BAHN ODER BUS IM MURGTAL? Entscheidungsgrundlagen Und Empfehlungen

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BAHN ODER BUS IM MURGTAL? Entscheidungsgrundlagen Und Empfehlungen KANTON THURGAU, DEPARTEMENT FÜR INNERES UND VOLKSWIRTSCHAFT BAHN ODER BUS IM MURGTAL? Entscheidungsgrundlagen und Empfehlungen Kanton Thurgau, Departement für Inneres und Volkswirtschaft Bahn oder Bus im Murgtal? Entscheidungsgrundlagen und Empfehlungen Schlussbericht Frauenfeld verabschiedet vom Lenkungsausschuss am 30.10.2006 Zürich, 6. November 2006 1563A1_SB_LA_DEF.DOC Schlussbericht verabschiedet vom Lenkungsausschuss am 30.10.2006 INFRAS Zürich, 6. November 2006 GERECHTIGKEITSGASSE 20 POSTFACH CH-8039 ZÜRICH t +41 1 205 95 95 f +41 1 205 95 99 [email protected] MÜHLEMATTSTRASSE 45 CH-3007 BERN WWW.INFRAS.CH Kanton Thurgau, Departement für Inneres und Volkswirtschaft BAHN ODER BUS IM MURGTAL? Entscheidungsgrundlagen und Empfehlungen Schlussbericht verabschiedet vom Lenkungsausschuss am 30. Oktober 2006 Zürich, 6. November 2006 Lenkungsausschuss Dr. K. Schläpfer, Regierungsrat Kt. Thurgau (Vorsitz) C. Parolari, Stadtammann Frauenfeld S. Egli, Kanton St. Gallen, Amt für öffentlichen Verkehr F. Schneider, Bundesamt für Verkehr Begleitgruppe W. Müller, Kanton Thurgau, Öffentlicher Verkehr/Tourismus (Vorsitz) R. Aeby, Gemeinderat Münchwilen E. Bissegger, Gemeindeammann Matzingen H. Brunschweiler, Präsidialamt Stadt Frauenfeld A. Heller, Kantonsingenieur Thurgau L. Reusser, Kanton St. Gallen, Amt für öffentlichen Verkehr B. Sartory, Stadtrat Wil B. Storchenegger, Gemeindeammann Wängi Fachliche Bearbeitung durch INFRAS M. Lebküchner S. Wittwer 1563a1_SB_LA_def.doc |3 INHALT 1. EINLEITUNG__________________________________________________________ 5 1.1. AUFTRAG _______________________________________________________________5 1.2. VORGEHEN UND BETRACHTUNGSZEITPUNKT ____________________________________6 1.3. ABGRENZUNG UNTERSUCHUNGSGEBIET _______________________________________7 2. MARKTANALYSE_______________________________________________________ 8 2.1. KENNZAHLEN ZUM HEUTIGEN ANGEBOT _______________________________________8 2.2. HEUTIGE NACHFRAGE _____________________________________________________9 2.3. GRUNDSÄTZE UND ZIELE FÜR DIE KÜNFTIGE ERSCHLIESSUNG _____________________14 3. ÜBERGEORDNETER BAHNFAHRPLAN HEUTE UND IN ZUKUNFT ________________ 16 4. BAHN- UND BUSVARIANTEN ___________________________________________ 19 4.1. BAHNVARIANTEN _______________________________________________________19 4.1.1. Kostenoptimierte Bahnvariante ____________________________________________19 4.1.2. Angebotsoptimierte Bahnvariante __________________________________________22 4.2. BUSVARIANTEN _________________________________________________________24 4.2.1. Kostenoptimierte Busvariante _____________________________________________24 4.2.2. Angebotsoptimierte Busvariante ___________________________________________27 4.3. DURCHGEHEND EIGENTRASSIERTE BUSVARIANTE _______________________________28 4.4. ÜBERSICHT VARIANTEN FÜR DEN VERGLEICH __________________________________29 5. VARIANTENVERGLEICH BAHN-BUS ______________________________________ 30 5.1. METHODIK_____________________________________________________________30 5.2. ANGEBOTSQUALITÄT _____________________________________________________31 5.2.1. Beurteilung der einzelnen Indikatoren ______________________________________31 5.2.2. Gesamtbewertung Angebotsqualität ________________________________________40 5.3. WIRTSCHAFTLICHKEIT ____________________________________________________41 5.3.1. Investitionen __________________________________________________________41 5.3.2. Betriebskosten _________________________________________________________46 5.3.3. Erträge _______________________________________________________________48 5.3.4. Abgeltungen für die öffentliche Hand _______________________________________50 5.3.5. Erlös aus Verkauf Bahnanlagen und Rollmaterial_______________________________51 5.3.6. Volkswirtschaftliche Aspekte ______________________________________________52 5.3.7. Wirtschaftlichkeitsrechnung_______________________________________________53 INFRAS | 6. November 2006 | BAHN ODER BUS IM MURGTAL? | INHALT 4| 5.4. WEITERE KRITERIEN _____________________________________________________56 5.4.1. Umweltaspekte _________________________________________________________56 5.4.2. Sicherheitsaspekte ______________________________________________________57 5.4.3. Auswirkungen auf die Standortattraktivität __________________________________59 5.4.4. Einfluss auf den Verkehrsfluss MIV__________________________________________59 6. UNSICHERHEITEN BAHNANGEBOT IM KNOTEN WIL _________________________ 60 7. GESAMTBEURTEILUNG UND EMPFEHLUNG_________________________________ 62 ANNEX ANNEX 1: FRAUENFELD-WIL-BAHN: AUSLASTUNGEN 2006 _________________________ 66 ANNEX 2: DETAILS BAHNVARIANTEN ___________________________________________ 68 ANNEX 3: DETAILS BUSVARIANTEN_____________________________________________ 72 ANNEX 4: SENSITIVITÄTSANALYSE ZUR ANGEBOTSQUALITÄT ________________________ 74 ANNEX 5: DETAIL WIRTSCHAFTLICHKEITSRECHNUNGEN ____________________________ 75 GLOSSAR __________________________________________________________________ 77 INFRAS | 6. November 2006 | BAHN ODER BUS IM MURGTAL? | INHALT |5 1. EINLEITUNG 1.1. AUFTRAG Das Murgtal wird heute durch die Frauenfeld-Wil-Bahn (FW) erschlossen. Die Meterspurbahn verkehrt im Halbstundentakt und befördert pro Jahr rund eine Million Passagiere. Bei jähr- lichen Aufwendungen von 6 Mio. Franken werden 2.1 Mio. Franken Verkehrs- und Nebener- träge erwirtschaftet.1 Solange der Bahnbetrieb mit der vorhandenen Infrastruktur und dem bestehenden Rollmaterial betrieben werden kann, drängt sich für den Regierungsrat des Kantons Thurgau eine Umstellung der Frauenfeld-Wil-Bahn auf Busbetrieb nicht auf. Die Grundsatzfrage Bahn oder Bus im Murgtal muss aber auf den Zeitpunkt, wo Investitionen ins Rollmaterial (Revi- sionen oder Neubeschaffungen) und in die Infrastruktur (Erneuerungen) fällig werden, be- antwortet werden.2 Der Regierungsrat hat das Departement für Inneres und Volkswirtschaft beauftragt, die Grundlagen für den Entscheid über die künftige Erschliessung der Gemeinden entlang der Frauenfeld-Wil-Bahn mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erarbeiten (Beschluss Nr. 505 vom 21. Juni 2005). Die Studie soll folgende Hauptfragen beantworten: › Welches Verkehrsmittel (Bahn oder Bus) soll zwischen Wil und Frauenfeld langfristig ein- gesetzt werden unter Berücksichtigung von vorgegeben Kriterien? › Falls die Variante Bahn in der Beurteilung besser abschneidet: Welche Investitionen sind wann vorzunehmen? › Falls die Variante Bus in der Beurteilung besser abschneidet: Welche Investitionen sind wann vorzunehmen? Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Umstellung? Welche Auswir- kungen ergeben sich für die Bahngesellschaft? Zur Durchführung der Studie wurde ein Lenkungsausschuss unter dem Vorsitz von Regie- rungsrat Dr. K. Schläpfer gebildet, der die Entscheidungsgrundlagen inkl. Empfehlungen zuhanden des Regierungsrates verabschiedet hat. Die Arbeiten wurden durch eine Projekt- gruppe unter dem Vorsitz von Werner Müller, Leiter Abteilung Öffentlicher Verkehr/Touris- mus des Kantons Thurgau eng begleitet. 1 Quelle: verbindliche Planrechnung 2006 der Frauenfeld-Wil-Bahn 2 Antwort des Regierungsrates zur Interpellation von Kantonsrat Hanspeter Wehrle vom 29. Juni 2004. INFRAS | 6. November 2006 | BAHN ODER BUS IM MURGTAL? | EINLEITUNG 6| 1.2. VORGEHEN UND BETRACHTUNGSZEITPUNKT Vorgehen Die folgende Grafik zeigt das Vorgehen der Studie im Überblick. Der erste Schritt umfasste eine Marktanalyse sowie die Definition von Grundsätzen und Zielen für die künftige Er- schliessung des Korridors Frauenfeld–Wil mit öffentlichem Verkehr. Basierend darauf wur- den Bahn- und Busvarianten entwickelt. Ziel war es, für die Bahn- und Buserschliessung sowohl eine kosten- als auch eine angebotsoptimierte Variante festzulegen. Diese vier Vari- anten wurden anschliessend in einem umfassenden Variantenvergleich einander gegenüber- gestellt, der die Basis für die Beantwortung der „Frage Bahn oder Bus im Murgtal?“ bildet. BAHN ODER BUS IM MURGTAL – ÜBERSICHT ÜBER DAS VORGEHEN Marktanalyse Grundsätze und Ziele Frauenfeld Entwicklung von Bahnvarianten Entwicklung von Busvarianten Bestvarianten Bahn Bestvarianten Bus - kostenoptimierte Variante - kostenoptimierte Variante - angebotsoptimierte Variante - angebotsoptimierte Variante Variantenvergleich Bahn-Bus Empfehlung Bahn oder Bus Figur 1 INFRAS | 6. November 2006 | BAHN ODER BUS IM MURGTAL? | EINLEITUNG |7 Betrachtungszeitpunkt Gemäss aktuellem Planungsstand ZEB („zukünftigen Entwicklung der Bahninfrastruktur“) mit neuem Durchgangsbahnhof Zürich HB sind für die beiden Knoten Frauenfeld und Wil Änderungen beim Fernverkehrsfahrplan absehbar. Deshalb wird der Variantenvergleich Bahn-Bus für den längerfristigen Zustand ZEB (ca. im Jahre 2015) durchgeführt. So können allfällige Auswirkungen für das Angebot (geänderte Anschlussverhältnisse), für die Betriebskosten (z.B. zusätzliche Umläufe, damit Anschlüsse gewährleistet werden können) oder die Infrastruktur (z.B. Doppelspurausbauten als Folge neuer Zugkreuzungspunkte) mit berücksichtigt werden. 1.3. ABGRENZUNG UNTERSUCHUNGSGEBIET Die Untersuchung bezieht sich auf die heute durch die Frauenfeld-Wil-Bahn direkt erschlos- senen Gemeinden Frauenfeld, Matzingen, Wängi, Münchwilen und Wil. Die Optimierung der Erschliessung weiterer Gemeinden ist nicht Gegenstand des Variantenvergleichs. Nur so ist es möglich, vergleichbare Bahn- und Busvarianten gegenüberzustellen und zu bewerten. INFRAS | 6. November 2006 | BAHN ODER BUS IM MURGTAL? | EINLEITUNG 8| 2. MARKTANALYSE 2.1. KENNZAHLEN
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