A German 17th Century Music for the Time of and Christmas Margaretha Consort | Marit Broekroelofs MARGARETHA CONSORT Praeludium 4:07 Franz Tunder (1614–1667) || (18) Francoise Kably | soprano Margreet Rietveld | soprano Nun komm der Heiden Heiland 9:09 Marjon Strijk | soprano Gregorian/ Michael Praetorius (1571–1621)/ Anonymus/ Michael Praetorius || Tim Braithwaite | alto Intro (13, 16); Gregorian (6–9); Motet Choir 1 (2, 11–14, 17); Helena Poczykowska | alto Choir 2 (1, 3–9, 15, 18); Interludium (18); (all) Carlos Monteiro | tenor Kevin Skelton | tenor O Jesu, nomen dulce 3:41 Clemens Broekroelofs | bass Heinrich Schütz (1585–1672) || (7, 13, 17) Sérgio Ramos | bass Congregation In dulci jubilo 4:59 Michael Praetorius/ Bartholomäus Gesius (1562–1613) || Choir 1 (1–9, 15, 17); Marit Broekroelofs | Treble Viol by Paul de Froe 1972 after Henry Jaye 1620 Choir 2 (11–14, 17) Frank Wakelkamp | Division Viol by Jaap Bolink 1970 Ricardo Rodriguez Miranda | Bass viol by M. Ternovec 2013 after M. Colichon 1691 Maria durch ein Dornwald ging 3:10 Marike Tuin | Violone, Anonymus, 18th century, Bohemia Traditional/ Frank Wakelkamp (*1967) || (2, 11–14, 16, 17) Josué Meléndez Peláez | Cornetto by Matthew Jennejohn 2014 | Mute cornetto by Serge Delmas 1999 Puer natus in Bethlehem 8:52 | Alto-mute cornetto by Serge Delmas 2015 Michael Praetorius/ Paul Siefert (1586–1666) || (Soli: 1, 2, 3, 9) | Cornetto in A=492 by Paolo Fanciullacci 2015 Channe Visscher | Frame drum Ø 45 cm by Stiggelbout 2011 Nobilissime Jesu 3:36 | Frame drum Ø 52 cm by Sjahin During 2015 Alberik Mazák (1609–1661) || (4, 5, 17, 18) | Various bells Jorge López Escribano | Organ positive by Klop 2015, after Compenius 1612 Heute ist Christus der Herr geboren 3:28 Gerrit Hoving | Church organ by Blank 1976, after baroque model Heinrich Schütz || (2–4, 11–18)

Allein Gott in der Höh sei Ehr 3:32 Michael Praetorius || (Soli: 2, 3, 5–7, 9)

8.551398 2 3 8.551398 Illibata ter beata 3:05 „Musik ist eine reine Gabe Gottes“* Der einstimmige Gemeindegesang in Petrus Hurtado (1620–1671)/ Arr.: Ricardo Rodriguez Miranda & Im 17. Jahrhundert war der Organist nicht den Gottesdiensten war in jener Zeit noch Josué Meléndez Peláez || (9, 13, 15–17) aus dem Musikleben wegzudenken. Die Or- nicht gebräuchlich. Bis dahin wurde die gel war erstens eine unentbehrliche Stütze Musik von den Geistlichen und dem Chor Vater unser 6:50 für das Zusammenspiel und den Gemein- ausgeführt. Darum schrieb Luther Lieder, Hans Leo Hassler (1564–1612)/ Johann Ulrich Steigleder (1593–1635)/ degesang. Außerdem näherte sich das die von der Gemeinde gesungen werden Jacob Praetorius (1586–1651), Arr.: Marit Broekroelofs & Josué Meléndez Peláez || Instrument, mit seinem „unbeweglichen“ konnten. Er übersetzte lateinische Gesän- Part 1 (11–15, 17); Part 2 (11–14); Part 3 (13, 17); Part 4 (11–15, 17) Klang, auch dem Klangideal jener Zeit an. ge ins Deutsche und verfasste auch neue Der Klang kann dabei als Metapher be- Lieder. Er war nämlich davon überzeugt, Quem Pastores 4:34 trachtet werden für die „gelassene“ Lebens- dass das Kirchenlied das wirksamste Mittel Michael Praetorius || Verse 1: Intro (3), Quartet Soli (1, 5, 6, 8), Choir, Refrain (all); auffassung des in der Barockzeit lebenden war, um die Botschaft des Evangeliums zu Verse 2: Intro (1–3, 17), Choir, Quartet Soli (1, 5, 6, 8), Refrain (all); Menschen, bei der das Unzeitliche, das verkünden. „Ein Lied ist Lobgesang, Kate- Verse 3: Intro (1–9, 14, 17), Evangelist (2), Sheperds (6–9), Refrain (all) Überpersönliche eine große Rolle spielten. chismus, Gebet und Verkündung zugleich“ Mit der Zeit wuchs auch das Interesse an die sagte er. Die neuen deutschen Lieder soll- Es ist ein Ros entsprungen 2:33 Orgel als Soloinstrument. Es wurde für den ten zu Hause und in der Kirche gemeinsam Michael Praetorius || Verse 1 (3, 16); Verse 2 (3, 11–14, 17); Eingang und Schluss der Gottesdienste ein gesungen werden. Schon nach kurzer Zeit Verse 3 (1–3, 12–14, 17) Repertoire entwickelt, und manchmal auch inspirierten diese Lieder Komponisten zum für Einlagen innerhalb der Liturgie. In der Zeit Schreiben von Vokal- und Instrumentalstü- Wie schön leuchtet der Morgenstern 5:11 der Reformation missfiel diese Entwicklung cken. Komponisten wie Michael Praetorius, Johann Hermann Schein (1586–1630)/ Michael Praetorius || (Soli: 2, 3, 6, 7, 9) den führenden Theologen. Johannes Calvin Heinrich Schütz, Hans Leo Hassler, Jo- (1509–1564) beispielsweise hielt mehrstim- hann Ulrich Steigleder, Jacob Praetorius Vom Himmel hoch 4:42 migen Chorgesang und den Gebrauch einer und viele andere entwickelten hiermit eine Heinrich Scheidemann (ca.1595–1663)/ Hans Leo Hassler | Orgel im Gottesdienst für unangebracht. neue musikalische Tradition. Sie haben Praeludium (18); Hymn (all); Solo (6) Zum Glück befasste sich auch sich auf dem Gebiet der Kirchenmusik als (1483–1546) mit diesem Thema. Er mein- wichtige lutherische Komponisten des 17. BONUS: Veni veni Emmanuel 5:09 te, dass das Evangelium in Wort und Musik Jahrhunderts erwiesen und haben der Kir- Frank Wakelkamp || (5, 9, 11–14, 16, 17) erklingen sollte. In der lutherischen Tradition che und der ganzen Menschheit viele Kost- hat es deswegen immer viel Raum gegeben barkeiten hinterlassen. Viele davon werden Total Time: 78:15 für einstimmigen Gemeindegesang, mehr- noch immer gesungen – vor allem in der Ad- stimmigen Chorgesang und Orgelspiel (Cho- vents- und Weihnachtszeit. For the detailed description of the pieces as well as the song texts and their translation, ralbearbeitungen). Die Stücke, die man auf diesem Album please refer to: www.margarethaconsort.nl * Martin Luther 8.551398 4 5 8.551398 hört, stammen zum größten Teil aus der Solisten. Das wunderbare „Puer natus“ ha- Margaretha Consort de). Schon während ihres Studiums hat Christmette von Michael Praetorius. Dazu ben wir nicht für zwei sondern für drei So- Das Alte Musik Ensemble Margaretha sie sich vollständig der Alten Musik ge- kommen Advents- und Weihnachtslieder pransolistinnen bearbeitet – und so gibt es Consort wurde 2009 gegründet von Marit widmet. Sie unterrichtet und arbeitet als von mehreren Komponisten, die aus der glei- viele weitere Entscheidungen, die diese alte Broekroelofs. Das Ensemble ist ansässig freiberufliche Musikerin in den ganzen chen Periode stammen. Im lutherischen Stil Musik so frisch und neu erklingen lassen, als in den Niederlanden, aber die Sänger und Niederlanden. Als künstlerische Leiterin hört man Solostücke, Chorbearbeitungen, ob sie erst gestern geschrieben wurde. Musiker kommen aus ganz Europa. In den des Margaretha Consort hat sie sehr in- doppelchörige Gesänge, instrumentale Ab- Es sind nicht nur bekannte, sondern auch vergangenen Jahren ist ein sehr kompe- teressante Ansichten über die Interpreta- schnitte und natürlich die Kirchenorgel. Auch unbekannte Stücke aufgenommen wor- tentes und spezialisiertes Team entstan- tion der Musik des 17. Jahrhunderts. Es hört man auf diesem Album Stücke, die nicht den, kleine Juwelen wie „Nobilissime Jesu“ den, wobei Kenntnisse und Musikalität ist ihre feste Überzeugung, dass man, unbedingt als Weihnachtsstücke zu charak- und „Illibata ter beata“, die nie veröffentlicht mit Seelenverwandtschaft Hand in Hand um diese Musik gut verstehen und aus- terisieren sind, dennoch wohl sehr gut zum wurden und daher kaum aufgeführt werden. gehen. Das spürt das Publikum während führen zu können, sich in die Menschen Programm passen. Einige davon haben eine Aber auch der relativ bekannte Gesang „Al- der Konzerte, und das gilt auch für das und Musiker jener Zeit hineinversetzen liturgische Funktion, wie „Gloria“ (9), „Vater lein Gott in der Höh sei Ehr“ von Michael hohe musikalische Niveau und die große muss. Das bedeutet u.a. dass man auf unser“ (11) oder das mächtige Eintritts-Prälu- Praetorius ist in dieser sechsstimmigen Ver- und intensive Spielfreude. Es ist eine der dem Gebiet der lateinischen Sprache, der dium (1). Andere bilden meditative Momente sion doch eher unbekannt geblieben. starken Seiten des Ensembles, das sich in Geschichte, der Literatur, der Philosophie, mit Texten über den Namen Jesu (3, 7). Viele Das Album wurde in der Oude Helenakerk den letzten Jahren durch abwechslungs- Lieder sind bekannt. Bearbeitungen für So- (Alte Helenakirche) in Aalten (Niederlande) reiche und faszinierende Programme pro- listen und/oder Chor von Michael Praeto- aufgenommen, einer geräumigen Pseu- filiert hat und immer eine ausgezeichnete rius und seinen Zeitgenossen werden aber do-Basilika mit einer großzügigen Akustik. künstlerische Qualität mit Gefühl für Histo- relativ wenig aufgeführt. Dazu kommt noch, Die Entscheidung, nur zwei sorgfältig auf- rie und Dramaturgie darbietet. Die Sänger dass keine einzige Aufführung dieser Musik gestellte Miniaturmikrophone zu verwenden, und Musiker sind Spezialisten auf ihrem einer anderen gleicht, weil der Musiker des die kurzen Reflexionen zu vermeiden und eigenen Gebiet und werden dazu aufge- 17. Jahrhunderts über die Art und Weise der vor allem die Seitenwände und das Gewölbe fordert, ihre eigenen musikalischen und musikalischen Ausgestaltung sowie über wirken zu lassen, sorgt dafür, dass diese Mu- künstlerischen Ideen so einzusetzen, dass die Besetzung, das Tempo und die Verzie- sik aus dem 17. Jahrhundert, die manchmal eine eigene und vom ganzen Ensemble ge- rungen eigenständig entscheiden konnte. intim klingen muss, manchmal fast überwäl- tragene Interpretation entsteht. Unsere Entscheidungen unterscheiden sich tigend auf den Zuhörer zukommt, wirklich von denen anderer Musiker: So besetzten zur Geltung kommt. Es ist, als ob man live in wir beispielsweise eine doppelchörige Mo- der Kirche dabei war. Marit Broekroelofs tette mit einem vokalen und instrumentalen Die Barockcellistin und Gambistin Marit „Chor“ („In dulci jubilo“) oder einen „Instru- Marit Broekroelofs Broekroelofs (1968) wurde ausgebildet mentalchor“ mit einer vokalen Solistin und Übersetzung: Henriëtte Hansma an der Schumann Akademie und ArtEZ einen Vokalchor mit einem instrumentalen Musikhochschule in Zwolle (Niederlan- © Jonna Lubberts 8.551398 6 7 8.551398 der Rhetorik und selbstverständlich der selbst Teil des Ensembles, in diesem Fall “Music is a real gift of God”* moment, music in the church was only Polyphonie ausgebildet sein muss. Man auf der Diskant-Gambe, und sie leitet als In the 17th century the organist was an in- performed by the church clerics and choir. muss, ihrer Meinung nach, wissen, was Konzertmeisterin ihre Sänger und Musi- tegral part of musical life. Amongst the Luther started a new tradition and wrote der im 17. Jahrhundert lebende Mensch ker. Sie hat einen genauen Überblick und supporting role of the organ in accompa- that could be sung by the con- erlebt hat, was er dachte, womit er sich eine natürliche Autorität, kennt jeden Ton nying instrumentalists and singers, the in- gregation. He translated Latin songs into befasste. Nur so kann man ahnen und der Werke und begeistert die Sänger und strument also approached very closely the German and even wrote new texts all to- zum Ausdruck bringen wie diese Musik Musiker. Dabei geht sie einfühlsam mit sound ideal of the time: the impassive and gether! He was convinced that the church geschrieben wurde. Marit Broekroelofs der Verantwortung und der Expertise von unmoving organ tone expressed exactly the hymn was the most effective way to pro- sorgt mit starker Empfindsamkeit dafür, allen Mitwirkenden um. Sie macht ihre non-temporality, the supra-personal that claim and spread God’s Word. “A song is dass Klang und Botschaft sich ausge- Ideen klar und überlässt es den Musikern, were alive in the baroque era. The organist praise, catechism, prayer and sermon all wogen miteinander verbinden, vor allem die Klangfarbe oder das Klangbild zu ge- as ‘kappelmeister’ supported the choir and together”, he said. The new German hymns auch durch ihre sorgfältigst ausgewähl- stalten. congregational singing. However, gradually were to be sung in the home and during ten Sänger und Instrumentalisten. Sie ist there started to be a greater focus on the church worship. This subsequently inspired organ as a solo instrument and repertoire composers to write vocal and instrumental began to be composed for the beginning arrangements on these new hymns. Com- and ending of services and occasionally posers like Michael Praetorius, Heinrich for other moments during the liturgy. In the Schütz, Hans Leo Hassler, Johann Ulrich time of the reformation, the leading theolo- Steigleder, Jacob Praetorius and many gians were not very happy with these de- more developed this into a whole new tra- velopments. Johannes Calvin (1509–1564) dition. These musicians proved themselves for example was not in favour of polypho- important Lutheran composers of the 17th nic singing and the use of organ in the century in the field of church music and church service. Fortunately Martin Luther have subsequently left the church and the (1483–1546) had other thoughts on the to- whole mankind a fantastic legacy. Many of pic. He said that the gospel should be heard these carols are still sung today especially in both text and music. Thus in the Luther- during Advent and Christmas. an tradition there has always been room for The pieces on this album originate largely congregation singing, mixed voiced choirs from the Christmette by Michael Praetori- and organ music (with choral arrangements). us. In addition, nativity hymns by a range © Channe Visscher Singing as a congregation was at that of different composers from the same era time not yet standard practice. Until this have been compiled. In Lutheran style the

* Martin Luther 8.551398 8 9 8.551398 compositions on this album include so- Besides the familiar pieces, there are Margaretha Consort musician and works thoughout the Nether- lo-pieces, choir arrangements, double-cho- some less well-known ones on this album. The Early Music ensemble Margaretha Con- lands. As artistic director of the Margaretha ral motets, instrumental pieces and of Little gems such as „Nobilissime Jesu“ and sort was founded in 2009 by Marit Broekro- Consort she has very interesting views course the church organ repertoire. The lis- „Illibata ter beata“ appear which were never elofs. The ensemble is based in the Nether- about performing music of the 17th century. tener can also hear pieces, which were not published and thus hardly ever performed. lands, but the singers and instrumentalists She is convinced that, in order to perform necessarily meant for Christmas, but fit the In addition the hymn „Allein Gott in der Höh are from all over Europe. Over the years this music well, one needs to project one- program very well. The function of some of sei Ehr“ written by composer Michael Prae- a very skilled and specialised team was self into the mind of the musician and hu- the pieces is liturgical, like “Gloria” (9), “Our torius has also remained quite unknown in created, where knowledge, musicality and man being of that time. This means that Father” (11) or the mighty Entrance-Pre- this six-voiced version. congeniality go hand in hand. This makes one has to be skilled in the fields of Latin, lude (1). Two other pieces are meditative This album has been recorded in the itself inevitably heard and seen on stage. history, literature, philosophy, rhetoric and moments about the name of Jesus (3, 7). Oude Helena Church in Aalten (the Nether- The high musical level as well as an utter of course polyphony. For how can music Many of the songs are well-known. How- lands), a spacious pseudo basilica style and intense joy while playing together are better be understood and performed than ever, the arrangements for soloists and/ building with generous acoustics. By care- transmitted to the audience. It is one of by knowing what the 17th century man lived or choir from Praetorius and his contem- fully positioning two miniature microphones, the strong sides of the ensemble, which for, thought and went through? Only then poraries are rarely performed. In addition, by preventing the so-called short reflec- has been able to profile itself over the past one can (approximately) understand and no two performances of this music sound tions and by allowing the walls and vaults years by making diverse and impressive express how this music was written. With the same. This is due to the musician of to do the work, this 17th century music, programs, always of excellent artistic qua- great delicacy Marit Broekroelofs knows the 17th century having great freedom in which varies from being extremely intimate lity and with a good sense of history and how to place sound and message in a choices of ensemble specification, tempo to completely overwhelming, shows its true dramaturgy. The singers and musicians are balanced perspective. She leads the musi- and ornamentation. On this note the Mar- character to the listeners and gives them specialists in their own field and they are cians as concert master, has a good over- garetha Consort has made choices that will the experience of being in the church itself. challenged to contribute with their own mu- view and a natural authority, knowing very differ from another ensemble. We have, for sical and artistic ideas in such a way that a well how to deal with everyone’s responsibi- example, chosen one vocal and one instru- Marit Broekroelofs specific performance is created, supported lity and expertise. She presents her ideas to mental “choir” in a double-choral motet (“In by the ensemble as a whole. the group and then leaves creating the color dulci jubilo”), put an instrumental choir with or sound image to the musicians. one vocal soloist and a vocal choir with one Marit Broekroelofs instrumental soloist (“Nun komm der Hei- Baroque cellist and violist Marit Broekroe- den Heiland”) and the beautiful “Puer natus” lofs (1968) studied at the Schumann Aka- has been arranged for three solo sopranos demie and ArtEZ conservatory in Zwolle instead of two. All these things make this (Netherlands). Already during her studies early music sound as new and fresh as if she fully dedicated herself to Early Music. written yesterday. Besides being a teacher she is a freelance

8.551398 10 11 8.551398 Special thanks to: All our congregation singers, Egbert and Hilda Hoving, Henriëtte Hansma, Martin Kwant, Jaap Noorman, Jean van Vugt, Marcel S. Zwitser, Victoria Nair-Price, Penny Nair-Price, Tim Braithwaite and Sascha Mommertz as well as to our sponsors: Noorderstaete Rentmeesters, Sena Muziekproductiefonds and to the community of the reformed PKN community in Aalten.

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8.551374 Wo fließt du hin aus meinem Herzen