Neufunde Und Bemerkenswerte Bestätigungen Von Phytoparasitischen Kleinpilzen in Deutschland – Erysiphales (Echte Mehltaupilze)

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Neufunde Und Bemerkenswerte Bestätigungen Von Phytoparasitischen Kleinpilzen in Deutschland – Erysiphales (Echte Mehltaupilze) ©Institut für Biologie, Institutsbereich Geobotanik und Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1 Neufunde und bemerkenswerte Bestätigungen von phytoparasitischen Kleinpilzen in Deutschland – Erysiphales (Echte Mehltaupilze) Horst Jage, Friedemann Klenke & Volker Kummer mit Zuarbeiten von Herbert Boyle, Uwe Braun, Anke Schmidt und Markus Scholler Zusammenfassung: Jage, H., Klenke, F. & Kummer, V. 2010: Neufunde und bemerkenswerte Bestätigungen von phytoparasitischen Kleinpilzen in Deutschland – Erysiphales (Echte Mehltaupilze). Schlechtendalia 21: 1–140. Die vorliegende Arbeit enthält Neufunde von Mehltaupilzen (Erysiphales) aus Deutschland als Ergänzung zur Übersicht von Brandenburger & Hagedorn (2006). Es werden aus al- len Bundesländern Deutschlands mit Ausnahme des Saarlandes insgesamt 1.994 Neufunde von Erysiphales-Wirt-Kombinationen aufgelistet. Besonders viele Fundmeldungen stammen aus Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt, während in den Bundesländern/Stadtstaaten Bremen, Hamburg, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern noch deutliche Defizite vorliegen. 17 Eysiphales- Sippen sind seit 2000 neu in Deutschland nachgewiesen. Insgesamt 97 matrices novae – zumeist diverse Kulturpflanzen – werden mitgeteilt. 49 bzw. 59 Pilz-Wirt-Kombinationen sind neu für Europa bzw. Mitteleuropa und weitere 199 Kombinationen neu für Deutschland. In 54 Fällen stellen die mit- geteilten Funde die ersten exakt lokalisierten, in der Literatur pauschal aus Deutschland angeführten Pilz-Wirt-Kombinationen dar. Ein Teil der gelisteten Funde wies Mischinfektionen mit anderen phy- toparasitischen Kleinpilzen auf. Dies wird summarisch dargestellt. Eine Liste der in der Literatur an- geführten, jedoch bisher aus Deutschland nicht eindeutig nachgewiesenen Pilz-Wirt-Kombinationen wird mitgeteilt. Abstract: Jage, H., Klenke, F. & Kummer, V. 2010: New records and remarkable confirmations of phytoparasitic microfungi in Germany – Erysiphales (Powdery mildews). Schlechtendalia 21: 1–140. The present list contains new records of powdery mildews (Erysiphales) from Germany as sup- plements to the survey of Brandenburger & Hagedorn (2006). A total of 1.994 new records of Erysiphales-host-combinations from all federal states of Germany, excluding the Saarland, are listed. Most of them are from Brandenburg, Saxony and Saxony-Anhalt, whereas Bremen, Hamburg, Hessen and Mecklenburg-Vorpommern are less represented. Since 2000, 17 Erysiphales taxa have been col- lected in Germany for the first time. All in all 97 matrices novae, above all various cultivated plants, are recorded. 49 fungus-host-combinations are new for Europe and 59 for Central Europe, respec- tively. 199 combinations are new for Germany. 54 records represent first genuine localities of fungus- host-combinations in Germany of which previously only general records existed. A part of the given records were based on mixed infections with other phytoparasitic microfungi, which are only listed in summarised form. A list of fungus-host-combinations published in the literature but not unmistakably recorded from Germany is added. Key words: Ascomycetes, powdery mildews, Germany, new records, matrices novae, mixed infec- tions, doubtful records. ©Institut für Biologie, Institutsbereich Geobotanik und Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2 Schlechtendalia 21 (2010) Zielstellung, Methodik Die Echten Mehltaupilze sind im Spätsommer und Herbst die häufigsten und auf- fallendsten Vertreter der pilzlichen Phytoparasiten. Zahlreiche von ihnen bilden deutlich sichtbare, weiße Mycelien auf der Blattoberfläche aus. Dadurch ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Erhebungen zur Diversität phytoparasitischer Kleinpilze oft einen bedeutenden Anteil an der Gesamtartenzahl einnehmen. So entfielen in der Niederlausitz in einem Bearbeitungszeitraum von etwa 25 Jahren ca. 40 % der er- fassten Befallsdaten auf Vertreter der Erysiphales (Jage et al. 2007). Bei kurzzeitigen Erhebungen im Herbst in eng begrenzten Sammelgebieten kann der prozentuale Anteil noch höher sein. So waren es bei Erfassungen von H. Jage vom 16. bis 18.9.2005 auf Helgoland fast 55 %. Neben in Deutschland vorkommenden Wildpflanzen werden auch viele in den Gärten und Anlagen angepflanzte Bäume, Sträucher, Kräuter und Gräser von Vertretern der Erysiphales befallen. Besondere Biotope stellen in diesem Zusammenhang Botanische Gärten sowie Bundes- und Landesgartenschauen dar. Diese fanden bei den Autoren ein besonderes Interesse, so dass hier viele Nachweise auf Zierpflanzen registriert wurden. Ein Teil davon wurde bereits publiziert (z.B. Ali et al. 2000, Jage 2001, Lehmann & Jage 2005, Jage et al. 2007, Ale-Agha et al. 2008). Pilz-Wirt-Kombinationen, die nur auf künstliche Infektionen zurückgehen (Drandarevski 1969 – Erysiphe betae auf Beta-Arten; Mühle & Frauenstein 1962, 1963, 1970 – Blumeria graminis, zitiert bei Brandenburger & Hagedorn 2006) wurden von Braun (1995) ohne Kommentar für D erfasst und von Brandenburger & Hagedorn (2006) mit Daten berücksichtigt. Wir schließen diese unter einer ande- ren Zielstellung entstandenen Infektionen bei der Erarbeitung einer Checkliste aus. Für Blumeria graminis betrifft dies ca. 120 Wirtsarten. Da viele von ihnen, u. a. zahl- reiche Aira-, Deschampsia-, Festuca-, Helictotrichon-, Sesleria- und Vulpia-Arten, eine überraschend hohe Anfälligkeit bezüglich B. graminis besitzen, seien den flo- ristisch arbeitenden Mykologen diese Arbeiten zur Lektüre empfohlen. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang auch, dass bei vielen von Buhr (1958) als Wirte von B. graminis aufgeführten Kulturgräsern aus dem Sortenangebot von Groß Lüsewitz bei Rostock nicht klar ist, ob es sich um künstliche Infektionen handelte. Darüber hinaus werden die von Buhr (l. c.) erfassten Triticum-Sippen von Erhardt et al. (2008) bei enger Artauffassung bis auf eine Ausnahme anerkannt, während sie nach Hanelt (2001) zu Triticum aestivum, T. monococcum und T. turgidum gehören. Bei Vorarbeiten zu einer Checkliste und einer neuen Roten Liste phytoparasitischer Kleinpilze in Deutschland (Scholler et al., in Vorb.) wurden viele bisher nicht pu- blizierte Funde der drei erstgenannten Autoren und ihrer regionalen Mitarbeiter be- rücksichtigt. Aufgenommen wurden dabei bis auf wenige Ausnahmen nur Funde bis Ende 2008. Zusammen mit Belegen, die H. Boyle, U. Braun und M. Scholler in den Herbarien GLM, HAL und KR bearbeitet und hinterlegt haben, werden sie nachfol- gend dokumentiert. A. Schmidt stellte Funddaten aus den von uns kaum erfassten Bundesländern Schleswig-Holstein und Hamburg bereit. Die hier vorgelegten Funde sind eine Auswahl aus unseren Herbarbelegen und Notizen. Neben Neufunden für Deutschland wurden auch Nachweise aus solchen ©Institut für Biologie, Institutsbereich Geobotanik und Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Jage et al.: Neufunde und Bestätigungen von phytoparasitischen Kleinpilzen – Erysiphales 3 Bundesländern aufgenommen, aus denen bei Brandenburger & Hagedorn (2006) Angaben fehlen – meist nur eine Beobachtung pro Bundesland (gelegentlich zwei, wenn der Erstfund über 25 Jahre zurückliegt). In einigen Fällen wird ein neuerer Fund ergänzt, wenn für bemerkenswerte Pilz-Wirt-Kombinationen nur alte Angaben vorla- gen (angezeigt durch den Hinweis „auch aktuell“). Die Reihung der Funddaten der jeweiligen Aufsammlung folgt dem Schema bei Brandenburger & Hagedorn (2006). Den Daten nachgestellt wurden die vier- stelligen Nummern der Messtischblätter (Topographische Karte 1 : 25.000), meist mit Quadrantenangabe. Helgoland, für das es keine einzige publizierte Erysiphales- Angabe (wie auch kaum andere publizierte Funde von terrestrischen phytoparasi- tischen Mikropilzen) gibt, wurde lagegerecht unter Messtischblatt 1813 angegeben, obwohl die Insel als Zudruck in MTB 1818 erscheint. In den Fundangaben fehlen die Initialen der Vornamen bei den Autoren und Mitarbeitern dieses Beitrages sowie bei den im Verzeichnis der Herbarien genannten weiteren Sammlern. Die Reihenfolge der Bundesländer folgt ebenfalls dem von Brandenburger & Hagedorn (2006) verwendeten, der geographischen Lage in Deutschland nachemp- fundenen Schema. Außer aus dem Saarland sind in der vorliegenden Fundliste aus allen anderen Bundesländern Beobachtungen enthalten. Die Nomenklatur der Erysiphales folgt den Arbeiten von Braun & Takamatsu (2000), Braun et al. (2001, 2002); die von Brandenburger & Hagedorn (2006) verwendeten Namen erscheinen, sofern sie abweichen, als Synonyme. Die wissenschaftlichen Namen der wildwachsenden Wirtspflanzen entsprechen Jäger & Werner (2005). Geringe Abweichungen entstanden durch die Verwendung von Aggregat-Bezeichnungen (Carex muricata, Rubus, Taraxacum). In der Benennung der im Freiland wachsenden Kultur- und Zierpflanzen folgen wir Jäger et al. (2008) bzw. Erhardt et al. (2008). Abkürzungen Bundesländer BB Brandenburg NI Niedersachsen BE Berlin NW Nordrhein-Westfalen BW Baden-Württenberg RP Rheinland-Pfalz BY Bayern SH Schleswig-Holstein HB Bremen SN Sachsen HE Hessen ST Sachsen-Anhalt HH Hamburg TH Thüringen MV Mecklenburg-Vorpommern Herbarien (nach Holmgren et al. 1990) DR Technische Universität Dresden, Institut für Botanik und Botanischer Garten, SN GLM Senckenberg-Museum für Naturkunde Görlitz, SN HAL Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Biologie, Geobotanik und Botanischer Garten, ST ©Institut für Biologie, Institutsbereich Geobotanik und Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 4 Schlechtendalia 21 (2010) KR Staatliches Museum
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