Redaktionsschluss Amtsblatt: Mittwoch 08:00 Uhr 15. Januar 2021 Nr. 1 Gemeindeverwaltung: Telefon 07393 953516 Telefax 07393 953517 Homepage: www.hausen–am–bussen.de E–Mail: info@hausen–am–bussen.de

AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE

Sprechzeiten des Bürgermeisters

In der nächsten Woche finden unter Einhaltung der Corona–Verordnung die Sprechstunden statt. Dazu gelten, wie gewohnt, folgende Öffnungszeiten in den Rathäusern in und in : • Rathaus Unterwachingen: Donnerstag von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr • Rathaus Hausen am Bussen: Donnerstag von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr. Ihr Anliegen können Sie auch gerne per E–Mail unter info@hausen–am–bussen.de bzw. [email protected] weitergeben. In dringenden Fällen ist Herr Bürgermeister Rieger unter der Telefon–Nr. 07393 3516 erreichbar. – Bürgermeisteramt –

Bevölkerungszahlen der Gemeinden Hausen am Bussen und Unterwachingen

Gemeinde 30.09.2020 männlich weiblich 30.06.2020 Änderung 30.09.2019 Änderung

Hausen 252 126 126 251 + 0,4 % 252 + 0,0 % am Bussen

Unter– 200 100 100 201 – 0,5 % 200 + 0,0 % wachingen

Kindergarten – Fahrtkosten –

Wie bekannt, erstattet die Gemeinde jeweils 7,20 € pro Monat an den Fahrtkosten der Kindergarten- kinder. Wir nehmen die Abrechnung von den Monaten September 2020 bis Dezember 2020 derzeit vor und bitten, die Nachweise (Fahrkarten) bis spätestens Montag, den 25. Januar 2021 in den Rat- haus–Briefkasten zu geben bzw. im jeweiligen Rathaus abzugeben. – Bürgermeisteramt –

Statistik 2020 der Gemeinden Hausen am Bussen und Unterwachingen

Im Jahr 2020 wurden beim Standesamt Unterwachingen 2 Eheschließungen beurkundet. In Hausen am Bussen ist 1 Eheschließung beurkundet worden.

1 Kind aus Hausen am Bussen kam im Jahr 2020 zur Welt, aus Unterwachingen waren es 2 Kin- der. Die Geburten wurden auswärts beurkundet.

1 Todesfall einer Mitbürgerin aus Hausen am Bussen wurde im Jahr 2020 beurkundet. Aus der Gemeinde Unterwachingen gab es 2020 3 Sterbefälle.

Geburten 2020 Sterbefälle 2020

Hausen am Bussen: Hausen am Bussen: Breymaier Thilo Sauter Mathilde

Unterwachingen: Unterwachingen: Aßfalg Lena Neubrand Georg Aßfalg Milo Maier Siegfried Schelkle Karl

Zuzüge – Wegzüge 2020

Insgesamt sind in Hausen am Bussen 15 Personen zugezogen; weggezogen sind ebenfalls 15 Per- sonen. In Unterwachingen sind 7 Personen im Jahr 2020 zugezogen; weggezogen sind 6 Personen. Die Einwohnerzahlen zum 31. Dezember 2020 liegen voraussichtlich in Hausen am Bussen bei 246 Personen, in Unterwachingen bei 199 Personen.

Weitere Statistiken Hausen am Bussen Unterwachingen

Gemeinderatssitzungen fanden statt 10 11

Tagesordnungspunkte in den Sitzungen 107 108

Amtsblätter wurden herausgegeben 51 51

Sprechstunden im Rathaus 43 43

Rentenanträge wurden bearbeitet 12 7

Personalausweise wurden ausgestellt 21 19

Reisepässe wurden ausgestellt 5 3

Kinderreisepässe wurden ausgestellt 3 1

Bauanträge wurden bearbeitet 8 4

Führerscheinanträge wurden an das 4 6 Landratsamt weitergeleitet

Polizeiliche Führungszeugnisse 6 4

Kirchenaustritte 1 0

Gewerbe–Anmeldungen 3 5

Gewerbe–Abmeldungen 2 0

Bilderrückblick 2020 aus den Gemeinden Hausen am Bussen und Unterwachingen

Besucherrekord auf der Tourismusmesse CMT in Stuttgart Ehrungen mit dem Feuerwehr–Ehrenzeichen in Silber für Ulrich Traub, Markus Traub, Wolfram Kräutle und Markus Fiesel von der Freiwilligen Feuerwehr Hausen am Bussen Nicht auf dem Foto: Jürgen Engler

Geschäftsführer Markus Mussotter bei der Beschlussfassung des Haushaltsplanes für das Jahr 2020 in Hausen am Bussen

Gemeindebesuch von Frau Ronja Kemmer MdB bei der Firma Marmix GmbH & Co. KG in Unterwachingen

Straßenbau im Neubaugebiet „Halde IV“ in Hausen a. B.

Unterwachingen: Besichtigung des neu gestalteten Grillplatzes

Ehrung für 40 Jahre Gemeinderat in Hausen am Bussen an Erweiterung des Gemeindehauses in Unterwachingen Paul Burgmaier

Wurde Ihr Anspruch auf eine Corona–Schutzimpfung bereits geprüft?

Folgende Personen haben mit höchster Priorität Anspruch auf Schutzimpfung: 1. Personen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben. 2. Personen, die in stationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege älterer oder pflegebedürftiger Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden. 3. Personen, die in stationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege älterer oder pflegebedürftiger Menschen tätig sind. 4. Personen, die im Rahmen ambulanter Pflegedienste regelmäßig ältere oder pflegebedürftiger Menschen behandeln, betreuen oder pflegen 5. Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit einem sehr hohen Expositionsri- siko in Bezug auf das Coronavirus SARS–CoV–2 tätig sind. 6. Personen, die in medizinischen Einrichtungen regelmäßig Personen behandeln, betreuen oder pflegen, bei denen ein sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsver- lauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS–CoV–2 besteht. Informationen unter: https://001–iz.impfterminservice.de/impftermine/service?plz=89075 Sie können Impftermine bei den Zentralen Impfzentren unter der Telefonnummer 116 117 oder https://www.impfterminser- vice.de/impftermine vereinbaren. Bitte helfen Sie älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern!

Änderungen im Ausweis– und Passwesen seit 1. Januar 2021

Seit dem 1. Januar 2021 ist die zweite Verordnung zur Änderung der Passverordnung, der Personalausweis- verordnung und der Personalausweisgebührenverord- nung in Kraft getreten.

1. Personalausweis Erstmals seit Einführung des Personalausweises im Scheckkartenformat vor zehn Jahren wurden die Ge- bühren für die Erstellung des Ausweisdokumentes durch die Bundesregierung angepasst.

Die Gebühr für Antragsteller, die das 24. Lebensjahr vollendet haben, steigt auf 37,00 €. Die Gebühr für einen Personalausweis, dessen Inhaberin oder Inhaber zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht 24 Jahre alt ist, bleibt unverändert bei 22,80 €.

Das Reaktivieren der Online–Funktion und das Neusetzung einer persönlichen PIN werden künftig kostenlos vom Bürgermeisteramt durchgeführt. Beides kostete bisher 6,00 €. Ab 2. August 2021 ist die Speicherung von Fingerabdrücken bei der Neuausstellung von Personal- ausweisen verpflichtend. Bisher war die Aufnahme von Fingerabdrücken freiwillig.

2. Gültigkeitsdauer von Kinderreisepässen Zum 1. Januar 2021 änderte sich die Gültigkeitsdauer von Kinderreisepässen. Künftige Kinderreise- pässe können nur mit einer maximalen Gültigkeitsdauer von einem Jahr ausgestellt werden. Bisher ausgestellte Kinderreisepässe behalten ihre eingetragene Gültigkeit. Ebenso wurde der Verlänge- rungsaufkleber für den Kinderreisepass ab 1. Januar 2021 nur mit einer Gültigkeitsdauer von maxi- mal einem Jahr ausgestellt.

Die neue Gültigkeitsdauer des Kinderreisepasses entspricht europarechtlichen Sicherheitsstandards (EU–Verordnung Nr. 2252/2004 über Normen für Sicherheitsmerkmale und biometrische Daten in von den Mitgliedstaaten ausgestellten Pässen und Reisedokumenten) und dient dem Schutz der Iden- tität der Kinder. Soll das Reisedokument für das Kind eine sechsjährige Gültigkeitsdauer haben, ist ein regulärer (elektronischer) Reisepass oder Personalausweis zu beantragen.

3. Einführung der eID–Karte seit 1. Januar 2021 Die eID–Karte ist eine Karte für Unionsbürger und Angehörige des Europäischen Wirtschaftsraums mit Funktion zum elektronischen Identitätsnachweis. Sie ist ausschließlich für den Online–Einsatz konzipiert und dient nicht als Ausweis– oder Reisedokument. Antragsberechtigt sind Bürgerinnen und Bürger anderer EU–Mitgliedsstaaten und des Europäischen Wirtschaftsraums ab 16 Jahren. Die Beantragung der eID–Karte kostet 37,00 €. Sie wird für eine Gültigkeitsdauer von zehn Jahren ausgestellt. Eine verkürzte Gültigkeit bei Personen unter 24 Jahren, wie bei Personalausweises oder Reisepässen, ist nicht vorgesehen. Die antragstellende Person muss persönlich für die Beantragung anwesend sein und sich ausweisen können. – Bürgermeisteramt –

MITTEILUNGEN VON ÄMTER UND BEHÖRDEN

Zusätzliches Personal für Kreisimpfzentrum gesucht

Für das Kreisimpfzentrum (KIZ) in Ehingen suchen das Landratsamt und die mit dem Betrieb des KIZ beauftragte Huber Group weiteres Personal. Zahlreiche Interessenten hatten sich in den letzten Wochen dankenswerter Weise schon gemeldet, darunter allerdings viele Personen mit einer Verfügbarkeit nur in einer geringeren Stundenzahl. Damit über die Startphase hinaus eine ausreichende und verlässliche personelle Ausstattung für den Betrieb gesichert werden kann, werden insbesondere weitere Fachkräfte in Vollzeit oder Teilzeit (mit über 50 Prozent) gesucht. Auch Bewerbungen für Verwaltung und Registrierung in Teilzeit und Vollzeit sind noch willkommen. Dies betrifft Medizinische Fachangestellte (MFA) zur Durchführung der Impfung, Medizinisch– oder Pharmazeutisch–Technische Assistentinnen und Assistenten (MTA, PTA) für die Rekonstitu- tion des Impfstoffs, Ärzte zur Impfaufklärung, sowie nicht–medizinisches Personal für Registrie- rungs–, Logistik– und allgemeine Verwaltungstätigkeiten. Bewerbungen sollten bei Interesse gerichtet werden an: bewerbung@huber–health–care.com Weitere Informationen sind erhältlich bei Huber Health Care unter der Telefonnummer 07335 9206 109.

Aktuelle Informationen für Schafhalter Online–Investitionsveranstaltung am 21. Januar 2021

Das Landratsamt Reutlingen, Kreislandwirtschaftsamt und das Landratsamt Alb–Donau, Fachdienst Landwirtschaft laden zur Online–Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 21. Januar 2021 um 19:30 Uhr ein. Die Veranstaltung richtet sich an Haupt– und Nebenerwerbsschäfer und alle, die sich für die Schafhaltung interessieren. Themenschwerpunkte sind die Fütterung in Trockenperioden und die Vorstellung des EIP–Projekts Erzeugung marktgerechter Weidelämmer in Baden–Württemberg. Die Referenten sind Dr. Ferdinand Ringdorfer von der Höheren Bundeslehr– und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg– Gumpenstein in Österreich und René Roux vom Landratsamt Ludwigsburg. Informationen und Anmeldungen zu dieser kostenfreien Veranstaltung sind beim Kreislandwirt- schaftsamt Münsingen bis Dienstag, 19. Januar 2021, unter der Telefonnummer: 07381 9397– 7341 oder unter landwirtschaftsamt@kreis–reutlingen.de möglich. Die Teilnehmenden erhalten nach der Anmeldung per E–Mail einen Zugangscode zur Veranstaltung.

Pflanzenproduktionstag 2021 als Onlineveranstaltung am 19. Januar 2021

Mit dem Jahreswechsel ergeben sich für Pflanzenproduktionsbetriebe wichtige Änderungen. Sie bil- den die Schwerpunkte der Pflanzenproduktionstags 2021 des Fachdienstes Landwirtschaft im Land- ratsamt Alb–Donau–Kreis. Er findet am Dienstag, den 19. Januar 2021 als Onlineveranstaltung statt. Die Tagung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Verein landwirtschaftlicher Fachbildung (vlf) Alb–Donau–Ulm, dem Beratungsdienst Integrierter Pflanzenbau Ulm und dem Kreisbauernverband Ulm–Ehingen. Am 1. Mai 2020 war die neue Düngeverordnung in Kraft getreten. Für die Dokumentation der Dün- gemaßnahmen und des gesamtbetrieblichen Nährstoffbedarfs und –einsatzes gelten neue Regelun- gen, die teilweise erheblich anders sind als die bisherigen Vorgaben. Vormittags ab 10:30 Uhr erörtert Anja Heckelmann vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg beispielhaft an ausgewählten landwirtschaftlichen Kulturpflanzen Düngebedarfser- mittlung sowie die notwendige schlagbezogene Dokumentation der Düngemaßnahmen. Von Bedeu- tung hierbei ist auch die Anrechenbarkeit und Mindestwirksamkeit des eingesetzten landwirtschaftli- chen organischen Düngers. Geänderte Rahmenbedingungen im chemischen Pflanzenschutz erfordern von den landwirtschaftli- chen Betrieben ebenfalls ein Umdenken. Ziel der Landesregierung ist es, den Pflanzenschutzmitte- leinsatz bis zum Jahr 2030 um bis zu 40 Prozent zu reduzieren. Dies, in Verbindung mit einer zuneh- mend geringeren Verfügbarkeit von Wirkstoffen, stellt die landwirtschaftlichen Betriebe vor große Herausforderungen, um weiterhin hochwertige Marktfrüchte für die menschliche Ernährung oder als Futtermittel erzeugen zu können. Mit welchen Strategien dies gelingen kann erläutert ab 13:00 Uhr Dr. Stefan Weigand von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in seinem Vortrag. Über die rechtlichen Vorgaben und Änderungen bei der Pflanzenschutzmittelanwendung sowie die Zulassungssituation bei Pflanzenschutzmitteln berichtet im Anschluss Paul–Georg Dürr vom Land- ratsamt Alb–Donau–Kreis, Fachdienst Landwirtschaft. Die Teilnahme an den Nachmittagsvorträgen wird als zweistündige Fortbildung für den Sachkunde- nachweis Pflanzenschutz anerkannt. Hierfür erfolgen während der Nachmittagsvorträge fachliche Abfragen, die zum Erhalt einer Bescheinigung zu beantworten sind. Ebenso werden bei der Anmel- dung weitere Angaben benötigt. Die Anmeldung zum Pflanzenproduktionstag ist auf zwei digitalen Wegen möglich, unter https://www.edudip.com/de/webinar/202114/683330 oder über webinar@alb–donau–kreis.de.

Kaufmännische Schule Ehingen

Auf der Webseite der Kaufmännischen Schule Ehingen (www.ksehingen.de) informiert die Schule mittels dauerhaft bereitgestellter Informationsvideos über Wirtschaftsgymnasium, Kaufmännisches Berufskolleg und die Wirtschaftsschule.

Am 1. März ist Anmeldeschluss für das Schuljahr 2021/2022 bei der Kaufmännischen Schule Ehin- gen. Deshalb gibt es im Vorfeld die Möglichkeit für interessierte Schülerinnen und Schüler sowie de- ren Eltern, weitergehende Informationen per Videostream anzusehen.

Wirtschaftsgymnasium

Die Kaufmännische Schule Ehingen bietet im vierzügigen Wirtschaftsgymnasium neben dem klassi- schen Profil „Wirtschaft“ auch das Profil „Internationale Wirtschaft“ mit bilingualem Unterricht an.

Bildungsziel Das dreijährige Wirtschaftsgymnasium führt zur Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) und bereitet sowohl auf ein Studium als auch auf eine berufliche Ausbildung in Wirtschaft und Verwaltung vor. Es vermittelt eine vertiefte Allgemeinbildung sowie fundierte Kenntnisse im wirtschaftswissen- schaftlichen Bereich und in Informatik.

Aufnahmevoraussetzungen • Mittlerer Bildungsabschluss mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, wobei in jedem dieser Fächer mindestens die Note ausrei- chend erreicht sein muss • Versetzung in die Klasse 10 (G8) oder 11 (G9) eines allgemeinbildenden Gymnasiums • Versetzungszeugnis am Ende der Klasse 10 einer Gemeinschaftsschule auf E–Niveau

Perspektiven • Mit bestandener Abiturprüfung können alle Fächer an allen deutschen Hochschulen, Universitä- ten und Dualen Hochschulen studiert werden. • Bei Ausscheiden nach der Jahrgangsstufe 1 (Klasse 12) kann der schulische Teil der Fachhoch- schulreife erworben werden. • Beim Eintritt in ein Ausbildungsverhältnis erhalten die Absolventen des Wirtschaftsgymnasiums zum Teil beträchtliche Verkürzungen der Ausbildungszeit. • Wirtschaftsgymnasiasten im Profil „Internationale Wirtschaft“ erwerben zusätzlich zum Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife ein Zertifikat über das Bestehen des „Internationalen Abiturs am Wirtschaftsgymnasium in Baden–Württemberg“. Kaufmännisches Berufskolleg I, Kaufmännisches Berufskolleg Fremdsprachen

Bildungsziel • Vertiefung in den allgemeinbildenden Unterrichtsfächern • Vermittlung von theoretischen und fachpraktischen Grundkenntnissen für Tätigkeiten in Wirt- schaft und Verwaltung • Arbeiten mit einer Unternehmenssoftware zur Unterstützung des prozessorientierten Denkens • Anwendung der fachtheoretischen Kenntnisse bei der Übungsfirma „MKR GmbH“

Aufnahmevoraussetzungen • Erfolgreicher Abschluss (Mittlere Reife) einer Realschule, Berufsfachschule (z. B. Wirtschafts- schule), Werkrealschule, Gemeinschaftsschule • Versetzung in die Klasse 10 (G8) oder 11 (G9) eines allgemeinbildenden Gymnasiums

Besonderheit Arbeit in der Übungsfirma MKR GmbH (Wahlpflichtbereich). Die Übungsfirma ist in einem Groß- raumbüro, ausgestattet mit Büromöbeln wie in der Geschäftswelt üblich, modernster Hardware und praxisgerechter Software. Hier werden alle Tätigkeiten der kaufmännischen Berufspraxis und Infor- mationsverarbeitung durchgeführt. Die Übungsfirma ist über eine Zentrale (ZÜF) mit ca. 5000 Übungsfirmen in aller Welt vernetzt. Patenfirmen sind das Liebherr–Werk Ehingen GmbH und die Firma DIY Element System GmbH, .

Perspektiven • eine berufliche Tätigkeit aufnehmen • ein Ausbildungsverhältnis (mit der Möglichkeit einer verkürzten Ausbildungszeit) beginnen • ins Kaufmännische Berufskolleg II eintreten und dort die Fachhochschulreife erwerben

Das Berufskolleg Fremdsprachen schließt nach zwei Jahren mit der Fachhochschulreife ab. Mit einer Zusatzprüfung kann der Berufsabschluss „Staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent“ erworben werden.

Zweijährige Wirtschaftsschule

Bildungsziel Die Wirtschaftsschule ist eine zweijährige berufsvorbereitende Vollzeitschule. In ihr werden Grund- lagen für einen kaufmännischen Beruf oder in einer öffentlichen Verwaltung gelegt. Schulabschluss: Fachschulreife (Mittlere Reife)

Aufnahmevoraussetzungen • Hauptschulabschluss oder gleichwertige Bildungsabschlüsse (z. B. VAB) oder Versetzung in Klasse 10 der Werkrealschule • Versetzungszeugnis in die Klasse 10 der Realschule oder des Gymnasiums (G9) oder Klasse 9 (G8) • Abgangszeugnis nach Klasse 9 der Realschule/Gemeinschaftsschule (Niveau M) oder des Gym- nasiums (G9) bzw. Gemeinschaftsschule (Niveau E) oder der Klasse 8 des Gymnasiums (G8) mit einem Notendurchschnitt von mind. 4,0 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik.

Perspektiven • Bessere Chancen bei Bewerbung um einen Ausbildungsplatz insbes. in einem Kaufmännischen Beruf • Besuch des Kaufmännischen Berufskollegs I und II oder des Kaufmännischen Berufskollegs Fremdsprachen jeweils mit dem Ziel der Fachhochschulreife. • Besuch eines dreijährigen beruflichen Gymnasiums (z. B. WG) mit dem Ziel der allgemeinen Hochschulreife

Anmeldeschluss 1. März 2021

Weitere Auskünfte: Kaufmännische Schule Ehingen, Schulgasse 11, Tel. 07391 702510 www.ksehingen.de

Mikrozensus 2021 – Start in Baden–Württemberg Kostenlose Teilnahme über das Internet und Telefon möglich

Am 11. Januar 2021 startete der Mikrozensus 2021. Das Statistische Landesamt Baden–Württemberg bittet hierfür alle ausgewählten Haushalte um Unterstützung bei der Durchführung der größten jährli- chen Haushaltserhebung in Deutschland. Über das ganze Jahr 2021 hinweg werden in mehr als 900 Gemeinden rund 55 000 in einer Stichprobe ausgewählte Haushalte in Baden–Württemberg zu ihren Lebensverhältnissen befragt. Dies sind rund ein % der insgesamt rund 5,3 Millionen Haushalte im Südwesten. Das Statistische Landesamt wird bei der Durchführung des Mikrozensus durch Erhe- bungsbeauftragte unterstützt. Die Ergebnisse des Mikrozensus sind eine wichtige Informationsquelle zu den Lebens– und Arbeits- bedingungen der Menschen. Dabei geht es beispielsweise um Fragestellungen in welchen Familien- konstellationen Menschen leben, welche Bildungsabschlüsse von der Bevölkerung erworben wurden oder um Belange, welche die Gesundheit der Menschen betreffen. Was ist der Mikrozensus? Der Mikrozensus ist eine amtliche Haushaltsbefragung bei jährlich einem % der Haushalte. Die Er- gebnisse dienen als Grundlage für politische, wirtschaftliche und soziale Entscheidungen von Bund und Ländern. Sie stehen auch der Wissenschaft, der Presse und interessierten Bürgerinnen und Bür- gern zur Verfügung. Über 1 000 Haushalte werden pro Woche befragt. Die Angaben beziehen sich dann jeweils auf eine vorab bestimmte feste Berichtswoche. Die erteilten Auskünfte der Haushalte sind die Grundlage für Meldungen wie »Abhängigkeit der Frauen von den Einkünften der Angehöri- gen gesunken« und „Die meisten Zuwanderungen nach Baden–Württemberg erfolgen aus EU–28– Staaten“. Für den Mikrozensus sind dabei die Auskünfte von Menschen im Rentenalter, von Studierenden so- wie von Erwerbslosen genauso wichtig wie die Angaben von Angestellten oder Selbstständigen. Ge- rade in Zeiten der Corona–Pandemie, die wirtschaftliche und soziale Veränderungen auslöst, ist der Mikrozensus von Bedeutung. Die Auskünfte der auskunftspflichtigen Haushalte helfen, die aktuelle Lage der Bevölkerung in Baden–Württemberg abzubilden. Durch die Teilnahme am Mikrozensus tragen die Haushalte beispielsweise dazu bei, zu ermitteln, welche Auswirkungen die Pandemie selbst sowie die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung auf die Erwerbstätigkeit sowie das Einkommen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in Baden–Württemberg haben. Neben dem Grundprogramm zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung sowie den seit 1968 erhobenen Fragen der EU–weit durchgeführten Erhebung zur Arbeitsmarktbeteiligung werden seit 2020 zusätzlich Fragen der ebenfalls EU–weit durchgeführten Befragung zu Einkommen und Lebensbedingungen (englisch: Statistics on Income and Living Conditions, SILC) gestellt. Ab dem Jahr 2021 wird das Frageprogramm des Mikrozensus um die ebenfalls EU–weit durchgeführte Erhe- bung zur Internetnutzung in privaten Haushalten (IKT) ergänzt. Wer wird für die Erhebung ausgewählt? In einem mathematischen Zufallsverfahren werden zunächst Gebäude bzw. Gebäudeteile gezogen. Für die Ermittlung der Namen der Haushalte in den Gebäuden setzt das Statistische Landesamt vor Ort auch Erhebungsbeauftragte ein. Die Erhebungsbeauftragten können sich bei der Namensermitt- lung mittels eines Ausweises als Beauftragte des Statistischen Landesamtes Baden–Württemberg ausweisen. Für die zufällig ausgewählten Haushalte besteht Auskunftspflicht. Sie werden innerhalb von maximal fünf aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal im Rahmen des Mikrozensus befragt. Wie läuft die Befragung ab? Ausgewählte Haushalte finden im Briefkasten ein Anschreiben des Statistischen Landesamtes Ba- den–Württembergs vor. Darin sind meist die Zugangsdaten für die Meldung über das Internet enthal- ten. Alternativ wird das Schreiben von einem Erhebungsbeauftragten versandt oder eingeworfen und enthält die Bitte, mit diesem Kontakt für ein Interview am Telefon aufzunehmen. Aufgrund der Corona–Pandemie können Interviews vor Ort mit den Erhebungsbeauftragten, wie bis 2020 üblich, aktuell nicht stattfinden. Die Auskünfte können für alle Haushaltsmitglieder von einer volljährigen Person erteilt werden. Die Durchführung der Befragung mit unseren Erhebungsbeauftragten ist für die Haushalte die ein- fachste und zeitsparendste Form der Auskunftserteilung. Alternativ haben diese auch die Möglich- keit, den Fragebogen via Onlineformular oder in Papierform selbst auszufüllen. Vor allem für Aus- kunftspflichtige die keinen Zugang zum Internet haben, bietet das Statistische Landesamt auch Tele- foninterviews mit Mitarbeitenden des Amtes an. Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen der Geheimhaltung und dem Datenschutz und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Nach Eingang und Prüfung der Daten im Statisti- schen Landesamt werden die Erhebungsmerkmale getrennt von den personenbezogenen Hilfsmerk- malen gespeichert. Im weiteren Verlauf werden die Daten anonymisiert und zu aggregierten Landes– und Regionalergebnissen weiterverarbeitet.

Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden–Württemberg: Bis zum 28. Februar 2021 müssen die Aufnahmeanträge für die nächste Auswahlrunde vorliegen

Über die Förderlinie „Spitze auf dem Land! Technologieführer für Baden–Württemberg“ können in- novationsstarke Unternehmen im Ländlichen Raum (nach dem Landesentwicklungsplan) eine Förde- rung erhalten, um neue Produkte oder Dienstleistungen voranzutreiben. Gemeinden mit solchen Un- ternehmen können sich noch bis zum 28. Februar 2021 (Ausschlussfrist!) für die aktuelle sech- zehnte Auswahlrunde bewerben. Innovationsorientierte Unternehmen sind von besonderer Bedeutung für den Ländlichen Raum, da sie die ausgeglichene Struktur Baden–Württembergs prägen und Kerne für Innovationen und Zu- kunftsfähigkeit sind. Kleine Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten können für ihre Investi- tion bis zu 20 Prozent Zuschuss erhalten, mittlere Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten bis zu zehn Prozent. Der maximale Förderbetrag pro Projekt beträgt 400.000 Euro. Bei einem deut- lich erkennbaren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie kann die Förderung auf max. 500.000 Euro pro Projekt erhöht werden. Zuwendungen unter 200.000 Euro werden nicht bewilligt. Bezuschusst werden Unternehmensinvestitionen in Gebäude, Maschinen und Anlagen zur Entwick- lung und wirtschaftlichen Nutzung neuer oder verbesserter Produkte und Dienstleistungen. Die Förderung erfolgt aus Landes– und EFRE–Mitteln. Die Fördermodalitäten gelten gemäß dem Operationellen Programm EFRE 2014–2020 bzw. 2021–2027 und den diesbezüglichen Verordnun- gen, Richtlinien, Verwaltungsvorschriften und Leitlinien auf EU–, nationaler und Landesebene. Die Bewerbung für die Förderlinie erfolgt schriftlich durch Aufnahmeanträge der Gemeinden in Zusam- menarbeit mit dem Unternehmen. Die Entscheidung über die Aufnahme erfolgt durch das Ministe- rium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden–Württemberg auf der Basis des Vorschla- ges eines dazu eingerichteten Bewertungsausschusses.

Ansprechpartnerin im Regierungspräsidium Tübingen: Oberregierungsrätin Christine Braun–Nonnenmacher, Referat 32 – Betriebswirtschaft, Agrarförde- rung und Strukturentwicklung, Telefon: 07071 757–3327 E–Mail: christine.braun–[email protected]

Ansprechpartnerin im Landratsamt Alb–Donau–Kreis: Roswitha Edenhofer, Landratsamt Alb–Donau–Kreis, Fachdienst Ländlicher Raum, Kreisentwick- lung, Schillerstraße 30, 89077 Ulm, Telefon: 0731185–1300, E–Mail: roswitha.edenhofer@alb–donau–kreis.de

Weitere Informationen zu „Spitze auf dem Land“: https://mlr.baden–wuerttemberg.de/de/unsere–themen/laendlicher–raum/foerderung/efre/spitze–auf– dem–land/

Schreiben der Rentenversicherung wird ab Mitte Januar verschickt: Hilfe bei der Steuererklärung

Auch Rentnerinnen und Rentner müssen Steuern zahlen, wenn das zu versteuernde Einkommen den jährlichen Grundfreibetrag überschreitet. 2020 lag der Grundfreibetrag für Alleinstehende bei 9.408 Euro und für Verheiratete bei 18.816 Euro.

Wer eine Steuererklärung machen muss, nutzt dafür gern die „Mitteilung zur Vorlage beim Finanz- amt“. Mit dieser Mitteilung bescheinigt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) den Ruheständlern kostenlos die Rentenhöhe für das abgelaufene Jahr. Wer die Bescheinigung schon einmal angefragt hat, bekommt sie ab Mitte Januar wieder automatisch von der DRV zugesandt. Wer sie erstmals be- nötigt, kann sie kostenlos unter www.deutsche–rentenversicherung.de/steuerbescheinigung anfor- dern.

Weitere Informationen enthält die Broschüre „Versicherte und Rentner: Informationen zum Steuer- recht“. Sie kann kostenlos unter der Telefonnummer 0721 825–23888 oder per E–Mail (presse@drv– bw.de) bestellt werden. Im Internet unter www.deutsche–rentenversicherung.de steht die Broschüre ebenfalls als PDF zum Herunterladen zur Verfügung.

VEREINSNACHRICHTEN

Portospende für Sport und Freizeit Unterwachingen e. V.

Der Verein Sport und Freizeit Unterwachingen e. V. freut sich über eine Spende der Netze BW in Höhe von 100,00 Euro. Das Unternehmen hat dafür wieder seine Portokasse „geplündert“. Dahinter verbirgt sich eine 2018 gestartete Aktion der Netze BW, bei der Haushalte aufgerufen werden, den Stand des Stromzählers nicht mehr per Post, sondern mithilfe elektronischer Medien mitzuteilen. Als Anreiz verspricht der Netzbetreiber, für jede Online–Mitteilung des Stromverbrauchs das jährlich eingesparte Porto pro Kommune an eine gemeinnützige Organisation vor Ort zu spenden. „Normalerweise nutzen wir die Gelegenheit gerne für eine persönliche Scheckübergabe – der Aus- tausch mit den Vereinen und karitativen Einrichtungen ist für mich immer auch eine Bereicherung“, erklärt Joachim Hepner, Kommunalberater bei Netze BW. Darauf wurde allerdings wegen des Corona–Virus sicherheitshalber verzichtet, was aber der Freude keinen Abbruch tat. „Eine Finanzspritze ist natürlich immer willkommen, in diesen Tagen mehr denn je. Unabhängig vom Betrag, finde ich auch die Geste toll, die dahintersteht“, sagt Roland Porombka vom gemeinnüt- zigen Verein und bedankt sich deshalb bei allen Haushalten. Besonders schön sei es, so Bürgermeister Hans Rieger, dass die Bürgerinnen und Bürger von Unter- wachingen dazu beigetragen haben: „Das ist für mich ein Zeichen guter Nachbarschaft und von Soli- darität in unserer Gemeinde.“ Die Netze BW führt die Aktion im kommenden Jahr fort – dann werden hoffentlich auch wieder per- sönliche Spendenübergaben möglich sein. Informationen unter: www.netze–bw.de/Zaehler/Stromzaehler

SONSTIGES

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117 Feuerwehr / Rettungsdienst: 112 Polizei: 110

Bereitschaftsdienst–Zeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 18:00 Uhr bis 08:00 Uhr des Folgetages Mittwoch 13:00 Uhr bis 08:00 Uhr des Folgetages, Freitag 16:00 Uhr bis 08:00 Uhr des Folgetages, Samstag, Sonntag, Feiertag (auch 24. / 31.12.) 08:00 Uhr bis 08:00 Uhr des Folgetages.

Öffnungszeiten der Notfallpraxis Ehingen Nur am Samstag, Sonntag, Feiertag (auch 24. / 31.12.) 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr An allen normalen Werktagen (Montag – Freitag) ist die Notfallpraxis nicht besetzt. Die Notfallpraxis steht allen Bürgern in der Region zur Verfügung. Für die Sprechstunde benötigen Sie keinen Termin.

Bereitschaftsdienst an den Wochenenden / Feiertagen Der fahrbereite, diensthabende Arzt ist in Telefonbereitschaft während der Dienstzeit über die oben angegebene Nummer erreichbar. Innerhalb des Dienstbezirks steht er für telefonische Beratungen und medizinisch notwendige Hausbesuche immobiler Patienten zur Verfügung.

Bereitschaftsdienst an den Werktagen (Montag bis Freitag ohne Feiertage) Der diensthabende Arzt ist in Telefonbereitschaft während der Dienstzeit über die o. g. Nummer er- reichbar. Ort und Zeitpunkt der Behandlung sind grundsätzlich telefonisch zu erfragen. Bei lebensbedrohlichen und dringenden Notfällen und im Zweifelsfall ist umgehend die Rettungs- leitstelle Ulm auf der Notrufnummer 112 anzurufen.

Sozialstation Raum : Telefon 38 82.

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: Telefon 01805 911601.

Apotheken–Notdienst: 15.01.2021: Schloss–Apotheke , 16.01.2021: Vitalis Apotheke Ehingen, 17.01.2021: Rats–Apotheke Laupheim, 18.01.2021: Apotheke Dr. Mack am Wenzelstein Ehingen, 19.01.2021: Rats–Apotheke Ehingen, 20.01.2021: Linden–Apotheke am Sternplatz Ehin- gen, 21.01.2021: Apotheke Dr. Mack Rottenacker.

Ambulanter Pflegeservice der Krankenhaus GmbH Alb–Donau–Kreis: Wir sind immer für Sie da! 89584 Ehingen, Spitalstraße 29: Telefon 07391 586–586, Telefax 07391 586–587,

89143 , Ulmer Straße 26: Telefon 07344 170110, Telefax 07344 170111. Telefon 0800 0586586 – Ihr Anruf ist gebührenfrei.

MR Soziale Dienste gGmbH: Haushaltshilfe und Familienpflege im Raum Ehingen: Tel.: 07351 18826–20, Telefax 18826–30.

Pflegestützpunkt Alb–Donau–Kreis, Sternplatz 5, 89584 Ehingen Dienstag und Freitag (08:00 Uhr bis 12:30 Uhr), Donnerstag (08:00 Uhr bis 17:30 Uhr) Claudia Litzbarski, Tel.: 07391 779–2476, E–Mail: claudia.litzbarski@alb–donau–kreis.de

Skiclub Rottenacker Absage der Skikurse und Ausfahrten für die Wintersaison 2020/21

Aufgrund der neuesten Entwicklungen und Handlungsempfehlungen vom Schwäbischen Skiverband ist eine Durchführung unserer Skikurse und Ausfahrten zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich, da- her haben wir die Absage aller Skikurse und Ausfahrten in dieser Saison beschlossen.

Sollte sich die Situation gegen Ende der Saison doch noch wesentlich verbessern, werden wir eventu- ell spontan noch eine Ausfahrt anbieten, allerdings nur, wenn für die Teilnehmer und Skilehrer KEIN erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Eine Belegung unseres Skiheims ist derzeit ebenfalls nicht mög- lich. Aktuelle Infos wie immer auf www.skiclub–rottenacker.de

AOK – Die Gesundheitskasse Ulm – Biberach: Senioren in der Region sind häufiger depressiv Ein Viertel der über 70–Jährigen betroffen

„Im Alter sind depressive Störungen die häufigste psychische Störung und gehen noch stärker als in jüngeren Altersgruppen mit einem erhöhten Suizidrisiko einher“, sagt Dr. Alexandra Isaksson, Fach- ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie bei der AOK Baden–Württemberg. Niedergeschlagenheit, sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit und Interessenverlust werden oft als natürliche Begleiterscheinun- gen des Altwerdens und nicht als mögliches Warnzeichen für eine Depression gewertet. Dabei sind psychische Erkrankungen in der zweiten Lebenshälfte nicht selten. Allein in Baden–Württemberg zählte die AOK im Jahr 2019 bei den über 70–Jährigen 145.949 Versicherte, die wegen einer depressi- ven Störung in Behandlung waren – 105.897 Frauen und 40.052 Männer. Die Einschränkungen und die soziale Isolation durch die Corona–Pandemie dürften diese Zahlen weiter ansteigen lassen. Laut einer Studie des Robert–Koch–Instituts zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland erkranken 8,1 Prozent aller Menschen im Alter von 18 bis 79 Jahren im Laufe eines Jahres an einer Depression. Schwere Depressionen sind im Alter nicht häufiger als im jüngeren Erwachsenenalter, allerdings sind leichtere Depressionen zwei bis drei Mal so häufig bei älteren Menschen zu finden. Besonders ge- fährdet, an einer Depression im Alter zu erkranken, sind Frauen sowie Menschen ohne vertrauens- volle persönliche Beziehungen und Bewohner in Pflegeheimen. Im Jahr 2019 mussten im Stadtkreis Ulm 26,9 Prozent der über 70–Jährigen (1.702 Versicherte) we- gen Depression ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Im Alb–Donau–Kreis waren 22,7 Prozent der AOK–Versicherten in der analysierten Altersgruppe betroffen (2.966 Versicherte). Damit liegen beide Kreise über dem Landesschnitt von 21,5 Prozent. „Grundsätzlich unterscheidet sich eine Depression im Alter nicht von einer Depression in jüngeren Jahren“, erklärt Dr. Isaksson. „Jedoch klagen ältere Betroffene häufiger auch über körperliche Begleit- symptome wie Schlafstörungen, Ohrgeräusche, Verdauungsprobleme und Schmerzen. All das kann die depressiven Symptome überdecken und dazu führen, dass eine Depression nicht erkannt wird.“ Im Falle eines Verdachts auf eine depressive Störung sollte umgehend ein Arzt – der Hausarzt, ein Fach- arzt für Psychiatrie oder Psychosomatische Medizin oder ein Nervenarzt – aufgesucht werden. „Ab einem gewissen Schweregrad der Depression stellt eine antidepressive Medikation, am besten in Verbindung mit einer Psychotherapie, die wirksamste Behandlung dar“, so die Fachärztin. Aber auch die Betroffenen selbst können etwas dafür tun, um einer depressiven Symptomatik entgegenzuwir- ken. Besonders in Zeiten der Corona–Pandemie sei es wichtig, eine geregelte Tagesstruktur beizube- halten und in Bewegung zu bleiben. „Das Wichtigste bei einer depressiven Symptomatik ist, nicht allein in der aussichtslos erscheinenden Situation zu bleiben, sondern sich trotz oft vorhandener Scham– und Schuldgefühle einer anderen Person anzuvertrauen“, rät Dr. Sabine Schwenk, Ge- schäftsführerin der AOK Ulm–Biberach. „Eine Depression ist eine Erkrankung wie andere auch. Sie kann jeden treffen.“ Die Gründe für Altersdepressionen sind vielfältig. Laut einer landesweiten Forsa–Befragung vom Oktober 2020 sorgen sich Frauen vor allem um Pflegebedürftigkeit (67 Prozent), gefolgt vom Ver- lust von Familienmitgliedern oder Freunden (64 Prozent) und gesundheitlichen Problemen im Alter (58 Prozent) sowie der Altersarmut (39 Prozent). Für Männer stehen die gesundheitlichen Probleme im Vordergrund (65 Prozent), gefolgt von Pflegebedürftigkeit (63 Prozent) und der Angst vor dem Verlust von Familienmitgliedern oder Freunden (60 Prozent). Nur rund ein Viertel der Männer sorgt sich um Altersarmut. Bei Fragen zur Erkrankung und zu Anlaufstellen in der Nähe hilft die Deutsche Depressionshilfe weiter unter der Telefonnummer 0800 33 44 533. Auch die Telefonseelsorge steht Ratsuchenden rund um die Uhr und kostenfrei unter den Telefonnummern 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 zur Verfügung. AOK–Versicherte haben die Möglichkeit, sich über ihren Hausarzt in ein spezielles Facharztprogramm einzuschreiben, über das ihnen eine zeitnahe psychiatrische und psychotherapeu- tische Behandlung sowie auch Unterstützung durch den sozialen Dienst der AOK vermittelt werden kann. Infos unter www.aok.de/pk/bw/inhalt/aok–facharztprogramm. Als ergänzende Online–Selbst- hilfe kann das Programm „moodgym“ Hilfestellung im Umgang mit depressiven Symptomen geben: www.aok.de/pk/uni/inhalt/moodgym–online–selbsthilfe–bei–depressionen–2/

Lieferdienst der Gemeindebücherei Oberstadion

Aufgrund des Corona–Lockdowns ist die Gemeindebücherei Oberstadion derzeit geschlossen. Um Sie auch weiterhin mit Medien zu versorgen, bietet die Bücherei während des Lockdowns wö- chentlich am Mittwoch–Nachmittag einen Lieferservice an. Medienrückgaben können an diesem Nachmittag vor die Tür gestellt werden.

Über den Online–Katalog Findus unter oberstadion.buchabfrage.de können Sie Ihre Wunschmedien bequem von zu Hause auswählen und uns per E–Mail mitteilen (E–Mail bis Dienstag an bueche- [email protected]). Während der Schließungszeit werden alle Medien automatisch verlängert, im Lockdown müssen Me- dien nicht in die Bücherei zurückgegeben werden. Über Änderungen im Hinblick auf die Corona–Situation informieren wir Sie auf der Homepage der Gemeinde Oberstadion, Rubrik Gemeindebücherei, und im Findus–Onlinekatalog. Wir freuen uns, wenn Sie dieses Angebot rege nutzen.

Ihr Team der Gemeindebücherei Oberstadion Birgit Ege und Sandra Volz

Öffnungszeiten: Dienstag: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Mittwoch: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr Donnerstag: 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Freitag: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat während der Schulzeit: 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Telefon: Bücherei 07357 9214–14, Rathaus 9214 – 0, Telefax 9214–19, E–Mail Bücherei: [email protected], Online–Katalog der Gemeindebücherei Oberstadion: oberstadion.buchabfrage.de Gemeindebücherei Oberstadion, Kirchplatz 29, 89613 Oberstadion

Wichtige Frist für Solaranlagen & Co. läuft Ende Januar ab

Besitzerinnen und Besitzer müssen ihre Anlage bis Ende Januar in ein bundesweites Register einge- tragen – sonst droht ein Stopp der Einspeisevergütung Wer eine Solaranlage betreibt oder anderwei- tig dezentral Strom erzeugt, muss einen wichtigen Termin beachten: Bis zum 31. Januar 2021 müs- sen alle Anlagen im neuen „Marktstammdatenregister“ der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Bei der Bundesnetzagentur entsteht dadurch erstmals ein Überblick über alle dezentralen Erzeu- gungsanlagen in Deutschland wie Solar– und Biogasanlagen, Batteriespeicher oder Blockheizkraft- werke.

Besitzerinnen und Besitzer im Netzgebiet der Netze BW, die noch nicht tätig wurden, werden in die- sen Tagen nochmals angeschrieben und auf die Anmeldepflicht aufmerksam gemacht. Ist die Anlage am Stichtag 31. Januar nicht erfasst, hat das Folgen: Die Netzbetreiber dürfen erst dann wieder Ein- speisevergütung auszahlen, wenn die Registrierung nachgeholt wurde. Die Registrierung erfolgt über ein spezielles Online–Portal der Bundesnetzagentur unter www.marktstammdatenregister.de. Die da- bei erforderlichen Daten stellt die Netze BW schriftlich oder online zur Verfügung.

Neue Selbsthilfegruppe für Organtransplantierte und deren Angehörige

Für transplantierte Menschen bzw. die auf ein Organ warten befindet sich eine neue Selbsthilfegruppe im Aufbau. Einmal im Monat (am letzten Don- nerstag des Monats) wollen sich Transplantierte und deren Angehörige zu einem Austausch im Matthäus–Alber–Haus der Evang. Kirchengemeinde in der Klosterstraße 12 in 89143 Blaubeuren treffen. In der Gruppe können sich Gleichgesinnte kennen lernen, Ideen, Wünsche und Anregungen einbringen, sowie neue Möglichkeiten entdecken. Geplant ist der Erfahrungsaustausch im Rahmen einer festen Gruppe. Interessierte Betroffene und deren An- gehörige aus der Region Alb–Donau–Kreis, Ulm und Neu–Ulm sind herzlich eingeladen, sich zu melden. Start der Selbsthilfegruppe soll in den kommenden Wochen sein, sofern corona–bedingt möglich.

Kontakt und Info: Über das Selbsthilfebüro KORN, Tel.: 07 31 88 03 44 10, E–Mail: kontakt@selbsthilfebuero– korn.de

Während der Coronapandemie zu Hause fit bleiben Kostenlose Online–Kurse der BARMER

Mit der Einschränkung des öffentlichen Lebens haben Bund und Länder auch die Möglichkeiten sportlicher Aktivitäten stark reduziert. Um Körper und Geist trotzdem auf Trab zu halten, bietet die BARMER ihren Versicherten kostenlose qualitätsgesicherte Online–Kurse an. Das Angebot reicht von Fitness– und Bewegungskursen über Entspannung bis hin zur Ernährungsberatung. „Unsere zer- tifizierten Online–Kurse sind zeitlich und räumlich flexibel und eine prima Möglichkeit, um sich di- gital fit zu halten“, sagt Petra Hemsing, Hauptgeschäftsführerin der BARMER in Ulm. Einen Über- blick über das Online–Kursangebot der BARMER liefere die Webseite www.barmer.de/g100004.

Über 1000 Neuanmeldungen pro Monat, die meisten wollen abnehmen Die Nachfrage nach Online–Kursen sei groß. Allein zu den Präventionskursen von CyberFitness würden sich monatlich mehr als 1000 BARMER–Versicherte anmelden. Bei diesen Kursen, die alle von der Zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert worden sind, absolvieren die Teilnehmer über acht Wochen 30– bis 60–minütige Onlineeinheiten. Am gefragtesten sei derzeit „Erfolgreich abneh- men“, gefolgt von „Rücken Coaching“ und „Yoga für Einsteiger“. Hemsing: „Der Lockdown kann unsere Bewegungs– und Ernährungsgewohnheiten negativ beeinflussen. Das müssen wir aber nicht hinnehmen. Auch zu Hause können wir aktiv sein und etwas für unsere Fitness und Gesundheit tun. Denn gerade jetzt ist ein starkes Immunsystem wichtig.“

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

EVANGELISCHES PFARRAMT MUNDERKINGEN

Wochenspruch zum 2. Sonntag nach Epiphanias: „Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.“ (Johannes 1, 16)

Predigttext: Johannes 2, 1 – 11

Sonntag, 17. Januar 2021 (2. Sonntag nach Epiphanias) Kein Präsenzgottesdienst

Was gibt es im neuen Jahr zu berichten? Nach wie vor befinden wir uns im harten Lockdown und die Infektionszahlen sind leider immer noch recht hoch, auch wenn sich die Lage in Munderkingen wieder entspannt hat. Dennoch hat der Kir- chengemeinderat in seiner Online–Sitzung vom 11. Januar 2021 beschlossen, weiterhin auf Präsenz– Gottesdienste zu verzichten, da die Regierung dafür wirbt, die Kontakte weiter zu reduzieren! Am Montag, 1. Februar 2021 wird der Kirchengemeinderat dann erneut entscheiden, wie es weitergeht. Wir hoffen, dass Sie diese Entscheidung mittragen. Im Fernsehen, aber auch im Internet sind einige Gottesdienste zu finden und auch die Predigt von Pfarrer Hain ist im Podcast auf unserer Homepage zum Anhören für Sie eingestellt. So müssen Sie auf keinen Sonntagsgottesdienst verzichten und im Gebet sind wir alle miteinander verbunden.

Die Resonanz auf unsere bisher drei Online–Gottesdienste hat uns veranlasst, für den 24. Januar 2021 erneut einen Gottesdienst aus unserer Christuskirche für Sie einzustellen. Denn wie auch be- reits im vergangenen Jahr müssen wir neue Wege gehen. So wie wir in Jesaja 42,16 lesen: „Mein blindes Volk werde ich auf Straßen führen, die sie nicht kennen, und neue Wege mit Ihnen gehen.“ Lassen Sie sich auf neue Wege ein. Vertrauen Sie den neuen Wegen. Gott geht auch diese neuen Wege mit uns und verbindet uns in seinem Gebet, wo auch immer wir es beten. Bleiben Sie zuver- sichtlich und gesund!

Zusammengefasst noch die derzeitigen Informationen, die unsere Gemeinde betreffen: • Das Gemeindehaus ist derzeit geschlossen. Die Gruppen und Kreise dürfen sich nicht wie ge- wohnt treffen. • Das Pfarrbüro bleibt bis auf weiteres geschlossen. Unsere Gemeindeassistentin Birgit Ertle ar- beitet im Homeoffice und ist dort zu den Öffnungszeiten telefonisch und per Mail zu erreichen. Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie uns eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinter- lassen. Wir rufen Sie dann schnellstmöglich zurück. • Auf unserer Homepage können Sie weiterhin die Predigt von Pfarrer Hain im Podcast anhören oder die bereits eingestellten Gottesdienste aus unserer Christuskirche anschauen. • Unter der Telefonnummer: 07393 6981 ist eine Kurzandacht für Sie zum Anhören vorbereitet.

Gruppen und Kreise Unser Gemeindehaus bleibt auch im Januar 2021 für die Dauer des Lockdowns geschlossen. Die Gruppen und Kreise können sich im Moment nicht treffen. Wir hoffen aber, dass wir Ihnen bald andere Neuigkeiten mitteilen können und Sie mit Ihren Grup- penmitgliedern dennoch über Telefon oder Handy verbunden bleiben und sich nicht aus den Augen verlieren!

Öffnungszeiten des Pfarrbüros Das Pfarrbüro bleibt bis auf weiteres geschlossen. Gemeindeassistentin Birgit Ertle arbeitet überwie- gend im Homeoffice. Dennoch können Sie uns per Telefon oder E–Mail erreichen.

• dienstags von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr, • mittwochs von 08:00 Uhr bis 09:30 Uhr und von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, • donnerstags von 08:00 Uhr bis 11:30 Uhr.

Außerhalb der Öffnungszeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet. Bitte sprechen Sie uns Ihren Na- men und Ihre Telefonnummer auf. Wir rufen Sie dann so schnell wie möglich zurück.

Telefonnummer: 07393 4997 Telefonnummer Homeoffice Ertle: 07393 917399 E–Mail: [email protected] Homepage: www.kirche–munderkingen.de

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN ST. MARTINUS HAUSEN AM BUSSEN ST. COSMAS UND DAMIAN UNTERWACHINGEN

Gottesdienste Seelsorgeeinheit „Donau–Winkel“ vom 16. Januar bis 24. Januar 2021

Samstag, 16.01.2021 18:30 Uhr Eucharistiefeier in MUNDERKINGEN

Vorabend zum 18:30 Uhr Eucharistiefeier in 2. So. im Jahreskreis

Sonntag, 17.01.2021 09:00 Uhr Eucharistiefeier in ROTTENACKER

2. So. im Jahreskreis 09:00 Uhr Wort–Gottes–Feier in

09:00 Uhr Eucharistiefeier in

10:30 Uhr Eucharistiefeier für beide Gemeinden in UNTERWACHINGEN

10:30 Uhr Eucharistiefeier in OBERSTADION

10:30 Uhr Wort–Gottes–Feier in MUNDERKINGEN

Mittwoch, 20.01.2021 18:30 Uhr Eucharistiefeier in EMERKINGEN

Donnerstag, 21.01.2021 18:30 Uhr Eucharistiefeier mit Anbetung in MUNDERKINGEN

Samstag, 23.01.2021 18:30 Uhr Eucharistiefeier in OBERSTADION

Vorabend zum 18:30 Uhr Eucharistiefeier in MUNDERKINGEN 3. So. im Jahreskreis

Sonntag, 24.01.2021 09:00 Uhr Eucharistiefeier in ROTTENACKER

3. So. im Jahreskreis 09:00 Uhr Wort–Gottes–Feier in EMERKINGEN

10:30 Uhr Eucharistiefeier in UNTRSTADION

10:30 Uhr Wort–Gottes–Feier in MUNDERKINGEN

Öffnungszeiten Katholisches Pfarramt Munderkingen: Montag 08:00 Uhr – 12:00 Uhr Donnerstag 13:30 Uhr – 16:00 Uhr Dienstag 08:00 Uhr – 12:00 Uhr Freitag 08:00 Uhr – 12:00 Uhr Mittwoch 08:00 Uhr – 12:00 Uhr

Das Katholische Pfarramt in Munderkingen ist für den Publikumsverkehr geschlossen. Bitte melden Sie sich telefonisch oder per E–Mail zu den Öffnungszeiten.

Telefonnummern: Kath. Pfarramt Munderkingen: Telefon 07393 2282, Telefax 07393 953982, E–Mail: [email protected]

Kath. Pfarramt Oberstadion: Telefon 07357 555, E–Mail: [email protected]

Pfarrer Dr. Thomas Pitour, Telefon 07393 2282 oder 07393 953977 Pfarrer Dr. Venatius Oforka, Telefon 07357 555 oder 0152 11727431, E–Mail: [email protected] Sr. Luise Ziegler, Gemeindereferentin, Telefon 07393 959902 Sr. Francesca Trautner, Pastoralreferentin, Telefon 07393 959901

Simone Maier, Kirchenpflegerin, Telefon 07393 959904, E–Mail: [email protected] Baur Bestattungen, Ehingen: Telefon 07391 50010

Homepage: Kirchengemeinde Munderkingen: www.pfarrgemeinde–munderkingen.de Seelsorgeeinheit Donau–Winkel: www.se–donau–winkel.de Dekanat Ehingen–Ulm: www.katholische–kirche–ulm.de

Hinweise und Mitteilungen für Hausen am Bussen und Unterwachingen

Kath. Kirchengemeinde St. Cosmas und Damian Unterwachingen Leider konnten die Sternsinger wegen der Corona–Pandemie in diesem Jahr nicht persönlich zu Ihnen ins Haus kommen. Doch zeigten sich unsere Minis sehr kreativ und bastelten für die Un- terwachinger Einwohner Spendentüten. Für all die mit sehr un- terschiedlichen Techniken so schön gestalteten Tüten, möchten wir uns bei unseren Minis herzlich bedanken. Bedanken möch- ten wir uns vor allem auch bei der Oberministrantin Franziska Hauler, die die Tüten gepackt und alles koordiniert hat, sowie bei den Minis, die die Tüten ausgeteilt und den Segen ange- schrieben haben. Bitte unterstützen Sie die Sternsingeraktion, wenn Sie das noch nicht getan haben, mit Ihrer Spende: Kath. Gesamtkirchenge- meinde Donau–Winkel IBAN: DE33 6305 0000 0021 3086 26, Verwendungszweck Sternsinger 2021– 0545 UW oder durch eine Spende in den Opferstock (bis Ende Januar 2021). Für den Kirchengemeinderat Angela Neubrand – Gewählte Vorsitzende

Kath. Kirchengemeinde Hausen am Bussen / Luppenhofen Auf Grund der Corona–Pandemie konnten die Sternsinger die- ses Jahr keine Hausbesuche machen. Allerdings waren unsere Sternsinger kreativ und gestalteten kurzerhand viele Spenden- tüten, in welcher sich allerlei Sternsingerutensilien für zu Hause befanden. Diese Tüten wurden von den Sternsingern am Dreikönigstag an alle Haushalte in Hausen am Bussen und Luppenhofen verteilt. Wir möchten uns daher bei den diesjähri- gen Sternsingern herzlich bedanken, welche in kreativer Art und Weise die Tüten gestaltet und ausgetragen haben: Alicia Engler, Matteo Jukic, Emily Labak, Nele Kräutle, Michelle Müller, Carla Traub, Felizia Traub, Julia Traub, Niklas Ziegler, Sophia Ziegler und Valentin Ziegler. Ebenfalls gilt unser herz- licher Dank der Organisatorin Betty Engler, welche wieder al- les rund um die Sternsinger sehr umsichtig organisiert hat.

Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder wie gewohnt durch die Straßen unseres Dorfes ziehen können. Falls Sie den Sternsingern noch eine Spende zukommen lassen möchten, so können Sie das bis zum 1. Februar 2021 gerne tun: Die Spende kann entweder auf das Konto der Katholischen Gesamtkir- chengemeinde Donau–Winkel (Sparkasse Ulm, IBAN: DE33 6305 0000 0021 3086 26, Verwen- dungszweck: 0544 Hausen – Sternsinger 2021) überwiesen oder in den Opferstock in der Pfarrkirche in Hausen eingeworfen werden. Herzliches Vergelt‘s Gott! Für den Kirchengemeinderat Monika Traub – Gewählte Vorsitzende

Hinweise und Mitteilungen Seelsorgeeinheit Donau–Winkel

Zuspruch am Sonntag Zweiter Sonntag im Jahreskreis B Wir lernen Gottes Wille auch dadurch erkennen, dass wir Zeiten in seiner Gegenwart verbringen. Der Schlüssel zur Erkenntnis Gottes ist eine Beziehung zu ihm. Max Lucado

Jahresurlaub Pfarrer Oforka Pfarrer Venatius Oforka hat vom 13. Januar bis 27. Februar 2021 seinen lange geplanten und mehrfach verschobenen und vielfach verdienten Jahresurlaub angetreten. Beten wir, dass er gut behütet bleibt und wohlbehalten wieder zurückkehrt.

Für die Gottesdienste am Samstag und Sonntag haben sich Pfarrer Blome und Vikar Prtenjaca, Ehingen, bereit erklärt, bei uns mitzuhelfen. Dafür beiden Geistlichen ein herzliches Willkommen und ein herzliches Vergelt's Gott. Einzelne Gottesdienste müssen auch ausfallen, wenn keine Vertre- tung gefunden wurde. Haben Sie dann bitte Verständnis dafür.

Werktags gilt die Ferienordnung: Eine Woche werden die Gottesdienste in den „Donau“–Pfarreien gefeiert, eine Woche in den „Winkel–“Pfarreien. Schauen Sie da im jeweiligen Blättle, wann wo welche Gottesdienste sind. Für Beerdigungen ist Pfarrer Pitour zuständig. Termine werden grund- sätzlich mit der Firma Baur vereinbart.

Katholisches Dekanat Ehingen / Ulm: Schließe im Glauben das Lachen nicht weg! Der Haupt– und Leitvortrag 2021 des kath. Dekanats Ehingen–Ulm findet am Donnerstag, 4. Feb- ruar 2021, 19:00 Uhr, wegen der Corona–Regelungen als Online–Begegnung statt. Dekanatsreferent Dr. Wolfgang Steffel spricht zum Thema: „Schließe im Glauben das Lachen nicht weg!“ und nimmt dabei intensiven Bezug auf den Roman „Der Name der Rose“. Umberto Ecos bekannteste Schrift ist nicht nur ein mittelalterlicher Thriller, sondern auch ein philosophisches Werk über die Bedeutung der Zeichen, eine Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft sowie eine Einladung zur Detek- tivarbeit in einer überbordenden Flut von göttlichen Spuren im Leben. Ein Klosterbibliothekar, der das Lachen für sehr schädlich hält (auch Jesu habe nie gelacht), verbirgt eine Schrift des Aristoteles über die Komödie und schützt sie mit tödlichem Gift vor neugierigen Mönchen, so die Geschichte. Die Denkwelt des 2016 verstorbenen italienischen Philosophen und Kolumnisten Eco steht für einen wachen, weltoffenen, nachdenklichen und zugleich unverbissenen, augenzwinkernden und lächeln- den Glauben, der in der heutigen Situation als hilfreich erscheint. Die Dekanatsgeschäftsstelle, Tel.: 0731 9206010, E–Mail: [email protected] sendet Interessierten einen Link zur Zoom–Konferenz zu.