Die Gräfenbacher Hütte - Ein Vergessenes Technisches Denkmal Im Soonwald?

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Die Gräfenbacher Hütte - Ein Vergessenes Technisches Denkmal Im Soonwald? Hunsrücker Hunsrücker NR. 137 JAHRGANG 48 Geschichtsverein e.V. DEZEMBER 2008 Fritz Schellack Die Gräfenbacher Hütte - ein vergessenes technisches Denkmal im Soonwald? Die Gräfenbacher Hütte ist in den vergan- und Gewohnheit in sothanen Soonwald genen Jahren in verschiedenen Publika- Creuznacher Distrikt und ganzen Ober- tionen behandelt worden.1 Sie gehörte amtes aller Orten anzuschlagen, Eisen- neben der Rheinböllerhütte und der stein und Erz nach deren Gefallen zu Stromberger Hütte zu den protoindust- scherten, zu suchen, zu graben und das riellen Produktionsanlagen im nordöst- bereits erfundene und noch zu erfindene lichen Soonwaldbereich. Für Dill findet Eisenbergwerk mit nöthigem Hammer sich im Übrigen 1439 der erste Hinweis und Hüttenwerk jedoch dermaßen zu auf Erzabbau im Hunsrück, dessen Tradi- bauen, dauerhaft einzurichten, damit sie tion aus mittelalterlicher Zeit herrührend Ehr daran haben und wir darob eine gnä- im ausgehenden 19. Jahrhundert am Grä- digste Zufriedenheit verspüren. "3 fenbach endete.2 Die folgenden Vertragsartikel beschreiben Der rasante Aufstieg der Bergbaureviere dann die kurfürstlichen Leistungen und an Saar und Ruhr seit Beginn des 19. die dafür zu erbringenden Gegenleistun- Jahrhunderts verbunden mit technischen gen der Hüttenbesitzer. Neuerungen war ein Grund von mehre- Der Pachtpreis betrug 1762 176 Gulden ren, der zum Niedergang dieses Indust- pro Jahr, dazu kam an Feld- und Wiesen- riezweiges im Hunsrück führte. Nur noch zins 8 Gulden 11 Xr bzw. 15 Gulden und die Rheinböllerhütte ist unter längst geän- jeweils dreiviertel Simmer Hafer. Für unbe- derten Bedingungen Industriestandort bautes Feld hatten die Hüttenbesitzer geblieben. Darüber hinaus sind bei Strom- sieben Gulden und 30 Xr abzuführen. berg die Reste der Salerschen Industrie- Die im Pachtvertrag zugestandenen Frei- anlage zu erkennen, insbesondere noch heiten und Privilegien kosteten also ihren die ehemaligen Wohngebäude der Hüt- Preis. Andererseits dürfte der Hüttenbe- tenbesitzer. trieb für die Besitzer in dieser Zeit eben- Nachdem der kurpfälzische Jagdrat falls gewinnbringend gewesen sein, denn Georg Wolfgang Hügel und der Oberförs- die Unternehmerfamilie Stumm, die im ter Geisweide Eisensteinablagerungen im Hochwald bereits mehrere Werke - z. B. Soonwald entdeckt hatten, ersuchten sie, die Asbacherhütte seit 1743 oder den Bir- zusammen mit dem Eisenhammerbesitzer kenfelder Eisenhammer seit 1716 - unter- Georg Koch aus Neunkirchen, bei Kurfürst hielt, übernahm 1785 die Gräfenbacher Johann Wilhelm von der Pfalz um die Ver- Hütte ganz in ihren Besitz.4 Für die Über- gabe eines Erbbestandsbriefes, der ihnen gabe der Hütte wurde eine Inventarliste die Schürfrechte für das Erzlager garan- erstellt, die alle auf der Hütte befindli- tieren sollte. Am 2. Juni 1712 bewilligte chen brauchbaren Gegenstände, Mate- der Landesherr dieses Gesuch. Seit 1741 rialien, Geschirr etc. mit dem jeweiligen zeichneten die Gebrüder Stumm als Teil- Warenwert registrierte. Sie bietet einen haber an der Gräfenbacher Eisenhütte. interessanten Einblick in die Besitzver- Der am 12. Juli 1762 von Kurfürst Carl hältnisse der Hütte im ausgehenden 18. Theodor von der Pfalz ausgestellte Erbbe- Jahrhundert. standsbrief bewilligte den Erbbeständern Nachrichten über den Betrieb der Hütte Stumm und Roos, „nach Bergwerksrecht liegen aus dem Jahre 1808 vor: „Das 288 AUFSÄTZE dritte Hüttenwerk auf dem Hundsrücken anlagung erstellt worden war, hieß es, ist jenes zu Gräfenbach, welches den das Gusseisen der Gräfenbacher Hütte Gebrüdern Stumm zugehört. Es besteht sei so kaltbrüchig, dass man es nicht zu aus einem Schmelzofen. Das Erz, welches Schmiedeeisen, sondern nur zu Gusswa- man darin schmelzt und welches aus dem ren verwenden könne. Alleine auf Roh- Sohn- oder Soonwalde bezogen wird, ist eisen betrieben liefere die Hütte keinen von gleicher Natur mit dem von Sahlers- Ertrag, „und jener auf Platten- und Kas- und Utschenhütte. Die Art der Arbeit ist tenguß ist, nach Abzug von Gießerlohn, ebenfalls die nämliche wie auf den Hüt- Modellen, Form, Kasten, Formsand und tenwerken zu Rheinbellen und Stromberg; Geräten, Schreiner, Schmied so gering, das Nämliche gilt von der Qualität der daß nur die Hoffnung aufbessere Zukunft Erzeugnisse. Der jährliche Ertrag an Guß- die Hütte in schwächstem Gang erhält. "6 werk beläuft sich auf 220.000 Kilogramm, Offenbar erfüllten sich die Hoffnungen der Verbrauch an Holz auf 8000 Stere, die der Eisenhüttenbesitzer, denn seit 1828 Anzahl der Arbeiter auf 110. "5 begann der Ausbau der Anlage. Das Bau- Der Eisenhammer war seit 1796 nicht verfahren wurde mit einer Feststellung des mehr in Betrieb. Wegen Holz- und Was- Besitzstandes eingeleitet. Die Beschrei- sermangels belief sich die Betriebszeit bung des königlichen Revierobersteigers des Hochofens auf nur 26 Wochen im vom Bergamt in Saarbrücken vom 20. Mai Jahr. Hauptabsatzgebiete für die Pro- 1829 nach Lokalbesichtigung lautete: dukte waren das rechtsrheinische Gebiet „1. Ein Hüttengebäude, darin ein von Rastatt bis zum Großherzogturn Berg, Schmelzofen mit einer Form und zwei nur ein Zwanzigstel ging in die unmit- telbare Nachbarschaft. Die erzielten Spitzbälgen, die von einem Wasser- Schmelzresultate werden 1808 als ziem- rad betrieben werden. lich hervorragend bezeichnet. 2. Eine Erzpoche, darin ein Stempel- Das benötigte Erz grub man in der Alt- werk mit einem dreistempeligen Satz, grube bei Gebroth und Neupfalz. Im Jahre betrieben durch ein Wasserrad. 1808 lieferten die Gruben 850 Tonnen Erz. 3. Eine Schlackenpoche, darin ein Zum Verschmelzen dieses Erzes benö- Stempelpochwerk mit dreistempeli- tigte man 6000 Festmeter Kohlholz, das gem Satz und eine Schleiferei, betrie- mit 50% Kostenanteil in der Produktion ben durch ein Wasserrad. zu Buche schlug. 4. Ein Kalksteinpochhaus, darin ein 1814 war der Hochofen der Gräfenbacher Hammerpochwerk, bestehend aus Hütte nur eineinhalb Monate in Gang. einem Schwanzhammer, betrieben Wenn der Ofen gut ging, konnten in 24 durch ein Wasserrad. Stunden 16 Gichten gefahren werden. 5. Eine Sägemühle, betrieben durch ein Das ergab ca. 1200 kg Roheisen. Zu einer Wasserrad. Gicht verbrauchte man 6 Trog Neupfälzer 6. Ein Kohleschuppen. Erz (1 Trog = 22 Pf.) und 6 Trog Erz aus 7. Ein Magazin. Spabrücken (1 Trog = 20 Pf.) Das Gewicht 8. Eine Schreinerei. einer Gicht betrug 252 Pfund, in einein- 9. Eine Schmiede. halb Monaten erreichte man 181.440 10. Eine Beamtenwohnung mit Neben- Pfund oder 432 Maas. Der mittlere Erz- gebäude und Stallungen. gehalt betrug 29%. Das Schmelzver- 11. Mehrere Arbeiterwohnungen. fahren brachte 1/4 kaltbrüchigen Guss- Sämtliche Wasserräder sind oberschlä- oder Roheisen, 3/8 Plattenguss und 3/8 gig und erhalten die Aufschlagwasser Kastenguss. aus zwei übereinander befindlichen Tei- Zu dem Betriebsbericht von 1814, der chen, in denen das Wasser des Gräfenba- im Zusammenhang mit einer Steuerver- ches gesammelt wird. Auf der Eisenhütte 289 Gräfenbacher Hütte nach dem Umbau der Anlage von 1840 nach einem Gemälde von Karl von Schlicht, 1897. Ehemalige Gichtbrücke zum Hochofen im Zustand 2008. 290 AUFSÄTZE •ii « Skizze zu r Veranschaulichung der Liste auf Seite 291-292 nach LHAKo, Best. 730/594, Bl. 25. 291 werden Erze aus dem Soonwald und vom in dem Bericht von 1828 erwähnte Hunsrück verschmolzen und nur Gußwa- Kalk- und Erzpoche untergebracht ren erzeugt. "7 war, lässt sich nicht in Erfahrung brin- Die Hüttenbesitzer planten Veränderun- gen. gen am Antriebsrad des Gebläses. Das 3. Die Funktion des Schuppens ist nicht Wasser, das bislang aus dem ersten Ober- näher spezifiziert. graben zunächst auf das Erzpochenrad 4. Die alte Hütte, mit Wasserzulauf für fiel und sodann in einem zweiten Ober- den Antrieb der Spitzbälge. Der Was- graben auf das Gebläserad lief, sollte serzulauf führte in das heute zum unmittelbar aus dem ersten Obergraben Wohnhaus umgebaute Gebäude auf ein neues, höheres Gebläserad von mit massivem Kellergeschoss und 28 Fuß Durchmesser mittels einer Röhre Fachwerkobergeschoss. An dieses geleitet werden. Das alte Gebläserad Gebäude schloss sich der alte Hüt- hatte nur eine Höhe von 19,5 fuß. Offen- tenkomplex an, verbunden mit dem bar entschied man sich zu einer anderen Magazin, das, ähnlich wie das neuere Lösung, denn aus einer Eingabe der seit Magazin, Schmiede und Schreinerei 1835 als Besitzer der Hütte zeichnenden beherbergt haben dürfte. Gebrüder Böcking geht hervor, dass man 5. Kohlenscheune. Hier lagerte man die die Spitzbälge auf der Gräfenbacher Hütte notwendigen Holzkohlenvorräte zum abgeworfen und an ihrer Stelle ein Zylin- Betrieb des Hochofens. dergebläse mit zwei Zylindern unter Bei- 6. Wohnhaus, das offensichtlich als behaltung des alten Wasserrades erbaut Arbeiterwohnung gedient hat. habe. Unter den Gebrüdern Böcking 7. Wohnhaus mit Scheune. Während schritt der Aus- und Umbau der alten das Ökonomiegebäude heute noch Hütte fort. In den Jahren 1837-38 wurden Neubauten errichtet, die Hütte vergrößert erhalten ist, existiert das Wohnhaus und neue Koksfeuer angelegt. 1838-39 längst nicht mehr. Wenn die Katas- erfolgte der Anbau der Verwalterwohnung terunterlagen richtig verstanden sind, und 1839-40 der Bau des heute noch handelte es sich hierbei um die ehe- stehenden Magazingebäudes. In den malige Beamtenwohnung. Dieses Jahren 1841-42 erhielt die Hüttenanlage Gebäude wurde auch als Schulsaal ihre heute noch erkennbare Gestalt. Der genutzt. gegenwärtig als Ruine noch sichtbare frei- 8. Wohnhaus. Dieses Haus, das im stehende Hochofen wurde errichtet und Zuge des Hüttenneubaues erwei- Arbeiterwohnungen bereitgestellt.
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