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Kumm Hä Fiuagm
kummHä fiuagm - wer mitmacht FolgendeObjekte können am 30. und 31. Mai besichtigt werden: Zimmerer Bauherr BauherrVorname ProieklStrasse ProiektStandoil NigschHolzbau, Blons Ganahl Karin& Claudio NebenNr. 121 St.Gerold WalchÖkohaus, Ludesch Mager Michaela& Klaus Dorf103 Eichenberg AloinaBau- u. Holzelemente,Hard Giesinger Kerstin& Bernd Steinfeldsasse17 Lauterach AloinaBau- u. Holzelemente,Hard Forster Josef Landrath2I Sulzberg DoblerHolzbau, Röthis 0bertautsch Birgit Kaiserstraße9 Feldkirch DoblerHolzbau, Röthis Muther Edwin Ireietstraße5 Rankweil DoblerHolzbau, Röthis LandVorarlberg GutsbetriebHohenems Rheinhofstraße16 Hohenems BereuterZim merei, Sibratsgläl I Schneider Dasmar& Christian Leutenhofen388 Hohenweiler FeuersteinZimmerei, Au Wirth Franz Mühlebündt370 Schoppernau FeuersteinZimmerei, Au Seiler Christel Reute892 Schwanenberg - FeuersteinZimmerei, Au Bilseri Thomas Außerdorfl5 Egg Großdorf FeuersteinZimmerei, Au Elsensohn Elisabeth 0berstubenbach Lech NenningZimmerei, Hittisau Nenning Brigitte& Hermann Platz194 Hittisau NenningZimmerei, Hittisau Eberle/SchwarzhansSonla/Jürgen Platz Hittisau SutterHolzbau. Ludesch Ganahl/FeuersteinManfred/Doris Voselgsang9c Ludesch BilseriZimmerei, Riefensberg Kranzelbinder Gerhard Unterdorf50 Riefensberg BilgeriZimmerei, Riefensberg Lässer Christian Knobel275b Bildstein BilgeriZimmerei, Riefensberg LässeI Christian Knobel275b Bildstein BilgeriZimmerei, Riefensberg Bilgeri Gerhard Baser93b Rielensberg ÖsterleZimmerei, Doren Vögel Stefan Moos43 Doren ÖsterleZimmerei, Doren Moritz/Iruppe BirgiUJürgen -
Regionalprofil
Regionalprofil Hintergrundinformationen zum Montafon Workshop Ronald Kauper Axel Sonntag Institut für Regional- und Umweltwirtschaft (RUW) Zielsetzungen Bevölkerungsentwicklung g run Tourismus ölke Bev mus Siedlungsstruktur Verkehr Touris Wirtschaft Landwirtschaft Beschäftigung Landwirtschaft Natur / Umwelt Bevölkerungsentwicklung 20000 18000 16000 14000 12000 10000 Anzahl 8000 6000 4000 2000 0 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 1939 1951 1961 1971 1981 1991 2001 Quelle: Statistik Austria Bevölkerungsentwicklung Gesamtveränderung der Wohnbevölkerung in 6 ausgesuchten Gemeinden von 1951-2001: 4500 14000 4000 12000 3500 10000 Bartholomäberg 3000 Sankt Anton im Montafon 2500 8000 Schruns Silbertal 2000 6000 Tschagguns Vandans 1500 4000 Total 1000 2000 500 0 0 Bev51 Bev61 Bev71 Bev81 Bev91 Bev01 Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnung Zusammenfassende Ergebnisse aus der Bevölkerungsentwicklung • Im Montafon ist die Geburtenbilanz der „Wachstumsmotor“ der Bevölkerungsentwicklung • Dies bedeutet, dass Gemeinden mit einer negativen Wanderungsbilanz aufgrund der stark positiven Geburtenbilanz trotzdem (leicht) gewachsen sind. • In den großen Ortszentren des Montafons, wie Schruns oder Tschagguns, ist eine Stagnation aufgrund der hohen Abwanderung erkennbar. Gaschurn ist die einzige Gemeinde mit einem sichtbaren Bevölkerungsschwund. (-3,68% von 1981 bis 2001) Altersdemographie Verhältnis zwischen den Altersgruppen (über 65/unter 15) im Zeitverlauf 1,20 1,00 0,80 1981 0,60 1991 2001 0,40 0,20 0,00 Lorüns Stallehr Stallehr Sankt Silbertal Schruns -
Text Uhvf16 Rheintal
Bildreihe Rheintal (3500109) Bildbeschreibung 38 Bilder Hinweis: Texte und Bilder dürfen nur im Rahmen des Schulunterrichts in Vorarlberg verwendet werden! © Schulmediencenter des Landes Vorarlberg Das Rheintal Einleitung Das Bodenseerheintal ist ein Sohlental. Es ist das breiteste Tal der Alpen (bis 11 km) und bildet die geo- grafische Grenze zwischen den Ost- und Westalpen. Seine Entstehung ist auf einen Grabenbruch zurückzuführen, der von eiszeitlichen Gletschern weiter ausgeschürft und von Flussablagerungen aufgefüllt wurde. Die Ebene des Rheintales, die von einigen Inselbergen überragt wird, war bis in das 19. Jahrhundert größtenteils versumpft. Durch Meliorierungen sowie durch umfangreiche Schutzbauten am Rhein und seinen Zubringern wurde der Talboden im Laufe der Zeit mehr und mehr kultiviert und für Landwirtschaft und Siedlungen nutzbar gemacht. Der Rhein – in diesem Abschnitt auch Alpenrhein genannt – bildet die Staatsgrenze und teilt das Tal in ein Vorarlberger und in ein Schweizer Rheintal. Seine Länge beträgt von der liechtensteinischen Grenze bis zur Mündung in den Bodensee 29 km. Um die Rheintalbewohner vor den früher häufigen Überschwem- mungen zu schützen, wurden von Österreich und der Schweiz seit dem Ende des 18. Jahrhunderts lau- fend Anstrengungen zur Regulierung des Rheins unternommen. Das Rheintal ist der Hauptsiedlungsraum Vorarlbergs und weist eine große Siedlungsdichte (über 500 Einwohner pro km 2) auf. Rund zwei Drittel der Bewohner Vorarlbergs leben in diesem Tal, das durch den Kummenberg in ein Ober- und ein Unterland geteilt wird. Die Siedlungen in der Ebene sind teils schon zusammengewachsen. Dieser Trend hält trotz Einführung von Flächenwidmungsplänen weiterhin an. An den Hängen des Talrandes liegen eine Reihe von Bergdörfern. Infolge der starken Besiedelung und der immer noch zunehmenden Mobilität gibt es im Rheintal ein dichtes Straßennetz mit Autobahn sowie eine Eisenbahnlinie mit zwei Verbindungen in die Schweiz und einem Anschluss nach Deutschland. -
Zwischen Frutz Und Frödisch
www.zwischenwasser.at verteilt durch Aktivbürger – Amtliche Mitteilung 12 ZWISCHEN FRUTZ UND FRÖDISCH Gemeindezeitung Zwischenwasser Muntlix, Batschuns, Dafins Dezember 2019 – Ausgabe 2 / 2019 _ Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterdirektwahl 2020 _ Neues Kommando-Fahrzeug für die Ortsfeuerwehr _ Saisonskarte für Zwergberg Furx _ Steuern und Gebühren 2020 _ 110 Jahre Harmoniemusik Muntlix 3 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Kommandofahrzeug für die Ortsfeuerwehr Da für die vielen Einsätze unserer Feuerwehr ein flexibles, allzeit einsetzbares Kommandofahrzeug nötig ist, wurde von der Gemeinde vor kurzem ein VW Caddy angeschafft. Mit großer finanzieller Unterstützung des Landes konnte dieses Kommandofahrzeug nun übergeben werden. Vielen Dank dem Fahrzeug- anschaffungsteam für die Organisation. Wiedereröffnung Kindergarten Dafins Seit September 2019 ist gemeinsam mit dem Spielgruppenverein Zwischenwasser neben Batschuns nun auch in Dafins eine Spielgruppe in den Räumlichkeiten des Bürgermeister Kilian Tschabrun Kindergartens als Überbrückung eingerichtet worden. In dieser Spielgruppe werden nun fünf Kinder betreut. Vielen Dank an das Team der Spielgruppe Zwischenwasser für ihren Einsatz. Nach unseren aktuellen Kinderzahlen kann der Kindergarten in Dafins ab September 2020, sofern genug Anmeldungen vorliegen, zum Wohle unserer Kinder wieder betrieben werden. Damit kommt die Gemeinde dem Wunsch der Dafinser Bevölkerung gerne entgegen. Derzeit laufen bereits die Budgetierungen und die Personalplanung für die Inbetriebnahme im September -
Klostertal Magazin Insidertipps Und Lieblingsplätze Für Ihren Sommer- Und Winterurlaub in Braz – Dalaas/Wald Am Arlberg – Klösterle Am Arlberg
Klostertal Magazin Insidertipps und Lieblingsplätze für Ihren Sommer- und Winterurlaub in Braz – Dalaas/Wald am Arlberg – Klösterle am Arlberg 3 Wege, 1 Ziel Wo smaragdgrünes Wasser und rotes Gestein begeistern Knietief im Pulverschnee Freeride-Action am Sonnenkopf und Arlberg KLOstERTAL MAGAZIN » Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Herzlich willkommen im Klostertal Vom Bodensee rheinaufwärts bis Feldkirch, dann entlang der Ill in den Walgau hinein, bis sich auf beiden Seiten immer schroffer werdende Gipfel in den Himmel türmen, dort liegt die kleine historische Alpenstadt Bludenz. Direkt bei Bludenz führt der Weg ins Klostertal bis hinauf an den weltbekannten Arlberg. Andrea Fritz Das Klostertal, Heimat zahlreicher Menschen, Geschichten und Erleb- nisse, lädt zu Erkundungsreisen ein und nimmt seine Gäste herzlich auf. Tauchen Sie also ein in die Geschichten der Region, lernen Sie Persönlichkeiten kennen, kommen Sie zu uns. Einfach ankommen im Klostertal. Ihre Andrea Fritz und Christiane Kölli Mitarbeiterinnen bei Klostertal Tourismus Wir sind gerne für Sie da! Klostertal Tourismus T +43 55 82 777 [email protected] Christiane Kölli www.klostertal.travel 2 Inhaltsverzeichnis « KLOstERTAL MAGAZIN Inhalt Online unterwegs CLARA – Service-App 4–5 Region Klostertal im Überblick 18–25 Natur & Landschaft Vielfalt der Natur 26–33 Winter Knietief im Pulverschnee 34–37 Skivergnügen 38–39 Skigebiet Sonnenkopf 40–43 Skiregion Arlberg 44–47 Freeriden 48–51 Skitouren 54–55 Winter- & Schneeschuhwandern 58–61 Rodeln 62–63 Langlaufen 64–65 Weitere -
Jagdgebiete.Pdf (4.9
GJ Hohenweiler GJ Möggers GJ Hörbranz il e T r e r e t n u - g r e b l n i e e T h c r i e E r e J b G o - GJ Langen III g E r J e b B n EJ Hirschberg/Bregenz o e GJ Sulzberg II d h e c n i E s e GJ Lochau J e G GJ Sulzberg I -B r e EJ Bodensee-Rieden g e n z GJ Langen I GJ Langen II GJ Riefensberg GJ Höchst (See) GJ Doren II EJ Bregenz GJ Rieden GJ Hard GJ Fluh G GJ Fussach J G a i ß GJ Doren I a G u J Ke GJ Krumbach nne GJ Buch I lbac I h e d n GJ Höchst (Land) e GJ Bolgenach I w h c s r e b GJ Buch l GJ Bolgenach III A GJ Lauterach GJ Wolfurt J GJ Langenegg/Bregenz GJ Bolgenach II G EJ Koppach-Ochsenlager GJ Al ber GJ Bildstein sch we nd e I -No E rd J GJ Hittisau II A u G GJ Hittisau I er -R J GJ Lingenau ie A GJ Alberschwende I-Süd d l b e GJ Schwarzach r s c h w EJ Galtburst e EJ Wolfurter-Vorderries n d e I G GJ Winsau I EJ Gmeiners Burst I J GJ Egg II S ib GJ Egg IV ra t GJ Dornbirn - Fallenberg s r I g g e er f GJ Dornbirn - Ried-Nord nb ä t ze G t ar ll GJ Sibratsgfäll-Ost EJ Bödele-Oberlose w J - ä Sch S W t J c s G h e w s r a e E rz t u J en e b B e r F GJ Lustenau g ö II GJ Egg V GJ Egg I J d G e l e GJ Schwarzenberg III EJ Althauserwies - O V b rg GJ Egg III GJ e be Sib r n r at l e sg o f rz äll-S s a ü G V w d e I ch J g S r J n D e e b G l o n r e h n GJ Dornbirn - Schwende z ü b r G GJ Andelsbuch III J EJ Hinterbrongen-Triesten B i a A - r n z EJ Krähenberg n w d l h e EJ Finne-Gunten - c ls a b f R S uc r i J h e e G II t d n - U S GJ Andelsbuch I ü J EJ Oster-Ödgunten d E E J EJ Rothenbach GJ Staufen-Haslach GJ Kehlegg -
2390 120419 Radverkehrskonzept Bludenz.Doc Seite 2 U N D BESCH PARTNER
BESCH UND PARTNER Amt der Stadt Bludenz Regionales Radroutenkonzept für die Gemeinden Bürs, Nüziders und Bludenz unter Einbeziehung der Gemeindegebiete von Lorüns und Stallehr Bericht Feldkirch, April 2012 U N D BESCH PARTNER Projekt Regionales Radroutenkonzept für die Gemeinden Bürs, Nüziders und Bludenz unter Einbeziehung der Gemeindegebiete von Lorüns und Stallehr Bericht Projektnummer: 2390 Auftraggeber Amt der Stadt Bludenz Auftragnehmer BESCH und PARTNER Rütteleweg 3 6800 Feldkirch t 05522/76785-0 f 05522/76785-5 e [email protected] SachbearbeiterInnen Dipl. Ing. HTL Anton Gächter Mag a Dipl. Ing. in Elke Schimmel Dipl.-Ing. Emanuel Seyringer 2390 120419 Radverkehrskonzept Bludenz.doc Seite 2 U N D BESCH PARTNER Inhaltsverzeichnis Seite 1. Auftrag .............................................................................................................................................. 6 2. Ziele für das Regionale Radroutenkonzept ............................................................................... 7 3. Grundlagen ..................................................................................................................................... 8 3.1 Vorgaben auf Landesebene ....................................................................................................... 8 3.1.1 Verkehrskonzept Vorarlberg 2006 ............................................................................................... 8 3.1.2 Frischer Wind – Die Radverkehrsstrategie für Vorarlberg ....................................................... -
Elternbildungs- Einrichtungen
Ermässigung von 30 Prozent: Elternbildungs- Bildungshaus Batschuns Zwischenwasser, T +43 5522 44290 0, www.bildungshaus-batschuns.at einrichtungen „Familiengespräche" Vorarlberger Familienverband Vergünstigte Angebote: Bregenz, T +43 5574 47671, www.familie.or.at Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast Erfahrungen mit anderen Eltern austau- „Gigagampfa" Götzis, T +43 5523 625010, schen, praktische Anregungen für den Ehe- und Familienzentrum www.arbogast.at Erziehungsalltag mitnehmen, eigene Stärken der Diözese Feldkirch entdecken, eine Auszeit vom Alltag Feldkirch, T +43 5522 74139, Katholische ArbeitnehmerInnen- nehmen und das Zusammensein mit Kindern www.efz.at Bewegung Vorarlberg in entspannter Atmosphäre erleben – das ist Götzis, T +43 664 2146651, das Ziel von Weiterbildungs an geboten. „Kinder brauchen Antworten“ www.kab-vorarlberg.com IfS – Institut für Sozialdienste Röthis, T +43 5 1755530, Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Eltern und Erziehungs berechtigte www.ifs.at Feldkirch, T +43 664 2146651, erhalten mit dem Vorarlberger www.elternschule-vorarlberg.at Familienpass bei allen vom Land „Wertvolle Kinder“ & „Familienimpulse" geförderten Veranstaltungen eine Vorarlberger Kinderdorf Volkshochschule Bludenz Ermäßigung. Bregenz, T +43 5574 49920, Bludenz, T +43 5552 65205, www.vorarlberger-kinderdorf.at www.vhs-bludenz.at „Eltern-chat“ & „Purzelbaum-Eltern- Volkshochschule Bregenz Weitere Informationen unter: Kind-Gruppen“ Bregenz, T +43 5574 525240, www.vorarlberg.at/familie (Elternbildung) Katholisches Bildungswerk Vorarlberg www.vhs-bregenz.at und www.pffiffikus.at Feldkirch, T +43 5522 34850, www.elternschule-vorarlberg.at Volkshochschule Rankweil Rankweil, T +43 5522 46562, www.schlosserhus.at weitere Anbietende Bodenseeakademie okay.zusammen leben – Projektstelle Vorarlberger Kinderfreunde Dornbirn, T +43 5572 33064, für Zuwanderung und Integration Bregenz, T +43 664 9120446, www.bodenseeakademie.at Dornbirn, T +43 5572 3981020, www.kinderfreunde.at www.okay-line.at connexia – Gesellschaft für Gesundheit Volkshochschule Götzis und Pflege gem. -
Gemeinde Zwischenwasser
Johannes Herburger, 2015 (e: [email protected]) STECKBRIEF ZUR BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG: GEMEINDE ZWISCHENWASSER Einleitung & Hintergründe Generell kann anhand der Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs festgestellt werden, dass es sich um eines der am dynamischsten wachsenden Bundesländer Österreichs handelt. Allerdings ist es notwendig, das starke Bevölkerungswachstum Vorarlbergs (seit 1951 verdoppelte sich die Einwohnerzahl) differenzierter zu betrachten. Es gab unterschiedliche Perioden mit unterschiedlichen Wachstumsintensitäten, wobei hier vor allem die Periode zwischen 1961 und 1971 zu berücksichtigen ist. Knapp 23% des gesamten Bevölkerungswachstums des Bundeslandes zwischen 1951 und 2015 lassen sich auf diese Periode zurückführen. Dies hat zwei wesentliche Gründe: Baby-Boom: In dieser Periode lag die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau bei mehr als 3 und sank ab den 1970er Jahren rapide ab. Heute liegt sie etwa bei 1,5. Wirtschafswunder: Durch die Vollbeschäftigung und die dynamische Wirtschaftsentwicklung der Nachkriegsjahre war das Arbeitsangebot sehr groß, das einerseits durch Gastarbeiter gedeckt wurde, andererseits aber auch andere Migranten anzog. Diese Entwicklungen trugen wesentlich dazu bei, dass es zu einem Alterungsprozess der Bevölkerung kommt, was sich aus der gestiegenen Lebenserwartung und den niedrigen Geburtenraten seit den 1970er Jahren erschließt. Ein anderer Aspekt, der sich aus dem zweiten Punkt ergibt, ist die zunehmende Internationalisierung der Bevölkerung, die sich vor allem aus der Einwanderung -
Räumliches Entwicklungskonzept (REK 2015)
Dipl.-Ing. Alfred Eichberger GmbH Technisches Büro für Raumplanung und Raumordnung A 1070 Wien Kirchengasse 19/12 Tel +43 1 236 1912 11 Fax +43 1 236 1912 90 A 6900 Bregenz Albert-Bechtold-Weg 2/11 Tel +43 664 964 6633 Fax +43 5574 209920-3290 [email protected] www.stadtland.at Räumliches Entwicklungskonzept Nüziders 2015 Beschluss der Gemeindevertretung vom 11.06.2015, TOP 6 b gem. § 11 RPG Bregenz, 1. 6. 2015 Inhalt Das Räumliche Entwicklungskonzept Nüziders als Teil eines regionalen Prozesses .............................................................. 3 1. Siedlungsraum ................................................................................... 11 1.1 Situation und Rahmenbedingungen ........................................................................ 11 1.2 Grundsätze zur Siedlungsentwicklung .................................................................... 15 1.3 Ziele zu den Siedlungsrändern ............................................................................... 19 1.4 Ziele zur Entwicklung der Zentren ........................................................................... 25 1.5 Ziele zu den innerörtlichen Grünstrukturen ............................................................. 28 2. Freiraum und Ressourcen .................................................................. 30 2.1 Situation und Rahmenbedingungen ........................................................................ 30 2.2 Ziele zu den natürlichen Ressourcen und Naturgefahren....................................... 34 2.3 Ziele -
Bundesgesetzblatt Für Die Republik Österreich
1 von 1 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2020 Ausgegeben am 24. August 2020 Teil II 373. Verordnung: Änderung der Mitwirkungs-V Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Marktgemeinden Lustenau, Rankweil und Gemeinde Zwischenwasser 373. Verordnung des Bundesministers für Finanzen, mit der die Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Mitwirkung von Bediensteten der Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, der Marktgemeinden Lustenau und Rankweil sowie der Gemeinde Zwischenwasser für das Finanzamt Feldkirch bei der Einheitsbewertung (Mitwirkungs-V Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Marktgemeinden Lustenau, Rankweil und Gemeinde Zwischenwasser) geändert wird Auf Grund des § 80a des Bewertungsgesetzes 1955, BGBl. Nr. 148/1955, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 104/2019, wird mit Zustimmung der Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, der Marktgemeinden Lustenau und Rankweil sowie der Gemeinde Zwischenwasser verordnet: Die Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Mitwirkung von Bediensteten der Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, der Marktgemeinden Lustenau und Rankweil sowie der Gemeinde Zwischenwasser für das Finanzamt Feldkirch bei der Einheitsbewertung (Mitwirkungs-V Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Marktgemeinden Lustenau, Rankweil und Gemeinde Zwischenwasser), BGBl. II Nr. 248/2007, zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 320/2018, wird wie folgt geändert: 1. Der Titel der Verordnung lautet: „Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Mitwirkung von Bediensteten der Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, der Marktgemeinden Lustenau und Rankweil sowie der Gemeinde Zwischenwasser für das Finanzamt Österreich bei der Einheitsbewertung (Mitwirkungs-V Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Marktgemeinden Lustenau, Rankweil und Gemeinde Zwischenwasser)“ 2. In § 1 wird die Wortfolge „Finanzamtes Feldkirch“ durch die Wortfolge „Finanzamtes Österreich“ ersetzt. 3. § 3 lautet: „§ 3. (1) Die Fassung der Verordnung BGBl. -
AWA Vorarlberg
AWA Vorarlberg Generalversammlung 2018 der AWA Vorarlberg Das jährliche Treffen der AWA Vorarlberg ging am Samstag, 10. März 2018, in Rankweil über die Bühne. Gerda Langer hat sich heuer wieder auf den Weg ins Ländle gemacht, wo sie eine größere Schar von Reitern begrüßen durfte. Auch der Vizepräsident des Pferdesportverbandes Vorarlberg, Thomas Kräutler, war anwesend. Er ist dem Westernreitsport gegenüber sehr positiv eingestellt und hat seine Unterstützung bei der Weiterentwicklung in Vorarlberg zugesagt. Ein sehr wichtiger Punkt war die Neubesetzung der Obfrau. In dieser Funktion konnte Alessandra Malin gewonnen werden. Alessandra ist auch Obfrau der Vorarlberger Westernreiter. Vielleicht schaffen wir damit eine gemeinsame positive Zukunft der beiden Vereine. Allgemeine Rückschau auf 2017: Internationale Erfolge konnten Markus Dünser und Jürgen Pritz erzielen. In Vorarlberg haben 204 Reiter das WRC, 19 Reiter das WRC Bronze und 2 Reiter das WRC Silber. Als Ausbilder gibt es 4 Übungsleiter, 7 Western-Reitwarte und 4 Western-Reitinstruktoren. Die Kassaprüfung übernahmen Markus Dünser und Jürgen Pritz. Sie bestätigten die ordnungsgemäße Führung und stellten den Antrag auf Entlastung des Vorstands und des Kassiers. Diese wurde einstimmig erteilt, ebenso wurde die Kalkulation 2018 genehmigt. Einstimmig angenommen wurde auch eine Statutenänderung, angepasst an das aktuelle Vereinsgesetz, Wahl Vorstand und Rechnungsprüfer alle 4 Jahre, Kommunikation Mitglieder und Vorstand über die elektronischen Medien und den Datenschutzbestimmungen. Alessandra bedankte sich bei allen anwesenden und nicht anwesenden Mitgliedern für die jahrelange Treue. Die AWA Vorarlberg steht euch auch in Zukunft voll und ganz zur Verfügung. Falling Rock Stable - Stallehr Western & Wanderreitstall, ganzjährig geführte Wanderritte, für sattelfeste Personen mit ausreichenden Reitkenntnissen im Gelände und in allen Gangarten.