Heft 2 Stellen Sie Die Behauptung Auf60: 59 Am 10

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Heft 2 Stellen Sie Die Behauptung Auf60: 59 Am 10 VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte Mönchen herausgegeben von HANS ROTHFELS und THEODOR ESCHENBURG in Verbindung mit Theodor Schieder, Werner Conze, Karl Dietrich Erdmann, Paul Kluke und Walter Bußmann Schriftleitung: Redaktion: DR. HELMUT KRAUSNICK HELLMUTH AUERBACH 8 München 27, Möhlstraße 26 INHALTSVERZEICHNIS AUFSÄTZE Rainer Wohlfeil . Der spanische Bürgerkrieg 1936-1939. Zur Deutung und Nachwirkung. ... 101 Winfried Baumgart . Zur Ansprache Hitlers vor den Führern der Wehrmacht am 22. August 1939 . 120 Walter Lipgens .... Das Konzept regionaler Friedensorganisa­ tion. Resistance und europäische Eini- gungsbewegung 150 MISZELLE Erich Kordt Die sowjetische Außenpolitik im Wandel der weltpolitischen Konstellationen. 165 DOKUMENTATION Zu den Beziehungen zwischen der KPD und der Kommunistischen In­ ternationale (Hermann Weber) 177 BIBLIOGRAPHIE 97 Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt GmbH., Stuttgart O, Neckarstr. 121, Tel. 433651. Preis des Einzelheftes DM 9.— = sfr. 10.80; die Bezugsgebühren für das Jahresabonne­ ment (4 Hefte) DM 30.- = sfr. 34.65 zuzüglich Versandspesen. Für Studenten im Abonnement jährlich DM 24.—. Erscheinungsweise: Vierteljährlich. Für Abonnenten, die auch die „Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte" im Abonnement beziehen (2 Bände im Jahr), beträgt der Abonnementspreis im Jahr DM 44.-; für Stu­ denten DM 38.— (zuzüglich Versandspesen). Bestellungen nehmen alle Buchhandlungen und der Verlag entgegen. Geschäftliche Mitteilungen sind nur an den Verlag zu richten. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Das Fotokopieren aus VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE ist nur mit ausdrück­ licher Genehmigung des Verlags gestattet. Sie gilt als erteilt, wenn jedes Fotokopierblatt mit einer 10-Pf-Wertmarke versehen wird, die von der Inkassostelle für Fotokopiergebühren, Frankfurt/M., Großer Hirschgraben 17/19, zu beziehen ist. Sonstige Möglichkeiten ergeben sich aus dem Rahmen­ abkommen zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundesverband der Deutschen Industrie vom 14. 6.1958. — Mit der Einsendung von Beiträgen überträgt der Verfasser dem Verlag auch das Recht, die Genehmigung zum Fotokopieren gemäß diesem Rahmenabkommen zu erteilen. Diesem Heft liegen zwei Prospekte der Deutschen Verlags-Anstalt, Stuttgart, bei. Druck: Deutsche Verlags-Anstalt GmbH., Stuttgart VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE 16. Jahrgang 1968 2. Heft/April RAINER WOHLFEIL DER SPANISCHE BÜRGERKRIEG 1936-1939 Zur Deutung und Nachwirkung1 D er Bürgerkrieg von 1936 bis 1939 in Spanien hat die europäische und ameri­ kanische Öffentlichkeit im Zeitraum zwischen den Weltkriegen weit stärker als andere politische Ereignisse beschäftigt. Die kriegerische Auseinandersetzung ver- anlaßte sie darüber hinaus, sich in ungewöhnlich hohem Maße zu engagieren. Noch heute beeinflussen ideologische und politische Motive Darstellung, Deutung und Nachwirkung des Geschehens. Worin liegen die Gründe? In einer Kette revolutionärer Krisen, die seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts die Pyrenäische Halbinsel erschüttert haben, war der Spanische Bürgerkrieg das letzte Glied. Sie wurden ausgelöst durch das Versagen der absolutistischen Mon­ archie unter Karl IV. und Ferdinand VII. und eingeleitet durch den Unabhängig­ keitskrieg von 1808 bis 1814. Er ließ Spanien, das im 18. Jahrhundert von Europa vergessen zu sein schien, wieder politisch interessant werden. Aber schon damals zeigte es sich, daß Spanien zwar zu Europa gehört, jedoch nicht mit mittel- oder auch nur westeuropäischen Maßstäben beurteilt werden kann. Die Verhältnisse auf der Iberischen Halbinsel sind komplizierter, manchmal sogar ganz anders als die einfachen Vorstellungen, auf Grund derer sie beurteilt wurden. Zu diesem Ergebnis gelangt der Historiker, wenn er sich mit den Vorgängen beschäftigt, die den stärksten Widerhall außerhalb Spaniens gefunden haben: Unabhängigkeitskrieg2, liberales Zwischenspiel von 1820 bis 18233, erster Karlistenkrieg4 und Bürgerkrieg von 1936 bis 19395. 1 Die Ausführungen stellen das Ergebnis einer Seminarübung im Wintersemester 1966/67 zu dem Thema ,Der Spanische Bürgerkrieg (1936—1939) als zeitgeschichtliches Problem' dar. Es wurde bereits als Vortrag an der Universität des Saarlandes (27. 2. 1967), an der Uni­ versität Freiburg (31. 5. 1967) und an der Schule für Innere Führung der Bundeswehr (27. 9. 1967) verwertet. 2 Rainer Wohlfeil, Spanien und die Deutsche Erhebung 1808-1814, Wiesbaden 1965. 3 Hierzu demnächst Rainer Wohlfeil, in: Geschichtliche Landeskunde 5 (1968). 4 Heinz Gollwitzer, Der erste Karlistenkrieg und das Problem der internationalen Partei­ gängerschaft, in: HZ 176 (1953), S. 479-520. 5 Juan Garcia Duran, 1936-1939 Bibliography of the Spanish Civil War, Montevideo 1964. Michal Bron, u. a., Wojna hiszpanska 1936—1939, Chronologia wydarzen i bibliografia, Warszawa 1964. Auswahlbibliographie zur Vorbereitung des 30. Jahrestages des national­ revolutionären Krieges des spanischen Volkes 1936-1939, in: Zeitschrift für Militärgeschichte 5 (1962), S. 240-243. Cuadernos bibliograficos de la guerra de Espana 1936-1939, editados por la cátedrade 'Historia Contemporanea de Espana' de la Universidad de Madrid, Madrid 1966 ff. 102 Rainer Wohlfeil Der Unabhängigkeitskrieg war kein Bürgerkrieg, sondern ein nationaler Ab­ wehrkampf. Er brachte jedoch mit der Diskussion um die zukünftige politische Struktur das Ringen zwischen den weltanschaulich gebundenen Kräften des Fort­ schritts und der Beharrung mit sich, eröffnete also für Spanien eine besonders leidenschaftliche Auseinandersetzung um das Ideengut der Französischen Revo­ lution6. In den Cortes von Cádiz errangen die Liberalen mit der Verfassung von 1812 einen ersten Sieg, aber es wurde ihr Verhängnis, daß sie keinen ausreichenden und vor allem anhaltenden Widerhall in der Masse des Volkes fanden und nicht die Fälligkeit besaßen, eine dauerhafte bürgerlich-liberale oder gar demokratische Staats- und Gesellschaftsordnung zu schaffen. Ihre Bestrebungen lösten auch keine eigentlich bürgerliche Revolution, sondern nur eine Folge von Pronunciamientos, Staatsstreichen und Bürgerkriegen aus7. Daß die Liberalen mit ihren vielfach divergierenden und in mannigfaltigen Beziehungen verschwommenen Vorstel­ lungen nur unzureichend befähigt waren, staatlichen Aufgaben gerecht zu werden, offenbarte zuletzt ihr Versagen in der Zweiten Republik (1930—1936). Die spani­ schen Liberalen konnten nicht einmal Spaniens öffentliches und privates Leben in der Weise mit ihren Ideen durchsetzen, wie es dem Liberalismus in anderen Län­ dern gelang, weil sie — übrigens ebensowenig wie die Verteidiger der überlieferten Grundlagen des spanischen Lebens — zu keinem Ausgleich bereit waren. Diese Kompromißlosigkeit wird vielfach als ein Ausdruck des spanischen Charakters interpretiert. Neben dem Gegensatz zwischen Liberalismus und Tradition bildeten sich die allgemein in Europa auftretenden, ebenso drohenden Frontstellungen — beispiels­ weise zwischen den Eigentümern der Produktionsmittel und der Arbeiterschaft. Allerdings einigten sich in Spanien die Arbeiter ebensowenig wie ihre Kontrahenten auf gemeinsame Ziele. Die sozialistischen Anhänger von Karl Marx und ihre Gewerkschaftsorganisation UGT blieben in der Minderheit gegenüber den lungern Bakunins, den Anarchisten. Hier zeigt sich ein Hang zum Individualismus — der sich ebenso auch als Regionalismus oder gar Partikularismus manifestiert. Span­ nungen zwischen Zentralismus und Bestrebungen nach Autonomie, von Gegnern manchmal zu schnell als Separatismus abgetan, verquickten sich mit den ideologisch bedingten Fronten und verwirrten sie, wie die katalanische und baskische Selb­ ständigkeitsbewegung zeigten. Die liberale, marxistische und anarchistische Ideo­ logie, die mit außergewöhnlicher Härte aufeinanderprallten und zugleich den Traditionalismus zu überwinden suchten, waren nicht spanischen Ursprungs. Sie wurden aus Europa übernommen, dabei aber „so umgedeutet, daß man sie nur mit Mühe wiedererkennt"8. Dennoch wurden ihre Vertreter und Organisationen 6 Raymond Carr, Spain 1808-1939, Oxford 1966; Iwan Michailowitsch Maiski, Neuere Geschichte Spaniens 1808-1917, Berlin-Ost 1961. 7 E. Christiansen, The Origins of Military Power in Spain 1800-1854, London 1967; Jose Luis Cornelias Garcia-Llera, Los primeros pronunciamientos en Espana 1814—1820, Madrid 1958; V. G. Kiernan, The Revolution of 1854 in Spanish History, Oxford 1966. 8 Luis Dlez del Corral, Doktrinärer Liberalismus, Neuwied- Berlin 1964, S. 27. Es kann als Der spanische Bürgerkrieg 1936-1939 103 von den Traditionalisten nicht als Exponenten spanischen Lebens, sondern als vom Ausland gesteuerte Kräfte angesehen. Die Verfechter der Ideologien waren sich der geistigen Übernahme und Bindung ebenfalls bewußt. Sie scheuten trotz nationaler Grundhaltung nicht davor zurück, auf die Internationalität ihres Gedankengutes zurückzugreifen und ausländische Gesinnungsgenossen für innerspanische Aus­ einandersetzungen zu interessieren oder gar zu einer Intervention zu bewegen. Es gab jedoch stets Kreise, die jedwede fremde Einmischung schroff ablehnten, auch eine zugunsten der eigenen Sache9. Die Serie der Bürgerkriege, die mit den Geschehnissen von 1820 bis 1823 be­ gann10, fand ihren ersten Höhepunkt im Karlistenkrieg von 1834 bis 1839. Europa nahm an ihm lebhaft Anteil, und beide Seiten fanden internationale Unterstützung. So ist auch der Bürgerkrieg von 1936 - jedenfalls im Hinblick auf die geistige, politische, personelle und materielle Anteilnahme
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