Der Evangelischen Kirchengemeinden Nr. 150 Rheinböllen Und Dichtelbach Dezember 2020

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Der Evangelischen Kirchengemeinden Nr. 150 Rheinböllen Und Dichtelbach Dezember 2020 der Evangelischen Kirchengemeinden Nr. 150 Rheinböllen und Dichtelbach Dezember 2020 Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, denn er hat besucht und erlöst sein Volk. Lukas 68,1 Aus dem Lobgesang des Zacharias Aus dem Inhalt: Kreissynode S. 6 Was machen eigentlich Magdi und Moez S. 12 Die Weihnachtsgeschichte S. 14 Weihnachtsgottesdienste S. 16 Titelbild: überraschender Besuch, Friederike Brändle 2 Liebe Leserinnen und Leser! Wissen Sie schon, wie das wird mit Weih- nachten? Ob Sie Besuch bekommen oder Besuche machen dürfen? Bei allen sinnvollen Hygienemaßnahmen der letzten Monate, bei allen schmerzhaf- ten Kontaktbeschränkungen, Weihnachten ganz ohne Besuch, das geht doch nicht! „Weihnachten ist schließlich ein Familienfest,“ werden Sie sa- gen, „da kann man doch Besuche nicht verbieten.“ Weihnachten heißt: Gott besucht uns! Aber ich weiß noch einen anderen Grund: Weihnachten ist das Fest, an dem Gott uns besucht. So hat es jedenfalls der alte Zacharias gesehen, der lange ver- geblich um ein Kind gebetet hat. Als ein Engel ihm eines Tages sagt, Gott habe seinen Herzenswunsch erhört, seine Frau Eli- sabeth würde einen Sohn zur Welt bringen, der Johannes hei- ßen soll, verschlägt es ihm die Sprache. Dieser Johannes, der spätere Täufer, soll dem Herrn den Weg bereiten. Als er zur Welt kommt, löst sich die Zunge des Alten wieder und Zacharias beginnt vor Nachbarn und Verwandten Gott zu loben: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, denn er hat besucht und erlöst sein Volk. Lukas 1,68 Zacharias glaubt, Gott hat seine Menschen nicht vergessen, auch wenn es zu seiner Zeit dunkel aussah. Gott sieht nicht weg, wo Menschen leiden und in dunklen Situ- ationen oder Gedanken gefangen sind. Er kommt. Er kommt zu Besuch. Damals in dem Kind in der Krippe und heute wieder. Dieser Besuch wird angekündigt. Gott schickt seine Boten. En- gel heißt nichts anderes als Bote. Aber dieser Besuch ist nicht planbar, so wie Vieles in diesen Pandemiezeiten nicht planbar ist. 3 Das fällt uns Menschen im Westen dieser Welt schwer. Das Wesentliche geschieht überraschend Aber vielleicht können wir in dieser Zeit lernen, das Wesentliche im Leben lässt sich nicht wirklich planen. Es geschieht überraschend wie die Schwangerschaft der Elisa- beth, die eigentlich schon über ihre Zeit hinaus war. Es geschieht überraschend wie die Frage an das junge Mäd- chen Maria: „Gott will zur Welt kommen. Bist du bereit, ihm da- bei zu helfen?“ Es geschieht überraschend wie der Engelsgesang über den Hir- tenfeldern: „Fürchtet euch nicht! Gerade euch ist heute Gott ge- boren!“ Es geschieht überraschend wie der Besuch der Sterndeuter im Palast des Herodes „Da ist jemand zur Welt gekommen, der ist größer als du.“ Es geschieht überraschend wie eine Geburt in einem Unter- stand am Ende der Welt. Und was wird in Ihrem Leben überraschend geschehen? Wie kommt Gott zu Ihnen? Vielleicht nicht erst an Heiligabend um 18 Uhr, sondern heute schon. Vielleicht schickt er seinen Boten. Vielleicht sehen Sie sein Licht. Vielleicht spüren Sie eine zärtliche Berührung. Sie werden es nur erfahren, wenn Sie etwas von der Sehnsucht des alten Zacharias in sich zulassen, die Sehnsucht, dass da noch etwas Entscheidendes kommen könne. Diese Sehnsucht gehört zu Weihnachten. In den letzten Wochen wurden wir immer wieder gefragt: „Was wird an Weihnachten sein? Gibt es Gottesdienste?“ Eine Mutter sagte auch: „Wenn ihr nichts macht, dann muss ich mir selber etwas überlegen.“ Schön, habe ich gedacht. Überlegen Sie sich doch selber, wie Sie den Besuch bei sich empfangen wollen – und verpassen Sie ihn nicht! Ihr 4 Presbyterwochenende in Merzbach Stell dir vor, statt der Kirche mitten im Ort wäre ein Bauplatz in bester Lage. Oder wie wäre es denn, wenn die Gemeinde völlig ohne Pfarrer auskommen müsste? Was passiert mit den Got- tesdiensten, oder wer ist denn nun eigentlich Mittelpunkt der Gemeinde? Ist es der Pfarrer, die Pfarrerin? Oder ist es nicht doch Jesus Christus? Klingt das für unsere Ohren wie ein schlechter Traum oder wie eine Vision aus einem schlechten Film? Nein, das sind Fragen, mit denen sich die Presbyterinnen und Presbyter auf ihrem ge- meinsamen Wochenende im Oktober in Merzbach auseinan- dergesetzt haben. Nun zeichnen diese Fragen ganz klar Ex- treme, die so nicht kommen. Aber manchmal hilft es, auch ein- mal von einer extremen Situation aus zu denken. Denn es wird weiter starke Veränderungen im Kirchenkreis geben, auch was die Anzahl der Pfarrstellen angeht. Die Auswirkungen davon werden wohl noch ein paar Jahre auf sich warten lassen, aber es ist gut, sich rechtzeitig damit ausei- nanderzusetzen. Ein Problem geht ja nicht weg, wenn man die Augen davor verschließt. Ein sehr schöner Moment des Wochenendes war, als sich die Presbyter*innen gegenseitig ei- nen Vers aus der Bibel zuspra- chen und segne- ten. Denn die Einführung der Presbyterien im Frühjahr ging ja nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen. Und Renate Eich fasste es sehr schön zusammen: „Jetzt bin ich richtig in meinem Amt angekommen.“ Thomas Josiger 5 Protestanten stellen sich den Herausforderungen Kreissynode trifft sich digital Rückgang der Mitgliederzahlen und Finanzen, weniger Pfarrer, Strukturdebatten, Corona – es sind Zeiten des Umbruchs, der Herausforderungen, aber auch der Verunsicherung, die der Kir- chenkreis Simmern-Trarbach derzeit erlebt. Auf der Kreissynode, die aufgrund der Pande- mie online tagte, wur- den erste Weichenstel- lungen vor- genommen, um sich den anstehenden Veränderungen zu stel- len. „Es geht darum, ernst zu nehmen, was rückgehende Gemein- degliederzahlen, geringere Finanzen und auch Säkularisierung für Konsequenzen für unser Kirchenbild haben. Bei weniger als 50 Prozent Mitgliedschaft in einer der beiden großen Kirche, und das wird auch den ländlichen Bereich in einigen Jahren er- eilen, kann man nicht mehr von Volkskirche reden. Und wenn, dann mit der inhaltlichen, theologischen Ausrichtung: Kirche für das Volk“, meinte Superintendent Hans-Joachim Hermes in sei- nem aufgrund einer Erkrankung schriftlich vorgelegten Bericht. Kirche sei nie „Kirche, wie sie immer schon war“, machte Her- mes dabei deutlich. Schon früh habe der Kirchenkreis sich Ge- danken gemacht, wie er zukunftsfähig aufgestellt sein könnte. „Doch ebenso war deutlich, dass damit keine über einige Jahre hinweg dauernde Zeit relativer Ruhe einkehren würde“, gab der Superintendent zu bedenken. Überlegungen für die Zukunft des Kirchenkreises soll eine AG „Simmern-Trarbach 2020“ anstellen. Für den Assessor Chris- tian Hartung eine „Herkulesaufgabe“. Die Arbeitsgruppe soll bis 6 März gebildet sein und dann in den kommenden Jahren ent- sprechende Vorlagen für die Kreissynode erarbeiten. Auch Corona habe für Herausforderungen gesorgt, bekannte der Superintendent, der sich von den vielen kreativen Ideen in den Gemeinden und Arbeitsfeldern begeistert zeigte. Doch Corona stelle die Kirchen auch vor die Aufgabe nach der Ant- wort des Glaubens auf die Herausforderungen, fügte er hinzu und betonte: „Die Corona-Pandemie mag eine Krise sein, sie stellt uns aber auch vor neue Aufgaben. Dieses in dem festen Vertrauen darauf, dass Jesus Christus auch heute Herr der Ge- schichte und seiner Kirche ist.“ Der scheidende Superintendent warb dafür, nicht in erster Linie darauf zu achten, wie möglichst viel von dem, was war, zu er- halten sei, sondern nach einem sicher schmerzhaften Trauer- und Abschiedsprozess zu sehen, wie den Aufgaben als Kirche mit geringeren Ressourcen „selbstbewusst, engagiert und qua- lifiziert“ entsprochen werden könne. „Christus ist der Herr der Geschichte, der Herr meines Lebens, der Herr seiner Kirche durch die Zeit. Auch in der Zeit, die uns, unseren Kirchenge- meinden und unserem Kirchenkreis bevorsteht, ist und bleibt er Herr seiner Kirche“, so der Superintendent. Auf der Kreissynode gab es auch Wahlen zum Synodalvor- stand. Dabei wurde der Zeller Pfarrer Thomas Werner als Skriba in seinem Amt betätigt. Wiedergewählt als Synodalältes- ter wurde Richard Stabe (Simmern), neue Synodalälteste sind Alexandra Wüst (Simmern) und Kristian Schaum (Kastellaun). Als Stellvertretende gewählt wurden Dr. Katrin Behnisch- Thomas (Rheinböllen), Cornelia Berg (Simmern), Friedhelm Klumb (Dichtelbach), Reinhard Schäfer (Ober Kostenz) und Bernhard Voget (Kastellaun). Einstimmig verabschiedete die Kreissynode den Haushalt für 2021 mit einem Volumen von 12,65 Millionen Euro. Ausführliche Berichte und weitere Informationen finden sich auf der Homepage des Kirchenkreises: www.simmern-trarbach.de Text und Foto: Dieter Junker 7 Sanierung der Fenster in der ehemaligen Gemeindebücherei Das Pfarrhaus der Evangelischen Kirchengemeinde ist ein Schmuck- stück in der kleinen Stadt Rheinböl- len, vielleicht ist es sogar das schönste Haus im Ort! Um dieses Kleinod in gutem Zu- stand zu erhalten, hat die Kirchen- gemeinde in die Sanierung der Fenster in dem Raum, in dem lange das Büchereiteam erfolgreich gear- beitet hat, investiert. Mit der Sanie- rung der Fenster ist auch eine Ver- besserung des Wärmeschutzes durch eine Dreifachverglasung er- folgt. Der Raum im Erdgeschoss des Hauses neben dem Gemeindebüro wurde im Zug der Erweiterung des Pfarrhauses im Jahre 1908 geplant, durch die Fenster schaut man in den kleinen Innenhof neben dem Gemeindehaus. Es lohnt sich wirklich, die jetzt dreifach verglasten Holzfenster mit weiß gestri- chenen schmalen Denkmalprofilen einmal genauer anzuschauen. Nach dem Ausbau der alten Verglasung erwies sich der Zustand der Bleistege so schlecht, dass alle Scheiben auseinander genommen werden mussten und eine neue Verbleiung notwendig
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