Liniennetzplan
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Kleine Geschichte Der S-Bahn Zürich
Kleine Geschichte der S-Bahn Zürich Stand Dezember 2010 S‐BAHN ZÜRICH 1 Kleine Geschichte der S‐Bahn Zürich 1967 Infrastruktur: • Doppelspur Stäfa – Uerikon • Doppelspur Erlenbach – Herrliberg‐Feldmeilen 1968 Infrastruktur: • Doppelspur Küsnacht ZH – Erlenbach Angebot: • Halbstundentakt Zürich – Rapperswil (rechtes Ufer) 1969 Angebot: • Einstellung Personenverkehr Bauma – Hinwil 1974 Infrastruktur: • Doppelspur Zürich Altstetten – Schlieren (vierspurig) 1975 Infrastruktur: • Eröffnung Heitersberglinie 1977 Infrastruktur: • Doppelspur Schlieren – Dietikon (3. und 4. Gleis) 1978 Verkehrsfondsgesetz Kanton Zürich: Schlüssel für die Finanzierung des öffentlichen Regionalverkehrs im Kanton Zürich 1979 Infrastruktur: • Doppelspur Oerlikon – Glattbrugg • Doppelspur Oerlikon – Riet • Neue Haltestellen Jona und Kempraten 1980 Infrastruktur: • Doppelspur Niederglatt – Bülach • Neue Flughafenlinie, inkl. Ausbau Bahnhof Zürich Oerlikon und Verlegung Bahnhof Bassersdorf • Neuer Bahnhof Opfikon Angebot: • Pendelzug Effretikon – Zürich Flughafen (Eröffnung Flughafenbahn, erstes bestelltes Angebot) ZVV Stand Dezember 2010 S‐BAHN ZÜRICH 2 1982 => Taktfahrplan Infrastruktur: • Eröffnung Bahnhof Hardbrücke (Zürich HB – Oerlikon via Käferberglinie), ab 1969 Güterverkehrs‐ Verbindung von Oerlikon nach Altstetten via Käferbergtunnel und Hardturmviadukt I Angebot: • Linkes Seeufer: Eilzug bis Ziegelbrücke, mit Anschluss in Ziegelbrücke auf IC Zürich – Chur (zweistündlich); Eilzug und IR Zürich Chur (zweistündlich, mit ähnlicher Haltepolitik) ergeben zusammen -
Hauptbericht AP 4G
AP 4G Schaffhausen - Hauptbericht Agglomerationsprogramm Schaffhausen 4. Generation (2939) Hauptbericht - Teil 1/4 Mai 2021 1 AP 4G Schaffhausen - Hauptbericht Impressum Agglomerationsprogramm Schaffhausen 4. Generation (2939) - Hauptbericht 1/4 Verein Agglomeration Schaffhausen (VAS) Beckenstube 7 CH-8200 Schaffhausen Leitung Agglomerationsprogramm Tiefbau Schaffhausen (TSH) Schweizersbildstrasse 69 CH-8200 Schaffhausen [email protected] Dino Giuliani (Dienststellenleiter, Kantonsingenieur) Dr. Christian Ordon (Leiter Agglomerationsprogramme) Planermandat: EBP Schweiz AG, Zürich Fabienne Perret (Projektleitung EBP) Dr. Reto Nebel (stellvertretende Projektleitung EBP) Dr. Samuel Graf Benjamin Stadler Schaffhausen, Mai 2021 Hinweis: Das Agglomerationsprogramm Schaffhausen 4 Generation setzt sich aus den vier Teilen «Hauptbe- richt», «Kartenband», «Massnahmen» und «Kurzfassung Hauptbericht» zusammen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprach- formen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter. 2 AP 4G Schaffhausen - Hauptbericht Abkürzungsverzeichnis AGI Amt für Geoinformation des Kantons Schaffhausen AP Agglomerationsprogramm ARE Bundesamt für Raumentwicklung ASTRA Bundesamt für Strassen BAV Bundesamt für Verkehr BeSA Beitragsberechtigte Städte und Agglomerationen BFS Bundesamt für Statistik BSM Black Spot Management BVWP Bundesverkehrswegeplan B+R Bike-and-Ride DB Deutsche Bahn DTV Durchschnittlicher Tagesverkehr EKZ Einkaufszentrum ESP Entwicklungsschwerpunkt -
Sozialdemokratische Partei Rafz ZVV
Sozialdemokratische Partei Rafz < per e-mail > Gemeindeverwaltung Rafz Dorfstrasse 7 8197 Rafz Rafz, 30. März 2015 ZVV-Verbundfahrplanprojekt 2016 - 2017 Sehr geehrte Damen und Herren Am 13. Dezember 2015 wird sich das öV-Angebot für das Rafzerfeld grundlegend verändern. Das neue öV-Konzept (Schnittstellen Bahn/Bus) birgt gewisse Anpassungen und Ein- schränkungen, die Anlass zu einer kritischen Beurteilung geben. Die SP Rafz hat sich daher eingehend damit befasst und gibt nachstehend eine Stellungnahme ab. Das vorliegende ZVV-Verbundfahrplanprojekt 2016 - 2017 bietet für die Gemeinde Rafz und die öV-Kunden ein erweitertes Angebot, das grundsätzlich Anklang finden wird. Grundsätzliche Bemerkungen Beim Bahnangebot wird die S 9 ab diesem Zeitpunkt zwischen Rafz – Zürich HB – Uster halbstündlich verkehren und in den Hauptverkehrszeiten (6.46 – 8.46 / 16.16 – 19.46 Uhr) wird an Werktagen zwischen Rafz und Schaffhausen in einem ersten Teilschritt der seit langem gewünschte Halbstundentakt realisiert. Beim Busangebot wird die sogenannte „Spangenlösung“ eingeführt, die den Anschluss an die S-Bahn ab Bahnhof Rafz oder ab Bahnhof Hüntwangen-Wil sicherstellen wird. Auf der anderen Seite ergeben sich verschiedene Veränderungen, womit sich heutige vertraute öV-Verbindungen verschlechtern und eher nachteilig sind. Dieser Umstand könnte das Nutzungsverhalten der öV-Kunden nachteilig beeinflussen, indem die Nachfrage bei den betreffenden öV-Verbindungen messbar reduziert wird. Die heutige Busverbindung der ZVV-Linie 670 von Winterthur nach Rafz Bahnhof wird direkt zum Bahnhof geführt und wird Rafz Post nicht mehr bedienen, um die Verspätungsanfälligkeit zu minimieren und die Anschlusssicherheit am Bahnhof zu gewährleisten. Damit entfällt die direkte Verbindung ab Rafz Post in Richtung Flaach – Winterthur. Die Umsteigeverbindung ab Rafz Post über Rafz Bahnhof beispielsweise nach Buchberg stellt gegenüber dem heutigen Fahrplan eine erhebliche unattraktive Erhöhung der Fahrzeit dar (Heute: 8 Minuten / Neu: 25 Minuten). -
Fahrpläne Züri Fäscht S-Bahn, Tram Und Bus Sind Rund Um Die Uhr Unterwegs
Fahrpläne Züri Fäscht S-Bahn, Tram und Bus sind rund um die Uhr unterwegs. 57.40 3 Nachtangebot | Züri Fäscht 5./6. und 6./7. Juli 2013 Singen Mit dem ZVV ans Züri Fäscht – Schaffhausen Feuerthalen und wieder zurück 4 Neuhausen Langwiesen Schlatt Stein am Rhein Schloss Laufen Diessenhofen am Rheinfall Etzwilen St. Katharinental Schlattingen Dachsen Reisetipps 5 Stammheim Marthalen Serviceleistungen 7 Weinfelden Rafz Ossingen Romanshorn Kreuzlingen S5 Andelfingen S S22 Hüntwangen- Wil Fahrpläne S Felben-Wellhausen Thalheim-Altik on Henggart Frauenfeld Eglisau Dinhard Islikon S Stadtlinien VBZ Züri-Linie 8 Seuzach Glattfelden h-Rorbas Hettlingen Reutlinge n f Embrac Rickenbach-Attikon Bülach Wallrüti n h n S Wiesendangen Regionalbuslinien ab Stadtgebiet 9 S5 n Oberwinter thur höfflisdorf- S NiederweningeNiederweningenSc Dor Steinmaur f Winterthur Grüze Oberweninge Niederglatt ülflinge g St. Gallen Pfungen-Neftenbac W f h l S55 Hegi hen ybur Elgg Wi Brugg AG i Dielsdor S7 Seen likon ss Aador h rg Tö Sirnac S8 hottikon Esc S-Bahn ab Zürich 10 Tu Rätersc Sc n on S11 Niederhasli Sennhof-K Baden n S12 Guntershausen berglatt O llbrunn l ettinge S7 f el Zürich–Dietikon–Brugg AG/–Aarau 10 W g Ko renlos f- Kemptthal -Z Wü Otelfinge OtelfingenBuc Golfparkhs-Dällik Rümlang Kloten Aarau Balsberg on Rikon Glattbrug Lenzburg S6 Bassersdor Zürich–Affoltern a.A.–Zug 10 Regensdoratt Opfikon Rämismühle W Effretik Affoltern Wallisellen Dietlikon h g S8 Neuenhof Turbenthal Zürich–Thalwil–Pfäffikon SZ enber ch lieren Oerlikon f h ZH Dietikon h ltstetten Wila -
S-Bahnen, Busse Und Schiffe S-Bahn Trains, Buses and Boats
S-Bahnen, Busse und Schiffe S-Bahnen,S-Bahn trains, Busse buses und Schiffeand boats S-Bahn trains, buses and boats Thayngen Herblingen Schaffhausen Feuerthalen NeuhausenThayngen Herblingen Langwiesen Schaffhausen Schlatt Stein am Rhein Altenburg- Feuerthalen RheinauNeuhausen Schloss Laufen Diessenhofen am Rheinfall Langwiesen Etzwilen St. Katharinental Schlattingen Dachsen JestettenAltenburg- Schlatt Stein am Rhein Rheinau Schloss Laufen Diessenhofen am Rheinfall StammheimEtzwilen S22 St. Katharinental Schlattingen Weinfelden LottstettenJestetten Dachsen Marthalen Märstetten Stammheim S22 Weinfelden Lottstetten Müllheim-Wigoltingen Rafz Marthalen Ossingen Märstetten S5 Andelfingen S29 Hüttlingen-Mettendorf S22 Müllheim-Wigoltingen AG Rafz Ossingen Hüntwangen-Wil S16 Felben-Wellhausen S33 S5 Andelfingen S29 Hüttlingen-Mettendorf Thalheim-Altikon WaldshutKoblenzKoblenzRietheim Dorf Bad ZurzachRekingenMellikon AG Kaiserstuhl Zweidlen S41 Rümikon AG AG S22 Hüntwangen-Wil S16 Felben-WellhausenFrauenfeld Eglisau HenggartS33 Thalheim-AltikonDinhard WaldshutKoblenzKoblenzRietheim Dorf Bad ZurzachRekingenMellikon AG RümikonKaiserstuhl AG Zweidlen S41 Islikon Frauenfeld Glattfelden Seuzach S30 Eglisau HenggartHettlingen S8 Dinhard Reutlingen Wallrüti Rickenbach-AttikonIslikon Bülach Embrach- Seuzach S30 Glattfelden Rorbas Hettlingen S8 Reutlingen Wiesendangen S5 S41 Pfungen- Rickenbach-Attikon Bülach WallrütiOberwinterthur Embrach- Neftenbach S35 NiederweningenNiederweningenSchöfflisdorf- Dorf Steinmaur Rorbas Oberweningen Grüze Wiesendangen Niederglatt -
Das ZVV-Jahresabo Mit Mobility Gültig Vom 14.12.2014 Bis 12.12.2015 3
Das ZVV-Jahresabo mit Mobility Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 3 Hier erhalten Sie das ZVV-Jahresabo mit Mobility Aussteigen aus der S-Bahn, einsteigen in Ihr Auto Verkaufsstellen und Informationen ZVV-Jahresabo mit Mobility Das persönliche ZVV-Jahresabo mit Mobility können Sie an Im ZVV-Gebiet unterwegs zu sein, ist ganz einfach allen bedienten Bahnhöfen, ZVV-Verkaufsstellen, bei ZVV-Contact Mit einem persönlichen ZVV-Jahresabon ne ment (NetzPass, 9-Uhr- oder unter www.zvv.ch/tickets kaufen. Pass, BonusPass) ge niessen Sie 365 Tage unbeschränkte Mobi lität in den gelösten Zonen. Mehr Informationen erhalten Sie hier: ZVV-Contact 0848 988 988 Für nur CHF 25.– mehr sind Sie noch mobiler [email protected] Mit dem ZVV-Jahresabo mit Mobility verfügen Sie an 440 Stand- www.zvv.ch/mobility orten im ZVV-Gebiet über einen Direktanschluss an die Fahrzeuge www.mobility.ch von Mobility Carsharing. In der ganzen Schweiz stehen Ihnen 2650 Fahrzeuge rund um die Uhr zur Verfügung – ganz nach indi- viduellem Bedarf und zu äus serst günstigen Konditionen. Spezialangebot für häufige Mobility-Nutzer Falls Sie Mobility mehr als 3 Stunden pro Woche nutzen, haben wir auf Seite 8 das passende Angebot für Sie. 4 5 Darum lohnt sich das ZVV-Jahresabo mit Mobility Ihre Vorteile Kombinierte Mobilität Mit dem öffentlichen Verkehr kommen Sie im Zürcher Verkehrs- verbund schnell, bequem, pünktlich und entspannt an. Für den Anschluss sorgt ein Auto von Mobility. Rund um die Uhr mobil Immer dann, wenn Sie ein Auto brauchen, haben Sie mit Ihrem ZVV-Jahresabo mit Mobility Zugriff auf die gesamte Mobility-Flotte. -
Bericht STEP Planungsregion Ostschweiz
STEP Ausbauschritt 2030 – Planungsregion Ostschweiz. BERICHT. Seite 2/55 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 4 2. Kurzfassung 5 3. Organisation und Vorgehensmethodik 8 3.1. Organisation der Planungsregion Ostschweiz 8 3.2. Vorgehensmethodik 9 4. Grundlagen 9 5. Ausgangslage 9 6. AP 1: Nachfragegestützte Bedarfsanalyse 10 6.1. Verkehrsnachfrage 10 6.1.1. Planungsgrundlagen des BAV 10 6.1.2. Agglomeration Kreuzlingen/Konstanz 10 6.1.3. Nachfrageprognosen Wil–Weinfelden 10 6.1.4. Nachfrageprognosen Weinfelden–Konstanz 10 6.1.5. Nachfrageprognosen Jestetten–Schaffhausen–Singen 10 6.1.6. Nachfrageprognosen Sargans–Chur 11 6.1.7. Nachfrageprognosen Frauenfeld-Wil-Bahn (FWB) 11 6.1.8. Nachfrageprognosen Appenzeller Bahnen (AB) 11 6.1.9. Nachfrageprognose RhB 12 6.2. Überlastprognose 12 6.2.1. Allgemeine Einschätzung 12 6.2.2. Frauenfeld-Wil-Bahn 12 6.2.3. RhB 13 6.3. Fahrzeugkapazitäten 14 6.4. Fahrzeugauslastung in deren Einfluss auf die Fahrplanstabilität 14 6.5. Neue Haltestellen 14 6.5.1. Frauenfeld Langdorf 15 6.5.2. Romanshorn Hof 16 6.5.3. Wil West 16 6.5.4. Uznach Spital 16 6.5.5. Uznach Linthpark 17 6.5.6. Gossau Sommerau 17 6.5.7. Chur City West 17 6.5.8. Chur Synergia 17 6.5.9. Davos Eisstadion 18 6.5.10. St.Moritz Bad 18 7. AP 2: Angebotskonzepte RV 18 7.1. Zusammenspiel Bahn und Bus 18 7.2. Referenzfall 2030 18 7.3. Ist-Zustand und Entwicklungstrends 19 7.3.1. Bevölkerungsentwicklung im Kanton Schaffhausen 19 7.4. Planungsannahmen Fernverkehr 20 7.4.1. Fernverkehrsstossrichtung 20 7.4.2. -
Adding Transit to an Agent-Based Transportation Simulation: Concepts and Implementation
Adding Transit to an Agent-Based Transportation Simulation Concepts and Implementation vorgelegt von Dipl. Inf.-Ing. ETH Marcel Rieser aus Affeltrangen (TG), Schweiz von der Fakultät V, Verkehrs- und Maschinensysteme der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.) genehmigte Dissertation Promotionsausschuss: Vorsitzende: Prof. Dr.-Ing. Chr. Ahrend Gutachter: Prof. Dr. rer. nat. Kai Nagel Gutachter: Prof. Dr.-Ing. Kay W. Axhausen Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 10. Juni 2010 Berlin 2010 D 83 Contents Abstract ix Kurzfassung xi 1 Introduction 1 2 Public Transportation Systems 5 2.1 Definitions ............................... 5 2.2 Public Transportation in Developed Countries ................. 6 2.2.1 Overview ............................. 6 2.2.2 Data Requirements ........................ 7 2.3 Public Transportation in Developing Countries ................ 9 2.3.1 Overview ............................. 9 2.3.2 Data Requirements ........................ 9 3 Related Work 11 3.1 Transportation Simulation in General .................... 11 3.2 Multi-Modal and Transit Simulation ..................... 13 3.2.1 Transit Assignment ........................ 13 3.2.2 Multimodal Route Choice ...................... 14 3.2.3 Operational Simulation ....................... 15 3.2.4 Multi-Modal Simulation ....................... 16 4 Agent-Based Transportation Simulation 19 4.1 Overview ................................ 19 4.2 Controler ................................ 22 4.3 Initial Demand -
Sommer-Ausflugstipps Dank Dem ZVV Entspannt in Den Sommer
Sommer-Ausflugstipps Dank dem ZVV entspannt in den Sommer. 1. April bis 31. Oktober 2015 Editorial Mehr erleben Geschätzte Fahrgäste Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) und die Zürcher S-Bahn feiern in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Wir freuen uns, Ihnen auch im Jubiläumsjahr eine prall gefüllte Ausflugs- broschüre für den Sommer zu präsentieren. Sie finden darin kompakt und übersichtlich viele spannende Tages- oder Halbtagesausflüge. Packen Sie die Gelegenheit: Am Sonntag, 31. Mai 2015, dürfen Sie alle Verkehrsmittel im ZVV kostenlos benutzen. Der ZVV schenkt zu seinem Geburtstag allen Fahrgästen einen Gratistag. Entdecken Sie die Region und erleben Sie die Vorteile des öffentlichen Verkehrs: Staus oder die lästige Parkplatzsuche können Sie sich sparen, wenn Sie mit Bahn, Tram, Bus oder Schiff unterwegs sind. Im Kanton Zürich sind sämtliche öffent- lichen Verkehrsunternehmen im ZVV zusammengeschlossen und bieten vernetzte Mobilität. Für Sie bedeutet das möglichst kurze Reisezeiten, gut aufeinander abgestimmte Anschlüsse und ein Ticket, das für alles gilt. Pünktlich zum Jubiläum präsentiert der ZVV auch seine neue Webseite. www.zvv.ch/ausflugstipps bietet neu eine interaktive Karte mit über 150 Ausflugsmöglichkeiten. Auch auf www.sbb.ch/freizeit haben wir weitere attraktive Ausflugsideen zusammengestellt. Holen Sie mehr aus Ihrer Freizeit heraus – am besten mit dem öffentlichen Verkehr. «Steig ein. Komm weiter.» ZVV und SBB RailAway S22 S29 S8 S16 S5 S30 18 S33 S41 S12 15 S41 20 17 S5 21 S55 S7 23 22 S35 S8 12 S16 S11 14 S12 S16 S26 -
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Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich KR-Nr. 68/2013 Sitzung vom 15. Mai 2013 519. Anfrage (Verkehrszahlen Süddeutschland; öV-Anbindung an die Schweiz) Kantonsrat Lorenz Habicher, Zürich, hat am 25. Februar 2013 folgende Anfrage eingereicht: Der ZVV bietet auch 2013 ein umfassendes Netz an S-Bahnstrecken und Buslinien ausserhalb des Kantons Zürich an. Dieses öV-Netz er- schliesst den Wirtschaftsraum Zürich nicht nur den Nachbarkantonen, sondern auch einem nicht unbedeutenden Teil des südlichen Regie- rungsbezirkes Freiburg (ehemals Südbaden). In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: 1. Welcher Verkehrsanteil des ZVV wird ausserhalb des Kantons Zürich generiert? Mit der Bitte um eine tabellarische Darstellung der Stre- cken und Passagierzahlen. 2. Welche Bus- und Bahnlinien aus der Schweiz, insbesondere des ZVV, erschliessen den südlichen Regierungsbezirk Freiburg? Welche deut- schen Verkehrsanbieter betreiben gleichwertige öV-Verbindungen in den Kanton Zürich? 3. Welche Anzahl deutscher Pendler verkehrt täglich auf diesen Stre- cken in den Wirtschaftsraum Zürich und die angrenzenden Kantone? 4. Wie werden die ausserkantonalen Dienstleistungen des ZVV abge- golten? Welche Regelungen (Verträge/Entschädigungen) bestehen diesbezüglich mit Deutschland (Baden-Württemberg)? 5. Deutschland kann wegen mangelhafter Infrastruktur (z.B. fehlende Elektrifizierung der Bahnlinien) als öV-Entwicklungsland bezeichnet werden. Welche Position nimmt der Zürcher Regierungsrat betref- fend schweizerische Entwicklungshilfe in deutsche öV-Infrastruktur ein? 6. Wie beurteilt der Regierungsrat die Mitsprache und insbesondere die politische Einmischung (Drohgebärden) deutscher Kreise in Kantonal- zürcher Projekte? 7. Kann Deutschland, aus Sicht des Zürcher Regierungsrates und an- hand verschiedener Grossprojekte (Stuttgart 21, Flughafen Berlin), als «nicht zukunftsfähig» beurteilt werden? – 2 – Auf Antrag der Volkswirtschaftsdirektion beschliesst der Regierungsrat: I. -
Fahrplan Nachtangebot Am Züri Fäscht S-Bahn, Tram Und Bus Rund Um Die Uhr Auf Achse
Fahrplan Nachtangebot am Züri Fäscht S-Bahn, Tram und Bus rund um die Uhr auf Achse. Tipp: Tageskarte kaufen! Damit die Rückreise nicht in der Warteschlange beginnt. Züri Fäscht 2.–4. Juli 2010 57.40 3 Inhaltsverzeichnis Nachtangebot | Züri Fäscht 2./3. und 3./4. Juli 2010 Singen Das beste Ticket 4 Schaffhausen Feuerthalen Neuhausen Langwiesen Schlatt Stein am Rhein Reisetipps 5 Schloss Laufen Diessenhofen am Rheinfall Etzwilen St. Katharinental Schlattingen Dachsen Stammheim Fahrpläne Marthalen Weinfelden Romanshorn Rafz Ossingen Kreuzlingen Stadtlinien VBZ Züri-Linie 8 S5 Andelfingen S S22 Hüntwangen- Wil Felben-Wellhausen S Thalheim-Altik on Henggart Frauenfeld Regionalbuslinien ab Stadtgebiet 9 Eglisau Dinhard Islikon S Seuzach Glattfelden Hettlingen Reutlinge n f Rickenbach-Attikon S-Bahn ab Zürich 10 Bülach Wallrüti n n S Wiesendangen Zürich–Dietikon–Brugg AG/–Aarau 10 S5 Oberwinter thur höfflisdorf- S NiederweningeNiederweningenSc Dor Steinmaur f Winterthur Grüze Zürich–Affoltern a.A.–Zug 10 Oberweninge Niederglatt g St. Gallen f l Aarau h Lenzburg hen ybur Wi Brugg AG S55 Dielsdor Seen Hegi Elgg likon i S8 h rg Aador Sirnac S7 hottikon Esc Zürich–Thalwil–Pfäffikon SZ Tu Rätersc Sc n on S11 Niederhasli Sennhof-K Baden n Guntershausen berglatt S12 O llbrunn l ettinge S7 f el (–Lachen SZ–Ziegelbrücke) 12 W g Ko f- Kemptthal -Z OtelfingeOtelfingenBuc Golfparkhs-Dällik Rümlang Kloten Balsberg on Rikon S6 Glattbrug Bassersdor Zürich–Adliswil–Langnau-Gattikon 12 Regensdoratt Opfikon Rämismühle W Affoltern Effretik h g Wallisellen Dietlikon -
Doku Breiti Eglisau Var 2 24 07 06.Indd
ohnen am Rhein Verbindet ländliches W mit der Nähe zu den Städten EGLISAU BREITI BREITI EGLISAU Eglisau – Erholung und Freizeit am Rhein Eglisau lädt als kleine Gemeinde in landschaftlich reizvoller Umgebung zum Verweilen ein. Die grosse Steinbrücke verbindet die Ortsteile, die sich auf beiden Seiten des Rheins gebildet haben und stetig wachsen. Neben der Kantonsstrasse kreuzt die Bahn über den imposanten Viadukt den Rhein. Leben und Wohnen Eglisau bietet gut durchmischte Wohnmöglichkeiten, eine optimale Infrastruktur und hohe Lebensqualität für alle Einwohnerinnen und Einwohner. Wirtschaft und Arbeit Eglisau bietet ein vielfältiges Angebot an Beschäftigungsmöglichkeiten und fördert die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Umwelt Die Gemeinde mit der Rheinlandschaft und den Rebbergen ist Naherholungsraum. Freiräume werden erhalten und erweitert, Immissionen tiefgehalten. Der Wald wird ökologisch bewirtschaftet. Versorgung und Entsorgung erfolgen umweltschonend. Kultur und Freizeit Ein vielseitiges Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebot, Begegnungsort für Jung und Alt sowie die Integration der Bevölkerung EGLISAU AM RHEIN verschiedener Kulturen werden ideell gefördert. Schule Die Schule bietet Chancengleichheit für alle. Es werden die verschiedenen Stufen der Volksschule angeboten. Die Standorte der Kindergärten sind auf die Quartiere ausgerichtet. Die schulische Förderung und die Integration fremdsprachiger Kinder sind gewährleistet. Die Ausbildung für alle Übertritte zur Weiterausbildung in Schule und Beruf sind sichergestellt. Weiter Informationen: