ADLERPFAD Lichsten Stellen Der Bergtäler

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ADLERPFAD Lichsten Stellen Der Bergtäler Der Steinadler Die Region Turtmanntal... Er wird als der «König der Lüfte» besun- und insbesondere das Wanderdorf Ergisch – dank seiner gen – und tatsächlich hat der Stein- idealen Lage im Herzen der Wanderregion Turtmann - adler etwas Majestätisches an sich, tal/Augstbordregion – sind für Wanderer längst zu einem wenn er sich scheinbar schwerelos krei- Begriff geworden. Als Pforte zu den Naturpfa den in send in den blauen Berghimmel hin- Richtung Turtmanntal oder Augstbord region wird Ergisch einschraubt, bis er nur noch als kleiner, seinem Ruf als Wander-Eldorado durch das bestens ausge- schwarzer Punkt über den höchsten baute, gut unterhaltene und signalisierte Wanderwegnetz Gipfeln zu erkennen ist. Im 19. Jahr- mehr als gerecht. Auch an Abwechslung und Vielfalt ist hundert war der Steinadler in den Al- dieses Wandergebiet kaum zu überbieten. Ob für eine pen beinahe ausgerottet. Der starke Rund wanderung, eine Suonen wanderung , eine Höhen - Raubvogel mit einer Spannweite von bis zu 230 Zentimetern und einem wande rung oder das Begehen eines Höhen- Gewicht von bis zu 6 Kilogramm vergriff sich damals häufig an Haustieren – pfades – diesbezüglich darf es als eine der vor allem an Lämmern und jungen Ziegen. Grund: Die Wildbestände waren fast vollständig einer gnadenlosen Vernichtungsjagd zum Opfer gefallen. ersten Adressen im Wallis gelten. Natur erleben Die strengen Schutzbestimmungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahr - in einer intakten Landschaft, ge prägt von einer hunderts brachten dem Alpenwild und damit auch dem stolzen Wappentier einmaligen Fauna und Flora, umgeben von vieler Gemeinden und Familien im letzten Augenblick die Rettung. Im Wallis majestätischen Berggipfeln, all das kann der horsteten damals nur mehr wenige Steinadler-Brutpaare an den unzugäng- Wanderer hier in vollen Zügen geniessen. ADLERPFAD lichsten Stellen der Bergtäler. Dank dem Wiederaufkommen des Wildes er- holten sich auch die Adlerbestände allmählich. Aber erst 1953 wurde der Auskunft Ergisch – Studentenweg – Alpetjini – Wängerstäg – Adler durch die Eidgenossenschaft geschützt, also später als alle andern InfoCenter Turtmann Alter Talweg – Toibuwald – Wasserleite – Ergisch bedrohten Tierarten. Heute ist alles anders: Regelmässig über die ganzen www.turtmanntal.ch 3 Schweizer Alpen verstreut nisten wieder bis gegen 250 Brutpaare, davon [email protected] Rundwanderung 4 /4 Stunden mehrere Dutzend allein im Wallis und min destens ein Brutpaar hier im Tel. +41 27 932 34 18 Turtmanntal. Der Stein adler nistet an steiler Felswand, meist unterhalb der Agarn Mit dem Adlerpfad schliesst sich eine Lücke im wichtigsten Wild einstände, damit er seine Beute im Sinkflug in den Adler- www.agarn.ch [email protected] Wanderwegnetz des vielseitigen Wander- und horst tragen kann. Neben Murmeltieren, seiner wichtigsten Beute, versucht Tel. +41 27 474 96 30 Tourengebietes Turtmanntal. Der Adlerpfad gesellt der Adler auch Gäms- oder Steinwildkitze zu schlagen. Die Natur sorgt Eischoll sich zum Wolfs- und Bärenpfad als weitere themati- dafür, dass keine zu dichten Bestände aufkommen. Jungadler – häufig www.eischoll.ch sierte Wanderung in der Region Turtmanntal. Durch Ergischer Wasserleite wird nur ein Nestling aufgezogen – müssen meist nach dem ersten Lebens - [email protected] die Routenwahl (Studentenweg hinauf nach Alpetjini, jahr das Ein standsgebiet ihrer Eltern (es ist zwischen 75 und 190 Tel. +41 27 934 24 04 anschliessend Abstieg an die wildromantische Quadratkilometer gross) verlassen und ein eigenes Revier suchen. Ergisch Turtmänna sowie Wanderung entlang der bestens Das Turtmanntal stellt für den Adler eine ideale Heimat dar. www.ergisch.ch [email protected] bekannten Ergischer Wasserleite [Suon] zurück zum Tel. +41 27 932 28 15 Ausgangspunkt) wird allen Ansprüchen der Wanderer Weisshorn Turtmanngletscher Les Diablons Oberems Rechnung getragen. Zweifelsohne stellt sie die attrak- www.oberems.ch tivste Rundwanderung im Raum Ergisch/Vorderes Turt- [email protected] manntal dar. Wer auf dieser Wanderung Adleraugen hat, Tel. +41 27 932 15 33 dem entgeht nichts von all den Naturschönheiten. Der Turtmann www.turtmann.ch sanfte Anstieg und die vielen Rastmöglichkeiten mit der [email protected] wunderbaren Rundsicht machen diese Wanderung zu Tel. +41 27 932 50 25 einem eindrücklichen Erlebnis. Langeweile kommt auf Unterems keinem Abschnitt auf. Verpflegung aus dem Rucksack, www.unterems.ch 2.11 408854 genügend Getränke und eine gute Wanderausrüstung [email protected] werden empfohlen. Tel. +41 27 932 24 54 Turtmanntal Adlersicht ins Turtmanntal Ausgangspunkt ist der Dorfplatz von Ergisch (1086). Durch die Eischollgasse erreicht man nach der Abzwei- gung Schitzuhubel die Strasse nach Obermatten und folgt ihr. Nach knapp 250 m wechselt man auf den Fussweg über der Strasse. Bei der Abzweigung Wolfspfad biegt man rechts in den Studentenweg ein. Dieser steigt südwärts angenehm an zum Höhenpfad ins Turtmanntal. Über Ze Brunnu durch den Chummugrabu gelangt man nach einer Schlaufe in den Blick ins Rhonetal Schwarzwald (1522). An dieser der Adlerhorst südlich des herabstürzenden Blyischbaches Stelle ist ein Ein- oder erkennbar ist. Über den Wängerstäg (1472) erreicht man Ausstieg von oder nach den Alten Talweg und folgt der wilden Turtmänna talaus- Obermatten möglich. Über wärts bis Toibuwald (1390). Von hier Studentenweg den Alten Alpweg erreicht weg ist die Ergischer Wasserleite man die St.-Antonius-Kapelle (1684). Auf der ganzen signalisiert. Bevor der Wanderer Länge des Weges geht der Blick auf das Bietschhorn, auf endgültig die Suone erreicht, folgt er den Petersgrat im Lötschental, in Richtung Gemmi sowie vor der Rohrbrücke dem Pfad links Wildhorn und schweift über das Rhonetal mit dem der Turtmänna, überquert diese beim Wandergebiet ErgischWandergebiet / Turtmanntal Pfynwald sowie die Dörfer in der Talsohle. Nach kurzer Zeit Bärensteg (1300), wo sich Gelegen- erreicht man die Alpetjini (1770), den höchsten Punkt der Blyischbach heit bietet, auf den eigens hergerich- Wanderung. Mühelos hat der Wanderer auf dieser Strecke teten Bänklein eine weitere Rast einzulegen. Die Ergischer Ergisch: Ausgangspunkt zur Rundwanderung eine Höhen differenz von rund 700 m Wasserleite zählt zu den schönsten und erlebnisreichsten überwunden. Bei einer Rast bietet sich ihrer Art. Der Pfad ist zwar schmal und weist auch abschüs- Ge legen heit, ein eindrucksvolles Berg- sige Stellen auf, kann aber – wenn man die nötige Vorsicht panorama zu ge niessen. Ob der Blick walten lässt – als ungefährlich bezeichnet werden. in Richtung Bella Tola oder ins Turt - Stets sanft abfallend erreicht man an einigen Felspartien manntal mit den Vier tau sendern vorbei und durch lichten Misch wald die Wie sen von Ergisch. Weiss horn und Bis horn sowie dem Nach einem kurzen Abstieg ge langt man durch die alte Turtmanngletscher und Les Dia blons Kapelle St. Antonius Dorfgasse zum Aus gangs punkt der Rund wanderung. als Wächter im Hin ter grund geht – es ist eine wahre Post - Dabei bietet sich Gele genheit, das fein herausgeputzte, karten-Rundsicht! Der Abstieg er folgt über den Adlerpfad typische Walliser Bergdorf Ergisch zu erleben. Auf der vorerst taleinwärts bis zum Lo cher alpji (1705) und durch Wegstrecke des Adlerpfads findet der Wanderer den Wald abwärts an den Fuss der Wänger schflie, von wo Informations tafeln über den Adler und den Adlerhorst..
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