Kurier 3/2012

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Kurier 3/2012 DARLINGERÖDERKURIER Eine Zeitung für Darlingerode Herausgeber: Kulturwerkstatt Darlingerode e.V. - Redaktionsteam 49. Ausgabe, Redaktionsschluss 16.07.2012 erscheint vierteljährlich seit 07/2000 Verabschiedungen Der Ortsbürgermeister Dietmar Bahr wurde am Silke Niemzok (Fachbereichsleiterin Innere Verwaltung) 18.07.2012 mit und Denis Loeffke. einer kurzen Formale Schlüsselübergabe? Einfach nur so? Nein Feierstunde vor - dachten sich Ratsmitglieder und auch einige ehe- der Stadtratssit- malige Ratsmitglieder und ließen es sich nicht neh- zung in der Sand- men dabei zu sein. Etwas verwundert schaute man talhalle verab- dann doch, als Frau Roemling-Germer, Frau Frölian schiedet. Auf und Herr Peters (beide ehemalige Ratsmitglieder) Grund seiner plötzlich der Schlüsselübergabe beiwohnen wollten. Verdienste und Später kamen Herr Mischler, Herr Barsch und Herr langjähriger Weber dazu. Dem sichtlich überraschten Noch-Orts- Dienstzeit durfte bürgermeister übergab Frau Roemling-Germer im er sich in das Foto: B.Peters Anschluss ein kleines Präsent. Sie bedankte sich "Goldene Buch" der Stadt Ilsenburg eintragen. Ende noch einmal Juli endete seine Amtszeit und sein Stellvertreter ausdrücklich Werner Förster übernahm die Amtsgeschäfte. Erst in für die sehr der nächsten Ortschaftsratssitzung im September sehr gute Zu- wird ein neuer Ortsbürgermeister aus den Reihen der sammenar- Ratsmitglieder gewählt werden. beit. Damit ging in Darlingerode eine langjährige Ära zu Mit den Ende, in der sich in der Gemeinde Einiges getan hat. Worten "So Nun begann das große Rätselraten um den Nachfol- nun betrete ger. Von allen Seiten gelobt wurde der Ortsbürgermei- ich diese heili- ster dafür, wie er die Entwicklung des Ortes in all den Foto: B.Peters gen Hallen Jahren vorangebracht hat. In der anschließenden nicht wieder, Stadtratssitzung wurde vom SPD Politiker Wilfried Ober- machts gut" verabschiedete sich Dietmar Bahr von allen müller vorgeschlagen, Dietmar Bahr die Ehrenbürger- Anwesenden. (bp) schaft in der Stadt Ilsenburg zu verleihen. Darüber ent- scheidet man dann in der nächsten Sitzung im 1982 - 1989 Bürgermeister Darlingerode September. 19.07.1998 - 30.06.2009 Bürgermeister Darlingerode Am 23.07.2012 erfolgte dann die formale Schlüssel- 01.07.2009 - 31.07.2012 Ortsbürgermeister Darlingerode übergabe mit Protokoll an Werner Förster im Beisein von (Eingemeindung zur Stadt Ilsenburg) 1 Verabschiedungen 7 Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Darlingerode e.V. 2 Abschrift einer Festrede, ... 7 Paradiesvögel in der Sandtalhalle 3 Dä Beine spitz hacken 8 Märchenhafter Nachmittag - Gemeindefest in Drübeck 3 De missglückte Brutschau 8 Ein Tag im Wald 3 Guten Tag, Darlingerode! 8 Kinderredaktion der Grundschule Darlingerode 4 Emil am Brunnen 9 Dank für den Schulgarten 4 Interessantes und gemeinsam Erlebtes 10 Berichte aus der Kita ”Mäuseland” 5 Erlebnisreiche Stunden in gemütlicher Atmosphäre 11 Termine... 6 Premiere gelungen 11 Hohe Geburtstage 7 Neues Mehrfamilienhaus entsteht 11 Goldene Hochzeit Seite 2 49. Ausgabe Heft 3/2012 Darlingeröder Hier spricht der Heimatverein gen die hiermit die Schützengesellschaft übernommen hat, sind keine leichtern, aber mit guten Willen und freudi- Abschrift einer Festrede, ... ger Durchführung werden selbige leicht überwunden, Ge- ...die der Altenröder Schuhmachermeister Christian denken wollen wir auch denjenigen Schützen, welche sich Wulf vor 110 Jahren als Mitglied des Vorstandes der durch Werktätiges schaffen und Ausdauernder Hingabe, "Altenröder Schützengemeinde" anlässlich der Ein- dem Werk gewidmet haben. weihungsfeier des Altenröder Schützenhauses in Süt- Es hat sich hier wieder gezeigt das ein fester Wille und terlinschrift verfasste und am 13.06.1902 vorgetragen Eiserne Energie viel vermag, auch da wo schwere Hinder- hatte nisse beseitigt werden müssen, für Recht und Wahrheit Das Altenröder Schützenhaus stand an der Nordgrenze ohne Scheu, so war der Grundsatz der Bauleiter, denn im des Altenröder Schützenplatzes in Ost-Westrichtung. Das Land, wo Recht und gute Sitten Walten, strahlt auch des Altenröder Schützenfest von 1939 war das Letzte, wel- Glaubens heller Stern, da muß das ganze Ziel sich wohl- ches dieses Festgebäude erlebte. Ich war damals 3 ½ gestalten, zum Guten kommt des schönen Stern, so Jahre alt und kann mich an Fahrten mit einem kleinen Ka- sagen wir mit dem Dichter heute! russell erinnern. Wie es aber auf der Welt nichts Vollkommenes gibt, so In den Jahren 1946 bis 1948 spielten wir oft in diesem werden sich im laufe der Zeit Neider und Kritiker finden, Schützenhaus, in das jemand Stahlteile eines Brücken- welche diese oder jene einrichtung anders gewünscht kranes eingelagert hatte. Das Gebäude wurde in der hätten. Aber die Bauleiter sind sich bewußt nur das Gute Nachkriegszeit nach Drübeck verkauft. Das, warum, gewollt zu haben--. durch wen und an wen, ist mir unbekannt. Ach die Jungfrauen von Altenrode haben sich meistens Mir liegt eine Kopie einer Festrede vor, deren Original mit wenigen ausnahmen durch Reichliche Geldspenden eine ehemalige Bewohnerin des Hauses von Christian um die Stiftung eines Kronleuchters Verdient gemacht. Wulf an Familie Drude weiter gab. Familie Drude übergab Desgleichen auch die Übrigen verheirateten Frauen. mir diese Kopie 2005. Beide Schützen Kooperationen werden stets der Schüt- Es gibt im Privatbesitz eines Bekannten von mir, nach zen Gesellschaft in dankbarer Erinnerung bleiben - seinen Angaben, einen bemaßten Grundriss des Schüt- Und nun übergebe ich im Auftrage des Schützenvor- zenhauses. Leider habe ich mich vergeblich bemüht, standes Euch diesen Saal, und Wünsche das die edle davon eine Kopie zu bekommen. So hätte man die Grund- Frau Musica oft und gern ihren Einzug halte, lagen für eine zeichnerische Rekonstruktion gehabt. Die Umstände, unter welchen dieser Saal entstanden Diese Redeschrift werde ich den Darlingeröder Schüt- ist, befinden sich unter dem Fußboden in einer Glas Fla- zen und der Heimatstube überreichen. Natürlich auch sche dieses Gebäudes für die späteren Geschlechter. dem Redaktionskollegium des "Darlingeröder Kurier" Möge die Schützen=Gesellschaft wachsen und Gedei- meine "Übersetzung" zwecks baldiger Veröffentlichung. hen. Nun bitte ich Euch Schützen mit mir einzustimmen Damit dieses Zeugnis Altenröder Schützengeschichte, auf den Hort des Weltfriedens ein Lebehoch aus zubrin- außer der Umsetzung in eine heute gebräuchliche Schrift, gen. nicht verfälscht wird, belasse ich die Übersetzung ohne Sei. Majestät unser Allergnädigster Kaiser und Herr Er Anwendung heutiger Regeln der Rechtschreibung. lebe hoch, hoch, hoch. Trotzdem lässt dieses Schreiben eine erlesene Wort- Nachwort wahl des Verfassers erkennen, wie sie zur Kaiserzeit ge- Für die Darlingeröder Schützengesellschaft und für den pflegt wurde. Förderverein für Heimatgeschichte und Brauchtumspflege Der Wortlaut: wäre es eine historische Aufgabe, nach Fotografien mit Geehrte Herrn und Schützen Brüder! oder Aufzeichnungen zu diesem Schützenhaus zu su- Als vor Jahrzehnten das erste Altenröder Freischießen chen. war, da ahnte wohl Niemand, dass die kleine Schützen- Wer uns hier weiterhelfen kann, den bitten wir um leih- Gesellschaft, einst einen solch schönen Tanzsaal besit- weise Überlassung, auf Wunsch auch gegen Protokoll zen würde; Heute aber, ist der Wunsch so vieler junger oder Gestattung von Kopien. Schützen glänzend Verwirklicht. Ein schöner geräumiger Saal, wie Sie sehn, ist Eigen- Eberhard Härtel tum der Schützengesellschaft geworden. Nach langen 2. Vorsitzender Förderverein für Heimatgeschichte eingehenden Beratungen, nach viel mühe und fleiß ist und Brauchtumspflege e. V. dieses Werk entstanden und legt zugleich zeugnis ab, von der Einigkeit der Schützengesellschaft; Die Verpflichtun- *** - 2 - Kurier 49. Ausgabe Heft 3/2012 Seite 3 Anekdote aus Darlingerode Mark. Wie Heinderich fertich ist, da instruierene sine Mut- Dä Beine spitz hacken ter noch emal un secht: "Du brukest hüte Abend taun Fut- Seit jener Zeit, da die gräfliche Verwaltung den Landbe- tern nich na Hus te komen, wei futtert allene, de Hauptsa- wohnern anempfohlen hatte, mehr als bisher Obstbäume che, du bringest ne Fruh int Hus." anzupflanzen, waren gerade hundert Jahr vergangen. "Ek were dat schon maken", secht Heinderich un trecket In den Gärten prangten die Bäume im Fruchtbehang. los. De Dach verjing, Krischan un Hanne harren ne futtert Heinrich Hotopp war Schulze. In der Frühe des Sonntags un nu war et mit der Tied Klocke teine worden. Hanne ging er durch das Dorf, um einigen Gemeindemitgliedern secht nu tau Krischan: "Et mot doch mit den Junge eklap- besonders Ansage zu machen. Als er am Garten des pet hebben, denn von Middag bets jetzt hat hai noch nir- Holzhauers Heinrich Stagge vorüber kam, klagte dieser jens unteholen, dat Mäken mot ne doch gewaltig festho- dem Schulzen sein Leid: "Denke deck doch an, da hätt len. Ek bin jespannt, wenn hai wedder taujereist kummet, meck doch dä verfluchten Bengels mienen scheenen Ap- hoffentlich is dat Mäken ordentlich un sauber un kann ar- pelboome vorrschandplakket un meck dä scheenen Ap- beiten." Krischan nicke wedder un puste dicken Qualm ut pels estohlen!" sine Piepe. Na ner halben Stunne jingen de beiden int "Is ditt woll meejlich!?" rief der Schulze, besah sich den Bedde. Krischan schnarke balle, doch Hanne konne nich Schaden und meinte: "Wenne den ekrejjen harrest?" schlapen. 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