Fokuszeitung

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Fokuszeitung Herausgeberin: www.fokuseglisau.ch – Ausgabe Nr. 2 November 2012 fokusf ZEITUNG Wir bleiben dran! Vor zwei Jahren verteilte fokuseglisau eine erste Zeitung. Es drehte sich alles um die Mobilität in Eglisau: Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden für die Legislaturperiode 2010 Privater oder öffentlicher Verkehr, das Thema brennt! Seiten 2-4 bis 2014. Zehn Kandidierende der jüngsten Ortspartei stellten sich darin der Öffent- lichkeit vor. Die Zeitung wurde eines frühen Morgens an den Bahnhöfen Eglisau und Energielösungen und -rätsel: Was verbirgt sich hinter den ge- Hüntwangen verteilt und in die Briefkästen der Eglisauer Haushalte gelegt. heimnisvollen «3E»? Und müssen uns die Aktivitäten der Nagra am Ort beunruhigen? Seiten 5+6 Es gab viel Lob für diese Aktion. den Legislatur an den zahlreichen fahrungen, Erfolge und Widerstän- Die Nr.1 der fokuszeitung hat be- Themen, die ihr für die Weiterent- de während ihrer ersten Halbzeit, stimmt massgeblich zum überwäl- wicklung der Gemeinde Eglisau aber auch über Perspektiven und tigenden Erfolg der Ortspartei bei und ihrer näheren Umgebung Projekte, die in der zweiten Halb- der Behördenwahl 2010 beigetra- wichtig sind. zeit angepackt werden sollen. Eini- gen, gelang doch acht von zehn Deshalb halten Sie – liebe Lese- ge Gastbeiträge von Zugewandten Kandidaten der Sprung ins Amt. rinnen und Leser – diese zweite und Sympathisanten – also Nicht- Städtlimenschen und Jugend: Doch gilt für diese und fokuseglisau Ausgabe der fokusZeitung jetzt in Parteimitgliedern – unterstreichen: Ein Student probiert seine Alters- der Satz: «nach den Wahlen ist vor Händen. Darin informiert die Orts- der Fokus von fokuseglisau liegt gruppe zu politisieren und eine Inte- den Wahlen». Dennoch geht es bei partei über Erreichtes und Anste- auch weiterhin auf Offenheit und ressengemeinschaft möbelt den ur- der zweiten Auflage unserer fokus- hendes. Im Jahre 2010 Gewählte ist weder einer Ideologie noch Dog- banen Alltag Eglisaus auf. Seite 7 Zeitung nicht in erster Linie um von fokuseglisau berichten über Er- men verpflichtet. Wahlkampf, sondern um einen Viel Spass beim Lesen! fokusGewählte berichten: Etap-penbericht, ei- Rund zwei Jahre liegen die letzten nen Zwischen- Stephan Fröhlich Wahlen zurück. Was haben unsere stand. Denn die fokusMitglied und acht fokusBehördenmitglieder von Ortspartei arbeitet verantwortlich für der Front zu erzählen? Seiten 8-12 schliess-lich auch die Redaktion der während der laufen- fokusZEITUNG Ausländer mischen sich ein: Er hat kein Schweizer Bürgerrecht, ist aber katholischer Kirchenpflege- präsident am Ort. Seiten 13+14 Persönliche Kulturvision: «Eglisau braucht dringend eine Kul- turbeiz», sagt Clown Sabil. Seite 15 Hintergründiges: fokus hat zwar kein Parteiprogramm aber eine Philosophie. Seite 16+17 Erfreuliches in eigener Sache: Die Ortspartei fokuseglisau engagiert sich volle Kraft voraus, beobachtet und freut sich aber auch an allen Fremd-Aktivitäten. Seiten 18-20 2 Durchgangsverkehr fokusZEITUNG www.fokuseglisau.ch ner Umfahrungsstrasse von Eglisau mit einer zusätzlichen Rheinbrücke in Sicht. Die Achse Zürich-Schaffhausen wird nun einmal wegen und am heutigen Rheinübergang gestaut. Der Staupunkt für den Durchgangs- verkehr und damit der Tropfenzäh- ler befindet sich zwar beim Kreisel Chrüzstrasse. Wird dieser – wie in Diskussion steht – durch techni- sche Massnahmen, etwa eine Un- terführung, reguliert, verlagert sich der Staupunkt zurück an die Rhein- brücke mit den engen Zufahrtskur- venradien und an Fussgängerüber- gänge. Dadurch wird die Einfahrt An der Sichellegi 1946 dominierten Trachtenfrauen die Schaffhauserstrasse. 2012 ist es der Verkehr. aus den Quartieren in die Kantons- strasse erschwert, die Fussgänger- übergänge noch mehr gefährdet, die Luft- und Lärmverschmutzung Von «beschaulicher Historie» durch bremsende und anfahrende Lastwagen verschlimmert. zur «mörderischen Moderne» Was läuft jetzt? Mit der Überweisung der Motio- nen zur Umfahrung im Zürcher Was einst eine sinnvolle Verbindung zwischen Zürich und Schaffhausen war, hat sich Kantonsrat vom 20. 8. 2012 kommt im Laufe der Zeit zu einem Problemfall entwickelt. Der Rheinübergang in Eglisau ist Bewegung in die Sache. Der Regie- rungsrat ist beauftragt worden, in- zum Schauplatz des fast täglich eintretenden Verkehrskollaps´ geworden. Was nun? nerhalb von drei Jahren ein abstim- mungsreifes Projekt vorzulegen. Die erste Brücke über den Rhein sen und auch aus dem angrenzen- gen im Einzelnen beurteilt werden. Die Motion Umfahrung bezieht bei Eglisau entstand um 1245, etwa den süddeutschen Raum ist die Si- Die Warentransporte im Fernver- sich auf die im Verkehrsrichtplan gleichzeitig mit dem Bau des Städt- tuation auf dem Zürcher Arbeits- kehr gehören grundsätzlich auf die festgelegte Linienführung. lis. Die Brücke ersetzte die Fähre, markt attraktiv geworden. Schiene. Dafür sind die erforderli- In Anbetracht der aktuellen Ver- diente dem Warentransport auf der Schaffhausen ist bestrebt, seine chen Einrichtungen bereitzustel- kehrssituation geht es für unsere Königsstrasse Norditalien über Zü- frühere wirtschaftliche Bedeutung len. Der Ausbau des Schienennet- Gemeinde kurzfristig darum, dem rich, Schaffhausen bis Ulm und mit dem Anschluss an die Wirt- zes und die Rationalisierung durch Kanton mögliche provisorische Ve- Nürnberg. Eglisau war auch Um- schaftsmetropole Zürich wieder zu Containerverlad sind im Gang. Die besserungen vorzuschlagen. Es be- schlagplatz des Warentransports erlangen. Dazu gehört der Zugang Feinverteilung kann mit Ausnahme trifft dies die Einfahrten aus den per Schiff vom Bodensee auf die zum Flughafen. Der Rheinüber- des Zugangs über Gleisanschlüsse Quartierstrassen, die Fussgänger- Strasse nach Zürich. gang Eglisau bietet für diese Strö- für Grossabnehmer aber nur auf übergänge, die Luftverschmutzung Heute hat sich die Bedeutung me die einzige direkte Verbindung. der Strasse erfolgen. Im Regional- und die Lärmverminderung. verändert. Der Eglisauer Rhein- verkehr betrifft dies Kies und Aus- Der Verein Umfahrung Eglisau übergang muss den regionalen Wa- Kein Umdenken in Sicht hub zu Baustellen, die Zulieferung hat dem Gemeinderat vorgeschla- ren- und Personenverkehr, den Er- Argumente und Gegenargumen- von Lebensmitteln, landwirtschaft- gen, ein Gesprächsforum mit Betei- schliessungsverkehr der Kiesvor- te für den Bau von neuen Strassen liche Transporte, Gewerbe usw. ligung interessierter Bürger ins Le- kommen im Rafzerfeld und Weiach laufen immer auf die selbe Frage ben zu rufen. Der Gemeinderat hält und die Bedienung des Logistik- hinaus: wo liegen die Grenzen des Realistische Alternative fehlt den permanenten, engen Kontakt standortes in Embrach bewältigen. Wachstums? Eine Umkehr der Kon- Auch beim Personentransport mit den Planungsgremien des Kan- Das sind pro Tag 1100 Lastwagen, zentration der Wirtschaftsprozesse muss der öffentliche Verkehr ver- tons aufrecht. Für die Planung und die Kies zu den Baustellen und und damit der Arbeitsplätze an be- mehrt gefördert werden. Doch will Realisierung der Umfahrung wird Aushub zum Wiederauffüllen der stimmten Standorten ist in über- man das Wirtschafts- und Bevölke- der Gemeinderat Gesprächspartner Gruben über die Brücke befördern, schaubarem Zeitraum nicht abseh- rungswachstum bei gleich bleiben- des Kantons sein. Es geht darum, 1200 Lastwagen fahren zum Em- bar. Dazu wäre ein grundsätzlicher dem oder steigendem Wohlstand diese Planung zu verfolgen und braport, zu Autobahnanschlüssen Kurswechsel durch politische Steu- erhalten, ist nicht mit einer Reduk- diese Interessen im laufenden Pro- und weiteren Destinationen in der erungsmassnahmen gefordert. Ein tion, sondern mit Zunahme des zess wahrzunehmen. Region Zürich und zurück. solcher Kraftakt und politischer Kon- Verkehrs zu rechnen. Dann geht es Auch der Verein Umfahrung Eg- sens ist nicht in Sicht. Selbst eine darum, den bestehenden und noch lisau wird die Planung verfolgen Unbegrenztes Wachstum Wirtschaftsflaute wird hier erfah- zu erwartenden Strassenverkehr in und darauf achten, dass keine un- Auch Pendlerströme, Touristen rungsgemäss keine Umkehr bewir- die richtigen Bahnen zu lenken, da- nötigen Verzögerungen entstehen. sowie lokale Benutzer der Strasse ken. Deshalb ist die Diskussion um mit Wohnsiedlungen von den ne- Hoffentlich kann dann in nicht all- sind trotz Ausbau des Bahnangebo- das Huhn-Ei-Problem: bringen mehr gativen Auswirkungen entlastet zu ferner Zukunft eine Abstim- tes auf 18'000 Personenfahrzeuge Strassen mehr Verkehr oder baut sind und Verkehrsteilnehmer, die mungskampagne geführt werden! täglich angeschwollen. Das Arbeits- man Strassen, weil der Verkehr zu- den öffentlichen Verkehr nicht be- platzangebot im Grossraum Zürich nimmt?, unfruchtbar. nutzen können oder wollen, ihr Alfred Meister wächst laufend. Für Arbeitnehmer Die Alternative «öffentlicher Ver- Ziel ohne unnötige Behinderung er- fokusMitglied und aus dem Rafzerfeld, Rüdlingen, kehr» ist zwar die Vernunftlösung, reichen. Unter diesen Aspekten ist Präsident des Buchberg, Neuhausen, Schaffhau- jedoch müssen die Voraussetzun- keine realistische Alternative zu ei- Vereins Umfahrung Eglisau fokusZEITUNG www.fokuseglisau.ch Durchgangsverkehr 3 Lärmschutz ist eine Geste der Solidarität Hinter der Mauer hervor An der Hauptstrasse durch Eglisau gibt es nur ein län- geres Stück Lärmschutzmauer: gegenüber der Einfahrt Stampfi. Es wurde vom Kanton finanziert. Nicht frei- willig, sondern nach 7-jährigem Kampf der Anwohner und ohne tatkräftige Unterstützung der Gemeinde. Wer hinter der «abgetrotzten» Obwohl
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