Gartenkulturpfad Berlin

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Gartenkulturpfad Berlin Gartenkulturpfad Berlin Pfad 01: Berlin-Mitte Gartenkulturpfad Berlin Pfad 01: Berlin-Mitte GARTEN KULTUR PFAD Gartenkultur- pfad Berlin Impressum Die Idee Idee und Konzept: Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. (DGG) Garten, Mensch, Natur und Umwelt miteinander in Einklang zu bringen Berliner und deutlich zu machen, wie wichtig Gärten und Parks für die Lebens- Arbeitsgruppe: Anneliese Axnick (Gartenmeisterin im SUZ); qualität der Menschen sind, das ist seit jeher ein Hauptanliegen der Helmut Krüger-Danielson (Leiter des Deutschen Gartenbau-Gesellschaft (DGG). SUZ, Studienrat am Lessing-Gymnasium); Für die Umsetzung braucht es die Beteiligung aller am Garten und Ulrich Nowikow (Garten- und Landschafts- Gärtnern Interessierten, angefangen bei den vielen begeisterten Hobby- planer/Lokale Agenda 21); Renate Peter gärtnern bis hin zu spezialisierten Gartenfachleuten. (Studienrätin am Lessing-Gymnasium, Deren Einzel-Engagements miteinander zu vernetzen und im Verbund Pädagogische Mitarbeiterin des SUZ); öffentlich zu machen, um damit weitere Aktivitäten zu initiieren, ist das Lydia Schimpf (B. Sc. Gartenbau); Ziel des Gartenkulturpfades. Karin Selle (Studienrätin am Lessing- Gymnasium, pädagogische Mitarbeiterin Gleichzeitig aber soll diese Verknüpfung privater und öffentlicher grüner des SUZ); Michael Strecker Oasen in Städten und Gemeinden zu einem Gartenkulturpfad auch ganz (Dipl.-Geograph/Lokale Agenda 21) neue Dimensionen gärtnerischen Informationsaustausches schaffen. Projektträger: Landesverband Berlin der Gartenfreunde e.V. Konzeption und Durchführung Spandauer Damm 274, 14052 Berlin, In einer Kommune bereits vorhandene gartenbauliche Angebote und [email protected], Initiativen werden zu einem Gartenkulturpfad miteinander verknüpft. www.gartenfreunde-berlin.de Redaktion: Helmut Krüger-Danielson, Damit werden sie einem breiten Publikum im Verbund bekannt und Leiter Schul-Umwelt-Zentrum Mitte (SUZ) zugänglich. [email protected] Die Kampagne ist so konzipiert, dass sie als wesentlicher Bestandteil Kartographie: Kalimedia der Lokalen Agenda 21 die im Bereich Garten engagierten Bürger, www.kalimedia.de, [email protected] Verwaltungen, Organisationen und Unternehmen einer Kommune einbezieht. Kooperationspartner: Bezirksamt Mitte von Berlin – Abteilung Bildung und Kultur Neben privaten Gärten und Parks sowie öffentlichen Grünanlagen kön- – Abteilung Stadtentwicklung nen dazu auch Schulgärten, naturnah gestaltete Spielräume für Kinder, Lokale Agenda 21 in Berlin-Mitte Freiflächen von Gärtnereien und Baumschulen, Erlebnisgärten von Natur- und Umweltschutz-Institutionen und weitere ähnliche Standorte Interessengemeinschaft der Berliner zählen. Gartenarbeitsschulen (IGAS) Welche und wie viele Einzelstationen sich durch den lokalen Gartenkul- Medienpartner: Verlag W. Wächter GmbH, turpfad zweckmäßig miteinander verknüpfen lassen, hängt letztendlich Bismarckstraße 108, 10625 Berlin, von den jeweiligen örtlichen Vorstellungen und Gegebenheiten ab. www.waechter.de, [email protected] Jede Kommune kann und soll hier ihre ganz eigenen, der jeweiligen Gesamtherstellung: Verlag W. Wächter GmbH Situation angepassten Schwerpunkte und Akzente setzen. 2 3 Gartenkulturpfad Berlin Pfad 01: Berlin-Mitte Förderung der Kommunikation Gartenkulturpfad Berlin Durch den Gartenkulturpfad soll im Grünbereich verdeutlicht werden, Der Gartenkulturpfad Berlin ist ein Baustein zur Lokalen Agenda 21. welche vielfältigen Möglichkeiten bestehen, mit einfachen Mitteln Der globalen Verantwortung für die Rohstoffe und Energiereserven, das den Agenda-Prozess voranzubringen. Klima, den Artenschutz und das körperliche und seelische Wohlergehen Die Einbindung lokaler Gruppen, privater Gartenbesitzer und behörd- der Menschen steht die Umsetzung nachhaltiger, lokaler Strukturen auf licher Institutionen führt zu einer neuen Zusammenarbeit von öffent- der Ebene der Kommunen gegenüber. Der viel zitierte Satz „Global den- licher Hand und Bürgerschaft. ken, lokal handeln“ hat auch bei der Gestaltung und Pflege unserer So können Hobbygärtner, die durch ihr Engagement oft bereits zur Parks, Grünanlagen, Friedhöfe, Plätze, Gärten, Schulhöfe, und Straßen- Verschönerung des Stadt- oder Dorfbildes beigetragen haben, anderen bäume seine Berechtigung. Natur- und Pflanzenliebhabern nicht nur ihre Gärten zeigen, sondern Die Initiatoren des Gartenkulturpfad Berlin möchten einen kleinen auch ihre Kenntnisse und Erfahrungen weitergeben. Beitrag dazu leisten, das vorhandene innerstädtische Grün zu bewah- Kleingartenvereine können die Resultate ihrer Arbeit präsentieren ren und zu pflegen und trotzdem Neu- und neue Bürger und Bürgerinnen zum Mitmachen oder Nachahmen es zu planen und zu entwickeln. In animieren. Zeiten finanzieller Nöte der Kommu- nen scheint das zunächst äußerst Der Gartenkulturpfad schafft die Basis für eine ganz neue Art der schwierig. Wenn man sich aber klar Kommunikation im Grünen und fördert ein umweltbewusstes Gärtnern, macht, dass die Qualität der urbanen das Mensch und Natur gleichermaßen zugute kommt. Räume ein entscheidender Faktor für die Lebensqualität und die Gesund- (Weitere Informationen: www.dgg1822.de) heit der Stadtbewohner ist, dann kann man das innerstädtische Grün nicht einfach vernachlässigen, wenn man die Städte wirtschaftlich und sozial zukunftsfähig machen will. Die Leitidee des Gartenkulturpfades wurde von der Deutschen Garten- bau-Gesellschaft 1822 e.V. (DGG) entwickelt. Eine Berliner Arbeitsgrup- pe der DGG arbeitet an der Umsetzung dieses Konzeptes für die Innen- stadt Berlins. Ziel ist es, zunächst durch den Bezirk Berlin-Mitte einen wirklich begehbaren Fußweg (Pfad) aufzuzeigen. An diesem fast durch- gehend grünen Weg durch einen Innenstadtbereich der Großstadt Ber- lin kann man unterschiedliche gärtnerische Aspekte der Gestaltung des urbanen Lebens zeigen: Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Bildung und Kultur. Die Qualität des Lebens für die Stadtbewohner ist ganz wesentlich davon abhängig, ob ihnen ein ökologisch und sozial positiv wirkendes Wohnumfeld dargeboten wird. Dabei muss deutlich werden, dass dies nur erreicht werden kann, wenn ein kommunales Angebot an städti- schem Grün auch von den Bürgern angenommen wird und sie mög- lichst konstruktiv zur Gestaltung und Pflege beitragen. Dieser Gedanke wird in den Großstädten vielfach durch Vandalismus und Fehlverhalten auf eine harte Probe gestellt. Ein Gartenkulturpfad könnte einen kleinen Beitrag dazu leisten, die öffentliche Wahrneh- mung von Garten- und Grünflächen zu fördern und zu verbessern. Nachfolgend wird der Pfad 01: Berlin-Mitte mit seinen Routen und Stationen vorgestellt und die Route A detailliert beschrieben. Die wei- teren Routen des Pfades 01 und weitere Pfade in anderen Bezirken werden zum späteren Zeitpunkt in separaten Faltblättern vorgestellt. 4 5 Gartenkulturpfad Berlin Pfad 01: Berlin-Mitte 6 7 Gartenkulturpfad Berlin Pfad 01: Berlin-Mitte Berlin hat viel zu bieten – Das Projekt • Route F: 6,5 km „20 Grüne Hauptwege“ Vom Platz des 18. März (Brandenburger Tor) über Platz der Republik, Bundeskanzleramt, Großer Tiergarten, Großer Stern, Englischer Gar- In Berlin gibt es seit einigen Monaten das Projekt „20 Grüne Haupt- ten, Schloss Bellevue, Carl-von-Ossietzky-Park, Kleiner Tiergarten wege“. Grundlage für dieses insgesamt 550 km lange Wegenetz ist zum Otto-Park. das Freiraumsystem des Landschaftsprogramms (LaPro) für Berlin. Projektträger für die „20 Grünen Hauptwege“ ist der Fachverband • Route G: 6,0 km Fußverkehr Deutschland (FUSS e.V.) in Kooperation mit dem BUND Vom Mathilde-Jacob-Platz (Rathaus Tiergarten) über Bremer Straße, Berlin. Mit Hilfe von ehrenamtlichen „Flaneuren“ sollen Lücken in Unionplatz, Gartenarbeitsschule Tiergarten, Putlitzbrücke, Nordufer, diesem Hauptwegenetz aufgespürt und zur Verbesserung der Qualität Pekinger Platz, Campus der TFH-Berlin, Charité (Campus Rudolf- der Wege beigetragen werden. Ausführliche Informationen über die Virchow) zum Eckernförder Platz. „20 Grünen Hauptwege“ findet man im Internet auf der Seite der Gesamtstrecke: 36 km Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Die Initiatoren der „20 Grünen Hauptwege“ legen ihr Schwergewicht auf den Aspekt der Erschließung des Stadtgebietes für den „langsams- Sonder-Route: Panke-Grünzug ca. 8 km ten Verkehrsteilnehmer“, den Menschen als Fuß- oder Spaziergänger. Die Panke wird im heutigen Stadtbild nur wenig wahrgenommen. Im Unterschied zu diesem Konzept will der Gartenkulturpfad Berlin Als normalerweise kleines Rinnsal zieht sie sich, aus dem Norden die gärtnerische Gestaltung und kulturelle Bedeutung des urbanen des Berliner Umlands kommend, durch die Bezirke Pankow und Mitte Grüns in der Metropole Berlin in den Mittelpunkt stellen. bis zur Mündung in die Spree. Pfad 01: Berlin-Mitte • Routen-Planung • Route A: 5,5 km Vom Freibad Plötzensee, durch die Rehberge bis zur Gartenarbeitsschule Wedding (Scharnweberstraße 159). • Route B: 4,0 km Von der Gartenarbeitsschule Wedding (Scharnweberstraße), über die Kleingarten-Kolonie Togo, den Schillerpark zum „Inter- kulturellen Garten der Generationen“ (SUZ-Mitte, Seestraße 74). • Route C: 3,5 km Vom „Interkulturellen Garten der Generationen“ über den Brunnenplatz zum Volkspark Humboldthain. • Route D: 4,5 km Vom Volkspark Humboldthain (S-Bahn Gesundbrunnen) über den Grünzug Swinemünder Straße, Vinetaplatz, Arkonaplatz zum Volks- park am Weinberg (U-Bahn Rosenthaler Platz). • Route E: 6,0 km Die Panke im Bereich Vom Rosenthaler Platz über den Hackeschen Markt zum Monbijou- des Amtsgerichts Wedding/Brunnenplatz Park, an der Spree entlang zum
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