Flussperlmuschel in Nordrhein-Westfalen
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Brandschutzbedarfsplan Feuerwehr Der Gemeinde Kirchhundem
Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirchhundem (Stand: 08/2012) GEMEINDE KIRCHHUNDEM Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirchhundem Retten - Löschen - Bergen - Schützen Seite 1 Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirchhundem (Stand: 08/2012) Inhalt 1. Allgemeiner Teil 2. Vorstellung und aktuelle Betrachtung der Feuerwehr 3. Darstellung der rechtlichen Grundlagen 4. Darstellung der Aufgaben der Feuerwehr 5. Gefährdungspotential 5.1 Die Gemeinde Kirchhundem im Überblick 5.2 Standorte der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Kirchhundem 5.3 Topografische Betrachtung 6. Personalbericht 7. Risiken 7.1 Gefahrenbereiche 7.2 Szenarien 7.3 Statistik der Feuerwehr 8. Schutzzielfestlegung 8.1 Schutzzieldefinition in der Gemeinde Kirchhundem 9. Soll-/Ist-Struktur 9.1 Topografischer Erreichungsgrad 9.2 Einsatzstärke / Personal 9.3 Feuerwehrtechnische Ausstattung 10. Zusammenfassung / Maßnahmen / Fortschreibung 11. Anlagen Seite 2 Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde Kirchhundem (Stand: 08/2012) 1. Allgemeiner Teil Mit Inkrafttreten des Gesetzes über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) zum 01.03.1998 sind die Gemeinden gehalten, unter Beteiligung ihrer Feuerwehr, Brandschutzbe- darfspläne und Pläne für den Einsatz ihrer Feuerwehr aufzustellen und fortzuschreiben (§ 22 Abs. 1 FSHG). Die Gemeinde Kirchhundem hat im Jahre 2000 erstmals auf Grundlage des zum 01.03.1998 in Kraft getretenen neuen FSHG einen Brandschutzbedarfsplan aufgestellt, den der Rat in seiner Sitzung vom 07.12.2000 beschlossen hat. Das mit Ratsbeschluss vom 11.07.1995 verabschiedete Brandschutzkonzept der Gemeinde Kirchhundem wurde durch den Brandschutzbedarfsplan ersetzt. Der Brandschutzbedarfsplan legt die Qualität der Gefahrenabwehr fest, indem er die Hilfsfrist, die Funktionsstärke sowie den Erreichungsgrad im Hinblick auf ein standardisiertes Schadens- ereignis (= kritischer Wohnungsbrand) definiert. Hierdurch soll der Feuerschutz gegenüber dem Rat und den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde transparent gemacht werden. -
Ruhrgütebericht 2018 Ruhrgütebericht 8 Talsperren Ennepe- Talsperre Verse- Einzugsgebiete Der Talsperren Talsperre
AWWR ISSN 1613-4729 WISSEN,WERTE,WASSER Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal AWWR-Mitglieder Einzugsgebiet des Ruhrverbands 1 2 3 4 5 6 Oberhausen Essen Bochum Möhnetalsperre Schwerte Möhne Mülheim Witten Menden Ruhr Duisburg Ruhr Röhr Hönne Arnsberg Lenne Rhein Hagen Ruhr Brilon Volme Iserlohn Velbert Sorpe- Meschede Ennepe talsperre Ennepetal Altena Neger Ruhr WenneHennetalsperre Lüden- Plettenberg scheid Ruhrgütebericht 2018 Ruhrgütebericht 8 Talsperren Ennepe- talsperre Verse- Einzugsgebiete der Talsperren talsperre Attendorn Schmallenberg 5 Stauseen Fürwigge- Ahauser 64 Kläranlagen mit insgesamt talsperre Stausee Lenne 558 Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Bigge- 46 Gewässerpegel (RV anteilig) talsperre 17 Wasserkraftwerke 0 10 20 30 km 16 Gewässergüte-Überwachungsstationen Olpe 119 Pumpwerke 2 Kanalnetze Bigge Charakterisierung des Ruhreinzugsgebiets nach EG-WRRL Fläche: 4.478 km2 Höhenverhältnisse: 20 bis 800 m ü. NN Gewässergüte- Anzahl der Planungseinheiten: 9 Überwachungsstationen (kontinuierlich) Gesamtlänge der 1. Duisburg (Ruhr-km 2,65) Fließgewässer: ~7.000 km 2. Essen-Werden (Ruhr-km 31,18 Anzahl Gewässer 3. Hattingen (Ruhr-km 56,70) im Einzugsgebiet > 10 km2: 122 4. Wetter (Ruhr-km 81,49) Anzahl Grundwasserkörper: 30 5. Fröndenberg (Ruhr-km 113,78) 178 natürliche und 65 als erheblich verändert 6. Echthausen (Ruhr-km 128,32) ausgewiesene Wasserkörper AWWR Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal c/o Vereinssitz: Wasserwerke Westfalen GmbH Zum Kellerbach 52 58239 Schwerte AWWR Telefon (02304) 9575-302 Fax (02304) 9575-333 Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal Geschäftsstelle: GELSENWASSER AG Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr e.V. (AWWR) ist ein frei- Willy-Brandt-Allee 26 williger Zusammenschluss von Wasserversorgungsunternehmen, die Wasser aus 45891 Gelsenkirchen Telefon (0209) 708-274 dem Ruhrtal zu Trinkwasser aufbereiten und dies an die Endverbraucher verteilen. -
Ruhrgütebericht 2016
AWWR ISSN 1613-4729 WISSEN,WERTE,WASSER Abflussganglinie und Abkürzungs- verzeichnis auf der Innenklappe AWWR-Mitglieder 1 46532 7 8 9 Oberhausen Essen Bochum Möhnetalsperre Schwerte Möhne Mülheim Witten Menden Ruhr Duisburg Ruhr Röhr Hönne Arnsberg Lenne Rhein Hagen Ruhr Brilon Volme Iserlohn Velbert Sorpe- Meschede Ennepe talsperre Ennepetal Altena Ruhr WenneHennetalsperre regeN Lüden- Plettenberg scheid 8 Talsperren Ennepe- talsperre Verse- Einzugsgebiete der Talsperren talsperre Ruhrgütebericht 2016 Ruhrgütebericht Attendorn Schmallenberg 5 Stauseen Fürwigge- Ahauser talsperre 66 Kläranlagen mit insgesamt Stausee Lenne 558 Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Bigge- 47 Gewässerpegel (RV anteilig) talsperre 17 Wasserkraftwerke 0 10 20 30 km 19 Gewässergüte-Überwachungsstationen Olpe 120 Pumpwerke Bigge Charakterisierung des Ruhreinzugsgebiets Gewässergüte- nach EG-WRRL Überwachungsstationen (kontinuierlich) Fläche: 4.478 km2 1. Duisburg (Ruhr-km 2,65) Höhenverhältnisse: 20 bis 800 m ü. NN 2. Mülheim (Ruhr-km 14,43) Anzahl der Planungseinheiten: 9 3. Essen-Kettwig (Ruhr-km 23,47) Gesamtlänge der 4. Essen-Werden (Ruhr-km 31,18) Fließgewässer: ~7.000 km 5. Essen-Kupferdreh (Ruhr-km 38,19) Anzahl Gewässer 6. Hattingen (Ruhr-km 56,70) im Einzugsgebiet > 10 km2: 122 7. Wetter (Ruhr-km 81,49) Anzahl Grundwasserkörper: 30 8. Fröndenberg (Ruhr-km 113,78) 178 natürliche und 65 als erheblich verändert 9. Echthausen (Ruhr-km 128,32) ausgewiesene Wasserkörper AWWR Gierskoppbach Ölbach c/o Möhne Vereinssitz: Wasserwerke Westfalen GmbH Zum Kellerbach 52 58239 Schwerte AWWR Telefon (02304) 9575-302 Fax (02304) 9575-333 Bochum-Ölbachtal Schwerte Wickede Arnsberg-Wildshausen KA KA KA KA Möhnetalsperre Geschäftsstelle: Essen-Kettwig KA Essen-Süd KA GELSENWASSER AG Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr e.V. -
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GEMEINDE KIRCHHUNDEM Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Anlagenband Anlage 2: Ortsteilbezogene Stärken-Schwächen-Analysen Juli 2017 Integriertes kommunales Entwicklungskonzept Gemeinde Kirchhundem Anlagenband Anlage 2: Ortsteilbezogene Stärken-Schwächen-Analysen Stand 07-2017 Dieses Projekt wurde im Rahmen des „NRW-Programms Ländlicher Raum 2014 - 2020“ mit Mitteln der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. IfR 07-2017 -2- Stärken und Schwächen – Ortsteil Albaum IKEK Kirchhundem – Stärken und Schwächen (prägende Merkmale) Ortsteil Albaum B. Analyse Stärken-Schwächen (genannte Kriterien in Spalte links gem. Anforderungspapier IKEK des Landes NRW) Bauen, Wohnen Stärken Schwächen Siedlungsflächen- - Niederalbaum: ausgeprägt dörflicher Ortsteil mit altem - Private Hausbesitzer (die oft nicht im Dorf ansässig sind) entwicklung Ortskern vernachlässigen teilweise die Bausubstanz und das direkte . Nachfrage Wohn- u. Umfeld ihrer Immobilien - Oberalbaum: Siedlungsstruktur gewerblich geprägt, durch Gewerbeflächen im Ort ansässige, auch große Gewerbebetriebe sowie das - Potenziell bebaubare Grundstücke im Ort sollten am Markt . Baufertigstellungen Verwaltungsgebäude mit Aussenanlagen der zur Verfügung stehen . verfügbare Baulücken Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten - Anteil der älteren Bevölkerungsgruppe (über 65 Jahre) beträgt . aktuelle und potenzielle (LANUV NRW-Fischereidezernate) Leerstände ca. 19,6 % (Stand 2016) und steigt nach offiziellen Prognosen - Geringe Leerstandsquote von -
Ruhrgütebericht 2014 Ruhrgütebericht 3
AWWR ISSN 1613-4729 WISSEN,WERTE,WASSER Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal Abflussganglinie und Abkürzungs- verzeichnis auf der Innenklappe AWWR-Mitglieder 1 2 3 45 6 7 8 9 Oberhausen Essen Bochum Möhnetalsperre Schwerte Möhne Mülheim Witten Menden Ruhr Duisburg Ruhr Röhr Hönne Arnsberg Lenne Rhein Hagen Ruhr Brilon Volme Iserlohn Velbert Sorpe- Meschede Ennepe talsperre Ennepetal Altena Neger Ruhr WenneHennetalsperre Gewässergüte- Lüden- Plettenberg Überwachungsstationen (kontinuierlich) scheid Ennepe- 1. Duisburg (Ruhr-km 2,65) talsperre Verse- talsperre 2. Mülheim (Ruhr-km 14,43) Ruhrgütebericht 2014 Ruhrgütebericht 3. Essen-Kettwig (Ruhr-km 23,47) Attendorn Schmallenberg Fürwigge- 4. Essen-Werden (Ruhr-km 31,18) Ahauser talsperre Stausee Lenne 5. Essen-Kupferdreh (Ruhr-km 38,19) Bigge- 6. Hattingen (Ruhr-km 56,70) talsperre 7. Wetter (Ruhr-km 81,49) 0 10 20 30 km 8. Fröndenberg (Ruhr-km 113,78) Olpe 9. Echthausen (Ruhr-km 128,32) Bigge 8 Talsperren Charakterisierung des Ruhreinzugsgebiets nach EG-WRRL Einzugsgebiete der Talsperren Fläche: 4.478 km2 Höhenverhältnisse: 20 bis 800 m ü. NN 5 Stauseen Anzahl der Planungseinheiten: 9 67 Kläranlagen mit insgesamt Gesamtlänge der Fließgewässer: ~7.000 km 556 Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Anzahl Gewässer im Einzugsgebiet > 10 km2: 122 5 Rückpumpwerke Anzahl Grundwasserkörper 30 47 Gewässerpegel (RV anteilig) 178 natürliche und 65 als erheblich verändert 17 Wasserkraftwerke ausgewiesene Wasserkörper 19 Gewässergüte-Überwachungsstationen 119 Pumpwerke AWWR Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal c/o Vereinssitz: Wasserwerke Westfalen GmbH Zum Kellerbach 52 58239 Schwerte AWWR Telefon (02304) 9575-302 Fax (02304) 9575-333 Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal Geschäftsstelle: GELSENWASSER AG Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr e.V. -
Veränderungen in Der Köcherfliegen-Fauna (Insecta
©Erik Mauch Verlag, Dinkelscherben, Deutschland,105 Download unter www.biologiezentrum.at Lauterbomia H. 34: 105-112, Dinkelscherben, Dezember 1998 Veränderungen in der Köcherfliegen-Fauna (Insecta, Trichoptera) Nordrhein-Westfalens (Deutschland) seit K li m a & al. (1994), Stand: 08.1998 [Changes in the caddis fly fauna (Insecta, Trichoptera) of North Rhine- Westphalia (Germany) since K l im a & al. (1994)] Berthold Robert Schlagwörter: Trichoptera, Insecta, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Erstfund, Fundmeldung, Faunistik Die wesentlichen Veränderungen in der Köcherfliegen-Fauna Nordrhein-Westfalens seit K l i m a * al. (1994) werden beschrieben. Es konnten 3 Arten ( Hydroptila simulans, Microptema nycterobia, Rhyacophila pubescens) neu für Nordrhein-Westfalen nachgewiesen und zwei bis her fragliche Arten (Allotrichia pallicomis, Allogamus uncatus s.l.) bestätigt sowie weitere drei fragliche Spezies (Hydropsyche guttata, Paroecetis strucld, Emodes vicinus) gestrichen werden. Weiterhin konnten vier verschollene Arten (.Hydropsyche silfvenii, Holocentropus stagnalis, Pseudopsilopteryx zimmeri , Ceraclea senilis) wiedergefunden werden, während eine Art (Agryp nia obsoleta) zusätzlich als verschollen eingestuft wurde. Für fünf Arten (Synagapetus moselyi, Ithytrichia lamellaris, Hydropsyche bulgaromanorum, Ecclisopteryx dalecarlica, Annitetta thurin- gica), von denen zuvor nur ein Fundort nach 1970 bekannt war, gelangen weitere Nachweise. Insgesamt sind nunmehr 205 Arten für Nordrhein-Westfalen belegt, wobei von 193 Arten ak tuelle Belege aus der Zeit nach 1970 vorliegen. Since the appearance of the review by K lim a a al. (1994) the knowledge of the caddis fly fauna of North Rhine-Westphalia has been improved. Three species ( Hydroptila simulans, Mi croptema nycterobia, Rhyacophila pubescens) were recorded for the first time. Two species with questionable records (Allotrichia pallicomis, Allogamus uncatus s.l.) were confirmed, another three species with questionable records (Hydropsyche guttata, Paroecetis strucki, Er- nodes vicinus) are cancelled. -
Umsetzungsfahrplan Lenne (PE RUH 1400)
Auftraggeber: Kreis Olpe Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Umsetzungsfahrplan AR 5 Obere Lenne (PE_RUH_1400) Bearbeitung: WAGU GmbH, Kassel Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Umsetzungsfahrplan Lenne (PE_RUH_1400) - Inhaltsverzeichnis - 1 Einführung und Sachdarstellung 4 2 Die Planungseinheit Obere Lenne (RUH_1400) 6 2.1 Gebietsüberblick 6 2.2 Fließgewässer 8 2.3 Fischtypologie 9 3 Grundlagen der Projektbearbeitung 14 3.1 Planungsgrundlagen 15 3.2 Allgemeine Bearbeitungsabläufe 15 3.3 Lenne-spezifische Bearbeitungsabläufe 16 3.4 Strahlwirkungs- und Trittsteinprinzip 19 4 Beschreibung des Ist-Zustandes 24 4.1 Hydromorphologie 24 4.2 Querbauwerke 26 4.3 Biologische Qualitätskomponenten 27 4.4 Blick auf die stofflichen Belastungen 31 4.5 Baseline-Maßnahmen 32 5 Planerische Randbedingungen 34 5.1 Ausweisung der Wasserkörper 34 5.2 Hydromorphologie Programmmaßnahmen 35 5.3 Schutzgebiete 36 5.4 Grundsätzliche Restriktionen 41 5.5 Blick auf andere Flächenplanungen 41 Umsetzungsfahrplan Obere Lenne (PE_RUH_1400) 6 Ermittlung und Verortung von Strahlursprüngen und Strahlwegen 42 6.1 Anforderungen an die Funktionselemente 42 6.2 Lokalisierung von Strahlursprüngen 46 6.3 Entwicklung von Strahlwegen und Trittsteinen 50 6.4 Ausweisen von Degradationsstrecken 51 6.5 Abschätzung der Zielerreichung 52 7 Maßnahmenherleitung und Beschreibung 56 7.1 Ermittlung des Maßnahmenbedarfs 56 7.2 Herstellung der Durchgängigkeit 60 7.3 Darstellung der Maßnahmen 62 7.4 Maßnahmentabellen 62 7.5 Kostenannahme 63 7.6 Kohärenz mit den Programmmaßnahmen 65 7.7 Zielabgleich -
WOB 8 Die Ortsnamen Des Kreises Olpe.Pdf
DIE ORTSNAMEN DES KREISES OLPE WESTFÄLISCHES ORTSNAMENBUCH (WOB) Im Auftrag der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen herausgegeben von Kirstin Casemir und Jürgen Udolph Band 8 DIE ORTSNAMEN DES KREISES OLPE Von Michael Flöer Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld 2014 Dieser Band wurde durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) im Rahmen des Akademienprogramms mit Mitteln des Bundes (Bundesministerium für Bildung und Forschung) und des Landes Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie) gefördert. Redaktion: Kirstin Casemir Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Einbandgestaltung Uwe Ohainski unter Verwendung der Karte: Circuli Westphaliæ in omnes suos Status et Provincias accurate divisi (um 1710-1720) aus der Werkstatt des Johann Baptist Homann in Nürnberg. © Verlag für Regionalgeschichte Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-3-89534-968-3 www.regionalgeschichte.de Satz: Uwe Ohainski Druck und Bindung: Hubert & Co, Göttingen Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier nach ISO 9706 Printed in Germany Inhalt Vorwort ............................................................................................................................. 7 Allgemeines zum Inhalt des Westfälischen Ortsnamenbuches ................................. 9 Gemeindeeinteilung des Kreises Olpe (Karte) ......................................................... -
Hochwasserrisikomanagementpl
NRW FLUSSGEBIETSEINHEIT FLUSSGEBIETSEINHEIT RHEIN Titel Hochwasserrisikomanagementplan Rhein NRW Dezember 2015 www.umwelt.nrw.de Impressum Erstellt durch (Federführung) Bezirksregierung Düsseldorf Cecilienallee 2 40474 Düsseldorf Teilbeiträge durch Bezirksregierung Arnsberg Bezirksregierung Köln Seibertzstraße 1 Zeughausstraße 2 - 10 59821 Arnsberg 50667 Köln Bezirksregierung Detmold Bezirksregierung Münster Leopoldstraße 15 Domplatz 1 – 3 32756 Detmold 48143 Münster Ministerium Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Schwannstraße 3 40476 Düsseldorf Fotos Titelblatt (jeweils von links nach rechts) Köln, Altstadt: © StEB, Fotograf: Peter Jost Düsseldorf, Robert-Lehr-Ufer: © Bezirksregierung Düsseldorf Dormagen-Stürzelberg: © Bezirksregierung Düsseldorf Schenkenschanz: © Bezirksregierung Düsseldorf Landesweite Unterstützung und Koordination Hydrotec Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH Bachstraße 62 – 64 52066 Aachen INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner Julius-Reiber-Straße 17 64293 Darmstadt Projektstand Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten, Dezember 2013 Maßnahmenplanung, Juni 2014 Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung, wie z. B. Teilnehmer/Innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Erläuterungen FGG Rhein Dem Hochwasserrisikomanagementplan Rhein wird das folgende Dokument der Flussgebiets- gemeinschaft Rhein (FGG -
Jahresbericht 2020 Jahresbericht
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Jahresbericht 2020 Jahresbericht Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Verbraucherschutz und Umwelt für Natur, Landesamt Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Jahresbericht 2020 Leibnizstraße 10 45659 Recklinghausen Telefon: 02361 305-0 [email protected] www.lanuv.nrw.de Jahresbericht 2020 Liebe Leserin, lieber Leser, die Corona-Pandemie hat unser aller Leben im vergangenen Jahr geprägt und wird uns als Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz weiterhin beeinflussen. Wir standen und stehen vor der Herausforderung, neue Formen der Arbeitsorganisati- on zu finden und zu etablieren, um zwei wichtige Ziele zu erfüllen: Zum einen unsere Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ansteckungen zu schützen und zum anderen jeder- zeit unsere Kernaufgaben im Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz sicherzustellen. Diese Kernaufgaben bestehen nicht nur im Betrieb von Messnetzen zur Umwelt - überwachung, beispielsweise im Bereich Luftreinhaltung oder Wasserqualität, sondern umfassen auch den Umgang mit Störfällen und den Einsatz bei Umweltschadensfällen. Hinzu kommt die Überwachung von Lebens- und Futtermitteln und die Tierseuchenkon- trolle. Das erfordert eine konstante Verfügbarkeit von ausreichend Personal und auf- gabenspezifischem Fachwissen für viele verschiedene Krisenszenarien, auch unter Pan- demiebedingungen. Hinzu kommt der Betrieb zahlreicher Informationssysteme, die eine schnelle Verfügbarkeit von Karten und -
Ruhrgütebericht 2019
AWWR Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal AWWR-Mitglieder Einzugsgebiet des Ruhrverbands 1 2 3 4 5 6 Oberhausen Essen Bochum Möhnetalsperre Schwerte Möhne Mülheim Witten Menden Ruhr Duisburg Ruhr Röhr Hönne Arnsberg Lenne Rhein Hagen Ruhr Brilon Volme Iserlohn Velbert Sorpe- Meschede Ennepe talsperre Ennepetal Altena Neger Ruhr WenneHennetalsperre Lüden- Plettenberg scheid 8 Talsperren Ennepe- talsperre Verse- Einzugsgebiete der Talsperren talsperre Ruhrgütebericht 2019 Ruhrgütebericht Attendorn Schmallenberg 5 Stauseen Fürwigge- Ahauser 63 Kläranlagen mit insgesamt talsperre Stausee Lenne 560 Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Bigge- 47 Gewässerpegel (RV anteilig) talsperre 17 Wasserkraftwerke 0 10 20 30 km 16 Gewässergüte-Überwachungsstationen Olpe 125 Pumpwerke 2 Kanalnetze Bigge Charakterisierung des Ruhreinzugsgebiets nach EG-WRRL Fläche: 4.478 km2 Höhenverhältnisse: 20 bis 800 m ü. NN Gewässergüte- Anzahl der Planungseinheiten: 9 Überwachungsstationen (kontinuierlich) Gesamtlänge der 1. Duisburg (Ruhr-km 2,65) Fließgewässer: ~7.000 km 2. Essen-Werden (Ruhr-km 31,18 Anzahl Gewässer 3. Hattingen (Ruhr-km 56,70) im Einzugsgebiet > 10 km2: 122 4. Wetter (Ruhr-km 81,49) Anzahl Grundwasserkörper: 30 5. Fröndenberg (Ruhr-km 113,78) 178 natürliche und 65 als erheblich verändert 6. Echthausen (Ruhr-km 128,32) ausgewiesene Wasserkörper AWWR AWWR Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal c/o Aktiv für Ihr Wasser aus dem Ruhrtal Vereinssitz: Wasserwerke Westfalen GmbH Zum Kellerbach 52 Die Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke an der Ruhr e.V. -
Gewässergütebericht 2000
Ministerium für Landesumweltamt Umwelt und Naturschutz, Nordrhein-Westfalen Landwirtschaft und Verbraucherschutz – Sonderbericht – des Landes Nordrhein-Westfalen Gewässergütebericht 2000 30 Jahre Biologische Gewässerüberwachung in Nordrhein-Westfalen IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Umwelt und Naturschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Telefon: (0211) 45 66 - 0 e-mail: [email protected] Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen Wallneyer Str. 6, 45133 Essen Telefon: (02 01) 79 95 - 0 e-mail: [email protected] Redaktion: Susanne Seuter umweltbüro essen, Gänsemarkt 29/31, 45127 Essen Erarbeitet von: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LUA, der StUÄ und der LÖBF unter Beteiligung des Naturschutzzentrums Kleve und der Ruhr-Universität Bochum ISSN: 1437-7500 Informationsdienste: Umweltdaten aus NRW, Fachinformationen des LUA NRW: • Internet unter http://www.lua.nrw.de Bereitschaftsdienst: Nachrichtenbereitschaftszentrale des LUA NRW (24-Std.-Dienst): Telefon (0201) 71 44 88 Vertrieb: Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen Postfach 102 363, 45023 Essen Layout, Satz: Helga Friedrich, Angela Tuczek Druck: Moeker Merkur Druck GmbH, Köln 2 Vorwort Vorwort Am 1. Januar 1969 wurde die Landesanstalt für Gewässerkunde und Gewässerschutz, eine Vorläufer- institution des heutigen Landesumweltamtes (LUA), gegründet. Damit wurde der Grundstein für die einheit- liche Gewässerüberwachung im Lande geschaffen. Seitdem sind drei Jahrzehnte vergangen, in denen im Gewässerschutz viel angepackt und erreicht