SPD) (Erklärung Nach § 59 GO)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

SPD) (Erklärung Nach § 59 GO) Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 158. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 19. März 1975 Inhalt: Hinweis betr. Schärfen und persönliche Be- Einzelplan 01 Bundespräsident und Bundes- leidigungen präsidialamt — Drucksache 7/3141 — . 10962 B Frau Renger, Präsident 10961 A Einzelplan 02 Deutscher Bundestag — Klarstellung betr. Beschlußfassung zum Drucksache 7/3142 — Zweiten Gesetz zur Vereinheitlichung Wohlrabe (CDU/CSU) 10962 C und Neuregelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern 10961 B Scheu (SPD) (Erklärung nach § 59 GO) . 10964 B Amtliche Mitteilungen ohne Verlesung . 10961 B Dr. Schweitzer (SPD) (Erklärung nach § 59 GO) . 10965 A Wahl des Wehrbeauftragten des Bundes- tages Einzelplan 03 Bundesrat — Drucksache Frau Renger, Präsident 10961 D 7/3143 — . 10966 A Ergebnis 10965 A Einzelplan 04 Geschäftsbereich des Bundes- Berkhan (SPD) (Annahme der Wahl) 10965 B kanzlers und des Bundeskanzleramtes — Drucksache 7/3144 — Mandatsniederlegung des Abg. Berkhan 10965 B Strauß (CDU/CSU) . 10966 B Eidesleistung des Wehrbeauftragten des Kirst (FDP) . 10977 B Bundestages 10965 C Dr. Ehrenberg (SPD) . 10985 C Dr. Freiherr von Weizsäcker Zweite Beratung des von der Bundesregie- (CDU/CSU) . 10997 A rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- setzes über die Feststellung des Bundes- Schmidt (Wattenscheidt) (SPD) . 11006 A haushaltplans für das Haushaltsjahr 1975 Schmidt, Bundeskanzler . 11009 D (Haushaltsgesetz 1975) — Drucksachen 7/2440, 7/2525, 7/2830 —, Anträge und Dr. Carstens (Fehmarn) (CDU/CSU) 11020 A Berichte des Haushaltsausschusses Dr. Bangemann (FDP) . 11029 C II Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 158. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 19. März 1975 Wehner (SPD) . 11037 D Anlage 3 Schröder (Lüneburg) (CDU/CSU). 11043 B Erklärung des Abg. Dr. Schweitzer (SPD) Haase (Kassel) (CDU/CSU) . 11048 A gem. § 59 GO 11087* B Dr. Dübber (SPD) 11052 B Anlage 4 Esters (SPD) . 11053 A Antwort des PStSekr Berkhan (BMVg) Namentliche Abstimmung . 11055 D auf die Frage A 1 — Drucksache 7/3365 vom 14. 3. 75 — des Abg. Hansen (SPD) : Einzelplan 05 Geschäftsbereich des Auswär- tigen Amts — Drucksache 7/3145 — Befolgung der ZDV 12/1 über politi- sche Bildung in allen Einheiten der Picard (CDU/CSU) 11057 D Bundeswehr 11088* B Dr. Bußmann (SPD) . 11060 B Anlage 5 Einzelplan 06 Geschäftsbereich des Bundes- ministers des Innern — Drucksache Antwort des PStSekr Dr. de With (BMJ) 7/3146 — auf die Frage A 50 — Drucksache 7/3365 vom 14. 3. 75 —des Abg. Dr. Lenz (Berg- in Verbindung mit straße) (CDU/CSU) : Auseinanderfallen von Gerichtsferien Einzelplan 36 Zivile Verteidigung — Druck- und Schulferien 11088* C sache 7/3166 — Dr. Riedl (München) (CDU/CSU) . 11063 B Anlage 6 Walther (SPD) 11067 A Antwort des PStSekr Dr. de With (BMJ) Dr. Dr. h. c. Maihofer, Bundesminister auf die Fragen A 60 und 61 — Drucksache (BMI) 11069 D 7/3365 vom 14. 3. 75 — des Abg. Engels- Dr. Czaja (CDU/CSU) 11072 D berger (CDU/CSU) : Hofmann (SPD) 11076 C Pressemeldungen über Aussagen von RR Toelle bei seiner Vernehmung Möller (Lübeck) (CDU/CSU) . 11079 A durch die Staatsschutzabteilung des Bundeskriminalamtes betreffend Erklä- Einzelplan 07 Geschäftsbereich des Bundes- rung Guillaumes vor dem Mißtrauens- ministers der Justiz — Drucksache votum im April 1972 11089* A 7/3147 — Simon (SPD) 11080 D Anlage 7 Nächste Sitzung 11081 D Antwort des PStSekr Dr. de With (BMJ) auf die Frage A 62 — Drucksache 7/3365 vom 14. 3. 75 — des Abg. Dr. Penner (SPD) : Anlagen Laufbahnweg des Amtsanwalts . 11089* B Anlage 1 Liste der entschuldigten Abgeordneten . 11083* A Anlage 8 Antwort des PStSekr Dr. de With (BMJ) Anlage 2 auf die Frage A 66 — Drucksache 7/3365 Alphabetisches Namensverzeichnis der vom 14. 3. 75 — des Abg. Reiser (SPD) : Mitglieder des Deutschen Bundestages, Vorfall vor der Berliner Gedächtnis- die an der Wahl des Wehrbeauftragten kirche; Haltung der Bundesregierung des Bundestages teilgenommen haben . 11083* C zum Zeugnisverweigerungsrecht . 11089* D Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 158. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 19. März 1975 10961 158. Sitzung Bonn, den 19. März 1975 Beginn: 9.01 Uhr Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung die Kleine An- Präsident Frau Renger: Die Sitzung ist er- frage der Abgeordneten Dr. Gölter, Pfeifer, Dr. Waigel, öffnet. Dr. Probst, Frau Benedix, Dr. Fuchs, Dr. Schäuble, Dr. Horn- hues, Dr. Wagner (Trier), Gerster (Mainz), Dr. Blüm, von Bok- kelberg und der Fraktion der CDU/CSU betr. Feststellung Meine Damen und Herren, erlauben Sie mir bitte grundlegender Mängel an der Arbeitsweise des Bundesinstituts eine Bemerkung. Dem Protokoll der Sitzung des für Berufsbildungsforschung durch den Bundesrechnungshof — Drucksache 7/2985 — beantwortet. Sein Schreiben wird als vergangenen Donnerstag entnehme ich, daß im Zu- Drucksache 7/3383 verteilt. sammenhang mit der Rede des Abgeordneten Weh- Der Vorsitzende des Innenausschusses hat mit Schreiben vom ner Zwischenrufe erfolgt sind, die, hätte ich sie gleich 12. März 1975 mitgeteilt, daß der Ausschuß gegen die nach- folgenden, bereits verkündeten Vorlagen keine Bedenken er- gehört und den Zwischenrufer feststellen können, hoben hat: zu Ordnungsrufen hätten führen müssen. Im In- Verordnung (Euratom, EGKS, EWG) des Rates zur An- gleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten teresse eines guten Verlaufs der Debatte bitte ich der Europäischen Gemeinschaften und der sonstigen Bedien- alle Mitglieder des Hauses sehr herzlich, unerträg- steten dieser Gemeinschaften sowie der Berichtigungs- koeffizienten, die auf diese Dienst- und Versorgungsbezüge liche Schärfen und persönliche Beleidigungen zu angewandt werden vermeiden, die die Würde des Hauses verletzen — Drucksache 7/2951 — und, wie zahlreiche Briefe beweisen, auf Ablehnung Verordnung (Euratom) des Rates zur Änderung der Rege- lung der Bezüge und der sozialen Sicherheit der Atom- in der Bevölkerung stoßen. anlagenbediensteten der Gemeinsamen Forschungsstelle, die in den Niederlanden dienstlich verwendet werden (Beifall) — Drucksache 7/3098 — Verordnung (Euratom) Nr. 3096/74 des Rates vom 3. De- Meine Damen und Herren, eine weitere Mittei- zember 1974 zur Änderung der Regelung der Bezüge und lung. Bei der zweiten Beratung des Entwurfs eines der sozialen Sicherheit der Anlagenbediensteten der Ge- meinsamen Forschungsstelle, die in Italien dienstlich ver- Zweiten Gesetzes zur Vereinheitlichung und Neu- wendet werden regelung des Besoldungsrechts in Bund und Ländern Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 14. März 1975 be- schlossen, zu den nachfolgenden Gesetzen einen Antrag gemäß am 27. Februar 1975 hat der Berichterstatter meh- Artikel 77 Abs. 2 GG nicht zu stellen: rere Berichtigungen vorgetragen, u. a. in Art. VIII Gesetz zu dem Übereinkommen Nr. 132 der Internationalen § 8 in der 5. Zeile des Absatzes 2 a — Drucksache Arbeitsorganisation vom 24. Juni 1970 über den bezahlten Jahresurlaub (Neufassung vom Jahre 1970) 7/3213 — die Worte „als Gruppenleiter" zu strei- Gesetz zur Änderung des Bundes-Seuchengesetzes chen. Das Haus hat das Gesetz mit den Berichtigun- Der Bundesrat hat in der gleichen Sitzung beschlossen, hin- gen verabschiedet. Bei der Erstellung und Überprü- sichtlich des Gesetzes über das Zeugnisverweigerungsrecht der Mitarbeiter von Presse und Rundfunk zu verlangen, daß der fung der Gesetzesfassung für die Zuleitung an den Vermittlungsausschuß einberufen wird. Sein Schreiben wird Bundesrat ist festgestellt worden, daß die beschlos- als Drucksache 7/3374 verteilt. Der Vorsitzende des Ausschusses für Jugend, Familie und sene Streichung nicht erforderlich war, da der Aus- Gesundheit hat mit Schreiben vom 12. März 1975 mitgeteilt, schußantrag — Drucksache 7/3213 — bereits die daß der Ausschuß gegen die nachfolgende, bereits verkündete Vorlage keine Bedenken erhoben hat: fehlerfreie Fassung enthielt. Richtlinie des Rates zur zweiten Änderung der Richtlinie (73 /241 /EWG) zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Der Herr Vorsitzende des Innenausschusses hat Mitgliedstaaten für zur Ernährung bestimmte Kakao- und mir mit Schreiben vom 14. März 1975 diesen Sach- Schokoladeerzeugnisse — Drucksache 7/3041 — verhalt bestätigt. Das Haus ist, wie ich annehme, damit einverstanden, daß ich eine entsprechende Meine Damen und Herren, ich rufe nunmehr den Berichtigung der Gesetzesfassung veranlasse. — Punkt II der Tagesordnung auf: Kein Widerspruch; dann ist das so beschlossen. Wahl des Wehrbeauftragten des Bundestages Folgende amtliche Mitteilungen werden ohne Ich muß leider noch einmal die Prozedur wieder- Verlesung in den Stenographischen Bericht aufge- holen. Nach § 13 des Gesetzes über den Wehrbeauf- nommen: tragten vom 26. Juni 1957 in Verbindung mit § 116 a Für den Abgeordneten Dr. Eyrich, der auf sein Mandat als der Geschäftsordnung wählt der Bundestag den stellvertretendes Mitglied im Richterwahlausschuß verzichtet hat, rückt gemäß § 5 Abs. 3 des Richterwahlgesetzes der Wehrbeauftragten in geheimer Wahl mit der Mehr- Abgeordnete Dr. Kempfler aus der Reihe der nicht mehr Ge- heit seiner Mitglieder. Stimmberechtigt sind bei die- wählten als stellvertretendes Mitglied des Abg. Erhard (Bad Schwalbach) im Richterwahlausschuß nach. ser Wahl alle Mitglieder des Hauses. Eine Aus- Der Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und sprache findet nicht statt. Es können deshalb nur Wissenschaft hat mit Schreiben vom 17. März 1975 im Ein- vernehmen mit dem Bundesminister für Wirtschaft und dem Wahlvorschläge gemacht werden. 10962 Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 158. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 19. März 1975 Präsident Frau Renger
Recommended publications
  • Datenhandbuch Deutscher Bundestag 1994 Bis 2003
    Michael F. Feldkamp unter Mitarbeit von Birgit Strçbel Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1994 bis 2003 Begrndet von Peter Schindler Eine Verçffentlichung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages Herausgeber: Verwaltung des Deutschen Bundestages Abteilung Wissenschaftliche Dienste/Referat Geschichte, Zeitgeschichte und Politik (WD 1) Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Technische Umsetzung: bsix information exchange GmbH, Braunschweig ISBN 3-8329-1395-5 (Printausgabe) Deutscher Bundestag, Berlin 2005 Vorwort Die parlamentarische Demokratie ist auf das wache Interesse ihrer Brgerinnen und Brger angewiesen. Aber wer auch immer sich mit der wichtigsten Institution unse- res parlamentarischen Regierungssystems, dem Deutschen Bundestag, beschftigen mçchte, ob es um die Beteiligung an einer Diskussion geht, um Kritik, Ablehnung oder Zustimmung, fr den ist eine Grundkenntnis wichtiger Daten, Fakten, Zusam- menhnge und Hintergrnde unverzichtbar. Vor rund 25 Jahren, aus Anlass des 30jhrigen Bestehens des Deutschen Bundesta- ges, haben die Wissenschaftlichen Dienste deshalb erstmals versucht, die Daten und Fakten zu Leistung, Struktur und Geschichte des Deutschen Bundestages in einer Dokumentation zusammenzustellen, nach denen mit Recht hufig gefragt wird und die bis dahin jeweils einzeln von den verschiedenen Organisationseinheiten der Ver- waltung erfragt oder unterschiedlichen Publikationen entnommen werden mussten. ber die Jahre hinweg hat sich aus dieser Dokumentation das Datenhandbuch und damit
    [Show full text]
  • 60 Jahre Wehrbeauftragter Des Deutschen Bundestages 1959-2019
    60 Jahre Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages 1959 – 2019 Expertensymposium vom 20. bis 22. Mai 2019 im Schloss & Gut Liebenberg 60 Jahre Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages 1959 – 2019 Expertensymposium vom 20. bis 22. Mai 2019 im Schloss & Gut Liebenberg 4 Vorwort 8 Das Amt des Wehrbeauftragten – eine demokratische Errungenschaft Rede von Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble 20 Aller Anfang ist schwer – Kandidatensuche und Überwindung von Widerständen Oberstleutnant Dr. Rudolf J. Schlaffer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissen- schaften der Bundeswehr 46 Innere Führung – bloß eine intellektuelle Spielerei? Prof. Dr. Loretana de Libero Führungsakademie der Bundeswehr 62 Innere Führung – wie geht es weiter? Generalmajor Reinhardt Zudrop Zentrum Innere Führung 68 Eingabe beim Wehrbeauftragten, Beschwerde nach der Wehrbeschwerdeordnung oder Gespräch mit dem Militärseelsorger? Inhalt 2 74 Militärisches Ombudswesen – eine internationale Perspektive 78 Die Beziehung zwischen Wehrbeauftragtem, Deutschem Bundestag und Bundeswehr 82 Armee zwischen Grundbetrieb, Bündnis- verteidigung und Einsatz. Geänderte Rahmen- bedingungen für die parlamentarische Kontrolle Generalleutnant Jörg Vollmer Inspekteur des Heeres Roderich Kiesewetter Mitglied des Deutschen Bundestages 86 Zum Tagungsort Schloss & Gut Liebenberg Prof. Dr. Michael Epkenhans, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr 96 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 3 Wann die Geschichte beginnt, ist nicht ganz eindeutig zu datieren. 1956 trat mit den neuen Wehrartikeln die einschlägige Grundgesetzänderung in Kraft, Art. 45b: „Zum Schutz der Grundrechte und als Hilfsorgan des Bundestages für die Ausübung der parlamentarischen Kontrolle wird ein Wehrbeauftragter des Bundestages berufen. Das Nähere regelt ein Bun- desgesetz.“ Dieses Gesetz kam 1957. Es bestimmt unter anderem, dass der Wehrbeauftragte auch über die Ein- haltung der Grundsätze der Inneren Führung wachen soll. Hier ist der neue Begriff „Innere Führung“ zum ersten Mal gesetzlich verankert.
    [Show full text]
  • Profnet Plagiatservice -Prüfbericht
    PlagiatService Prüfbericht 15963 14.12.2014 1 ProfNet PlagiatService -Prüfbericht- für Dr. Ruth Möller Uni Münster Münster, den 14.12.2014 ProfNet Institut für Internet-Marketing ProfNet PlagiatService - Zusammenfassung PlagiatService Prüfbericht Autor Dr. Ruth Möller Analysetyp Indizien 15963 Titel Dr. Julius Leber Bauernopfer-Absatz 41 14.12.2014 Typ Dissertation Bauernopfer-Halbsatz 1 2 Abgabetermin 31.12.2012 Bauernopfer-Satz 21 Hochschule Uni Münster Bauernopfer-Wort 22 Fachbereich Philosophische Fakultät Bauernopfer-Zitat 4 Studiengang Eigenplagiat 22 Fachrichtung Politikwissenschaften Mischplagiat-eine Quelle 3 1. Gutachter Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Meyers Mischplagiat-mehrere Quellen 14 2. Gutachter Prof. Dr. Brigitte Young Teilplagiat 52 Prüfdatum 14.12.2014 Zitat-Veränderung 112 Zitierungsfehler 68 Anteil Fremdtexte (netto): 5 % (3.267 von 61.259 Wörtern) Dateigröße 682.963 Abbildungsverzeichnis Seiten 376 Abkürzungsverzeichnis X Literaturquelle-in Fußnote 8 Absätze 1.127 Anhang X Phrase-allgemein 15 Sätze 5.184 Eidesstattliche Erklärung Phrase-fachspezifisch 238 Wörter 81.657 Inhaltsverzeichnis X Zitat-Fremdtext-ohne Quelle 90 Zeichen 543.807 Literaturverzeichnis X Zitat-Fremdtext-vollständig 195 Abbildungen 0 Quellenverzeichnis Zitat-im Text-ohne Quelle 66 Tabellen 0 Stichwortverzeichnis Zitat-im Text-vollständig 70 Fußnoten 570 Sperrvermerk Anteil Fremdtexte (brutto): 27 % (21.680 von 81.657 Wörtern) Literatur 10 Symbolverzeichnis Wörter (netto) 61.259 Tabellenverzeichnis Vorwort X ProfNet Institut für Internet-Marketing
    [Show full text]
  • 11. Mai 1967: Fraktionssitzung
    SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 11. 05. 1967 [19] 11. Mai 1967: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 64 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung am 11. Mai 1967«. Dauer: 14.11–15.32 Uhr. Anwesend: 167. Vorsitz: Schellenberg. Bundesregierung: Heinemann, Schmid, Strobel, Wehner, Wischnewski. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Bartholomäi. Datum der Niederschrift: nicht bekannt. Sitzungsverlauf: A. Vorbereitung einer verteidigungspolitischen Debatte B. Bericht aus dem Ältestenrat C. Vorlagen aus den Arbeitskreisen D. Verschiedenes Ernst Schellenberg1 gratuliert zu Beginn der Fraktionssitzung Elinor Hubert, Erwin Lange und Fritz Hörauf zum Geburtstag. Er stellt fest, wie wichtig die erhöhte Prä- senzpflicht bei der gestrigen Abstimmung über das Stabilitätsgesetz war.2 Weiterhin teilt er mit, daß er veranlaßt habe, daß bis Freitag eine Zusammenstellung der kritischen Punkte des Stabilitätsgesetzes den Genossen in die Fächer gelegt werde. – Vorbereitung einer verteidigungspolitischen Debatte – 3 Ernst Schellenberg berichtet, daß a) die CDU/CSU an die Fraktion mit der Anregung herangetreten sei, eine gemeinsame Große Anfrage zur Verteidigungspolitik einzubringen, um der FDP zuvorzukommen. Die FDP habe im Ältestenrat bereits zu erkennen gegeben, daß sie eine Initiative ergrei- fen werde,4 b) der Fraktionsvorstand die Angelegenheit beraten habe und der Fraktion empfehle, den Arbeitskreis VIII5 zu bevollmächtigen, über das einzuschlagende Verfahren nach der für Dienstag nach Pfingsten vorgesehenen Sitzung des Verteidigungsausschusses zu befinden. Zu diesem Zeitpunkt werde auch der Fraktionsvorsitzende6 und der zustän- dige Arbeitskreisvorsitzende7 von der deutsch-amerikanischen Konferenz wieder zu- rückgekehrt sein.8 Die Fraktion beschließt nach kurzer Debatte entsprechend. – Bericht aus dem Ältestenrat – Heinz Frehsee berichtet aus dem Ältestenrat über die nächsten Termine. 1 Vgl. SPD-Fraktionssitzung am 9.
    [Show full text]
  • 60 Jahre Bundeswehr Rede Von Walter Kolbow Anlässlich Der
    60 Jahre Bundeswehr Rede von Walter Kolbow anlässlich der Ausstellungseröffnung „Militär und Gesellschaft in Deutschland seit 1945“ am 16.10.2015 in Würzburg Die Bundeswehr begeht im Jahr 2015 ihr 60jähriges Bestehen. Am 12. November 1955 überreichte Verteidigungsminister Theodor Blank den ersten 101 Freiwilligen ihre Ernennungsurkunden. Der Tag wurde mit Bedacht gewählt, handelte es sich doch um den 200. Geburtstag des preußischen Heeresreformers Gerhard von Scharnhorst. Dieser Tag gilt seitdem als Geburtsstunde der Bundeswehr. Seit dem 1. April 1956 heißen diese Streitkräfte „Bundeswehr“; drei Monate später wurde aus der Freiwilligen- eine Wehrpflichtarmee. Seitdem haben Millionen Männer – und tausende Frauen – in der Bundeswehr ihren Beitrag zur Erhaltung des Friedens geleistet. Die Bundeswehr hat in dieser Zeit eine wechselvolle Geschichte erlebt – von den Streitkräften im Kalten Krieg über die Armee der Einheit nach der Wiedervereinigung hin zu einer Armee im Einsatz. 60 Jahre Bundeswehr repräsentieren sechs Jahrzehnte Geschichte, auf die die Bundeswehr stolz zurückblicken kann und für die auch die sozialdemokratischen Verteidigungsminister Helmut Schmidt, Georg Leber, Hans Apel, Rudolf Scharping und Peter Struck sowie die Wehrbeauftragten Karl Wilhelm Berkhan, Wilfried Penner, Reinhold Robbe und Hans-Peter Bartels standen und stehen. Der Kalte Krieg war der Geburtshelfer für Bundeswehr und NVA. Die sich verschärfende Konfrontation des Westens mit der Sowjetunion ebnete den Weg für die deutsche Wiederbewaffnung. Die junge Republik stand vor einer Herkulesaufgabe. Für die Bundeswehr hatten dann der Fall des Eisernen Vorhangs und die bald folgende deutsche Wiedervereinigung gravierende Auswirkungen. Als Verteidigungsarmee im Kalten Krieg gegründet, stellte sich die Frage nach ihrer zukünftigen Aufgabe. Zudem mussten Personal und Material der ehemals verfeindeten Nationalen Volksarmee eingegliedert werden.
    [Show full text]
  • The Journal of the Women's History Network Spring 2019
    Women’s History The journal of the Women’s History Network Spring 2019 Articles by Elżbieta Pawlak- Hejno Marta Kargól Friederike Brühöfener Plus Five book reviews Getting to know each other x 2 Committee Report Volume 2 Issue 12 ISSN 2059-0164 womenshistorynetwork.org WOMEN’S HISTORY NETWORK ANNUAL CONFERENCE 2019 Professional Women: the public, the private and the political 2019 marks the centenary of the Sex Disqualification (Removal) Act in Britain, which opened all ‘civil professions or vocations’, including the civil service and legal profession, to women. It was a significant landmark – but neither a beginning or an end – to the history of professional women. This conference will explore not only the significance of the 1919 Act, but also the ‘professional woman’ in all periods, nations and forms. She is found far beyond ‘the professions’, in fields ranging from agriculture to industry, from education to the arts. She has worked with or without official sanction and recognition, in widely varying conditions, for typically unequal wages. She has created her own professional niches, from domestic trades to feminist organisations – or forced her way into traditionally male domains. Her professional life has been influenced by sex and gender, but also by class, ethnicity and race, sexuality, disability, age, nationality and family situation. We look forward to welcoming established scholars, postgraduate researchers, independent scholars, museum curators, archivists, local history groups and practitioners from a wide range of disciplines
    [Show full text]
  • Europäische Einheit – Chancen Für Eine Neue Friedenspolitik« Dokumentation: 10. Seminar Der GKS-Akademie „Oberst Helmut
    HEFT 261 – MÄRZ 2006 45. JAHRGANG Stadtschloss in Fulda: Pfeilermauer mit schmiedeeisernen Gittern zum Abschluss des Ehrenhofes von Johann Dietzenhofer um 1710; Sandsteinstatuen und Vasen von Johann Neudecker dem Älteren »Europäische Einheit – Chancen für eine neue Friedenspolitik« Dokumentation: 10. Seminar der GKS-Akademie „Oberst Helmut Korn“ Seite 4 – 53 50 Jahre katholische Militärseelsorge Seite 90 – 102 www.katholische-soldaten.de HEFT 261 – MÄRZ 2006 AUFTRAG 45. JAHRGANG INHALINHALINHALTTT editorial ................................................................. 3 KIRCHE UND GESELLSCHAFT Botschaft zum Weltfriedenstag 2006: In der Wahr- DOKUMENTATION: 18 JAHRE GKS-AKADEMIE heit liegt der Friede (I) www.dbk.de ................... 69 OBERST HELMUT KORN: „EUROPÄISCHE EINHEIT – CHANCEN FÜR Weltfriedenstag 2006 in Köln: In der Wahrheit EINE NEUE FRIEDENSPOLITIK“ liegt der Friede (II) von Andreas M. Rauch ....... 70 Papst Benedikt XVI. an das diplomatische Korps: 1987-2005 – Zehn Seminare zum Selbstverständnis Die Lage im Heiligen Land (bt/DT) .................. 73 der Soldaten von Paul Schulz ............................... 4 Zur Enzyklika „Deus caritas est“: Papst erklärt in >www.kmba.de< berichtete: Enzyklika Geheimnis christlicher Liebe (KNA) ... 76 “Katholische Soldaten diskutieren über Christenverfolgung heute von Andreas Rauch .... 77 Chancen für eine neue Friedenspolitik“.................. 6 Die Anfänge des Christentums in Serbien „aktuell“ berichtete: „Spannungsfeld Leben“ ........ 7 von Stefan Nüßle .............................................
    [Show full text]
  • The Bundeswehr: a Parliamentary Army
    Bezpieczeństwo security TEORIA I PRAKTYKA THEORY AND PRACTICE e-ISSN 2451-0718 2021 ISSN 1899-6264 No. 1 (XLII) DOI: 10.48269/2451-0718-btip-2021-1-007 Received: 30.11.2020 Accepted: 9.03.2021 Aleksandra Kruk University of Zielona Góra https://orcid.org/0000-0002-7545-941X The Bundeswehr: a Parliamentary Army Introduction The Bundeswehr, established in 1955, has gone through a number of conceptual changes that have depended both on the political situation and the conditions under which Germany functions within NATO. Transatlantic cooperation and the presence of American soldiers on NATO’s territory played an important role during the Cold War. After the reunification of Germany, the conceptualisation of the role of the Bundeswehr resulted from the obligations and interests in the field of se- curity policy, and the policy of multilateralism. Both bilateral and multilateral co- operation – based on the membership of international organisations and building cooperation formats – had an impact on the importance and perception of the Bun- deswehr in Germany and abroad. The goal of the paper is to indicate that legal regulations and strategic culture in- fluence the functioning of the Bundeswehr. The following hypotheses have been for- mulated. First, the functioning of the Bundeswehr depends on the decisions made by decision-makers and the expectations of the public opinion. Second, the Bunde- swehr is an instrument of internal and foreign policy through the tasks performed, e.g. participation in expeditionary missions, cooperation with allies in the frame- work of bilateral and multilateral cooperation, providing support in crisis situations. The goal of this paper is also to prove that the functioning of the Bundeswehr is in- fluenced by the concept of the functioning of the German army as a parliamentary army.
    [Show full text]
  • Die Psychologische Kampfführung/ Psychologische Verteidigung Der Bundeswehr – Eine Erziehungswissenschaftliche Und Publizistikwissenschaftliche Untersuchung
    Die Psychologische Kampfführung/ Psychologische Verteidigung der Bundeswehr – eine erziehungswissenschaftliche und publizistikwissenschaftliche Untersuchung Inauguraldissertation zur Erlangung des Akademischen Grades eines Dr. phil., vorgelegt dem Fachbereich 02: Sozialwissenschaften, Medien und Sport der Johannes Gutenberg-Universität Mainz von Dirk Drews 2006 1 Widmung I Widmung Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit widme ich meiner Ehefrau A. D., die mir während mei- ner Forschungen stets liebe- und verständnisvoll zur Seite gestanden hat. 2 Gliederung II Seite Widmung . I Gliederung . II Abkürzungsverzeichnis . VI Tabellen- und Abbildungsverzeichnis . X Experteninterviews . XIII 1. Einleitung . 1 1.1. Forschungsstand und Literaturlage . 4 1.1.1 Anfänge der PSK . 4 1.1.2 Aktivitäten der PSK/PSV von 1961 bis 1972 . 5 1.1.3 PSV in den 1970er und 1980er Jahren . 10 1.1.4 Ausklang der PSV . 10 1.2 Erläuterung der Forschungsmethoden . 11 2. Propaganda . 14 2.1 Propagandageschichte – Ursprünge und Grundzüge . 14 2.2 Propagandatheorie – Definitionen und zentrale Konzepte . 22 2.3 Arbeitsbegriff von Propaganda . 44 2.4 Schnittmengen von Propaganda zu weiteren sozialen Phänomenen . 45 3. Zum Verhältnis von Propaganda und Erziehung . 47 3.1 Propaganda und Erziehung als zwei einander ausschließende Gegensätze . 49 3.2 Überschneidungen von Propaganda und Erziehung . 53 3.3 Propaganda als Teil einer umfassenderen Erziehung . 64 3.4 Erziehung als Teil einer umfassenderen Propaganda . 67 3.5 Propaganda und Erziehung als ein und dasselbe Phänomen . 69 3.6 Annäherungen an das Erziehungsphänomen . 71 3.6.1 Erziehung als Enkulturationshilfe . 76 3.6.2 Erziehung als Emanzipationshilfe . 77 3.6.3 Erziehung als Identitätshilfe . 79 3.7 Arbeitsbegriff von Erziehung . 80 3 Gliederung III 4.
    [Show full text]
  • Karrierewege Und Rekrutierungsmuster Bei
    Thema der Dissertation: Karrierewege und Rekrutierungsmuster bei Regierungsmitgliedern auf Bundesebene von 1949-2002 Zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich „Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften“ von Anwar Syed Ali geb. am 27.10. 1970 in Lich/Hessen 1. Gutachter: Prof. Dr. Suzanne S. Schüttemeyer 2. Gutachter: Prof. Dr. Jürgen Dittberner Tag der Disputation: 25.11.2003 urn:nbn:de:gbv:3-000006869 [http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn%3Ade%3Agbv%3A3-000006869] Inhalt 1. Politische Führungsgruppen in der Forschung: Eine Bestandsaufnahme 1 1.1. Das Konzept der politischen Führungsgruppen 3 1.1.1. Der Führungsbegriff in der klassischen Elitentheorie 3 1.1.2. Der Begriff der politischen Elite 5 1.1.3. Der aktuelle Begriff der politischen Klasse 9 1.1.4. Politische Elite oder Politische Klasse ? – Welcher Begriff trägt 14 als Untersuchungsgrundlage für diese Arbeit ? 1.2. Das Konzept der politischen Professionalisierung 16 1.2.1 Die berufssoziologische Forschung und der Professionalisierungsbegriff 17 1.2.2.Die historische Dimension von politischer Professionalisierung 23 1.2.3.Die individuelle Dimension von politischer Professionalisierung 28 1.3. Die Bundesregierung: Eine Untersuchung der Karrierewege 35 1.3.1. Vorgehensweise 35 1.3.2. Datenerhebung 39 2. Minister und Staatssekretäre 42 2.1. Zur Entwicklung des Kanzler- und Ministeramtes in Deutschland 42 2.2. Die Funktion und Struktur der Regierung in der Bundesrepublik 50 2.3. Die Entstehung des Staatssekretärsamtes 53 2.4. Der Beamtete Staatssekretär als höchster politischer Beamter 56 2.5. Der Parlamentarische Staatssekretär: Ein historisch sehr neues Amt 63 2.6.
    [Show full text]
  • Dies Ist Die Überschriftsebene 1
    Der Deutsche Bundestag 1949 bis 1989 in den Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR Gutachten an den Deutschen Bundestag gemäß § 37 (3) des Stasi-Unterlagen-Gesetzes Berlin, im März 2013 Inhaltsübersicht Ausführliches Inhaltsverzeichnis 5 A. Einführung und Zusammenfassung 9 1. Auftrag und Vorgeschichte 9 2. Struktur und Ergebnisse des Gutachtens 10 3. Ausblick 15 B. Theoretische Einordnung: Die ideologiegeleitete Perspektive des MfS auf die Bundestagsparteien im Spiegel der Dissertationen, Diplom- und Abschlussarbeiten an der MfS-Hochschule 17 1. Einführung 17 2. Die besondere Situation der SPD 20 3. Parteiströmungen in der SPD aus Sicht der HV A 24 4. Umsetzung geheimdienstlicher Analysen in konkrete Maßnahmen gegen SPD und CDU 25 5. Fazit 28 C. Der Deutsche Bundestag und seine Mitglieder im Spiegel der MfS-Überlieferung. Eine Archivbegehung 30 1. SIRA: Der Deutsche Bundestag, seine Mitglieder und Gremien in der elektronischen Datenbank der MfS-Auslandsspionage 30 2. „Rosenholz“: Bundestagsabgeordnete in der zentralen Kartei der MfS- Auslandsspionage 162 3. „Aktive Maßnahmen“: Einflussnahme und Desinformation 265 4. Telefonüberwachung 281 5. Bundestagsabgeordnete und ihre Einreisen in die DDR 299 6. Die Rolle von Entführungen in die DDR und Haft-Erfahrungen von Abgeordneten in der DDR 311 7. Der Deutsche Bundestag im Blickfeld anderer östlicher Geheimdienste 315 D. Anhang 319 Spionageberichte über den Deutschen Bundestag: Die Informationen der HV A für die Partei- und Staatsführung 319 Literaturverzeichnis 372 Abkürzungsverzeichnis 381 Personenverzeichnis 386 Ausführliches Inhaltsverzeichnis A. Einführung und Zusammenfassung 9 1. Auftrag und Vorgeschichte 9 2. Struktur und Ergebnisse des Gutachtens 10 3. Ausblick 15 B. Theoretische Einordnung: Die ideologiegeleitete Perspektive des MfS auf die Bundestagsparteien im Spiegel der Dissertationen, Diplom- und Abschlussarbeiten an der MfS-Hochschule 17 1.
    [Show full text]
  • The Parliamentary Commis Sioner for the Armed Forces Safeguarding
    The Parliamentary Commis­ sioner for the Armed Forces Safeguarding Servicewomen and Men’s Basic Rights and Overseeing the Forces Regardless of their general right of petition, every servicewoman and man is able to address submis- sions to the Parliamentary Commissioner for the Armed Forces in order to uncover possible short- comings within the Bundeswehr. The Commission- er’s mandate is formulated in the Basic Law: ‘A Par- liamentary Commissioner for the Armed Forces shall be appointed to safeguard basic rights and to assist the Bundestag in exercising parliamentary oversight of the Armed Forces.’ The Parliamentary Commissioner possesses comprehensive rights that enable them to perform this mandate. They investi- gate matters upon instructions from the Bundestag, but are also able to pursue complaints from service- women and men purely at their own initiative. The Parliamentary Commissioner presents the results of their work once a year in a report submitted to the Bundestag. The present brochure is intended to give some idea of the significance attached to this insti- tution since its creation in 1956. 4 Foreword by the Parliamentary Commissioner for the Armed Forces Hans-Peter Bartels 6 Introduction 8 Historical development 14 The Parliamentary Commissioner’s constitutional position 16 The Parliamentary Commissioner’s official status Contents 20 Statutory Mandate 22 Servicewomen and men’s basic rights 23 The principles of Innere Führung 26 Parliamentary oversight of the armed forces 28 Official powers 44 The staff of the Parliamentary
    [Show full text]