MDM Online: Quedlinburg/Harz
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Anmeldung.Pdf
Entsorgungswirtschaft Eingangsvermerk enwi: des Landkreises Harz AöR Braunschweiger Straße 87/ 88 38820 Halberstadt Formular zum Anschluss an die öffentliche Abfallentsorgung / Anmeldung Neueigentümer Bereitstellung von Abfallbehältern gemäß der Abfallentsorgungs- und der Abfallgebührensatzung der Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz AöR □ Zutreffendes bitte ankreuzen! (*) Pflichtfelder Als □ Grundstückseigentümer □ Wohnungseigentümer □ - melde ich nachfolgend genannte(s) Grundstück/Wohneinheit zur öffentlichen Abfallentsorgung an. □ – melde ich den/die neuen Eigentümer des Grundstückes/der Wohneinheit an. □ - erteile Ihnen den Auftrag zur Veränderung des Abfallbehälter-Bestandes. Kassenzeichen: wird von der enwi ausgefüllt (*) Grundstücksanschrift/Wohnungslage: Grundbuch (Gemarkung, Blatt-Nr.): Eintragung Eigentümer/Auflassung am: (*) Eigentümer: Name(n), Vorname(n) / Firma: geboren/gegründet am: (*) Aktuelle Anschrift: Telefonnummer: E-Mail: Verwalter (Angabe nur, wenn dieser Bescheidempfänger werden soll. Dann Nachweis durch Vorlage des Vertrages bzw. der Vollmacht notwendig!): Name, Vorname / Firma: Anschrift: Telefonnummer: E-Mail: (*) Nutzung des Grundstückes (auch mehrere möglich) □ Wohnnutzung □ selbst genutzt □ vermietet □ Sonstige Nutzung (z. B. Gewerbe, Landwirtschaft, Freiberufler, öffentliche Einrichtung, Campingplatz, Ferienunterkunft, Verein o. a. wirtschaftliches Unternehmen) □ Wochenendnutzung (z. B. selbst genutzter Bungalow) □ keine, weil ................................................................................................................................................ -
G 02 Wald, Wasser Und Köhlerei Im Mittelharz
G 02 Wald, Wasser und Köhlerei im Mittelharz Ganztags-Exkursion Samstag, den 1. Juni 2013 Leitung Joachim Bauling, Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Leiter Forstbetrieb Oberharz Begleitung Wolfhardt Paul, Betriebsleitung Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt 66. Jahrestagung des Deutschen Forstvereins e.V. Exkursion G 02 1. Überblick Leitung: Joachim Bauling Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Leiter Forstbetrieb Oberharz Tel.: 039459/74133, Mobil: 0173/2173510 Führung: Joachim Bauling Wolfhardt Paul, Betriebsleitung Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Tel.: 0174/3468900 Uwe Hartmann, Leiter Forstrevier Stiege Tel: 0172/3996828 Detlef Cöster, Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt Tel: 03944/942246 Programm: Zeitplan Samstag, 01.06.2013 8.00 Uhr Abfahrt ab Katzenteichparkplatz, Wernigerode bis 13.00 Uhr Waldexkursion im Forstrevier Stiege bis 14.15 Uhr Harzköhlerei Stemberghaus und Mittagessen bis 16.00 Uhr Führung durch die Wendefurther Talsperre bis 17.15 Uhr Floßfahrt bei Kaffee und Kuchen ca. 18.00 Uhr Ankunft in Wernigerode 2. Exkursionsbeschreibung Mit 20 Tha relativ kompakter Landeswaldfläche zählt der Forstbetrieb Oberharz zu den größeren Forstbetrieben im Harz. Die gesamte Waldfläche wird von Landschaftsschutz-, Naturschutz- und Wasserschutzgebieten geprägt. Die Vormittagsexkursion führt durch naturnahe Buchen-Fichten-Mischwälder. Neben den Nutzungsstrategien soll die Pflege der Naturverjüngungen und die Einbringung zusätzlicher Baumarten diskutiert werden. Keine andere historische Waldnutzungsart hat den Harzer Forst derart tiefgreifend gestaltet und verändert wie die Holzköhlerei. Die Harzköhlerei Stemberghaus produziert Holzkohle und ist gleichzeitig Köhlereimuseum. Hier wird eine zünftige Köhlerrast eingelegt. Am Nachmittag steht das Rappbodetalsperrensystem auf dem Programm. Nach einer Talsperrenbesichtigung klingt der Tag mit einer Floßfahrt in landschaftlich reizvoller Umgebung mit Kaffee und Kuchen aus. 1 66. Jahrestagung des Deutschen Forstvereins e.V. Exkursion G 02 Vorstellung des Forstbetriebes Oberharz Größe: ca. -
BDF 62 Siptenfelde Einrichtung: 1990
Boden-Dauerbeobachtungsflächen in Sachsen-Anhalt – BDF 62 BDF 62 Siptenfelde Einrichtung: 1990 Lage Gemarkung: Siptenfelde Landkreis: Harz Nutzung: Ackerland Klima Höhe über NN: 417 m mittlere Jahrestemperatur:1) 7,7 oC (Station Harzgerode) mittlerer Jahresniederschlag:1) 841 mm (Station Südharz-Hayn) Allgemeine Charakteristik Landschaftseinheit:2) Unterharz Bodenregion:3) Paläozoische Mittelgebirge und Berg- länder Bodenlandschaft:3) Unter- und Mittelharz mit Ramberggranit (a), Rübeländer Kalkstein (b) 1) Daten des Regionalen Klimainformationssystems für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (ReKIS), Zeitraum 1988 bis 2017 3) 2) Abb. 1: Karte der Bodenregionen mit BDF-Standorten aus „Die Landschaftsgliederung Sachsen-Anhalts. Ein Beitrag zur Fortschreibung des Landschafts- programmes des Landes Sachsen-Anhalt“ (Stand 01.01.2001) 3) aus „Bodenatlas Sachsen-Anhalt“, Geologisches Landesamt Sachsen-Anhalt, 1999 Weitere Angaben zu Bodenaufbau, -physik und – chemie unter www.lagb.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt - Ergebnisse der Boden-Dauerbeobachtung – BDF 62 - Seite 1 (Stand 03.04.2019) Boden-Dauerbeobachtungsflächen in Sachsen-Anhalt – BDF 62 1 Biologische Bodeneigenschaften 1.1 Entwicklung des Regenwurmbesatzes Bodenzoologische Parameter werden erhoben, weil sie sich in Abhängigkeit vom Bodennutzungsregime sehr schnell ändern und deshalb einen hohen diagnostischen Wert haben. 300 250 200 150 100 50 0 Anzahl Individuen/m² Biomasse g/m² Artenanzahl 1995 247 59,57 2 1999 52 25,08 3 2003 61 8,34 4 2008 97 73,42 2 -
Zur Stratigraphie Der Harzgeröder Zone Im Raum Königerode-Braunschwende-Wippra Von Ulrike Brandt Mit 8 Abbildungen (Eingegangen Am 11
Aus dem Geologisch-Paläontologischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktoren: Prof. Dr. H. W. Matthes und Prof. Dr. R. Hohl) Zur Stratigraphie der Harzgeröder Zone im Raum Königerode-Braunschwende-Wippra Von Ulrike Brandt Mit 8 Abbildungen (Eingegangen am 11. Januar 1968) I. Einleitung Durch zahlreiche Arbeiten der letzten Jahre ergab sich, daß der hercyn kalkführende Teil der Harzgeröder Zone westlich vom Arbeitsgebiet keine stratigraphische Einheit, sondern eine stark verschuppte Zone darstellt, die sich völlig heterogen aus unterdevonischen, eventuell silurischen bis unter karbonischen Schichtenelementen zusammensetzt. Im Anschluß an vorange gangene Diplomarbeiten auf den Meßtischblättern Stolberg und Schwenda (Karpe 1958, Burchardt 1959, Schützenmeister 1962, Schulze 1963, Hoffmann 1964) wurde nun auch westlich davon der Raum um das Tal der Schmalen Wipper zwischen Königerode und Wippra (Mbl. Wippra und Mbl. Pansfelde) im Rahmen einer Diplomarbeit untersucht. Die Bearbeitung dieses Gebietes erfolgte auf Anregung von Herrn Dozent Dr. Reichstein und stellt einen Teil eines größeren Forschungsprogrammes dar. Außer einem schmalen Saum Silur im NW wird das Gebiet vollständig vom sogenannten hercynkalkführenden Devon eingenommen, wobei sich der größere Teil südlich der Nordgrenze der albitführenden Quarzgänge LossEms befindet und somit zur Metamorphen Zone im weiteren Sinne gehört. Außer• dem wurde das ebenfalls in diese Region gehörende Gebiet zwischen Abbe rode und Ritzgerode (Mbl. Pansfelde) untersucht, das von Dahlgrün (1934) als ein vom übrigen Silur des Ostharzer Hauptsilursattels isoliertes Vorkommen auskartiert worden war. In den recht fossilarmen Sedimenten des Unterharzes bieten die Kalk einlagerungen ausgezeichnete Möglichkeiten, genaue Datierungen zu bekom men. Daher wurde auch bei dieser Kartierung das Hauptaugenmerk auf das Auffinden von Kalken gerichtet. -
1/98 Germany (Country Code +49) Communication of 5.V.2020: The
Germany (country code +49) Communication of 5.V.2020: The Bundesnetzagentur (BNetzA), the Federal Network Agency for Electricity, Gas, Telecommunications, Post and Railway, Mainz, announces the National Numbering Plan for Germany: Presentation of E.164 National Numbering Plan for country code +49 (Germany): a) General Survey: Minimum number length (excluding country code): 3 digits Maximum number length (excluding country code): 13 digits (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 digits Paging Services (NDC 168, 169): 14 digits) b) Detailed National Numbering Plan: (1) (2) (3) (4) NDC – National N(S)N Number Length Destination Code or leading digits of Maximum Minimum Usage of E.164 number Additional Information N(S)N – National Length Length Significant Number 115 3 3 Public Service Number for German administration 1160 6 6 Harmonised European Services of Social Value 1161 6 6 Harmonised European Services of Social Value 137 10 10 Mass-traffic services 15020 11 11 Mobile services (M2M only) Interactive digital media GmbH 15050 11 11 Mobile services NAKA AG 15080 11 11 Mobile services Easy World Call GmbH 1511 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1517 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1520 11 11 Mobile services Vodafone GmbH 1521 11 11 Mobile services Vodafone GmbH / MVNO Lycamobile Germany 1522 11 11 Mobile services Vodafone -
REFORM, RESISTANCE and REVOLUTION in the OTHER GERMANY By
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by University of Birmingham Research Archive, E-theses Repository RETHINKING THE GDR OPPOSITION: REFORM, RESISTANCE AND REVOLUTION IN THE OTHER GERMANY by ALEXANDER D. BROWN A thesis submitted to the University of Birmingham for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY Department of Modern Languages School of Languages, Cultures, Art History and Music University of Birmingham January 2019 University of Birmingham Research Archive e-theses repository This unpublished thesis/dissertation is copyright of the author and/or third parties. The intellectual property rights of the author or third parties in respect of this work are as defined by The Copyright Designs and Patents Act 1988 or as modified by any successor legislation. Any use made of information contained in this thesis/dissertation must be in accordance with that legislation and must be properly acknowledged. Further distribution or reproduction in any format is prohibited without the permission of the copyright holder. Abstract The following thesis looks at the subject of communist-oriented opposition in the GDR. More specifically, it considers how this phenomenon has been reconstructed in the state-mandated memory landscape of the Federal Republic of Germany since unification in 1990. It does so by presenting three case studies of particular representative value. The first looks at the former member of the Politbüro Paul Merker and how his entanglement in questions surrounding antifascism and antisemitism in the 1950s has become a significant trope in narratives of national (de-)legitimisation since 1990. The second delves into the phenomenon of the dissident through the aperture of prominent singer-songwriter, Wolf Biermann, who was famously exiled in 1976. -
Halberstadt - Dardesheim - Osterwieck - Vienenburg
Gültig ab 15. Dezember 2019 bis auf Widerruf! [Alle Angaben ohne Gewähr! Änderungen bleiben vorbehalten!] 210 C Halberstadt - Dardesheim - Osterwieck - Vienenburg Mo - Fr außer Feiertag Fahrtnummer 0001 0002 0003 0004 0005 0006 0007 0008 0009 0010 0011 0021 0012 0013 0014 0015 0016 0017 0018 0019 0022 0023 Haltestellen - . - - ᵮ aus Ri. Halle (330) an 4.58 6.56 8.59 9.57 10.59 11.57 12.59 13.57 14.59 15.57 16.59 17.57 18.59 19.57 21.04 21.57 ᵮ aus Ri. Magdeburg (315) an 5.24 5.24 6.41 7.58 8.58 9.58 10.58 11.58 12.58 13.58 14.58 15.58 16.58 17.58 18.58 19.58 21.01 21.59 ᵮ aus Ri. Blankenburg (328) an 5.55 6.53 7.55 8.55 9.55 10.55 11.55 12.55 13.57 14.55 15.55 16.55 17.55 18.55 19.55 20.55 21.55 ᵮ aus Ri. Thale (315) an 5.49 5.49 6.49 7.49 8.49 9.49 10.49 11.49 12.49 13.49 14.49 15.49 16.49 17.49 18.49 19.49 20.49 21.49 Halberstadt Hbf. 2 ab 4.07 5.07 6.07 6.07 7.07 8.07 9.07 10.07 11.10 12.07 13.07 14.07 15.07 16.07 17.07 18.07 19.07 20.07 21.12 22.07 Halberstadt W.-Rathenau-Str. 4.11 5.11 6.11 6.11 7.11 8.11 9.11 10.11 11.14 12.11 13.11 14.11 15.11 16.11 17.11 18.11 19.11 20.11 21.16 22.11 Halberstadt Sternstr. -
Wernigerode Castle
Landmark 8 Wernigerode Castle ® On the 17th of November, 2015, during the 38th UNESCO General Assembly, the 195 member states of the United Nations resolved to introduce a new title. As a result, Geoparks can be distinguished as UNESCO Global Geoparks. Among the fi rst 120 UNESCO Global Geoparks, spread throughout 33 countries around the world, is Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen. UNESCO-Geoparks are clearly defi ned, unique areas, in which locations and landscapes of international geological importance are found. They are operated by organisations which, with the involvement of the local population, campaign for the protection of geological heritage, for environmental education and for sustainable regional development. 22 Königslutter 28 ® 1 cm = 16,15 miles 20 Oschersleben 27 18 14 Goslar Halberstadt 3 2 8 1 QuedlinburgQ 4 OsterodeOsterodedee a.H.a.Ha 9 11 5 131 15 16 6 10 17 19 7 Sangerhausen NordhausenNdh 12 21 As early as 2004, 25 Geoparks in Europe and China had founded the Global Geoparks Network (GGN). In autumn of that year Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen became part of the network. In addition, there are various regional networks, among them the European Geoparks Network (EGN). These coordinate international cooperation. In the above overview map you can see the locations of all UNESCO Global Geoparks in Europe, including UNESCO Global Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen and the borders of its parts. Historism 1 Wernigerode Castle Originally, a medieval fortress crowned the promontory of the Agnesberg. After the devastating ravages of the 30-Years-War (1618 – 1648), the work of reconstructing the fortress as a Baroque residence castle began under the Count ERNST OF STOLBERG-WERNIGERODE (1716 – 1778). -
Entwicklung Des Landschaftsschutzrechtes In
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Göttinger Naturkundliche Schriften Jahr/Year: 1997 Band/Volume: 4 Autor(en)/Author(s): George Klaus Artikel/Article: Entwicklung des Landschaftsschutzrechtes in Sachsen- Anhalt am Beispiel der Landschaftsschutzgebiete im Harz 285-299 Göttinger Naturkundliche Schriften 4, 1997: 285-299 © 1997 Biologische Schutzgemeinschaft Göttingen Entwicklung des Landschaftsschutzrechtes in Sachsen-Anhalt am Beispiel der Landschaftsschutzgebiete im Harz Development and implementation of nature laws in Saxony-Anhalt, as exem plified through nature reserves in the Harz Mountains Kl a u s G eo rg e Summary This article details the development and implementation of laws relating to nature conservation as illustrated by nature reserves in the Harz mountains. Although the Reich nature conservancy law of 1935 allowed for the protection of the environment, it was not until the former German Democratic Republic introduced a nature conservancy law in 1954 that this instrument became legally established. This law was aimed at protecting areas of national importance and of either special importance or beauty for the benefit and recreation of the general population. The form and content of nature conservancy plans as well as their legal implementation both before, during and after the reunification of Germany are explained using as examples nature re serves in the former district of Halle and the resolution of the Magdeburg Council regarding the nature reserve „Harz mountains" which is still in force in the administrative district of Wernige- rode. From 1968 to 1994 those parts of the Harz mountains in Saxony-Anhalt, including the towns and villages, were under the protection of the 1954 nature conservancy law. -
Amtsblatt Nr
Amtsblatt Nr. 02/19 | Jahrgang 10 23. Februar 2019 Blankenburg (Harz) • Börnecke • Cattenstedt • Stadt Derenburg • Heimburg • Hüttenrode • Timmenrode • Wienrode Zweite Blankenburger Berufsorientierungsmesse Erfolgreiche Neuauflage im Gymnasium Am Thie Einen nicht abreißenden Besucherstrom bis zum Schluss konnte die 2. Blanken- burger Berufsorientierungsmesse ver- zeichnen. Von rund 500 Besuchern sprach Organisatorin Jana Böhme vom Unternehmerbüro der Stadt schließlich. Überwiegend jüngere Leute, viele auch in Begleitung ihrer Eltern, hatten sich im Atrium des Gymnasiums „Am Thie“ ein- gefunden, um sich hier über Ausbil- dungs-, Praktikums- und Studienmög- lichkeiten in Blankenburg (Harz) und in der Region zu informieren. Gelegenheit dazu boten Stände von heimischen Un- ternehmen, zum Teil mit aufwendigen Präsentationen versehen. Bemerkbar macht sich, dass inzwischen ein Mangel an Berufsnachwuchs besteht und die Betriebe um Auszubildende buhlen müssen. So standen die Firmenmitar- beiter geduldig Rede und Antwort auf die Fragen der zum Teil recht gut vorbe- reiteten jungen Gäste. Petra Apel und Anja Hohmann vom GVS im Gespräch mit Sandy und Jolina Breschinski Das Spektrum der Betriebe spiegelte da- (von links). Die Schülerin möchte einen sozialen Beruf ergreifen. bei die Leistungskraft der heimischen Wirtschaft wider: Neben Baubetrieben über Ausbildungsmöglichkeiten in der sprechpartnerin fand. Auch eine Gruppe und Herstellern von Elektronik fanden Region informieren. „Es gehe auch darum, von jugendlichen Migranten, die in einer sich die großen Sozialunternehmen wie den Standort zu fördern und den Harz ge- Wohngruppe in Blankenburg leben, nut- der stadteigene Gemeinnützige Verein meinsam mit möglichst vielen Partnern zu ze die Messe, um nach einer beruflichen für Sozialeinrichtungen (GVS), aber auch vermarkten“, so die Miteigentümerin einer Perspektive zu suchen. Gessia Gdey, der Dienstleister, Autohäuser und Handels- Werbeagentur in Halberstadt. -
Psychosoziale Kontakt- Und Beratungsstellen Im Landkreis Harz AIDS Hilfe Sachsen- Magdeburger Straße 15 - Beratung Für HIV- Anhalt Nord E.V
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen im Landkreis Harz AIDS Hilfe Sachsen- Magdeburger Straße 15 - Beratung für HIV- Anhalt Nord e.V. 38820 Halberstadt positive Menschen und deren Angehörige in Tel.: 03941/60 16 66 verschiedenen Fax: 03941/62 47 60 Lebenslagen E-Mail: info@aidshilfesachsenanhalt www.aidshilfesachsen nord.de anhaltnord.de ASB Regionalverband ASB-Integrierte-Soziale - Schwangerschafts- Halberstadt Beratungsstelle beratung Wernigerode e.V. Wilhelm-Trautewein-Str. 133a - Ehe-, Familien- und 38820 Halberstadt Lebensberatung Schwangerenberatung und www.asb-halberstadt- Schwangerenkonfliktberatung wernigerode.de Ansprechpartner: Frau Rienäcker Tel.: 03941/67 81 62 0 Frau Mehnert Tel.: 03941/67 81 62 3 E-Mail: schwangerschaft@asb- halberstadt-wernigerode.de AWO Kreisverband Sozialpädag. Familienhilfe - sozialpädagogische Harz e.V. Mummental 1 Familienhilfe 06484 Quedlinburg - Erziehungshilfe und - beratung Ansprechpartner: - Kinder- und Frau Hänsel Jugendtelefon Tel.: 0173/38 99 56 6 www.awo-harz.de Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Eike-von-Repgow-Str. 15 38820 Halberstadt Tel.: 03941/60 98 27 Tel.: 03941/69 67 16 Fax: 03941/60 98 45 Caritasverband für Ambulante Frauenhaus- - Beratung nach dem das Bistum Magdeburg Beratungsstelle Gewaltschutzgesetz e.V. Gröperstraße 33 - Beratung bei Gewalt- u. im Dekanat Halberstadt 38820 Halberstadt Missbrauchs- erfahrungen, Ansprechpartnerin: Trennungsabsicht, Frau Zelke finanziellen Tel.: 03941/61 35 55 Notsituationen Notruf: 0171/85 37 45 9 - Beratung und E-Mail: -
Rare Earth Elements (Rees) As Natural Tracers in Mine Waters
Rare Earth Elements (REEs) as Natural Tracers in Mine Waters Christian Wolkersdorfer TU Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Hydrogeologie, Gustav-Zeuner-Str. 12, 09596 Freiberg/Sachsen; e-mail: [email protected] Abstract. Rare earth elements (REE) in mine waters from two European mines are analysed and discussed: Straßberg/Harz (Germany) and Georgi-Unter- bau/Tyrol (Austria). From the REE patterns differences in the mine and surface waters can be seen, which are attributed to the mineralogy. Furthermore, the REEs’ qualities as natural tracers are described and the results interpreted in con- junction with the findings of artificial tracer tests conducted at the two sites. Ac- cordingly, REEs can be used as natural tracers in mines to study stratification and hydrodynamic conditions. Introduction Trace elements are widely used to characterize the geochemical evolution or pet- rologic composition of rocks, sediments or archaeological artefacts (Petrascheck 1956; Taylor and McLennan 1988; Seim and Tischendorf 1990; Knacke-Loy et al. 1992). Though, trace elements and in some cases REEs (Rare Earth Elements) are regularly analysed during hydrogeochemical investigations of mine waters (e.g. Wolkersdorfer 1996; Sanden 1997; Davis et al. 1998), systematic investigations of trace elements or REEs in mine waters of different mining sites have rarely been conducted. Important case studies of REE pattern distributions and their behaviour in mine waters were given recently by Worrall and Pearson (2001) in Great Brit- ain and Protano and Riccobono (2002) in Italy. Contrary to a lack of REE studies for mine waters, the use of REEs as tracers in ground and surface waters has been reported and their complexes studied more frequently (e.g.