Die NRW-Landesliste Steht - NRWSPD
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Volební Geografie CDU/CSU – Situace Za Vlády Angely Merkelové
MASARYKOVA UNIVERZITA FAKULTA SOCIÁLNÍCH STUDIÍ Katedra politologie Obor Politologie Volební geografie CDU/CSU – situace za vlády Angely Merkelové Bakalářská práce Monika Bělašková Vedoucí práce: Mgr. Michal Pink, Ph.D. UČO: 397600 Obor: Politologie Imatrikulační ročník: 2011 Brno, 29. 4. 2014 1 Prohlášení o autorství práce Prohlašuji, že jsem bakalářskou práci na téma Volební geografie CDU/CSU – situace za vlády Angely Merkelové vypracovala samostatně a použila jen zdroje uvedené v seznamu literatury. V Brně, 29. 4. 2014 Podpis:............................................ 2 Poděkování Ráda bych zde poděkovala za užitečné rady a odborné připomínky vedoucímu práce Mgr. Michalu Pinkovi, Ph.D. 3 Anotace Tato práce se zabývá volebními výsledky Křesťansko-demokratické unie a Křesťansko-sociální unie ve Spolkové republice Německo od nástupu Angely Merkelové do kancléřského úřadu. Cílem je zjištění vývoje volební podpory křesťanských stran v průběhu vlády první ženské kancléřky, tedy od r. 2005 do posledních spolkových voleb r. 2013. Práce vychází ze zjišťování volební podpory strany na úrovni volebních obvodů pomocí volební geografie. Závěrečným výstupem je analýza volební podpory strany a nárůstu volebních zisků v průběhu vlády. Annotation This work deals with the election results of the Christian-Democratic Union and Christian-Social Union in the Federal Republic of Germany since Angela Merkel started in the Chanccellor´s Office. Primary aim is detection of the development of electoral support of Christian parties during the government of the first female Chancellor, so from year 2005 until the last Federal votes in the year 2013. The work is based on detection of the election support of the party at the degree of the electoral district using the electoral geography. -
Bericht: Kritik an Schulz in Sitzungen Von Vorstand Und Fraktion
Ressort: Politik Bericht: Kritik an Schulz in Sitzungen von Vorstand und Fraktion Berlin, 08.02.2018, 16:31 Uhr GDN - In den nicht öffentlichen Sitzungen von Vorstand und Bundestagsfraktion der SPD ist es am Mittwoch zu deutlicher Kritik an dem geplanten Wechsel von Parteichef Martin Schulz an die Spitze des Auswärtiges Amtes (AA) gekommen. Während die meisten Redner den Koalitionsvertrag und die Ressortverteilung einhellig gelobt hätten, sei Schulz für seine Ambitionen als Außenminister in beiden Sitzungen mehrfach kritisiert worden, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Teilnehmerkreise. Mehrere Redner äußerten demnach: Es wäre besser, wenn Schulz nicht ins AA wechseln würde. Sachsens Parteichef Martin Dulig habe im SPD-Vorstand die engere Führung dazu aufgefordert, die Besetzung der Ministerposten in der beabsichtigten Großen Koalition "schnell zu klären", hieß es aus Teilnehmerkreisen. Er verwies demnach darauf, dass dies nötig sei, um die Mitglieder für ein Votum zugunsten einer Großen Koalition zu gewinnen. Direkt gewandt an Schulz habe Dulig appelliert: "Ich bitte dich, Martin, deine Rolle im Kabinett zu überdenken." In der Sitzung der SPD-Bundestagsfraktion kritisierten am Mittwochabend etliche weitere Abgeordnete, der geplante Wechsel von Schulz ins AA sei vor dem Hintergrund seiner apodiktischen Festlegung gegen einen Kabinettsposten unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der SPD-Basis nicht zu vermitteln. Der Wechsel vom Parteivorsitz ins AA sei unglücklich. Außerdem verstärke sie das ohnehin ausgeprägte "starke Misstrauen" innerhalb der Partei. Mehrere Parlamentarier klagten, nun werde vor dem Mitgliedervotum der SPD der für sehr gut befundene Koalitionsvertrag von Personaldebatten und den Ärger über Schulz verdrängt. Der noch amtierende Parteichef habe für seine Äußerungen in der Fraktion kaum Beifall erhalten, hieß es in Teilnehmerkreisen. -
Mandaterechner Wie Groß Wird Der Bundestag?
#Mandaterechner Wie groß wird der Bundestag? Ausgabe 1 | 2021 Wie groß wird der Bundestag? Ergebnisse einer Projektionsrechnung Robert Vehrkamp WIE GROSS WIRD DER BUNDESTAG? – ERGEBNISSE EINER PROJEKTIONSRECHNUNG Impressum © Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Juli 2021 Verantwortlich Dr. Robert Vehrkamp Christina Tillmann Inhaltliche Mitarbeit Lars Bischoff Matthias Moehl Autor Redaktionelle Unterstützung Gaëlle Beckmann Dr. Robert Vehrkamp Sandra Stratos ist Senior Advisor der Bertelsmann Stiftung im Programm „Zukunft der Demokratie“ und war Gast- Gestaltung wissenschaftler der Abteilung „Demokratie und Demo- Markus Diekmann, Bielefeld kratisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Im Juni 2021 wurde er als Sachverständiger in die Kommission des Deutschen Bundestages zur Reform des Bundeswahlrechts und zur Modernisierung der DOI 10.11586/2021065 Parlamentsarbeit berufen. [email protected] 2 WAS IST UND WAS KANN DER #MANDATERECHNER? Was ist und was kann der #Mandaterechner? Mit dem #Mandaterechner lassen sich Projek- Der #Mandaterechner erweitert damit bisher vor- tionsrechnungen zur Größe des Bundestages nach liegende Berechnungsmodelle um die Variable des der Bundestagswahl 2021 durchführen. Auf der Splittingverhaltens. Anstatt mit einer konkreten Grundlage des aktuellen Umfragetrends und in Annahme über das Splittingverhalten zu arbeiten Abhängigkeit von konkreten Annahmen über das und die Größe des Bundestages dann in Abhän- Splittingverhalten der Wähler:innen zwischen gigkeit vom Zweitstimmenergebnis zu berechnen, -
Karte Der Wahlkreise Für Die Wahl Zum 19. Deutschen Bundestag
Karte der Wahlkreise für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag gemäß Anlage zu § 2 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes, die zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 03. Mai 2016 (BGBl. I S. 1062) geändert worden ist Nordfriesland Flensburg 1 Schleswig- Flensburg 2 5 4 Kiel 9 Rendsburg- Plön Rostock 15 Vorpommern- Eckernförde 6 Dithmarschen Rügen Ostholstein Grenze der Bundesrepublik Deutschland und der Länder Neu- 14 münster Grenze Kreise/Kreisfreie Städte 3 16 Segeberg Steinburg 8 Lübeck Nordwestmecklenburg Rostock Wahlkreisgrenze 11 17 Wahlkreisgrenze 29 Stormarn (auch Kreisgrenze) 7 Vorpommern- Cuxhaven Pinneberg Greifswald Schwerin Wittmund Herzogtum Wilhelms- Lauenburg 26 haven Bremer- 18-23 13 Stade Hamburg Mecklenburgische Saalekreis Kreisname haven 12 24 10 Seenplatte Aurich Halle (Saale) Kreisfreie Stadt Friesland 30 Emden Ludwigslust- Wesermarsch Rotenburg Parchim (Wümme) 36 Uckermark Harburg Lüneburg 72 Wahlkreisnummer Leer Ammerland Osterholz 57 27 Oldenburg (Oldenburg) Prignitz Bremen Gebietsstand der Verwaltungsgrenzen: 29.02.2016 55 35 37 54 Delmen- Lüchow- Ostprignitz- 28 horst 34 Ruppin Heidekreis Dannenberg Oldenburg Uelzen Oberhavel 25 Verden 56 58 Barnim 32 Cloppenburg 44 66 Märkisch- Diepholz Stendal Oderland Vechta 33 Celle Altmarkkreis Emsland Gifhorn Salzwedel Havelland 59 Nienburg 31 75-86 Osnabrück (Weser) Grafschaft 51 Berlin Bentheim 38 Region 43 45 Hannover Potsdam Brandenburg Frankfurt a.d.Havel 63 Wolfsburg (Oder) 134 61 41-42 Oder- Minden- 40 Spree Lübbecke Peine Braun- Börde Jerichower 60 Osnabrück Schaumburg -
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19. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Mitteilung Berlin, den 25. Juni 2020 Die 97. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit Sekretariat findet am Mittwoch, dem 1. Juli 2020, 9:30 Uhr, als Telefon: +49 30 227-32407 Fax: +49 30 227-36724 Kombination aus Präsenzsitzung im Paul-Löbe-Haus, Saal E 300 und als Sitzungssaal WebEx-Meeting statt. Telefon: +49 30 227-30299 Fax: +49 30 227-36327 Die Zugangsdaten zum WebEx-Meeting werden an den entsprechenden Teilnehmerkreis versandt. Die Benutzung von Mobiltelefonen im Sitzungssaal ist nicht gestattet! Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 Bericht der Bundesregierung zur aktuellen Entwicklung der SARS-CoV-2-Infektionen sowie zur zunehmenden Dynamik regionaler Ausbruchsgeschehen insbesondere in Schlachthöfen und zu den daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen für die weitere Pandemie-Bekämpfung 19. Wahlperiode Seite 1 von 13 Ausschuss für Gesundheit Tagesordnungspunkt 2 a) Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Federführend: Parlaments und des Rates zur Änderung der Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Verordnungen (EU) Nr. 1303/2013, (EU) Nr. 1301/2013 und (EU) Nr. 508/2014 im Hinblick auf Mitberatend: Finanzausschuss spezifische Maßnahmen zur Mobilisierung von Ausschuss für Wirtschaft und Energie Investitionen in die Gesundheitssysteme der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft Mitgliedstaaten und in andere Sektoren von deren Ausschuss für Arbeit und Soziales Volkswirtschaften zur Bewältigung des Ausschuss für Gesundheit COVID-19-Ausbruchs Haushaltsausschuss [Investitionsinitiative -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Persönliche Erklärung Nach §31 GO BT
Persönliche Erklärung nach §31 GO BT zu der namentlichen Abstimmung über den Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes mit der Drucksachennummer 19/5522 am 29.11.2018 Die heutige Abstimmung über die tierschutzrechtlichen Regelungen im Zusammenhang mit der Kastration von Ferkeln beschäftigt viele Menschen, so dass wir in dieser Erklärung zur Geschäftsordnung noch einmal darlegen wollen, warum wir dieser Fassung des Gesetzes zustimmen: 1. Zu Recht wird die Verweigerungshaltung des früheren Bundeslandwirtschaftsministers Schmidt sowie weiter Teile der Funktionäre der Verbandsvertreter und großer Teile der CDU/CSU in den vergangenen Jahren kritisiert, die fünfjährige Übergangsfrist für die Entwicklung wirklicher Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration zu nutzen. Stattdessen haben sie auf einen sogenannten vierten Weg gesetzt, der die Veränderung des Schmerzbegriffes im Tierschutzgesetz voraussetzen würde. Diese Änderung hat die SPD-Bundestagsfraktion verhindert. 2. Leider existiert in der EU kein einheitliches Tierschutzrecht. Aufgrund der unter 1) beschriebenen Defizite, stehen aktuell in Deutschland die Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration nicht flächendeckend zur Verfügung. Würde es jetzt nicht zu einer Fristverlängerung kommen, wäre zu befürchten, dass es in Deutschland zu massiven Strukturbrüchen bei den deutschen Sauenhalterinnen und Sauenhaltern käme, mit der Folge, dass Ferkel aus Ost- und Nordeuropa importiert werden würden, die gerade nicht nach deutschen Tierschutzstandards kastriert wurden und noch dazu weite Transportwege zurücklegen müssten. Vor diesem Hintergrund haben sich nahezu alle Sachverständigen in der Anhörung des Landwirtschaftsausschusses am 26. November 2018 für die Fristverlängerung ausgesprochen. Der von der Fraktion Die Linke benannte Sachverständige Dr. Palzer vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V. (bpt) schreibt in seiner Stellungnahme: „Aus all diesen Gründen hält der bpt eine Verschiebung des Termins schon seit längerem für unabdingbar.“ 3. -
Jahresbericht 2018/2019 Inhalt
Jahresbericht 2018/2019 Inhalt Vorwort von Dr. Michael Frenzel 3 »Wir brauchen die Soziale Marktwirtschaft 4.0« Interview mit dem geschäft sführenden Präsidium 4 Präsidium und Politischer Beirat 6 Geschäft sführendes Präsidium 6 Erweitertes Präsidium 7 Politischer Beirat 7 Die Arbeit der Fachforen 8 Arbeitswelt, Tarifpartnerschaft und Integration 10 Digitales 12 Energie und Klima 14 Europa und Außenwirtschaft 16 Finanzen und Kapitalmarkt 18 Gesundheitswirtschaft 20 Handel und Konsumgüter 22 Kommunales 24 Mobilität und Infrastruktur 26 Ressourcen und Nachhaltigkeit 28 Stadtentwicklung, Bau und Immobilien 30 Tourismus 32 Im Dialog mit der Politik 34 Wirtschaft skonferenz Soziale Marktwirtschaft 4.0 36 Parlamentarischer Abend in Berlin 38 Veranstaltungen in Berlin und den Regionen 40 Die Geschäft sstelle 42 Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner 44 Auszug aus dem Pressespiegel 46 Ansprechpartner für die Presse 46 Wirtschaft und Politik aktuell 48 Neue Dialogreihe zur Zukunft der Kultur- und Kreativwirtschaft 50 Datenschutzbericht 51 Mitglieder des Politischen Beirats 52 1 Vorwort Liebe Mitglieder, die deutsche Wirtschaft ist immer noch in guter, robuster Verfassung. Lange Wertschöpfungsketten, hohe Produk- tivität, starke Exporte und der EU-Binnenmarkt haben Deutschland erfolgreich gemacht. Doch der freie Welt- handel stand noch nie so unter Druck. Zunehmender Pro- tektionismus, der Brexit und Handelskonfl ikte zwischen den USA und China führen zu großen Unsicherheiten. Die Konjunkturprognosen werden nach unten revidiert. Die Zahlen geben zwar noch keinen Anlass zur Sorge, aber Grund zur Vorsicht. Weder Politik noch Wirt- schaft haben ihre Hausaufgaben erledigt. Ich nenne die noch zu geringe Umstellung auf digitale Geschäft smo- Dr. Michael Frenzel delle und Produktionsabläufe, ich nenne den Verzug bei Präsident des Wirtschaft sforums der SPD Investitionen in das Schienennetz, in Stromtrassen, in Foto: Wirtschaft sforum der SPD e.V. -
Plenarprotokoll 19/139
Plenarprotokoll 19/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 15. Januar 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 B nung . 17327 B Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Absetzung der Tagesordnungspunkte 6 b und (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 17335 D 14 c . 17329 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17335 D Nachträgliche Ausschussüberweisung . 17329 D Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 A Feststellung der Tagesordnung . 17329 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 B Ulrike Schielke-Ziesing (AfD) . 17336 C Tagesordnungspunkt 1: Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17336 D Befragung der Bundesregierung Kai Whittaker (CDU/CSU) . 17337 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17330 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 A René Springer (AfD) . 17331 A Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17337 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17337 D René Springer (AfD) . 17331 C Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17338 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17331 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 A Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 A Michael Gerdes (SPD) . 17338 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 B Antje Lezius (CDU/CSU) . 17332 B Michael Gerdes (SPD) . 17338 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17332 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17338 D Johannes Vogel (Olpe) (FDP) . 17332 D Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 A Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 B Dr. Martin Rosemann (SPD) . 17333 B Uwe Kekeritz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 17339 D Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17333 C Hubertus Heil, Bundesminister BMAS . 17339 D Dr. Martin Rosemann (SPD) . -
Drucksache 18/5373
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5373 18. Wahlperiode 01.07.2015 Gesetzentwurf der Abgeordneten Michael Brand, Kerstin Griese, Kathrin Vogler, Dr. Harald Terpe, Michael Frieser, Dr. Eva Högl, Halina Wawzyniak, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Claudia Lücking-Michel, Ansgar Heveling, Artur Auernhammer, Heike Baehrens, Dorothee Bär, Norbert Barthle, Dr. Matthias Bartke, Bärbel Bas, Volker Beck (Köln), Maik Beermann, Sybille Benning, Ute Bertram, Steffen Bilger, Burkhard Blienert, Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Bosbach, Helmut Brandt, Willi Brase, Martin Burkert, Dr. Lars Castellucci, Gitta Connemann, Petra Crone, Marie-Luise Dött, Michael Donth, Hansjörg Durz, Jutta Eckenbach, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Saskia Esken, Dr. Bernd Fabritius, Dr. Fritz Felgentreu, Dr. Ute Finckh-Krämer, Dr. Maria Flachsbarth, Klaus-Peter Flosbach, Thorsten Frei, Dr. Astrid Freudenstein, Hans-Joachim Fuchtel, Alexander Funk, Ingo Gädechens, Dr. Thomas Gebhart, Alois Gerig, Eberhard Gienger, Katrin Göring-Eckardt, Reinhard Grindel, Ursula Groden-Kranich, Hermann Gröhe, Uli Grötsch, Michael Grosse-Brömer, Astrid Grotelüschen, Markus Grübel, Monika Grütters, Oliver Grundmann, Christian Haase, Heike Hänsel, Florian Hahn, Dr. Stephan Harbarth, Gerda Hasselfeldt, Britta Haßelmann, Dr. Stefan Heck, Dr. Matthias Heider, Mechthild Heil, Frank Heinrich (Chemnitz), Marcus Held, Wolfgang Hellmich, Dr. Barbara Hendricks, Rudolf Henke, Dr. Heribert Hirte, Christian Hirte, Bärbel Höhn, Karl Holmeier, Franz-Josef Holzenkamp, Margaret Horb, Charles M. Huber, Anette Hübinger, -
Plenarprotokoll 19/229
Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) . -
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DJV-NRW Bundestagskandat:innen-Check: Medienpolitische Forderungen und Ziele zur Bundestagswahl 2021 1. Zu Ihrer Person * Anzahl Teilnehmer: 39 1. Spalte Vor- und Nachname - Bärbel Bas - Michaela Engelmeier - Dr. Ulrich Kros - Axel Echeverria - Aaron Spielmanns - Stefan Schwartze - Elvan Korkmaz-Emre - Nadine Heselhaus - Bärbel Bas - Achim Post - Mahmut Özdemir - Andreas, Rimkus - Jan Dieren - Dirk Wiese - Ye-One Rhie - Michael Thews - Brian Nickholz - Ye-One Rhie - Sabine Poschmann - Bettina Lugk - Mahmut Özdemir - Bärbel Bas - Gülistan Yüksel - Zanda Martens - Marion Sollbach - Christian Steinacker - Michael Thews - Michael Gerdes - Dirk Vöpel - Bernhard Daldrup - Sarah Lahrkamp - Timo Schisanowski - Johannes Waldmann - Test Test - Achim Post - Sebastian Fiedler - Udo Schiefner - Markus Töns - Michelle Müntefering Partei - SPD - SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD - SPD Wahlkreis Nr. (Falls Sie keinen Wahlkreis haben, bitte "Landesliste" - 115 eintragen.) - 99 - 136 - 139 - 091 - 133 - 131 - 126 - Borken II - 115 - Minden - 116 - Wahlkreis 107: Düsseldorf II - 114 - 147 - 87 - 145 - 122 - 87 - 143 - 150 - 116 - Wahlkreis115: Duisburg I - 109 - 106 - 094 - 104 - 145 - 125 - 117 - Warendorf 130 - 124 - 138 - 127 - 101 - 134 - 118 - 111 - 123 - 141 2. 1. GUTE ARBEITSBEDINGUNGEN UND BEZAHLUNG DURCH TARIFBINDUNG? Guter Journalismus ist auf gute Journalist:innen angewiesen. Deshalb muss der Beruf attraktiv bleiben mit guten Arbeitsbedingungen und fairer Bezahlung. Tarifverträge sichern beides. Deshalb ist die Tarifbindung für Medienbetriebe unverzichtbar. * Anzahl Teilnehmer: 34 31 (91.2%): Ich stimme zu. neutral: 8.82% 3 (8.8%): neutral - (0.0%): Ich stimme nicht zu.