Podium Operette

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Podium Operette OPERETTEN EXILE — Podium Operette Donnerstag, 3. Mai 2012 18.00 Uhr Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Konservatorium Wien GmbH, 1010 Wien, Johannesgasse 4a, www.konservatorium-wien.ac.at Konservatorium Wien Privatuniversität für den Inhalt verantwortlich: Ranko Marković Druck: digiDruck, 1100 Wien Anton-Dermota-Saal Redaktion: Wolfgang Dosch Johannesgasse 4a Grafik: Esther Kremslehner Lektorat: Gabriele Waleta 1010 Wien PROGRAMM Premiere Freitag 15. ES MUSS WAS WUNDERBARES SEIN …? Juni 2012 Weitere Vorstellungen: 19.30 Uhr 16.,17. und 18. Juni 2012, jeweils 19.30 Uhr Ralph Benatzky (1884—1957) aus Im weißen Röss’l (Ralph Benatzky/Hans Müller/Erik Charell/Robert Gilbert), Berlin, 1930 TAG (Theater an der Gumpendorfer Straße), Gumpendorfer Straße 67, 1060 Wien „Es muß was Wunderbares sein“ Ein Walzertraum Ellen Halikiopoulos, Sopran Martin Mairinger, Tenor Operette in drei Akten von Oscar Straus Libretto von Felix Dörmann und Leopold Jacobson. Ein Wiener Walzer, Chanson (Ralph Benatzky) Basierend auf der Novelle Nur der Prinzgemahl aus dem Buch der Abenteuer von Hans Müller. Katrin Kriegl, Mezzosopran „Einmal noch leben, lieben im Mai, einmal noch beben, eh’ es vorbei!“ Escapismus, Erotismus, Exotismus, Traum als Wunscherfüllung, aus Liebe im Schnee (Ralph Benatzky/Willy Prager), Wien, 1916 Jugend und Frühling, Erwachen von Erotik und Sexualität, „Ich will frei sein!“ Identität und Multinationalität, Sensualisierung, Stilisierung, Christine Holzwarth, Soubrette Wirklichkeit als Ornament, Leben zwischen Traum und Wirklichkeit, … Der Lehrgang Klassische Operette der Konservatorium Wien Privatuniversität (Lei- tung: Wolfgang Dosch) widmet sich einem DER Schlüsselwerke der Wiener Moderne. Die Entfettungskur, Chanson (Ralph Benatzky) OPERETTE — das musikalische Unterhaltungstheater des Wiener Jugendstils, WALZER- Ellen Halikiopoulos, Sopran TRAUM. Regie: Wolfgang Dosch Dirigent: Christian Pollack/Michael Pichler (Abt. Musikleitung und Komposition) Musikalische Einstudierung: Klara Torbov aus Yushi tanzt, Chanson — Lustspiel (Ralph Benatzky), Wien, 1927 Choreografie/Produktionsleitung: Liane Zaharia „Wenn nachts des Mondes Silberboot“ Bühnenbild: Gabriele Attl Kostüme: Alexandra Fitzinger/Das Kostümhaus Sinfonia Piccola — Kammerorchester Robert Stolz Irina Borodyanska, Sopran In Kooperation mit dem TAG. Kartenpreise: € 18,—/10,— (erm.) aus Im weißen Röss’l (Ralph Benatzky/Hans Müller/Erik Charell/Robert Gilbert), Berlin, 1930 „Und als der Herrgott Mai gemacht“ Karten an der Kassa des KONS erhältlich unter Tel.: 01/512 77 47 - 89329 oder [email protected] Christine Holzwarth, Soubrette Konservatorium Wien Privatuniversität, Johannesgasse 4a, 1010 Wien Max Buchleitner, Buffo Konservatorium Wien Privatuniversität — 2 ZITATE „Wenn Sie wüssten, wie wenig Leichtes mir im Moment einfällt. aus Deux sous des fleurs (Paul Nivoix/Saint-Granier), Paris, 1932 Jrüner Aal mit Jurkensalat und ein zuckersüßer Kaiserschmarren, „Je pense à vous“ das kommt hoch, das stößt auf, da hör’n Sie nur das Lied der Berge … Lassen Sie mich in Ruhe mit der exotischen Alpenrevue!“ Anais Hardouin–Finez, Mezzosopran (Ralph Benatzky in seinem Tagebuch über Im Weissen Röss’l, 1930) aus Meine Schwester und ich, Musikalisches Spiel (Ralph Benatzky), Berlin,1930 „Mein Mädel ist nur eine Verkäuferin“ Max Buchleitner, Buffo „Je weniger man die Bemühungen einer Sache ansieht, je selbstverständlicher und leichter sie aussieht, desto mehr Anklang findet sie. Und wie schwer aber diese Selbstverständlichkeit ist! Ich glaube, man ringt sich über diese große Anstrengung zur Leichtigkeit durch.“ aus Das kleine Café, Musikalisches Lustspiel (Ralph Benatzky), Wien, 1934 „Mehlspeis!“ (Ralph Benatzky in seinem Tagebuch, 1930) Ellen Halikiopoulos, Sopran aus Zu neuen Ufern, Film (Ralph Benatzky) Berlin, 1937 „Yes, Sir!“ Anete Liepina, Soubrette „Ich steh’ im Regen“ Clio Montrey, Mezzosopran Threnody, Song (Dorothy Parker), USA, 1942 Gabriel Wyner, Bariton Two Under An Umbrella, Song (John Kramer), USA, 1942 Anete Liepina, Soubrette Max Buchleitner, Buffo 10 3 IN Memoriam Prof. Herbert MOGG (1927—2012) aus Pierrot-Zyklus, Chansonzyklus (Ralph Benatzky), Wien 1912 Es ist mir ein Anliegen, das heutige Konzert des Lehrganges Klassische Operette dem Pierrot lunaire Andenken eines der bedeutendsten „Operettenmänner“ zu widmen. Prof. Herbert Mogg war der letzte Musikalische Leiter und Intendant des letzten tatsäch- Christine Holzwarth, Soubrette lichen Wiener Operettentheaters (Raimundtheater, 1977—1985). Und damit „mein“ erster Intendant. Durch ihn lernte ich erstmals verstehen, was „Operette“ heißen könnte. Er war einer der letzten Maestri, der die Operette in Theorie und Praxis ins Zentrum seines Pause Wirkens gestellt hatte. In Wien geboren, studierte er in seiner Heimatstadt Dirigieren, Klavier und Komposition. Ein erstes Engagement fand er an der Wiener Scala. Mogg gastierte regelmäßig an der Volksoper, in Graz und Klagenfurt, beim Lehár Festival Bad Ischl u. a. und feierte auch an OPERETTE VON JACQUES OFFENBACH BIS JOSEPH BEER internationalen Häusern wie der Pariser Oper Erfolge. Als glücklichste Zeit bezeichnete er seine Tätigkeit am Staatstheater am Gärtnerplatz in Franz Lehár (1870—1948) München als Leiter der Operette von 1987 bis 1999. aus Wiener Frauen (Ottokar Tann-Bergler/Emil Norini), Wien, 1902 In seiner Reifezeit setzte er sich mit „akribischer Leidenschaft“ in Forschung und Inter- Nechledil-Marsch pretation vor allem für vergessene Operetten ein und schuf maßstabsetzende Produk- tionen von Werken von Oskar Nedbal, Oscar Straus, Carl Zeller und insbesondere Carl Ensemble Michael Ziehrer, die alle auf CD nachzuhören sind. Am 1. April 2012 starb Mogg in seiner Wahlheimat Athen. So wie ich, haben Generationen von SängerInnen und Dirigenten Prof. Herbert Mogg durch Jacques Offenbach (1819—1880) sein Wissen um und seine Liebe zur Musik und zur Operette im Speziellen unendlich viel aus Orpheus in der Unterwelt (Hector Crémieux/Ludovic Halévy), Paris, 1858 zu verdanken. Fliegen-Duett Uns bleibt, etwas davon weiterzugeben! Danke, Herr Professor! Christine Holzwarth, Soubrette Wolfgang Dosch Gabriel Wyner, Bariton aus Die Großherzogin von Gerolstein (Henri Meilhac/Ludovic Halévy), Paris, 1867 „Ach, wie liebe ich die Soldaten“ Katrin Kriegl, Mezzosopran Johann Strauß (1825—1899) aus Die Fledermaus (Karl Haffner/Richard Genée), Wien, 1874 Couplet des Orlovsky Anais Hardouin-Finez, Mezzosopran 4 9 Was am Dach die Spatzen pfeifen, Einzeltitel aus dem Nachlass (Fritz Löhner-Beda) Couplet der Adele Ensemble Christine Holzwarth, Soubrette Klara Torbov, Klavier aus Eine Nacht in Venedig (Friedrich Zell/Richard Genée), Wien, 1883 Schwipslied (Einlage, „Annen-Polka“, Arr.: Alfred Jerger/Anton Paulik) Irina Borodyanska, Sopran Team Lehrgang Klassische Operette Karl Millöcker (1842—1899) aus Der Bettelstudent (Friedrich Zell/Richard Genée), Wien, 1882 Leitung, Regie ................................ Wolfgang Dosch Polnisches Lied Musikalische Leitung, Klavier ............... Klara Torbov Choreografie, Lehrgansassistenz ........... Liane Zaharia Anete Liepina, Soubrette Leo Fall (1873—1925) aus Die Dollarprinzessin (Alfred M. Willner/Fritz Grünbaum), Wien, 1907 „Wir tanzen Ringelreih’n“ Christine Holzwarth, Soubrette Martin Mairinger, Tenor aus Madame Pompadour (Rudolf Schanzer/Ernst Welisch), Berlin, 1923 „Heut’ könnt’ einer sein Glück bei mir machen“ Irina Borodyanska, Sopran Emmerich Kálmán (1882—1953) aus Gräfin Mariza (Julius Brammer/Alfred Grünwald), Wien, 1924 „Komm’ mit nach Varasdin“ Anete Liepina, Soubrette Martin Mairinger, Tenor 8 5 Franz Lehár (1870—1948) aus Eine Frau, die weiß, was sie will (Alfred Grünwald), Berlin, 1932 aus Zigeunerliebe (Alfred Maria Willner/Robert Bodanzky), Wien, 1910 „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben“ Lied und Csárdás Irina Borodyanska, Sopran Katrin Kriegl, Mezzosopran Mischa Spoliansky (1898—1985) aus Clo Clo (Béla Jenbach), Wien, 1924 aus Es liegt in der Luft (Marcellus Schiffer), Berlin, 1928 „La Garconne“ „Wenn die beste Freundin mit der besten Freundin“ Clio Montrey, Mezzosopran Christine Holzwarth, Soubrette Anete Liepina, Soubrette aus Paganini (Paul Knepler/Béla Jenbach), Wien, 1925 „Liebe, du Himmel auf Erden“ Paul Abraham (1892—1960) aus Viktoria und ihr Husar (Alfred Grünwald/Fritz Löhner-Beda), Budapest, 1930 Ellen Halikiopoulos, Sopran „Pardon, Madame“ Max Buchleitner, Buffo aus Der Zarewitsch (Béla Jenbach/Heinz Reichert), Berlin, 1927 „Heute Abend komm’ ich zu Dir“ „Meine Mama war aus Yokohama“ Anais Hardouin-Finez, Mezzosopran Max Buchleitner, Buffo Christine Holzwarth, Soubrette Max Buchleitner, Buffo Oscar Straus (1870—1954) aus Rund um die Liebe (Robert Bodanzky/Friedrich Thelen), Wien, 1914 Joseph Beer (1908—1987) Schwipslied aus Der Prinz von Schiras (Fritz Löhner-Beda/Ludwig Herzer), Zürich, 1934 „Mister Winterstein“ Clio Montrey, Mezzosopran Anais Hardouin-Finez, Mezzosopran aus Der letzte Walzer (Julius Brammer/Alfred Grünwald), Leipzig, 1920 „Olala“ aus Stradella in Venedig (Joseph Beer), Zürich, 1949 Arie des Dogen „Fliegt Tauben weit zum Meer“ Katrin Kriegl, Mezzosopran Gabriel Wyner, Bariton 6 7.
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