PKM-Vorbesprechung Zur Fraktionssitzung

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PKM-Vorbesprechung Zur Fraktionssitzung Nachrichten und Kommentare zur Mittelstandspolitik Nr. 3| 28. Mai 2013 Die Grünen und der Mittelstand Mittelstandsgefährdende Steuererhöhungen uf ihrem Bundesparteitag haben Bündnis 90/Die Grü- gabe gefährdet. Anen Steuererhöhungen auf breiter Front beschlossen: Und die Vermö- Sie betreffen Einkommen, Vermögen, Erbschaften, Kapital- gensabgabe greift erträge und Splitting - von allem sollen Bürger und Unter- die Substanz der nehmer mehr abgeben; eine Belastung von rund 40 Milliar- Betriebe an, da sie den Euro! Der Mittelstand und vor allem unsere Familien- auch zu zahlen unternehmen würden regelrecht ausgeplündert. ist, wenn der Be- Zuvor hatte der SPD-Bundesparteitag ein ähnliches Mit- troffene zum Bei- telstandsvernichtungsprogramm beschlossen. Die Bundes- spiel die Hälfte tagsfraktion der Linkspartei hatte bereits in 2012 einen An- seines Vermögens trag zur Erhöhung der Erbschaftssteuer und zur Wiederer- verloren hat oder Christian von Stetten, PKM-Vorsitzender hebung einer Vermögenssteuer in Höhe von jährlich wenn sein Vermö- Quelle: PKM 5 Prozent des Vermögens zum Verkehrswert eingebracht. gen keine Rendite Damit sind die Fronten für die bevorstehende Bundes- abwirft. tagswahl geklärt. In Deutschland gibt es rund 1.500 mittelständische Un- Das Ausmaß des Schlingerkurses des grünen baden- ternehmen – davon 70 Prozent in Familienbesitz -, die mit württembergischen Ministerpräsidenten ist jedoch einzig- ihren Produkten Weltmarktführer sind und Deutschland artig! Im „Ländle“, das als Hochburg der mittelständischen zur Exportnation machen. Die Vermögensabgabe würde sie Wirtschaft gilt, findet Winfried Kretschmann einfach nicht wegen ihrer teuren Produktionsstätten besonders betref- die „Balance“. Erst spielt er sich gegen die grünen Steuerer- fen. Sehr schnell würde es dann aber vorbei sein mit unse- höhungspläne aus, dann ist er wieder dafür, eine Woche ren Weltmarktführern, der Exportnation Deutschland, dem später wieder dagegen und am Ende stimmt er wie alle an- Aufschwung und einem nachhaltigen Wirtschaftswachs- deren Grünen auf der Bundesdelegiertenkonferenz zu. Die- tum. se Wankelmütigkeit steht einem Ministerpräsidenten Deutschland hat kein Einnahmeproblem, sondern so schlecht zu Gesicht. hohe Steuereinnahmen wie noch nie in unserer Geschich- Die Umsetzung der rot-grünen Steuererhöhungsorgie te. würde zu einer Wettbewerbsverzerrung zugunsten der bör- Um Staatshaushalte zu sanieren, müssen wir unnötige sennotierten Unternehmen und zulasten der Familienbe- Ausgaben streichen und der Wirtschaft mehr Freiräume zur triebe führen. Die großen DAX-Konzerne hätten mit einer wirtschaftlichen Entwicklung geben. Vermögensteuer kein Problem und eine Verdopplung der Diese rot-grünen mittelstandsfeindlichen Besteue- Erbschaftsteuer würde sie ebenfalls nicht treffen. rungsideen dürfen nie Realität werden. Freie Fahrt für die Aber unsere mittelständischen Familienbetriebe müss- Wirtschaft. Kein Tempolimit für den Mittelstand. ten diese zusätzlichen Kosten in ihre Preiskalkulation mit einrechnen und das würde die Produkte verteuern. Allein Ihr die geplante Vermögensabgabe ginge bei rund 50.000 Un- ternehmen in Deutschland mit über elf Millionen Beschäf- tigten zu Lasten von standortsichernden Investitionen. Rund 450.000 Arbeitsplätze wären durch die Vermögensab- Gastkommentar Inhalt Der Vorsitzende informiert: Die Grünen und der Mittelstand 1 Steuergelder effektiver verwenden Gastkommentar: Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der Steuergelder effektiver verwenden 2 Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft PKM-Meinung: Künstlersozialversicherung 4 (INSM) Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa, 5 Fachkräftemangel in Deutschland ie Oppositionspar- Dteien haben eine neue Besteuerung von PKM im Gespräch: Vermögen vorgestellt, Zyperns Hilfsantrag 6 um mehr Verteilungs- Wettbewerbsdruck im Gartenbau 6 Branchenzuschläge in der Zeitarbeit 7 gerechtigkeit zu schaf- Mittelstandsthemen im Wahl- 8 fen. Diese sind aller- programm 2013 dings nicht nur ökono- misch äußerst fraglich, sondern auch verfas- PKM-Bericht: sungswidrig. Der Staat Aufbewahrungsfristen 9 sollte grundsätzlich vorhandene Steuermit- Aus den PKM-Arbeitsgruppen: tel stärker dort einset- Austausch zwischen Union und 10 zen, wo sie wirklich hel- FDP beim Handwerk fen, soziale Gerechtig- Hubertus Pellengahr keit zu fördern. Quelle: INSM Sonstiges: Besuch der Wirtschaftsjunioren 10 Umverteilung ist Gefahr der im PKM notwendig und gesellschaftlich ge- Substanzbesteuerung wünscht. Allerdings muss sie ökono- misch sinnvoll und sozial gerecht sein. Die SPD hat im Entwurf ihres Die Wiedereinführung der Vermö- Programms für die Bundestagswahlen gensteuer würde nur wenige reiche die Einführung einer Vermögensteuer Privatpersonen belasten – und dane- Impressum angekündigt. Es geht darum, mehr ben aber auch viele Betriebe und Un- Verteilungsgerechtigkeit zu schaffen. ternehmen im Mittelstand, die als Herausgeber Bündnis 90/Die Grünen planen eine Personenunternehmen eingetragen Michael Grosse-Brömer MdB Stefan Müller MdB einmalige Vermögensabgabe von 15 sind. Die Abgabenbelastung wäre ein Prozent, die auf zehn Jahre verteilt nicht zu rechtfertigender Eingriff in werden soll. Solche Ankündigungen Betriebssubstanz und Eigentum. Für Christian Freiherr von Stetten MdB zur Vermögensteuer klingen gut – vor viele Unternehmen wären diese Be- Vorsitzender Parlamentskreis Mittelstand der allem beim Wähler. Laut einer Forsa- lastungen sogar existenzgefährdend. CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Umfrage haben noch im vergangenen Eine Besteuerung von Betriebsvermö- Platz der Republik 1 11011 Berlin Jahr 77 Prozent der Deutschen die gen kann das Eigenkapital aufzehren Einführung der Vermögensteuer be- und die Investitionsmöglichkeiten fürwortet. Das liegt wohl daran, dass schmälern. Es droht die Gefahr einer V.i.S.d.P.: Dr. Philipp Birkenmaier die Vermögensteuer nach edlem Substanzbesteuerung, wenn Unter- Christine Stüben Kampf klingt: Den Reichen nehmen nehmen in ertragsschwachen Wirt- Redaktion: Lydia Thommes und den Armen geben. schaftsjahren in Abhängigkeit vom T 030. 227-55 900 Doch es geht hier um mehr als um Unternehmenswert eine solche Steu- F 030. 227-56 203 Robin-Hood-Populismus. Ob Vermö- er entrichten müssen. [email protected] gensteuer oder Vermögensabgabe – Die Vermögensteuer für die Unter- beide sind nicht die richtigen Konzep- nehmen führt zu einer effektiven Er- te, um mehr Verteilungsgerechtigkeit tragssteuerbelastung von oft bis zu Diese Veröffentlichung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag dient ausschließlich zu erzielen. Sie sind weder ökono- 100 Prozent. Bemessungsgrundlage der Information. Sie darf während eines Wahl- misch vernünftig noch sozial gerecht. ist nämlich nicht der Ertrag, sondern kampfes nicht zum Zweck der Wahlwerbung Zudem sind sie verfassungswidrig. das gesamte Vermögen. Reichen die verwendet werden.w 2 | PKM Journal | Ausgabe Nr. 3| 28. Mai 2013 Gastkommentar Erträge nicht aus, muss die Steuer- nen eklatanten Verstoß gegen die den solle. schuld aus der Substanz des Unter- Freiheits- und Gleichheitsgrundrech- Auch eine einmalige Vermögens- nehmens gezahlt werden. Das heißt te des Einzelnen – und sind damit ver- abgabe ist mit dem Grundgesetz un- konkret: Je geringer die Rendite eines fassungswidrig. vereinbar. Das Grundgesetz sieht eine Unternehmens ist, desto stärker wird Die Möglichkeit, eine Vermögen- solche Abgabe nur zur Bewältigung es durch die Vermögensteuer belastet. steuer zu erheben, ist zwar im Grund- von Kriegsfolgen vor. Man kann nun Die Vermögensteuer ist somit gesetz vorgesehen. Unter den heuti- freilich nicht behaupten, dass die grundsätzlich blind für die tatsächli- gen Rahmenbedingungen lässt sie heutige Staatsverschuldung auf sol- che Ertragslage eines Unternehmens. sich jedoch nicht verfassungsmäßig chen katastrophenartigen Ereignissen Sie verhindert die Eigenkapitalbil- ausgestalten. Das grundgesetzlich ge- beruht. dung und kann gerade für schwächere schützte Eigentumsrecht fordert, dass Betriebe zu einer realen Existenzge- mit einer Vermögensteuer die Vermö- fährdung führen. Den Unternehmen genssubstanz nicht angegriffen wer- Soziale Gerechtigkeit stärken würde die wirtschaftliche Grundlage den darf. Gerade das kann aber bei der entzogen. Etliche Arbeitsplätze gin- Einführung einer Vermögensteuer Die Vermögensteuer soll im Grun- gen verloren. passieren. Sie kann eben nicht nur de nur dazu dienen, eine neue Ein- den vollen Ertrag des Unternehmers nahmequelle für den Staat zu er- Mit dem Grundgesetz nicht abschöpfen, sondern auch zu echten schließen, um den Haushalt zu kon- Substanzverlusten führen. Die Privi- solidieren. Doch darum kann es doch vereinbar legierung von Betriebsvermögen wür- nicht gehen, denn noch nie hatten die de zu massiven Abgrenzungsschwie- Staatshaushalte in Deutschland so Auch juristisch sind die vorliegen- rigkeiten führen und Missbrauchsge- viel Geld zur Verfügung wie heute. Der den Konzepte nicht haltbar. Zu die- fahren hervorrufen. Staat hat kein Einnahmen-, sondern sem Ergebnis kommt ein aktuelles Die Bewertung von Privatgegen- ein Ausgabenproblem. Es wäre deswe- Rechtsgutachten von Professor Dr. ständen ist für die Finanzämter zu- gen ratsam, weder Steuern zu erhöhen Hanno Kube, Inhaber des Lehrstuhls dem sehr aufwendig und bringt ver- noch neue zu erfinden. Vielmehr für Öffentliches Recht, Europarecht, gleichsweise nur wenige Steuerein- muss der Staat vorhandene Steuer- Finanz- und Steuerrecht an der Johan- nahmen. Redliche Steuerzahler mittel dort einsetzen, wo sie für ein nes Gutenberg-Universität Mainz. Das
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