DEFA-Newsletter 1/2017

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DEFA-Newsletter 1/2017 1. Ausgabe / Februar 2017 NEWSLETTER DEFA auf der Berlinale Inhalt dieser Ausgabe Zum fu nften Mal verleiht die DEFA-Stiftung im Rahmen der Berlinale ihren DEFA auf der Berlinale Heiner-Carow-Preis. Die Verleihung findet am Donnerstag, dem 16. Februar, um DEFA-Stiftung im Kino 17:00 Uhr im Kino International in Berlin statt. Nach der Bekanntgabe des Preistra gers Arsenal: Film-Stadt-Berlin wird erstmals die barrierefreie Fassung von Heiner Carows BIS DASS DER TOD EUCH Ehrenpreis fu r Helke Misselwitz SCHEIDET (1979) gezeigt. Der Film wurde von der DEFA-Stiftung digitalisiert und in Ko- Bayerischer Filmpreis operation mit der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Be- fu r Andreas Voigt hinderungen, Verena Bentele, barrierefrei gemacht. Mit dem Heiner-Carow-Preis werden FILMGEIST deutsche Spiel-, Dokumentar- oder Essayfilme aus der Sektion Panorama ausgezeichnet. Ehrenpreis 2016 Der Preis der DEFA-Stiftung erinnert an den Regisseur Heiner Carow, der in den Babels- DEFA-Dokumentarfilme im Kino Babylon berger DEFA-Studios u.a. Filme wie DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA (1973) und Volker Koepp COMING OUT (1989) inszenierte. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. U ber die Vergabe Retrospektive in Basel entscheidet eine dreiko pfige Jury, der in diesem Jahr DEFA-Stiftungs-Mitarbeiterin Mela- achtung berlin – new nie Hauth, Kameramann Peter Ziesche und Angelo Acerbi, Leiter des Turin Lesbian and berlin film award: Hom- mage an Michael Gwisdek Gay Film Festivals angeho ren. FOTO: WALTRAUT PATHENHEIME WALTRAUT FOTO: Brecht-Filme von Peter Voigt im Zeughauskino 60. Filmblatt erschienen DIAF: Neue Dauerausstellung 12. Merseburger DEFA-Filmtage R Jubila um: CASPAR DAVID FRIEDRICH – GRENZEN DER ZEIT Programm des nd-Filmclubs 2017 DEFA-Neuigkeiten aus den USA Aktuelles & Neuheiten BIS DASS DER TOD EUCH SCHEIDET (Heiner Carow, 1979) Wolfgang Staudte Die Retrospektive der 67. Berlinale widmet sich unter dem Motto „future imperfect“ ‚… nachdenken warum dem Science-Fiction-Genre. Das Programm wird ero ffnet mit Herrmann Zschoches das alles so ist‘ Dagmar Manzel: DEFA-Abenteuer EOLOMEA (1972). U ber die Besonderheiten des Science-Fiction-Films Menschenskind bei der DEFA sowie die Mo glichkeiten und Grenzen des Genrekinos u berhaupt spricht Neue DVDs: Ralf Schenk mit Regisseur Herrmann Zschoche, Kameramann Peter Badel sowie Dreh- Semmelweis und andere buchautor Stefan Kolditz am Mittwoch, dem 15. Februar, um 18:00 Uhr im Filmhaus am Internes Potsdamer Platz. Neues aus dem Verleih Die Schauspielerin Dagmar Manzel erha lt den Preis des Progress-Filmverleihs Paula. Die Wir erinnern Auszeichnung wird ihr am 12. Februar u bergeben. In den vergangenen Jahren wurden unter anderem Manfred Krug, Rolf Hoppe und Corinna Harfouch mit der Paula geehrt. DEFA-Stiftung im Kino Arsenal: Film-Stadt-Berlin Die Filmreihe der DEFA-Stiftung im Berliner Kino Arsenal widmet sich am 6. Ma rz der neuen DVD-Reihe „Film-Stadt-Berlin“, die die DEFA-Stiftung gemeinsam mit ihrem Partner ICESTORM auf den Weg gebracht hat. Im Mittelpunkt stehen klassische Spiel- und Dokumentarfilme, denen die Stadt Berlin als Filmkulisse diente. Gezeigt werden um 19:00 Uhr EINE BERLINER ROMANZE (Gerhard Klein, 1956) sowie um 21:30 Uhr LEICHENSACHE ZERNIK (Helmut Nitzschke, 1972). Als Gast wird Schauspielerin Anne- kathrin Bu rger erwartet. www.defa-stiftung.de/aktuelles Seite 1 Ehrenpreis für Helke Misselwitz Publikationen der DEFA-Stiftung Im Rahmen der Berlinale verleiht der Verband der deutschen Filmkritik am 13. Februar seinen Ehrenpreis an die Autorin und Filmregisseurin Helke Misselwitz. In der Begru n- „Der Bolschewist“ von dung heißt es: „Wie keine andere bietet sie mit ihrem oft dokumentarischen Werk einen Ralph Hammerthaler wichtigen ku nstlerischen und kritischen Blick auf Fragen von Identita t und Transnatio- nalita t.“ Misselwitz geho rt zu den wichtigsten Filmemachern der letzten DEFA- Generation und schuf Filme wie WINTER ADE (1988), WER FU RCHTET SICH VORM SCHWARZEN MANN (1989) oder HERZSPRUNG (1992). www.vdfk.de Filmpreis für Andreas Voigt FILMGEIST Ehrenpreis 2016 12,90 € Andreas Voigt erhielt im Januar 2017 den Der FILMGEIST Ehrenpreis 2016 fu r be- mit 10.000 Euro dotierten Bayerischen sondere Verdienste um die Fo rderung „Verbotene Utopie. Die Filmpreis in der Rubrik Dokumentarfilm des Geistigen im Film wurde an den Fil- SED, die DEFA und das fu r seinen Film ALLES ANDERE ZEIGT DIE memacher und Ku nstler Ju rgen Bo ttcher 11. Plenum“ ZEIT (2016). Die Jury begru ndete die Aus- verliehen. Bo ttcher erhielt die Auszeich- Hrsg.: Andreas zeichnung mit den Worten: „Voigt erza hlt nung „fu r ein filmisches Schaffen, das Ko tzing, Ralf Schenk [...] unsentimental, doch niemals ku hl von dem unvoreingenommenen Blick ver- drei Menschen, die er u ber ein Vierteljahr- traut auf das, was sich zeigt, und dabei hundert, von 1989 bis 2015, immer wie- das Mo gliche, das zwischen den Erschei- der getroffen hat [...] und analysiert dabei nungen liegt, lichtet“. In den vergangenen brillant den aktuellen Zustand unserer Jahren waren Erika und Ulrich Gregor Gesellschaft.“ Die DEFA-Stiftung gratuliert sowie Katrin Sass mit dem Preis geehrt Andreas Voigt herzlich zur Ehrung! worden. www.stmwi.bayern.de www.filmgeist.org 29,00 € DEFA-Dokumentarfilme im Kino Babylon „Die Zeit, die Welt und das Ich“ Vom 9. Februar bis 9. Ma rz zeigt das Berli- cher. Informationen zum Programm fin- Hrsg.: Michael Grisko ner Kino Babylon in der Reihe „DOK – DDR den sich auf der Homepage des Kinos. – Umsonst“ mehr als 180 DEFA- www.babylonberlin.de Dokumentarfilme aus 44 Jahren Filmge- DEFA FOTO: schichte, darunter Filme von Ju rgen Bo tt- - cher, Volker Koepp, Winfried und Barbara STIFTUNG Junge, Walter Heynowski und Gerhard Scheumann, Karl Gass, Gitta Nickel, Helke Misselwitz, Petra Tscho rtner, Gu nter Jor- 14,90 € dan und vielen anderen. Am Ero ffnungs- abend laufen ab 19:30 Uhr BERLIN IM „Meine LAST AUFBAU (Kurt Maetzig, 1946), MA DCHEN PICTURE SHOW“ IN WITTSTOCK (Volker Koepp, 1975), von Roland Gra f KOMMANDO 52 (Walter Heynowski, 1965) und RANGIERER (Ju rgen Bo ttcher, 1984) in Anwesenheit von Ju rgen Bo tt- BERLIN IM AUFBAU (Kurt Maetzig, 1946) Volker Koepp Retrospektive in Basel Im Stadtkino Basel la uft im Februar eine große Retrospektive zu Ehren des Dokumen- tarfilm-Regisseurs Volker Koepp. Am 2. Februar war Koepp im Rahmen der Veranstal- 25,00 € tungsreihe in Basel zu Gast. Teil des Programms sind u.a. LEBEN IN WITTSTOCK (1984), NEUES IN WITTSTOCK (1991/92) und die Ma rkische Trilogie. www.stadtkino.ch Seite 2 FOTO: DIETER LÜCK & WALTRA LÜCK DIETER FOTO: achtung berlin – new berlin film award: Hommage an Michael Gwisdek Die diesja hrige Retrospektive von achtung berlin – new berlin film award widmet sich dem Regisseur und Schauspieler Michael Gwisdek. Die Hommage wird zwischen dem 22. und 26. April 2017 auch Arbeiten aus Gwisdeks DEFA-Jahren zeigen. Zum Auftakt UT UT PATHENHEIMER am 22. April um DEFA FOTO: 18:00 Uhr la uft in An- - wesenheit von Michael STIFTUNG Gwisdek und weiteren Mitwirkenden der Film DER TANGOSPIELER (Roland Gra f, 1991). Die Lothar Warneke bei Retrospektive wird mit den Dreharbeiten zu freundlicher Unterstu t- BLONDER TANGO (1986) zung der DEFA-Stiftung realisiert. www.achtungberlin.de Michael Gwisdek in DER TANGOSPIELER (Roland Gräf, 1991) FOTO: RUDOLF MEISTER RUDOLF FOTO: Brecht-Filme im Zeughauskino 60. „Filmblatt“ erschienen Einige Dokumentarfilme Peter Voigts Anfang des neuen Jahres erschien die 60. u ber Leben und Wirken Bertolt Brechts Ausgabe der vom Verein Cinegraph Ba- werden am 24. Februar ab 18:30 Uhr im belsberg herausgegebenen Zeitschrift Berliner Zeughauskino gezeigt. Peter „Filmblatt“ – diesmal mit dem Schwer- Voigt arbeitete in den 1950er Jahren als punkt DEFA-Geschichte. Regieassistent von Bertolt Brecht beim In der Publikation findet sich u.a. ein Bei- Berliner Ensemble. Spa ter war er beim trag von Fabian Tietke u ber den Algeri- DEFA-Studio fu r Trickfilme in Dresden enkrieg im Film der DDR. Jan Gympel ta tig, anschließend fu r das Studio H & S schreibt u ber Konrad Wolfs Saint- und das DEFA-Studio fu r Dokumentarfil- Exupe ry-Adaption DER KLEINE PRINZ Christel Bodenstein (r.) in me. Zu seinen Arbeiten fu r die DEFA za h- (1965/66), Claudia Sandberg u ber DER KLEINE PRINZ len u. a. EIN MANN SELTENER ART ... BLONDER TANGO (Lothar Warneke, (Konrad Wolf, 1965/66) AUSSAGEN U BER HANS OTTO (1970), 1986) und das chilenische Filmexil in der INTERNATIONALISTEN (1974) und KNA- DDR. Anne Barnert verfasste das Kapitel BENJAHRE (1989). Auch nach dem Ende „Anamnesen der DDR. Hans Wintgens der DEFA ließ sich Voigt intensiv von sei- Dokumentarfilme zwischen 1977 und FOTO: DEFA FOTO: ner Zeit am Berliner Ensemble inspirie- 1987“. Auch ein Review-Essay zu den ren. Es entstanden die Dokumentarfilme neuen Publikationen zum 11. Plenum - JAWOHL, BRECHT (1998), EPISCHES und den „Verbotsfilmen“ der DEFA von STIFTUNG THEATER (1998) und EINE HINTERLAS- 1965/66 ist enthalten. Das „Filmblatt“ SENSCHAFT (2004). kostet zehn Euro. www.dhm.de www.filmblatt.de DIAF: Neue Dauerausstellung ANIMATION MADE IN DRESDEN – DAS DEFA-STUDIO FU R TRICKFILME ist der Titel der neuen Dauerausstellung in den Technischen Sammlungen Dresden des Deutschen Insti- tuts fu r Animationsfilm (DIAF). Feierlich ero ffnet wurde die Ausstellung am 21. Dezem- ber 2016. Gezeigt wird eine Vielzahl an Originalexponaten, Fotos, Dokumenten, Puppen- figuren und Requisiten aus dem ehemaligen Studio fu r Trickfilme. Ein Schwerpunkt der Animationsfilm der DEFA: Ausstellung beleuchtet auch die Rolle des Tons im Animationsfilm. STEINZEITLEGENDE (Herbert Löchner, 1965) www.diaf.de Seite 3 FOTO: FOTO: HANS 12. Merseburger DEFA-Filmtage Das Motto der diesja hrigen Merseburger Schoß, Ju rgen Zartmann, Siegfried Ku hn, - JOACHIM ZILLMER JOACHIM DEFA-Filmtage vom 17. bis 19. Ma rz lautet Dirk Kummer und Wolfgang Winkler, dazu „Mannsbilder“. Die Idee entstand aus der Walfriede Schmitt und Regine Sylvester. Dokumentation „Kalaschnikow und Dop- Am Ero ffnungsabend la uft Siegfried Ku hns pelkorn – Ma nner in DEFA-Filmen“, die DER TRAUM VOM ELCH (1986).
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