Jens Spahn CDU/CSU

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jens Spahn CDU/CSU Plenarprotokoll 15/72 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 72. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 6. November 2003 Inhalt: Nachträgliche Gratulation zum 65. Geburtstag dige Reformmaßnahmen nicht auf des Abgeordneten Werner Lensing . 6127 A die lange Bank schieben (Drucksachen 15/1014, 15/1893) . 6128 B Erweiterung der Tagesordnung . 6127 A Absetzung des Tagesordnungspunktes 20 . 6128 A in Verbindung mit Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Tschechischen Republik und seiner Dele- Zusatztagesordnungspunkt 4: gation . 6151 A Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Dirk Niebel, weiteren Abgeordneten und der Tagesordnungspunkt 3: Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Beendigung der a) – Zweite und dritte Beratung des von Frühverrentung den Fraktionen der SPD und des (Drucksachen 15/1810, 15/1885, 15/1927) 6128 C BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN eingebrachten Entwurfs eines Franz Müntefering SPD . 6128 D Zweiten Gesetzes zur Änderung Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 6130 D des Sechsten Buches Sozialge- setzbuch und anderer Gesetze Franz Müntefering SPD . 6131 C (Drucksachen 15/1830, 15/1893, Horst Seehofer CDU/CSU . 6132 B 15/1900) . 6128 A Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . 6136 C – Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der SPD und des Dr. Heinrich L. Kolb FDP . 6139 A BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN Helga Kühn-Mengel SPD . 6140 D eingebrachten Entwurfs eines Drit- ten Gesetzes zur Änderung des Hildegard Müller CDU/CSU . 6142 A Sechsten Buches Sozialgesetz- Peter Dreßen SPD. 6143 A buch und anderer Gesetze (Drucksachen 15/1831, 15/1893, Peter Dreßen SPD . 6144 C 15/1900) . 6128 A Dr. Gesine Lötzsch fraktionslos. 6145 D b) Beschlussempfehlung und Bericht des Erika Lotz SPD . 6146 C Ausschusses für Gesundheit und So- Jens Spahn CDU/CSU . 6147 C ziale Sicherung zu dem Antrag der Ab- geordneten Andreas Storm, Annette Franz Thönnes SPD . 6148 D Widmann-Mauz, weiterer Abgeordne- ter und der Fraktion der CDU/CSU: Namentliche Abstimmungen . 61. 5. 3. A, 6160 B Klarheit über Rentenfinanzen und Alterssicherung schaffen – Notwen- Ergebnisse . 61. 5. 2. D, 6160 C II Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 72. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. November 2003 Tagesordnungspunkt 4: Stand der Beratungen des EU- Verfassungsvertrages a) Zweite und dritte Beratung des von den Abgeordneten Ernst Burgbacher, (Drucksachen 15/1212, 15/1207, 15/1898) 6152 C Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dr. Werner Hoyer FDP . 6155 B weiteren Abgeordneten und der Frak- tion der FDP eingebrachten Entwurfs Michael Roth (Heringen) SPD . 6157 B eines Gesetzes zur Änderung des Peter Hintze CDU/CSU . 6163 A Grundgesetzes (Art. 23) zur Einfüh- rung eines Volksentscheids über eine Dr. Guido Westerwelle FDP . 6165 A europäische Verfassung Peter Hintze CDU/CSU . 6165 C (Drucksachen 15/1112, 15/1897) . 6151 D Joseph Fischer, Bundesminister AA . 6165 C b) Antrag der Abgeordneten Peter Hintze, Michael Stübgen, weiterer Abgeordne- Sabine Leutheusser-Schnarrenberger FDP . 6167 D ter und der Fraktion der CDU/CSU: Josef Philip Winkler BÜNDNIS 90/ Für eine zügige Regierungskonfe- DIE GRÜNEN . 6168 B renz über die EU-Verfassung Hans Martin Bury, Staatsminister für Europa 6169 A (Drucksache 15/1694) . 6152 A Dr. Norbert Röttgen CDU/CSU . 6170 D c) Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Klaus Hofbauer, weiterer Dr. Werner Hoyer FDP . 6172 A Abgeordneter und der Fraktion der Rainder Steenblock BÜNDNIS 90/ CDU/CSU: Gottesbezug im europäi- DIE GRÜNEN . 6173 B schen Verfassungsvertrag (Drucksache 15/1695) . 6152 B Dr. Guido Westerwelle FDP . 6174 A d) Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Gunther Krichbaum CDU/CSU . 6174 D Hoyer, Rainer Brüderle, weiterer Ab- Petra Pau fraktionslos . 6176 A geordneter und der Fraktion der FDP: Daseinsvorsorge nicht gegen Wett- Dr. Georg Nüßlein CDU/CSU . 6177 A bewerb ausspielen Axel Schäfer (Bochum) SPD . 6178 B (Drucksache 15/1712) . 6152 B Klaus Hofbauer CDU/CSU . 6179 C e) Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Rainer Brüderle, weiterer Ab- Namentliche Abstimmung . 6185 A geordneter und der Fraktion der FDP: Preisstabilität als Ziel im EU-Verfas- Ergebnis . 6185 C sungsvertrag festschreiben – Unab- hängigkeit der Europäischen Zen- tralbank sichern Tagesordnungspunkt 22: (Drucksache 15/1801) . 6152 B a) Erste Beratung des von der Bundesre- f) Antrag der Fraktionen der SPD und gierung eingebrachten Entwurfs eines des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN: Gesetzes zur Änderung des Ersten Die Errungenschaften des Konvents Gesetzes zur Änderung des Bundes- sichern – das europäische Verfas- grenzschutzgesetzes sungsprojekt erfolgreich vollenden (Drucksache 15/1861) . 6181 A (Drucksache 15/1878) . 6152 C b) Erste Beratung des von der Bundesre- g) Beschlussempfehlung und Bericht des gierung eingebrachten Entwurfs eines Ausschusses für die Angelegenheiten Gesetzes zur Umsetzung der Richt- der Europäischen Union linie 2002/47/EG vom 6. Juni 2002 über Finanzsicherheiten und zur – zu dem Entschließungsantrag der Änderung des Hypothekenbankge- Fraktionen der SPD und des setzes und anderer Gesetze BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 15/1853) . 6181 A zu der Abgabe einer Erklärung durch die Bundesregierung zu c) Erste Beratung des vom Bundesrat ein- den Ergebnissen des Europäi- gebrachten Entwurfs einesGesetzes schen Rates in Thessaloniki am zur Grunderwerbsteuerbefreiung bei Fusionen von Wohnungsunter- 20./21. Juni 2003 nehmen und Wohnungsgenossen- – zu dem Antrag der Abgeordneten schaften in den neuen Ländern Peter Hintze, Michael Stübgen, (Drucksache 15/1407) . 6181 A weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU: Zum in Verbindung mit Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 72. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. November 2003 III Zusatztagesordnungspunkt 5: nationale Patentübereinkommen (Drucksachen 15/1646, 15/1886) 6182 D Erste Beratung des vom Bundesrat einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- g) Zweite und dritte Beratung des von der derung des Sechsten Buches Sozial- Bundesregierung eingebrachten Ent- gesetzbuch wurfs eines Gesetzes zur Neuord- (Drucksache 15/1672) . 6181 B nung der Sicherheit von technischen Arbeitsmitteln und Verbraucher- produkten Tagesordnungspunkt 23: (Drucksachen 15/1620, 15/1805, 15/1892) . 6183 B a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- h) Zweite Beratung und Schlussabstim- wurfs eines Gesetzes zur Neure- mung des von der Bundesregierung gelung des Rechts der Verkehrs- eingebrachten Entwurfs einesGeset- statistik zes zu dem Protokoll vom 28. No- (Drucksachen 15/1666, 15/1706, vember 2002 zur Änderung des 15/1856) . 6181 B Europol-Übereinkommens und des b) Zweite Beratung und Schlussabstim- Protokolls über die Vorrechte und mung des von der Bundesregierung Immunitäten für Europol, die Mit- eingebrachten Entwurfs einesGeset- glieder der Organe, die stellvertre- zes zu dem Zusatzprotokoll Nr. 7 tenden Direktoren und die Bediens- vom 27. November 2002 zu der Revi- teten von Europol dierten Rheinschifffahrtsakte vom (Drucksachen 15/1648, 15/1895) . 6183 C 17. Oktober 1868 i) Zweite Beratung und Schlussabstim- (Drucksachen 15/1649, 15/1842) . 6181 C mung des von der Bundesregierung c) Zweite und dritte Beratung des von der eingebrachten Entwurfs einesGeset- Bundesregierung eingebrachten Ent- zes zu dem Internationalen Überein- wurfs eines Dritten Gesetzes zur Än- kommen der Vereinten Nationen derung des Saatgutverkehrsgesetzes vom 9. Dezember 1999 zur Bekämp- (Drucksachen 15/1645, 15/1839) . 6181 D fung der Finanzierung des Terro- rismus d) Zweite und dritte Beratung des von der (Drucksachen 15/1507, 15/1863) . 6183 D Bundesregierung eingebrachten Ent- wurfs eines Gesetzes zur Durchfüh- j) Zweite und dritte Beratung des von der rung gemeinschaftsrechtlicher Vor- Bundesregierung eingebrachten Ent- schriften über die Verarbeitung und wurfs eines Gesetzes zu dem Abkom- Beseitigung von nicht für den men vom 13. Januar 2003 zwischen menschlichen Verzehr bestimmten der Regierung der Bundesrepublik tierischen Nebenprodukten Deutschland und der Regierung der (Drucksachen 15/1667, 15/1894) . 6182 A Sonderverwaltungsregion Hongkong der Volksrepublik China zur Ver- e) Zweite und dritte Beratung des von der meidung der Doppelbesteuerung Bundesregierung eingebrachten Ent- von Schifffahrtsunternehmen auf wurfs eines Ersten Gesetzes zur Än- dem Gebiet der Steuern vom Ein- derung des Verfütterungverbotsge- kommen und vom Vermögen setzes (Drucksachen 15/1644, 15/1812) . 6184 A (Drucksachen 15/1668, 15/1840) . 6182 C f) – Zweite Beratung und Schlussab- k–n) Beschlussempfehlungen des Peti- stimmung des von der Bundesre- tionsausschusses: Sammelübersich- gierung eingebrachten Entwurfs ei- ten 70, 71, 72 und 73 zu Petitionen nes Gesetzes zu dem (Drucksachen 15/1794, 15/1795, Übereinkommen vom 17. Okto- 15/1796, 15/1797) . 6184 B ber 2000 über die Anwendung des Artikels 65 des Übereinkom- mens über die Erteilung europäi- Zusatztagesordnungspunkt 6: scher Patente (Drucksachen 15/1647, 15/1886) 6182 D – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- – Zweite und dritte Beratung des von wurfs eines Siebten Gesetzes zur Än- der Bundesregierung eingebrachten derung des Bundesverfassungsge- Entwurfs eines Gesetzes zur Än- richtsgesetzes derung des Gesetzes über inter- (Drucksachen 15/1848, 15/1887) . 6184 C IV Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – 72. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 6. November 2003 – Zweite und dritte Beratung des von Zusatztagesordnungspunkt 2: den Fraktionen der SPD und des Aktuelle Stunde auf Verlangen der BÜNDNISSES
Recommended publications
  • Julia Klöckner CDU/CSU
    Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler .
    [Show full text]
  • Conference Report
    European Union Institute for Security Studies WashingtonForum eUConferenceReport 2008 European Union Institute for Security Studies A new departure: Context global challenges and The EU Washington Forum (EUWF) is an annual event of the EUISS organised with the support of the European Commission.* This eU-US policies after the year’s event, held in Washington on 21-22 November, was the official launch of the EUWF and it featured interventions from American elections numerous high-level figures including the European Union High A conferrence Representative for CFSP, Javier Solana, the Polish Minister of organised by the Foreign Affairs, Radoslaw Sikorski, the Spanish Minister of Foreign Affairs, Miguel Angel Moratinos, Senator for Nebraska eU Institute Chuck Hagel, and the Head of the EU Commission Delegation in for Security Studies Washington, John Bruton. by Calin trenkov-Wermuth The event’s timing, two weeks after the election of Barack Obama, meant that the debates focused primarily on the impli- & Marcin Zaborowski cations of the change for US foreign policy, global governance and transatlantic relations. Due to the sensitivity of the sub- jects discussed, the American experts who were being consid- ered for posts in the incoming administration decided against speaking at the EUWF. This report represents a summary of the discussions held over the course of two days. Some of the key debates focused on Iraq, Afghanistan, Iran, Russia, and Global Governance. The re- port also includes summaries of the discussions of the three working groups (written respectively by EUISS Research Fel- lows Sabine Fischer, Jean Pascal Zanders and Esra Bulut): ‘Man- aging Unresolved Conflicts in Europe: Lessons from Georgia’, ‘Non-proliferation and arms control’, and ‘The Middle East: The Regional Dimension of the Arab-Israeli Question.’ We have re- frained from attributing particular views and ideas expressed during the event to individual speakers, but the programme and the list of participants are attached as an appendix at the end of the report.
    [Show full text]
  • German History Intersections
    Manifesto of the “Berlin Circle” (May 11, 2016) Abstract In a new position paper by the conservative Berlin Circle within the CDU, 15 politicians demand a change of course from Angela Merkel. According to them, it was important to prevent another “drift to the left” within the CDU. It also addresses relations with Turkey and Germany’s refugee policy. Source I. After the catastrophic election results for the CDU on 13 March 2016, especially in Baden-Württemberg and Rhineland-Palatinate, to continue like this will lead to the loss of more votes in the future. A ruthless, honest, and self-critical analysis was and remains necessary! Those who gloss over the election results misjudge the difficult situation in which the party finds itself and give the impression that they do not want to draw the resulting political consequences – or even seriously discuss them. The historically worst results in Baden-Württemberg and Rhineland-Palatinate, which once were the CDU's strongholds, are bitter for the entire party and represent its most serious setback to date. The causes are not only to be found in refugee policy, but also in the fact that the CDU, with its socio-political course, has created space for a party to the right of it. The election result is a dramatic continuation of a downward trend that has been emerging for several years. The CDU has lost half a dozen state governments (in Thuringia, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Lower Saxony, Hamburg and North Rhine-Westphalia) without regaining a single position or even winning a new one.
    [Show full text]
  • Policy 11.Qxd.Qxd
    GERMANY’S ELECTORAL SYSTEM AT 60: TRENDS AND REFORMS FOR THE 21 ST CENTURY AICGS GERMAN-AMERICAN ISSUES 11 Karen Donfried Olaf Gersemann Beate Jochimsen Jörg Siegmund AMERICAN INSTITUTE FOR CONTEMPORARY GERMAN STUDIES THE JOHNS HOPKINS UNIVERSITY TABLE OF CONTENTS Foreword 3 About the Authors 5 The American Institute for Contemporary German Studies strengthens the German-American relation - The Decline of the Volksparteien 7 ship in an evolving Europe and changing world. The Institute produces objective and original analyses of Economic Challenges for the New German Government 19 developments and trends in Germany, Europe, and the United States; creates new transatlantic networks; and facilitates dialogue among the busi - The German Fiscal Federal System 27 ness, political, and academic communities to manage differences and define and promote common inter - U.S. Expectations of Germany after the Election 37 ests. ©2009 by the American Institute for Contemporary German Studies ISBN 1-933942-22-3 ADDITIONAL COPIES: Additional Copies of this Policy Report are available for $5.00 to cover postage and handling from the American Institute for Contemporary German Studies, 1755 Massachusetts Avenue, NW, Suite 700, Washington, DC 20036. Tel: 202/332-9312, Fax 202/265-9531, E-mail: [email protected] Please consult our website for a list of online publications: http://www.aicgs.org The views expressed in this publication are those of the author(s) alone. They do not necessarily reflect the views of the American Institute for Contemporary German Studies. germany’s electoral system at 60 FOREWORD When Germany elected a new government on 27 September 2009, it did so not with an eye to the party, economic, or political successes of the previous sixty years.
    [Show full text]
  • Sticheln Und Drohen
    Deutschland Der rheinland-pfälzische Ministerpräsi- kalierenden Zwist gab es reichlich – die KOALITION dent Kurt Beck verhöhnte die Ökos gleich Russland- und China-Politik des Kanzlers, nach dem NRW-Wahldesaster als „Mops- das von Wirtschaftsminister Wolfgang Cle- Sticheln und fledermaus“-Partei, und Niedersachsens ment geschmähte Anti-Diskriminierungs- SPD-Fraktionschef Sigmar Gabriel stän- gesetz oder das aus grüner Sicht unsinnige kerte, die Grünen hätten die SPD daran Raketenabwehrsystem Meads. Drohen gehindert, Arbeitsplätze zu schaffen. „Wie haben wir über die SPD ab- Noch am späten Abend des 22. Mai be- gekotzt!“, schildert ein Teilnehmer der Das Regierungsbündnis ist schloss deren Berliner Spitze bei einer ge- wöchentlichen Gremiensitzungen den Ton heimen Zusammenkunft in der Privat- in der grünen Parteizentrale. „Jetzt ist heillos zerrüttet. Die wohnung von Fraktionschefin Katrin Scheidungskrieg.“ Grünen setzen der SPD mit Göring-Eckardt, sich nicht von den zu er- Wie weit der fortgeschritten ist, zeigt das offenen Vorwürfen zu. wartenden Beißreflexen der Sozialdemo- grüne Wahlprogramm, das der Vorstand kraten provozieren zu lassen. an diesem Montag berät. Die Sozialdemo- tto Schily ist in Eile. Seit einer Doch die verordnete Gelassenheit funk- kraten taumelten „zwischen kalter Mo- knappen halben Stunde erläutert tioniert nicht mehr. Was Schröder betreibe dernisierung und strukturkonservativer Oder Innenminister schon das neue sei „Selbstbeschädigung“, stichelt Partei- Verteidigung des Bestehenden ohne klare Informationszentrum für die WM 2006, es chef Reinhard Bütikofer. Das Urteil des Linie hin und her“, heißt es da. Ungeniert geht um Fußball und Sicherheit, darüber Bundeskanzlers – Gerhard Schröder hatte wird über die „Kohle- und Autopartei“ referiert er am liebsten. Jetzt aber drängeln schonungslos von einer Koaliton gespro- SPD hergezogen, ganz wie zuzeiten grüner seine Leute zum Aufbruch, im Bundestag chen, die quer zu den Bedürfnissen des Fundamentalkritik.
    [Show full text]
  • Complete Protocol
    133rd Bergedorf Round Table Reforms in the Middle East How Can Europe and the US Contribute ? March 17–19, 2006, Washington, D. C. CONTENTS Picture Documentation 1 Participants 20 Summary 21 Protocol Welcome 23 I. EU and US Approaches 24 1. Definitions of the Middle East 24 2. EU and USA: Strengths, Weaknesses and Common Ground 25 3. The Middle East After the Invasion of Iraq 39 4. Guantanamo and Abu Ghraib 44 II. Regional Perspectives 47 1. The West and the Region’s Autocrats 47 2. Perceptions and Prejudices 51 3. The Arab-Israeli Conflict 56 4. Causes of Radicalism 58 5. Can the Middle East be Democratic ? 60 III. What Should Be Done ? 75 1. The Arab-Israeli Conflict 76 2. Iran 81 3. Instruments and Partners for Reform 89 4. Iraq 97 5. Transatlantic Cooperation 99 Annex 6. Turkey and Lebanon — Models for the Region ? 103 Participants 110 Recommended Literature 118 Glossary 120 Index 128 Previous Round Tables 132 The Körber Foundation 143 Imprint 144 INITIATOR Joschka Fischer, MdB fmr. German Foreign Minister, Dr. Kurt A. Körber German Bundestag, Berlin MDg Dr. Horst Freitag Director General, Near and Middle Eastern Affairs and CHAIR the Maghreb, Federal Foreign Office, Berlin Dr. Werner Hoyer, MdB Dr. Theo Sommer Deputy Chairman and Spokesman for Foreign Affairs, Editor-at-Large, DIE ZEIT, Hamburg FDP Parliamentary Group, German Bundestag, Berlin Dr. Saad Eddin Ibrahim Chairman of the Board, Ibn Khaldun Center for SPEAKERS Development Studies, Cairo Dr. Mohamed M. Kamal Professor Dr. Sadeq Al-Azm Member, Committee on Education and Youth, Visiting Professor, Princeton University, Princeton Shura Council, Cairo Dr.
    [Show full text]
  • 2006-07 Annual Report
    ����������������������������� the chicago council on global affairs 1 The Chicago Council on Global Affairs, founded in 1922 as The Chicago Council on Foreign Relations, is a leading independent, nonpartisan organization committed to influencing the discourse on global issues through contributions to opinion and policy formation, leadership dialogue, and public learning. The Chicago Council brings the world to Chicago by hosting public programs and private events featuring world leaders and experts with diverse views on a wide range of global topics. Through task forces, conferences, studies, and leadership dialogue, the Council brings Chicago’s ideas and opinions to the world. 2 the chicago council on global affairs table of contents the chicago council on global affairs 3 Message from the Chairman The world has undergone On September 1, 2006, The Chicago Council on tremendous change since Foreign Relations became The Chicago Council on The Chicago Council was Global Affairs. The new name respects the Council’s founded in 1922, when heritage – a commitment to nonpartisanship and public nation-states dominated education – while it signals an understanding of the the international stage. changing world and reflects the Council’s increased Balance of power, national efforts to contribute to national and international security, statecraft, and discussions in a global era. diplomacy were foremost Changes at The Chicago Council are evident on on the agenda. many fronts – more and new programs, larger and more Lester Crown Today, our world diverse audiences, a step-up in the pace of task force is shaped increasingly by forces far beyond national reports and conferences, heightened visibility, increased capitals.
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage
    Deutscher Bundestag Drucksache 16/3940 16. Wahlperiode 19. 12. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Katrin Göring-Eckardt, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, Renate Künast, Fritz Kuhn und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Unterstützungen für das deutsche UNESCO-Welterbe UNESCO-Welterbestätten sind ein herausragender Teil des Menschheitsge- dächtnisses. 32 deutsche Natur- und Kulturdenkmale sind auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet und stehen unter deren Schutz. Die Welterbestätten bedürfen der Unterstützung für ihre Erhaltung, Erschließung und Nutzung. Auch der Bund trägt hierfür Verantwortung. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Welche Bundesministerien und diesen nachgeordnete Bundeseinrichtungen befassen sich mit Fragen des Erhalts, der Erschließung und der Nutzung der deutschen Welterbestätten? 2. Welche Haushaltsansätze in den Einzelplänen der Bundesressorts im Bun- deshaushalt 2007 sind für die deutschen Welterbestätten relevant? 3. Welche Maßnahmen und Projekte der Bundesregierung kommen den deut- schen Welterbestätten zugute? 4. Welche finanziellen Mittel gewährten die jeweiligen Bundesministerien (gegebenenfalls einschließlich der diesen nachgeordnete Bundeseinrichtun- gen) den deutschen Welterbestätten seit 1990, und wie viel finanzielle Mit- tel flossen von Seiten des Bundes seitdem insgesamt? 5. Wie erfolgt im Bundeskanzleramt die Koordination der Aktivitäten der ver- schiedenen Bundesressorts im Bereich des deutschen Welterbes, welche personellen und finanziellen Ressourcen stehen hierfür zur Verfügung? 6. Ist der Bundesregierung bekannt, welche finanziellen Leistungen die jewei- ligen Bundesländer für ihre Welterbestätten erbringen und welche Haus- haltsansätze es hier gegebenenfalls gibt? 7. Ist der Bundesregierung bekannt, in welcher Höhe Kommunen finanzielle Leistungen für ihre Welterbestätten erbringen? 8. Wie schätzt die Bundesregierung den tatsächlichen finanziellen Bedarf der Welterbestätten in Deutschland ein? 9.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/533 14. Wahlperiode 16. 03. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Peter Struck, Otto Schily, Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Kerstin Müller (Köln), Rezzo Schlauch, Kristin Heyne, Dr. Wolfgang Gerhardt, Dr. Guido Westerwelle, Jörg van Essen, Dieter Wiefelspütz, Ludwig Stiegler, Marieluise Beck (Bremen), Cem Özdemir, Rainer Brüderle Brigitte Adler, Gerd Andres, Rainer Arnold, Hermann Bachmaier, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans Peter Bartels, Ingrid Becker-Inglau, Wolfgang Behrendt, Dr. Axel Berg, Hans-Werner Bertl, Friedhelm Julius Beucher, Petra Bierwirth, Rudolf Bindig, Lothar Binding (Heidelberg), Klaus Brandner, Willi Brase, Dr. Eberhard Brecht, Rainer Brinkmann (Detmold), Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Hans-Günter Bruckmann, Hans Büttner (Ingolstadt), Dr. Michael Bürsch, Ursula Burchardt, Hans Martin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Dr. Peter Wilhelm Danckert, Christel Deichmann, Rudolf Dreßler, Detlef Dzembritzki, Dieter Dzewas, Sebastian Edathy, Marga Elser, Peter Enders, Gernot Erler, Petra Ernstberger, Annette Faße, Lothar Fischer (Homburg), Gabriele Fograscher, Iris Follak, Norbert Formanski, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich (Altenburg), Lilo Friedrich (Mettmann), Harald Friese, Anke Fuchs (Köln), Arne Fuhrmann, Iris Gleicke, Günter Gloser, Uwe Göllner, Renate Gradistanac, Günter Graf (Friesoythe), Dieter Grasedieck,Wolfgang Grotthaus, Karl-Hermann Haack (Extertal), Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Manfred Hampel, Alfred Hartenbach,
    [Show full text]
  • Who Is Who in Impeding Climate Protection
    Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100.
    [Show full text]
  • Kalten Progression Fordern
    Panorama Nr. 780 vom 08.05.2014 Kalte Progression: leere Versprechen der Politik Anmoderation Anja Reschke: Wenn ihr Chef freudig verkündet: Du ich hab eine Lohnerhöhung für Dich – nur ‘ne kleine, aber damit ist immerhin die Inflation ausgeglichen – dann sollten Sie besser sagen: Nee Chef, nein danke. Denn wenn Sie die nehmen, haben Sie wahrscheinlich nachher weniger in der Tasche als vorher. Kalte Progression nennt man das. Diese Ungerechtigkeit ist seit Jahren bekannt. Man könnte sie abschaffen. Fordert auch mal der eine, mal der andere Politiker. Aber überlegen Sie mal: 19 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen in den nächsten Jahren – hat die Steuerschätzung heute ergeben. Wodurch kommen die wohl auch zustande? Durch die kalte Progression. Wieso also abschaffen? Aber fordern kann man das als Politiker ja immer mal – macht sich doch gut. Ben Bolz Nennen wir ihn Thorsten (Animation). Thorsten arbeitet hart und verdient nicht schlecht – so um die 5000 Euro. Wenn er dieser Tage Fernsehen schaut, kann er Politikern kaum noch glauben, wenn sie die Abschaffung der Kalten Progression fordern. O-Ton Christian von Stetten, CDU, 23.04.2014: „Weil es was mit Leistung zu tun hat, Leistung auch für die Mittelschicht, für die, die sich eine Lohnerhöhung verdient haben.“ O-Ton Johannes Kahrs, SPD, 23.04.2014: „Die SPD will die Kalte Progression auch reduzieren und abschaffen.“ Die Forderung gibt es nämlich schon lange - genau genommen seit 2008 – als zahlreiche Medien die Kalte Progression zum Thema machten. O-Ton Anja Reschke, Panorama, 27.03.2008: „Die Mittelschicht muss bluten. Seit Jahren wird sie vor allem steuerlich ausgenommen. Wundern Sie sich also nicht, wenn das Geld irgendwie nicht reicht.“ Und plötzlich wurde die Politik zum Anwalt des ausgenommenen Steuerzahlers.
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich (Bayreuth), Rainer Funke, Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/3426 14. Wahlperiode 17. 05. 2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich (Bayreuth), Rainer Funke, Dr. Karlheinz Guttmacher, Hildebrecht Braun (Augsburg), Rainer Brüderle, Ernst Burgbacher, Jörg van Essen, Ulrich Heinrich, Walter Hirche, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer, Jürgen Koppelin, Dirk Niebel, Dr. Edzard Schmidt-Jortzig, Gerhard Schüßler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der F.D.P. Erste Auswirkungen der Tonnagesteuer Die noch in der vergangenen Wahlperiode verabschiedete Besteuerung von Seeschiffen nach der Tragfähigkeit (Tonnagesteuer) wurde durch den Durch- führungserlass des Bundesministeriums der Finanzen im Jahre 1999 handhab- bar gemacht. Damit wurde eine langjährige Forderung der deutschen Reeder- schaft erfüllt. Es war und ist Sinn und Zweck der Tonnagesteuer, den Seeschifffahrtsstandort Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten und so einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des maritimen Wirtschaftsnet- zes zu leisten. Insbesondere sollte die Tonnagesteuer die Tendenz zum Ausflag- gen aus den deutschen Schiffsregistern stoppen. Die Auswirkungen der Tonna- gesteuer sind in diesem Sinne für die maritime Verbundwirtschaft von großer Bedeutung. Wir fragen deshalb die Bundesregierung: 1. Wie viele Schiffe haben seit Einführung der Tonnagesteuer, wie viele seit Veröffentlichung des Einführungserlasses für die Tonnagesteuer optiert? 2. Erwartet die Bundesregierung weitere Entscheidungen zu Gunsten der Ton- nagebesteuerung aus dem Bestand oder aus dem Neubau? 3. Wie hat sich der Schiffsbestand des deutschen Erst- und Zweitregisters seit Einführung der Tonnagesteuer entwickelt? 4. Kann die Bundesregierung seit der Einführung der Tonnagebesteuerung Auswirkungen auf die Schiffsfinanzierung und Eignerstruktur feststellen, und wenn ja, mit welcher Tendenz? 5. Sieht die Bundesregierung in den steuerlichen Regelungen zur Tonnagebe- steuerung nach ersten Erfahrung Verbesserungsmöglichkeiten? 6.
    [Show full text]