Stallbauten in Graubünden Eine GIS-Basierte Sichtbarkeitsanalyse Von Stallstand

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Stallbauten in Graubünden Eine GIS-Basierte Sichtbarkeitsanalyse Von Stallstand Baubewilligungsverfahren Bauten ausserhalb der Bauzonen (BAB-Verfahren) im Kanton Graubünden Stallbauten in Graubünden Eine GIS-basierte Sichtbarkeitsanalyse von Stallstand- orten und -bauten als Planungs- und Beurteilungshilfe für Planende und Behörden Synthesebericht CAS GIS in der Planung 2016/2017 an der HSR Rapperswil Chur / Rapperswil, 27. Februar 2017 Stallbauten in Graubünden – GIS-basierte Sichtbarkeitsanalyse CAS GIS in der Planung 2016/2017 – Toni Broder, 7000 Chur Impressum Autor (Urheber): Toni Broder, 7000 Chur ([email protected]) Arbeitgeber: Amt für Raumentwicklung Graubünden, Grabenstrasse 1, 7000 Chur Anlass: Abschlussarbeit berufsbegleiteter Weiterbildungskurs CAS GIS in der Planung 2016/2017 Hochschule Rapperswil (HSR Rapperswil) Dozenten/Betreuer: Andi Eisenhut (IMPULS AG, Thun), Yves Maurer (ARE Bund, Bern) und Roger Bräm (HSR, Rapperswil) Verwendete GIS-Softwareanwendungen: Esri ArcMap Version 10.2.2. (Amt für Raumentwick- lung Graubünden) mit den Lizenzen 3D-Analyst und Spatial-Analyst Abbildungen Titelblatt: Ställe in Graubünden (Amt für Raumentwicklung Graubünden, 7000 Chur) Dok: Synthesebericht Seite 2/25 Druck: 27. Februar 2017 HSR Stallbauten in Graubünden – GIS-basierte Sichtbarkeitsanalyse CAS GIS in der Planung 2016/2017 – Toni Broder, 7000 Chur Abstract Der vorliegende Synthesebericht gibt einen Überblick über die im Weiterbildungskurs der HSR Rapperswil „CAS GIS in der Planung 2016/2017“ vorgenommene GIS-basierte Sichtbarkeits- analyse von Stallstandorten und -bauten zwecks Schaffung einer Planungs- und Beurteilungs- hilfe für Planende und Behörden. Anhand eines aktuellen beim Amt für Raumentwicklung Graubünden zur Prüfung eingereichten Stallneubauprojekts in Tomils, Gemeinde Domleschg, wird die inhaltliche als auch die techni- sche Konkretisierung der Sichtbarkeitsthematik und deren Analysemöglichkeit auf GIS-Ebene untersucht. Der Untersuchung liegt folgende zentrale Fragestellung zu Grunde: „Von wo überall in der Umgebung ist der jeweilige Baustandort resp. ist wieviel des jeweiligen Stallvolumenkörpers (nach den wesentlichen Bauelementen: 1. Hauptgebäudekörper ganzer Stall; 2. oberes 2/3 des Hauptgebäudekörpers; und 3. Dach, oberstes 1/3); sichtbar resp. von wo überall im Raum ist der besagte Stallvolumenkörper nicht sichtbar?“ Gesucht sind verständliche Darstellungen der Sichtbarkeit eines jeden der sieben im Stallneu- bauprojekt Spörri evaluierten Stallstandorte und Stallbauvolumen. Die Ergebnisse liegen in Form von gut lesbaren A3-Kartendarstellungen (siehe im Anhang 1) und in Form von KMZ- und KML-Dateien vor und zeigen auf, von welchen Zellen in der Umgebung aus der fragliche Stall- volumenkörper kaum sichtbar ist, weniger sichtbar ist resp. das ganze Gebäude sichtbar ist. Aus den gesuchten Darstellungen lassen sich schliesslich allfällige Konfliktpunkte gut identifizie- ren, bspw. einzelne Gebäude, ganze Siedlungsbereiche oder anderweitige Umgebungsflächen, welche mit Auswirkungen bei einem allfälligen Stallneubau zu rechnen hätten. Dok: Synthesebericht Seite 3/25 Druck: 27. Februar 2017 HSR Stallbauten in Graubünden – GIS-basierte Sichtbarkeitsanalyse CAS GIS in der Planung 2016/2017 – Toni Broder, 7000 Chur Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 (Ausgangslage und Problemstellung) „Planung von Stallbauten, fehlende Grundlagen zum Thema Sichtbarkeit“ Seiten: 5 – 6 Kapitel 2 (Bezug und Zweck der Arbeit / Ziele der Arbeit / Zentrale Fragestellung?) „Themabearbeitung anhand des Stallneubauprojekts Spörri, Tomils in der Gemeinde Dom- leschg (Pilotprojekt)“ Seiten: 6 – 8 Kapitel 3 (vorbereitende Arbeiten, das Konzept und die übungsbedingten Annahmen) „Planungs- und Beurteilungshilfe auf Grundlage einer realitätsnahen Geländemodellierung und Sichtbarkeitsberechnung“ Seiten: 9 – 12 Kapitel 4 (Modelle 1-3: Geländemodellierung / Sichtbarkeitsanalyse / Publikation der Ergebnisse) „Die drei Berechnungsmodelle (Modelbuilder, ArcMap 10.2.2)“ Seiten: 13 – 15 Kapitel 5 (Plausibilisierung der Ergebnisse, weiterführende Massnahmen und Fazit) „Umgang mit den Ergebnissen im Planungs- und Prüfungsprozess“ Seiten: 16 – 19 Kapitel 6 (kritische Würdigung der Arbeit und Ausblick) „Reflexion und Ausbaumöglichkeiten im Analysevorgang" Seiten: 19 – 21 Kapitel 7 (Verzeichnisse Anhang, Abbildungen und Quellen/Literatur) Seiten: 22 – 25 Anhang (separate Beilage) Dok: Synthesebericht Seite 4/25 Druck: 27. Februar 2017 HSR Stallbauten in Graubünden – GIS-basierte Sichtbarkeitsanalyse CAS GIS in der Planung 2016/2017 – Toni Broder, 7000 Chur Kapitel 1 (Ausgangslage und Problemstellung) „Planung von Stallbauten, fehlende Grundlagen zum Thema Sichtbarkeit“ Ausgangslage Die gute Integration von landwirtschaftlichen Stallbauten (Gross- und Kleinviehställe mit Ne- benbauten und -anlagen wie Remisen, Güllen- und Mistanlagen und dergleichen) in die Kultur- landschaft ist ein wichtiger Bestandteil in der Planung und Bewilligung solcher landwirtschaftli- chen Bauten und Anlagen, insb. bei der vorgängigen Standortwahl. Im Kanton Graubünden werden für eine gute Integration von Stallbauten an den vorgängig evaluierten Baustandorten in die Landschaft angemessene Körnigkeiten und Proportionen von neuen Stallbauten angestrebt, immer unter Berücksichtigung zeitgemässer betrieblicher Ansprüche, topografischer Verhältnis- se wie Mulden-, Hügel- und/oder Hanglagen und vorhandener oder geplanter Erschliessungs- anlagen. Rechtlich erfolgt die Planung und Bewilligung von landwirtschaftlichen Stallbauten und -anlagen nach Art. 16a Abs. 1 und 2 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (Raumplanungsgesetz; RPG) in Verbindung mit Art. 34 Abs. 1, 2 und 4 der dazugehörigen Verordnung (RPV) und rich- tet sich im Wesentlichen nach dem Bedarf resp. nach der Notwendigkeit der zu bewilligenden Bauten und Anlagen für die längerfristige bodenabhängige Bewirtschaftung des Bodens und/oder der inneren Aufstockung des Betriebs (Art. 36 RPV). Bei der Standortwahl mit den er- wähnten Bestrebungen für eine gute Integration der Bauten und Anlagen in die Landschaft sind es die folgenden, aus der langjährigen Praxis hervorgebrachten Kriterien, welche dem grund- sätzlichen „Einordnungsgebot von Siedlungen, Bauten und Anlagen in die Landschaft“ nach Art. 3 Abs. 2 lit. b. RPG sowie dem „Gebot zur Einordung für eine gute Gesamtwirkung“ nach Art. 73 des Raumplanungsgesetzes für den Kanton Graubünden (KRG) geschuldet und entsprechend bei der Planung anzuwenden sind: 1. Angemessene Körnigkeiten und Proportionen der Stallbauten in Bezug zeitgemässer be- trieblicher Ansprüche und Anforderungen (Betriebsausrichtung, Tierschutz- resp. Bewirt- schaftungsvorgaben); 2. Gute Einordnung in die Landschaft unter Berücksichtigung topografischer Verhältnisse (Mulden-, Hügel- und Hanglagen); 3. Nutzung und Optimierung von bestehenden Erschliessungsanlagen (nur geringfügige Neuerschliessungen); 4. Vermeidung/Minimierung von Schutz- resp. Nutzungskonflikten (FAT, Lärm, Natur- /Landschaftsschutzgebiete). Zur Orientierung bei der Anwendung dieser Kriterien hilft u.a. der in der Praxis bewährte Leitfa- den „Landwirtschaftliches Bauen in Graubünden“ der kantonalen Ämter für Raumentwicklung (ARE) und Landwirtschaft und Geoinformation (ALG) vom Dezember 2006, das Leitblatt „In- tegration von Landwirtschaftsbauten in die Landschaft“ des ARE vom 30. Dezember 2014 sowie weitere, schweizweit anerkannte Wegleitungen anderer Kantone wie Zürich, Bern und Luzern (siehe auch im Literatur- und Quellenverzeichnis am Ende dieses Berichtes). Dok: Synthesebericht Seite 5/25 Druck: 27. Februar 2017 HSR Stallbauten in Graubünden – GIS-basierte Sichtbarkeitsanalyse CAS GIS in der Planung 2016/2017 – Toni Broder, 7000 Chur Problemstellung (Nur oder „zu“) wenig Bedeutung beigemessen wird hingegen der gesamten Thematik der Sichtbarkeit von auf betriebseigenem oder gepachtetem Landwirtschaftsland zur Verfügung stehenden Stallstandorten resp. von darauf geplanten Stallbauten. Sowohl die Planung von neuen Stallbauten als auch die Prüfung und Beurteilung der Ställe mit den einhergehenden Auswirkungen auf die die nähere und weitere Umgebung im Rahmen des jeweiligen Baubewilli- gungsverfahrens für Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzonen (BAB-Verfahren) erfolgt bislang ohne genauere Betrachtung der ganzen Sichtbarkeitsaspekte. Obschon dafür benötigte räumliche Daten für den Kanton Graubünden erhoben und zugänglich gemacht worden sind (bspw. die digitalen Höhendatenmodelle über die zentrale Geodatendreh- scheibe des Kantons „GeoGR“), fehlt jeweils im konkreten Fall eine diesbezüglich aufbereitete und für die Planenden und die Behörden (Gemeinde, Kommissionen und Kanton) gut leserliche Planungs- und Beurteilungshilfe, welche die Sichtbarkeit einer oder mehreren potenziellen Standorten und Stallbauten in deren Umgebung einfach und verständlich aufzeigt und zur Iden- tifizierung von Optimierungspotenzial und von möglichen Konfliktstellen und -bereichen dienen kann. Kapitel 2 (Bezug und Zweck der Arbeit / Ziele der Arbeit / Zentrale Fragestellung?) „Themabearbeitung anhand des Stallneubauprojekts Spörri, Tomils in der Gemeinde Dom- leschg (Pilotprojekt)“ Bezug und Zweck der Arbeit Diese GIS-basierte Analysearbeit versucht vorliegend die beschriebene Problemstellung zur Thematik der Sichtbarkeit von Stallstandorten resp. von geplanten Stallbauten aus der näheren und weiteren Umgebung anhand eines aktuellen Stallbauprojekts in Tomils in der Gemeinde Domleschg aufzugreifen und zu behandeln. Als Übungsanlage dient dazu das Stallneubaupro- jekt von Giannina und Michael Spörri, Mühle, 7418 Tomils (Vorabklärungsgesuch BAB-Nr.
Recommended publications
  • 7. Domleschger-Lauf 7. Walking / Nordic Walking 2. Domleschger Waffenlauf Scharans - Tomils - Scharans Sonntag, 7
    7. Domleschger-Lauf 7. Walking / Nordic Walking 2. Domleschger Waffenlauf Scharans - Tomils - Scharans Sonntag, 7. Juni 2009 OFFZIELLE RANGLISTE RUNNING RG STN Name/Vorname JG Ort Zeit Abstand Damen D30, 14.2 1 5048 Züger Karin 1972 Tamins 1.05.55.0 0.0 2 5083 Trinkler Sandra 1973 Flerden 1.07.38.3 1.43.3 3 5068 Koller Judith 1976 Rorschach 1.18.27.6 12.32.6 4 5087 Wieland Bea 1972 Summaprada 1.28.08.8 22.13.8 5 212 Exer Andrea 1975 Altstätten 1.32.40.2 26.45.2 6 5096 Battaglia Petra 1970 Fürstenaubruck 1.37.33.8 31.38.8 Damen D40, 14.2 1 214 Büri Moni 1965 Flerden 1.10.49.2 0.0 2 5088 Wilhelm Barbara 1966 Thusis 1.15.34.6 4.45.4 3 202 Luzi Jeannette 1966 Scharans 1.18.43.5 7.54.3 4 5085 Uffer Nutt Violanta 1969 Chur 1.24.44.3 13.55.1 5 5051 Dörig Silvana 1962 Gams 1.31.17.0 20.27.8 Damen D50, 14.2 1 208 Lüönd Isabella 1959 Chur 1.21.43.6 0.0 Damen D60, 14.2 1 5054 Engler Anna 1949 Bad Ragaz 1.23.02.8 0.0 Männer M20, 14.2 1 5072 Peng Claudio 1989 Zizers 56.44.3 0.0 2 5061 Herrmann Sandro 1988 Domat/Ems 1.03.36.3 6.52.0 Männer M30, 14.2 1 5063 Hugentobler Philipp 1973 Zillis 55.28.7 0.0 2 5043 Bächler Kurt 1970 Domat/Ems 56.04.6 35.9 3 215 Eilinger Michael 1974 Arnegg 58.45.7 3.17.0 4 5056 Hagmann Claudio 1972 Trin 1.03.22.5 7.53.8 5 5050 Däscher Carlo 1973 Domat/Ems 1.06.52.2 11.23.5 6 211 Exer Markus 1976 Altstätten 1.11.04.5 15.35.8 7 5064 Hunger Thomas 1977 Schwerzenbach 1.12.55.1 17.26.4 8 5058 Heinz Bino 1979 Chur 1.13.20.5 17.51.8 9 203 John Peter 1971 Ilanz 1.32.35.1 37.06.4 10 5073 Perlmutter Thomas 1970 Thusis 1.34.01.0 38.32.3
    [Show full text]
  • Domleschg | Elexikon | Geographie
    eLexikon Bewährtes Wissen in aktueller Form Domleschg | Geographie - Schweiz - Kantone Internet: https://peter-hug.ch/lexikon/domleschg/41_0646 MainSeite 41.646 Domleschg 4 Seiten, 2'371 Wörter, 16'353 Zeichen mehr Unten in der ebenen Thalsohle, aber auch hier an den Fuss der einschliessenden Bergwände geschmiegt, liegen nur Rotenbrunnen und Sils auf der rechten, Kazis und Thusis auf der linken Seite. Alle andern liegen erhöht auf sonnigen Terrassen und Berghalden. Auf der rechten Thalseite ordnen sie sich in drei Gruppen: 1) Fürstenau, Rotels und Paspels in einer untern Reihe; 2) Scharans, Almens und Tomils in einer etwas höhern Reihe am Fuss des Steilabhangs der Stätzerhornkette und 3) Trans, Scheid und Feldis in freier Bergeshöhe über diesem Steilabhang. Der Heinzenberg hat weder einen Steilabhang, noch eine darunter sich ausbreitende Terrassenlandschaft. Er steigt gleichmässiger in ungebrochenem Profil an. Die meisten Dörfer lagern hier in einer schönen Wiesenzone, die sich in halber Höhe zwischen einer untern und einer obern Waldzone hinzieht. Es sind von N. und S. Präz, Sarn, Portein, Flerden und Urmein. Tiefer liegen nur Tartar und Masein, höher nur Tschappina, mit 1585 m (bei der Kirche) die höchste Ortschaft des Domleschgerthals. Die grössten dieser Orte sind Thusis mit 1281, Kazis mit 738, Sils mit 621, Scharans mit 439, Paspels mit 302, Fürstenau mit 235, Tomils mit 233, Masein mit 228 und Almens mit 217 Ew. Die anderen haben meist nur 100-200 Ew.; nur wenige übersteigen noch 200, und mehrere erreichen nicht einmal 100 Ew. Ein besonderer Schmuck des Domleschg sind seine Schlösser und Burgen, deren es nicht weniger als 16 bis 18 zählt.
    [Show full text]
  • Sonntag, 20. Juni Sonntag, 27. Juni Mittwoch, 30. Juni Sonntag, 4. Juli Sonntag, 11. Juli Sonntag, 18. Juli Sonntag, 25. Juli So
    Sonntag, 12. Sept. 15. So nach Trinitatis Sonntag, 10. Oktober 19.So nach Trinitatis 09.30 Uhr, Trans, Pfr. Thomas Ruf, Organistin 11.00 Uhr, Almens, Herbstfest mit Abendmahl Astrid Dietrich, Taufe Jan Tscharner und Einweihung des neuen Kirchgemeinde- 19.00 Uhr, Almens, Pfr. Thomas Ruf, Organistin zentrums, Pfr. Thomas Ruf, Organistin Franziska Christine Hedinger Staehelin Samstag, 18. Sept. Sonntag, 17. Oktober 20.So nach Trinitatis 10.00 Uhr, Scheid, Hochzeit Anna und Rico 09.30 Uhr, Trans, Hanspeter Walther, www.ekga.ch Raguth Tscharner-Wilhelm, Pfr. Thomas Ruf Musikalische Begleitung durch Zithergruppe 13.15 Uhr, Almens, Hochzeit und Taufe Familie Furrer-Sciamanna, Pfr. Roman Brugger Sonntag, 24. Oktober 21.So nach Trinitatis Gottesdienste vom 09.30 Uhr, Scheid, Pfr. Roman Brugger, 29. August – 31. Oktober Sonntag, 19. Sept. Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Organistin Mirjam Rosner 11.00 Uhr, Tomils, ökumenischer 18:00 Uhr, Trans, Begrüssungsgottesdienst Bettagsgottesdienst mit Pfr. Peter Miksch und für die Konfirmanden 2024 Sonntag, 29. August 13.So nach Trinitatis Pfr. Thomas Ruf/nähere Angaben im pöschtli Pfrn. Constanze Broelemann 09.30 Uhr, Feldis, Pfrn. Constanze Broelemann, Musik Mirjam Rosner und Claudia Trepp Organistin Franziska Staehelin Samstag, 25. Sept. 18.00 Uhr, Scheid, Jugendgottesdienst, 14.00 Uhr, Feldis, Pfr. Thomas Ruf, Hochzeit von Sonntag, 31. Oktober 22.So nach Trinitatis Pfrn. Constanze Broelemann, Roger und Jasmin Battaglia, Taufe von Malea 09.30 Uhr, Feldis, Pfr.Thomas Ruf, Organistin Organistin Franziska Staehelin Battaglia , Pfr. Thomas Ruf Christine Hedinger Mittwoch, 1. September Sonntag, 26. Sept. 17.So nach Trinitatis Pfarrerin/Pfarrer 10:00 Uhr, Tgea Nue, Tomils, ökumenische Feier, 09.30 Uhr, Scheid, Pfrn.
    [Show full text]
  • Eine Region Fördert Die Vielfältige Kulturlandschaft 25
    Eine Region fördert die vielfältige Kulturlandschaft 25 Seit gut zwanzig Jahren setzen sich Landwirt- die artenreichen Fromentalwiesen. Trockenstein mau - schaft, Forst und Naturschutz gemeinsam für ern, zahlreiche Heckenreihen und Lebhäge in den die Erhaltung der Kulturlandschaft Domleschg Gebieten der ehemaligen Ackerterrassen sorgen zu- ein. Der FLS unterstützt das innovative und sätzlich für eine Strukturierung der Land schaft. langfristige Projekt seit Beginn im Jahr 1994 mit namhaften Beiträgen von über zwei Millionen In der Grundlagenstudie von 1990 zur Gründung Projekt Franken. des Fonds Landschaft Schweiz ist festgehalten, dass mit dem Fonds die «Erhaltung der regionalen, Der einzigartige Charakter des Domleschg besticht kulturellen und landschaftlichen Vielfalt» gefördert mit seiner Vielzahl an Elementen der Kulturland- werden soll. Ein weiterer Grundsatz besteht in schaft. Zahlreiche markante Kulturdenkmäler wie der «Erhaltung, Pflege oder Wiederherstellung von Burgen, Schlösser und historische Wege sind Zeu- naturnahen Kulturlandschaften oder einzelner ihrer gen der bewegten Vergangenheit des Tales, das Elemente». Ein wichtiges Prinzip ist zudem die För- an der Durchgangsstrasse zu den Alpenpässen derung der angepassten Nutzung der Land schaft, Splügen, San Bernardino und Julier liegt. Dazu bietet die auf eine langfristige Erhaltung der natürlichen das milde Klima ideale Voraussetzungen für die Ressourcen hinzielt. Das umfassende Projekt «Kultur - Landwirtschaft und eine reich gegliederte Kultur- landschaft Domleschg» zeigt die Umsetzung der ge- landschaft. Ein wichtiges Element sind die ausge- nannten Grundsätze in der Landschaft vor bildlich auf. dehnten Obstgärten, von denen die Dörfer und Schlösser seit Jahrhunderten umgeben sind. Sie Landschaftspflege durch die Landwirtschaft zeugen von der einstigen Bedeutung des Obst an- als Novum baus im Tal, als das Domleschg zu den wichtigen Der FLS unterstützt das Projekt «Kulturlandschaft Obstanbaugebieten der Schweiz zählte.
    [Show full text]
  • Räumliches Leitbild Gemeinde Domleschg
    Räumliches Leitbild Gemeinde Domleschg Mitwirkung & Prüfung ARE | 19. August 2019 Auftraggeber Gemeinde Domleschg Kontaktperson Werner Natter. Gemeindepräsident [email protected] Projektbearbeitung Esther Casanova Raumplanung GmbH Alexanderstrasse 38 7000 Chur Esther Casanova Grünenfelder und Partner AG Denter Tumas 6 7013 Domat/Ems Kevin Cavelti Beratendes Team Werner Natter, Gemeindepräsident Stefan Collet, Leiter Bauamt Thomas Bitter, Leiter Bauamt bis 30.06.2019 Susanna Roffler, Assistentin des Gemeindepräsidenten Peter Lehmann, Gemeindevorstand Thomas Flück, Gemeindevorstand bis 30.12.2019 Sabrina Sutter, Sekretariat Bearbeitungsstand 19. August 2019 Quellen Bilder: Eigene Aufnahmen, wo nicht anders vermerkt. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Vorgehen 1.1 Anlass ....................................................................................................................................................4 1.2 Sinn und Zweck des Leitbildes ................................................................................................................4 1.3 Umsetzung des räumlichen Leitbildes .....................................................................................................5 2. Grundlagen und Rahmenbedingungen 2.1 Bund .......................................................................................................................................................6 2.2 Raumkonzept Graubünden...................................................................................................................10
    [Show full text]
  • Tomils - Scharans Sonntag, 7
    7. Domleschger-Lauf 5. Walking / Nordic Walking 2. Domleschger Waffenlauf Scharans - Tomils - Scharans Sonntag, 7. Juni 2009 STARTLISTE ALPHABETISCH STN Name/Vorname JG Ort Kategorie Damen, 14.2 5096 Battaglia Petra 1970 Fürstenaubruck Damen 5047 Brasser Christine 1955 Goldach Damen 5051 Dörig Silvana 1962 Gams Damen 5054 Engler Anna 1949 Bad Ragaz Damen 5068 Koller Judith 1976 Rorschach Damen 5083 Trinkler Sandra 1973 Flerden Damen 5085 Uffer Nutt Violanta 1969 Chur Damen 5087 Wieland Bea 1972 Summaprada Damen 5088 Wilhelm Barbara 1966 Thusis Damen 5048 Züger Karin 1972 Tamins Damen Herren, 14.2 5040 Andreas Fluri 1955 Balsthal Herren 5041 Ardüser Hitsch 1969 Flerden Herren 5042 Bächler Carl 1950 Felsberg Herren 5043 Bächler Kurt 1970 Domat/Ems Herren 5044 Belet Patric 1964 Cazis Herren 5045 Bieler Norbert 1963 Bonaduz Herren 5046 Boog Michael 1976 Bad Ragaz Herren 5053 Brasser Hanspeter 1950 Untereggen Herren 5049 Brenn Marcel 1953 Winterthur Herren 5050 Däscher Carlo 1973 Domat/Ems Herren 5052 dos Santos Gomes Luis 1963 Scharans Herren 5055 Engler Walter 1951 Sennwald Herren 5099 Grass Leonhard 1968 Masein Herren 5056 Hagmann Claudio 1972 Trin Herren 5057 Heim Rolf 1968 Grabs Herren 5058 Heinz Bino 1979 Chur Herren 5059 Henni Carlo 1969 Thusis Herren 5060 Herrmann Reto 1955 Domat/Ems Herren 5061 Herrmann Sandro 1988 Domat/Ems Herren 5062 Huber Jean Piere 1951 Flims-Waldhaus Herren 5063 Hugentobler Philipp 1973 Zillis Herren 5064 Hunger Thomas 1977 Schwerzenbach Herren 5065 Kast Paul 1968 Thusis Herren 5066 Knellwolf Heinz 1958 Thusis
    [Show full text]
  • Verkaufsdokumentation
    Verkaufsdokumentation EXCLUSIVE LAGE IM SONNIGEM DOMLESCHG OBER-UND ATTIKAWOHUNGEN 117 m2 ECKBALKONE 36 m2 und 44 m2 AUF 1.465 m2 BAULAND 1 März 2017 Objekt Neubau Mehrfamilienhaus Ober-und Attikawohungen 4 x 4,5 Zimmerwohnungen a 117 m2 Via Begl Sura - Parzelle 4076 7418 Tomils / Gemeinde Domleschg Erstwohnung – Ausländerbewilligung Verkauf nach Plan ____________________________________________________________ Bauherrschaft Viktoria A. Aschbacher Caviezel Route de Bassins 3 1261 Le Vaud / VD ____________________________________________________________ Architekt/ Willi Cajochen AG Bauleitung Veia Tect 5 7460 Savognin Tel. 081 684 22 95 Natel 076 366 22 66 E-Mail [email protected] ____________________________________________________________ 2 März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Das Projekt 3. Die Lage der Parzelle 4. Ansichten der Parzelle 5. Das Dorf Tomils und die Gemeinde Domleschg 6. Die Baubeschreibung 7. Wohnungsspiegel und Preise 8. Bezugstermin 9. Verkauf und Beratung Anhang : Pläne 3 März 2017 1. Einleitung Tumegl/Tomils Staat: Schweiz Kanton: Graubünden (GR) Region: Hinterrhein Kreis: Domleschg Politische Gemeinde: Domleschg Postleitzahl: 7418 Höhe: 810 m ü. M. Fläche: 3,20 km² Einwohner: 450 (1. Januar 2017) Website: www.tomils.ch www.domleschg.com 4 März 2017 Tumegl/Tomils, links oben Schloss Ortenstein Karte 5 März 2017 2. Das Projekt Die Überbauung auf 1'465 m2 Bauland besteht aus zwei Häusern mit je 2 Wohnungen (Ober-und Attikawohungung) insgesamt 4 Wohnungen von 117m2 (brutto Wohnfläche) getrennt von einem Treppenhaus mit Lift (Rollstuhlgängig). Alle Wohnungen verfügen über Eckbalkone : - von 44 m2 (im Obergeschoss); und - von 36 m2 (Attikawohungung). Es bestehen für beide Häuser : a. eine gemeinsame interne Garage, bzw. zwei grosszügige Parkplätze von 40,5 m2 pro Wohnung; b.
    [Show full text]
  • IVS GR 273 INVENTAR HISTORISCHER IVS Dokumentation Bedeutung National VERKEHRSWEGE Kanton Graubünden DER SCHWEIZ Seite 1
    IVS GR 273 INVENTAR HISTORISCHER IVS Dokumentation Bedeutung National VERKEHRSWEGE Kanton Graubünden DER SCHWEIZ Seite 1 Strecke GR 273 Tomils/Mulegns - Scharans; "Obere Domleschger Landstrass" Landeskarte 1215 GESCHICHTE Stand März 1993 / JS Der Tomilser Lehrer und Lokalkenner CASTELMUR schilderte 1938 die historischen Wegverhältnisse für diese Strecke so: «Von der Brücke über das Tomilsertobel ostwärts bei den Mühlen vorbei, nach Plattas, steil über Bigliet hinauf nach Tomils. Der idyllische, landschaftlich reizvolle, beidseits von Nutzbäumen begleitete Weg am oberen Rand der Terrasse, auf welcher die in Obstbäumen versteckten Dörfer Tomils, Almens und Scharans liegen, verband und verbindet jetzt noch diese Ortschaften miteinander und vereinigte sich mit dem alten Schynweg nach Obervaz.» (81f.) Die Existenz dieses heute noch zum grössten Teil existierenden und benutzten Weges bestätigen mindestens punktuell zahlreiche Quellen. Wenn sie zum Teil von einer «Landstrass» sprechen, so ist trotzdem anzunehmen, dass die Strecke höchstens in Ausnahmefällen als überregionale Durchgangsroute diente. Auch die Tatsache, dass sie in alten Karten nicht erscheint, spricht gegen eine überregionale Kommunikationsbedeutung (vgl. GR 9). GELÄNDE Aufnahme 22. Januar 1993 / Heg Bei der «Oberen Domleschger Landstrass» handelt sich um einen mehr oder weniger durchgehend gebauten Hangweg. Die Böschungen und das Wegtrassee werden durch zahllose, meist trocken gehaltene Stützmauern aus Lese- und teilweise Bruchsteinen abgestützt. Fast über die ganze Länge wird die Strecke von Sträuchern und Bäumen begleitet. Dabei wechseln sich Hecken mit oder ohne Überständer und Obst- oder Nussbaumreihen ab. Immer wieder finden sich auch bewachsene Lesesteinwälle, freistehende Mauern oder Brüstungsmauern sowie Holzlattenzäune als Wegbegrenzung. Der Erhaltungszustand der Mauern ist unterschiedlich, von gut unter- und erhaltenen bis zu völlig zusammengefallenen Mauern ist alles zu beobachten.
    [Show full text]
  • Evidence on Opting-In for Non-Citizen Voting Rights∗
    Power Sharing at the Local Level: Evidence on Opting-In for Non-Citizen Voting Rights∗ Alois Stutzer† and Michaela Slotwinski‡ October 28, 2020 Accepted for publication in Constitutional Political Economy Abstract The enfranchisement of foreigners is likely one of the most controversial frontiers of insti- tutional change in developed democracies, which are experiencing an increasing number of non-citizen residents. We study the conditions under which citizens are willing to share power with non-citizens. To this end, we exploit the setting of the Swiss canton of Grisons, where municipalities are free to decide on the introduction of non-citizen voting rights at the local level (a so called opting-in regime). Consistent with the power dilution hypothe- sis, we find that enfranchisement is less likely when the share of resident foreigners is large. Moreover, municipalities with a large language/cultural minority are less likely to formally involve foreigners. In contrast, municipality mergers seem to act as an institutional catalyst, promoting democratic reforms. A supplementary panel analysis on electoral support for an opting-in regime in the canton of Zurich also backs the power dilution hypothesis, showing that a larger share of foreigners reduces support for an extension of voting rights. Keywords: non-citizen voting rights, opting-in, power sharing, democratization JEL classifications: D72, D78, J15, K16 ∗We are grateful to Jean-Thomas Arrighi, Joachim Blatter, Janine Dahinden, Johan Elkink, Eva Green, Dominik Hangartner, Ron Hayduk, Anita Manatschal, Lorenzo Piccoli, Didier Ruedin, Klaudia Wegschaider and the participants of the research seminar at the Immigration Policy Lab Zurich, the meeting of the NCCR - on the move as well as of the Max-Planck conference on citizenship for helpful comments.
    [Show full text]
  • Aus Der Geschichte Der Gerichtsgemeinde Ortenstein
    Aus der Geschichte der Gerichtsgemeinde Ortenstein Autor(en): Castelmur, A. Objekttyp: Article Zeitschrift: Bündnerisches Monatsblatt : Zeitschrift für bündnerische Geschichte, Landes- und Volkskunde Band (Jahr): - (1939) Heft 11 PDF erstellt am: 11.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-397027 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Chur November 1939 Nr. 11 BÜNDNERISCHES MONATSBLATT ZEITSCHRIFT FÜR BÜNDNER. GESCHICHTE, LANDES- UND VOLKSKUNDE HERAUSGEGEBEN VON DR. F. PIETH ERSCHEINT JEDEN MONAT Aus der Geschichte der Gerichtsgemeinde Ortenstein Von Andr. Castelmur, Lehrer, Tomils. I. Feudalzeit. I. Der Königshof Tomils. Die ehemalige Gerichtsgemeinde Ortenstein umfaßte das äußere Domleschg nördlich des Riedbaches mit den sieben Dörfern oder Nachbarschaften : Tomils, Paspels, Dusch, Rodels, Trans, Scheid und Feldis.
    [Show full text]
  • Der Heilige Victor Von Tomils
    Der heilige Victor von Tomils Autor(en): Berther, Vigil / Müller, Iso Objekttyp: Article Zeitschrift: Bündner Monatsblatt : Zeitschrift für Bündner Geschichte, Landeskunde und Baukultur Band (Jahr): - (1971) Heft 11-12 PDF erstellt am: 11.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-398102 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Der heilige Victor von Tomils Von Vigil Berther und Iso Müller, Disentis 1. Die Kultspuren vor 1646 Bei Grabungen anläßlich des Neubaues des Klosters Cazis im Jahre 1496 fand man am 28. Mai den Leib des hl. Victor von Tomils (Domleschg). Die Gebeine wurden in einem kleinen Granitsarg mit Deckel beigelegt, der 1897 hinter dem Hochaltar in der Tiefe von 50 cm gefunden wurde.
    [Show full text]
  • Der Tomilser Handel
    Der Tomilser Handel Autor(en): Fravi, Paul Objekttyp: Article Zeitschrift: Bündner Jahrbuch : Zeitschrift für Kunst, Kultur und Geschichte Graubündens Band (Jahr): 9 (1967) PDF erstellt am: 30.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-551095 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch an dr Gadastatt und am Feistabäärg. cl Stuba mit Goofa z fiilla. — Dia ra- mutete mit Recht eine Intrige der Es Taggsch sind sch no völlig dürr d munscha Meigga hätta ja d Valier Salis und wollte sich anläßlich eines Luchncra uss, heint z Sa Maarti es I'urschta nid emaal verstanda, wenn Streites der Gemeinden am Berg (Fei Chilchli und Hiiiischer bbuua und sch zua ne cho wäänt ge d Ret ver- dis, Scheid, Trans) und derjenigen im sind gar bis ge Zerschnaa.
    [Show full text]