23 2.4.1 Beiratssitzungen 23 2.4.2 Korrespondenz 24 2.5 Bundesvorsitzende 24 2.6 Stellvertretende Bundesvorsitzende 42 3 Statuten 52 4 Bundesgeschäftsstelle 53 4.1 Geschäftsführung 53 4.2 Korrespondenz 63 4.2.1 Allgemeine Korrespondenz 63 4.2.2 Korrespondenz mit Bundes- und Landesministerien 66 4.2.3 Korrespondenz mit Verbänden, Institutionen und Parteien 66 4.2.4 Tageskopien 68 4.3 Rundschreiben 69 4.4 Gespräche 77 5 Programme 78 6 Arbeitskreise, Bundesfachtagungen, Kommissionen, Referate 79 6.1 Arbeitskreise 79 6.2 Bundesfachtagungen 81 6.3 Kommissionen 86 6.4 Referate des Bundesvorstandes 87 7 Landesverbände 94 7.1 Landesverbände allgemein 94 7.2 Einzelne Landesverbände 97 8 Hochschulgruppen 122 8.1 Hochschulgruppen allgemein 122 8.2 Einzelne Hochschulgruppen 129 9 Öffentlichkeitsarbeit 144 9.1 Presse 144 9.1.1 Pressemitteilungen 144 9.1.2 Pressespiegel 144 9.2 Publikationen und Dokumentationen 145 9.3 Zeitschriften und Informationsdienste 145 10 Veranstaltungen 151 10.1 Aktionen 151 II Inhaltsverzeichnis 10.2 Gruppenvorsitzendenkonferenzen, Fachtagungen und Kongresse 156 10.2.1
    [Show full text]