Ill Zeitgenossen Köpfe Aus Unseren Tagen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ill Zeitgenossen Köpfe Aus Unseren Tagen Ill Zeitgenossen Köpfe aus unseren Tagen Herausgegeben von Johann Georg Reißmüller SOCIETÄTS-VERLAG Inhalt 9 Manfred Abelein 60 Amintore Fanfani 10 Umberto Agnelli 61 Friedhelm Farthmann 12 Giorgio Amendola 63 Michael Foot 13 Giulio Andreotti 64 Georg Gallus 15 Jerzy Andrzejewski 66 Heinrich Geissler 17 Juri Andropow 68 Lord George-Brown 18 Tina Anselmi 69 Felipe Gonzalez Märquez 20 Pedro Arrupe 71 Gerhard Grüneberg 22 Hermann Axen 72 Herbert Gruhl 23 Gerd Bacher 74 Olivier Guichard 25 Raymond Barre 75 Manuel Gutierrez Mellado 27 Enrico Berlinguer 77 Kurt Hager 28 Kurt Biedenkopf 79 Wilfried Hasselmann 30 VasilBilak 81 Vaclav Havel 32 Michael Blumenthal 82 Detlef Hensche 33 Pierre Brousse 84 Michael Heseltine 35 Zbigniew Brzezinski 86 Enver Hodscha 36 Wladimir Bukowski 87 Josef Höffner 38 Zlatko Cajkovski 89 Heinz Hoffmann 39 Santiago Carrillo 90 Erich Honecker 41 Agostino Casaroli 92 Margot Honecker 42 Elena Ceausescu 94 Königin Juliana 44 Nicolae Ceausescu 46 Helmut Claß 95 Janos Kadar 47 Bettino Craxi 97 Konstantin Katuschew 99 Detlef Kleinen - 49 Guido Del Mestri 101 Werner Klumpp 50 Ciriaco De Mita 102 Viktor Kortschnoj 52 Milovan Djilas 104 Alfred Krause 53 Stane Dolanc 105 Martin Kruse 55 Werner Dollinger 107 Hans Küng 56 Wilhelm Ebert 109 Hanna-Renate Laurien 58 Herbert Ehrenberg 110 Eberhard Lämmert 112 Werner Lamberz 151 Andrej D. Sacharow 113 Otto Graf Lambsdorff 153 Cyril Smith 115 Marcel Lefebvre 155 Karin Söder 117 Gerhard Limberg 156 Kalevi Sorsa 118 Selwyn Lloyd 158 Lothar Späth 120 Georg Lohmeier 159 Oldrich sVestka 121 Vasco Lourenco 161 Todor Schiwkoff 123 Hans Maier 162 Carlo Schmid 124 Werner Marx 164 David Steel 126 Kirili Masurow 165 Jochen Steffen 128 Richard Meier 167 Stanislaw Stomma 130 Sergej Michalkow 169 Willi Stoph 132 Erich Mielke 133 Len Murray 170 Gerold Tandler 172 Andreas Urschlechter 135 Elisabeth Noelle-Neumann 173 Joop den Uyl 136 OdvarNordli 175 Cyrus Vance 138 Giancarlo Pajetta 176 Paul Verner 140 Octävio Pato 141 Jifi Pelikan 178 Rudolf Wassermann 143 Boris Ponomarjow 180 Herbert Wehner 181 Stefan Wyszynski 145 Karl Rahner 183 Andrew Young 146 Aleksandar Rankovic 148 Joseph Ratzinger 185 Benigno Zaccagnini 150 Grigori Romanow 186 Friedrich Zimmermann 6 .
Recommended publications
  • Zeitgeschichte
    Zeitgeschichte 40 Jahre »Deutschland Archiv« Eine Zeitschrift im Dienst von DDR-Forschung und Wiedervereinigung1 Karl Wilhelm Fricke, Köln Die Chronik einer Zeitschrift aus Anlass eines Er- torisch absehbarer Zeit erreichbar schien, war für nie- scheinungsjubiläums aufzuzeichnen, Rückschau zu manden absehbar. Manche Politiker und Publizisten halten auf das in vier Jahrzehnten Geleistete, das hatten das Ziel schon abgeschrieben und wähnten den Abwägen von Kontinuität und Wandel eines Perio- Status quo als Dauerzustand. Umso nachdrücklicher dikums mit zeithistorischer Perspektive – das alles war daher die Herausgabe einer Zeitschrift speziell kann zur geschichtspolitischen Erinnerungskultur für Fragen der DDR und der Deutschlandpolitik an- beitragen, wenn es sich wie im gegebenen Fall um gesagt, die sich fortan auch der sich herausbildenden das Deutschland Archiv handelt. Oder scheint dieses wissenschaftlichen DDR-Forschung widmen wollte. Unterfangen anmaßend? Nein, es ist nicht anmaßend – Nicht zufällig kam es zur Gründung des Deutschland es ist Chronistenpflicht. Archiv im Kontext der ersten, ihrer Kontroversen we- gen legendären DDR-Forschertagung, die vom 19. – 23. Im Grunde genommen spiegelt sich die Geschichte September 1967 an der Akademie für Politische Bil- des Deutschland Archiv in seinem Untertitel wider, dung in Tutzing zum Generalthema »Situation, Aufga- der in seiner 40-jährigen Existenz dreimal neu for- ben und Probleme der DDR-Forschung« stattgefunden muliert wurde. Als das DA, wie die Zeitschrift häufig hatte. Grundlegend war ein kluges Referat, das Dieter zitiert wird, im April 1968 erstmals erschien, lautete Haack, damals Oberregierungsrat im Bundesminis- der Untertitel »Zeitschrift für Fragen der DDR und terium für Gesamtdeutsche Fragen, in Tutzing hielt. der Deutschlandpolitik«. Der Untertitel hatte Bestand Sein Postulat war eindeutig: »Gesamtdeutsche Politik bis Juni 1990.
    [Show full text]
  • UID 1978 Nr. 42, Union in Deutschland
    Z 8398 CX Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 7. Dezember 1978 • BUNDESWEHR Kapitulation Unsere Soldaten haben einen besseren Verteidigungsminister verdient Seite 5 vor den Linken • DEMONSTRA- Was sich in Hamburg zur Zeit abspielt, TIONEN erfüllt voll den Tatbestand einer neuen Das geltende Recht reicht gegen fanatische Extremisten nicht aus Wählertäuschung. SPD-Spitzenmann Hans- Seite 7 Ulrich Klose nimmt, nach gewonnener Bürger- schaftswahl, Stück für Stück die Maske vom • LIBANON Gesicht. Nachdem Klose die Tore des Den Frieden und die Menschen retten Seite 8 öffentlichen Dienstes auch für Kommunisten aufstemmen will, was ihm vom eigenen • SCHNELLER Genossen Helmut Schmidt den Vorwurf der BRÜTER Verfassungsverletzung eingetragen hat, Kaikar — ein Beispiel für ver- äußert der Bürgermeister jetzt auch Ver- fehlte Energiepolitik der SPD/ FDP Seite 11 ständnis für die Theorien der Stamokap- Gruppe. • ZONENGRENZE Das Grenzprotokoll ist kein Der innerhalb weniger Tage zum zweitenmal nach Teilungsvertrag Seite 12 Hamburg geeilte Bundeskanzler mußte erneut eine politische Niederlage einstecken. Praktisch • BILDUNGSPOLITIK hat Helmut Schmidt vor dem neuen SPD-Lihksau- Sinnloser Kompetenzstreit ßen kapituliert. Der Kanzler hat den Hamburger schafft keine neuen Lehrerstellen Bürgermeister lediglich im Vokabular — aber Seite 13 nicht in der Sache umstimmen können. Die Ham- • VERKEHRSLÄRM burger Vorgänge zeigen, daß der Kanzler immer Der Gesetzentwurf muß ver- weniger die Richtlinien der Politik bestimmt und bessert werden Seite 14 statt dessen immer mehr auf Anpassungskurs gegenüber dem betont linken Flügel der SPD • DOKUMENTATION gegangen ist, deren Galionsfigur Hans-Ulrich Ohne Zivilschutz bleibt die Ver- Klose geworden ist. teidigung unglaubwürdig Weiter auf Seite 2 grüner Teil UiD 42 • 7.
    [Show full text]
  • Vierteljahrshefte Für Zeitgeschichte Jahrgang 43(1995) Heft 2
    VIERTELJAHRSHEFTE TÜR Zeitgeschichte Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München herausgegeben von KARL DIETRICH BRACHER HANS-PETER SCHWARZ HORST MÖLLER in Verbindung mit Theodor Eschenburg, Rudolf v. Albertini, Dietrich Geyer, Hans Mommsen, Arnulf Baring und Gerhard A.Ritter Redaktion: Hellmuth Auerbach, Norbert Frei, Udo Wengst Chefredakteur: Hans Woller Stellvertreter: Andreas Wirsching Institut für Zeitgeschichte, Leonrodstr.46b, 80636 München, Tel. 126880, Fax 12317 27 43. Jahrgang Heft 2 April 1995 INHALTSVERZEICHNIS AUFSÄTZE Klaus Hildebrand Von Richelieu bis Kissinger. Die Herausforderun­ gen der Macht und die Antworten der Staatskunst . 195 Volker Dahm Nationale Einheit und partikulare Vielfalt. Zur Frage der kulturpolitischen Gleichschaltung im Dritten Reich 221 Frank Bajohr Gauleiter in Hamburg. Zur Person und Tätigkeit Karl Kaufmanns 267 Eckart Conze Hegemonie durch Integration? Die amerikanische Europapolitik und ihre Herausforderung durch de Gaulle 297 II Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION Roger Engelmann/ Der Ausbau des Überwachungsstaates. Der Kon- Silke Schumann flikt Ulbricht-Wollweber und die Neuausrichtung des Staatssicherheitsdienstes der DDR 1957 341 NOTIZ Herbert Kießling zum 65. Geburtstag (Horst Möller) 379 ABSTRACTS 383 MITARBEITER DIESES HEFTES 385 Verlag und Anzeigenverwaltung: R. Oldenbourg Verlag GmbH, Rosenheimer Straße 145, 81671 München. Für den Inhalt verantwortlich: Horst Möller; für den Anzeigenteil: Anke Thulke. Erscheinungsweise: Vier­ teljährlich. Bezugspreise 1995: Jahresabonnement Inland DM 91,20 (DM 78,- + DM 13,20 Versandspesen); Österreich öS 727,-(609,- +118,- Versandspesen); Schweiz sFr 93,20 (78- + 15,20 Versandspesen); Binnen­ marktländer Empfänger mit UST.-ID-Nr. DM 88,20 (73,-+15,20 Versandspesen); Binnenmarktländer Empfänger ohne UST.-ID-Nr. und Drittländer DM 93,20 (78- + 15,20 Versandspesen). Studentenabonnement (nur Inland) DM 73,20 (60,- + 13,20 Versandspesen); Einzelheft DM 26,-, öS 203,-, sFR 26,- + Versandspesen.
    [Show full text]
  • After the Berlin Wall a History of the EBRD Volume 1 Andrew Kilpatrick
    After the Berlin Wall A History of the EBRD Volume 1 Andrew Kilpatrick After the Berlin Wall A History of the EBRD Volume 1 Andrew Kilpatrick Central European University Press Budapest–New York © European Bank for Reconstruction and Development One Exchange Square London EC2A 2JN United Kingdom Website: ebrd.com Published in 2020 by Central European University Press Nádor utca 9, H-1051 Budapest, Hungary Tel: +36-1-327-3138 or 327-3000 E-mail: [email protected] Website: www.ceupress.com 224 West 57th Street, New York NY 10019, USA This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. Terms and names used in this report to refer to geographical or other territories, political and economic groupings and units, do not constitute and should not be construed as constituting an express or implied position, endorsement, acceptance or expression of opinion by the European Bank for Reconstruction and Development or its members concerning the status of any country, territory, grouping and unit, or delimitation of its borders, or sovereignty. ISBN 978 963 386 394 7 (hardback) ISBN 978 963 386 384 8 (paperback) ISBN 978 963 386 385 5 (ebook) Library of Congress Control Number: 2020940681 Table of Contents List of Abbreviations VII Acknowledgments XI Personal Foreword by Suma Chakrabarti XV Preface 1 PART I Post-Cold War Pioneer 3 Chapter 1 A New International Development Institution 5 Chapter 2 Creating the EBRD’s DNA 43 Chapter 3 Difficult Early Years 73 Chapter 4 Restoring Credibility
    [Show full text]
  • Geschaftsordnung Des Deutschen Bundestages
    Anlage 1 Der Deutsche Bundestag hat sich in seiner Sitzung yom 6. Dezember 1951 gemaB Artikel 40 des Grundgesetzes fiir die Bundesrepublik Deutschland die folgende Geschaftsordnung gegeben: Geschaftsordnung des Deutschen Bundestages in der Fassung der Bekanntmachung yom 19. Oktober 1972 (Bundesgesetzblatt 1 5.2065) I. Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und Schriftfiihrer § 1 Konstituierung (1) Der Bundestag wird zu seiner ersten Sitzung von dem bisher amtierenden Prasidenten des Bun­ destages spates tens zum dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des vorhergehenden Bundestages einberufen. (2) Beim ersten Zusammentreten des Bundestages nach einer Neuwahl fiihrt das an Jahren alteste oder, wenn es ablehnt, das nachstalteste Mitglied des Bundestages den Vorsitz, bis der neugewahlte Prasident oder einer seiner Stellvertreter das Amt iibernimmt. (3) Der Altersprasident ernennt vier Mitglieder des Bundestages zu vorlaufigen Schriftfiihrern. Hierauf erfolgt der Namensaufruf der Mitglieder des Bundestages. (4) Nach Feststellung der BeschluBfahigkeit wird die Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und der Schriftfiihrer vorgenommen. Artikel 39 Absatz 1 und 2 GG (1) Der Bundestag wird auf vier Jahre gewahlt. Seine Wahlperiode endet vier Jahre nach dem ersten Zusammentritt oder mit seiner Auflosung. Die N euwahl findet im letzten Vierteljahr der Wahlperiode statt, im Faile der Auflosung spatestens nach sechzig Tagen. (2) Der Bundestag tritt spatestens am dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Bundestages zusammen. § 2 Wahl des Prasidenten und der Stellvertreter (1) Der Bundestag wahlt mit verdeckten Stimmzetteln in besonderen Wahlhandlungen den Prasi­ denten und seine Stellvertreter fur die Dauer der Wahlperiode. (2) Gewahlt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erhalt.
    [Show full text]
  • 2 Fraktionsvorsitzende Und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer
    ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 102 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 2 Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer 2.1 Fraktionsvorsitzende 2.1.1 Heinrich von Brentano Fraktionsvorsitzender 1949 - 1955 sowie 1961 - 1964. 292/4 - Brentano, Heinrich von 01.11.1949 - 03.12.1949 Hier: Bundeshauptstadt, Sitz: Zuschriften von Wählern und der Deutschen Wählergemeinschaft zur Abstimmung über den Sitz der Bundeshauptstadt 303/3 - Brentano, Heinrich von 03.11.1949 - 10.09.1955 Hier: Südweststaat: Informationsmaterial, Eingaben und Stellungnahmen von CDU-Gremien zur Badener Frage; Gutachten von Paul Zürcher zum Entwurf eines Neugliederungsgesetzes (1951); Informationsmaterial zu dem Rücktritt von Wilhelm Eckert; Ausarbeitung von Leo Wohleb; Schriftwechsel u.a. mit: Adenauer, Konrad Wuermeling, Franz-Josef Müller, Gebhard 292/3 - Brentano, Heinrich von 1950 Hier: Regierungsbauten Schriftwechsel zur Ausstattung, Kostenaufstellung 301/1 - Brentano, Heinrich von 1950 - 1951 Hier: Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie und des Kohlebergbaus: Schriftwechsel, Informationsmaterial 292/7 - Brentano, Heinrich von 1952 Hier: Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn: Besprechungen, Schriftwechsel. 296/1 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bildung eines Koordinierungsausschusses: Schriftwechsel Paul Bausch/Rudolf Vogel; Ausarbeitung von Otto Lenz 313/3 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Interfraktioneller Schriftwechsel mit Theodor
    [Show full text]
  • Chenet, 1943- POLITICAL PARTIES IK WEST GERMANY: the EFFECT of POLITICAL SYSTEM and PARTY VARIABLES on PARTY ORGANIZATION
    71-27,532 NYITRAY, Margot Schenet, 1943- POLITICAL PARTIES IK WEST GERMANY: THE EFFECT OF POLITICAL SYSTEM AND PARTY VARIABLES ON PARTY ORGANIZATION. The Ohio State University, Ph.D., 1971 Political Science, general University Microfilms, A XEROX Company , Ann Arbor, Michigan (c) Copyright by Margot Schenet Nyltray 1971 THIS DISSERTATION HAS BEEN MICROFILMED EXACTLY AS RECEIVED POLITICAL PARTIES IN WEST GERMANY: THE EFFECT OF POLITICAL SYSTEM AND PARTY VARIABLES ON PARTY ORGANIZATION DISSERTATION Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy in the Graduate School of The Ohio State University By Margot Schenet Nyitray, B.A., M.A. The Ohio State University 1971 Approved by Advi ser/ Adviser/ Adviser Department of Political Science ACKNOWLEDGEMENTS I would like to express my appreciation to my former adviser, Professor James B, Christoph, for his guidance and encouragement during the early stages of my graduate career. Special appreciation is also due to Professor Giacomo Sani, who supervised this disserta­ tion. ii VITA April 4, 1943 .... Bom - Elgin, Illinois 1964................. B.A., Northern Illinois University, DeKalb, Illinois 1964-1965 ........... Graduate Fellow, The Ohio State University, Columbus, Ohio 1965-1966 ........... Teaching Assistant, Department of Political Science, The Ohio State University, Columbus, Ohio 1966 ............... M.A., The Ohio State University, Columbus, Ohio 1966-1968 ........... Teaching Assistant, Department of Political Science, The Ohio State University, Columbus, Ohio FIELDS OF STUDY Major Field: Comparative Politics. Professors Giacomo Sani and James B. Christoph Minor Fields: American Politics. Professor Myron Q. Hale Political Theory. Professors David Spitz and David Kettler International Relations. Professor Philip M, Burgess iii TABLE OF CONTENTS Page ACKNOWLEDGEMENTS ....................................
    [Show full text]
  • Max-Planck-1 Nstitut Für Gesellschaftsforschung · Köln
    Max-Planck-1 nstitut für Gesellschaftsforschung · Köln Der Bundesrat und die Kooperation auf der "dritten Ebene" Fritz W. Scharpf 89/4 MPIFG Discussion Paper Der Bundesrat und die Kooperation auf der "dritten Ebene" Fritz W. Scharpf 89/4 Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Lothringer Str. 78 D-5000 Köln 1 Federal Republic of Germany MPIFG Discussion Paper 89/4 Telephone 0221 / 336050 ISSN 0933-5668 Fax 0221 / 3360555 Mai 1989 2 MPIFG Discussion Paper 89/4 Abstract West German f ederalism is characterized by the direct participation of "Länder" ( state) governments in na­ tional decisions, and by the high degree of vertical and horizontal policy coordination which is increas­ ingly criticized as a constraint on autonomous policy choices at both levels of government. The paper dis­ cusses the postwar constellation of interests that gave rise to this unique pattern of joint-decision making, and it demonstrates that the same factors con­ tinue to protect the present system against institu­ tional reforms. It is conceivable, however, that the increasing transf er of national powers. to the European Community will finally upset the institutional equili­ brium within German federalism. * * * * * Der bundesdeutsche Föderalismus ist charakterisiert durch die unmittelbare Mitwirkung der Regierungen der Gliedstaaten an den Entscheidungen des Zentralstaats und durch das hohe Ausmaß der vertikalen und horizon­ talen Politikverflechtung, wodurch die eigenständige politische Handlungsfähigkeit von Bund und Ländern gleichermaßen beschränkt wird. Das Referat untersucht die Interessenkonstellation, die in der Nachkriegszeit zur Ausbildung dieser - im internationalen Vergleich einmaligen - Struktur geführt hat, und es zeigt, daß die damals wirksamen Faktoren trotz aller Kritik an der Politikverflechtung auch heute noch Veränderungen entgegenstehen.
    [Show full text]
  • Katalog Ansehen
    Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich April/Mai 2021 Antiquari Atskatalog MMXXI/I Res Publica AntiquariAtskatalog MMXXI/I Res Publica April/Mai 2021 Staatsverfassung und politische Theorie von der Antike bis zur Verfassung des deutschen Grundgesetzes State Constitution and Political Theory from Antiquity to the Constitution of the German Grundgesetz 1. Pluralismus und offene Gesellschaft [1-60] Die Grundrechte im Verfassungsleben des Grundgesetzes und die Verhältnismäßigkeit staatlichen Handelns Pluralism and Open Society - Fundamental Rights in the Constitutional Life of the German Grundgesetz and the Proportionality of State Action 3 2. Bundesstaatsrecht und Staatsorganisation [61-131] Verfassung und Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland Federal State Law and State Organisation - Constitution and Constitutional Law of the Federal Republic of Germany 7 3. Kirche und Staat [132-170] Kirchliche Bewegungen im Konflikt mit Staat und demokratischer Öffentlichkeit Church and State - Church Movements in Conflict with the State and the Democratic Public 11 4. Staatsrecht, Staatsorganisation, Kirchenrecht [171-492] Festschriften zu Ehren gefeierter Staats- und Verfassungsrechtler Constitutional Law, State Organisation, Canon Law - Festschriften in Honour of celebrated Law Scholars 16 5. Soziale Bewegung und politische Verfassung [493-577] Gesellschaftstheoretische Betrachtungen über Staat, Recht und Politik Social Movement and Political Constitution – Sociological Reflections on State, Law and Politics 43 6. Der Wert des Staates und die Bedeutung des Einzelnen [578-667] Weimarer Demokratie, Notstand und nationalsozialistische Diktatur The Value of the State and the Importance of the Individual - Weimar Democracy, State of Emergency and National Socialism Dictatorship 48 7. Staatswissenschaften, öffentliche Meinung und politische Bewegungen [668-817] Reform, Revolution und Restauration im 19. Jahrhundert Political Science, Public Opinion and Political Movements - Reform, Revolution and Restoration in the 19th Century 54 8.
    [Show full text]
  • Ergebnisse Der Bundestagswahl 1972 in Den Wahlkreisen
    DOKUMENTATION 46/72 Ergebnisse der Bundestagswahl 1972 in den Wahlkreisen Wahlergebnis 1972 Wahlergebnis 1972 Wahlergebnis 1972 (in Klammern Wahlergebnis 1969) (in Klammern Wahlergebnis 1969) (in Klammern Wahlergebnis 1969) Erst- Zweit- Erst- Zweit- Erst- Zweit- Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Stimmen Wahlkreis 1: Flensburg Wahlkreis 5: Rendsburg-Neumünster Wahlkreis 9: Pinneberg SPD 55,8 (46,4) 52,0 (46,3) SPD 51,2 (43,4) 48,4 (42,4) SPD 51,4 (45,5) 47,1 (45,1) CDU 39,2 (44,9) 38,2 (44,1) CDU 44,2 (49,0) 43,3 (48,1) CDU 43,0 (46,5) 41,8 (44.9) FDP 4,3 ( 4,7) 9,1 ( 4,7) FDP 4,0 ( 3,6) 7.7 ( 4,8) FDP 4,9 ( 4,3) 10,4 ( 5,7) Wkr. 1 gewählt: Walter Suck, SPD Wkr. 5 gewählt: Wkr. 9 gewählt: Dr. Elisabeth Orth, SPD Hermann Reiser, SPD Wahlkreis 2: Schleswig-Eckernförde Wahlkreis 10: Stormarn-Hzgt. SPD 51,4 (40,1) 48,0 (40,8) Wahlkreis 6: Kiel Lauenburg CDU 43,9 (52,8) 43,5 (49,3) SPD 59,4 (54,5) 55,2 (52,0) SPD 50,7 (43,6) 46.7 (43,1) FDP 4,0 ( 3,2) 7,8 ( 4,9) CDU 35,7 (37,9) 34,7 (38.2) CDU 44,3 (48,0) 43.3 (46.2) Wkr. 2 gewählt: Jürgen Anbuhl, SPD FDP 4,0 ( 3,5) 9,3 ( 5,0) FDP 4,2 ( 4,1) 9.3 ( 5,6) Wkr. 6 gewählt: Norbert Gansei, SPD Wkr. 10 gewählt: Wahlkreis 3: Nordfriesland-Dithm.- Dr.
    [Show full text]
  • 9. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
    9. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BONN, DIENSTAG, DEN 23. MAI 1989 2 9. Bundesversammlung — Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 Inhalt Eröffnung durch Präsidentin Dr. Süssmuth 3 A Konstituierung der Bundesversammlung 4 B Wahlgang 5 A Ergebnis der Wahl 5 B Annahme der Wahl durch Bundespräsident Dr. von Weizsäcker 5 B Glückwünsche der Präsidentin Dr. Süss muth 5 C Ansprache des Bundespräsidenten Dr. von Weizsäcker 5 C Schlußworte der Präsidentin Dr. Süssmuth 6 A Liste der Mitglieder der Bundesversamm lung, die an der Wahl teilgenommen haben 7 A Liste der entschuldigten Mitglieder der Bun- desversammlung 12 A - 9. Bundesversammlung — Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 3 9. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 Stenographischer Bericht noch immer ein geteiltes Land und ein geteiltes Volk sind. Aber wir wissen auch, daß das Freiheitsstreben Beginn: 11.00 Uhr der Menschen nicht zu brechen ist (Beifall) Präsidentin Dr. Süssmuth: Sehr geehrte Damen und Herren! Ich eröffne die 9. Bundesversammlung zur und sich unaufhaltsam seinen Weg bahnen wird, bis Wahl des Bundespräsidenten der Bundesrepublik der Auftrag unseres Grundgesetzes erfüllt ist, „in Deutschland und heiße Sie alle herzlich willkommen. freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Ich begrüße die Mitglieder der Bundesversammlung, Deutschlands zu vollenden" . unter ihnen den Bundeskanzler und die Mitglieder (Lebhafter Beifall) der Bundesregierung, die Ministerpräsidenten, die Minister und Senatoren der Bundesländer. Stellver- Meine Damen und Herren, der Staatsaufbau unse- tretend für alle Bürger und Bürgerinnen unseres Lan- rer Verfassung nimmt seinen Ausgang bei der Gewal- des grüße ich die Mitglieder des Bundestages und die tenteilung, bei der Trennung der staatlichen Gewal- von den Länderparlamenten gewählten Mitglieder ten.
    [Show full text]
  • Außenkulturpolitik Im Umbruch : Neue Wege Nationaler Tradition
    AUßENKULTURPOLITIK IM UMBRUCH : NEUE WEGE NATIONALER TRADITION EINE FALLSTUDIE über die Zusammenarbeit europäischer nationaler Kulturinstitute Der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig genehmigte D I S S E R T A T I O N zur Erlangung des akademischen Grades doctor philosophiae (Dr.phil.) vorgelegt von Mgr. Wiktoria Agnieszka Lajter geboren am 29.04.1978 in Piła Gutachter: Prof. Dr. Hannes Siegrist Prof. Dr. Stefan Troebst Tag der Verleihung 22 November 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................ II Abbildungsverzeichnis ..................................................................................................................... V 1. Einleitung und Fragestellung der Arbeit ................................................................................. 1 1.1 Begriffsbestimmung: Außenkulturpolitik, internationale Kulturbeziehungen oder kulturelle Zusammenarbeit ................................................................................................................................. 7 1.2 Governance of Culture und ihre Relevanz für die Arbeit ...................................................... 10 1.3 Stand und Relevanz der Forschung über Außenkulturpolitik ............................................... 14 1.4 Methodische Vorgehensweise .............................................................................................. 19 1.5 Aufbau der Arbeit .................................................................................................................
    [Show full text]