DIE GRENZ-ZEITUNG

PARTEIAMTLICHE ZEITUNG FÜR DIE KREISE PARTEIAMTLICHE ZEITUNG STOLP, SCHLAWE, BÜTOW, RUMMELSBURG im NACHRICHTENBLATT DER LANDESBAUERNS CHAFT, DER DAF. ^DER NSDAP., GAU POMMERN w SOWIE ALLER STAATLICHEN UND STÄDTISCHE!ISCHEN BEHÖRDEN ifhrągng 1943 T Dienstag, 4. Mai -Nr. 121

Stabschef den erlittenen Verletzungen erlegen Ein Aufruf Timoschenkos aus dem Jahre 1939 an die polnischen Soldaten: „Schlagt Eure Offiziere tot!“ Internationale Wissenschaftler-

Qn^ der Bewegung Leben trauert das ganzefür deutsche Deulscliliiiiil Yolk um einen der Getreuen des Kommission im Walde von Katyn r*s, dessen Lebenswerk der Erneuerung und Ertüchtigung der Nation galt Die Untersuchung bestätigt die bereits bekannten Tatsachen: von geübter Hand wur­ den die 12 000 Opfer durch Genickschüsse ermordet - Ein erschütternder Bericht Drahtbericht unserer Berliner Schriftleitung Katyn transportiert, später nie wieder gesehen ^ktor Lutze beider Standarte Feldherrnhalle aufgebahrt wurden. Sie nahm ferner Kenntnis von den bis­ eine Fülle von Blumen umkränzt den offenen Berlin, 4. Mai. herigen Befunden und Feststellungen und be­ Sarg, an dem je zwei Offiziere der Standarte Angesehene and bekannte Gerichtsärzte sichtigte die auf gefundenen Beweisstücke. Hier­ nach sind bis zum 30. April 982 Leichen aus­ und des Grenadierregimentes Feldherrnhalle aus zwölf europäischen Staaten haben im gegraben worden. Davon wurden etwa 70 v. H. die Ehrenwache halten. An ihren Uniformen Wald von Katyn eingehende Untersuchungen sofort identifiziert, während die Papiere der glitzern die Zeichen der Bewährung in die­ über die jüdisch-bolschewistische Mordtat an übrigen nach sorgfältiger Vorbehandlung zur sem großen Kriege, der gleichen Bewährung, 000 polnischen Offizieren durchgeführt. Die Identifizierung verwendet werden können. Die die ihnen ihr vorgelebt hat. vor dem Eintreffen der Kommission ausgegra­ wissenschaftlichen Ergebnisse liegen in einem benen Leichen sind sämtlich besichtigt, in grö­ In kleinen Trupps — zu Vieren und zu Protokoll vor. ßerer Zahl auch obduziert worden, und zwar Sechsen — treten draußen die Männer der durch Professor Buhtz und seine Mitarbeiter. Standarte an, treten in die Diele und stehen Das Verhör der Zeugen und die anschlie­ Bis zum heutigen Tage wurden sieben Massen­ mit erhobener Hand schweigend und ergrif­ ßende Untersuchung der Leichen bestätigen gräber geöffnet, deren größtes schätzungsweise 2500 Offiziersleichen enthält. Von den Mitglie­ fen an der Bahre und grüßen zum letztenmal die bisher schon bekannten Einzelheiten: die dern der Kommission wurden persönlich neun den Stabschef, der so jäh aus ihrer Mitte ge­ polnischen Offiziere wurden aus verschiedenen Leichen obduziert und zahlreiche besonders rissen wurde. Dann treten sie wieder zurück Gefangenenlagern in Eisenbahnwaggons nach ausgewählte Fälle einer Leichenschau unter­ vor das Portal, wo die letzten Strahlen der dem Bahnhof Gniedsdowo gebracht und von zogen scheidenden Abendsonne auf den Waffen und dort in Lastkraftwagen nach dem Wald von Abzeichen des Doppelpostens funkeln. Katyn transportiert. Am Rande der hier aus- Die medizinischen Ergebnisse * gehobenen Gruben wurden die teilweise sogar Als Todesursache der sämtlich bisher aus­ Viktor Lutze wurde am 28. Dezember 1890 gefesselten Offiziere ihrer Uhren, Ringe und gegrabenen Leichen wurde ausnahmslos Kopf­ auf dem elterlichen Hof in Bevergern (West­ sonstigen Schmucksachen beraubt und dann schuß festgestellt. Es handelt sich durchweg falen) geboren. Nach dem Besuch,der Rektorats­ von geübten Händen durch Genickschuß liqui­ um Genickschüsse, und zwar überwiegend schule in Ibbenbüren und des Gymnasiums in diert. Der Hergang dieses entsetzlichen um einfache Genickschüsse, in seltenen Fällen Rheine trat er in den höheren Postdienst ein. um doppelte Genickschüsse, in einem einzigen Massakers konnte durch die Obduktion der Fall um einen dreifachen Genickschuß. Der Seinen Wehrdienst erfüllte er als Einjähriger Leichen genau rekonstruiert werden. Diese im Infanterieregiment 55. Im Weltkrieg stand er Einschuß sitzt durchweg tief im Genick und vier Jahre als Infanterieoffizier beim Infante­ ergab ebenso wie die Prüfung des Taschen­ führt in den Knochen des Hinterhauptbeins rieregiment 369 und beim Reserveinfanterie­ inhalts der Offiziere, bei denen Tagebücher, nahe am Hinterhauptsloch hinein, während der regiment 15 an der Front. Viermal wurde er,^ Briefschaften und Zeitungen gefunden wur­ Ausschuß in der Regel in der Gegend der Stirn- zum Teil schwer, verwundet. Durch Granat­ den, die einwandfreie Feststellung, daß der Haargrenze, in ganz seltenen Fällen tiefer liegt. splitter verlor er das linke Auge. Es handelt sich durchweg um Pistolenschüsse grauenhafte Massenmord im März und April von einem Kaliber von unter 8 mm. Der Waffensoldat wurde politischer Kämpfer, 1940 erfolgt sein muß. einer der ältesten und getreuesten Gefolgs­ Aus der Sprengung des Schädels und dem männer des Führers. Am 21. Februar 1922 wurde Dieser wissenschaftlich eindeutige und un­ Befund von Pulvterschmauch am JHinterhaupts- er als SA.- Mitglied der NSDAP. Als SA.- widerlegbare Befund erhärtet die Anklage der knochen in der Nähe des Einschusses sowie aus Führer nahm er 1923 aktiv am Ruhrkampf teil. der gleichartigen Lokalisierung der Einschüsse gesamten Welt gegen did bolschewistischen 1st auf Schuß mit aufgesetzter Mündung oder Äh . ■ \ \ ! Berlin,i 4.. Mai^ 1925 wurde er nach der Neugründung der Partei Verbrecher. , SA.-Führer des Gausturmes Ruhr, ein Jahr aus unmittelbarster Nähe zu schließen, zumal Stabschef der SA Viktor Lutze, ist am später Führer der SA. im Ruhrgebiet und Stell­ Das Protokoll hat folgenden Wortlaut: auch die Richtung des Schußkanals mit wenigen C^abend, im Städtischen Krankenhaus vertretender . 1930 berief ihn der Füh­ geringen Abweichungen durchweg gleichartig Oj seinen äüf der Rückkehr von einer rer zum Obersten SA.-Führer Nord in Hanno­ „In der Zeit vom 28. bis 30. April 1943 hat ist. Die auffallende Gleichartigkeit der Ver­ qęenstreise bei einem Kraftwagenunfall in ver. 1932 übertrug er ihm die Führung der eine Kommission führender Vertreter der ge­ letzungen und der Lokalisation des Einschusses Obergruppe West. Seit 1930 ist der Stabschef richtlichen Medizin und Kriminalistik europäi­ in einem ganz beschränkten Bereich der Hinter­ V* ^ähe von Potsdam erlittenen schweren Mitglied des Reichstages. Nach der Machtüber­ scher Hochschulen und anderer namhafter medi­ hauptsgegend lassen auf eine geübte Hand etzungen erlegen. nahme wurde ihm im März 1933 das Amt eines zinischer Hochschullehrer die Massengräber pol­ schließen. Bei zahlreichen Leichen konnten Oberpräsidenten der Provinz Hannover und das nischer Offiziere im Walde von Katyn bei Smo­ gleichartige Fesselungen der Hände und_ in dem Krankenhaus in Potsdam wurde eines Polizeipräsidenten der Stadt Hannover lensk einer eingehenden wissenschaftlichen Un­ einigen Fällen auch vierstrahlige Bajonettstiche übertragen. tersuchung unterzogen. an Kleidung und Haut festgestellt werden. Die ^ Verstorbene Stabschef Montag morgen Ausführung der Fesselungen entspricht den an , Güterfelde geleitet. Stabschef Lutze war der Die Kommission bestand aus'folgenden Herren: Leichen russischer Zivilisten festgestellten NSDAP, und preußischer Staatsrat. 4934 er­ 1. Belgien: Dr. Speleers, ord. Prof, der Fesselungen, die ebenfalls im Walde von Katyn ^ Jmitten eines blühenden und grünenden nannte ihn der Führer zum Stabschef der SA. Augenheilkunde an der Universität Gent. — ausgegraben und schon viel früher begraben Um sich voll und ganz seiner SA. und den ihr 2. Bulgarien: Dr. Märkov, ord. Dozent für Qjj.^^chen Frühlings liegt das stille Dorf gestellten Aufgaben widmen zu können, ließ sich wurden. Es wurde ferner festgestellt, daß auch baülepfelde. Rund um das einstige Herren- gerichtliche Medizin und Kriminalistik an der die Genickschüsse bei den Leichen von Zivil­ der Stabschef im März 1941 von seinem Amt Universität Sofia. — 3. D ä n e m a r k : Dr. Tram- dem einst Preußens Waffenschmied, als Oberpräsident von Hannover entbinden. russen ähnlich zielsicher abgegeben wurden. sen, Pro&ektor am Institut für gerichtliche Me­ Aus der Feststellung eines Querschlägers im Hę ^eneralfeldmarschail von Roon, von sei- Der SA. und ihrem Stabschef wurden vom dizin in Kopenhagen. — 4. Finnland: Dr. Führer immer neue große Aufgaben gestellt. Kopf eines durch Genickschuß getöteten pol­ 5oiri ®.c^a^en Erholung suchte, herrscht reges Saxen, ord. Prof, der pathologischen Anatorrfie nischen Offiziers, der nur die äußere Knoehen- baches Leben. Die Standarte Feldherrn- Im Januar 1939 erhob der Führer das SA.- an der Universität in Helsinki. — 5. Italien: Sportabzeichen zum SA.-Wehrabzeichen und be­ tafel eingedrückt hatte, ist zu schließen, daß 4U « hat hier ihre Heimat, und inmitten ihres Dr. Palmieri, ord. Prof, der gerichtlichen Me­ durch dieses Geschoß erst ein anderer Offi­ auftragte den Stabschef mit der vor- und nach­ dizin und Kriminalistik an der Universität *ieh es’ dem Kommen und Gehen, dem Auf- militärischen Wehrerziehung unseres Volkes. zier getötet worden ist, und daß es nach Aus­ Neapel. — 6. Kroatien: Dr. Milosiawich, tritt aus dessen Körper in die Leiche eines be­ 0 ^er Wachen, schläft der tote Stabschef Damit wurde die SA. Ausrichtungs- und Er­ ord. Prof, der gerichtlichen Medizin und Krimi­ !^an letzten Schlaf, und der Rhythmus alter ziehungsinstrument des wehrhaften deutschen reits erschossen und in der Grube Liegenden nalistik an der Universität Agram. — 7. Nie­ eingedrungen ist. Diese Tatsache läßt ver^ ÜP^Schlieder klingt bis an das stille Lager im Mannestums zu geistigem und seelischem Wehr­ derlande: Dr. de Burlet, ord. Prof, der Ana­ etrenhaus. willen und zu körperlicher Wehrbereitschaft. muten, daß Erschießungen offenbar auch i n tomie an der Universität in Groningen. — den Gruben stattfanden, um einen 3. Protektorat Böhmen und Mähren: Dr. Schwarz verhangen das Rund der Mittel- . Siehe auf Seite 2: „Kämpfer und Vorbild. Transport zur Grabstätte zu vermeiden. Hajek, ord. Prof, der gerichtlichen Medizin und Die Massengräber befinden sich in Wald­ 'e» frisches Grün wächst darin empor, und Das Debenswerk des Stabschefs.“ Kriminalistik in Prag. — 9. Rumänien: Dr. lichtungen. Sie sind vollkommen geebnet und Birkle, Gerichtsarzt des rumänischen Justizmi­ mit jungen. Kiefernbäumchen bepflanzt. Nach nisteriums und erster Assistent am Institut für dem eigenen Augenschein der Kommissionsmit­ W französische Realerunaschef Laval beim Führer gerichtliche Medizin und Kriminalistik in Bu­ glieder und der Aussage des als Sachverständi­ karest___10. Schweiz: Dr. Naville, ord. Prof. gen zugezogenen Forstmeisters von Herff han­ der gerichtlichen . Medizin an der Universität delt es sich um wenigstens 5jährige, im Schat­ Genf. — 11. Slowakei: Dr. Subik, ord. Prof, ten großer Bäume schlecht entwickelte Kiefer­ der pathologischen Anatomie an der Universität pflanzen, die vor drei Jahren an diese Stelle in Preßburg, Chef des staatlichen Gesundheits­ gepflanzt wurden. Die Massengräber -sind stu­ wesens der Slowakei. — 12. Ungarn: Dr. Or- fenförmig in das hügelige Gelände, das aus sos, ord. Prof, der gerichtlichen Medizin und reinem Sand besteht, vorgetrieben. Sie reichen • Kriminalistik an der Universität Budapest. zum Teil bis in das Grundwasser. Bei den Arbeiten und Beratungen der Delega­ tion waren ferner anwesend: 1. der vom Ober­ Die Leichen liegen fast ausschließlich ih kommando der deutschen Wehrmacht mit der J Bauchlage dicht neben- und übereinander, an Leitung der Ausgrabungen in Katyn beauftragte den Seiten deutlich geschichtet, in der Mitte ord. Professor der gerichtlichen Medizin und mehr unregelmäßig. Die Beine sind fast immer Kriminalistik an der Universität Breslau, Dr. gestreckt. Es handelt sich offensichtlich um Buhtz. — 2. Medicin-Inspektor Dr. Costedost, eine systematische Lagerung. Die Uniformen der ausgegrabenen Leichen haben nach über­ der vom Chef der französischen Regierung einstimmender Wahrnehmung der Kommission beauftragt worden war, den Arbeiten der Kom­ sämtlich im ganzen und einzelnen, insbeson­ mission beizuwohnen. dere in bezug auf Knöpfe, Dienstrangabzeichen, Auszeichnungen, Stiefelformen, Wäschestempel Sieben Massengräber bisher freigelegt usw. die eindeutigen Kennzeichen polnischer Die vor kurzem zur Kenntnis der deutschen Uniformen. Es handelt sich um Winterkleidung. Behörden gekommene Entdeckung von Massen­ Häufig finden sich Pelze, Lederjacken, Strick­ gräbern polnischer Offiziere im Walde von Ka­ westen, Offiziersstiefel, typische polnische Of­ tyn bei Smolensk hat den Reichsgesundheits­ fiziersmützen. Nur bei ganz wenigen Leichen führer Dr. Conti dazu veranlaßt, die obenge­ handelt es sich nicht um Offiziere, in einem nannten Fachgelehrten aus verschiedenen euro­ Fall um einen Geistlichen. Die Maße der Klei­ päischen Ländern zur Besichtigung der Fund­ dung entspricht den Maßen der einzelnen Kör­ stelle nach Katyn einzuladen, um zur Klärung per. Die Unterkleidung ist ordnungsmäßig zu­ dieses einzigartigen Falles beizutragen. geknöpft, Hosenträger, Gürtel ordnungsmäßig Die Kommission vernahm persönlich einige angebracht. Daraus ergibt sich, daß die Leichen russische einheimische Zeugen, die u. a. be­ in den von ihnen bis zum Tode getragenen stätigen, daß in den Monaten März und April Uniformen verscharrt wurden. Photo: Hoffmann 1940 fast täglich größere Eisenbahntransporte Letztes Datum: 22. April 1940 &er Führer empfing am 29. April in seinem Hauptquartier in Gegenwart des Reichsministers mit polnischen Offizieren auf dem nahe bei “es Auswärtigen von RibbentrOp und des italienischen Staatssekretärs für Auswärtige An­ Katyn gelegenen Bahnhof Gniedsdowo ausgela­ Bei den Leichen befinden sich keine Uhren gelegenheiten Bastianini (rechts) den französischen Regierungschefs Pierre Laval. den, in Gefangenenautos nach dem Wald von und Ringe, obwohl Uhren nach den mit genauen meraden zu finden, Talente ** 1^gr% Zeitangaben versehenen Aufzeichnungen ver­ aussagen, den bei den Leichen aufgefundenen schiedener Tagebücher bis in die letzten Tage Briefschaften, Tagebüchern, Zeitungen usw. er­ Führerpersönlichkeiten zu bilden. und Stunden hinein vorhanden gewesen sein gibt sich, daß die Erschießungen in den Monaten Kämpfer und Vorbild Unendlich vieles, was heute 45t, müssen. Edelmetallgegenstände wurden nur in März und April 1940 stattgefunden haben. Hier­ Das Lebenswerk des Stabschefs sehen zur Selbstverständlichkeit O^ieina^* verborgener Lage bei ganz wenigen Leichen ent­ mit stehen in völliger Übereinstimmung die im hat Viktor Lutze in unermüdlicher K .z^chen, deckt. Dagegen fanden sich bei vielen Leichen Protokoll geschilderten Befunde an den Massen­ Der Kreis der Männer, die vom ersten ersonnen und auf gebaut. Die „Man*** noch Goldzähne im Gebiß. Polnische Banknoten gräbern und den einzelnen Leichen der polni­ Tage an ihre ganze Persönlichkeit und ihre wurden in größeren Mengen vorgefunden, m schen Offiziere. die heute am Kragen jedes J0 nicht "seltenen Fällen auch Wechselgeld. Ferner ganze Kraft dem Durchbruch der national­ leuchten, sind im Gausturm Ruhr 8 5/. fanden sich polnische Zigaretten- und Streich­ Smolensk, 30. April 1943. sozialistischen Idee und später dem Aufbau eingeführt und später von der 0® so des Großdeutschen Reiches gewidmet haben, holzschachteln bei den Toten, in einigen Fällen Dr. Speleers, Dr. Markov, Dr. Tramsen, Dr. übernommen worden. Die Grundlag auch Tabakdosen und Zigarettenspitzen mit der Saxen, Dr. Palmieri, Dr. Miloslawich, Dr. de ist in den letzten Jahren immer kleiner ge­ vieles, was Wesen und Arbeit der o • Gravierung ,Kosielsk‘ (Namen des letzten Burlet, Dr. Hajek, Dr. Birkle, Dr. Naville, Dr. worden. Wenige Männer standen am An­ Jahren des Kampfes und auch n° flanken- sowjetischen Gefangenenlagers der meisten Er­ Subik, Dr. Orsos.“ fang der Bewegung, und von diesen wenigen bestimmt, ist seiner Arbeit zu ren iü mordeten). Die bei den Leichen Vorgefundenen haben nur einzelne die ganzen Jahre seit Dokumente (Tagebücher, Briefschaften, Zeitun­ Timoschenkos Aufruf an die Polen Vorbild für jede SA.-Formation gen) stammen aus der Zeit von Herbst 1939 bis 1921 immer an verantwortungsvoller Stelle Verbände, an deren Spitze Viktor LU per- März und April 1940. Das letzte bisher fest­ Eine polnische Tageszeitung im General­ gestanden. Diese einzelnen Männer verkör­ Vorbild wie er selbst mit seiner ga nie gestellte Datum ist das einer russischen Zeitung gouvernement veröffentlicht einen ihr aus Le­ pern in sich die Geschichte der national­ sönlichkeit und Einsatzbereitschaf , serkreisen zugegangenen Aufruf an die polni­ vom 22. April 1940. sozialistischen Bewegung und den Abschnitt ein anderes Ziel kannte, als der ak ■ schen Soldaten, den der Sowjetmarschall Ti- der Geschichte des deutschen Volkes, der die Es finden sich verschiedene Grade und For­ moschenko zur Zeit des sowjetischen Einmar­ treueste SA.-Mann des Führers zU efg an men der Verwesung, die durch die Lagerung der Zeit furchtbarsten Zusammenbruches, die 1934 durch das Vertrauen des FüJ Leichen innerhalb der Grube und zueinander sches in Polen verbreiten ließ. Er lautet: Jahre zähesten, völlig aussichtslos erscheinen­ bedingt sind. Neben Mumifizierung an der „Soldaten! In den letzten Tagen wurde die den Kampfes, die Wochen und Monate hart die Spitze der Sturmabteilungen g« Oberfläche und an den Rändern der Leichen­ polnische Armee restlos vernichtet. Die Sol­ errungenen und behaupteten Sieges, die Jahre der nunmehrige Stabschef der SAiJLfühten masse findet sich feuchte Mazeration in den daten der Städte Tarnopol, Halicz, Rowno, schwerer, mühseliger, aber von großen Er­ Gebiet des ganzen Reiches das durci mittleren Teilen der Leichenmasse. Die Ver­ Dubno, insgesamt 60 000 Mann, gingen freiwillig vermocht, was ihm stets als Zlel una_ ^eit klebung und Verlötung der benachbarten Lei­ zu uns über, Soldaten! Was ist euch noch ge­ folgen gekrönter Aufbauarbeit und jetzt schon vier Jahre unerbittlichen blutigen Exi­ der SA. vorschwebte. In zehnjährig ^n' chen durch eingedickte Leichensäfte, insbeson­ blieben, um was und für wen kämpft Ihr? ist es ihm gelungen, das in der SA. des dere die durch di,e Pressung bedingten korre­ Warum wollt Ihr Euer Leben aufs Spiel setzen? stenzkampfes umfassen. spondierenden Deformationen weisen entschie­ Euer Widerstand ist zwecklos. Die Offiziere ja­ gefaßte Korps der politischen Sola ^eit den auf primäre Lagerung hin. — Es fehlen gen Euch in eine sinnlose Hinschlachtung; sie Mit am Anfang der Bewegung stand der Führers von den Kampfgruppen aus , fflUłien gänzlich an den Leichen Insekten und Insekten­ hassen Euch und Eure Familien. Sie erschossen SA.-Mann Viktor Lutze, der Soldat des Gro­ des Ringens um die Macht zu der ^ reste, die aus der Zeit der Einscharrung stam­ Eure Delegation, die Ihr zu Übergabeverhand­ ßen Krieges, schwer verwundet aus den Armee umzuwandeln, die als Gar a\s men könnten. Hieraus ergibt sich, daß die Er­ lungen entsandtet. Glaubt nicht Euren Offizie­ Schlachten zurückgekehrt, in sich aber bren­ politischen Zielsetzung der Beweg • ^ schießung und die Einscharrung in einer kal­ ren; sie und die Generale sind Eure Feindi, nender als den Schmerz der körperlichen Wecker und Erhalter des Wehrgeistes; , flu ten, insektenfreien Jahreszeit geschehen sie wollen Euren Tod. Soldaten! schlagt Kriegsverletzung die Wunde fühlend, die der Wehrtüchtigkeit der Jugend De1utschi ^^ens- sein müssen. Eure Offiziere und Generäle tot, Zusammenbruch des deutschen Volkes, die Erzikhungsinstrument zur politischen v0fjt Eine größere Reihe von Schädeln wurde auf unterordnet Euch nicht mehr deren Befehlen, Schmach der unverdienten Niederlage ge­ verjagt sie von Eurem Boden! Kommt zu uns, bildung des deutschen Mannes stets eine Veränderung untersucht, die nach Erfah­ schlagen hatte. Ohne Schonung gegen sich rungen von Professor Orsos zur Bestimmung zu Euren Brüdern, zur Sowjetarmee! Hier fin­ Führer gestellten Aufgabe gerecht *** yeu det Ihr Achtung und Fürsorge. Denkt daran, selbst, hart, einsatzbereit, verbissen und zäh verstand und zäh und unbeugsam &n~ . der Zeit des Todes von großer Wichtigkeit ist. beitete Es handelt sich hierbei um eine mehrschichtige daß nur die Sowjetarmee das polnische Volk hat Viktor Lutze all die Stationen des Leides, wirklichung der idealen Ziele arb' Ge' Inkrustation an der Oberfläche des schon lehm­ aus dem Kriege herausreißen kann und Euch die das deutsche Volk durchldufen mußte, Der Name Viktor Lutzes ist mit artig homogenisierten Gehirnbreies. Solche Er­ die Möglichkeit bietet, ein neues Leben anzu­ erlebt. Nicht als ein stiller Dulder, der schichte der NSDAP, unlösbar ver scheinungen sind bei Leichen, die weniger als fangen. Schenkt uns Glauben! Die Sowjetarmee Schmach und Elend als eine Selbstverständ­ Fülle der von ihm begonnenen und V der Szxpiasku-Radzievkiego (Gesellschaft Rad­ drei Jahre im Grabe gelegen haben, nicht zu lichkeit nahm, sondern als ein Aktivist, der ten Aufgaben unermeßlich. - yrid beobachten. Ein derartiger Zustand fand sich ziecki) ist Euer einziger Freund! Befehlshaber in den Stunden der Not über sich hinaus­ u. a. in einer sehr ausgeprägten Form im Schä­ der Ukrainefront: S. Timoschenk o.“ In tiefer Trauer stehen die di«' wuchs, der immer da war, wo es galt, einen das ganze deutsche Volk an der Ban del der Leiche Nr. 526, die an der Oberfläche Timoschenko nahm an, daß er die polnischen eines großen Massengrabes geborgen wurde. Baustein in den Neubau einer besseren Zu­ ses Kämpfers. Die Bewegung ^raUf.n Kfl' Regimenter nur zu provozieren brauchte und kunft zu fügen. Im Walde von Katyn wurden von der Kom­ die polnischen Soldaten seinem Aufruf ohne einen ihrer Treuesten, um den ^es\ne$ mission Massengräber von polnischen Offizieren weiteres Folge leisten würden. Was Timo­ Im Westen Deutschlands sammelte er meraden; das deutsche Volk gedenkt et ^fgtl untersucht, von denen bisher sieben geöffnet schenko von den polnischen Soldaten erwar­ Männer um sich, denen gleich ihm der Männer, ohne deren Einsatz und ohne ^ sind. Aus diesen wurden bisher 982 Leichen ge­ tete, haben die Bolschewisten dann selbst voll­ Glaube an ihr Volk durch nichts geraubt Glauben es aus dem Niederbruch vo borgen, untersucht, zum Teil obduziert und endet: auf dem Wege in das Gefangenenlager werden konnte. Während der Ruhrbesetzung keinen Ausweg mehr gegeben hätte. schon zu 70 Prozent identifiziert. von Kosielsk und von dort nach Katyn wurde war er einer der Aktivisten, die die franzö­ Mitten aus der Arbeit ist Viktor Die Leichen wiesen als Todesursache aus­ das polnische Offizierkorps buchstäblich tot­ zum Sturm Horst Wessel abberufen schließlich Genickschüsse auf. Aus den Zeugen­ geschlagen. sischen Negerhorden unter ständigem Einsatz seines Lebens bekämpften. Als unermüd­ Mit heißem Herzen hat er, der licher Prediger der Idee Adolf Hitlers zog er Großen Krieges, auch in diesem zweite durch das Land, stärkte die Zweifelnden, krieg gewünscht, mit der Waffe iw per rüttelte die Lauen auf und gab den Gläubigen gegen den Feind antreten zu dürfe-^t Der U-Boot-Krieg ist keine Treibjagd Ziel und Richtung. Es ist wohl kein Zufall, Tod vor dem Feinde ist ihm nicht dieseS Das Versenkungsergebnis im April - Niedriger als im Vormonat - Trotzdem kein Nach­ daß gerade aus dem Kreis des ehemaligen gewesen und doch ist er als Soldat.^ Gausturmführers Ruhr, Viktor Lutze, eine Krieges gefallen, mitten aus seiner Aro lassen der Wirkung unserer Unterwasserflotte - Der unerbittliche Kampf geht weiter große Anzahl nationalsozialistischer Führer den Sieg herausgerissen. Andere wara Berlin, 4. Mai. Die Geleitzugschlachten hervorging, die mit den verantwortungsvoll­ die Fahne, die er stets vorantrug, aus sten und wichtigsten Aufgaben betraut wur­ Händen nehmen und in seinem Geist da Der Wehrmachtbericht gab gestern das Und noch etwas hat sich gegenüber dem den. Ein glänzender Organisator, ein glühen­ enden, was er begann. _ . - .-ij Versenkungsergebnis im April bekannt. Be­ ersten Weltkrieg und der Anfangszeit dieses der Idealist, verstand es Viktor Lutze, Ka­ Ham Graf Rels'W\ achtlich sind die Kriegsschiffverluste des Krieges geändert: Heute sind an die Stelle der Feindes. Sie betragen 1 Flugzeugträger, 1 kontinuierlichen Versenkungen von Einzel­ schiffen regelrechte Geleitzugschlach­ Kreuzer, 5 Zerstörer, 6 U-Boote und 8 ten getreten. Mit Ergebnissen, die alles bisher Schnellboote. Gewohnte weit übertrafen. Solche Schlachten An Handelstonnage verlor der Feind 63 über finden auch auf See nicht jede Woche Schiffe mit zusammen 423 000 BRT, davon statt, so wenig wie zu Lande oder in der Luft. „Daily Mail" fordert Landung im Westen allein 415 000 BRT durch U-Boóte, die wei­ Aber wir haben die Mittel dazu, um Schlach­ tere 18 Dampfer torpedierten. Die Luftwaffe ten, wenn sie sich anbieten, auch durchzufech­ „Die Achse erringt einen, grofjen Sieg, wenn es ihr gelingt, die Engländer und * beschädigte zehn Handelsschiffe zum Teil ten. Wir suchen sie. Der Feind sucht sie kaner in Tunesien bis zum Sommer aufzuhalten • Sowjets können nicht allein käfflp schwer. zu vermeiden. Wir sind stark und werden täg­ • lich stärker im U-Boot-Krieg. Drahtbericht unseres Korrespondenten dieses Berggeländes müßten davon 01 PK., im Mai. Dennoch kann .es Vorkommen, daß aus rd Lissabon, 4. Mai. bezahlt werden als 100 Meilen in *ngri^ Dieses Ergebnis ist erheblich niedriger als irgendeinem Grunde die Zahl der gerade Der Korrespondent schildert einen A ^efl die’Märzziffer, die sich auf über 900 000 BRT, operationsfähigen Frontboote in einem Monat Die Londoner „Daily Mail“ schreibt in davon allein 851 000 BRT durch deutsche geringer ist als im vo^angegangenen. Vielleicht australischen Truppen, die ihre einem Bericht über die Lage in Tunesien, die Offiziere im Angriff auf eine itan« ^ß U-Boote belief. Man darf daraus aber nicht den haben sich mehr Boote früher verschossen, als Achse würde einen großen Sieg erringen, Schluß ziehen, daß der deutsche U-Boot-Krieg es der Planung entsprach. Ja, möglicherweise Stellung verloren haben und hebt hervo » an Wirkung eingebüßt hat. hat auch eine größere Zahl von Booten bei wenn es ihr gelänge, die Engländer und Ame­ die Italiener ausgezeichnete Soldaten Se Im U-Boot-Krieg gibt es viele Faktoren, die ungünstigen Angriffsbedingungen, die nicht bloß rikaner in Tunesien bis zum Sommer aufzu­ auf den Erfolg einwirken. Da ist erstens das vom Gegner diktiert werden, häufiger vorbei­ halten. Auch der Kriegskorrespondent ^ar «fite*1, Wetter. Als „Entschuldigung“ braucht das Wet­ geschossen, als dies normalerweise auch ge­ klagt über die schweren Verluste der "Vgjett ter nicht herangezogen zu werden, wenn die schieht. Unsere U-Boot-Kommandanten befinden Das Blatt bemüht sich, die erfolgreichen Er schildert einen Besuch in einem D sich mit ihren Männern draußen nicht auf einem Sondermeldungen eine Zeitlang rarer werden. Gegenangriffe der Achsentruppen und die ins hinter der Front, in dem unaufhörlich egtg.p' Denn das muß auch der, der von Seefahrt sonst Schießstand. Bei allem Können, das ihnen selbst der Feind zugesteht, kann ein Angriff oder Stocken geratenen anglo-amerikanischen Ope­ Züge von Sanitätskolonnen eintreffen. nichts versteht, wissen, daß Wind und Wetter rationen mit den Ereignissen auf den ande­ wichtige Faktoren jeglicher Schiffahrt sind, im auch eine Serie von Angriffen einmal nicht den kenwärter, Ärzte und Schwestern *LsChefl Frieden und erst recht im Kriege. Entschuldigt gewünschten Erfolg haben. Darum ist die Waffe, ren Kriegsschauplätzen in Zusammenhang zu nicht mehr aus, um den Zustrom an hrl rgeß aber mögen die sein, die nicht wissen, wie es auf die unsere U-Boot-Männer handhaben, nicht setzen und kommt zu dem Schluß, Deutsch­ und amerikanischen Verwundeten veI d«s See noch stürmen mag, wenn zu Hause längst stumpfer geworden. * land müsse noch in diesem Jahre sowohl im zu können., Seit Tagen habe kein jjjjr die Frühlingswinde wehen. Überhaupt in einem Und schließlich fehlt ab und zu nur eines: Osten als auch im Westen angegriffen Sanitätspersonals mehr als zwei ,tgcheI1 frühen Frühling. Zur gleichen Zeit stehen viel­ einfach das Glück, das der Soldat braucht. Wie werden. Stalin, so schreibt die „Daily Mail“, tereinander schlafen können. Die deU ,g gl8 leicht deutsche U-Boot-Männer weit draußen im klein, kann die Ursache und dabei wie groß die wisse genau, daß Deutschland noch weit davon Atlantik im wüsten Schneesturm auf der Brücke Auswirkung sein. Denken wir nur an den Fall, Tanks, so erklärt Ward Price, die bere .g ^gjt ihres gegen schweren Seegang ankämpfenden daß ein U-Boot die Fühlung mit einem Geleit­ entfernt sei, sich der Niederlage zu nähern. hoffnungslos zerstört oder zur Machtlos' Bootes, das eben noch Fühlung mit einem Ge­ zug, der noch ganz weit draußen steht, verliert Ebensogut wisse Stalin aber, daß es unheil­ verdammt beschrieben worden seien, s leitzug besaß, um sie kurz darauf entweder vor­ und nicht wiedergewinnt. Ein ganzes U-Boot- voll sein könne, die Sowjetunion einen wei­ immer noch im Kampf. übergehend oder möglicherweise ganz zu ver­ Rudel bekommt dadurch vielleicht keinen An­ teren Winter hindurch die volle Last des Krie­ lieren. schluß oder wenigstens dort nicht, wo ein ges tragen zu lassen. Jetzt sei es Zeit, daß Sandstürme lähmen die Gefechtstätig**1^ ’Angriff am erfolgversprechendsten gewesen alle Alliierten an einem Strang ziehen. Kein Straßennetz auf dem Ozean wäre. Unsere U-Boot-Führung hat längst be­ Von deutscher Seite wird mitgeteil*: nen 'Auf dem Ozean gibt es kein festes Straßen­ wiesen, daß sie es versteht, die Boote dort auf­ nesien sind die schweren Abwehrkämpf« 1 ^gt' netz, bei dem man weiß: hier muß der Feind zustellen, wo die Chancen am größten sind. Sie London gesteht schwere Verluste in Tunesien letzten Tagen bis auf örtliche Gefecht® . v0ji vorüberkommen. Es gibt, selbst bei einem hat zuweilen eine erstaunliche Voraussicht bei flaut. An der Nordfront, im Raum ös.Jiführt,® Massenaufgebot von Booten auch kein so dich­ dieser Planung, die sich über gewaltige Räume Die britischen Kriegskorrespondenten in Medjez el Bab sowie im Südwestabschn»** tes U-Boot-Netz, daß jeder Geleitzug oder gar erstreckt, an den Tag gelegt. Dabei ist sie weit Tunesien gestehen außerordentlich schwere der Feind einige Vorstöße, bei denen rt J pje jedes einzelne Schiff sich unbedingt darin ver­ davon entfernt, das Glück als feste Größe in nur Kräfte bis zu Bataillonsstärke einsetfc • Rechnung zu stellen. Dessen bedarf es in dem Verluste auf britisch-amerikanischer Seite ein deutsch-italienischen Truppen beantwo* fangen müßte. So unendlich groß ist das Meer. und verhehlen nicht, daß die Kämpfe viel Dennoch finden unsere U-Boote den Feind. Das U-Boot-Krieg, so wie er von uns geführt wird, die Angriffe mit sofortigen Gegenaktione haben sie bewiesen und werden sie auch in Zu­ nicht. Aber die launische Glücksgöttin mag schwieriger und kostspieliger geworden seien schossen an einer Stelle neun Britenpah* gei* kunft beweisen. Nur ist das nicht eine Sache, dennoch als erwünschte Taufpatin bei einer in als man es sich je vorgestellt hatte. Es sei Keiner der feindlichen Vorstöße erreich* die sich sozusagen einfach anhört. der Luft hängenden Sondermeldung plötzlich nicht mehr möglich, so kabelt der Korrespon­ Ziel. durch Abwesenheit glänzen i oder sich zu früh dent des „Daily Expreß“, die deutschen Trup­ Der U-Boot-Krieg ist keine Treibjagd, bei empfehlen. Die schweren Verluste der Briten wn^,:gchf'1 der die Schiffe einfach „abgeknallt“ werden, pen allein durch zahlenmäßige Überlegenheit amerifcaner in der Abwehrschlacht x-,pruflf wie sie kommen. Er gleicht vielmehr einer ge­ britischer Tanks und massiertes Artillerie­ dem 20. und 28. April, die eine UmgrupP* p0t' fährlichen Raubtierjagd angesichts des Schutzes, Auf das Endergebnis kommt es an feuer aus ihren Stellungen herauszubringen, und Auffrischung der feindlichen Verbände der den bewaffneten Händelsdampfern und Wer aber will sagen, wann und wie oft eine da das Gelände die deutsche Verteidigung wendig machten, sind neben den über de*n *^0 Transportern beigegeben wird. Doch schreckt Sondermeldung fällig ist? Von „fällig“, sollte das unsere U-Boote nicht ab. Um so weniger, begünstige und oft gegen die deutschen Gfä- zen nordafrikanischen Küstengebiet tobe ge­ man am besten gar nicht reden. Fällig wird ein ben und Stützpunkte gar nicht anders als schworen Sandstürmen die Gründe für als der Feind kein Abwehrmittel besitzt, das Wechsel. Und bleiben wir bei diesem Bilde, so genwärtige Abebben der Kämpfe. Di« d»* ^ unsere U-Boote ' in die , Defensive drängen ist festzustellen, daß es bei der Gewinn- und mit Infanterieangriffen vorzugehen sei. Die stige Wetterlage mit ihren vom Sturn* ej* könnte. Auch nicht in Gestalt seiner wachsen­ Verlustrechnung nicht auf ein Monatsergebnis, britischen und amerikanischen Truppen müß­ hochgeschleuderten und jede Sicht rau»® den Luftflotte, wenn freilich zugegeben werden Sondern auf den Jahresabschluß an­ ten sich im heftigen Maschinengewehrfeuer Sandwolken machte den Luftstreitkräf*«n soll, daß von Land oder im Atlantik auch von kommt, auf nichts anderes. Auch künftig einsetzen, ohne daß sie überhaupt in der Lage Eingreifen in die Erdkämpfe unmöglich, \ Schiffen startende Flugzeuge unseren U-Boöt- werden wir mehr versenken als der Gegner seien, den Feind zu erkennen. 100 Meter unsere Flieger ohne Feindberührung blie»® Männern zu schaffen machen. Ihr Kampf ist da­ neubauen kann. Daran wird er am Ende zu­ durch noch härter geworden, aber das Ab­ grunde gehen. Mag es auch langsam gehen, das wehrmittel hat der Feind auch nicht im Flug­ Ergebnis ist dafür um so sicherer. zeug gefunden. Die Heimat aber wird nicht vergessen, daß Wie aber, wenn das Versenkungsergebnis der Kampf ihrer U-Boote von äußerster Härte einer starken feindlichen Kräftegruppe *Dver' eines bestimmten Zeitraumes dadurch mit­ ist und sich, wie kaum ein anderer, in der Pommer vor dem Feind befördert Flanke. Der wenige Tage später erheblich . ejt beeinflußt wird, daß zu Zelten weniger Geleit­ Stille vollzieht. Es ist ein wortloses Heldentum, Ritterkreuzträger Feldwebel Franz Jasiek wundete Unteroffizier wurde wegen Tap»er züge unterwegs sind? Auch das gab es zu dem man mit großen oder schönklingenden vor dem Feinde zum Feldwebel befördert* , wiederholten Malen. Nicht daß der Ozean auf Lobesreden am wenigsten gerecht werden Berlin, 4. Mai. Fejrner verlieh der Führer das Ritterkreü* ern einmal leergefegt wäre. Dazu ist er zu groß und Der Führer verlieh das Ritterkreuz an Unter­ das Bedürfnis des Feindes nach Nachschub oder würde. Der U-Boot-Fahrer wünscht nur eins Oberfeldwebel Hans Romott, Zugführer in * und; dies freilich hat er verdient: daß die Hei­ offizier Franz Jasiek, Zugführer in einem Grenadierregiment, Unteroffizier Otto ^ eüt' Versorgungsgütern zu dringend. Leergefegt kann Panzergrenadierregiment. eine Zeitlang ein begrenztes Seegebiet sein. Die mat an ihn glaubt und darin unerschütterlich Zugführer in • einem Grenadierregiment, r eju amerikanischen Küstengewässer waren es beim bleibt gegenüber allen Bemühungen des Fein­ Jasiek wurde am 8. 3. 1915 als Sohn eines nant Willi Bromen, Flugzeugführer in_eI^ot{ Auf tauchen unserer U-Boote. Im allgemeinen des, durch absichtliche Verkleinerung der ihm landwirtschaftlichen Arbeiters in Stewnitz Sturzkampfgeschwader. — Oberfeldwebel aber ist immer Schiffsverkehr. Es fragt sich selbst drohenden Gefahr das Zutrauen des Deut­ (Kreis F1 a 10 w) geboren. 1937 trat er in das vernichtete südlich des Ilmensees mit 20 nur, wie stark er jeweils, ist. Die von unseren schen zu dieser seiner Waffe langsam zu unter­ Stettiner Infanterieregiment ein. Bei den nadieren 80 Bolschewisten ohne eigene cji Feinden phantasievoll erträumte Schiffsbrücke graben. Wie gut sie ist. weiß, außer unseren Abwehrkämpfen südlich Orel eilte er mit seinen luste. — Unteroffizier Rolser hat bei Orel u über den Atlantik existiert nicht. Ohne unsere U-Boot-Männern, keiner besser als . der Brite. pommerschen Grenadieren ' einer schwer be­ der Verwundung seines Kompanieführers ta® U-Boote wäre sie freilich in voller Funktion. Kriegsberichter Edgar Schröder drängten Nachbarkompanie zu Hilfe und stieß lang feindlicher Übermacht standgehalteh* j&fandenes Attentat auf Laval Der deutsche und der italienische Wehrmachtbericht von gestern-. Nachrichtendienst erzählt Märchen Anf der Treppe erschossen «htbericht unseres Korrespondenten Neuer politischer Mord in Sofia jb Vichy, 4. Mai. Erneute Sowjetangriffe am Kuban gescheitert Drahtbericht unseres Korrespondenten h den t"eIische Nachrichtendienst behauptet, Im April 1082 Sowjetflugzeuge vernichtet - April-Versenkungsziffer: 423 000 BRT Sofia, 4. Mai. l * der Laval mit seiner Am Montagnachmittag wurde der ehemalige “Zb*. 8«i zum Führerhauptquartier gebracht Das Oberkommando der Wehrmacht gab gestern — am 3. Mai — aus dem Fiihrpri«„„i bulgarische Polizeipräsident Oberst Panteff von "'"Sebanf Von »Pat”oten‘‘ eine Höllenmaschine quartier bekannt: s oem F«hrerhaupt- zwei Attentätern, einem Mann und einer Frau, ,rfiilit hYWorden’ die Pünktlich ihren Zweck „Am Kubanbrückenkopf wurden auch estern die in mchropo» u’.n.. ___ erschossen. "»d Re^fbe- Finanzminister Cathala sei getötet Sowjets unter schweren Verlusten zurückgeschlagen. — Im April verlor dip Das Attentat geschah etwa um 13.30 Uhr. Csierungschef Laval verletzt worden. waffe 1082 Flugzeuge; hiervon wurden 902 In Luftkämpfen, 121 durch FlakartilllrV/^llr t'”«* Panteff wollte sich in seine Wohnung begeben. j*ft: p? ®ensationsmeldung wurde rasch wider- In einer Biegung der Treppe lauerten die Mör- 8berkanBfn“-minister Cathala hat an der Reise Äiriraes Heer"—.r"*5 «; der ihm auf und gaben auf den Eintretenden "»"h tw* nicht teilgenommen, sondern hält sich '*'■“•* Front WM*, feindliche Angriffe zum Tell to Gegen- zwei Schüsse ab, die Panteff in den Kopf trafen bischer 7or «nversehrt in Paris auf. Regie- und seinen Tod herbeiftihrten. i Lavai sprach bei seiner Rückkehr in Die Mörder dürften der gleichen Gruppe von rr.„.?:ii^0LS‘66/" ',',in^1i?her nifferkrlifte gegen die holISndieche Küste nnd des westliche Terroristen angehören, die im Februar 1943 den J°0>-iiall*+ rund 2®® und in Vichy vor rund 60 Grenzgebiet wurden 11 britische Flugzeuge, be 3 eigenen Verlusten abgeschossen pinS! aüer niemand konnte an ihm die feindliche Flugzeuge überflogen in der vergangenen Nacht Ostpreußen Ein Bomblr ehemaligen bulgarischen Kriegsminister General , Reiso V*rIetzung entdecken. Schließlich hat wurde zum Absturz gebracht. “on^ber Lukoff und am 15. 4. den Vorsitzenden der parla- 0|>dern erłiaupt nicht mit der Eisenbahn, mentanschen Außenkommission, Abgeordneten dem Flugzeug stattgefunden. Im Kampf gegen die britischen und nordamerikanischen Seeverbinduniren versenkt» hu Janeff, erschossen haben. Panteff war während Kriegsmarine im April 63 Handelsschiffe mit zusammen 423 000 BRT, davon allein 415 000 BRT seiner Tätigkeit als Polizeipräsident ein ener- durchUnterseeboote, und torpedierte 18 weitere Schiffe. Die LuftwkffebesShädiate iT Hur, g^cher Bekämpfer des illegalen Kommunismus, Italien delsschiffe zum Teil schwer. - Auch im Kampf gegen feindliche Kriegsschiffe wfren Kriitc' lebte aber in der letzten Zeit sehr zurück­ schließt Modengeschäfte ^affC Unterseeboote versenkten 1 Flugzeugträger, 1 Kreuzer 3 Zer­ gezogen. störer und 1 Unterseeboot. Andere deutsche Seestreitkräfte vernichteten 2 Zerstörer W1Chtsratsmitfflied ins KZ -Laser seeboote und 7 Schnellboote. Die Luftwaffe versenkte 2 TTnterseeh„nt^ „„Sic’..3 V”ter' (bericht unseres Korrespondenten 2 feindliche Zerstörer, 1 Unterseeboot, 11 Schnellboote und~l Vorpostenboot wurden beSSgt.« USA.-Bergarbeitersfreik vertagt lt4j. Mailand, 4. Mai. Verhandlungen mit der Regierung im Gange sfc Wns. größtes Modengeschäft, die Firma Drahtbericht unseres Korrespondenten bb*°*seń 1S* we&en Preisüberschreitungen ge- . |ta,jfnische Wehrmachtberieht vom Montag hat folgenden Wortlaut: ln Tunesien «rinieri. ...» s Fsonai Wo*den* Sie ist jedoch verpflichtet, das Stockholm, 4. Mai. ,cbüeßi,M Weiterhin für die ganze Dauer der Der Bergarbeiterstreik in den Vereinigten ^ ®ng ZQ bezahlen. -nn nin”’ ^ ?em sich’ wie gemeldet, rund ^reasJ\>fs’®lltsratsde*effFCrte der Gesellschaft, 500 000 amerikanische Bergleute beteiligten, l'dtra*!.wurde verhaftet und ins Kon- 19 europäische Nationen auf dem Reichsappell der DAF. vor Dr. Ley ist nach einem Appell Roosevelts an die Berg­ j^Snd j‘"*a8er geschickt. Im Zentrum von arbeiter vorläufig beigelegt worden. Verhand­ iNsinrt,. ; f.erner ein großes Geschäft der Klei­ lungen zwischen Streikenden und der Regie­ nen P?tr‘e ebenfalls wegen Preisüberschrei- rung sind im Gange. seschlossen worden. „Diesmal haben wir alle Chancen zum Siege" 20 Minuten, bevor Präsident Roosevelt an 'Die letzten Bataillone in diesem Kampf haben wir Deutschen und die mit uns ver­ die Bergarbeiter appellierte, erklärte Gewerk- Serstellungsverboti für Hüte bündeten Mächte. Wir haben bessere Waffen und vor allem bessere Soldaten" schaftsprasident John Lewis den Streik auf bordnung der Reichsstelle für Kleidung die Dauer von 14 Tagen für vertagt. Lewis Drahtbericht unserer Berliner Schriftleitung forderte die Angehörigen seiner Gewerkschaft „ öie v- . , Berlin, 4. Mai. ren, den Kampf nicht eher aufzugeben, als bis rd Berlin, 4. Mai. der letzte Jude in Europa vernichtet ist. Wir auf, am Dienstag wieder mit der Förderung RrfiCh^stelle für Kleidung hat schon bald zu beginnen, „um dem Land Verwirrung zu Die riesige Halle eines Rüstungsbetriebes haben dabei alle Chancen des Sieges: Wir sind ersparen Und es von dem Druck deVgegen? rgsVor« vPbeginn durch eingehende Herstel- diesmal — ganz anders als 1918 — eine einzige nften dafür gesorgt, daß wichtige in der Nähe von Berlin bildete den Rahmen Nation von 8a Millionen, eine Nation, die ge­ ^fi'tlgen Situation zu befreien“. Er machte u ** nicht durch Besticken, Garnieren für den gestrigen Reichsappell der Deutschen tragen wird von Millionen Schaffender, die in alle Bergarbeiter darauf aufmerksam, „daß verteuert und in ihrer Haltbarkeit Arbeitsfront, der nicht nur der Rückschau auf Sie htigt werden. unverbrüchlicher Treue zum Führer stehen. Wir diP ?rSr-tarubeu kiar sein sollen> nunmehr das zehnjährige Bestehen und Schaffen der wissen weiter Millionen fleißiger Hände aus den zu habl “kaniSChe Regierung als Arbeitgeber !S .diese Vorschriften nunmehr durch DAF. gelten sollte, sondern darüber hinaus uns verbündeten Nationen und den anderen' 'C1! *nordnung ergänzt. Während bisher zu einer Gemeinschaftskundgebung aller europäischen Völkern auf unserer Seite und hüi öec^^ticken und Garnieren von Bettlaken können deshalb fest darauf vertrauen: die schaffenden und aufbauenden Kräfte des Arbeitsmaiden werden gemustert k iet2t Dettbezügen verboten war, ist diesesVer- neuen Europa gegen diejenigen Mächte wurde, letzten B a taillone in diesem Kampf d*e gesamte Bettwäsche ausgedehnt haben wir Deutschen und die mit In,.der Zeit vom 4. bis 29. Mai werden di* W Öett, - ndbohlsaumarbeiten an Bettwäsche gegen die es in diesem gewaltigen Ringen uns verbündeten Mächte. weiblichen Dienstpflichtigen^ des G^WtiLhl® ,,lhe^ Wäschestoffen waren bisher noch in ge- geht: Plutokratie und Bolschewismus Wir haben die größte und beste Wehrmacht, tti rso wil*1!?1186 zulassig. Sie dürfen nunmehr Mit knappen festen Farbstrichen — Fahnen wir haben die besseren Waffen und vor allem SSffit I9iV^rÄn%SÄilrl ; »iYe dię Maschinenhohlsaumarbeiten nicht die besseren Soldaten. Damals, 1918, verbluteten i?chLVerheirateten massen zur Muste- i Neb Sgeführt werden. und Banner aller 19 vertretenen Nationen, Transparente mit der Parole des gemeinschaft­ wrir **nS Fnl„KamPf «m Städte und Dörfer der Weiteren Vorschriften bringt die neue , lichen Zieles: „Europa siegt!“ in sämtlichen Westfront. Heute steht der deutsche Soldat vom Beförderungen in der Luftwaffe 11 ®ich?g auch eine Erweiterung des Kreises 19 Sprachen — hatte Benno von Arent die Stätte Nordkap bis nach Tunis, vom Atlantik bis Vor Im Bereich der Luftwaffe wurden mit Wir- j1® der VVersorgungswichtigen Spinnstoffwaren, der Arbeit in eine festliche Kundgebungsstätte die Tore von Leningrad. Vor allem aber haben kung vom 1. April befördert zu Obersten ł C ." üijrfVVaren* die nicht mehr hergestellt wer- gewandelt, die über 7000 schaffende Menschen, wir einen . Das ist uns das sicherste die Oberstleutnante i. G. Christian Aiding öi eh»r,i ®n» es sei denn, daß eine Ausnahme- darunter über 1000 Mann als Abordnungen von fłand des Sieges. und Wodarg. Wlian, Aldmger ÜK^ehr Ung vorl‘egt. Zu diesen Waren zählen 19 europäischert Staaten, versammelt sah. Sl. äUP.h Hnspni’ftplrp fiir Fruion iiml Nach kurzen Eröffnungsworten von Ober­ Vnit1«^1686 n sc.hY?ersten Belastungsprobe unseres jt^seueik,*Vrndlschürzen, Polo_ and Charmeuse- befehlsleiter Marrenbach nimmt Reichsorga- Volkes muß sich erweisen, ob der stolze Bau sie dabei besonders: die Kriegsschiffe und das ‘offwesten und dreiteilige Anzüge für msationsleiter Dr. Ley, von den Tausenden der Deutschen Arbeitsfront seiner Aufgabe ge­ Gold, das auf Martinique liegt. ln h firm* Männer- u«ner" und FrauenhüteFrailPnhiUp mit AusnahmeAucnahm» stürmisch begrüßt, das Wort und wendet sich recht wird. Nach dreieinhalb Jahren Krieg dür­ Das geht auch aus folgender Erklärung des jv^ie Ki-ehliten und Trauerhüten für Frauen zunächst in einem Rückblick jenen Tagen vor 10 fen wir heute schon sagen: die Betriebs- amerikanischen Marineministers Knox hervor: f*tteh ,,a'vatten» Querbinder und Schleifen für Jahren zu, als die . DAF. geschaffen wurde. gem ein schaft hat sich bewährt. Der t Jah Und Kinder. Führer darf sich auf den deutschen Arbeiter „Ich bin nicht in der Lage, über zukünftige „Wir sind stolz darauf“, so rief der Reichs­ Plane zu sprechen. Die amerikanische Flotte' tüS1'iufI1-»Und Fahnenstoffe können jetzt nur organisationsleiter unter dem jubelnden Beifall verlassen, denn der Arbeiter ist, mag der Krieg ht. % ur.BSzugsch®in bezogen werden. Klar- der Tausende aus. „Kämpfer der herrlichen Idee «„♦I* dAUT\.Wic er wil1’ der sicherste Ga- patrouilliert zwar nicht regelmäßig um Mar- lv!?’ Sorv? i ferner, daß außer Knöpfen, Qua- des Nationalsozialismus zu sein, und wir schwö­ ^ des Aushaltens. Wir geloben: ein 19 IS Insel1“6* a^6r wxr ^aben Beobachter auf der Aiche aeln sowie Borten für Gardinen und gibt es niemals wieder!“ G« ÖörtJ^Ucb diejenigen Tressen, Litzen, Bän- Auf die Frage, ob immer noch 140 000 BRT ith echtn ften Unc^ ähnlichen Schmalgewebe und französischen Handelsschiffsraums dort K Kata, Punktfrei sind, die nicht ausdrücklich waren erwiderte Knox, es befänden sich dort zur vierten Kleiderkarte mit einem K '-ft atlCTpfiiVirf Cinrl SaCnSr> Janki!r und ein paar Frachtschiffe „alles sehr wertvolle Sachen ua jijf $tumUnktwert für Mützen ist auf 2Ya, der Militärische Aktion gegen Martinique sonders die Tanker“. 5achen’ be* Französische Antilleninseln in Gefahr ,flkte und Capelines ebenfalls auf 2ü Die USA. bereiten einen neuen Raub vor a rtKri°x *?ußte auf weitere Fragen zugeben festgesetzt worden. Drahtbericht unseres Korrespondenten afs StützDunkSSfiS-Chdn AntiHen-Jnseln nicht schen Beziehungen zu Admiral Robert mit ais Jstubpunicte für deutsche U-Boote dienten hSche Stockholm, 4 Mai. seiner Treue gegenüber der Vichy-Regierung oder Admiral Robert habe auch der Achse Arbeitspflicht erweitert Die französischen Antilleninseln sind von festhaftprunnung' daß dicser offen«chtIich an ^rb?itspflicht in Finnland ist erweitert me irgendwelche. Dienste geleistet. einem Handstreich bedroht. D.e£ amerikanische Generalkonsul hiiml6 ame^ikanische Presse richtet unver- io 2war werden künftig alle Männer ist bereits abberufen worden. schreibtDN?Unvn1 gegen Martinique. So io und 54 Jahren und alle Frauen zwi- Nachdem die USA. bereits im März die Jlient.. und 45 Jahren auf geboten. Asoziale Lebensmittellieferungen nach Martinique ein­ Damit ist die Möglichkeit einer miütäri- S Y0rk Tlmes“» Admiral Robert k®itsr^n-s?tten in besonderenderen Lagern ihrer gestellt hatten, verkündete gestern Außen­ schen Intervention gegen Martinique gegeben. fmer geographisch wie diplo- pqicht nachkommen. minister Hull den Abbruch der diplomati­ Die Amerikaner bereiten offenbar einen glauben G^ en In®el* Man könne nicht neuen Raub vor. Zwei Dinge interessieren dauern wejdę. 6" StSnd UngC Zelt

Er verstummte, als hätte jemand auf ^schlafende Mädchen den Mund geschlagen. Wie soll man auch eine freundliche Einla­ Der Rundfunk am Mittwoch Roman von Lothar Freund dung beendigen können, wenn man plötzlich rieht6 zu? S Lage.6 ~12 45: ?er Be etwas Hartes, Kaltes gegen den Nacken knapp ganz irS*frei von einemkld£ zartroten’ Nägeimg s!cherifchNagellackSC LchtAm (Schlußkonzert aus -14: Oper und Tanz di oberhalb des Kragens gepreßt bekommt Kalt Ringfinger saß. ein schmaler Goldr?ff mit einem Hannover). 14.15—14.45: vorsichtigen Rundblick ließ Peter genügte als Kennzeichen nicht. Eiskalt war es Das13 30 —16:deutsche Von TanzJ^'ßach Unterhahungsorch«^^ Dió® -^ampe am Armaturenbrett aufflam- daß man eme Gänsehaut bekommen konnte* 17: Otto Dorbrindt InŁlt £°J£L 16 bis C e? sparsame, bläuliche Licht war ge- Ein kleiner, runder, stählerner Lauf der ge­ Charakterstücke 17 5<£_ia- nIö15-ö~17C50l Kleine F her,^?htlge’ wer weiß’ wer da draußen wichtige Worte sprechen konnte, wenn es der 19,30—19: Der Zeitspie^ iÄ g?«*, d« Zeit. ,r$r b rumkrauchte. Mensch hinter ihm wollte. Lützow:rrootberifh Scckripcr“ l(f«So- nnH loi»Äär.. L »1915izösdiniräi—19-30: i!beh sich nach vorn und streifte den Wer sollte ihn daran hindern können? jj.^Sesehlun^611 berun^er' der sebr kunstlos „Das ist eine Pistole!“ flüsterte eine Stimme iSe l^mde m uas üezau- deren wirklicher Tonfall nicht zu erkennen ' iSSS*0“"?» ~ÄS? ÄU war. „Rühren Sie sich nicht, oder ich schieße Das schien man auch einzusehen * SaM in ni.ltz eines Mädchens, das, den Kopf sofort! Geben Sie das Bild her!“ Die Hand machte eine befehlende Bewegung von Sibelius. Loib ne H 'feSiJ,!?1* s*n'»nte C°s8enP„ * rechte Hand gestützt, mit ge- Peter Graag krampfte die Finger fest um Auslese schöKer SctoiipUtten ertelder- 21~n' C cht AuSen auf einem Ruhebett lag. Das die Leinewand. „Das Bild!“ kam es sehr herrisch. ®clU6fÜnl. Beschauer voll zugekehrt, lächelte „Nein!“ sagte Peter „Wer sind Sie?“ fragte er wütend. freundlich ... - , — prompt, und dann n!e Schöne träumerisch und zugleich „Strecken Sie die rechte Hand hoch und überredend. „Wir wollen die^P Pin TÄei?eimnisvo11- Die Tracht des sieb- geben Sie mir das Bild!“ '«K ^eit adrhunderts, der große Spitzenkragen, ^»ä sssf-hss, s,11“ L v das Pyunkhafte Kleid fiel, ver- Die Stimme schien heller und härter gewor­ Ö*wS uS^d schalten ff ÄL* ^Urr-v, Vorein mit den Perlenschnüren, die den zu sein. Es war ein Klang in ihr, dem schwarzseidenen, mit bunten ^^ weiten. ^ das- nach hinten getürmte Haar Peter betroffen nachforschte. Aber er dachte Ä„l!n- Wlr "»11« uns einmal von vorn bt Stickereien verzierten KfmSno? der engTmX ’ aen eigenartig starken Reiz dieses nicht daran, dem Befehl zu gehorchen. schlanke Gestalt gewickelt war. Unten lugten „Wenn Sie mir nachweisen, daß es Ihr np„Ei1 arSGrlicher Laut erklang hinter ihm nfnK?ch ein Bild“. murmelte Peter und cm paar weite dunkelblauseidene Hosenbeine Eigentum ist, sofort“, erwiderte er entschlossen. Der Arm wurde zurückgezogen mit weißen Umschiägen hervor. Unter diesen genau, ob er enttäuscht war. „Ver- „Aber zuvor will ich sehen, wer Sie sind*“ ganz ffrnR StAü*en wurden wider Willen ^ol davon, scheint aber ganz nett „Sie haben nichts zu verlangen, Sie Dieb' ”riUrueinen DiCb Sind Sie reichlich frech!“ Rühren Sie sich nicht!“ „Diebe sind immer frech sonst würo« FüBp Srnf rr- 'staad'eJ} zwei sehr kleine nackte hSk a!, Mädchen, na ja —. Aber was zum keine. Darf ich nun bitten?“ aren es 7,Ähin lChK!0b dl“es Mangels schrecklich U S°U ich mit ihr machen?“ Die letzten Worte wurden Ihm fast ins Ohr zu schämen schienen. Sie preßten sich mit nach aße Wurde ihm beantwortet. lanSes Zögern, dann ein verzweifelter gesagt. Deutlich spürte er jetzt einen warmen &ÄÄ NaCk'n härte auf! die a£temnfrkKUmn?ten ,Zehen krampfhaft soweit 'he sehr unerwartete Art allerdings. erregten Atem, im Nacken und die Nähe des nen Yfn+er d/u Sltz‘ Die vorgeschobe- Vlne jp,. , 2. fremden Körpers. Zugleich aber streckte sich wllfpwf leisteten dabei nach besten Kräften V« ge«flnk? r^.ckte leise* dann seufzte eine über seine linke Schulter eine Hand nach dem ■ÄfÄ, um dtoefhm?,rCkwlfrdg Ä Hilfeleistung. Aber zu sehen waren die Füße ^*•3 Affne*e ^ur> Bilde aus. eben doch. ^NfiPann hörte Peter nicht nur keuchende Peter konnte sich nicht viel bewegen Der angenehme Gefühl, das mit körnerlirh?n tfmiuf116-1! Sie mi,ch nicht 80 unverschämt an!“ p;’ sondern er vermeinte auch den Unbekannte schien durch seine .Weigerung hart deSmzurZbrlngeCnte ZU tUn hattC’ 2Um Verschwin' grollte eihe unsichere Stimme nes fremden Mundes im Nacken zu an der Grenze seiner Selbstbeherrschung an- Peter lachte vergnügt und ließ seine Augen gekommen zu sein. Und wenn ein solcher Mit' einem ' leichten Knacken flammte die nach oben spazieren. ® v ^ine verdammt brenzliche Situation. Mensch den Zeigefinger am Drücker eines Re­ Deckenbeleuchtung auf. Peter drehte sein _ Fortsetzung folgt f mdGr .war. hinter- ihm. volvers hat, dann soll man ihn schon gar nicht Lämpchen aus. V“ WirL-f-au in- finerr! Auto, dessen vorderer unnötig nervös machen. üh0khSb noCht viel Platz zu einem Ring- _l3iPmer sorgsam, auch wenn man nicht weiß Verlag: Pommeridie» Zeltungsverlag Q. m.». a., Stettfft. her die Sitze hinweg bot. Peter hielt also den Oberkörper ganz ruhig wie lange man noch zu leben hat. Gauverlagsleiter: Eduard Hendel. Hauptediriftlelter des tę*iten da.s Herumdrehen hatte seine Schwie- Nur die Arme streckte er sehr behutsam und „Glauben Sie ja nicht, daß Sie mit mir fer­ pomraerschen Ganpresse: Roland Buschmann. — BRENZ- W^ich ‘ c l“.® gewisse Wurstigkeit erfaßte ihn vorsichtig nach vorn, so weit es gehen wollte tig weraen können, weil ich eine Frau bin'“ ZEITUNG, ST0LP. — Verlagsleiter: Helmuth Redecker, ih wi5Chö1n’ dachte er fast belustigt, dann Das Bild entfernte sich sichtlich. Gleichzeitig warnte eine Stimme, die nicht mehr ganz so Stolp. Zweigstelle Stolp des Pommerschen Zeftangsverlags ma^ sehen, wie das weitergeht. schielte er aus den Augenwinkeln auf den sicher zu klingen schien. „Ich schieße sofort!“ Oon.b.H. Fernruf: 37 81, 37 82, 37 83. - Druck: Ostland- Kv1 Knff«A^endi.!<* saSie er liebenswürdig. füh?tten Arm’ der diG glelChe Bewt*unS aus- „Ja doch! Das haben Sie mir ja schon Druckerei, Inh. Oskar Booz, stolp. — Hauptschriftleiter M rXugt auf dem hnken Sitz, ebenso mehrere Male versprochen“, rief Peter hitzig. und verantwortlich für den Oesamtinhalt: Erwin Arndt k >h 5"te1' loh ware Ihnen verbunden, wenn Starr vor Staunen sah er einen weiten „Ich werde mich jetzt herumdrehen und nie­ (z. Z Ira Wehrdienst); I. V.: Karl Ludwig Andrlch, Stolp. r anderen Ecke Platz nehmen wür- schwarzen, mit bizarren, bunten Stickereien mand soll mich daran hindern!“ Die „Grenzzeitung" erscheint sechsmal wöchentlidi nach­ geschmückten seidenen Ärmel, der sich immer mittags. Bezzugsprels: i,65 RM. einschl. Botenlohn; durch weiter zurückschob und einen weißen, sit*SS.H TIglSCh .ratscbte er auf den Neben- fcitz und besah sich dann auf dem Polster die Post 1,65 RM. einschl. 18 M, Postzeittmgsgebühr. zuzüglich 38 PU Zustellgebühr. — PreUIlsti 14. . über 1,7 Million für das Dl«- Zuchthaus «Ir eine ehrlose Frau Unmittelbarer Verkauf von Obst verboten Ergebnis der ersten Hauslistensamm Verbotenerirhntener UmgangUmsrane mit Kriegsgefangenen *#■■■■■■■ ■ wane«« Stolp, 4. Mai. Alles geerntete Obs» mit Ausnahme des eigenen Haushaltsbedarfs ist abzulie- AlIch „er erste« Die Stolper Strafkammer verurteilte die 32 fern / Auch jede Art von Tausch untersagt / Anordnung des Reichsnährstandes “«Ä c.« ^ Jahre alte Ehefrau Anna Schorn aus Neuß- mern wieder gut bewährt. Bas v®*1 “ jg Düsseldorf wegen verbotenen Umganges mit Stolp, 4. April. sches sowie auf die Überlassung der Erzeug­ Kriegsgefangenen in einem schweren Falle zu nisse gegen gewerbliche oder berufliche Gegen­ ergebnis dieser Sammlung mit 1 ^eg Vof‘ zwei Jahren Zuchthaus bei Anrechnung der Es wird in diesem Jahre noch mehr als bisher leistung, wird dem in den vergangenen Jahren ist um rund 32 Frozent höher als das Untersuchungshaft. erforderlich sein, für eine möglichst vollstän­ vielfach überhandgenommenen Erzeuger - Ver­ jahres. > dige Erfassung von Obst und Gemüse zu sorgen. braucher - Verkehr ein Riegel vorgeschoben. Es " . jU*' Bei der Verurteilten, deren Mann an der Zu diesem Zweck hat der Reichsnährstand eine Front steht, handelt es sich um eine Frau, die kann nicht mehr verantwortet werden, daß Stettin. 5000 Mark Beloh ” uJJordes »* aus einem bombengefährdeten Gebiet nach Anordnung erlassen, die die unmittelbare Ab­ einzelne Volksgenosksen beliebige Mengen Obst gesetzt. Für die Aufklärung des^^n ,rn Hohenstein (Kreis Stolp) übersiedelte und dort gabe von Obst und Gemüse vom Erzeuger an aus den Erzeugerbetrieben herausholen, die da­ dem Revierförster Adalbert N ® m ist ein bei einer Bäuerin als Helferin in der Land­ Verbraucher regelt. durch kriegswichtigen Aufgaben entzogen wer­ Forstrevier Zamzow (Kreis f^Srk ausg wirtschaft eingesetzt wurde. Bei der Arbeit Da nach den bisher gewonnenen Erfahrungen den. Die Erzeuger werden in diesem Jahre zum Belohnung in Höhe von 5000 M^a aUS de* kam sie mit einem Kriegsgefangenen zusam­ die Verbraucherstruktur der einzelnen Wirt­ Verkauf an Private auch deshalb kaum mehr in worden die für sachdienliche Ang men, mit dem sie wiederholt intim verkehrte. schaftsgebiete von Gemüse gebietliche Sonder­ der Lage sein; weil ihnen von den Gauwirt­ Publikum zur Verteilung gelangt. „„„null« Zugunsten der Angeklagten sprach, daß sie regelungen erforderlich macht, ist die Rahmen • schaftsverbänden Auflagen zur Aufbringung von HmmmmimniniHHiimHmumunmiiiHmiHHiim von vornherein geständig war und sich schließ­ anordnung vornehmlich auf Obst abgestellt. Mindestmengen an Obst für die Belieferung an­ lich völlig von dem Gefangenen zurückzog, Die Erzeuger haben danach grundsätzlich sämt­ derer Gebiete oder bestimmter Bedarfsträger er­ Tschammer-Volkssporttag^bfl liches von ihnen geerntete Obst mit. Ausn-hme bevor noch das Strafverfahren einsetzte. teilt werden. am Sonntag auf der Hindenburg-Kal»P . * des eigenen Haushaltsbedarfs an die Bezirks­ Das von Klein- und Schrebergärtnern sowie Wesentlich milder lag der Fall bei der 21 abgabestellen oder die zugelassenen Versand­ Hausgartenbesitzern geerntete Obst, das nicht St°P’ Reich5' Jahre alten ledigen Edith Wegner aus verteiler abzuliefern. Der unmittelbare erwerbsmäßig angebaut wird, 1st von den Be­ Zum Gedenken an den versioi^-verstorbenen^. Rummelsburg, die in den Jahren 1941 Verkauf von Obst durch Erzeuger stimmungen der Anordnung ausgenommen. sportführer und zur Erinnerung an te8 ■» an Verbraucher ist verboten. bis 1943 verbotenen Umgang mit einem Kriegs­ Die Gartenbauwirtschaft Pommerns erläßt zu Wiederkehr der Übernahme seines 2* K re» gefangenen hatte, sich aber ganz von ihm zu­ Da dieses Verbot auch für die Erwerber der Anordnung noch besondere Richtlinien, Reichssportführer„ _____ führt derführt b P°.de ^ RlDS aJf der rückzog, als sie sah, daß eine eheliche Verbin­ gilt und ausgedehnt ist auf jede Art des Tau­ über die wir demnächst berichten werden. S t.o 1 p am Sonntag, dem 9. Mai, aut^ eineD* dung mit ihm niemals eintreten könnte. We­ denburg-Kampfbahn ein Sportfest Zeit d«® gen fortgesetzten verbotenen Umganges mit Umfange durch, wie es wahren Rahme” einem Kriegsgefangenen verurteilte die Stolper Landkreis Stolp Stolpmünde Krieges lnin diesem giuwus-«,-großzügige” . der Strafkammer die geständige Angeklagte zu Stolp nochuutu nicht stattgefunden____ nur all* einem Jahr Gefängnis unter Anrech­ n. Gr.-Brüskow. Zehnjähriges Be­ st. Auszeichnung. Der Matrose Fritz Erd­ Gestaltung dieses Festes^sind nichts0ti* nung der Untersuchungshaft. stehen der Zelle der NS.-Frauen­ mann, Hitlerstraße 7, wurde mit dem Kriegs­ Stolper Turn- und Sportvereine b und d schaft. Die Zelle Gr.-Brüskow der NS.- verdienstkreuz mit Schwertern ausgezeichnet. dern auch die Hitler-Jugend, B • de«. V Stolper Kurznachrichten Frauenschaft beging kürzlich die Feier ihres st. Tagung der Amtswalterinnen der NS.- NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Anlage f m zehnjährigen Bestehens. So hatte sie Verwun­ Frauenschaft. Die NS.-Frauenschaftsleiterin Sportfest wird in seiner ganz®^ ^rei jah** ,g * Auszeichnung an der Front. Obergefreitee dete eingeladen, die bis zum Nachmittag Gaste Pgn. AlbrecJit, Sto’-rminde, hatte die Amts­ stark an die vor dem Kriege alle p«pgj Alexander Glienke, Petrikirchsteig 12, in den einzelnen Familien waren. Danach ver- walterinnen zu einer Schulung einberufen. Stolp veranstalteten Hindenburg j}mrner d* wurde für Tapferkeit vor dem Feinde im Osten sammelten sich die Frauenschaftsmitglieder und Nach der Begrüßung berichtete Kassenwalterin erinnern, die ja bei der Bevolkeru T? mit dem E. K. II ausgezeichnet. Gastgeber zu einer Feier im Saal, bei der aucn Pgn. Straschewski über den Schulungs­ allergrößten Anklang gffu”den, in SP°ri-f. die Kreisfrauenschaftsleiterin, Pgn. H o t h , der kursus der Gaufrauenschaftsschule in Naseband, es auch nicht möglich ist, hurg-Karflf„. * Die Deutsche Arbeitsfront, Abt. Jugend, , Pg. Albrecht, der Ortsamts­ an welchem sie vor kurzem teilgenommen hatte. mit der Großzügigkeit der Hindenibu teilt mit: Die Woche der schaffenden Jugend leiter der NSV. und die Ortsfrauenschaftsleite- Immer wieder wurde betont, wie wichtig die spiele durchzuführen, so soll ąocn ^ “ findet nicht statt. Aus diesem Grundefallen rin, Pgn. Manzke, Birkow, anwesend wären. Ausrichtung der Block- und Zellenfrauen­ staltung am Sonntag den Beweis L^feö auch die für Stolp geplanten Veranstaltungen Die Zellenfrauengchaftsleiterin, Frau Albrecht, schaftsleiterinnen ist. Die Ortsfrauenschafts- die E.Ziehung auf dem Gebiete d^lor* am 5 und 6. Mai aus. Die für die einzelnen begrüßte die Erschienenen. Die Kreisfrauen­ leiterin Pgn. Albrecht stellte sämtliche Amts­ Übungen nichts au ihrer inneren Veranstaltungen ergangenen persönlichen Ein­ schaftsleiterin sprach über die Wichtigkeit der walterinnen der Kreisfrauenschaftsleiterin Pgn. ladungen sind dadurch hinfällig geworden. Frauenschaftsarbeit im Kriege. Der Zellen­ hat. m y« * H 01 h vor. Gleichzeitig erwähnte sie ihre 4:0 ,9uP •* „Deutschlands Kriegführung zur See." leiter und der Ortsgrtlppenleiter der NSV. be­ Kriegsarbeit. Es wurde festgestellt, daß sämt­ Germania B 1 — Viktoria B 1 4:?B„iatz ,u!h Über dieses im Zeichen der deutschen Seekriegs­ glückwünschten die Frauenschaftszelle zu ihrem liche Amtswalterinnen am Arbeitseinsatz betei­ dem am Sonntag auf dem GermGerman ^,{etle0 >sj* erfolge besonders aktuelle Thema spricht am zehnjährigen Bestehen. Dann rollte ein reich­ ligt sind. Somit gehen sie den anderen Frauen getragenen Tschammer-Pokal-Spiei viKtorin. Freitag, 7. Mai, um 20 Uhr. in der Stephan­ haltiges Programm ab, das mit Liedern, Ge­ mit gutem Beispiel voran. Da Pgn. Albrecht die B-1-Mąnnschaften Germanias u” ben A schule Konteradmiral Gadow zu den Hörern richten und Vorführungen den Anwesenden wieder in der Schule als Lehrerin tätig ist, Viktoria begann sofort mit ,st^r?egners let der Volksbildungsstätte Stolp. Eintrittskarten viel Freude bereitete. wurde die stellvertretende Leiterin Pgn Bau­ griffen, die Hintermannschaft des sind in der Vorverkaufsstelle der NS.-Gemem- r. Zitzewitz. Der Kreisabschnitt mann beauftragt, einen Teil der Frauen­ eitelte jedoch zählbare Erfolge. n a””f. schaft „Kraft durch Freude*, Hospitalstraße 1, Zitzewitz im Reichsbund Deutsche schaftsarbeit zu übernahmen. Die Kreisfrauen­ Viktoriasturm zwei sichere Torchanc zu haben. schaftsleiterin Pgn. Hoth sprach, dann zu den lassen hatte, ging Germania durc ,e0 o” * Familie hielt am Sonntag in der Schule Mitarbeiterinnen. In ihren Ausführungen be­ Stürmer in Führung. Kurz daraut e ji. * Schont Felder und Wiesen! Vom 24. d. M. einen gut besuchten Appell ab, der vom Ab- schnittswart Schröck geleitet wurde. Kreis­ tonte sie, daß die Amtswalterinnen der Stoß­ gutes Zusammenspiel zwei weiter stär£jtt ab ist ein Betreten der nun stark im Wachstum trupp der Heimat sein sollen. Die zweite Spielhälfte stand imjp rrnax\en- befindlichen Felder und Wiesen nicht mehr ge­ wart Reinhardt, Stolp, sprach zunächst von der Notwendigkeit der Umbenennung des werdender Überlegenheit der Germ” daS S» stattet, und es muß erwartet werden, daß xi Tor, das Mitte der Halbzeit fiel, steu Hinblick auf die Sicherstellung unserer Ernah- Ehrenbuches in die Auslesebestätigung; die (Auslese) muß auch im Kriege fortgesetzt und Ehrenbücher sind deshalb zum Umtausch ein­ ergebnis von 4:0 her. ichs^'t -rung jedermann auf diese Vorschrift Rucksich durchgeführt werde. 4. Die Gesamtzahl des Stolper Prüfungstermine für das ***. \6. nimmt. Vor allem ist die Jugend anzuhalten, gezogen worden. Der Kriiswart hielt darauf deutschen Volkes muß in wenigen Generatio­ sich bei ihren Spielen nicht mehr auf Feldern einen Vortrag über die neuesten Richtlinien nen durch Steigerung der Geburten verdop­ abzeichen im Mai. Leichtat 1 e pie und Wiesen zu tummeln, sondern auf den für zur Durchführung der bevölkerungspolitischen pelt sein, damit die Opfer des Krieges nicht um 9 Uhr und 26. 5. um 19.30 UhRioden^< sie in den Orten geschaffenen Jugendspie,- Aufklärungs- und Erziehungsarbeit des RDF. umsonst gebracht sind und die großen Auf­ nahmetermine finden auf der . g 5. platzen. Jedes Fleckchen Erde muß ausge­ Er vertiefte folgende Aufgaben: 1. Der RDF. gaben der Zukunft gelöst werden können. — Kampfbahn statt. R a d f a h_r e n ■ 19 nutzt werden für die Sicherstellung unserer soll in enger Zusammenarbeit mit der Partei Nach dem Vortrag fand eine Wartebespre­ 25. 5. Die Abnahmetermine findfn_tfcCblöß%.cii unter allen deutschen Menschen das Verständ­ mit dem Start am Restaurant Berg de0 s Ernährung. nis für die bevölkerungspolitische Lage des chung statt. ______* Achtung, Stettiner in der Provinz! Wir ver­ Schlawer Straße, statt. Bewerber aft deutschen Volkes wecken; 2. der RDF. soll das Heute (Dienstag): von 21.30 bis 4.53 Uhr. zwei Tage zuvor bei dem Kreisfa weisen auf eine wichtige Bekanntmachung des Rassebewußtsein pflegen und den Rassestolz Radfahren P. Zielke, Goethestraße »• Präsidenten des Landesarbeitsamtes Pommern des Volkes heben; 3. nach kurzem, schwerem Lei­ Unter Bezugnahme auf meine Rundverfügung vom 30. 4. 1943 Paul Klinger, Kurt JgL# geben wir die Geburt unseres gebe ich nachstehend die Musterungsorte, -zelten sowie -lokale die Erfassungsbescheinigung zur — Die Deutsche Woche” jjje» siebenten Kindes bekannt. den meine inniggeliebte, Musterung mitzubringen. Im| herzensgute Frau, unsere bekannt: übrigen verweise ich auf die — Jugendliche haben Erna Papenfuß, geb. Hilde­ Am Sonnabend, dem 8. Mai 1943, in Stolp, um 8 Uhr, Gym­ Zutritt! — Telephonic” ich' brandt, Artur Papenfuß. treusorgende, unvergeßliche im Schlawer Kreisblatt Nr. 16 Mutter liebe Schwester, nasium, Arnoldstraße 2, die Dienstpflichtigen der Gemeinden: vom 28. April d. J. abgedruckte tenbestellungen wera Stolp. den 1. Mai 1943. Schwägerin, Schwiegertoch­ Adligkublitz, Beckel, Benzin, Birkow, Brackenberg, Bückau, Grüner Weg 8. ______Bekanntmachung des Herrn angenommen!______'pie”5' ter und Tante Flinkow Freist, Gatz, Granzin. Großbrüskow, Großstrellm, Landrates in Schlawe, die in Schauburg Rügenwaldc. g Hurra, hurra! Der dritte Junge ist da Grünhagen, Gumbin, Jeseritz, Karzin, Kleinbruskow, Krampe, den öffentlichen Aushängekästen| tag, Mittwoch, Donner® p* Frau lda Lfittsdtwager Karstnitz, Kleinstrellin, Kublitz, Kulsow, Kunsow, Lossin, Lud­ neto Rathke, geb. Mademann einzusehen iąt. und Mittwoch 16.30 Bootsmaat Otto Rathke, z.Z. i. Felde geb. Pagel wigslust, Lüllemin, Mahnwitz, Plassenberg, Plassow. Quacken- Schlawe* am 3. Mai 1943. Pügpnwfllde-Bad. den 2. Mai große Zirkus-Film A im 56. Lebensjahr. burg, Reitz, Sageritz. Bedlin. Großmachmin, Roggatz. Der Bürgermeister mit Albert Matterst Ihre Verlobung geben bekannt In tiefem Schmerz, doch Am Montag, dem 10. Mai 1943, in Stolp, um 8 Uhr, Gym­ als Ortespolizeibehörde. tila Hörbiger, An”^ Gisela Albrecht, Alfred Neu­ stille zu Gott: Emil Lütt­ nasium, Arnoldstraße 2, die Dienstpflichtigen der Gemeinden, lig, Lucie Höflich. 0”0 a. SJJ mann, Obergefr., im Osten schwager; Paul Lüttschwa­ Sanskow, Schmaatz, Schwetzkow, Schwolow,.Stfemwald Ulnchs- Film-Theater nicke, Fita Benkhpff'U,C^A z. Z. in Urlaub. ger, z. Z. im Felde; Ilse felde, Veddin, Vessin, Vilgelow, Zirchow, Zitzewitz, Lankwitz, Film, den das beben u” Stolp, den 2. Mai 1943. Lüttschwager und alle Schwerinshöhe, Stantin, Lübzow, Ritzow, Buchenstein, Groß­ Kammerspiele, Stolp. Dienstag] Das Schicksal der 1” Henkelstr. 11. ____ Verwandten. garde, Holzkathen, Kleingarde. Rotten Schmolsm Selesen bis Donnerstag 3.30, 6, 8.30, schönen Artistin Zizow, den 3. .Mai 1943. Stohentin, Vietkow, Virchenzin, Wittbeck, Zietzen, Schlochow Uhr, Telephonische Bestel­ rell. das dieser Fi^)eir”alhfp Ihre Verlobung beehren sich Wittstock, Sorchow. lungen werden nicht ent-| begab sich schon anzuzeigen: Ursula Hopp, Die Beerdigung findet am Am Dienstag, dem 11. Mai, in Stolpmünde, um 8 Uhr, Schule Otto Stoiber, Flugzeugführer Mittwoch, dem 5. Mai 1943, gegengenommen. Ein Film um Wirklichkeit. — **%. die Dienstpflichtigen der Gemeinden: Arnshagen. Dunnow, Wolfgang Amadeus Mozart! Land und Meer * „ -• in einem Luftdienst-Lehrl^om- 15 Uhr. vom Trauerhause Hohenstein, Horst, Kleinmachmin, Muddel, Mutzenow Nesekow, „Wen die Götter liehen“. Ein] Deutsche Wochenscha • ^ mando. aus statt. Saleske, Schönwalde, Starkow, Stolpmünde. Strickershagen Wien-Film mit: Hans Holt, gendliche haben Kt Wobesde. z. Z. Leipzig. Wintershagen, Weitenhagen, Wobesde, Lindów, Überlauf, Gam Winnie Markus, Irene von tritt! — Telephonisch picP Gleichzeitig danken wir für bin, Rowe. Meyendorf, Renö Deltgen, tenbestellungen werdei die uns dargebrachten Glück­ ■ plötzlich und unerwartet Am Mittwoch, dem 12. Mai, In Pottangow, um 9.30 Uhr, Paul Hörbiger. Rosa Albach-] angenommen! wünsche. ______entschlief sanft nach einem Schule, die Dienstpflichtigen der Gemeinden: Hebrondammtz, Retty u. a. Eine beschwingte arbeitsreichen Leben unsere Pottangow, Gohren, Rexin, Neitzkow Schierwens Langebose, und ergreifende Bildsymphö- VcrctiisnailirUHl£l^ Wir haben uns verlobt Am Donnerstag, dem 13. Mai, in Glowitz, um 9 Uhr Gasi führer. ' ---- Frieda Last, Walter Thur, Uffz. i-Frw. Trauer: Familie Franz haus Musch, die Dienstpflichtigen der Gemeinden: Bandsechow tag bis Donnerstag 3, 5, 7, 9 Dst., z. Z. bet einer HKA.-Schule Kautz, Drosedow, ü. alle Dämmen, Dargeröse, Dresów, Giesebitz, Glowitz Großendorf Uhr. Telephonische Bestellun­ ]Schützengilde Rüeenwa!de, den 1. Mai 1943. Anverwandten, Klenzin, Liepen, Lpjow, Poblotz, Ro^frn’ ^Rmnbske1 Ruschutz gen werden nicht entgegen­ Donnerstag, dem 6. jvasjälif^ Ihre Verlobung geben bekannt Rügenwalde, den 3. Mai 1943. Schorin Stojentin, Vieschen, Vixow, Warbelin. Wolim, Zedlin genommen. Eine derbe bäuer­ 16 Uhr, btKhmt das Anni Würfel n,ia„h Die Beerdigung findet am Zemmin, Zezenow, Zipkow, Damerkow. Altgutzmerow, Klucken liche Filmkomödie! „Floh im Probeschießen. Beim Zejh jCu Gefr. Heinz Langusch, z. Z. in Lrlaub Donnerstag um 16 Uhr von Neugutzmerow, Steinfurt. - Ohr“. Ein Tobis-Film mit schwarzen Fahne auf Rumburg (Sudeten) / Stolp. der St. Jürgenkapelle aus Fmil Heß, Sabine Peters, gelfang wird vor An ..„afh1. Am Freitag, dem 14. Mai, in Schwarzdamerkow, uni 10.30 Uhr Fritz Genschow. Edith Oß, Ihre Verlobung geben bekannt statt. Trauerfeier V2 Stunde Gasthaus Bandemer, die Dienstpflichtigen wder . ^e“einden 1 an den Schießstand STgol Ina Groth.- Friedrich Meseke, Bau-lng vorher. Schwarzdamerkow, Neujugelow, Kleirmossm, Wundichow. Grofi Günter Lüders u, a. Die ge­ z. Z. im Osten schickte Verflechtung von hei-! Anschließend findet um nossin, Kleschinz, Jerskewitz, Muhiental Großra^tt Jpieinrakitt, teren und ernsten Motiven eine Besprechung und Vef' Schlawe i. Pom., im Mai 194.-5. Neurakitt, Hohenlinde, Wutzkow, Lessaken Katwen Gaifert, Budow Kose, Puttkamerhof, Lupow, Altjugeiow, Daher, Mickrow. gibt diesem humorvollen und Prüfung statt. Der stell* Als Verlobte grüßen: Gertrud Dentisten überraschungsreichen Tobis- einsführer. Duske, Paul Kunde, Obergefr Am’Sonnabend, dem 15. Mai, in Rathsdamnitz, um 9 Uhr, film eine besondere Note. — der Luftwaffe. . Sprechstunden ab 1. Mai Gasthaus Framke, die Dienstpflichtigen der Gemeinden. Groß- Hierzu die Deutsche Wochen­ Tierwiarütj Belgard/Kl.-Machmin, 2. 5.1943 Bartin jeden Montag, Dienstag silkow Labuhn, Kleinsilkow, Kriwan, Rathsdamnitz Loitz, schau. -— • Jugendliche haben und Donnerstag von 8 bis 13 Uhr. Scharsow, Krien, Starnitz, Gallensow, Großdübsow. Großgansen, keinen Zutritt. Landesverband • Hammermühle jeden Mittwoch Kottow, Kleingansen, Muttrin, Nippoglense, Mellm, Podewils- Kammer . Lichtspiele Schlawe scher Schweines Heute nacht starb nach schwerer hausen, Bornzin, Warbelow, Krussen, Klempodel, Labussow. Dienstag bis Donnerstag 7.30 Am Mittwoch, dem 5- Krankheit im Alter von tast und Freitag von 7,30 bis 12 Uhr. 9,30 Uhr Absatzveranstalt«Jflg 3 Jahren unser 3. Töchterchen, Frau E. Griesch, staatl. gepf. Abt. II e. — Stolp, den 30. April 1943. Der Landrat.______Uhr. Telephonische Bestellun­ Unsere liebe, kleine Dentistin, Fernruf Bartin 55, gen werden nicht angöfiom-] Prämiierung in Belgard. *^ Elite Wedemeyer Hammetmühle 51. Schlawe men. Wir zeigen in Wieder 100 ausgesuchte Eber Amtlldie Madirlditen Musterung des Jahrganges 1926 holung „Leichte Kavallerie“ ln tiefer Trauer: Ein FDF.-Film der Ufa nach Ferkel. Stelle morgen, MJjSÄj Tierarzt Karl-Otto Wedemeyer und Meine Praxis bleibt bis Ende Aufruf, für den Reichsarbeitsdienst der weiblichen Jugend. dem Roman „Umwege zur Frau Erika, geb. Heins. Mai geschlossen. Franz Hart Volksgenossen und Volksgenos­ Heimat“ mit Marika Rökk, 1 einen Posten prima siarKß* fe(P Glowitz, den 3. Mai 1943. mann, Dentist, Stolp. sinnen, die nach dem Terror­ Die im Stadtbezirk Schlawe Fritz Hampers, Heinz von zum Verkauf. Ich bitte Trauerfeier und Beisetzung finden angriff Stettin verlassen und wohnhaften weiblichen An­ Cleve, Hans Adalbert Schlet- um Bestellung. Karl ]r*»e l®1 am Sonnabend, dem 8. Mai 1943, in gehörigen des Geburtsjahrgan­ vermisdites ihren alten Arbeitsplatz in tow, Lotte Lorring, Cilly Schlawe, Pollnower ^ Lüneburg, Zentralfriedhof, statt. Stettin noch nicht wieder ein ges 1926 fordere ich hierdurch Feindt, Oskar Sima, Hilde­ genommen haben oder bisher auf sich zu der am Freitag, gard Sessak. Ein Film, der] Fernruf 258. Oelgemälde (Stilleb.), 90 x 120 nicht einnehmen konnten, ha dem 7. Mai 1943, um 8 Uhr, in uns einen Blick in die Ar­ Für die warme Anteilnahme cm, mit Rahmen, 120 ,.RM, zu ben sich unverzüglich bei dem Schlawe, ...in —der ------alten —Schule,•--- tistenwelt tun läßt. — Vorher Verloren an dem Heimgange unseres verk. Zu bes. tägl. zw. 17 und für den jetzigen Aufenthaltsort Schulstraße, stattfindenden Mu­ die Deutsche Wochenschau. — 19 Uhr. Grüner Weg 116 a. zuständigen Arbeitsamt bzw. der sterung zu stellen- Jugendliche haben keinen Zu­ |Hund entlaufen, -■■ t( c> lieben Vaters danken wir Einzelaufforderungen zu die­ Rehpinscher. Wiederbn”? herzlich. zuständigen Nebenstelle des Ar­ tritt. Wer würde mir bei groß. Wäsche beitsamts zu melden. ser Musterung ergehen nicht. gute Belohn. Schultz, A . Geschwister Priewe Die Dienstpflichtigen haben rein Filmtheater Stolpmünde.. Diens­ toi?, Post Pottangow Lau • behilflich sein? Frau H. Thrun, Der Präsident des Landes­ tag, Mittwoch, Donnerstag 20| Stolp, den 4. Mai 1943, Bäckerei, Stolp» Bütower Str. 30. arbeitsamts Pommern. an Körper und Kleidung pünkt-