PROGRAMM Oktober 2018 – März 2019 KARTEN Soweit Nicht Anders Angegeben, Ist Der Eintritt Zu Allen Veranstaltungen Frei

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PROGRAMM Oktober 2018 – März 2019 KARTEN Soweit Nicht Anders Angegeben, Ist Der Eintritt Zu Allen Veranstaltungen Frei PROGRAMM Oktober 2018 – März 2019 KARTEN Soweit nicht anders angegeben, ist der Eintritt zu allen Veranstaltungen frei. Bei entsprechend gekennzeichneten Veranstaltungen reservieren Sie bitte online Ihre Plätze über www.veranstaltungen.hfm-mainz.de. Fragen zu den Veranstaltungen bitte per Mail an [email protected] oder per Telefon 06131/39-28009. WILLKOMMEN AN DER HOCHSCHULE WEITERE INFORMATIONEN FÜR MUSIK MAINZ! Wir schicken Ihnen gerne den monatlichen Newsletter inklusive aller Termine des Monats und weiterer Informationen per E-Mail. Mit jedem Semester entwickelt sich die Hochschule für Musik Anmeldung unter: www.newsletter.hfm-mainz.de spürbar weiter: Phantastische KünstlerInnen und Wissenschaftle- bzw. [email protected] rInnen haben den Ruf nach Mainz angenommen und prägen mit Weitere Informationen finden Sie unter www.hfm-mainz.de. ihren Konzepten unseren Hochschulalltag. Unser Studienangebot vergrößert sich, wir entwickeln neue Konzert- und Vermittlungs- BITTE BEACHTEN SIE formate und freuen uns über die positive Resonanz. Die enga- Alle Veranstaltungen stehen im Zusammenhang mit der künstlerischen Aus- gierte, kreative Atmosphäre ist überall im Haus spürbar. Diesen bildung an der Hochschule für Musik. Deshalb können sich trotz größter Weg wollen wir weiter gehen. Sorgfalt bei der Vorbereitung der Programmübersicht Terminänderungen, Auch das neue Semesterprogramm spiegelt unseren Anspruch -absagen oder auch zusätzliche Veranstaltungen ergeben. Alle Änderungen wider: Gehaltvolle, tiefgründige Werke stehen ebenso auf dem gegenüber diesem Programm werden in unserem Newsletter, in der Tages- Programm wie musikalische Unterhaltung und Leichtigkeit. Das presse und unserem Online-Veranstaltungskalender angezeigt. Festkonzert „Hoffnung…Träume…Visionen“ anlässlich des zehn- (Redaktionsschluss: 31.08.2018) jährigen Jubiläums unseres Hauses wird sicher einer der Höhe- punkte des Semesters. Es bringt unsere beiden größten Ensembles JG U gemeinsam auf die Bühne und verbindet den kulturpolitischen Auftrag, sich zu erinnern und Geschichte lebendig werden zu JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ lassen mit der gesellschaftlichen Verantwortung, dieses Wissen stetig präsent zu halten. Die jungen Musikerinnen und Musiker der HfM Mainz haben u. a. durch solche Projekte die Möglichkeit, sich und ihre musikalischen Fähigkeiten in den gesellschaftlichen und kulturellen Auftrag unserer Zeit einzubringen. Daneben legen wir unser Augenmerk auf die Vermittlung und Förderung der Neuen Musik, sei es in Form der „Neuen Kammer- musik im Gespräch“, mit unserem Experimental Sound Orchestra oder der Reihe „Klassik für Dummies“ mit öffentlichen Einfüh- rungen. So bietet unser Programm im Wintersemester für jeden etwas: Jazz, Pop, Klassik, zahlreiche Vortragsabende und Kon- zerte von Singing Summer bis Barock Vokal schließen den Kreis des musikalischen Angebots. Ich freue mich, dies alles mit Ihnen teilen zu können und Sie als Gast bei uns begrüßen zu dürfen. Ihr Prof. Dr. Immanuel Ott Rektor der Hochschule für Musik 1 WER WIR SIND Die Hochschule für Musik (HfM) Mainz ist die einzige Musikhochschule in Rheinland-Pfalz. Hier werden seit mehr als 70 Jahren Berufsmusikerinnen und -musiker aus- gebildet. Mit dem Ziel, Kunst und Wissenschaft an einem Ort zusammenzuführen, entschied sich die rheinland- pfälzische Landesregierung dabei für einen Sonderweg innerhalb der Hochschullandschaft Deutschlands: Statt der Gründung einer selbstständigen Musik- und Kunst- hochschule in Rheinland-Pfalz wurde die künstlerische OKTOBER Ausbildung in die Universität integriert. Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Volluniversi- tät Deutschlands, die unter ihrem Dach wissenschaftliche Mi. 19:00 • Roter Saal und künstlerische Bereiche vereint. 03.10. Singing Summer 2018 Diese für den Studienort Mainz spezifische Einheit von Wissenschaft und Kunst einerseits, sowie künstlerischer Johannes Brahms: Die schöne Magelone Praxis, Lehre und Forschung andererseits spiegelt sich Hans Christoph Begemann – Bariton nicht zuletzt in unseren Studienprogrammen und im Rah- Chris Pichler – Rezitation men übergreifender Einrichtungen und Projekte wie dem Studium generale, interdisziplinären Arbeitskreisen und Christian Rohrbach – Klavier Graduiertenkollegs wider. Eintritt frei. Spenden erwünscht. Anmeldung über www.veranstaltungen.hfm-mainz.de Do. 19:00 • Roter Saal 04.10. Singing Summer 2018 Solistenkonzert Viola Claudia Bussian – Viola Regina Pätzer – Mezzosopran Hilko Dumno – Klavier Eintritt frei. Spenden erwünscht. Anmeldung über www.veranstaltungen.hfm-mainz.de 2 3 OKTOBER Sa. 19:00 • Roter Saal Do. 12:30 • Jazzraum 06.10. Singing Summer 2018 25.10. Jazzforum Abschlusskonzert „Double Trio“ der Meisterklassen Gesang und Viola Ferdinand Schwarz – Trompete Kursleitung: Hans Christoph Begemann – Gesang Roger Kintopf, Charly Härtel – Kontrabass Claudia Bussian – Viola Leo Asal – Schlagzeug Victor Fox – Saxophon Hilko Dumno – Klavier Das Repertoire dieser außergewöhnlichen Besetzung enthält sowohl Eintritt frei. Spenden erwünscht. eigene Kompositionen als auch Kompositionen von Ornette Coleman, John Anmeldung über www.veranstaltungen.hfm-mainz.de Coltrane, Alan Shorter und Albert Ayler. Die Inspiration zu diesem Projekt Do. 19:30 • Roter Saal kam durch das Ornette Coleman Double Quartet, Cecil Taylor Unit Structures oder dem Large Ensemble der Hochschule für Musik Mainz. 11.10. Konzert im Rahmen der Vergabe des Gutenberg-Gesangsstipendiums Sa. 19:30 • Roter Saal Ausschnitte aus Gioachino Rossinis 27.10. Konzert der Mainzer Virtuosi „Petite Messe solennelle“ Leitung: Prof. Anne Shih Wie in den vergangenen Jahren werden die Solopartien für das aktuelle Die Mainzer Virtuosi spielen in ihrem Konzert zum Semesterstart Werke Konzertprogramm des Collegium musicum im Rahmen des Gutenberg- von Béla Bartók, Frédéric Chopin, Franz Schreker und Edvard Grieg. Unter Gesangsstipendiums ermittelt. anderem auf dem Programm: Das Chopin-Klavierkonzert Nr. 2 mit dem Die Stipendiaten-Ausschreibung richtet sich an Gesangsstudierende und Pianisten Xi Zhai. junge Hochschul-Absolventen, die auf professionellem Niveau Erfahrungen als Solistinnen und Solisten mit chorsymphonischem Repertoire sammeln Mo. 18:00 • Beethoven-Raum möchten. 29.10. Klassik für Dummies Zum Abschluss des dreitägigen Meisterkurses mit Prof. Elisabeth Scholl, Prof. Thomas Dewald und Prof. Felix Koch stellen sie sich im Konzert vor. Die Eine Reihe von Musiktheorie und Musikwissenschaft Gewinnerinnen und Gewinner singen die Solopartien in den Aufführungen Schönberg, Adorno und die anderen. von Rossinis „Petite Messe solennelle“ im Februar 2019. Ästhetische Grundlagen In Kooperation mit dem Collegium musicum der Johannes Einführung: Prof. Dr. habil. Birger Petersen, HfM / IKM Gutenberg-Universität Mainz. Jede Veranstaltung beginnt mit einer Einführung zur Entstehung der be- Mo. 17:00 • Erbacher Hof (Grebenstraße 24-16, 55116 Mainz) treffenden Komposition und einem Überblick über die Musik. Anschließend wird die Komposition ohne Unterbrechung gehört. 22.10. Ein Abend mit Josef Gabriel Rheinberger In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstgeschichte und Musik- Studierende der Klasse Prof. Gerhard Gnann spielen wissenschaft (IKM). Werke von Josef Gabriel Rheinberger Mo. 19:30 • Orgelsaal Prof. Dr. habil. Birger Petersen stellt seine neue Publikation „Satzlehre im 19. Jahrhundert. Modelle bei Rheinberger“ vor. Am Beispiel Josef Gabriel 29.10. „Revolte und Revolution“. Rheinbergers zeigt Petersen neue Perspektiven auf die kompositorische Orgelabend mit Carsten Ehret Ausbildung, den kompositorischen Schaffensprozess und auf Fragen von Tonalität und Stimmführung in der Musik und der Musiktheorie des 19. Klasse Prof. Gerhard Gnann Jahrhunderts. Auf dem Programm steht – neben klassischen Orgelwerken – auch die „Volumina“ von György Ligeti; jenes Werk, das die Orgelmusik nach dem Mo. 19:30 • Roter Saal 2. Weltkrieg revolutionierte. 22.10. Gitarrenabend Im Rahmen der ORGELWochen 2018 des Kultursommers Studierende des Weiterbildungs-Masterstudiengangs Rheinland-Pfalz. Gitarre Klasse Prof. Hubert Käppel und Klasse Prof. Hans-Werner Huppertz mit Werken von Johann Sebastian Bach, Heitor Villa-Lobos, Joaquín Rodrigo u. a. 4 5 Mo. 18:00 • Beethoven-Raum 05.11. Klassik für Dummies Eine Reihe von Musiktheorie und Musikwissenschaft Kammermusikalische Miniaturen und Liedkompositionen aus der Phase der freien Atonalität Einführung: Christopher Scheuer, HfM Jede Veranstaltung beginnt mit einer Einführung zur Entstehung der be- treffenden Komposition und einem Überblick über die Musik. Anschließend wird die Komposition ohne Unterbrechung gehört. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstgeschichte und Musik- wissenschaft (IKM). Di. 19:30 • Roter Saal 06.11. Violinabend Studierende der Klasse Prof. Anne Shih Mi. 19:30 • Roter Saal 07.11. Gesangsabend Studierende der Klasse Prof. Elisabeth Scholl Do. 10:30 • Roter Saal NOVEMBER 08.11. Kantorensingen Studierende der Gesangsklassen stellen sich vor Fr. 19:30 • Orgelsaal 02.11. Komponisten im Gespräch: Birger Petersen Leitung: Prof. Thomas Dewald, Prof. Hans-Jürgen Kaiser und Prof. Andreas Karasiak Prof. Dr. habil. Birger Petersen im Gespräch Alle Interessierten sind herzlich zu diesem Programm eingeladen. Speziell mit Prof. Dr. Immanuel Ott wendet sich das „Kantorensingen“ an haupt- und nebenamtliche Kirchen- Am 4. November 2018 wird Birger Petersens Komposition „Agnus Dei 42 45“ musikerinnen und Kirchenmusiker der Diözesen und Landeskirchen sowie im Rahmen der Mainzer
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    2010 11. – 20. 06. Wir laden Sie ein zum / We invite you to the Bachfest Leipzig Bach – Schumann – Brahms Im Bachfest-Programm 2010 sind mit Robert Schumann und Johannes Brahms zwei führende Protagonisten der Bach-Rezeption im 19. Jahrhun- dert vertreten. Schumann, dessen Geburtstag sich zum 200. Male jährt, gehörte zu den Initiatoren der ersten Bach-Gesamtausgabe und hatte sogar selbst eine Bach-Edition konzipiert. Das »Wohltemperierte Klavier«, welches er als »Werk aller Werke« betrachtete, stand bereits in frühen Jahren im Zentrum seiner musikalischen Studien und galt als Leitbild für eigene Kompositionen. Schumann dirigierte 1851 die Düsseldorfer Erstauf- führung der Bachschen Johannes-Passion und wurde damit zum Bahnbre- cher für das seinerzeit noch selten musizierte Werk. Brahms, früh von Schumann gefördert und später mit dem Bach- Biographen Philipp Spitta eng verbunden, hat sich auf vielfältige Weise mit dem Schaf- fen des großen Thomaskantors auseinandergesetzt: als Komponist, Pianist und Dirigent. Zu den Höhepunkten der Wiener Bach-Pfl ege gehörte die Aufführung der Matthäus-Passion am Karfreitag 1875 unter seiner Leitung. 1879 wurde ihm vom Leipziger Rat sogar das Amt des Thomaskantors an- getragen. Mehrere seiner Werke stehen im unmittelbaren Einfl uss Bachs und lassen eine geistige Verwandtschaft beider Tonsetzer erahnen. So erscheint es nur folgerichtig, wenn er das Chaconne-Thema einer Bach- Kantate zum Leitmotiv des Finales seiner letzten Sinfonie wählte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Bachstadt. Künstlerisches Direktorium Georg Christoph Biller, Thomaskantor Elmar Weingarten, Intendant der Tonhalle Zürich Christoph Wolff, Harvard University und Bach-Archiv Leipzig Geschäftsführer: Dettloff Schwerdtfeger With Robert Schumann and Johannes Brahms, two leading protagonists of the Bach reception in the nineteenth century are represented in the Bachfest 2010 programme.
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