Argumente Gegen Das Deutschlandlied
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080502+Liederbuch+WEB.Pdf
Liedertexte Textauswahl und Noten von Liedern aus dem AllgemeinenDeutschen Kommersbuch (1858) Inhaltsverzeichnis: Als die Römer frech geworden..................................... 14 Burschen heraus............................................................ 5 Ca, ca geschmauset...................................................... 18 Dort Saaleck, hier die Rudelsburg................................ 7 Ein Bauer wollte.......................................................... 19 Ein Heller und ein Batzen............................................ 10 Farbenlied.................................................................. 3 Ergo bibamus.............................................................. 4 Frankenlied.................................................................. 21 Freude schöner Götterfunken...................................... 11 Gaudeamus igitur........................................................ 5 Hier sind wir versammelt............................................. 4 Ich schieß den Hirsch.................................................. 12 Ihr Brüder, wenn ich (Trinkers Testament)................. 13 Im kühlen Keller......................................................... 19 Im schwarzen Walfisch............................................... 15 Keinen Tropfen........................................................... 12 Krambambuli.............................................................. 17 Märkische Heide......................................................... 22 Nationalhymne........................................................... -
Die Deutsche Nationalhymne
Wartburgfest 1817 III. Die deutsche Nationalhymne 1. Nationen und ihre Hymnen Seit den frühesten Zeiten haben Stämme, Völker und Kampfeinheiten sich durch einen gemeinsamen Gesang Mut zugesungen und zugleich versucht, den Gegner zu schrecken. Der altgriechische Päan ist vielleicht das bekannteste Beispiel. Parallel zum Aufkommen des Nationalismus entwickelten die Staaten nationale, identitätsstiftende Lieder. Die nieder- ländische Hymne stammt aus dem 16 Jahrhundert und gilt als die älteste. Wilhelmus von Nassawe bin ich von teutschem blut, dem vaterland getrawe bleib ich bis in den todt; 30 ein printze von Uranien bin ich frey unverfehrt, den könig von Hispanien hab ich allzeit geehrt. Die aus dem Jahre 1740 stammen Rule Britannia ist etwas jünger, und schon erheblich nationalistischer. When Britain first, at Heaven‘s command Arose from out the azure main; This was the charter of the land, And guardian angels sang this strain: „Rule, Britannia! rule the waves: „Britons never will be slaves.“ usw. Verbreitet waren Preisgesänge auf den Herrscher: Gott erhalte Franz, den Kaiser sang man in Österreich, God save the king in England, Boshe chrani zarja, was dasselbe bedeutet, in Rußland. Hierher gehören die dänische Hymne Kong Christian stod ved højen mast i røg og damp u. a. Die französische Revolution entwickelte eine Reihe von Revolutionsge- sängen, die durchweg recht brutal daherkommen, wie zum Beispiel das damals berühmte Ah! ça ira, ça ira, ça ira, Les aristocrates à la lanterne! Ah! ça ira, ça ira, ça ira, Les aristocrates on les pendra! also frei übersetzt: Schaut mal her, kommt zuhauf, wir hängen alle Fürsten auf! Auch die blutrünstige französische Nationalhymne, die Mar- seillaise, stammt aus dieser Zeit: Allons enfants de la patrie. -
Organização E Disponibilização Da Coleção De Partituras Do Memorial Jesuíta - Unisinos
ORGANIZAÇÃO E DISPONIBILIZAÇÃO DA COLEÇÃO DE PARTITURAS DO MEMORIAL JESUÍTA - UNISINOS O acervo de partituras esteve armazenado por muito tempo em uma sala de aula do antigo Colégio Santo Inácio, desde o término de suas atividades. Foi recolhido para a biblioteca da Unisinos, e hoje está sob à custodia do Acervo das Coleções Especiais do Memorial Jesuíta. Após o acervo ser armazenado na biblioteca, realizou-se a higienização e todo o tratamento arquivístico. O acervo é composto de partituras para orquestra, canto, instrução musical e encadernações organizadas pelos professores de música do Colégio Santo Inácio. As partituras da coleção são de música erudita clássica (profana), músicas de missas (sacra), vindas de diferentes países. A realização deste projeto foi possível com o patrocínio do Senhor Décio Andriotti que há quatro anos investe em nosso projeto com o objetivo específico de Organizar e Disponibilizar as Partituras Históricas da Coleção de Santo Inácio de Loyola. Que é de grande importância para a comunidade acadêmica, assim como a sociedade de forma geral. Autor da Autor da Autor da Descrição Caixa Pasta Título da obra Intrumentos/Tipo de partitura Data Docto Local Observações Ópera letra /arranjo música física Caixa 001 1 [IB,1] La Duchessa del Bal Tabarin - Valsa da Operata Carlo Lombardo Partituras p Orquestra Impresso 2 [IB,5] Balletto: Le quattro Stagioni - n. 1. L'inverno - I Vespri Siciliani Giuseppe Verdi Partituras p Orquestra Milano Impresso 3 [IB,11] Tarantella - Nell´opera - I Vespri Siciliani Giuseppe Verdi Partituras -
Bayerische Verfassung Und Grundgesetz
Verfassung des Freistaates Bayern + Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Verfassung des Freistaates Bayern Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland VERFASSUNG DES FREISTAATES BAYERN GRUNDGESETZ FÜR DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Redaktionelle Anmerkung: Die unterschiedlichen Versionen der Rechtschreibung im Text des Grundgesetzes sind historisch bedingt und beruhen auf der jeweiligen Schreibweise in der amtlichen Bekanntmachung. Herausgeber: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit München Bearbeitet von Konrad Stollreither, ab 2009 von Dr. Stefanie Martin (Stand: 1. November 2017) www.blz.bayern.de Gestaltung / Satz: MUMBECK - Agentur für Werbung GmbH, Wuppertal Druck: CPI books GmbH, Leck Ilse Aigner Präsidentin des Bayerischen Landtags Bayern kann auf eine über 200-jährige Geschichte als Verfassungsstaat zurückblicken. Bereits mit der Kon- stitution von 1818 wurden erste Elemente einer poli- tischen Volksvertretung im Staatsapparat festgeschrie- ben. Auch wenn es bis zur Verwirklichung eines echten parlamentarischen Systems noch ein weiter Weg war, legte diese Verfassung den Grundstein für die Emanzi- pation der damaligen Untertanen gegenüber der mo- narchischen Obrigkeit. Erst nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde das Volk mit der Ausrufung des Freistaates tatsächlich zum verfassungsrechtlichen Souverän. Zugleich erhielten alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, sich mit aktivem und passivem Wahlrecht an der demokratischen Wil- lensbildung zu beteiligen. Erst nach den dunklen Jahren des NS-Regimes konnte sich der Parlamentarismus in Bayern ab 1946 voll entfalten. Die Bayerische Verfassung bildet seither die Grundlage für eine positive Entwicklung unseres Staates auf der Basis von Rechtsstaat und einer freiheitlich-demokrati- schen Grundordnung. Dabei haben die Menschen ihren Wortlaut immer wieder an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst, um so ihre Inhalte aktiv zu gestalten und zu leben. -
Grundgesetz Für Die Bundesrepublik Deutschland
Verfassung des Freistaates Bayern Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Bayerische Verfassung Bayerische Verfassung Grundgesetz Verfassung des Freistaates Bayern Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland VERFASSUNG DES FREISTAATES BAYERN GRUNDGESETZ FÜR DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Redaktionelle Anmerkung: Die unterschiedlichen Versionen der Rechtschreibung im Text des Grundgesetzes sind historisch bedingt und beruhen auf der jeweiligen Schreibweise in der amtlichen Bekanntmachung. Herausgeber: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit München Bearbeitet von Konrad Stollreither, ab 2009 von Dr. Stefanie Martin (Stand: 5. November 2015) www.blz.bayern.de Gestaltung / Satz: Brandungen GmbH, Leipzig Druck: GGP Media GmbH, Pößneck Barbara Stamm Präsidentin des Bayerischen Landtags Bayerns Entwicklung zu einem Verfassungsstaat moder- ner Prägung begann vor über 200 Jahren mit der Kons- titution von 1808. Diese war zwar letztlich nur ein Pro- visorium, gleichwohl ist ohne sie das Bayern der Neuzeit nicht denkbar. Bayern hat eine recht kontinuierliche Verfassungsgeschichte vorzuweisen: Die Verfassung des Königreichs Bayern von 1818 war genau hundert Jahre lang in Kraft, und die heute gültige Verfassung wurde vom bayerischen Volk durch Volksentscheid am 1. Dezember 1946 angenommen. Damit war nach der Katastrophe der nationalsozialistischen Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs ein Fundament für den Wie- deraufbau eines demokratischen Staates gelegt, das bis heute trägt. Angesichts all der gravierenden Veränderungsprozesse, die unser Staat und unsere Gesellschaft in den letzten sechs Jahrzehnten durchlaufen haben, ist das keine Selbstverständlichkeit. Doch hilft der beste Verfassungs- text nichts, wenn die Bürgerinnen und Bürger nicht aktiv an der Gestaltung von Politik und Gesellschaft mitwirken. Dies kann auf verschiedene Weise gesche- hen: in Vereinen und Verbänden, in Bürgerinitiativen und privaten Selbsthilfegruppen, in den Kirchen und den politischen Parteien, ehrenamtlich oder beruflich. -
Grundgesetz Für Die Bundesrepublik Deutschland Verfassung Des
Verfassung des Freistaates Bayern Grundgesetz Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Bayerische Verfassung Bayerische Verfassung Verfassung des Freistaates Bayern Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland VERFASSUNG DES FREISTAATES BAYERN GRUNDGESETZ FÜR DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Redaktionelle Anmerkung: Die unterschiedlichen Versionen der Rechtschreibung im Text des Grundgesetzes sind historisch bedingt und beruhen auf der jeweiligen Schreibweise in der amtlichen Bekanntmachung. Herausgeber: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit München Bearbeitet von Konrad Stollreither, ab 2009 von Dr. Stefanie Martin (Stand: 1. November 2017) Unveränderter Nachdruck 2021 www.blz.bayern.de Gestaltung / Satz: MUMBECK - Agentur für Werbung GmbH, Wuppertal Druck: CPI books GmbH, Leck Ilse Aigner Präsidentin des Bayerischen Landtags Bayern kann auf eine über 200-jährige Geschichte als Verfassungsstaat zurückblicken. Bereits mit der Kon- stitution von 1818 wurden erste Elemente einer poli- tischen Volksvertretung im Staatsapparat festgeschrie- ben. Auch wenn es bis zur Verwirklichung eines echten parlamentarischen Systems noch ein weiter Weg war, legte diese Verfassung den Grundstein für die Emanzi- pation der damaligen Untertanen gegenüber der mo- narchischen Obrigkeit. Erst nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde das Volk mit der Ausrufung des Freistaates tatsächlich zum verfassungsrechtlichen Souverän. Zugleich erhielten alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, sich mit aktivem und passivem Wahlrecht an der demokratischen Wil- lensbildung zu beteiligen. Erst nach den dunklen Jahren des NS-Regimes konnte sich der Parlamentarismus in Bayern ab 1946 voll entfalten. Die Bayerische Verfassung bildet seither die Grundlage für eine positive Entwicklung unseres Staates auf der Basis von Rechtsstaat und einer freiheitlich-demokrati- schen Grundordnung. Dabei haben die Menschen ihren Wortlaut immer wieder an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst, um so ihre Inhalte aktiv zu gestalten und zu leben. -
Waldeckische Bibliographie“ Im Juni 1998 Gedruckt Wurde (Zu Hochgrebe S
WALDECKISCHE BIBLIOGRAPHIE Bearbeitet von HEINRICH HOCHGREBE 1998 Für die Präsentation im Internet eingerichtet von Dr. Jürgen Römer, 2010. Für die Benutzung ist unbedingt die Vorbemerkung zur Internetpräsentation auf S. 3 zu beachten! 1 EINLEITUNG: Eine Gesamtübersicht über das Schrifttum zu Waldeck und Pyrmont fehlt bisher. Über jährliche Übersichten der veröffentlichten Beiträge verfügen der Waldeckische Landeskalender und die hei- matkundliche Beilage zur WLZ, "Mein Waldeck". Zu den in den Geschichtsblättern für Waldeck u. Pyrmont veröffentlichten Beiträgen sind Übersichten von HERWIG (Gbll Waldeck 28, 1930, S. 118), BAUM (Gbll Waldeck 50, 1958, S. 154) und HOCHGREBE (Gbll Waldeck 76, 1988, S. 137) veröffentlicht worden. NEBELSIECK brachte ein Literaturver-zeichnis zur waldeckischen Kir- chengeschichte (Gbll Waldeck 38, 1938, S. 191). Bei Auswahl der Titel wurden die Grenzgebiete Westfalen, Hessen, Itter, Frankenberg und Fritzlar ebenso berücksichtigt wie die frühen geschichtlichen Beziehungen zu den Bistümern Köln, Mainz, Paderborn sowie der Landgrafschaft Hessen-Kassel. Es war mir wohl bewußt, daß es schwierig ist, hier die richtige Grenze zu finden. Es werden auch Titel von waldeckischen Autoren angezeigt, die keinen Bezug auf Waldeck haben. Die Vornamen der Autoren sind ausgeschrieben, soweit diese sicher feststellbar waren, was jedoch bei älteren Veröffentlichungen nicht immer möglich war. Berücksichtigung fanden Titel aus periodisch erscheinenden Organen, wichtige Artikel aus der Ta- gespresse und selbständige Veröffentlichungen in Buch- oder Broschürenform. Für die Bearbeitung der Lokalgeschichte sind hier zahlreiche Quellen aufgezeigt. Bei Überschneidung, bzw. wenn keine klare Scheidung möglich war, sind die Titel u. U. mehrfach, d. h. unter verschiedenen Sachgebieten aufgeführt. Anmerkungen in [ ] sind vom Bearbeiter einge- fügt worden. Verständlicherweise kann eine solche Zusammenstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit er- heben, sie hätte aber auch außerhalb meiner Möglichkeiten gelegen, was besonders für das ältere Schrifttum zutrifft. -
„Umstrittene“ Lieder Im Österreichischen Kommersbuch
„Umstrittene“ Lieder im Österreichischen Kommersbuch Ein Kommentar Praeambel Der studentische Gesang in ein herausragendes Merkmal der studentischen Verbindungen und neben dem Tragen der Farben der deutlichste Ausdruck unseres Gemeinschaftsgefühls. Er ist aber auch ein Kriterium unseres Geschichtsbewusstseins. Die moderne Korporation entstand vor etwa 200 Jahren und hat ih- ren Kulminationspunkt in der ethisch hochstehenden Urburschen- schaft von 1815 bis 1819. Vieles, was wir singen, entstand aus dem Geist dieser Zeit und wird nur aus dessen Kenntnis verständlich. Gewiss bedarf der aktive Umgang mit überkommenen Liedern ei- ner sensiblen stilistischen und inhaltlichen Bewertung. Doch vieles vermag über Datumsgrenzen hinweg zu berühren und zu überzeugen. Wenn wir das im Verständnis seiner Natur heute singen, so schaffen wir eine das Gegenwärtige überwindende Beziehung und machen uns für die Dauer einiger Strophen bewusst, dass die korporative Begeg- nung in ihrer ganzen Tiefe nicht allein lebensumspannend, sondern auch zeitübergreifend ist. Ein verbandseigenes Liederbuch, wie ÖCV und MKV das seit 1951 gemeinsam herausgeben (seit 1984 auch zusammen mit dem KÖL), kann dabei immer nur eine Offerte sein. Es bildet eine möglichst umfangreiche Sammlung von Liedern, die für die Verbandskorporatio- nen in Frage kommen und aus dessen sie wählen können. Keines- wegs kann das Liedgut der Korporationen vom Verband aus diktiert oder gar zensiert werden. Denn die Erhaltung einer individuellen Ge- sangstradition ist auch ein Charakteristikum jeder Verbindung. Das Verbandsliederbuch kann und will dazu nur Angebote machen. Da in einer sich ständig verändernden Welt historisches Liedgut auch missverständliche Wahrnehmungen bewirken und folglich zu in- ternem oder gar öffentlichem Meinungsstreit führen kann, soll im Fol- genden auf einige Lieder eingegangen werden, deren Formulierun- gen, Metaphorik oder Rezeptionsgeschichte vielleicht Irritationen her- vorzurufen vermögen. -
Season 2013-2014
27 Season 2013-2014 Thursday, November 21, at 8:00 The Philadelphia Orchestra Friday, November 22, at 2:00 Saturday, November 23, at 8:00 Itzhak Perlman Conductor and Violin Sunday, November 24, at 2:00 Beethoven Romance No. 1 in G major, Op. 40, for violin and orchestra Beethoven Romance No. 2 in F major, Op. 50, for violin and orchestra Dvorˇák Serenade in E major, Op. 22, for strings I. Moderato II. Tempo di valse III. Scherzo: Vivace IV. Larghetto V. Finale: Allegro vivace Intermission Beethoven Symphony No. 2 in D major, Op. 36 I. Adagio molto—Allegro con brio II. Larghetto III. Scherzo (Allegro) and Trio IV. Allegro molto Brahms Academic Festival Overture, Op. 80 This program runs approximately 2 hours. Philadelphia Orchestra concerts are broadcast on WRTI 90.1 FM on Sunday afternoons at 1 PM. Visit www.wrti.org to listen live or for more details. 228 Story Title The Philadelphia Orchestra Jessica Griffin The Philadelphia Orchestra community itself. His concerts to perform in China, in 1973 is one of the preeminent of diverse repertoire attract at the request of President orchestras in the world, sold-out houses, and he has Nixon, today The Philadelphia renowned for its distinctive established a regular forum Orchestra boasts a new sound, desired for its for connecting with concert- partnership with the National keen ability to capture the goers through Post-Concert Centre for the Performing hearts and imaginations of Conversations. Arts in Beijing. The Orchestra audiences, and admired for annually performs at Under Yannick’s leadership a legacy of innovation in Carnegie Hall while also the Orchestra returns to music-making. -
2002 Die Deutsche Nationalhymne
Z B L Ä T T E R L BB LL ÄÄTT TT EE RR EXTRA A ZUM LAND F 1922 – 2002 P Die Deutsche Nationalhymne - wurde 80 D Vorgeschichte Gedichtet wurde der Text am 26. August 1841 von N Hoffmann von Fallersleben in einem Fischerquartier in der Feldstraße auf der da- mals zu England (seit 1807) A gehörenden Insel in der Nordsee, Helgoland. Als Musik für das „Deutschland- L lied“ benutzte man von Joseph Haydn die Melodie aus dem Kaiserquartett, August Heinrich Hoffman von Fallersleben Opus 76, Nummer 3, G-Dur. N (1798 - 1874) Der Verleger Julius Campe aus Hamburg, seit längerer Zeit mit dem Es wurde 1843 in dem Kommersbuch Professor August Heinrich Hoffmann I „Deutsche Lieder“, 1844 in Bechsteins von Fallersleben bekannt, besuchte ihn „Deutschem Dichterbuch“ und im auf Helgoland und bei einem Spazier- „Allgemeinen deutschen Lieder-Lexikon“ gang am Strand sagte dieser zu Campe: abgedruckt. Und obwohl das „Deutsch- E „Ich habe ein Lied gemacht, das kostet landlied“ 1848 von den Teilnehmern der aber vier Louisdor.“ Der Verleger war Versammlung in der Frankfurter Pauls- begeistert vom Text und zahlte den kirche begeistert gesungen wurde, muss- H geforderten Preis. Das „Deutschlandlied“ te ein enttäuschter Hoffmann von wurde erstmals am 5. Oktober 1841 Fallersleben 1871 bei der Reichsgrün- von der „Hamburger Liedertafel von dung erfahren, dass sein Lied nicht zur 1823“ im Beisein des Dichters gesungen. Hymne erkoren wurde. R Wer war nun jener Hoffmann von Fallers- „Unpolitischen Lieder“ verboten. Er war leben? Geboren wurde er am von nun an ein Verfolgter. 2. April 1798 als August Heinrich Hoff- mann in Fallersleben, nicht allzu weit 1848 war das Jahr der Rehabilitation für von Braunschweig. -
Liederbuch Der Akademischen Segelverbindung Attergau
Liederbuch der Akademischen Segelverbindung Attergau 3. Auflage Seewalchen 2017 Inhaltsverzeichhnis 1 Ade zur guten Nacht .................................................................... 5 2 Alles schweige ............................................................................ 5 3 Als die Römer frech geworden ...................................................... 6 4 Als ich schlummernd lag heut‘ nacht ............................................. 7 5 Als wir jüngst in Regensburg waren............................................... 8 6 Am Golf von Biskaya .................................................................. 8 7 Auf dem Iselberge steh' ich ........................................................... 9 8 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins ........................................ 9 9 Beim Rosenwirt am Grabentor .................................................... 10 10 Bin ein fahrender Gesell´ ........................................................ 10 11 Bier her! Bier her! .................................................................. 11 12 Bonna, Perl am grünen Rheine ................................................ 11 13 Burschen, heraus.................................................................... 12 14 Ça, ça geschmauset ................................................................ 12 15 Cerevisiam bibunt homines ..................................................... 12 16 Clausthaler Mitternachtsschrei ................................................. 13 17 Das Schönste auf der Welt ..................................................... -
ABSTRACT Title of Dissertation: TEACHING the EMPIRE: EDUCATION and STATE LOYALTY in LATE HABSBURG AUSTRIA Scott Olen Moore, D
ABSTRACT Title of dissertation: TEACHING THE EMPIRE: EDUCATION AND STATE LOYALTY IN LATE HABSBURG AUSTRIA Scott Olen Moore, Doctor of Philosophy, 2015 Dissertation directed by: Professor Marsha L. Rozenblit Department of History This dissertation examines how Austria utilized its system of public education to develop loyalty to the multinational Habsburg Monarchy from 1867-1918. It draws from a range of sources, including textbooks, pedagogical journals, curricula, school chronicles, school year-end-reports, school inspection reports, and other records related to school administration to show that Austria developed a strong system of civic education which attempted to build a supranational, Austrian identity among its citizens. Its first chapter provides an overview of the Austrian educational system from the eighteenth century to 1914. It also discusses the development of the history curriculum in these schools and illustrates that it possessed a unique ability to serve as a conduit for civic education. The second chapter examines how textbooks and history classes presented Habsburg rulers in a way that portrayed the dynasty as the embodiment of good governance. It shows that such presentations sought to create an interpretation of the Habsburg past that served future rulers while teaching about Austria’s history. This chapter is followed by an analysis of how these textbooks and classes used the Monarchy’s history to support a supranational, Austrian identity in which its citizens were bound by common struggle and a shared past. Most importantly, this chapter shows that officials sought to create this identity in a way that supported existing local and national identities. The fourth chapter explores how school celebrations and patriotic events reinforced civic education efforts.