Begleitmaterial Vorarlberg Interaktiv: Stadt Dornbirn Impressum

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Begleitmaterial Vorarlberg Interaktiv: Stadt Dornbirn Impressum Begleitmaterial Vorarlberg interaktiv: Stadt Dornbirn Impressum Herausgeber Amt der Vorarlberger Landesregierung Schulmediencenter des Landes Vorarlberg Landhaus, Römerstraße 15, 6901 Bregenz T: +43 (0) 5574 / 511 – 22155 E: [email protected] www.vorarlberg.at/schulmediencenter www.vobs.at/schulmediencenter Bilder Land Vorarlberg Stadt Dornbirn Texte Arbeitskreis Heimatkunde Vorarlberg Land Vorarlberg Grafik, Inhalt, Redaktion Werner Geiger , BEd Bregenz, April 2018 Vorarlberg 2 interaktiv Vorwort Der Heimatort, der Bezirk und unser Bundesland spielen im Sachunterrichtslehrplan der dritten und vierten Klassen der Volksschule eine bedeutende Rolle. Bei der Vorbereitung dieses Unter- richts und als Unterstützung im Klassenraum soll die DVD-Reihe „Vorarlberg interaktiv“ behilflich sein. Das Schulmediencenter konzipiert und programmiert diese in Zusam- menarbeit mit dem Arbeitskreis Heimatkunde Vorarlberg. Unterstützt werden sie von zehn Abteilungen und Dienststellen der Landesverwal- tung, die wertvolles Know-how zur Verfügung stellen. Die DVD-Reihe kann in unterschiedlicher Weise nützlich sein und einge- setzt werden. Neben den inhaltlichen, landeskundlichen Schwerpunk- ten können im Bereich der Unterrichtsprinzipien der lebensbezogene und anschauliche Charakter, die fächerübergreifende und methodisch abwechslungsreiche Gestaltung sowie die Möglichkeit interaktive Lern- spiele und Arbeitsblätter in unterschiedlichen Sozialformen einzusetzen, den Unterricht bereichern. Die Fülle an Themen, die jede dieser DVDs enthält, ermöglicht die Schaf- fung eines Überblicks ebenso wie die Vertiefung in einzelne Themen. Dies dient einem Einsatz auch in der Mittelschule. Wir wünschen Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern einen abwechs- lungsreichen und erfolgreichen landeskundlichen Unterricht. Mag. Markus Wallner Dr. Barbara Schöbi-Fink Landeshauptmann Landesrätin Vorarlberg 3 interaktiv Inhalt 1. Arbeitsblätter und Vorlagen: Stadt Dornbirn Aus der Geschichte und wirtschaftlichen Entwicklung …………..…..………………………….………… 6 Kurzporträt Dornbirn ……………….……………………………..…………………………………………….………..… 9 Begleittext und Bilderübersicht …..………….……………………………………………………………………..… 10 1. Wappen der Stadt Dornbirn.………… 12 26. HTL Dornbirn ……………………………… 23 2. Dornbirn – Gesamtansicht ...….…… 12 27. Fachhochschule ………….………………… 24 3. Dornbirn-Markt …………………………… 13 28. Wirtschaftsförderungsinstitut Wifi … 24 4. Dornbirn-Hatlerdorf …………………… 13 29. Textilindustrie – Gewerbeparks ……… 25 5. Dornbirn-Oberdorf ……………………. 13 30. Zumtobel AG – Leuchten ……………… 25 6. Dornbirn-Haselstauden ……………… 13 31. Ölz Meisterbäcker ………………………… 26 7. Dornbirn-Rohrbach …………………… 14 32. Mäser …………………………………………… 26 8. Dornbirn-Schoren ………………………. 14 33. Mohrenbräu ………………………………… 27 9. Dornbirn-Ebnit ……………………………. 15 34. Messepark und Umgebung …………… 27 10. Bergparzelle Watzenegg …..………… 15 35. Märkte …………………………………………… 27 11. Bergparzelle Kehlegg …………………… 15 36. Karrenbahn …………………………………… 27 12. Parzelle Gütle …………………………….. 16 37. Stadtbad ………………………………………… 28 13. Rathaus ……………………………………… 16 38. Waldbad Enz ………………………………… 28 14. Bezirkshauptmannschaft …………… 17 39. Eishalle bzw. Mehrzweckstadion …… 28 15. Bezirksgericht ……………………………… 17 40. Kletterhalle …………………………………… 29 16. Bahnhof ……………………………………… 17 41. Landessportschule mit Stadion 17. ORF Funkhaus ……………………………… 18 Birkenwiese …………………………………… 29 18. Dornbirner Messe und das 42. Skigebiete ob Dornbirn ……………..…… 29 Messegelände …………………………….. 18 43. Kulturhaus …………………………………….. 30 19. Feuerwehrhaus …………………………… 19 44. Inatura ………………………………………….. 30 20. Abwasserreinigungsanlage 45. Stadtmuseum – Stadtarchiv …………… 30 Dornbirn – Schwarzach ……………… 19 46. Rappenlochschlucht ……………………… 31 21. Schorenhof ………………………………… 20 47. Kirchle …………………………………………… 31 22. Werkhof ……………………………………… 21 48. Loskauf von Ems …………………………… 32 23. Krankenhaus und Pflegeheim ……… 21 49. Stadterhebungsurkunde ………………… 32 24. Pflegeheim Höchsterstraße ………… 22 50. Pestbild ………………………………………… 32 25. Rettungszentrale ………………………… 23 51. Rotes Haus …………………………………… 33 Dornbirn früher und heute……………………………………………………………………………………………….. 34 Sagen ‚Das Mütterlein mit dem Spinnrad‘ und ‚Rochusses‘ …………..………………………………… 36 Sprechertext ‚Fahrt durch Dornbirn‘ …………………………………………………..…………….……………… 38 Orte erkennen 1 und 2 …………..…………………………………………….………………………………………… 40 Verbinde, was zusammen gehört! ………………………………………………………………………………….. 44 Wie heißen die Nachbarorte? ………………………..……….……………………………………….……………… 46 Ordne zu! ……………………………….……….……………………………………………………………………………… 48 Kreuzworträtsel 1 und 2 ……….……………………………….………………………………………………………… 50 Buchstabensalat ……………………………………..……………………………………………………………………… 54 Dornbirn-Quiz …………….…………………………………………………………………………………………………… 56 Richtig oder falsch …………………………………..……………………………………………………………………… 60 Karten und Wappen …………………….…………………..……………………………………………………………… 62 Vorarlberg 4 interaktiv 2. Arbeitsblätter und Vorlagen: Vorarlberg Sprechertext ‚Vorarlberg-Präsentation‘ …..……………………………………………………………..………… 66 Landeshymne ………………….………………………………………………………….…………………………………… 67 Landessymbole ………………….……………………………………………………….…………………………………… 68 Superlative, Extreme und Gegensätze …………………………………………………………………………….. 70 Bezirke …………………………….………………………………………………………….…………………………………… 74 Talschaften ……………………………………………………………………………………………………………………… 76 Bezirke und Talschaften …………………………………………………………………………………………………… 78 Gewässer ………………………………………………………………………………………………………………………… 80 Bezirke, Städte und Flüsse ………….…………………………………………………………………………………… 82 Kirchliche Ordnung …………………….…………………………………………………………………………………… 84 Gemeinden ……………………………………………………………………………………………………………………… 86 Gebirge …………………………….……………………………………………………………………………………………… 88 Reliefkarte ……………………….……………………………………………………………………………………………… 90 Österreichs Bundesländer ………………………………………..……………………………………………………… 92 3. Dornbirnmappe (im DVD-ROM-Teil) 1. Die ältesten Funde 24. Verkehrsverbindungen 2. Dornbirn zur Römerzeit 25. Die Gemeindeverwaltung 3. Die Alemannen und der Name 26. Der Gemeindehaushalt „Dornbirn“ 27. Woher kommt das Trinkwasser 4. Die ältesten Edelgeschlechter von 28. Abwässer Dornbirn 29. Sport und Freizeit in Dornbirn 5. Das Oberdorfer Schlösschen 30. Das Stadtspital und andere soziale 5b. Der Oberdorfer „Thurn“ Einrichtungen 6. Der Schwarze Tod in Dornbirn 31. Die Kirchen in Dornbirn 7. Das Wappen von Dornbirn und der 32. Das Rathaus Loskauf von Ems 33. Das Kulturhaus 8. Dornbirn im Krieg 34. Das ORF-Landesstudio 9. Dornbirns Stadterhebung 35. Die intura 10. Das Rote Haus – Wahrzeichen von 36. Die Dornbirner Feuerwehr Dornbirn 37. Der Werkhof der Stadt Dornbirn 11. Dornbirn ist meine Heimatstadt 38. Land- und Forstwirtschaft 12. Dornbirn ist in sechs Bezirke eingeteilt 39. Die Wirtschaft benötigt Geld 12. Dornbirn wird eingeteilt in 40. Aus dem Dornbirner Wirtschaftsleben 13. I. Bezirk: Markt - Zentrum 41. Vom Handel in Dornbirn 14. I. Bezirk: Markt gegen Ache 42. Dornbirn – Die Einkaufsstadt 15. II. Bezirk: Hatlerdorf 43. Dornbirn – Die Messestadt 16. III. Bezirk: Oberdorf 44. Bedeutende Persönlichkeiten: 17. IV. Bezirk: Haselstauden Bürgermeister Dr. Johann Georg Waibel 18. V. Bezirk: Rohrbach 45. Bedeutende Persönlichkeiten: 19. VI. Bezirk: Schoren Landeshauptmann Ulrich Ilg 20. Dornbirn und seine Nachbarn 46. Bedeutende Persönlichkeiten: 21. Gebirge und Berge im Osten von Professor Alfons Luger Dornbirn 47. Bedeutende Persönlichkeiten: 21b-i. Die Bergparzellen von Dornbirn Heimatdichter Armin Diem 22. Gewässer von Dornbirn 23. Die Brücken über die Dornbirner Ache Vorarlberg 5 interaktiv Aus der Geschichte und wirtschaftlichen Entwicklung Der Name Dornbirns scheint erstmals in einer St. Galler Urkunde als Torrinpuirron (Anwesen des Torro) auf. Das Grundwort puiron kommt auch in anderen Ortsnamen, wie z. B. Meckenbeuren oder Kaufbeuren, vor. 957 Die Brüder Engilbret und Hupreht übergeben dem Benediktinerkloster St. Gallen ihren gesamten Besitz, über den sie in der villa (dem Dorf) Thornbiura verfügten. Weltlicher Herrscher über das Gebiet ist von ca. 800 bis 1160 n. Chr. zuerst das Grafen- geschlecht der Udalrichinger (Ulriche) mit Sitz in Bregenz. Danach folgen ab 1160 bis 1380 die Grafen von Montfort-Feldkirch. 1318 Die Ritter von Ems, sie werden erst 1560 in den Grafenstand erhoben, erwerben als ersten Emser Besitz auf Dornbirner Boden das Anwesen der Edlen von Sigberg in Mühle- bach. 1351 Die ersten Walser siedeln in Ebnit. 1380 Dornbirn wird habsburgisch und damit österreichisch. Herzog Leopold III von Habsburg verspricht die Unteilbarkeit und Unverkäuflichkeit der Herrschaft. Einige Teile Dornbirns sind zu diesem Zeitpunkt mit ihren Bewohnern unfrei, da sie im Besitz der Klöster St. Gallen, Weingarten, Hofen, Mehrerau und kleiner Adelsgeschlechter (Edlen von Schwarzach, Torrenbüren, Siegberg) sind. 1391 Urkundliche Erwähnung als Veste Dorrenburren. 1405-1408 In den Appenzellerkriegen kämpfen die Dornbirner auf Seiten der Schweizer gegen den Adel. 1628/29 Die Pest sucht Dornbirn heim. 820 Einwohner, das sind mehr als ein Drittel der Bevöl- kerung, fallen der Krankheit zum Opfer. In der Folge lassen sich viele Bregenzerwälder in Dornbirn nieder. 1647 Am Ende des Dreißigjährigen Krieges wird Bregenz von den Schweden erobert und Dornbirn besetzt. 1655 Die Bauern verhindern unter Berufung auf das Versprechen von 1380 durch Zahlung von 4000 Gulden den Verkauf Dornbirns durch Erzherzog Ferdinand Karl an die Emser Grafen. Dornbirn erhält das heutige Wappen, das einen grünen Birnbaum auf dem österreichischen Bindenschild zeigt. 1771 „Loskauf von Ems“. Den freien Dornbirnern gelingt es, die unfreien
Recommended publications
  • Text Uhvf16 Rheintal
    Bildreihe Rheintal (3500109) Bildbeschreibung 38 Bilder Hinweis: Texte und Bilder dürfen nur im Rahmen des Schulunterrichts in Vorarlberg verwendet werden! © Schulmediencenter des Landes Vorarlberg Das Rheintal Einleitung Das Bodenseerheintal ist ein Sohlental. Es ist das breiteste Tal der Alpen (bis 11 km) und bildet die geo- grafische Grenze zwischen den Ost- und Westalpen. Seine Entstehung ist auf einen Grabenbruch zurückzuführen, der von eiszeitlichen Gletschern weiter ausgeschürft und von Flussablagerungen aufgefüllt wurde. Die Ebene des Rheintales, die von einigen Inselbergen überragt wird, war bis in das 19. Jahrhundert größtenteils versumpft. Durch Meliorierungen sowie durch umfangreiche Schutzbauten am Rhein und seinen Zubringern wurde der Talboden im Laufe der Zeit mehr und mehr kultiviert und für Landwirtschaft und Siedlungen nutzbar gemacht. Der Rhein – in diesem Abschnitt auch Alpenrhein genannt – bildet die Staatsgrenze und teilt das Tal in ein Vorarlberger und in ein Schweizer Rheintal. Seine Länge beträgt von der liechtensteinischen Grenze bis zur Mündung in den Bodensee 29 km. Um die Rheintalbewohner vor den früher häufigen Überschwem- mungen zu schützen, wurden von Österreich und der Schweiz seit dem Ende des 18. Jahrhunderts lau- fend Anstrengungen zur Regulierung des Rheins unternommen. Das Rheintal ist der Hauptsiedlungsraum Vorarlbergs und weist eine große Siedlungsdichte (über 500 Einwohner pro km 2) auf. Rund zwei Drittel der Bewohner Vorarlbergs leben in diesem Tal, das durch den Kummenberg in ein Ober- und ein Unterland geteilt wird. Die Siedlungen in der Ebene sind teils schon zusammengewachsen. Dieser Trend hält trotz Einführung von Flächenwidmungsplänen weiterhin an. An den Hängen des Talrandes liegen eine Reihe von Bergdörfern. Infolge der starken Besiedelung und der immer noch zunehmenden Mobilität gibt es im Rheintal ein dichtes Straßennetz mit Autobahn sowie eine Eisenbahnlinie mit zwei Verbindungen in die Schweiz und einem Anschluss nach Deutschland.
    [Show full text]
  • Container Standorte 2020-10-20.Xlsx
    Caritas Vorarlberg - Kleidercontainer Standortliste - 20.10.2020 Ortschaft PLZ Standort Adresse Standort Zusatz Alberschwende 6861 Brugg 520 bei Bauhof; Wertstoffsammelstelle Richtung Buch Alberschwende 6861 Müselbach 334 in Haarnadelkurve L205 Altach 6844 Wichnerstr. 17 Wertstoffsammelstelle beim Kindergarten Altach 6844 Bahnstr. 29 beim Musikheim Altach 6844 Brolsstr. 7 Parkplatz Fa. Hörburger Altach 6844 Möslestr. 15 bei carla Möslepark Andelsbuch 6866 Hof 432 bei Hotel Landammann Au 6883 Argenau 368 bei Gemeindeamt Bartholomäberg 6781 Rätikonweg 6 bei Wertstoffsammelstelle am Heller-Areal, Gebäuderückseite Bezau 6800 Platz 37 bei Vinzenzheim gegenüber Mittelschule Bildstein 6858 Dorf 72 bei Bauhof / hinter GH Kreuz Bizau 6874 Kirchdorf 340 hinter Gemeindeamt, bei Wertstoffsammlestelle Bludenz 6700 Sankt-Peter-Str. 3 bei Caritas Werkstätte Bludenz 6700 Beim Kreuz 12 bei Wertstoffsammelstelle gegenüber Bludenz 6700 Unterfeldstr. 45 bei Wertstoffsammelstelle Bludenz 6700 Haldenweg 51 bei Wertstoffsammelstelle Bludenz 6700 Brunnenfelderstr. 53 bei Altstoffsammelzentrum Bludenz 6700 Sonnenbergstr. 14 bei Südtiroler Siedlung / Pfarramt Herz Mariae Bludenz 6700 Klarenbrunnstraße 46 bei carla Store Bludenz 6700 Walserweg 17 bei Rotes Kreuz Außerbraz 6751 Mühlekreisweg 16 bei Wertstoffsammelstelle nahe Volksschule Bludesch 6719 Länderweg 7 am Bauhof Brand 6708Gufer 59 am Bauhof Bregenz 6900 Michael-Gaismayr-Str. 20 im Innenhof Bregenz 6900 Bahnhofstr. 41 bei Bezirkshauptmannschaft Bregenz 6900 Holzackergasse 2 bei Pfarrkirche St. Gebhard am Parkplatz Bregenz 6900 Achsiedlungsstr. 51 bei Spar Markt Bregenz 6900 Druckergasse 7 vor Bauhof links / Am Bächle Bregenz 6900 Riedergasse + Willimargasse bei Wertstoffsammelstelle bei Seniorenheim Tschermakgarten Bregenz 6900 Gallusstr. + Julius-Wachter-Weg bei Wertstoffsammelstelle bei Kindergarten Weinschlössle Bregenz 6900 Heldendankstr. 33 bei Wertstoffsammelstelle gegenüber, hinter Metro Kino, Bregenz 6900 Michael-Gaismayr-Straße 35 am Parkplatz zwischen HAK und MS Rieden Bregenz 6900 Belruptstr.
    [Show full text]
  • 100 Jahre Pfarre Hatlerdorf DORNBIRNER SCHRIFTEN
    DORNBIRNER SCHRIFTEN BEITRÄGE ZUR STADTKUNDE 100 Jahre Pfarre Hatlerdorf DORNBIRNER SCHRIFTEN BEITRÄGE ZUR STADTKUNDE 21 Die Schriftenreihe "Dombimer Schriften" wird vom Stadtarchiv Dornbirn herausgegeben und betreut 100 Jahre Pfarre Hatlerdorf Dornbirn, im September 1996 Inhaltsverzeichnis Werner Matt Zu diesem Heft Franz Kalb Aus eigener Kraft. Eine neue Pfarrgemeinde entsteht Franz Albrich Der Bau der Hatler Kirche 1860-1866 Walter Spiegel Hermann Lang und Hans Martin und die Ausmalung der Pfarrkirche St. Leopold Franz Kalb Aufrecht in Friedens- und Kriegszeit. Die ersten Jahrzehnte der Pfarre Hatlerdorf Bernhard Schuchter Die pfarrliche Entwicklung im Hatlerdorf seit 1950 Franz Albrich Priester aus dem Hatlerdorf Franz Kalb Verzeichnis der Priester, die in Hatlerdorf gewirkt haben Franz Albrich Verzeichnis der Priester, die aus dem Hatlerdorf stammen Walter Spiegel Hermann Lang - Werkverzeichnis Abbildungsverzeichnis Zu diesem Heft Als Herausgeber fühlt man sich immer verpflichtet, einen Anlaß für das Erscheinen einer weiteren Publikation zu suchen und natürlich auch die Notwendigkeit nachzuweisen. Bei diesem Heft ist dies kaum erforderlich. Hundert Jahre Pfarrerhe­ bung sind wahrlich ein Grund zum Feiern, noch dazu bei einer so lebendigen Pfarrei, die sich intensiv auf dieses Jubiläum vorbereitet. Die Notwendigkeit einer ausführlicheren Pfarrgeschichte für das Hat- lerdorf ist auch nicht von der Hand zu weisen. Die einzige grundlegen­ de Arbeit des ehemaligen Diözesanarchivars Dr. Andreas Ulmer aus den fünfziger Jahren liegt nur als Manuskript vor, ist also für weite Bevölkerungskreise nicht greifbar. Eine angenehme Erfahrung war die Zusammenarbeit mit allen Auto­ ren, OSR Franz Albrich, Dkfm. Franz Kalb, Pfarrer Dr. Bernhard Schuchter und Mag. Walter Spiegel, die, auch wenn der heutige Wohn­ ort sich nicht mehr bei jedem einzelnen im Hatlerdorf befindet, noch stark mit der Pfarrei verbunden sind und denen für ihre Bereitschaft zur Mitarbeit und den oft mühevollen Recherchen ein besonderer Dank gebührt.
    [Show full text]
  • Dornbirner Schriften 30
    DORNBIRNER SCHRIFTEN BEITRÄGE ZUR STADTKUNDE 30 Franz Kalb Auf historischen Wegen durch Dornbirn DORNBIRNER SCHRIFTEN BEITRÄGE ZUR STADTKUNDE 30 Die Schriftenreihe „Dombimer Schriften“ wird vom Stadtarchiv Dornbirn unter der Leitung von Stadtarchivar Mag. Werner Matt herausgegeben und betreut. DORNBIRNER SCHRIFTEN BEITRÄGE ZUR STADTKUNDE 30 Medieninhaber und Vertrieb: Stadt Dornbirn Stadtarchiv, Marktplatz 11, A-6850 Dornbirn Für den Inhalt der Texte sind ausschließlich die Autorinnen und Autoren verantwortlich. © Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung Vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Medieninhabers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Die teilweise oder vollständige Wiedergabe von Texten oder Abbildungen aus dem Heft ist nur mit Genehmigung der Schriftleitung nach Genehmigung durch die Autoren gestattet. Druck: Vigl-Druck GesmbH & Co, Dornbirn ISBN: 3-901900-16-0 Dornbirn 2005 Franz Kalb Auf historischen Wegen durch Dornbirn Inhaltsverzeichnis Wolfgang Rümmele Zum Geleit 7 Werner Matt Vorwort des Herausgebers 8 Franz Kalb Vorwort des Autors 9 Der Schmalzwinkel, einstiges Niederdorf 11 Von der „Seufzerallee“ zur „Sohmplatte“ 21 Kehlen und der Dörfer Berg 31 Am Müllerbach abwärts 39 Oberdorf ist hoch gestellt 47 Das Dreigestirn am Oberdörfer Berg 55 Freundlich liegt das Hatlerdorf 63 Mühlebach: Von der „Zwingherrschaft“ zur „Republik“
    [Show full text]
  • Lustenau Dornbirn Hohenems
    Dornbirn Lustenau Hohenems Land Vorarlberg Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger der Städte Dornbirn und Hohenems und der Marktgemeinde Lustenau, im Jahre 1993 wurden im Rahmen der Erstellung des Verkehrskonzeptes Dornbirn erstmals Überlegungen angestellt, welche Möglichkeiten zur Entlastung der inneren Schweizer Straße in Dornbirn möglich sind. Verschiedene Studien und Untersuchungen wurden in der Folge dazu in Auftrag gegeben. Bald zeigte sich, dass es sich dabei um ein komplexes Problem handelt, das sich nicht nur auf die innere Schweizer Straße beschränkt. Insbesondere der Aspekt einer direkten Anbindung der Betriebsgebiete in Dornbirn Wallenmahd und Hohenems Unterklien an die A14 erhielt durch die starke betriebliche Entwicklung in diesen Gebieten hohe Bedeutung. Zugleich reifte die Erkenntnis, dass ein solches Straßenprojekt nicht losgelöst von der Siedlungsentwicklung (inkl. Betriebsgebiete), sowie Überlegungen zur Weiterent- wicklung des Freiraums zwischen den Gemeinden Dornbirn, Hohenems und Lustenau erarbeitet werden kann. Mit dem Projekt Rheintal Mitte haben die drei Gemeinden zusammen mit dem Land Vorarlberg nun einen Prozess gestartet, der außergewöhnlich ist. Sowohl über die Gemeindegrenzen als auch über die Grenzen unterschiedlicher Fachdisziplinen hinweg wird gemeinsam an der räumlichen Entwicklung gearbeitet. Ein zentraler Meilenstein dabei war der Beschluss der Ziele für die räumliche Entwicklung im Frühjahr 2007. Nun geht es darum, insbesondere für den Verkehr, die nächsten Schritte zu meistern. Zur aktiven Mitarbeit und Diskussion laden wir alle herzlich ein. Karlheinz Rüdisser Landesrat für Raumplanung, Wirtschaft und Verkehr Richard Amann Bürgermeister von Hohenems Hans Dieter Grabher Bürgermeister von Lustenau Wolfgang Rümmele Bürgermeister von Dornbirn Offener Planungsprozess Der Planungsprozess ist ein mehrstufiges, strukturiertes Verfahren um eine gemein- same, für alle Beteiligten akzeptable Lösung zu finden.
    [Show full text]
  • EXKURSION a Von Dornbirn Durch Rheintal Und Walgau Ins Montafon
    7 EXKURSION A Von Dornbirn durch Rheintal und Walgau ins Montafon (Quartär, Helvetikum, flördliche und Südliche Flyschzone, Kalkalpen, Si lvrettakristall in) von Rudolf OBERHAUSER mit Beiträgen von Heiner BEATLE, Geza CSASZAR, Karl FÖLLMI, Gerhard FUCHS,Heinz FURRER, Leo W.S. de GRAAFF, Rene HANTKE, Walter KRIEG, Hermann LOACKER und Georg WYSSLING•) Im Ortsgebiet von Dornbirn wandern wir am Talrand von Kehlen bis Bad Haslach. Der Dornbirner Ach Schuttfächer: Da diese Exkursion unmittelbar in Dornbirn be­ ginnt, einiges zur Geologie des Rheintalbodensee-Verlandungskörpers, in dem sich der Schuttfächer der Dornbi rner Ach und jene einiger kleinerer, vor al lern nach Norden anschließender Flysch- und Molassebäche mit Flachmooren verfingern. Nicht nur letztere brachten wenig standfesten Schutt, auch die Dornbirner Ach selber kommt aus einem stark mergelbetonten Einzugsgebiet. infolge eines ausgeprägten Achsenabstieges nach Nordosten wird nämlich die stark kalkige Unterkreide des helvetischen Faltengebäudes südlich Dornbirn von der Erosion der Ache nur wenig betroffen und noch weiter gegen den Hohen Freschen hin, sind nicht nur die Jung­ schichten aus Oberkreide und Eozän mergelig, sondern auch die Unterkreide mit den dort alles dominierenden Drusbergschichten. Daher der überraschend hohe Mer­ gelanteil des Schuttfächers! So verwundert nicht, daß es Baugrundprobleme gibt! Von Kehlen zur Dornbirner Ach beim Schwimmbad Enz: Am Tal rand kommen in eher bescheidenen Aufschlüssen unter Moräne und paraglazialem Zanzenbergkonglo­ merat der geologisch komplizierte Untergrund der Nördlichen Vorarlberger Flyschzone zutage und bildet relativ rasch steile Hänge. Nördlich davon liegt Faltenmolasse, in der in Kehlen südlich Haselstauden eine auf Höhe des Talrandes sich vollziehende synklinale U mbiegung der Bausteinschichten der m ittelol igozänen Unteren Meeresmo­ lasse der Gaiskopfmulde auffällt.
    [Show full text]
  • Mobil Im Ländle
    VERKEHRSKONZEPT VORARLBERG 2006 Mobil Im Ländle SCHRIFTENREIHE 26 RAUMPLANUNG VORARLBERG Impressum Herausgeber und Verleger: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abt. VIa – Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten Römerstraße 15 A – 6901 Bregenz www.vorarlberg.at E-Mail: [email protected] Gesamtredaktion: Abt. VIa (Zahl: VIa-401.01.02) Externe Bearbeitung: Rosinak & Partner ZT GmbH, Wien Besch + Partner KEG Gestaltung - Umschlag: Phillip Andorfer Visuelle Gestaltung Schwarzach Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt AG Dornbirn Bregenz, im Jänner 2006 Mobil im Ländle Verkehrskonzept Vorarlberg 2006 Verkehrskonzept Vorarlberg 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort....................................................................................................................................9 1 Einleitung .......................................................................................................................10 2 Rückblick........................................................................................................................12 2.1 Grundsätze und Ziele.............................................................................................12 2.2 Maßnahmen...........................................................................................................13 3 Bestand und Entwicklungstendenzen .........................................................................17 3.1 Verkehrsgeografische Lage ...................................................................................17 3.2 Bevölkerungsentwicklung.......................................................................................17
    [Show full text]
  • Jeder Kilometer Zählt! Info Und Teilnahme: Vorarlberg.Radelt.At
    Zu mehreren Veranstaltern zuordnen Anmeldung zum und Gewinnchance erhöhen! ARBEITGEBER: 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG | AAT Abwasser- und Abfalltechnik GmbH | ALPLA Radius 2020 Hard | Amann Girrbach AG | AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH | b2 electronics GmbH | Bachmann electronic GmbH | BayWa Vorarlberg Handels GmbH | Besch und Partner | Bischofberger Transporte GmbH | Blum | Büro für Berufsintegrationsprojekte Öhe GmbH | Caritas Vorarlberg | Collini | Doppelmayr Seilbahnen GmbH | DorfInstallateur | Dornbirner Sparkasse Bank AG | Dr. Eckert-Krause Teilnahmeschein ausfüllen und und Partner OG | Energieinstitut Vorarlberg | Erath&Partner | faigle Kunststoffe | Fidel Gmeiner Papierhülsen | Finanzamt Feldkirch | FRIES Kunststofftechnik GmbH | Frl Müller & Söhne beim Veranstalter abgeben. Filmproduktion GmbH | Fusonic GmbH | Gantner Instruments | Haberkorn | Hilti AG Thüringen | Hirschmann Automotive | Hydro Extrusion Nenzing GmbH | Hypo Vorarlberg Bank AG | Identec 20.3. – 30.9.20 Solutions AG | inet-logistics GmbH | Institut für Sozialdienste gGmbH | Kinderbetreuung Vorarlberg Name gGmbH | Landesfeuerwehrverband Vorarlberg | Lebenshilfe Vorarlberg | LKH Bludenz | LKH Feldkirch | LKH Hohenems | Mitarbeitende d. Marktgem. Lauterach | Mitarbeitende d. Marktgem. Nenzing | Mitarbeitende d. Marktgem. Wolfurt | Mitarbeitende der Stadt Bludenz | Mitarbeitende der Stadt Adresse Bregenz | Mitarbeitende der Stadt Dornbirn | Mitarbeitende der Stadt Feldkirch | Mitarbeitende der Vlbg. Landesregierung | Mitarbeiter des Zollamtes Feldkirch-Wolfurt | Müller Optik
    [Show full text]
  • Umgebungslärm Aktionsplan 2018 Teil 9
    UMGEBUNGSLÄRM- AKTIONSPLAN ÖSTERREICH 2018 TEIL 9: Straßen außer A&S in Vorarlberg AMT DER VORARLBERGER LANDESREGIERUNG Feldkirch, Jänner 2019 Der Umgebungslärm-Aktionsplan besteht aufgrund der unterschiedlichen Zuständigkeiten für Lärmschutz in Österreich aus einzelnen Teilen. Die zugrundeliegenden strategischen Lärmkarten gemäß Richtlinie 2002/49/EG über die Be- wertung und Bekämpfung von Umgebungslärm sind online verfügbar. www.laerminfo.at/laermkarten IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung VIIb Straßenbau Widnau 12 6800 Feldkirch e-mail: [email protected] Zl.: VIIb-1088 Umgebungslärm-Aktionsplan Österreich 2018, Teil 9 GU-2018-023 TEIL-UMGEBUNGSLÄRM-AKTIONSPLÄNE 2018 Allgemeine Informationen Allgemeiner Teil Zusammenfassende Betroffenenauswertung Aktionsplanung Autobahnen und Schnellstraßen (A&S) Teil 1 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - A&S außerhalb von Ballungsräumen Teil 1 Graz Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - A&S im Ballungsraum Graz Teil 1 Innsbruck Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - A&S im Ballungsraum Innsbruck Teil 1 Linz Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - A&S im Ballungsraum Linz Teil 1 Salzburg Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - A&S im Ballungsraum Salzburg Teil 1 Wien Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - A&S im Ballungsraum Wien Aktionsplanung Straßen außer Autobahnen und Schnellstraßen Teil 2 Amt der Burgenländischen Landesregierung
    [Show full text]
  • Mitteilungen Der Dornbirner Geschichtswerkstatt, Heft 3 Dezember 2004
    Mitteilungen der Dornbirner Geschichtswerkstatt, Heft 3 Dezember 2004 Mitteilungen Dornbirner Geschichtswerkstatt c/o Dornbirner Heimatmuseumsverein Stadtarchiv, Marktplatz 11, 6850 Dornbirn www.dornbirner-geschichtswerkstatt.com IN DIESER AUSGABE: Seite Monatsthemen und Exkursionen – Übersicht – Jahresbericht 2004 2 Werner Matt: Damit es nicht verloren geht 3 Bruno Oprießnig: Eimer, Schuh und Viertel, Kuhwinterung und Mannskraft 4 Bruno Oprießnig: Rätselhafte Finken Bytzin 5 Harald Rhomberg: Der „Dornbirner-Ach-Karte“ von 1826 6 Franz Albrich: Lorenz und Johann Zoller 7 Bruno Oprießnig: Dornbirns ältester Baubescheid und Verlassenschaften zum Haus „Steinebach 1“ 10 Bruno Oprießnig: Baldus Ulmer und die Quellen im Weppach 18 Bruno Oprießnig: Auszüge aus dem Inventarium von 1755 über das Vermögen des Krämers Johann Michael Rhomberg 20 1 Mitteilungen der Dornbirner Geschichtswerkstatt, Heft 3 Dezember 2004 Monatsthemen und Exkursionen – Übersicht – Jahresbericht 2004 Januar 2004 Bruno Oprießnig: Rückschau 2003 – Vorschau 2004 Februar 2004 Harald Rhomberg: Geschichte der Pfarrei und Pfarrkirche St. Martin März 2004 Bruno Oprießnig: Wo liegt Schattau? Die Straßen im Schattau Der Schmidberg, die Hofstatt mit dem alten Kehr (Bericht: siehe Mitteilungen, Heft 2, S. 11) April 2004 Werner Matt: „Damit es nicht verloren geht“. Tonbandaufnahmen mit Zeitzeugen (Bericht auf Seite 3) Mai 2004 Bruno Oprießnig: Eimer, Schuh und Viertel, Kuhwinterung und Mannskraft (Bericht auf Seite 4) Juni 2004 Bruno Oprießnig: Rätselhafte “Finkenbützin” (Bericht auf Seite 5) Exkursion am 18. Juni 2004 Harald Rhomberg: Schwendebach, das Tränken von Hab und Vieh Juli 2004 Harald Rhomberg: Negrelliplan (Bericht auf Seite 6) Franz Albrich: Lorenz und Johann Zoller (Bericht Seite 7) August 2004 Bruno Oprießnig. Dornbirns ältester Baubescheid und Verlassenschaften zum Haus „Steinebach 1“ (Bericht Seite 10) Exkursion am 27.
    [Show full text]
  • Aktualisierte Rote Liste Der Farn- Und Blütenpflanzen Vorarlbergs Georg Amann 2 Aktualisierte Rote Liste Der Farn- Und Blütenpflanzen Vorarlbergs Von Georg Amann
    das pflanzen leben vorarlbergs aktualisierte rote liste der farn- und blütenpflanzen vorarlbergs georg amann 2 Aktualisierte Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Vorarlbergs von Georg Amann Inhalt des PDFs: 3 Florenstatistik (aus: Georg Grabherr et al., Das Pflanzenleben Vorarlbergs, Bucher Verlag, 2016) 11 Erläuterungen zur aktualisierten Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen Vorarlbergs 16 Aktualisierte Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Vorarlbergs 71 Anmerkungen und Kommentare zur Roten Liste der Gefäßpflanzen Vorarlbergs Die folgenden Statistiken basieren auf einer aktualisierten Liste aller in Vorarlberg nachgewiesenen spontan auftretenden Farn- und Blütenpflanzen. Unter www.naturschutzrat.at stehen alle Listen, Bewertungen und Erläuterungen zum Download bereit. Wir freuen uns, bereits heute darauf aufmerksam zu machen, dass sich eine Datenbank der Blütenpflanzen Vorarl bergs in Vorbereitung befindet. Die Listen sind Teil des Buchprojekts »DAS PFLANZENLEBEN VORARLBERGS« von Georg Grabherr et al., das im Mai 2016 im BUCHER Verlag Hohenems – Wien – Vaduz erschienen ist: Softcover, 16,5 x 21 cm | 256 Seiten | Verkaufspreis: EUR 18,50 ISBN 978-3-99018-369-4 Das Buch ist erhältlich bei: • inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn, Jahngasse 9, 6850 Dornbirn, Tel. +43 5572 23235, [email protected] • BUCHER Verlag,Hohenems – Wien – Vaduz, Diepoldsauer Straße 41, 6845 Hohenems, Tel. +43 5576 7118, [email protected] und überall im Buchhandel. 3 Florenstatistik Überblick Aus Vorarlberg sind nach derzeitigem Wissensstand ziemlich genau 1.700 Arten wild wachsender Blütenpflan- zen, Farngewächse, Schachtelhalme und Bärlappe bekannt. Diese seit alters her im Land ansässigen Pflanzen repräsentieren die heimische Flora. Zusätzlich gelang es in der jüngeren Geschichte – mit direkter oder indi- rekter Unterstützung des Menschen – etwa 100 Arten aus anderen Florengebieten, sich in Vorarlberg dauerhaft anzusiedeln.
    [Show full text]
  • Bildreihe Stadt Dornbirn (3500078) Bildbeschreibung 50 Bilder
    Bildreihe Stadt Dornbirn (3500078) Bildbeschreibung 50 Bilder Hinweis: Texte und Bilder dürfen nur im Rahmen des Schulunterrichts in Vorarlberg verwendet werden! © Schulmediencenter des Landes Vorarlberg - 2 - STADT DORNBIRN Kurzbeschreibung Gemeindegebiet: 120,97 km² Höhenlage: 437 m Einwohner : 45.700 (Stand 30.01.2011) Stadtbezirke: Markt, Hatlerdorf, Oberdorf, Haselstauden, Rohrbach und Schoren Gerichtsbezirk Dornbirn: Dornbirn, Hohenems und Lustenau Politischer Bezirk Dornbirn: Dornbirn, Hohenems und Lustenau Kath. Dekanat Dornbirn: Dornbirn, Hohenems, Altach, Lustenau, Höchst, Fußach und Gaißau Bildbeschreibung: 01. Dornbirn – Gesamtansicht Die Luftaufnahme zeigt Dornbirn in Blickrichtung Osten (Bregenzerwald). Wo die Dornbirnerach (Bildmitte von rechts nach links) aus dem Gebirge in das Rheintal tritt, liegt die Stadt Dornbirn. Ihr Siedlungsraum reicht von den Ab- hängen der Ausläufer des Hochälpeles und Firstes bis ins weite Ried des Rheintales. Südwestlich der Dornbirnerach befinden sich die Stadtteile Hatlerdorf (2.Bezirk), zu ihm gehört auch die Bergparzelle Ebnit, ein ehemaliges Walserdorf, und der Stadtteil Schoren (5.Bezirk). Beim Auwald an der Ach beginnend sind an der Höchsterstraße das Sportgelände Birkenwiese, die Landessportschule und die Tennisplätze an der Achfurt zu sehen. Am unteren Rand (Bildmitte) ist das Umspannwerk Werben zu er- kennen. Oberhalb des Achlaufes und der Bahnlinie liegt der Stadtteil Markt (1.Bezirk) mit dem Stadtzentrum. Unterhalb der Bahnlinie befindet sich der Stadtteil Rohrbach (5.Bezirk). Hier befindet sich die Kläranlage, die im Bildvordergrund zu sehen ist. Am Bergfuß (Bildmitte) liegt das Oberdorf (3.Bezirk) auf dem Schuttkegel des Steinebaches. Die Bergparzellen oberhalb des Oberdorfes, Watzenegg (links) und Kehlegg (rechts) und der Ortsteil Gütle gehören ebenfalls zum 3.Bezirk. Links der Bildmitte schließt der Stadtteil Haselstauden (4.Bezirk), an.
    [Show full text]