Die Universität Rostock in Den Jahren 1933-1945 Referate Der

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Die Universität Rostock in Den Jahren 1933-1945 Referate Der Die Universität Rostock in den Jahren 1933-1945 Referate der interdisziplinären Ringvorlesung des Arbeitskreises „Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte“ im Sommersemester 2011 Herausgegeben von Gisela Boeck und Hans-Uwe Lammel Rostocker Studien zur Universitätsgeschichte Band 21 Universität Rostock 2012 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Herausgeber: Der Rektor der Universität Rostock Redaktion: Kersten Krüger Druckvorlage: Christoph Wegner Einband: Medienzentrum der Universität Rostock Druck und Herstellung: Medienzentrum der Universität Rostock Studien 21 Copyright 2012 by Universität Rostock ISBN 978-3-86009-132-6 Bezugsmöglichkeiten: Universität Rostock Universitätsarchiv Schwaansche Straße 4 18051 Rostock Telefon: +49-381 498 8621 Fax: +49-381 498 8622 Inhalt Vorbemerkung 5 Peter Th. Walther 7 Hochschulpolitik in Deutschland 1933-1945 Heinrich von Schwanewede 25 Hans Moral (1885-1933) – Leben, Wirken und Schicksal eines bedeutenden Vertreters der Zahnheilkunde Christoph Perleth 45 David Katz – Eckpfeiler der deutschen Psychologie der Weimarer Republik Diana Heß 61 Der Internist Georg Ganter – Kollision der eigenen Meinung mit politischen Restriktionen und ihre Folgen Wolfgang Bernard 71 Der verweigerte Eid: Der Gräzistikprofessor Kurt von Fritz Hannes Pingel 91 Das Rektorat unter Professor Ernst-Heinrich Brill 1936/37 Gunther Viereck 107 „Laßt das Natürlich so natürlich wie möglich“ – Der Hygieniker und Ernährungswissenschaftler Werner Kollath (1892-1970) Gabriele Moser 115 Forschungsförderung im Nationalsozialismus Der Rostocker Pharmakologe Peter Holtz und Andere Dieter Hoffmann 131 Pascual Jordan (1902-1980): Der gute Nazi Juliane Deinert 163 Die Studierenden der Rostocker Universität in der Zeit des National- sozialismus Georg Hoppe, Felix Morawetz 185 Schöner Neuer Mensch – Anthropologische Utopien in der frühen Sowjetunion und im Nationalsozialismus im Vergleich Sigrid Oehler-Klein 205 Professor Hermann Alois Boehm – Ein Wissenschaftler im Dienst der nationalsozialistischen Rassenhygiene Kathleen Haack, Ekkehardt Kumbier 227 Verbrechen an psychisch Kranken und Behinderten in der Zeit des Nationalsozialismus. Eine Bestandsaufnahme unter besonderer Berücksichtigung von Mecklenburg und spezifisch Rostock Autoren 243 Ringvorlesungen zur Rostocker Universitäts- und Wissenschafts- 251 geschichte Vorbemerkung Erstmalig seit 1945 hat sich im Sommersemester 2011 eine Ringvorlesung mit der Geschichte der Rostocker Universität zwischen 1933 und 1945 befasst. Organisiert vom Arbeitskreis Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, war das Ziel der Veranstaltung, dem Problem des Verhältnisses von politischer Macht und Wissenschaft in den Jahren 1933 bis 1945 nachzugehen. Die Idee dazu entstand in einem Hauptseminar, deren Entstehen glücklichen Umständen zu danken ist. Dr. Felix Mantel, der über die Volkswirtschaftslehre in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland eine viel beachtete Monographie vorgelegt hatte, war seit 2008 als Projektmitarbeiter nach Rostock gekommen. Hans-Uwe Lammel lernte ihn kennen und sie entschlossen sich, ein gemeinsames Hauptseminar zum Verhältnis von Wis- senschaft und Nationalsozialismus zu konzipieren, das keineswegs nur auf Rostock bezogen war, aber dennoch Rostocker Archivbestände mit einbeziehen sollte, wo es sich anbot. Im Verlaufe dieser für beide Seiten äußerst anregenden Veranstaltung sind einige Studenten mit hervorragenden Referaten aufgetreten, sodass die Idee entstand, diese interessanten Einzelbeiträge zusammenzubinden und mit den Arbei- ten anderer Wissenschaftler sowohl in als auch außerhalb von Rostock in einer Ringvorlesung zu kombinieren. Daraus entstand eine Veranstaltung, deren Texte hier vollständig vorgelegt werden können. Unter den Autoren finden sich gleichbe- rechtigt nebeneinander international ausgewiesene Wissenschaftshistoriker, histo- risch ambitionierte Fachvertreter einzelner in Rostock bestehender Disziplinen, Doktoranden und Studierende der Universität Rostock. Die Zugänge zu der uns inte- ressierenden Grundproblematik sind sehr unterschiedlich, die Themen vielfältig und die Ergebnisse stimulierend dahingehend, mit der Erforschung dieser kurzen, aber nicht unwichtigen Etappe unserer Universitätsgeschichte in den nächsten Jahren in- tensiviert fortzufahren. So wird unser Blick geschärft und unsere Einsichten in Pro- zesse einer allgemeinen Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts werden er- weitert. Die Veranstaltung hatte folgende Gliederung. Nach einem allgemeinen Teil über die Veränderung der Hochschulpolitik nach 1933 wurden in einem ersten Abschnitt mit dem Zahnmediziner Hans Moral, dem Psychologen David Katz und dem Gräzis- ten Kurt von Fritz drei Rostocker Beispiele von vertriebenen und verfolgten Wissen- schaftlern vorgestellt. Ein zweiter Abschnitt thematisierte das Problem der angepass- ten Wissenschaft. Dabei standen der Dermatologe Heinrich Brill, der Ernährungs- wissenschaftler Werner Kollath und der Philosoph Pascual Jordan im Mittelpunkt. Ein dritter Komplex widmete sich der Rolle der Studenten. Und schließlich wurde in einem vierten Teil mit dem Titel „Schöner neuer Mensch“ – ausgehend von der Fra- ge der Utopien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – das Wirken des Rostocker Rassenhygienikers Hermann Alois Böhm diskutiert und anhand der neuesten Rosto- cker Forschungen der Zusammenhang von Eugenik, „Euthanasie“ und den Verbre- chen in psychiatrischen Anstalten dargestellt. Vor ein paar Jahren sind die Aufzeichnungen des Heidelberger „Arzt[es] für In- nere und Erinnerungsmedizin“ Heinrich Hübschmann (1913-1995) aufgetaucht, der 1942 nach Berlin fuhr, um eine Reihe von Hochschullehrern und Wissenschaftlern nach ihrer Situation und Befindlichkeit zu befragen.1 Am 13. September 1942 ist Hübschmann bei dem Pädagogen Eduard Spranger in dessen Haus in der Dahlemer Fabekstraße zu Gast. Am Ende des Gesprächs, so das Gedächtnisnotat Hübschmanns, provoziert der Gast den Gastgeber mit der Feststellung: „Es ist doch vieles, was heute geschieht, einfach entsetzlich!“ Spranger antwortet mit größer werdenden Augen: „Seit fünf Jahren versuche ich irgendeinen Modus vivendi zu finden nach all den Kämpfen. Es war niemand da, der mich verstanden hätte. Und ich konnte unmöglich den Don Quichotte spielen.“ Er präzisiert: „Was hätte es für einen Sinn, das Schicksal Niemöllers zu teilen? Ich bin froh, wieder ganz in Ruhe arbeiten zu können. Besonders seit Kriegsbeginn wird man ganz in Ruhe gelassen. Ich bin jetzt völlig ungestört und kann ganz in Frieden leben.“2 Sprangers Betonung von Ruhe, Gelassenheit, Ungestörtheit und Frieden [im Krieg] wirken so aufgesetzt, dass man wohl eher vom Gegenteil auszugehen hat. Und sicherlich lässt sich die Situation in Berlin in diesen Jahren nicht mit derjenigen Rostocks vergleichen. Das betrifft das Ansehen der Einrichtung ebenso wie die Hal- tung des Lehrkörpers. Eine hauptstädtische Hochschule sieht sich anderen Konflik- ten und Pressionen gegenüber als eine eher kleinere Einrichtung an der Peripherie. Dennoch dürften die Muster, mit denen auf einige Hochschullehrer politischer und fachinterner Druck ausgeübt worden ist – wenn auch graduell verschieden – ähnlich gewesen sein. Different waren indes mit großer Wahrscheinlichkeit die individuellen Strategien, mit diesen Konflikten umzugehen. Rostock, im Juni 2012 Gisela Boeck und Hans-Uwe Lammel 1 Heinrich Hübschmann, „Wissen Sie noch einen Ausweg?“ Gespräche mit Eduard Spranger, Carl Friedrich von Weizsäcker, Gustav von Bergmann, Wilhelm Westphal, Wilhelm Bitter, Viktor von Weizsäcker, Theodor Litte und Werner Leibbrand (1942), in: Sinn und Form 64, 2012, S. 213-253. 2 Ebd., S. 224. Hochschulpolitik in Deutschland 1933-1945 7 Peter Th. Walther Hochschulpolitik in Deutschland 1933-1945 Die Hochschulpolitik der Nationalsozialisten genießt einen schlechten Ruf, war aber weit komplexer als gemeinhin angenommen. Die Politik von Minister Bernhard Rust (1883-1945) konnte einerseits an die mit dem Papen-Putsch im Juli 1932 be- gonnene Demontage der Wissenschaftspolitik der „Weimarer Koalition“ in Preußen anknüpfen, während sie andererseits durch die erstmalige Einrichtung eines Reichs- erziehungsministeriums (REM) erfolgreich ein zentrales System der Wissenschafts- steuerung in all seinen Facetten einführte. Dabei galt es ab 1933 zu entscheiden, an- gestaute Probleme zu lösen (oder auch weiter aufzuschieben) und ebenso spezifisch nationalsozialistische Programmatik und gleichermaßen eine sachgerechte Wissen- schaftspolitik in Regierungs- und Verwaltungspraxis umzusetzen. Es gab seit Beginn der 1920er Jahre eine allgemeine Diskussion über eine Reichsreform, die auch die Lage der Hochschulen, die ja allesamt Einrichtungen der Länder waren, betraf. Der Berliner Historiker Friedrich Meinecke (1862-1954) kommentierte einen Vortrag des preußischen Kultusministers Carl H. Becker (1876- 1933) im Frühjahr 1929 mit dem Vorschlag: „Eine einheitliche und führende Zentrale auf der einen Seite, und leistungsfä- hige Selbstverwaltungskörper, die Länder voran, auf der anderen Seite als Quellbecken für das, was der Staat für die Wissenschaft tun kann, - das wäre das Ziel. Ich könnte mir denken, dass in Zukunft die Universitäten zur Hälfte Reichsuniversitäten, zur Hälfte Landesuniversitäten wären, dass es neben den Landes- und städtischen Gymnasien etc. auch einzelne Reichsgymnasien
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