Zum Schlagplatz Im Letztinterglazialen Travertin Von Steinmühle Bei Veltheim, Kreis Halberstadt Stefan Wenzel
Zum Schlagplatz im letztinterglazialen Travertin von Steinmühle bei Veltheim, Kreis Halberstadt Stefan Wenzel To cite this version: Stefan Wenzel. Zum Schlagplatz im letztinterglazialen Travertin von Steinmühle bei Veltheim, Kreis Halberstadt. Archäologisches Korrespondenzblatt, Römisch-Germanisches Zentralmuseum, 1993, 23 (1), pp.1-8. hal-02358279 HAL Id: hal-02358279 https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-02358279 Submitted on 11 Nov 2019 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. ARCHÄOLOGIS C HES KORRESPO N DENZBLATT 231993 ZUM SCHLAGPLATZ IM LETZTINTERGLAZIALEN TRAVERTIN VON STEINMÜHLE BEI VELTHEIM, KREIS HALBERSTADT von Stefan Wenzel Im Nordharzvorland, am Nordharig des Großen Fallsteins, liegt das der letzten Warmzeit zugeordnete Travertinvorkommen von Steinmühle. Der Große Fallstein ist ein breiter, herzynisch (NW -SO) strei chender und außerordentlich regelmäßig gebauter Sattel. Sein Kern besteht aus Schichten des Muschel kalks und des Keupers. Seine Fortsetzung findet der Fallstein im langges treckten Höhenzug des Huy '. Zwischen Fallstein und Huy ist die gemeinsame Sattelachse so stark eingemuldet, daß die beiden Muschel kalksättel durch die Keupersenke von Hessen getrennt werden. In dieser Senke liegt ein Urstromtal der. Ilse, das sich in der dem Großen Fallstein nördlich vorgelagerten Mulde fortsetzt. Der Abschnitt des Urstromtals nördlich des Großen Fallsteins heißt Großes Bruch (0.
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