Lepidoptera, Sesiidae)

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Lepidoptera, Sesiidae) ©Salzkammergut Entomologenrunde; download unter www.biologiezentrum.at Mitt.Ent.Arb.gem.Salzkammergut 2 1-171 31.12.1997 Glasflüglernachweise in Österreich (Lepidoptera, Sesiidae) zusammengestellt von Franz Pühringer Abstract: Records of clear wing moths in Austria (Lepidoptera, Sesiidae) are compiled from ZOODAT (Zoogeographical Data bank of Austria, Linz), literature and several private and museum collections. 46 species of clear wing moths were found in Austria to date. 2 species (Bembecia megillaeformis and Pyropteron chrysidiformis) were not quoted occurring in Austria by LAŠTUVKA & LAŠTUVKA (1995), 1 species (Synanthedon soffneri) was apparently overseen by LAŠTUVKA & ŠPATENKA in KARSHOLT & RAZOWSKI (1996). The distribution of all species is shown in detailed maps covering Europe and Austria, respectively. A list of all cited locations is given including geographical coordinates. For each species phenological data and altitude of occurrence are provided, both referring to Austrian records. 5 species previously reported from Austria do not occur in this country: Synanthedon typhiaeformis, Bembecia uroceriformis, Chamaesphecia doryliformis, C. alysoniformis and C. oxybeliformis. Key words: Lepidoptera, Sesiidae, Austria, distribution, phenology. A. Einleitung: Bis vor etwa 10 Jahren waren die Glasflügler (Sesiidae) in Österreich - wie auch anderswo - eine recht wenig beachtete Schmetterlingsfamilie, und nur wenige Lepidopterologen beschäftigten sich damit eingehender. In Österreich waren es in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts besonders Rudolf Rajecky (Linz) und Alfred Schleppnik (Wien), die in den späten 20er und 30er Jahren intensiv den Sesien nachspürten. Rajeckys Belege befinden sich heute in der Sammlung des Oberösterreichischen Landesmuseums in Linz, zahlreiche Belegstücke Schleppniks im Tiroler Landeskundlichen Museum Ferninandeum in Innsbruck. Es folgte Rudolf Löberbauer (Steyrermühl), der bis zu seinem Tode 1967 vor allem die Sesienfauna Oberösterreichs erforschte. Die Glasflügler seiner Sammlung sind heute im Lepidopterologischen Museum Witt (München). 1960 bis 1968 suchte Leopold Wesely (Steyr) sehr ausdauernd und erfolgreich nach Glasflüglern, die sich heute in der Sammlung des Autors befinden. Dann wurde es wieder fast 20 Jahre sehr still um diese Familie (Abb. 1). Erst in den letzten 10 Jahren erfuhr die Erforschung der Glasflügler dank der synthetisch hergestellten Pheromone (weibliche Sexuallockstoffe) und dem Charisma von Dr. Ernst Priesner einen enormen Aufschwung. In Österreich waren es neben anderen vor allem Dirk Hamborg (Feldbach), Gernot Embacher (Salzburg), Mag. Siegfried Ortner (Bad Ischl) sowie der Autor, die im letzten Dezennium eine Reihe interessanter Nachweise und Landesneufunde verzeichnen konnten. Zusammenfassende Bearbeitungen der Glasflügler liegen aus fast allen Bundesländern vor, meist im Rahmen größerer Faunenwerke, die die gesamten "Großschmetterlinge" umfassen und fast allesamt schon sehr alt sind. Eine tabellarische Übersicht über das Vorkommen in den einzelnen Bundesländern findet sich bei HUEMER & TARMANN (1993). Eine Zusammenstellung der Glasflügler Vorarlbergs findet sich bei AISTLEITNER (1988), mit Nachträgen von AISTLEITNER & AISTLEITNER (1997). Die Sesien Tirols wurden zuletzt von HELLWEGER (1914) bearbeitet, aus Salzburg liegen uns ein neuer Prodromus (EMBACHER 1990) mit einigen Nachträgen sowie mehrere Publikationen von Landesneufunden (EMBACHER (1994), PÜHRINGER (1996a)) vor. Die Glasflügler der Steiermark wurden von HOFFMANN & KLOS (1923) bearbeitet, wertvolle Ergänzungen lieferte vor allem HAMBORG (1991, 1993 und 1994). Die Kärntner Sesienfauna wurde von HÖFNER (1905) sowie THURNER (1948) zusammengestellt. Letzterer Autor zeichnet sich allerdings durch eine Menge unkritisch übernommener und falscher Angaben zur Biologie dieser Familie aus. Neuere Ergänzungen - aber auch Falschmeldungen - stammen von STANGELMAIER (1979 und 1988) sowie neuerlich HAMBORG (1994a). Die oberösterreichischen Glasflügler wurden von KUSDAS & REICHL (1974) zusammengestellt. Weitere Landesneufunde seither publizierten PÜHRINGER & SCHEUCHENPFLUG (1995) und PÜHRINGER (1996b). Aus Niederösterreich und Wien liegt uns ebenfalls ein Prodromus (LEPIDOPTEROLOGISCHE SEKTION 1915-1917, STERZL 1967) vor. Einen weiteren 1 ©Salzkammergut Entomologenrunde; download unter www.biologiezentrum.at F. PÜHRINGER: Glasflüglernachweise in Österreich Landesneufund publizierte HURDES (1996). Aus dem Burgenland schließlich haben wir eine Arbeit von ISSEKUTZ (1971). Seit etwa 25 Jahren werden zoologische Funddaten in der Tiergeographischen Datenbank Österreichs ZOODAT in Linz gespeichert, die von Prof. Dr. Ernst Reichl aufgebaut wurde. Diese Daten stellten den (zunächst noch eher bescheidenen) Grundstock der hier vorgelegten Zusammenstellung österreichischer Sesiennachweise dar. Ergänzt wurden sie durch zahlreiche Angaben aus der Literatur sowie die vom Autor durchgeführte Revision der Sesien der Musealsammlungen in Linz und Innsbruck. Nicht durchgesehen werden konnten bisher die Glasflügler des Naturhistorischen Museums in Wien sowie der übrigen Landesmuseen (wenn man von Linz und Innsbruck absieht). Diese sind jedoch großteils bereits in ZOODAT erfaßt und zum Teil auch von namhaften Sesienspezialisten - allen voran Dr. Karel Špatenka und Dr. Zdenek Laštuvka - revidiert worden. Nichtsdestotrotz bleibt hier noch ein großes Aufgabengebiet, zumal sich gezeigt hat, daß die Daten in ZOODAT nicht immer verläßlich sind. Da in der sich ansonsten vollständig und unverändert im Oberösterreichischen Landesmuseum befindlichen Sammlung Kusdas überraschenderweise die Glasflügler fehlen, wurden Nachforschungen nach ihrem Verbleib angestellt - mit Erfolg: Sie befinden sich im Besitz einer Tochter von Karl Kusdas und standen dem Autor zur Auswertung zur Verfügung. Leider hängt der liebevoll mit Biologien zusammengestellte Kasten seit dem Tod Karl Kusdas' an der Wand und sind die Tiere entsprechend ausgebleicht. Schließlich lagen auch noch die Sesien der Sammlung Hentscholek (Linz) vor, die sich mittlerweile im Besitz des Autors befinden. Nicht verschweigen möchte ich in diesem Zusammenhang die tatkräftige Unterstützung zahlreicher Mitglieder der Salzkammergut-Entomologenrunde bei der Sesiensuche, allen voran Mag. Siegfried Ortner und Norbert Pöll (Bad Ischl), August Pürstinger (Kirchdorf), Fritz Laube (Wels), Fritz Stöckl (Vorchdorf), Thomas Rumzucker (Kematen a. d. Krems), Eduard Meisinger (Kremsmünster) und Peter Weber (Pinsdorf). Sesiennachweise in Österreich (jährlich) Abb. 1: Sesiennachweise in Österreich Die Auswertung der in Österreich bisher gesammelten Belege ist noch weit davon entfernt, einigermaßen vollständig zu sein. Nicht nur die Musealsammlungen, auch zahlreiche Privatsammlungen enthalten viele wertvolle Nachweise, die es noch zu erfassen gilt. Ich habe mich dennoch entschlossen, das bisher Vorliegende jetzt zu veröffentlichen, da bei den meisten Arten bereits ein guter Überblick über die Verbreitung und Phänologie in Österreich gegeben ist. Auch soll dieser Zwischenbericht Arbeitsgrundlage für die weitere Erforschung der heimischen Sesienfauna sein. Und schließlich kann sich niemand beschweren, wenn seine Nachweise hier nicht berücksichtigt sind: 2 ©Salzkammergut Entomologenrunde; download unter www.biologiezentrum.at Mitt.Ent.Arb.gem.Salzkammergut 2 1-171 31.12.1997 Die ZOODAT steht jedem offen, und 25 Jahre sind Zeit genug, seine Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Vielleicht ist diese Arbeit auch Anreiz für einige, ihre Funddaten der ZOODAT zu melden. Ich bin auch gerne bereit, Listen von Sesiennachweisen zu erfassen und an ZOODAT weiterzuleiten. Vor allem Kollegen aus Niederösterreich und Wien sowie (sofern es sie gibt) dem Burgenland möchte ich darum bitten, ihre Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Das Burgenland ist, was die Glasflügler betrifft, überraschenderweise noch weitgehend terra incognita. Und gerade aus diesem Bundesland sind noch eine Menge interessanter Nachweise zu erwarten! Mit der vorliegenden Arbeit wird auch die mit der Sammelbewilligung für die Naturschutzgebiete Traunstein und Almauen vom Amt der oberösterreichischen Landesregierung erteilte Auflage erfüllt, die Untersuchungsergebnisse der Naturschutzabteilung zur Verfügung zu stellen. Die Prügel, die dem in seiner Freizeit aus Begeisterung und Liebe zur Natur tätigen Insektenkundler von der Naturschutzbehörde (und letztlich vom Gesetzgeber) mit auf 3 Jahre befristeten, jedesmal wieder gebührenpflichtigen und womöglich noch auf einzelne Bezirke beschränkten Sammelbewilligungen laufend vor die Füße geworfen werden, möchte ich hier nicht weiter kommentieren. Aus Österreich nachgewiesen werden konnten bisher 46 Arten von Glasflüglern, das sind knapp über 40 % des europäischen Sesienbestandes. 19 Arten davon (41 %) kommen allerdings nur im klimatisch begünstigten äußersten Osten (und Südosten) Österreichs vor (sowie teilweise auch in Südtirol). 1 Art (Pyropteron chrysidiformis) erreicht unser Land gerade noch von Westen her. 1 Art (Chamaesphecia amygdaloidis) ist für Österreich endemisch. 2 Arten, nämlich Bembecia megillaeformis und Pyropteron chrysidiformis wurden von LAŠTUVKA & LAŠTUVKA (1995) noch nicht aus Österreich angeführt. 1 Art (S. soffneri) wird dagegen von LAŠTUVKA & ŠPATENKA in KARSHOLT & RAZOWSKI (1996) offenbar versehentlich nicht für Österreich angeführt. Dafür geben diese Autoren Bembecia uroceriformis aus unserem Land an, was aus heutiger Sicht als fraglich gelten muß. Von den bisher aus Österreich
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