Bezi rksverord netenversamm 1ung von

38. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin

Sitzungstermin: Donnerstag, 19.03.2015, 17:30 Uhr Ort, Raum: BW-Saal, Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin

Abstimmung über Dringlichkeiten

Tagesordnung/Nachtrag vom 17.03.2015

Gemäß der Verständigung im Ältestenrat werden abweichend von der Tagesordnung nach Beschluss der Konsenslisten alle Drucksachen der Konsensliste B aufgerufen und abgestimmt. Öffentlicher Teil

TOP1 Bürgerfragestunde Es liegen 2 Bürgeranfragen vor.

TOP2 Mitteilungen TOP 2.1 des Vorstandes TOP 2.2 der Fraktionen TOP 2.3 der Ausschüsse TOP 2.4 des Bezirksamtes

TOP3 Konsens listen

TOP4 Thematische Stunde TOP 4.1 Bebauungsplan demnächst nicht mehr in diesem Theater!? . 1956/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 4.2 Bebauungsplan Mauerpark - Der Bezirk bleibt verfahrensverantwortlich! 1958/IV Fraktion Die Linke

TOPS Mündliche Anfragen TOP 5.1 Befristung von Kitagutscheinen 1993/IV Fraktion Die Linke TOP 5.2 Anerkennung der lntegrationslotsinnen/-losten 1994/IV Piratenfraktion TOP 5.3 Sichert das Bezirksamt die Arbeitsbedingungen in der Pflege? 1995/IV Fraktion der SPD TOP 5.4 Bauvorhaben Bachstraße 1-2: Landesdenkmalamt verhindert Wohnbebauung in Moabit?! 1996/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 5.5 Kultursensible Pflege in Mitte 1997/IV Fraktion der CDU TOP 5.6 Bezirksregionenprofile - wo bleibt der Anspruch des Schulbereichs? 1998/IV Fraktion Die Linke TOP 5.7 Der Taxistand auf dem Radweg? 1999/IV Fraktion der SPD

BVV-M/0038/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/6 TOP 5.8 Riesenrad am Zoo: Da lachen die Pinguine und die Flusspferdchen wundern sich 2000/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 5.9 Teilhabe des Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an der Entwicklung des B­ Plans 1-72 2001/IV Fraktion der CDU TOP 5.10 Shared Space auch in Mitte ? 2002/IV Fraktion Die Linke TOP 5.11 Keine Zeit für Behindertenparkplätze? 2003/IV Fraktion der SPD TOP 5.12 Vorzeitige Ablösungen im Sanierungsgebiet Luisenstadt 2004/IV Fraktion der SPD

TOP 6 Dringlichkeitsanfragen TOP 6.1 Schultheiss: Wir können alles, außer Bebauungspläne (III) 2005/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

TOP 7 Große Anfragen TOP 7.1 Verkehrsunfallbilanz 2014: "Mittes Straßen sind die gefährlichsten" 1954/IV Fraktion Die Linke TOP 7.2 Fassadengestaltung des Schultheiß-Geländes an der Turmstraße 1955/IV Fraktion der SPD TOP 7.3 Aufklärung und Prävention zu demokratiefeindlichen Phänomenen 1957/IV Fraktion der CDU TOP 7.4 SIWA - wächst Mitte mit? 1959/IV · Fraktion Die Linke TOP 7.5 lnfrastrukturkonzept für Mobilitätserziehung (Jugendverkehrsschulen) 1961/IV Fraktion der SPD TOP 7.6 Neuwahl der Stadtteilvertretung Turmstraße 1962/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 7.7 Zukunft des Parkcates in den Rehbergen 1964/IV Fraktion der CDU TOP 7.8 Auswirkungen des Wegfalls von Bürgerarbeit 1966/IV ·Fraktion Die Linke TOP 7.9 Freiwilligen-Agentur sichern! 1967/IV Fraktion der SPD · TOP 7.10 Milieuschutz in Mitte: Aufstellungsbeschluss§ 172 Absatz 1 Satz 1 Nr.2 BauGB 1969/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 7.11 Verwaltungsgericht: keine Kostenbeteiligung für Anwohner am Tilla-Durieux-Park 1970/IV Fraktion der CDU

TOP 8 Dringlichkeitsvorlagen zur Beschlussfassung

TOP 9 Vorlagen zur Beschlussfassung TOP 9.1 Außerkraftsetzung der Veränderungssperre 1-60/21 für die Flurstücke 399 und 400 (Gemarkung Mitte, Flur 818) sowie eine Teilfläche der Schillingstraße im Bezirk . Mitte, Ortsteil Mitte sowie Entscheidung über den beigefügten Entwurf der Rechtsverordnung 1952/IV Bezirksamt Mitte von Berlin

BVV-M/0038/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 · Seite: 2/6 TOP 9.2 .Berufung eines beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss gemäß § 35 Abs. 7 Nr. 3 AG KJHG i.V. mit§ 35 Abs. 8 AG KJHG 1953/IV Bezirksamt Mitte von Berlin

TOP 1O Vorlagen zur Beschlussfassung/Beschlussempfehlung

TOP 11 Dringlichkeitsanträge TOP 11 .1 Seniorlnnenvertretung als Mitglied im Frauenbeirat 2006/IV Fraktion. Bündnis 90/Die Grünen TOP 11 .2 Forderung nach Ehrung c;les Ehepaares Hampel am Rathaus Wedding bleibt bestehen! 2007 /IV Fraktion der CDU TOP 11.3 Bauvorhaben Bachstraße 1-2: Wohnungsbauvorhaben gemäß Ergebnis des städtebaulichen Wettbewerbs endlich umsetzen 2008/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

TOP 12 Anträge TOP 12.1 Ampelanlage am Nachtigalplatz 1960/IV Piratenfraktion TOP 12.2 Sichere Überquerung der Bellermannstraße 1963/IV Fraktion der SPD TOP 12.3 Besetzung von Ausschüssen: Wahl einer stellv. Bürgerdeputierten für den Ausschuss für Gesundheit und Gleichstellung 1965/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 12.4 Städtebauliche Besonderheiten in der Turmstraße 1968/IV Fraktion der CDU TOP 12.5 Mindestfinanzierung der Jugendarbeit 1971 /IV Fraktion Die Linke TOP 12.6 Online-Bürgeramt für Mitte 1972/IV Piratenfraktion TOP 12.7 Die BW und die Ruine 1973/IV Fraktion der SPD TOP 12.8 Frauenbeirat und andere Beiräte in Mitte sichtbar und transparent machen 1974/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 12.9 Sicherheit im Goethepark (1) 1975/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 12.1 O Ausbau des Landesprogramms für schulbezogene Jugendsozialarbeit 1976/IV Fraktion Die Linke TOP 12.11 Sicherheit darf keine Frage der Zuständigkeit sein! 1977/IV Fraktion der SPD TOP 12.12 Zugang zu Wohnhäusern und Straßenquerungen in den Nebenstraßen des Bezirks Mitte herstellen 1978/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP 12.13 Sicherheit im Goethepark erhöhen (2) 1979/IV Fraktion der CDU TOP 12.14 Wahl eines 2.stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Hauptausschuss 1980/IV Fraktion Die Linke TOP 12.15 Aufstellungsbeschluss zu den vertieften Untersuchungsgebieten für eine soziale Erhaltungssatzung im Bezirk Mitte 1981/IV Fraktion der SPD

BVV·M/0038/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 3/6 TOP '12. '16 Straßenbahnverlängerung nach Moabit durch die Turmstraße! '1983/IV Fraktion der CDU TOP '12. '17 Dialog zwischen dem Bezirksamt und den städtischen Wohnungsbaugesellschaften und den Wohnungsbaugenossenschaften '1984/IV Fraktion der SPD TOP '12. '18 Bei Bauvorhaben Kurfürstencentrum Anteil sozialverträglicher Mieten sichern '1985/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP '12. '19 Überlegungen zur Bebauung öffentlich machen '1986/IV Fraktion Bündnis 90/Die Grünen TOP '12.20 Flüchtlingskonzept erstellen- Aktualisierung des Integrationsprogramms '1987 /IV Fraktion der SPD TOP '12.2'1 Queere Jugendarbeit fördern! '1988/IV Fraktion der SPD TOP '12.22 Politische Schwerpunkte Haushaltsplanaufstellung 2016/2017 '1989/IV Fraktion der SPD TOP 12.23 Sachstandsbericht zur Parkraumbewirtschaftung '1990/IV Fraktion der SPD TOP '12.24 Gebärdendolmetscher im Bürgeramt kenntlich machen! '199'1/IV Fraktion der SPD TOP '12.25 Mehr Sicherheit für die Menschen in Mitte '1992/IV Fraktion der SPD .

TOP '13 Dringliche Entschließungen

TOP '14 Entschließungen

TOP '15 Anträge/Beschlussempfehlung TOP· '15. '1 Standorte für anzeigenunabhängige Spurensicherung nach Vergewaltigungen einrichten '14 '10/IV Gesundheit und Gleichstellung TOP '15.2 Wohnungsbaupotentiale in Moabit-West '1434/IV Stadtentwicklung.Sanieren, Bauen und Bebauungspläne TOP '15.3 Umgang mit unterausgelasteten Schulstandorten: beteiligend und transparent '1507 /IV Hauptausschuss TOP '15.4 Berufsvorbereitungs- und Ausbildungsangebot für Flüchtlinge '1522/IV Integration TOP '15.5 Leitbild des Bezh'ksamtes Mitte zur Elektromobilität '1.6'11 /IV Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt TOP '15.6 BlmA zum Erhalt von Wohnraum in öffentlicher Hand verpflichten '165'1/IV Stadtentwicklung.Sanieren, Bauen und Bebauungspläne TOP '15. 7 Familienzentren und Not-/Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge '1688/IV Integration TOP '15.8 Sondersozialkommission für Flüchtlinge einrichten '1689/IV Soziales und Bürgerdienste TOP '15.9 Potentiale der Nördlichen Luisenstadt sichern: Keine vorzeitige Entlassung von Grundstücken aus dem Sanierungsgebiet '1852/IV · Stadtentwicklung.Sanieren, Bauen und Bebauungspläne

BVV-M/0038/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 4/6 TOP 15.1 O Kriterien für die regelmäßige Information des Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne über planungsrechtliche Befreiungen bei Bebauungsplänen 1854/IV Stadtentwicklung,Sanieren, Sauen und Bebauungspläne TOP 15.11 Bei Bebauungsvorhaben Köpenicker Straße 104-114 Wege- und Grünachse zwischen Spree und Michaelkirchplatz gewährleisten 1872/IV Stadtentwicklung,Sanieren, Sauen und Bebauungspläne TOP 15.12 Tunnelbauwerke· unter der Straße des 17. Juni unter Denkmalschutz stellen 1880/IV Stadtentwicklung,Sanieren, Bauen und Bebauungspläne TOP 15.13 Keine Unterbringung von Flüchtlingen in Turnhallen 1885/IV Integration TOP 15.14 Klare Antwort 1911/IV Transparenz und Bürgerbeteiligung TOP 15.15 Rechte und Pflichten der Patientenfürsprecher detaillierter regeln 1912/IV Gesundheit und Gleichstellung TOP 15.16 Bewerbung um Programm "Förderung von Energieeffizienz-Netzwerken von Kommunen" 1913/IV Hauptausschuss TOP 15.17 Wirtschaftsförderung 2.0: Geschäftsstraßen in Zeiten des digitalen Wandels stärken - Free WiFi in Einkaufszentren einrichten 1929/IV Wirtschaft, Arbeit und Ordnungsamt

TOP 16 Vorlagen zur Kenntnisnahme TOP 16.1 Entwicklung und Verwendung von Stiftungsmitteln der Stiftung Bezirksbürgermeisterin Erika Heß im Haushaltsjahr 2014 0210/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.2 Erstellen einer Positivliste schadstoffreduzierter Anschaffungen in Kitas, Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen 0704/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.3 Neueinstellungen mit Migrationshintergrund 0761/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.4 Informationen über die Barrierefreiheit im Bezirk 0829/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.5 Errichtung einer Lern- und Gedenkstätte am Ort des ehemaligen Deportationsbahnhofs „Güterbahnhof Moabit" 1090/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.6 Qualitätskontrollen für Flüchtlingsunterkünfte und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepaketes 1137/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.7 Sanierungs- und Erweiterungsbauten Hansa-Ufer 5 1441/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.8 Aufwandsgerechte Finanzierung der Zentralen Jugendgerichtshilfe 1553/IV Bezirksamt Mitte von Be.rlin TOP 16.9 Gedenkstätte Deportationsort Güterbahnhof Moabit 1591/111 Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.1 O Undercover Aktion Team Wallraff: Zustände in deutschen Pflegeheimen - Wie sind die Zustände in Berlin Mitte? 1593/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.11 Beitritt des Bezirksamtes Mitte im Netzwerk Frauengesundheit Berlin 1605/IV Bezirksamt Mitte von Berlin

BVV-M/0038/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 5/6 TOP 16.12 Runden Tisch "Perspektiven für den Alex und sein Umfeld" einrichten 1615/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.13 Politische Schwerpunkte von Haushaltssperren ausnehmen 1642/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.14 Rückkauf Hansa-Ufer 5 1745/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.15 Ausschreibung der Planstelle "PersFinAL" 1796/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.16 BVV-Dokumente unter den bisherigen Web-Adressen wieder verfügbar machen 1874/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.17 Bezirksregionenprofile Teil 2 / konzeptioneller Teil für die Bezirksregionen des Prognoseraums Zentrum - Brunnenstraße Süd, Alexanderplatz, Regierungsviertel und Süd 1950/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.18 Beschluss über das Ergebnis der erneuten Behördenbeteiligung gemäߧ 4a Abs. 3 BauGB und die Fortführung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens 1- 43bVE "südliche Alexanderstraße" mit der Durchführung der öffentlichen Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 Bauge-setzbuch (BauGB) 1951/IV Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.19 Transparenz II: Alle Angaben zum Liegenschafts- und Gebäudemanagement der BW regelmäßig zur Verfügung stellen 2031/11 Bezirksamt Mitte von Berlin TOP 16.20 Kurz-, mittel-.und langfristige Umsetzung des "Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" 2146/111 Bezirksamt Mitte von Berlin

Diethard Rauskolb Bezirksverordnetenvorsteher

BVV-M/0038/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 6/6 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode 38. BVV am 19.03.2015

Konsensliste A Der Ältestenrat empfiehlt, die nachstehenden Tagesordnungspunkte ohne weitere Behandlung und Beratung in die genannten F.achausschüsse zu überweisen.

Drucks.Art Drucks.Nr. Initiator Beratungsgegenstand - SB I ZB Außerkraftsetzung der Veränderungssperre 1- Stadtentwicklung 60/21 für die. Flurstücke 399 und 400 (Gemarkung Mitte, Flur 818) sowie eine VzB 1952/IV BA Teilfläche der Schillingstraße im Bezirk Mitte, Ortsteil. Mitte sowie Entscheidung über den . beigefügten Entwurf der Rechtsverordnung Soziale Stadt Bebauungsplan Mauerpark - Der Bezirk bleibt Antrag 1958/IV Die Linke verfahrensverantwortlich! Soziale Stadt Antrag 1960/IV Piraten Ampelanlage am Nachtigalplatz Soziale Stadt, Städtebauliche Besonderheiten in der Antrag 1968/IV CDU Stadtentwicklung Turmstraße ff JHA Antrag 1971/IV Die Linke Mindestfinanzierung der Jugendarbeit Hauptausschuss ff SozBüd Antrag 1972/IV Piraten Online-Bürgeramt für Mitte

Bi Ku Um Antrag 1973/IV SPD Die BVV und die Ruine

Soziale Stadt Sicherheit darf keine Frage der Zuständigkeit Antrag 1977/IV SPD sein! I Zugang zu Wohnhäusern und Soziale Stadt Antrag 1978/IV Bü90/Grüne Straßenquerungen in den Nebenstraßen des Bezirks Mitte herstellen Soziale Stadt Antrag 1979/IV CDU Sicherheit im Goethepark erhöhen (2)

Aufstellungsbeschluss zu den vertieften Stadtentwicklung Antrag 1981/IV SPD Untersuchungsgebieten für eine soziale Erhaltungssatzung im Bezirk Mitte Dialog zwischen dem Bezirksamt und den Stadtentwicklung Antrag 1984/IV SPD städtischen Wohnungsbaugesellschaften und den Wohnungsbaugenossenschaften , Stadtentwicklung Bei Bauvorhaben Kurfürstencentrum Anteil Antrag 1985/IV Bü90/Grüne sozialverträglicher Mieten sichern 1-;lauptausschuss Politische Schwerpunkte . Antrag 1989/IV SPD Haushaltsplanaufstellung 2016/2017 Wirtschaft Sachstandsbericht zur Antrag 1990/IV SPD Parkraumbewirtschaftung Wirtschaft Antrag 1992/IV SPD Mehr Sicherheit für die Menschen in Mitte

Ergebnis

D beschlossen D beschlossen mit Änderung D abgelehnt/ i.d. Sache erl. D zurückgezogen D überwiesen in den ~~~~~~~~~~~-

______(federführend) Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode 38. BW am 19.03.2015

Konsensliste 8 Der Ältestenrat empfiehlt, die nachstehenden Tagesordnungspunkte ohne weitere Beratung aufzurufen und abzustimmen.

Drucks.Art Drucks.Nr. Initiator Beratungsgegenstand - SB I ZB Berufung eines beratenden Mitgliedes in den VzB 1953/IV BA Jugendhilfeausschuss gemäß § 35 Abs. 7 Nr. 3 AG KJHG i.V. mit§ 35 Abs. 8 AG KJHG

Antrag 1963/IV SPD Sichere Überquerung der Bellermannstraße

Besetzung von Ausschüssen: Wahl einer Antrag 1965/IV Bü90/Grüne stellv. Bürgerdeputierten für den Ausschuss für Gesundheit und Gleichstellung CDU und Antrag 1975/IV Änderungsantrag Sicherheit im Goethepark (1) Bü90/ Grüne Ausbau des Landesprogramms für Antrag 1976/IV Die Linke schulbezogene Jugendsozialarbeit

Wahl eines 2.stellvertretenden 1980/IV Die Linke Antra~ Bürgerdeputierten in den Hauptausschuss

Antrag 1988/IV SPD Queere Jugendarbeit fördern!

Gebärdendolmetscher im Bürgeramt kenntlich Antrag 1991/IV SPD machen!

Standorte für anzeigenunabhängige BE 1410/IV Ges. Spurensicherung nach Vergewaltigungen einrichten

BE 1434/IV Stadtentw. · Wohnungsbaupotentiale in Moabit-West

Berufsvorbereitungs- und BE 1522/IV Integration Ausbildungsangebot für Flüchtlinge

Leitbild des Bezirksamtes Mitte zur BE 1611/IV WiArbOrd Elektromobilität : Familienzentren Und Not- BE 1688/IV Integration /Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge

Sondersozialkommission für Flüchtlinge BE 1689/IV SozBüD einrichten

Potentiale der Nördlichen Luisenstadt sichern: BE 1852/IV Stadtentw. Keine vorzeitige Entlassung von Grundstücken aus dem SE1,nierungsgebiet Kriterien für die regelmäßige Information des BE 1854/IV Stadtentw. Ausschusses für Stadtentwicklung, Sanieren, Bauen und Bebauungspläne über planungsrechtliche Befreiungen bei Bebauungsplänen

Bei Bebauungsvorhaben Köpenicker Straße BE 1872/IV Stadtentw. 104-114 Wege- und Grünachse zwischen Spree und Michaelkirchplatz gewährleisten

Tunnelbauwerke unter der Straße des 17. BE 1880/IV Stadtentw. Juni unter Denkmalschutz stellen

Keine Unterbringung von Flüchtlingen in BE 1885/IV 1ntegration Turnhallen

1 BE 1911/IV TraBü Klare Antwort

Rechte und Pflichten der Patientenfürsprecher BE 1912/IV Ges. detaillierter regeln

Bewerbung um Programm "Förderung von BE 1913/IV HA Energieeffizienz-Netzwerken von Kommunen"

Wirtschaftsförderung 2.0: Geschäftsstraßen in BE 1929/IV WiArbOrd Zeiten des digitalen Wandels stärken - Free WiFi in Einkaufszentren einrichten

Ergebnis

D beschlossen D beschlossen mit Änderung D abgelehnt/ i.d. Sache erl. D zurückgezogen o überwiesen in den ______

______(federführend) Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von. Berlin IV. Wahlperiode 38. BVV am 19.03.2015

Konsensliste C Der Ältestenrat empfiehlt, die nachstehenden Vorlagen ohne Aussprache als Zwischenbericht (ZB) bzw. als Abschlussbericht (SB) zur Kenntnis zu nehmen:

Drucks.Nr. Initiator Beratungsgegenstand - SB I ZB Entwicklung und Verwendung von Stiftungsmitteln der Stiftung 0210/IV BA Bezirksbürgermeisterin Erika Heß im Haushaltsjahr 2014

Errichtung einer Lern- und Gedenkstätte am Ort des ehemaligen 1090/IV BA Deportationsbahnhofs „Güterbahnhof Moabit"

1441/IV BA Sanierungs- und Erweiterungsbauten Hansa-Ufer 5

Aufwandsgerechte Finanzierung der Zentralen 1553/IV BA Jugendgerichtshilfe

1591/111 BA Gedenkstätte Deportationsort Güterbahnhof Moabit

Undercover Aktion Team Wallraff: Zustände in deutschen 1593/IV BA Pflegeheimen - Wie sind die Zustände in Berlin Mitte?

Beitritt des Bezirksamtes Mitte im Netzwerk Frauengesundheit 1605/IV BA Berlin

Runden Tisch "Perspektiven für den Alex und sein Umfeld" 1615/IV BA einrichten 1642/IV BA Politische Schwerpunkte von Haushaltssperren ausnehmen

1745/IV BA Rückkauf Hansa-Ufer 5

1796/IV BA Ausschreibung der Planstelle "PersFinAL"

Bezirksregionenprofile Teil 2 J konzeptioneller Teil für die 1950/IV BA Bezirksregionen des Prognoseraums Zentrum - Brunnenstraße Süd, Alexanderplatz, Reaierunasviertel und Tieraarten Süd Beschluss über das Ergebnis der erneuten Behördenbeteiligung gemäß § 4a Abs. 3 BauGB und die Fortführung des 1951/IV BA vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens l-43bVE "südliche Alexanderstraße" mit der Durchführung der öffentlichen Auslegung gemäߧ 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

1 „ Kurz-, mittel- und langfristige Umsetzung des "Ubereinkommens 2146/111 BA über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" Ergebnis

o beschlossen o beschlossen mit Änderung o abgelehnt/ i.d. Sache erl. o zurückgezogen o überwiesen in den ______

______(federführend) Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 1993/IV Aktueller Initiator: Fraktion Die Linke Fünfstück und die übrigen Mitglieder der Fraktion Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Aktuelles Datum: Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Ursprungsinitiator: Fraktion Die Linke Fünfstück und die übrigen Mitglieder der Fraktion

Befristung von Kitagutscheinen

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BWMitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Ist es zutreffend, dass für Kinder von Eltern mit befristetem Aufenthalt der Kitagutschein nur für die kürzestmögliche Frist ausgestellt wird ?

2. Wenn ja, worauf beruht diese Vorgehensweise und wie wird sie begründet ?

3. Welche Unterlagen müssen Eltern von Kindern zur Erlangung von Kitagutscheinen vorweisen, wenn sie einen nur befristeten Aufenthalt haben ?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von ______D schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

1993/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 1994/IV Aktueller Initiator: Piratenfraktion Freitag Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Aktuelles Datum: Ursprungsinitiator: Piratenfraktion Freitag

Anerkennung der lntegrationslotsinnen/-losten

Beratungsfolge:

Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

Haben die lntegrationslotsinnen/-lotsen in Mitte einen Dienstausweis?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von------0 schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

1994/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 1995/IV Aktueller Initiator: Fraktion der SPD Lüthke Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Aktuelles Datum: Ursprungsinitiator: Fraktion der SPD Lüthke

Sichert das Bezirksamt die Arbeitsbedingungen in der Pflege?

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Inwieweit überprüft das Bezirksamt die Einhaltung der Vorschriften für Arbeitsbedingungen und Entlohnung für Pflegekräfte bei Pflegediensten, die Personen pflegen, bei denen der Bezirk die Kosten trägt? 2. Inwieweit werden die Abrechnungen von Pflegediensten durch das Bezirksamt auf Plausibilität geprüft, um sicher zu stellen, dass die notwendige Anzahl von Pflegeminuten tatsächlich von Mitarbeiter_innen eines Pflegedienstes für Personen erbracht werden? 3. Welche Zusammenarbeit des Bezirksamtes mit Beschäftigtenvertretungen oder Gewerkschaften bestehen oder welche anderen Maßnahmen wurden unternommen, um aus den Medien bekannte Knebelverträge für Mitarbeiter_innen von Pflege vor allem aus Spanien, Portugal und anderen südeuropäischen Ländern auszuschließen?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von ------0 schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

1995/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 1996/IV Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Bertermann Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Aktuelles Datum: Ursprungsinitiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Bertermann

Bauvorhaben Bachstraße 1-2: Landesdenkmalamt verhindert Wohnbebauung in Moabit?!

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BWMitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Welche schwerwiegenden Vorbehalte und von wem führen derzeit dazu, dass das, mit allen Beteiligten vor langer Zeit auf Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbes abgestimmte Bebauungskonzept für die Neubebauung des Grundstücks Bachstraße 1-2 (ehern. Konsistorium), nicht umgesetzt und der Bebauungsplanverfahren 1-72 diesbezüglich nicht weitergeführt werden kann?

2. Liegt inzwischen eine schriftliche oder mündliche Stellungnahme des Landesdenkmalamtes vor und sollte diese nicht positiv sein, welche Gründe sprechen aus Sicht des Landesdenkmalamtes gegen das Vorhaben?

3. Sollte sich das Landesdenkmalamt negativ zur beabsichtigte Bebauung eingelassen haben, teilt das Bezirksamt diese Auffassung und wenn nicht, was hat das Bezirksamt wann unternommen, um einen Konsens herzustellen?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von ~~~~~~~~- D schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

1996/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenvei'sammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 1997/IV Aktueller Initiator: Fraktion der CDU Dr. Streb Ursprungs-Datum: 17.03.2015 Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Ursprungsinitiator: Fraktion der CDU Dr. Streb Aktuelles Datum:

Kultursensible Pflege in Mitte

Beratungsfolge:

Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

Bei wieviel Prozent der türkisch- und russischsprachigen Pflegedienste waren in der Vergangenheit Unregelmäßigkeiten festzustellen und welcher geschätzte Schaden ist dadurch der Allgemeinheit entstanden?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von ~~~~~~~~- D schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

1997/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 1998/IV Aktueller Initiator: Fraktion Die Linke Schrader und die übrigen Mitglieder der Fraktion Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Aktuelles Datum: Ursprungsinitiator: Fraktion Die Linke Schrader und die übrigen Mitglieder der Fraktion

Bezirksregionenprofile - wo bleibt der Anspruch des Schulbereichs?

Beratungsfolge:

Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Warum hat das Bezirksamt darauf verzichtet, sich in Teil 2 der Bezirksregionenprofile, beschlossen vom Bezirksamt am 3. März 2015, seitens des Bereichs Schule stärker mit konkreten Maßnahmen zur Stärkung der Region als Bildungsstandort und der jeweiligen Schulstandorte zu engagieren, wie es u.a. auch im Beschluss der BW vom 07. 10.2014, Drs. 1665/IV, ersucht worden war? 2. Wie erklärt das Bezirksamt, dass sich die Bereiche Weiterbildung und Kultur sowie Quartiersmanagement/Soziale Stadt im Maßnahmeteil des Beschlusses Nr. 1091 vom 3. März 2015 konkret zur Entwicklung der Allegro-Grundschule äußern, der Bereich Schule jedoch über die allgemeine Standardformulierung hinaus nicht? 3. Wie ist es zu verstehen, wenn angesichts der derzeitigen Verdichtungsmaßnahmen an der Allegro-Grundschule eine Ausweitung der Angebote des Lernhauses in der Pohlstraße und die besondere Bedeutung des Elterncafes beschlossen wurde, obwohl gerade eine Kita eingepasst wird und das Elterncafe vor einer möglichen Schließung steht? 4. Wie gedenkt das Bezirksamt darauf hinzuwirken, dass alle Bezirksamtsbereiche sich künftig bei der Entwicklung der Bezirksregionen stärker aufeinander abstimmen und sich der Bereich Schule stärker und mit konkreten Zielen und Maßnahmen beteiligt?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von------0 schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

1998/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 1999/IV Aktueller Initiator: Fraktion der SPD Körper Ursprungs-Datum: 17.03.2015 Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Ursprungsinitiator: Fraktion der SPD Körper Aktuelles Datum:

Der Taxistand auf dem Radweg?

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Ist dem Bezirksamt bekannt, dass auf Höhe der Brückenstraße 1 häufig Taxen auf dem Radangebotsstreifen halten? 2. Wenn ja, welche Maßnahmen werden dagegen bereits unternommen?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von ~~~~~~~~- D schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

1999/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 2000/IV Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Bertermann Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Aktuelles Datum: Ursprungsinitiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Bertermann

Riesenrad am Zoo: Da lachen die Pinguine und die Flusspferdchen wundern sich

Beratungsfolge:

Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BWMitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Welche organisatorischen und planungsrechtlichen Absichten hat das Bezirksamt bezügliches des weiteren Vorgehens nach dem gescheiterten Versuch, Berlin im Rahmen Bebauungsplan 1-44VE mit einem Riesenrad zu beglücken?

2. Wer ist nach Kenntnis des Bezirksamtes Eigentümerin der Fläche und welche Möglichkeiten werden gesehen, zeitnah Verfahren zu finden, die weitere Planungen ermöglichen?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von------0 schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

2000/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 2001/IV Aktueller Initiator: Fraktion der CDU Reschke Ursprungs-Datum: 17.03.2015 Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Ursprungsinitiator: Fraktion der CDU Reschke Aktuelles Datum:

Teilhabe des Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an der Entwicklung des 8-Plans 1-72

Beratungsfolge:

Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BWMitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

Wann und wie war die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und insbesondere das Landesdenkmalschutzamt an den bisherigen Prozessschritten, die bislang einmütig von allen Beteiligten zum 8-Planentwurf 1-72 durchgeführt worden sind, beteiligt?

Diese Anfrage wird

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2001/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 2002/IV Aktueller Initiator: Fraktion Die Linke Looff und die übrigen Mitglieder der Fraktion Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Aktuelles Datum: Ursprungsinitiator: Fraktion Die Linke Looff und die übrigen Mitglieder der Fraktion

Shared Space auch in Mitte ?

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BWMitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Wie bewertet das Bezirksamt die Idee von Shared Space im öffentlichen Straßenraum ?

2. Welche Vorzüge und/oder Defizite werden für die verschiedenen Nutzergruppen gesehen, insbesondere im Hinblick auf Ältere, Kinder oder Menschen mit Behinderung ?

3. Sind im Bezirk Mitte ähnlich wie in anderen Bezirken Shared Space-Pilotprojekte in Planung oder in Vorbereitung ?

4. Welche Straßen/Gebiete wären aus Sicht des Bezirksamtes - falls überhaupt - für entsprechende Pilotprojekte geeignet?

Begründung: Shared Space ist ein EU - finanziertes Verkehrsprojekt, das Methoden entwickeln soll, durch die der öffentliche Straßenraum besser gemeinsam allen Verkehrsteilnehmerinnen und auch anderen Nutzerinnen zur Verfügung gestellt werden soll. Shared Space bedeutet eine „Gemeinschaftsstraße" bzw. eine „Straße für alle". Es soll Verkehrsraum, der schwerpunktmäßig von Kraftfahrzeugen, LkW usw. genutzt wird, allen Verkehrsteilnehmerinnen wie Radfahrerinnen und Fußgängerinnen zur Verfügung gestellt werden. Erreicht werden soll dies, indem Verkehrsregeln beseitigt und durch soziale Regeln ersetzt werden. Zur Reglung des Verkehrs werden nicht mehr Vorschriften und Verbote benutzt, sondern es wird auf ein Miteinander gesetzt. Eine einseitige Bevorzugung irgendeines Nutzers soll vermieden werden. Auffälligstes Merkmal bei der Umsetzung des Projektes ist es, nach Möglichkeit sämtliche Verkehrsschilder, Ampeln und Straßenmarkierungen abzubauen. Auch werden die Wege nicht mehr nach verschiedenen Nutzungsarten unterscheiden: Fuß- und Radwege werden entfernt, es gibt nur noch eine Verkehrsebene ohne Bürgersteige. Eine Trennung wird höchstens optisch markiert, die gemeinsame und gemeinschaftliche Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ist das Ziel.

Diese Anfrage wird

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2002/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 2003/IV Aktueller Initiator: Fraktion der SPD Fischer Ursprungs-Datum: 17.03.2015 Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Ursprungsinitiator: Fraktion der SPD Fischer Aktuelles Datum:

Keine Zeit für Behindertenparkplätze?

Beratungsfolge:

Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Welche Kriterien müssen erfüllt werden, damit ein Behindertenparkplatz genehmigt wird? 2. Wie viele Behindertenparkplätze wurden seit 2013 in Mitte von Anwohnern und Anliegern beantragt? Wie viele wurden genehmigt? Wie viele wurden abgelehnt? 3. Wie lange dauert die Bearbeitungszeit in der Regel für die Genehmigung eines Behindertenparkplatzes?

Diese Anfrage wird

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2003/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Mündliche Anfrage Drucksachen-Nr: 2004/IV Aktueller Initiator: Fraktion der SPD Schug Ursprungs-Datum: 17.03.2015 Ursprungsdrucksachenart: Mündliche Anfrage, Ursprungsinitiator: Fraktion der SPD Schug Aktuelles Datum:

Vorzeitige Ablösungen im Sanierungsgebiet Luisenstadt

Beratungsfolge:

Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Ich frage das Bezirksamt:

1. Warum sind die Grundstücke Köpenicker Str. 50 und Köpenicker Str. 124 nach §154 Absatz 3 vorzeitig abgelöst worden? 2. Gibt es noch weitere Grundstücke im Sanierungsgebiet Luisenstadt bei denen die vorzeitige Ablösung gewährt bzw. beantragt wurde? 3. Warum wurde die Betroffenenvertretung Luisenstadt nicht konsultiert und gibt es für die Mitglieder der Betroffenenvertretung die Möglichkeit der Einsichtnahme in die abgeschlossenen Verträge?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von ______D schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

2004/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Dringlichkeitsanfrage Drucksachen-Nr: 2005/IV Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Briest Urbatsch Bertermann Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Ursprungsdrucksachenart: Dringlichkeitsanfrage, Aktuelles Datum: Ursprungsinitiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Briest Urbatsch Bertermann

Schultheiss: Wir können alles, außer Bebauungspläne (III)

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BWMitte BW-M/0038/IV

Wir fragen das Bezirksamt:

1. Welche schwerwiegenden Fehler I Abwägungsfehler bemängelte das Oberverwaltungsgericht (OVG) am 18.12.2014, die dazu führten, dass der Bebauungsplan 1-43VE als komplett unwirksam erklärt wurde?

2. Wann (Datum) erfolgte die denkmalrechtliche Genehmigung, Baugenehmigung (bitte konkrete Uhrzeit der Zustellung an den Vorhabenträger angeben), sanierungsrechtliche Genehmigung für das Vorhaben?

3. Welche Konsequenzen hat das Urteil des OVG auf das weitere Verfahren bzw. auf die Umsetzung des beantragten Bauvorhabens?

Diese Anfrage wird

D direkt beantwortet von ______D schriftlich beantwortet D in der nächsten BW beantwortet D zurückgezogen

2005/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Dringlichkeitsantrag Drucksachen-Nr: 2006/IV Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die. Grünen Briest. Urbatsch Stein Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Aktuelles Datum: Ursprungsdrucksachenart: Dringlichkeitsantrag, Ursprungsinitiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Briest Urbatsch Stein Seniorlnnenvertretung als Mitglied im Frauenbeirat

Beratungsfolge:

Datum. Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, ein weibliches Mitglied der Seniorlnnenvertretung dauerhaft als stimmberechtigtes Mitglied in den Frauenbeirat aufzunehmen. Es soll geprüft werden, ob dies noch für die laufende Wahlperiode möglich ist. Gleichzeitig soll das Bezirksamt prüfen, ob dieses Mitglied Sitzungsgeld erhält.

Begründung:

Auch wenn der Bezirk Mitte im Bezirksvergleich ein „junger" Bezirk ist, steigt die Zahl der Bewohnerinnen, die älter als 60 Jahre . sind. Gern. Landesgleichsteliungsgesetz § 21 (3) regt die Gleichsteliungsbeauftrage regt Vorhaben und Maßnahmen 'zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen im Bezirk ein. Sie arbeitet insbesondere mit gesellschaftlich relevanten. Gruppen, Behörden und Betrieben zusammen. · ·

Da sich der § 21 (3) Landesgleichsteliungsgesetz auf die Lebensbedingungen aller im Bezirk lebender Frauen bezieht und die Seniorlnnenve·rtretung eine relevante Gruppe vertritt und sich dieses auch in der Geschäftsordnung des Frauenbeirates in Mitte im § 1.1, § 2.2 und § 3. wiederspiegelt, sollte ein weibliches Mitglied der Seniorlnnenvertretung Mitte als stimmberechtigtes Mitglied in den Frauenbeirat entsandt werden.

Ergebnis

D beschlossen o beschlossen mit Änderung o abgelehnt/ i.d. Sache erl. o zurückgezogen . D übe.rwiesen in den ______

______(federführend)

2006/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der. Bezirksverordn~tenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Dringlichkeitsantrag Drucksachen-Nr: 2007/IV Aktueller Initiator: Fraktion der CDU Reschke Ursprungs-Datum: 17.03.2015

Ursprungsdrucksachenart: Dringlichkeitsantrag, Aktuelles Datum: Ursprungsinitiator: Fraktion der CDU Reschke

Forderung ~ach Ehrung des Ehepaares Hampel am Rathaus Wedding bleibt bestehen!

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht sich dafür einzusetzen, dass nach der erfolgten Flächenneuzuweisung am Rathaus Wedding eine Platzbenennung nach Elise und Otto Hampel auf den dem Bezirksamt Mitte zugeordneten Flächen vorgenommen wird.

Begründung:

Dringlichkeit ergibt sich aus dem Umstand, dass die Flächenneuzuweisung am Rathaus Wedding erst am vergangenen Dienstag und damit nach Ablauf der Frist zur Einreichung von Antragen vorgenommen worden ist. ·

Ergebnis

. D beschlossen D .beschlossen mit Änderung D abgelehnt/ i.d. Sache erl. o zurückgezogen o überwiesen in den ______

------'--_(federführend)

2007/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode ·

Dringlichkeitsantrag Drucksachen-Nr: 2008/IV Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Briest Urbatsch Bertermann Ursprungs-Datum: i7.03.20i5

Aktuelles Datum: Ursprungsdrucksachenart: Dringlichkeitsantrag, Ursprungsinitiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ßr'iest Urbatsch Bertermann „ Bauvorhaben Bachstraße 1-2: Wohnungsbauvorhaben gemäß Ergebnis des städtebau~ichen Wettbewerbs .endlich umsetzen

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Erg_ebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Dm~ Bezirksamt wird ersucht, sich gegenüber der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung dafür einzusetzen, dass die Voraussetzungen geschaffen werden, dass das Wohnungsbauvorhaben (170 Wohneinheiten) Bachstraße 1-2 auf Grundlage der Ergebnisse des städtebaulichen Wettbewerbs aus dem Dezember 2012 umgesetzt und der diesbezügliche Bebauungsplan 1-72 zügig weiterbearbeitet Und festgesetzt werden kann.

Ergebnis

D beschlossen D beschlossen mit Änderung o abgelehnt/ i.d. Sache erl. D zuruckgezdgen D überwiesen in den ______

______(federführend)

2008/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin Austauschblatt IV. Wahlperiode

Antrag Drucksachen-Nr: 1958/IV Aktueller Initiator: Fraktion Die Linke Diedrich und die übrigen Mitglieder der Fraktion Ursprungs-Datum: 10.03.2015 Fraktion Bü90/Die Grünen Bertermann Aktuelles Datum: 17.03.2015 Ursprungsdrucksachenart: Antrag, Ursprungsinitiator: Fraktion Die Linke Diedrich und die übriQen Mitqlieder der Fraktion Bebauungsplan Mauerpark - Der Bezirk bleibt verfahrensverantwortlich!

Beratungsfolge:

Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die BVV Mitte von Berlin lehnt das Ansinnen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ab, die Bebauungsplanverfahren 1-64aVE und 1-64b „Mauerpark" an sich zu ziehen.

Das Bezirksamt Mitte von Berlin wird ersucht, die ablehnende Haltung des Bezirks gegenüber dem Senat von Berlin zum Ausdruck zu bringen und im Rat der Bürgermeister gegen eine entsprechende Senatsvorlage zu stimmen, mit der beabsichtigt ist, das Areal zu einem „Gebiet außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung" gemäߧ 9 AGBauGB erklären zu lassen. Um eine 2/3-Mehrheit gegen das Vorhaben des Senates im Rat der Bürgermeister zu erreichen, möge das Bezirksamt bereits im Vorfeld einer diesbezüglichen Sitzung bei den anderen Bezirken intensiv dafür werben, ebenfalls eine solche Senatsvorlage abzulehnen.

Begründung: Seit 25 Jahren engagieren sich Bürgerinnen und Bürger der Stadt Berlin für einen Park im ehemaligen Grenzgebiet zwischen Prenzlauer Berg und Wedding. Im Ergebnis der frühzeitigen Bürgerbeteiligung machte eine überdeutliche Mehrheit der beteiligten Bevölkerung im Jahr 201 O ihre ablehnende Haltung zu jeglichen Bebauungsplänen im Mauerparks deutlich. Zu den aktuellen Bauplänen nördlich der Gleimstraße (Bebauungsplanentwurf 1-64aVE) sowie der öffentlichen Grünanlage östlich der Gleimstraße (Bebauungsplanentwurf 1-64b) ist ein Bürgerbegehren beantragt und steht kurz vor der Zulassung durch das Bezirksamt Mitte, dass die Befürchtungen der Bürgerinnen und Bürger über Nutzungskonflikte und Verdrängungsszenarien in Folge von Luxuswohnungsbau und steigenden Mieten in den Quartieren zum Ausdruck bringt. Ein Bürgerbegehren ist ein geeignetes Verfahren, um die Akzeptanz von städtischen Entwicklungsnahmen in Erfahrung zu bringen.

Der zuständige Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, hat nun erklärt: „Der Senat von Berlin wird das Areal noch im März zu einem "Gebiet außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung" gemäߧ 9 AGBauGB erklären. Damit liegt die Planungshoheit beim Land Berlin." (vergl. PE 04.03.2015 http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv volltext.shtml?arch 1503/nachricht550 O.html

Aus den gewöhnlich gut informierten Kreisen* wurde verlautbart, dass am 17.3.2015 mit der avisierten Senatsvorlage gerechnet werden kann.

Nachdem inzwischen fast alle Verfahrensschritte für den Bebauungsplanentwurf 1-64aVE durch den Bezirk, in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, durchgeführt wurden und lediglich nur noch die Auswertung der Öffentlichen Auslegung und eine Beschlussfassung (oder Nichtbeschlussfassung) durch das bezirkliche Parlament, die Bezirksverordnetenversammlung

1958/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/2 Mitte von Berlin aussteht, kann dieser Schritt nur ein Ziel haben: Das anstehende bezirkliche Bürgerbegehren „100% Bürgerbeteiligung -100% Mauerpark" abzuwürgen und gegenstandlos zu machen. Damit widerspricht der Stadtentwicklungssenator allen Bekundungen des Senates, die Entwicklung der Stadt in einem breit angelegten Bürgerinnen- und Bürgerdiskurs zu führen und bedeutet einen nicht hinnehmbaren Affront gegen jegliche Bürgerbeteiligungskultur in Berlin.

Der Rat der Bürgermeister hat die Möglichkeit, sein Veto gegen das beabsichtigte Verfahren einzulegen. Hierzu heißt es in § 9 AGBauGB: "Aufstellung und Festsetzung von Bebauungsplänen von außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung - (1) Der Senat kann im Benehmen mit dem Rat der Bürgermeister durch Beschluss feststellen, dass ein bestimmtes Gebiet 1. von außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung ist oder 2. für Industrie- und Gewerbeansiedlungen von derartiger Bedeutung wesentlich ist. Widerspricht der Rat der Bürgermeister mit einer Mehrheit von drei Vierteln seiner Mitglieder, bedarf der Beschluss des Senats der Zustimmung des Abgeordnetenhauses. (2) Außert sich der Rat der Bürgermeister nicht innerhalb einer Frist von zwei Monaten, darf der Senat davon ausgehen, dass Einvernehmen mit dem Rat der Bürgermeister besteht. Damit gibt es die Möglichkeit, das Verfahren der Entscheidung des Landesparlamentes zu unterwerfen. Die kann dann entscheiden, ob es ebenfalls der Auffassung ist, dass den Bürgerinnen und Bürgern ihre Rechte nach dem Bezirksverwaltungsgesetz mit einem Taschenspielertrick entzogen werden können. Ein Verfahren, das dem Anlass des Vorganges mindestens angemessen ist.

* Information des Bezirksstadtrates für Stadtentwicklung, Wirtschaft, Bauen und Ordnung Mitte, Garsten Spallek, im Rahmen der Informationsveranstaltung zum Bebauungsplanverfahren Mauerpark am 11.03.2015

Ergebnis o beschlossen o beschlossen mit Änderung o abgelehnt/ i.d. Sache erl. o zurückgezogen o überwiesen in den ______

______(federführend)

1958/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 2/2 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Änderungsantrag Drucksachen-Nr: 1975/IV Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Briest Urbatsch Ursprungs-Datum: i0.03.20i5

Aktuelles Datum: i7.03.20i5 Ursprungsdrucksachenart: Antrag, Ursprunqsinitiator: Fraktion der CDU Reschke Henniq Sicherheit im Goethepark (1)

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 19.03.2015 BW Mitte BW-M/0038/IV

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: ·

Das Bezirksamt wird ersucht Maßnahmen zu ergreifen, die

1. eine verbotene Einfahrt von Fahrzeugen in den Goethepark von der Senega'lstraße in Höhe der Tangastraße .u'nterbinden. Dazu ist eine bauliche Lösung in Rücksprache mit dem Behindertenbeirat zu finden, 2. eine Weiterfahrt von Fahrzeugen am Ende des gepflasterten Weges, zwischen dem Werkhof des Naturschutz- und Grünflächenamtes und dem Friedhof St. Johannes II, auf dem unbefestigten Weg in Richtung Senegalstraße unterbinden. 3. Weiterhin wird das Bezirksamt ersucht, das unleserliche der beiden Hinweisschilder „Achtung! Fahrzeugverkehr" an. der Einfahrt zum Werkhof des Naturschutz- und Grünflächenamtes ist zu erneuern.

Begründung: ·

Bei dem Goethepark handelt es sich um eine Geschützte Grünanlage gemäß Grünanlagengesetz 24.11.~ 997, worauf auch an den Eingängen hingewiesen wird.· In letzter Zeit wird aber di,e illegale Verbindungsmöglichkeit entlang des Friedhofes zwischen dem Dohnagestell und der Senegalstraße nach Aussage von Anwohnern und Nutzern des Goetheparks von ortskundigen Bürgern immer, wieder als Umfahrung der Seestraße genutzt; um hier über die Senegalstraße weiter zur Afrikanischen Straße zu gelangen (teilweise auch Nachts), was eine GefährdUng der Benutzer des Goetheparks bed$utet. §6, Abs. 1 Nr. 5 des derzeitig geltenden Grünanlagenge5etzes verbietet dieses jedoch. Diese illegale Benutzung des unbefestigten Weges hat zudem dazu geführt, das die Wasserabläufe auf den unbefestigten Wegen von den höher gelegenen Flächen versandet sind, und so nicht mehr ihren Sinn erfüllen, das Wasser auf den tiefergelegenen Bereich weiter zu leiten. · Durch die Umsetzung der geforderten Maßnahmen soll eine Ausweitung der illegalen Befahrung bzw. eine weitere grundsätzlich unterbunden werden.

Ergebnis o beschlossen o beschlossen mit Änderung o abgelehnt/ i.d. Sache erl. o zurückgezogen o überwiesen in den ___~------______(federführend)

1975/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Änderungsantrag Drucksachen-Nr: 1986/IV Aktueller Initiator: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Briest Urbatsch Ursprungs-Datum: 10.03.2015

Aktuelles Datum: 17.03.2015 Ursprungsdrucksachenart: Antrag, Ursprungsinitiator: ~raktion der SPD Matischok Schug

Überlegungen zur Bebauüng öffel'.ltlich machen )

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzµng Ergebnis 19.03.2015 BWMitte BW-M/0038/IV

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ers.ucht, das die vom Stadtplanungsamt erarbeiteten Überlegungen für eine Bebauung an der Bremer Straße 10 der Öffentlichkeit vorgestellt w~rden.

Begründung: Da in der ganzen Diskussion um die Bremer Str.1 O immer wieder die Frage auftauchte, was für Bebauungsideen es den gibt, sollten die bisherigen Überlegungen des Bezirksamtes dazu der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Ergebnis

D beschlossen o beschlossen mit Änderung o abgelehnt/ i.d. Sache erl. , o zurückgezogen o überwiesen in den ______

______(federführend)

1986/IV Ausdruck vom: 17.03.2015 Seite: 1/1 Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin IV. Wahlperiode

Beschlussempfehlung Drucksachen-Nr: 1689/IV Aktueller Initiator: Soziales und Bürgerdienste Matischok- Yesilcimen Deniz Ursprungs-Datum: 07.10.2014

Ursprungsdrucksachenart: Antrag, Aktuelles Datum: 10.03.2015. Ursprungsinitiator: Fraktion der SPD Matischok- Yesilcimen Deniz

Sondersozialkommission für Flüchtlinge einrichten

Beratungsfolge: Datum Gremium Sitzung Ergebnis 16.10.2014 BWMitte BW-M/0033/IV überwiesen 11.11.2014 SozBüD SozBüD/0036/IV vertagt 25.11.2014 Integration lnt/0026/IV vertagt 13.01.2015 SozBüD SozBüD/0038/IV vertagt 27.01.2015 Integration lnt/0027/IV vertagt 24.02.2015 Integration 1nt/0028/IV ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen 10.03.2015 SozBüD SozBüD/0040/IV ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen 19.03.2015 BWMitte BW-M/0038/IV

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, eine Sondersozialkommission für die Betreuung der Flüchtlingsunterkünfte im Bezirk Mitte einzurichten. Die Sonderkommisionsmitglieder, sog. Fürsprecher/-innen, sollten folgende Arbeitsschwerpunkte haben: \ * vermittelnde Funktion zwischen den Bewohner/-innen und dem Betreiber der Unterkünfte * Ansprechspartner für die Initiativen vor Ort *Unterstützung ggf. Koordination der ehrenamtlich Tätigen * regelmäßige Sprechstunden und Beratungen in den Unterkünften * Kooperationspartner für die bezirklichen Integrationslotsen

Fürsprecher/-innen sollen ähnlich wie bei den Patientenfürsprech/-innen von der Bezirksverordnetenversammlung für jede Unterkunft odermehrere Unterkünfte im Bezirk Mitte bis Ende der Wahlperiode gewählt werden. Bewerben können sich alle Personen, die bei einer Bezirksverordnetenversammlung wahlberechtigt sind. Dienstkräfte vom Bezirksamt Mitte sind von dem Amt ausgeschlossen. Die Fürsprecher/-in arbeiten ehrenamtlich, sind unabhängig und nicht weisungsgebunden. Alle Bewohner/-innen der Unterkünfte haben die Möglichkeit, sich mit ihren Anliegen und Beschwerden an einen neutralen Fürsprecher/-in zu wenden.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen für soziale Anliegen aufgeschlossen und für den jeweiligen Aufgabenbereich geeignet sein, insbesondere in der Flüchtlingsarbeit Erfahrungen vor\Äteisen, ggf. an einer Fortbildung im Bereich FlüchtHngsarbeit teilgen9mmen haben. ·

Der Ausschuss für Soziales und Bürgerdienste empfiehlt der BVV einstimmig die Annahme des Antrages [12 Ja-Stimmen (SPD, Bü90/Die Grünen, CDU, DIE LINKE), 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen].

Begründung Nach der Verwaltungsvorschrift besteht die Möglichkeit eine Sondersozialkommission (Sondersoko) für

1689/IV Ausdruck vom: 12.03.2015 Seite: 1/2 bestimmte Bevölkerungsgruppen,

Einrichtungen und Dienste einzurichten (siehe W EaD, vom 19. September 2006). Angesicht der Tatsache, dass wir steigende Flüchtlingszahlen haben, besteht hier ein dringender Hahdlungsbedarf, schnelle Unterstützung vor Ort ai:izubieten.

Der Bezirk hat vor kurzem zwei ehemalige Schulgebäude als Notunterkünfte für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Innerhalb kürzester Zeit sind Menschen eingezogen. Unterkünfte innerhalb eines kurzen Zeitraumes herzurichten und zur Verfügung zu stellen ist eine Herausforderung für den (erfahrenen) Träger aber auch für die Bewohner/-innen, die in "unfertigen" Unterkünften in einer fremden Umgebung untergebracht werden. Viele der Anwohner/-innen im Ortsteil Wedding würden gerne helfen, (z.B. mit Sachmitteln, Hausaufgabenhilfe). Hier fehlt meist jedoch die Informationen, wo, wie und womit sie unterstützen können. Diese Hilfestrukturen müssen unterstützt werden, damit nachhaltige Netzwerke entstehen. Eine strukturelle und mittelfristige Hilfe könnte durch die Sondersozialkommission sichergestellt werden.

Ergebnis

0 beschlossen o beschlossen mit Änderung o abgelehnt I i.d. Sache .erl. o zurückgezogen o überwiesen in den. ______

______(federführend)

1689/IV . Ausdruck vom: 12.03.2015 Seite: 2/2